DE160771C - - Google Patents

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DE160771C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/74Hammer safeties, i.e. means for preventing the hammer from hitting the cartridge or the firing pin
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/14Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
    • F41A3/32Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the bolt being rocked about a notional axis transverse to the barrel axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Siae-nkiim be&
KAISERLICHES
PATENTAMT.
VorliegendeErfindung bezieht sich auf Rückstoßladepistolen, bei denen der Lauf und das Verschlußstück zusammen in ihrer Längsrichtung auf dem Rahmen beweglich sind, und bei denen das Verschlußstück fest mit dem Lauf verriegelt ist,' wenn sich der Lauf in seiner vorderen Stellung befindet und der Verschluß geschlossen ist. Beim Abfeuern gehen der Lauf und das Verschlußstück zusammen um ein kurzes Stück zurück, worauf der Rückgang des Laufes durch geeignete Anschläge aufgehalten wird. Das Verschlußstück wird während seiner Rückwärtsbewegung von dem Laufe gelöst, und der Antrieb, den es durch den Rückstoß erhalten hat, bringt es ganz an das Ende seines Rückwärtshubes, wobei der Hahn gespannt, die abgeschossene Hülse ausgezogen und ausgeworfen und das Zusammenpressen der Rückstoßfeder bewirkt wird. Nachdem das Verschlußstück ganz nach hinten gegangen ist, hebt sich eine Patrone aus dem im Handgriff angebrachten Magazin und stellt sich vor das Verschlußstück. Die Rückstoßfeder treibt das Verschlußstück vorwärts, schiebt die Patrone in den Lauf und verriegelt während seiner Endbewegung' das Verschlußstück wieder mit dem Laufe, so daß die Pistole für den nächsten Schuß fertig ist. Bis hierher ist diese Pistole im Prinzip dieselbe wie mehrere andere durch Rückstoß betätigte Waffen.
Die vorliegende Pistole kennzeichnet sich durch die Bewegung des Verschlußstückes und die Art der Verriegelung desselben mit dem Laufe. Das Verschlußstück gleitet in ge-
bräuchlicher Art in Nuten des Verschlußgehäuses. Mit seinem hinterem Ende ist es direkt an zwei im Griffstück drehbar gelagerte Schwinghebel 29 angelenkt, auf die die Schließfeder 33 mit Ansätzen 32 einwirkt.
Auf den Zeichnungen ist
Fig. ι ein senkrechter Längsschnitt durch den Rahmen der' Pistole bei geschlossenem Verschluß und gespanntem Hahn. Fig. 2 zeigt ebenfalls einen Schnitt durch den Rahmen bei fast ganz offenem Verschlußstück. Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1. Fig". 4 ist ein Längsschnitt durch den Rahmen bei ganz geöffnetem Verschlußstück. Fig. 5 ist ein Grundriß des Rahmens bei geschlossenem Verschlußstück. Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Rahmens bei geschlossenem Verschlußstück und in der Ruhelage gesichertem Hahn. Fig. 7 ist eine perspektivische Sonderansicht der Abzugsstange. Fig. 8 zeigt die ganze Pistole in Seitenansicht. Fig. 9 zeigt einen wagerechten Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 8. Fig. 10 und 11 sind beide Querschnitte nach der Linie 11 der Fig. 8 und zeigen Einzelheiten. ,
A ist der Lauf, A1 das Verschlußgehäuse, B der Rahmen, D das Verschlußstück, und C ist der Kolben, der das Magazin Cx aufnimmt. Das Magazin ist mit der gewöhnlichen Feder c versehen, die die in diesem Magazin enthalten en Patronen c1 vorwärts treibt, so daß die oberste Patrone in dem Augenblicke, in dem sich das Verschlußstück D rückwärts bewegt, nach oben in die Kammer des Verschlußgehäuses gebracht wird, wobei das Geschoß
ι κ« η ρ!
dout unqon«eure
dem Verschluß des Laufes gegenübersteht und in der Verlängerung desselben liegt, so daß beim Rückgange des Verschlußstückes D nach vorn die erwähnte oberste Patrone dadurch in den Lauf eingeführt wird. C1 ist der Schutzbügel für den Abzug und C" der Abzug selbst. E ist die Abzugsstange, E1 der mit dem Verschlußstück D verbundene Patronenauszieher und E1 die Sicherung für den Hahn E3.
ίο Das Verschlußgehäuse Ax ist da, wo der Lauf eingesetzt ist, röhrenförmig, jedoch hinter diesem röhrenförmigen Teil ist es oben und unten offen. Der erwähnte röhrenförmige Teil des Verschlußgehäuses ist mit einer Aussparung 10 zur Aufnahme des Kopfes 11 des Patronenausziehers E1 versehen, der an seinem hinteren Ende in einer Aussparung 12 des Verschlußstückes befestigt ist. Sobald eine leere Patrone durch die Rückwärtsbewegung des Verschlußstückes herausgezogen worden ist, wird sie durch die obere Öffnung in dem Verschlußgehäuse, die dann bloß liegt, vermittels der Feder in dem Magazin, die auf die oberste Patrone einwirkt, ausgeworfen. Das Verschlußstück ist mit dem bekannten, unter Federwirkung stehenden Schlagbolzen 13 versehen, der ganz durch das Verschlußstück hindurchgeht, wie dies aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist.
In dem hinteren Teil des Laufes A, da, wo derselbe mit dem Verschlußgehäuse A1 verbunden ist, ist ein Puffer 14 augeordnet, der den Stoß mindert, wenn der Lauf nach rückwärts gegen den Rahmen gedrückt wird. Das Verschlußgehäuse A1 ist auf den äußeren Seiten nahe seiner unteren Kante mit Längsnuten 15 und Leisten 16 auf dem Rahmen B geführt.
In der rechten Seite des Rahmens B ist ein Schlitz 18 ausgebildet (Fig. 8), in den beim Ende des Rückgang'es des Laufes ein an einer Federklinke 20 des Lauffortsatzes sitzender Zapfen 19 eingreift und infolgedessen den Lauf in seiner hintersten Stellung feststellt, wenn das Verschlußstück sich nach hinten in die Offenstellung bewegt. Damit diese Verriegelung des Laufes wieder aufgehoben und letzterer durch das zurückgehende Verschlußstück wieder vorwärts bewegt werden kann, ist ein. zweiter Zapfen 21 über dem Zapfen 19 angeordnet, der eine nach hinten abgeschrägte innere Kante besitzt (vergl. Fig. 9). Dieser obere Zapfen 21 der Federklinke 20 ragt in das Verschlußgehäuse A1 durch eine Öffnung 22 hinein. Die Federklinke 20 wird durch die Vorwärtsbewegung des Verschlußstückes nach außen gepreßt, um den Lauf wieder freizugeben.
Das Verschlußgehäuse A1 ist an seinen inneren Seitenflächen mit Längsnuten 23 versehen, die Führungszapfen 24 aufnehmen, welche an den Seitenflächen des Verschlußstückes D angebracht sind. Der untere vordere Teil des Verschlußstückes ist mehr oder weniger nach auswärts gebogen, wie dies bei £5 25 in Fig. i, 2 und 4 ersichtlich ist, um bei seiner Rückwärts- oder Vorwärtsbewegung leicht über das obere Ende des Magazins C3 hinweggehen zu können.
Ist das Verschlußstück geschlossen, so liegt seine untere Fläche auf dem oberen Ende des Magazins CR und verschließt dasselbe (siehe Fig. 1). Ein Ansatz 26 des Verschlußstückes legt sich dann gegen die obere hintere Fläche des Magazins. _
In den Seitenwänden des Verschlußgehäuses A1 sind gegenüberliegende senkrechte Schlitze oder Aussparungen 27, die nach dem Schließen des Verschlußstückes die Verriegelungswarzen 28 des Verschlußstückes aufnehmen. Hierdurch wird in der Verschlußstellung das Verschlußgehäuse mit dem Verschlußstück verriegelt, so daß beide sich unter Einwirkung des Rückstoßes um ein Stück zurückbewegen, das gleich dem Betrage der Bewegung des Laufes ist.
An dem hinteren Ende des Verschlußstückes D sind Treibhebel 29 angelenkt, und zwar je einer an jeder Seite des Verschlußstückes. Diese Hebel sind an den Seiten des Hahnes E" auf dem Hahnbolzen 30 im hinteren Teile des Rahmens B drehbar gelagert.
Wenn im Augenblicke des Abfeuerns der Lauf mit dem mit ihm verriegelten Verschluß-, stücke ein kurzes Stück nach hinten zurückgeht, so treiben diese Hebel 29, da sie an ihren unteren Enden an dem Rahmen und an den oberen vorderen Enden an dem hinteren Ende des Verschlußstückes drehbar gelagert sind, das hintere Ende des Verschlußstückes nach oben und heben die Verschlußwarzen 28 aus ihren Schlitzen 27 in dem Verschlußgehäuse, wodurch das Verschlußstück von dem Lauf gelöst wird.
Nachdem das Verschlußstück einen genügenden Antrieb durch den Rückstoß bekommen hat, geht es rückwärts, bis an das Ende seiner Bahn, wobei sein vorderes Ende durch die vorderen Warzen 24 geführt wird, die sich längs der inneren Nuten 23 in dem Verschlußgehäuse bewegen. Während der Rückwärtsbewegung stößt das Verschlußstück gegen den Hahn ER und spannt ihn - vollständig.
Ein Ansatz 31 der Rückstoßfeder 32 stößt gegen die unteren Enden der Treibhebel 29 und nimmt diese auf, wie dies auf Fig. 2 ersichtlich ist. Diese Feder ragt nach unten in den Handgriff C hinein und ist an ihrem unteren Ende in geeigneter Weise befestigt. Die Rückstoßfeder 32 liegt zweckmäßig unmittelbar hinter der Schlagfeder 33 für den
Hahn Es. Diese ist ebenfalls an ihrem unteren Ende in dem Handgriff befestigt (Fig. i).
Ist das Verschlußstück nach rückwärts an das Ende seiner Bahn gelangt, so wird es durch die erwähnten Treibhebel unter Vermittlung der Rückstoßfeder wieder nach vorn geworfen. Bei diesem Vorwärtsgange treibt das Verschlußstück die oberste Patrone von dem Magazin in den Lauf und schließt den
ίο Verschluß. Die oberen Enden der Treibhebel, die sich im Kreisbogen bewegen, senken nun das hintere Ende des Verschlußstückes D und bringen die Verriegelungswarzen 28 in die entsprechenden Aussparungen oder Schlitze 2J des Lauffortsatzes A1, wodurch das Verschlußstück mit dem Laufe verriegelt wird und die Waffe wieder zum Abfeuern fertig ist.
An dem hinteren Ende des Verschlußstückes D, unmittelbar über der Zündnadel 13, ist eine Sicherungsklinke E2 drehbar gelagert, die in senkrechter Ebene beweglich und mit einer nach hinten hervorragenden Zunge 35 versehen ist. Gewöhnlich wird diese Sicherungsklinke durch eine Feder 34, die an der oberen Fläche des Verschlußstückes befestigt ist und über den vorderen oberen Endteil der Sicherungsklinke greift, hochgehalte η (siehe Fig. 1). Wird die Sicherungsklinke mit dem Finger niedergedrückt, so kann der Hahn in die Ruhelage gebracht werden, worauf die Zunge 35 von einer Kerbe 36 in der Nase des Hahnes aufgenommen wird, so daß die Vorwärtsbewegung des Hahnes verhindert wird (vergl. Fig. 6). Wird der Hahn gespannt, so wird die Sicherungsklinke freigegeben, kehrt in ihre höchste Lage zurück, und der Hahn kann frei niederfallen, um auf die Zündnadel 13 zu schlagen.
Die Abzugsvorrichtung besteht aus nur drei Teilen, der Abzugsstange E, der Abzugsfeder 37 und dem Abzüge C2.
Die Abzugsstange wird in den Rahmen B durch eine Seitenöffnung· 38" eingeführt, die durch eine Platte 38 bedeckt ist (siehe Fig. 3 und 8). Die Abzugsstange besitzt hinten einen abgebogenen Arm 40, der in eine geeignete Kerbe 42 in dem Hahn einfällt und den Hahn gespannt hält.
An dem vorderen Ende der Abzugsstange ist ein Kopf 43 vorgesehen, der eine nach unten und hinten abgeschrägte Fläche 44 besitzt, gegen die die Stangenfeder 37 sich stützt. An der hinteren senkrechten Fläche des erwähnten Abzugsstangenkopfes 43 ist eine Rippe 46 angeordnet, die, sobald der Lauf in seiner vorderen Stellung zum Abfeuern sich befindet, sich vor den Haken 47 des Abzuges C2 einstellt, so daß, wenn auf den Abzug gedrückt wird, die Abzugsstange vorwärts getrieben wird, und die Abzugsstange von dem Hahn gelöst, so daß dieser durch die Feder 33 nach vorn getrieben wird und auf die Zündnadel 13 trifft.
An dem Kopf der Abzugsstange ist ferner eine nach vorn gerichtete Abschrägung 48 vorgesehen. Eine entsprechende Abschrägung 49 ist an dem inneren unteren Teile des Verschlußgehäuses A1 angeordnet, die sich auf die Abschrägung 48 des Kopfes 43 der Abzugsstange hinaufschiebt, sobald sich der Lauf und. das Verschlußgehäuse unter Einwirkung des Rückstoßes nach rückwärts bewegen; hierbei wird dieser Kopf niedergedrückt und die Rippe des Kopfes unter den hakenförmigen Ansatz 47 des Abzuges gebracht (vergl. Fig. 2 und 4), so daß dadurch verhindert wird, daß der Abzug auf die Abzugsstange gedrückt wird, solange das Verschlußstück offen ist. Zu dieser Zeit ist die Feder 37 gespannt, aber in dem Augenblicke, in dem der Lauf und das Verschlußgehäuse in ihre vordere Stellung gebracht werden, weil sich das Verschlußstüek selbst schließt, kann der Kopfteil der Abzugsstange sich frei aufwärts bewegen. Er wird durch die Feder 37 nach oben und rückwärts gepreßt, wodurch die Rippe 46 an dem Abzugsstangenkopf mit dem hakenförmigen Ansatz 47 des Abzuges in Eingriff gebracht wird, wodurch diese beiden Teile wieder in Arbeitsverbindung gebracht werden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Zur Erklärung der Wirkungsweise der Abzugsstange wird mit Bezug auf den Hahn und d en Abzug bemerkt, daß Vorkehrungen getroffen werden müssen, durch die es ermöglicht wird, daß die Abzugsstange selbsttätig in dem Augenblicke des Abfeuerns von dem Abzüge gelöst wird und sich zurückbewegen und den Hahn auffangen kann, da es für den Finger unmöglich ist, den Druck auf den Abzug schnell genug aufzuheben, um der Abzugsstange zu gestatten, den Hahn während des selbsttätigen Arbeitens des Annes aufzufangen. Zu diesem Zwecke kann der Kopf der Abzugsstange, der mit dem Abzüge in Eingriff kommt, in senkrechter Richtung auf- und abwärts bewegt werden, wobei der hintere, als Riegel wirkende Arm 40, als Drehzapfen dient.
Geht der Lauf beim Abfeuern durch den Rückstoß zurück, so wird der Kopf der Abzugsstange in der beschriebenen Wreise nach unten getrieben, und die Abzugsstange und der ' Abzug können nicht mehr miteinander in Eingriff kommen. Die Abzugsstange kann sich alsdann frei rückwärts bewegen und den Hahn auffangen, trotzdem noch auf den Abzug gedrückt wird. Nach dem Freigeben des Abzuges hebt sich der Kopf der Abzugsstange wieder mit dem Abzug in Eingriff, der nun wiederum gezogen werden kann, um den nächsten Schuß abzufeuern.

Claims (3)

  1. Patent-An sprüciie :
    ι. Rückstoßladepistole mit gleitendem Lauf, dadurch gekennzeichnet, daß das in üblicher Weise in Nuten des Verschlußgehäuses (A1) geführte Verschlußstück (D) mit seinem hinteren Ende an zwei beiderseits neben dem Hahn um den Hahnzapfen (30) drehbaren Hebel (29) direkt angelenkt ist.
  2. 2. Ausführungsform der Rückstoßladepistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verschlußstück (D) zwei Ansätze (28) angeordnet sind, die in der Schließstellung des Verschlußstückes in Aussparungen des Verschlußgehäuses (A1) eingreifen, nach dem Schuß aber durch die dem Verschlußstück mittels der Hebel (29) erteilte Bewegung aus den Aussparungen ausgehoben werden und so die Verbindung zwischen Verschlußgehäuse und Verschlußstück aufheben.
  3. 3. Ausführungsform der Rückstoßladepistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußstück eine in senkrechter Ebene bewegliche, federbelastete Klinke (E2) drehbar gelagert ist, deren Zunge (35) in der Ruhelage des Hahnes in die Aussparung (36) des Hahnes eingelegt werden kann und so das Vorschlagen des Hahnes gegen die Zündnadel verhindert, welche aber bei gespanntem Hahn durch ihre Feder (34) nach oben ausgeschwenkt wird, so daß sie aus der Bahn des Hahnes heraustritt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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