DE47362C - Senkrechter Blockverschlufs mit Kniegelenk-Hebel für Schnellfeuer - Geschütze - Google Patents

Senkrechter Blockverschlufs mit Kniegelenk-Hebel für Schnellfeuer - Geschütze

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DE47362C
DE47362C DENDAT47362D DE47362DA DE47362C DE 47362 C DE47362 C DE 47362C DE NDAT47362 D DENDAT47362 D DE NDAT47362D DE 47362D A DE47362D A DE 47362DA DE 47362 C DE47362 C DE 47362C
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Germany
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cartridge
lock
lever
joint piece
rapid
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DENDAT47362D
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Firma E. skoda in Pilsen, Böhmen
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/36Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in block-action guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
    • F41A15/08Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for block-action guns
    • F41A15/10Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for block-action guns of sliding-block type
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    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/02Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis
    • F41A3/10Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis with sliding breech-block, e.g. vertically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei dem den Gegenstand dieser Erfindung bildenden Verschlüsse für Schnellfeuer-Kanonen, welche für Einheitspatronen mit Metallhülse eingerichtet sind, wird ein hinter dem Laderaum geführter keilförmiger Fallblock, mittelst einer innerhalb der Bodenstück - Aussparung an der Welle des Verschlufshebels sitzenden Kurbel und eines diese Kurbel mit dem Fallblock verbindenden Gelenkstückes auf- und abbewegt. Beim Schliefsen des Verschlusses wird die Kurbel etwas über jene Lage hinausbewegt, bei welcher sie in die Verlängerung des Gelenkstückes zu stehen kommt, so dafs die Kurbel den Fallblock gehoben erhält, während eine in eine Nuth des Fallblockes eingreifende Grenzschraube die Abwärtsbewegung beim Oeffnen des Verschlusses begrenzt.
Das Schlagbolzenschlofs wird durch das Gelenkstück gespannt, indem an einem Ende einer das Verschlufsstück quer durchkreuzenden Welle, welche einen Daumen zum Zurückschieben des Schlagbolzens, trägt, ein in die Bahn des Gelenkstückes hineinreichender Arm in solcher Form und Stellung sitzt, dafs er sowohl beim Oeffnen als auch beim Schliefsen des Verschlusses verstellt wird.
Eine unterhalb des Laderaum - Hinterendes gelagerte Querwelle trägt den Patronenzieher, bestehend aus zwei unter dem Randwulst der Patrone emporreichenden Armen und einem horizontalen Arm, auf welchen das Verschlufsstück wirkt, um den Patronenzieher in Function zu setzen.
Beiliegende Zeichnungen stellen einen Kanonenverschlufs der vorstehend angegebenen Einrichtung wie folgt dar:
Fig. ι ist eine rechte Seitenansicht des Verschlufsstückes bei geschlossenem Verschlufs, die angrenzenden Theile des BodenstUckes theilweise im Verticalschnitt nach der Linie x-x in Fig. 5 zeigend;
Fig. 2 eine analoge Ansicht wie Fig. 1, jedoch bei geöffnetem Verschlufs;
Fig. 3 ein längs der Rohrachse geführter Verticallängenschnitt nach der Linie X1-X1 in Fig. 5 des geschlossenen Verschlusses mit nicht gespanntem Schlofs und
Fig. 4 eine analoge Ansicht bei gespanntem Schlofs,
Fig. 5 ein Verticalquerschnitt des Bodenstückes nach der Linie X2-X2 in Fig. 3 saramt dem darin angebrachten Verschlufs in geschlossenem Zustande.
Aus den vorstehend erklärten Figuren ist ersichtlich, dafs der Verschlufsblock A eine abgeschrägte Hinterfläche besitzt und mittelst Leisten α in Nuthen b des Lagerausschnittes im Rohrbodenstück B geführt ist. An seiner, bei hergestelltem Verschlufs dem Patronenboden als Widerlager dienenden Vorderfläche ist der Verschlufsblock A mit einer Stofsplatte a1 versehen, und in seiner oberen Fläche ist die Lademulde a2 hergestellt, durch welche beim Laden die Patrone eingeschoben wird. Zum Senken und Heben des Verschlufsblockes A, d. h. zum Oeffnen und Schliefsen des Verschlusses dient der an der rechten Seite des Bodenstückes angebrachte Verschlufshebel C, welcher auf eine in der rechten Seitenwand des Bodenstückes gelagerte kurze Welle c aufgesteckt ist.. Das innere Ende dieser kurzen Welle c trägt innerhalb eines in
der rechten Seitenfläche des Blockes A hergestellten Ausschnittes a% eine Kurbel c1, deren Kurbelzapfen ein Gelenkstück D mit einem Zapfen α4 des Verschlufsblockes verbindet. Der aus Fig. ι ersichtlichen vorderen Lage des Verschlufshebels C entspricht die gehobene Stellung des Blockes A, also der hergestellte Verschlufs. Der Verschlufsblock A besitzt hierbei nicht die höchste Stellung, in welche er durch die von Kurbel c1 und Gelenkstück D bewirkte Fortbewegung längs der Nuthen b gebracht werden kann, sondern das Gelenk zwischen c' und D ist infolge einer kleinen Weiterbewegung von Hebel C über den Punkt hinaus, welcher der wechselseitigen Verlängerung von c1 und D entspricht, nach vorn zu geknickt. Infolge dieses Einknickens kann der Verschlufsblock A sich unter der Einwirkung des Rückstofses nicht selbstthätig senken.
Zum Oeffnen des Verschlusses bringt man den Verschlufshebel C aus der Stellung Fig. ι in die Stellung Fig. 2, wobei infolge der beschriebenen Einknickung der Verschlufsblock A erst etwas gehoben wird, bevor er sich zu senken beginnt. Das Mafs der Senkung des Blockes A wird durch eine Grenzschraube E begrenzt, welche in die linke Seitenwand des Bodenstückes B geschraubt ist und in eine Nuth aB der linken Seitenfläche des Verschlufsblockes A hineinreicht.
Unter dem Gelenkstück D ist im Verschlufsblock A eine Querwelle F gelagert, welche in einem mittleren Schlitz αβ des Blockes A einen Daumen / zum Spannen des Schlagbolzens G trägt. Um die Welle F beim Oeffnen des Verschlusses selbstthätig um das zum Spannen des Schlagbolzens erforderliche Mafs zu drehen, ist ihr rechtsseitiges, in die Aussparung a3 des Blockes A herausragendes Ende mit einem Arm/1 versehen, welcher bei nicht gespanntem Schlagbolzen durch den Druck der Schlagfeder beständig an das Gelenkstück D angedrückt wird," so dafs er beim Oeffnen des Verschlusses durch das Gelenkstück D nach abwärts gedrückt werden mufs.
Bei der durch das Verstellen des Armes f1 veranlafsten Drehung der Welle F fällt der Sperrzahn am Ende des Armes h der winkelhebelförmigen Stange h hl, welche durch eine Feder /j2 beständig an die Nabe, des Daumens/ gedrückt wird, in eine auf dieser Nabe angebrachte Rast /2 ein. Zunächst des anderen Endes der Stange h hl, welche im Schlitz α6 auf einem unterhalb der Welle F angebrachten Drehbolzen H sitzt, ist im Bodenstück B der Abzug J gelagert in Form eines zweiarmigen Hebels, von welchem das untere Ende ein Auge zum Einhängen der Abziehschnur bildet und das obere Ende den Stangenarm Z;1 niederzudrücken vermag.
Der Schlagbolzen G ist in einem, bei geschlossenem Verschlufs in der Verlängerung der Rohrachse stehenden Kanal des Verschlufsblockes gelagert und die Schlagfeder g stützt sich einerseits auf den Kopf des Schlagbolzens, andererseits auf einen zur Führung des Schlagbolzens durchbohrten, den erwähnten Kanal hinten abschliefsenden Schraubenpfropfen g\ Das Angreifen des Daumens / findet an einer Nase g·3 des Schlagbolzenkopfes statt. Beim Senken des Verschlufsblockes A wird Arm f1 erst um ein etwas gröfseres Mafs nach abwärts gedrückt, als zum Einfallen des Stangenbackens in die Rast/2 erforderlich wäre, so dafs, wie bei allen Percussionsschlössern, der sogenannte Ueberzug vorhanden ist. Während des letzten Theiles der Bewegung des Gelenkstückes D hebt sich der Arm /] wieder und bleibt auf diese W7eise fortwährend mit dem .Gelenkstück D in Berührung. Wird nun der Verschlufs ge-. schlossen, so drückt das Gelenkstück D den Arm fl abermals etwas hinab, bevor es denselben verläfst. Es wird also, im Falle der Stangenhaken bei geöffnetem Verschlufs zufälligerweise aus der Rast /2 ausgelöst worden sein sollte, was das allmälige Vorbewegen des Schlagbolzens während des Schliefsens des Verschlusses zur Folge hätte, die Rast/2 neuerlich dem Stangenhaken dargeboten, so dafs derselbe sich wieder einhaken mufs.
Der Umstand, dafs das Gelenkstück D sich von dem beim Oeffnen des Verschlusses nach abwärts gedrückten Arm f1 erst dann entfernt, wenn der Verschlufs schon nahezu geschlossen ist, hat zur Folge, dafs das Schlofs nur bei geschlossenem Verschlufs vermittelst des Abzuges J abgezogen werden kann.
Auf einem unterhalb der hinteren Laderaumöffnung am Bodenstück B gelagerten Drehbolzen K sitzt der Patronenzieher, bei welchem eine lange Nabe k zwei an die Seitenränder der Laderaumöffnung emporreichende, mit Ausschnitten k2 zur Aufnahme des Patronenwulstes versehene Arme k1 trägt. Aufserdem trägt die Nabe k nahe an ihrem linken Ende einen nach hinten gerichteten Arm A:3, welchem in der Vorderfläche des Verschlufsblockes A eine verticale Nuth a7 , Fig. 2, entspricht. Beim Oeffnen des Verschlusses kommt das Hinterende des Armes k3 erst mit dem unteren Ende der geneigten Sohle des Verschlufsblockes in Berührung, so dafs das Senken des Verschlufsblockes A ein Herabdrehen des Armes Ar8 und Lockern der Patronenhülse zur Folge hat; wenn dann schliefslich die obere Endwand der Nuth a1 einen Schlag auf den Arm kB ausführt, wird die Patronenhülse ausgeworfen.
Beim Laden wird: die Patrone bis an den Patronenzieher eingeschoben, welcher die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung besitzt, und das

Claims (2)

  1. weitere Einführen der Patronen geschieht dann selbstthätig durch den geneigten Vordertheil as der Lademulde.
    Pateντ-Aνsprüche:
    ι . Ein Verschlufs für Schnellfeuer - Kanonen, charakterisirt durch einen in einer Führung nach auf- und abwärts beweglichen Keilblock A, Fig. ι und 2, welchen ein Gelenkstück D, Fig. ι und 2, mit einer von aufsen stellbaren Kurbel c \ Fig. 1 und 2, verbindet, wobei bei geschlossenem Verschlufs durch Einknicken des Gelenkes zwischen Kurbel und Gelenkstück das selbstthätige Oeffnen verhindert wird.
  2. 2. Bei Schnellfeuer-Kanonen, welche mit dem unter 1. angegebenen Verschlufs versehen sind, das selbstthätige Spannen des Schlagbolzenschlosses mittelst des Gelenkstückes D, Fig. ι und 2, wodurch erreicht wird, dafs auch im Falle eines Entspannens bei geöffnetem Verschlufs das Gelenkstück beim Schliefsen des Verschlusses das Schlofs abermals spannt und dafs das Abziehen nur bei geschlossenem Verschlufs möglich ist.
    Bei Schnellfeuer-Kanonen, welche mit dem unter 1. angegebenen Verschlufs versehen sind, ein Patronenzieher,· bei welchem zwei mit einander verbundene, um eine horizontale Achse drehbare Hebel Ar1, Fig. 1, 2 und 5, an beiden Seiten des Patronenwulstes angreifen und ein dritter, mit den beiden vorigen verbundener Hebel Ar3, Fig. ι, 2 und 5, so nach hinten reicht, dafs eine in der Vorderfläche des Verschlufsstückes A angebrachte, von unten gegen oben allmälig seichter werdende Nuth a1, Fig. 2, beim Oeffnen des Verschlusses diesen dritten Hebel erst allmälig verstellt, um die Patronenhülse zu lockern, und dann mit ihrer oberen Endwand einen Schlag auf diesen Hebel ausführt, um die Hülse auszuwerfen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT47362D Senkrechter Blockverschlufs mit Kniegelenk-Hebel für Schnellfeuer - Geschütze Expired DE47362C (de)

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DENDAT47362D Expired DE47362C (de) Senkrechter Blockverschlufs mit Kniegelenk-Hebel für Schnellfeuer - Geschütze

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DE (1) DE47362C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH666119A5 (en) * 1985-02-28 1988-06-30 Oerlikon Buehrle Ag Firing mechanism for gun with wedge type breech block - has shaped bush to control depth of penetration of firing pin

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH666119A5 (en) * 1985-02-28 1988-06-30 Oerlikon Buehrle Ag Firing mechanism for gun with wedge type breech block - has shaped bush to control depth of penetration of firing pin

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