DE40925C - Mehrlader mit neben dem Verschlufsgehäuse liegenden Magazinkasten - Google Patents

Mehrlader mit neben dem Verschlufsgehäuse liegenden Magazinkasten

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Publication number
DE40925C
DE40925C DENDAT40925D DE40925DA DE40925C DE 40925 C DE40925 C DE 40925C DE NDAT40925 D DENDAT40925 D DE NDAT40925D DE 40925D A DE40925D A DE 40925DA DE 40925 C DE40925 C DE 40925C
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DE
Germany
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magazine
lever
locking block
cartridge
moved
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT40925D
Other languages
English (en)
Original Assignee
O. JONES in London
Publication of DE40925C publication Critical patent/DE40925C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C7/00Shoulder-fired smallarms, e.g. rifles, carbines, shotguns
    • F41C7/04Shoulder-fired smallarms, e.g. rifles, carbines, shotguns with reciprocating handgrip under the buttstock for loading or cocking
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die gegenwärtige Erfindung bezieht sich auf diejenige Klasse von Magazin- oder Repetirfeuerwaffen, bei welcher ein die Explosionskammer gegen die Patroneneinwerfkammer abschliefsender Block in der letzteren, sowie im Kolben hin- und herbewegt wird, wie z. B. in P. R. No. 32001 beschrieben ist. Sie umfafst Neuerungen, durch welche die Anzahl der den Verschlufsmechanismus zusammensetzenden Theile vermindert und die Feuerfähigkeit der Waffe erhöht wird.
Die Erfindung ist auf den beiliegenden drei Blatt Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι ist ein verticaler, centraler Längsschnitt durch die den Verschlufsmechanismus enthaltende Kammer und den Kolben des Gewehres mit Ansicht des Verschlufsmechanismus, und zwar befinden sich die diesen zusammensetzenden Bestandtheile in der Stellung, welche sie vor dem Abfeuern der Waffe einnehmen;
Fig. 2 ist ein ebensolcher Schnitt mit Ansicht der Theile in der Lage, welche sie einnehmen, wenn das Gewehr zur Aufnahme einer Patrone aus dem Magazin fertig ist,
Fig. 3 ist eine Ansicht der rechten Seite des Gewehres,
Fig. 4 eine Seitenansicht und Fig. 5 eine Oberansicht des abgenommenen Magazins;
Fig. 6 bis 13 sind verschiedene herausgenommene Einzelbestandtheile;
Fig. 14 ist ein verticaler, centraler Längsschnitt durch eine Modification des Gewehres, Fig.i,
Fig. 15 ist eine Seitenansicht eines Patronenhebers,
Fig. 16 ein Schnitt nach x-x, Fig. 14.
α ist der Kolben, b das Verschlufsgehäuse und c der Lauf. >
Der Verschlufsmechanismus bildet ein in sich geschlossenes, theils von der am unteren Theile von b und c befestigten geschlitzten Führungsleiste i, theils von dem mit dieser verbundenen Schlofsblechj getragenes Ganze, bestehend aus dem Verschlufsblock d, dem diesen bewegenden Vorschieber e mit dem Griff e1, dem Hammer /, dem Drücker g, dem Patronenauszieher h und einigen anderen in folgendem näher beschriebenen Theilen. Durch diese Verbindung der einzelnen Bestandtheile zu ein'em zusammenhängenden Ganzen ist ermöglicht, den Verschlufsmechanismus vor dem Einsetzen in das Gewehr gehörig nachzusehen, sowie auch rasch an der beregten Führungsleiste wieder in dasselbe einsetzen zu können.
Der Hammer / ist in den Armen f1 des Schlofsbleches j drehbar gelagert und so angeordnet, dafs er durch einen mittleren Schlitz i[ in der Führungsleiste i und einen Schlitz dλ im Verschlufsblock d hindurchschlägt. Er wird durch das Zurückziehen des Verschlufsblockes gespannt, indem dieser auf der Unterseite einen Vorsprung d2 trägt, der durch den Schlitz il der Führungsleiste tritt und mit dem Hammer zusammentrifft. Aufserhalb des Schlitzes^1 ist der Vorsprung d2 zWeckmäfsig mit seitlichen Flantschen d3 versehen und so gleichzeitig zur Führung des Vorderendes des Verschlufsblockes bei dessen Hin- und Herbewegung 'nutzbar gemacht, Fig. 13. An dem Schlofsblech j sitzt die Schlagfeder k, welche einerseits auf den Hammer behufs Abfeuerns' des Gewehres und andererseits auf den Drücker g
wirkt, um denselben mit der Rast f'2 ^am. Hammer in Eingriff zu bringen, wenn dieser vom Verschlufsblock d nach unten bewegt wird, so dafs der Hammer in gespannter Stellung festgehalten wird.
Der Griff e1 zur Bewegung des Verschlufsblockes d vermittelst des, Vorschiebers e ist mit Mitteln versehen, welche gestatten, denselben, wenn der Block d die Stellung Fig. ι einnimmt, festzustellen und jede zufällige Verschiebung des Verschlufsblockes zu verhindern, jedoch dessen Auslösung zuzulassen, sobald ein nach rückwärts gerichteter Zug auf denselben ausgeübt wird. Nach den Fig. ι und 2 ist zu diesem Behuf das hintere Ende e2 vom. Griff e1 an dessen Haupttheil drehbar beweglich angeordnet und andererseits mit einer Verlängerung e3 versehen, welche in den Schlitz z1 der Führungsleiste i fafst und in demselben gleiten kann. In der zum Feuergeben fertigen Lage der Theile wird die Verlängerung e3 durch eine Feder, Fig. 14, in eine Kerbe z2 in genanntem Schlitz gedrückt; zieht dann der Schütze den Grifftheil e2 zurück, so wird diese Feder zusammengedrückt, d. h. die Verlängerung e8 aus der Kerbe z'2 herausbewegt und damit der Griff e1 ausgelöst.
Der Patronenauszieher h sitzt drehbar auf dem das Schlofsblech j und die Führungsleiste i an dem Gehäuse b befestigenden Bolzen j' und ist durch ein Gelenk /?2 mit dem auf dem Arm h3 der Führungsleiste i drehbar angeordneten Hebel hl verbunden oder in anderer geeigneter Weise so angeordnet, dafs er von einem Vorsprung d5 am Verschlufsblock d zum Ausziehen der leeren Patronenhülse bewegt werden kann, nachdem dieser Block so weit zurückgezogen ist, dafs er das Patronenlager geöffnet hat und die die Auswerföffnung schliefsende Klappe / von ihrer Feder P niedergedrückt werden kann.
Der Hebel h1 ist mit einer Verlängerung Jz4 versehen, vermittelst deren der Verschlufsblock d bei seiner fortgesetzten Rückwärtsbewegung nach dem Ausziehen einer leeren Patronenhülse den Hebel h niederhält, so dafs derselbe gehindert ist, sich vor dem Block in dessen Bahn zu heben.
Um bereits vor dem Angriff des Herausziehers h der leeren Patronenhülse Antrieb nach dem Verschlufsgehäuse b hin mitzutheilen, ist auf einem Stift ml am Gehäuse b ein doppelarmiger Hebel m drehbar so angeordnet, dafs sein einer Arm bis in das Patronenlager reicht und einen Theil des Sitzes für die Patronenkrempe bildet, während der andere Arm, sich nach rückwärts erstreckend, eine solche Lage einnimmt, dafs er von dem Verschlufsblock d bei dessen nach unten gerichteter, seiner Rückwärtsbewegung vorangehenden Bewegung nach unten gedrückt wird.
Das den Auszieher h mit seinem Antriebshebel /21 verbindende Gelenk h'2 trägt einen keilartig oder zweckdienlich anders geformten Vorsprung /ζ5, welcher, nachdem der Hammer/ gespannt und dieses Gelenk vorwärts bewegt worden ist, zwischen einem Vorsprung g1 auf dem Drücker g und dem Schlofsblech j liegt und so das Auslösen des Hammers während des Offenseins des Patronenlagers hindert. Wird der . Verschlufsblock d zum Verschlufs des letzteren vorgeschoben, so werden der Auszieher h, das Gelenk /z2 und der Hebel hl in ihre Normalstellung zurückbewegt und der Drücker g ausgelöst, so dafs das Gewehr abgefeuert werden kann.
In manchen Fällen ordne ich auf einer oder auf beiden Seiten des Gewehres ein Magazin an und versehe dasselbe mit den zum Einwerfen der Patronen, welches seitlich erfolgt, nöthigen Mitteln. In Fig. 1 bis 3 ist das Gewehr auf einer Seite mit einem einzigen Magazin n, Fig. 4 und 5, ausgerüstet, das mittelst seiner Flantschen nl in den äufseren, am Gehäuse b festen Führungen 0 vertical aufwärts und abwärts geschoben werden kann, und dessen Einwerföffnung n2 bei seiner höchsten Lage, Fig. 3, sich mit einer entsprechenden OeSh ung in der Seite des Verschlufsgehäuses b deckt. An jedem Ende dieses Magazins ist ein Hebel ρ bezw. p\ Fig. 5, in solcher Weise drehbar angeordnet, dafs beide mit ihren freien Enden sich seitlich in den obigen Oeffnungen vor- und zurückbewegen können, und sind ferner beide Hebel so mit einander in Verbindung gebracht, dafs sie beide gleichzeitig durch dieselbe auf einen von ihnen ausgeübte Kraft in Bewegung gesetzt werden. Diese Verbindung läfst sich so herstellen, dafs in beiden Hebeln in der Mitte Quernuthenp2j>8 angeordnet werden, welche ihnen gestatten, sich wie in Fig. 4 und 5 in einander zu legen. Der Hebel ρ trägt einen Arm ρ4, dessen Kerbe pi x bei der höchsten Stellung des Magazins mit einer durch eine Oeffriung im Gehäuse^ vortretenden Nase^1 eines auf dem Bolzen j2 drehbaren Hebels q in Eingriff steht, Fig. 6. Schiebt man das Magazin nach unten, so geräth ·ρι aufser Eingriff mit q1. Ferner ist am Hebel q noch eine zweite Nase q2 vorgesehen, welche sich in die Bahn einer Schulter i4 am Verschlufsblock d vorstreckt, so dafs, wenn letzterer zurückgezogen wird und sich das Magazin in seiner höchsten Lage befindet, aus letzterem eine Patrone in das Gehäuse b eingeworfen wird. Die Hebel pp1 werden darauf in ihre normale Lage zurückgeführt durch die Einwirkung eines im Schlitz a1 des Kolbens α gleitenden Vorsprunges e5 am Vorschieber e, Fig. 2 und 1 3, indem derselbe beim letzten Theile der Vorwärtsbewegung von e auf die Nase q2 am Hebel q wirkt.
Anstatt der eben beschriebenen Einrichtung kann man auch den Hebel ρ mit einem Vorsprung versehen, der durch eine seitliche Oeffnung im Gehäuse b in dieses eintritt, so dafs, wenn sich das Magazin in seiner höchsten Lage befindet, die Nasen <i4 und e5 auf diesen Vorsprung wirken. Die Hebel ppl sind abgeschrägt, so dafs sie selbstthätig wieder in ihre Stellung zurückgeführt werden, falls sie durch besagte Oeffnungen vortreten sollten.
Ein wichtiger Punkt dieser Einrichtung besteht darin, dafs die Patronen bei ihrer seitlichen Einwerf bewegung durch die Hebel ρ ρ1 immer parallel zur Bewegung des Verschlufsblockes gehalten werden.
Auf dem Bolzen j2 ist ein Winkelhebel s (s. auch Fig. 9) drehbar angeordnet, dessen einer Arm sich vorwärts bis oder ungefähr bis zu dem freien Ende der Auswerf klappe I erstreckt und dessen anderer Arm aufwärts in ■ die Bahn der Nase d5 am Verschlufsblock d, Fig. 13, reicht, so zwar, dafs, nachdem letzterer zurückgezogen worden ist und den Auszieher h in Thätigkeit gesetzt hat, diese Schulter den Hebel s und somit die Klappe / hebt und letztere dem Einwerfen einer neuen Patrone nicht im Wege steht. Man kann auch das Auswerfen der leeren Patronenhülsen an der Seite des Gehäuses b stattfinden lassen, wobei die frischen Patronen selbst, nach dem Ausziehen der leeren Hülsen, den Deckel / in seine normale Lage drücken, so dafs der Hebel s fortfallen kann.
In der Modification Fig. 14 bis 16 ist ein Magazin η wieder nur an einer Seite des Ge^ wehres angehängt. Dasselbe ist bei n3 mit einer schiefen Ebene oder gekrümmten Fläche, Fig. 16, versehen, über welche die unterste Patrone durch blofse Schwerkraftwirkung aus dem Magazin durch die Oeffnung b1 in das Gehäuse b rollt. Bei dieser Einrichtung des Magazins wird ein Patronenheber benutzt, um die Patrone in die Lage zu heben, in welcher sie vom Verschlufsblock d in den Lauf c eingestofsen werden kann. Dieser Patronenheber besteht aus zwei ähnlich wie oben derartig angeordneten Hebeln ρ und pl, dafs der eine sich mitbewegt, sobald dem anderen Bewegung ertheilt wird, nur mit dem Unterschiede, dafs hier diese Hebel in einer verticalen, anstatt in einer horizontalen Ebene wirken. Die Verbindung beider ist durch einen Stift p5 bewirkt, welcher in oder ungefähr in der Mitte der Länge des Hebels ρ vorspringend durch einen Schlitz jt?6 im Hebelp1 fafst. An beiden Hebeln ist eine Platte ρΊ befestigt, auf welche die zu hebende Patrone rollt. Wichtig bei dieser Einrichtung ist, dafs die Patrone, anstatt wie bei den üblichen Patronenhebern, am vorderen Ende höher als am hinteren, durchaus gleichmäfsig gehoben wird, sich also immer parallel zur Bewegungsrichtung des Verschlufsblockes befindet. Am Hebel ρ ist in diesem Falle ein Vorsprung ρ8 .vorgesehen, der durch den Schlitz i1 in der Führungsleiste i tritt und also bei der Hin- und Herbewegung des Verschlufsblockes von dessen Schulter d6 und einem Vorsprung el auf dem Vorschieber bewegt wird. ' . .
Um gewünschtenfalls den Patronenheber aufser Thätigkeit setzen zu können^ ist ein um i1 am hinteren Ende der Führungsleiste i drehbarer Hebel t, Fig. 14, angeordnet, welcher am vorderen Ende so umgebogen ist, dafs er mit demselben in den Schlitz i1 eingelegt werden kann, in welcher Stellung er die Bewegung des Vorschiebers arretirt, ehe die Schulter de am Verschlufsblock auf den Vorsprung ρ8 vom Hebel ρ wirken kann. Der Hebel t ist selbstverständlich mit den zu seiner Bewegung nöthigen Mitteln verbunden.
Bei Benutzung des oben beschriebenen Magazins ersetze ich den Hammer f zweckmäfsig wie in P. R. No. 32001 durch einen von einer Feder B bewegten Schlagbolzen A.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Ein Mehrlader, gekennzeichnet durch:
    a) ein an einer oder an beiden Seiten des Gehäuses b angeordnetes Magazin η (Fig. 3, 4 und 5), welches in Führungen (o) senkrecht beweglich ist, so dafs es in und aufser Verbindung mit dem Gehäuseinnern gesetzt werden kann;
    b) zwei kreuzweise zu einander angeordnete Hebel (pp1), welche vom Verschlufsblock bei seiner Vor- und Zurückbewegung gleichzeitig bewegt werden, um die Patronen aus dem Magazin in eine solche Stellung zu führen, dafs sie von genanntem Block in den Lauf eingestofsen werden können;
    c) den Griff e1 des Vorschiebers e, versehen mit einem daran drehbar befestigten Theil e2 mit einer Verlängerung e3, welche in eine Kerbe i2 in der Führungsleiste i fafst, wenn der Lauf geschlossen ist, und dadurch die Theile in ihrer Lage feststellt;
    d) den am Schlofsblechj drehbar so angeordneten Hebel s, dafs er vom Verschlufsblock bei dessen Rückwärtsbewegung mitbewegt wird, um die Auswerfklappe / aus dem Wege der einzuwerfenden Patrone zu heben und zu halten;
    e) die Verbindung des am Schlofsblechj drehbar gelagerten und in einem
    Schlitz dl des Verschlufsblockes arbeitenden Hammers f, des mit Vorsprung g' und einer mit der Rast _/2 des Hammers in Eingriff tretenden Verlängerung versehenen Drückers g, der Feder k und des Patronenausziehers h mit dem an letzteren durch Gelenk h2 angeschlossenen und durch den Verschlufsblock bei dessen Rückwärtsbewegung bewegten Hebel h1, wobei das Gelenk /z2 mit einem Vorsprung h5 auf den Vorsprung g·1 am Drücker wirkt und den Hammer so lange feststellt, bis der Lauf geschlossen ist;
    f) die Verbindung der Führungsleiste i mit einem daran drehbar befestigten Hebel t, welcher mit seinem Ende in den Schlitz i1 der Leiste fafst und das vollständige Zurückziehen des Vorschiebers e hemmt, so dafs der Lademechanismus aufser Thätigkeit gesetzt ist.
  2. 2. Die Abänderung des durch Anspruch i. gekennzeichneten Mehrladers, bestehend im Ersatz des verschiebbaren Magazins durch ein festes Magazin, sowie in der Anordnung der Hebel ρ px in solcher Weise, dafs sie ihre Bewegungen senkrecht anstatt seitlich ausführen, und wobei zur Ermöglichung dieser Bewegung die Entzündung der Patrone stattfindet durch einen im Verschlufsblock d angeordneten Zündstift und einen diesen bethätigenden, im Kolben hin- und herbeweglichen Schlagbolzen A, Fig. 14 bis 16.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT40925D Mehrlader mit neben dem Verschlufsgehäuse liegenden Magazinkasten Expired - Lifetime DE40925C (de)

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