DE471398C - Selbsttaetige Feuerwaffe mit seitlicher Patronenzufuehrung - Google Patents

Selbsttaetige Feuerwaffe mit seitlicher Patronenzufuehrung

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DE471398C
DE471398C DER67392D DER0067392D DE471398C DE 471398 C DE471398 C DE 471398C DE R67392 D DER67392 D DE R67392D DE R0067392 D DER0067392 D DE R0067392D DE 471398 C DE471398 C DE 471398C
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DE
Germany
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magazine
cartridge
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locking
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DER67392D
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Fritz Herlach
Theodor Rakula
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Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/37Feeding two or more kinds of ammunition to the same gun; Feeding from two sides
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/59Ejectors for clips or magazines, e.g. when empty
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/65Box magazines having a cartridge follower
    • F41A9/68Plural magazines, e.g. tandem magazines ; Arrangements of cartridges in two or more independent rows or channels which are selectively or sequentially brought into operative position

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Description

  • Selbsttätige Feuerwaffe mit seitlicher Patronenzuführung Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Feuerwaffe mit seitlicher Patronenzuführung und bezweckt, die Möglichkeit der ununterbrochenen Abgabe einer großen Anzahl von Schüssen zu erhalten, dabei aber die bisher damit verbundene große Belastung der Waffe durch umfangreiche und schwere Magazine zu vermeiden.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Waffe zur gleichzeitigen Aufnahme zweier getrennt voneinander auswechselbarer Patronenmagazine eingerichtet ist, die durch geeignete Mittel nacheinander zum Zubringen der Patronen in den Bereich der sie in Richtung der Seelenachse in das Patronenlager des Laufs vorbringenden Waffenteile geschaltet werden können. Weiter ist die Waffe mit Einrichtungen versehen, die selbsttätig wechselweise das eine oder das andere der beiden Magazine zum Zubringen der Patronen schalten und nach dem Leerschießen eines Magazins ohne Unterbrechung die Fortsetzung des Schießens aus dem zweiten Magazin herbeiführen. Außerdem-sind Mittel vorgesehen, durch welche die Zubringung aus einem Magazin jederzeit, auch bei nur teilweiser Entleerung, unterbrochen werden kann, worauf selbsttätig das andere Magazin die weitere Zubringung übernimmt.
  • Damit nach einem Leerschießen beider Magazine die durch das Anbringen gefüllter Magazine entstehende Feuerpause nicht durch das zeitraubende Wiederingangsetzen der selbsttätigen Arbeitsweise der Waffe von Hand unliebsam vergrößert wird, ist eine Vorrichtung angeordnet, die selbsttätig das Abfeuern der letzten noch vorhandenen Patrone nach ihrem Einbringen in den Lauf unmöglich macht, indem die Abzugsvorrichtung der Waffe gesperrt wird. Durch das Einschieben eines gefüllten Patronenmagazins in die Magazinkammer der Waffe wird die unterbrochene Abfeuerungsmöglichkeit selbsttätig wiederhergestellt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an einer selbsttätigen Feuerwaffe mit Rohrrücklauf.
  • Abb. z zeigt die Waffe im Querschnitt mit Ansicht von vorn auf die Magazinvorrichtung bei eingeschobenen Patronenmagazinen.
  • Abb. 2 zeigt die Magazinvorrichtung in der Draufsicht.
  • Abb.3 ist die Seitenansicht eines leeren, geöffneten Patronenmagazins.
  • Abb. q. ist die Seitenansicht eines gefüllten Patronenmagazins.
  • Abb. 5 ist die Ansicht von oben auf ein gefülltes Patronenmagazin.
  • Abb. 6 und 7 zeigen in vergrößertem Maßstabe eine Teilvorrichtung an der Magazinkammer in Seiten- und Draufsicht.
  • An dem als Gleitbahn für das Rohr und für die mit ihm verbundene Verschlußhülse a dienenden Gehäuse b der Waffe liegt seitlich die nach außen offene Magazinkammer c. Eine wagerechte Zwischenwand cl teilt die Kammer c in zwei Teilkammern zur Aufnahme je eines Patronenmagazins; die obere und untere Kammerwand ist mit taschenartigen Erhöhungen c2 für den freien Durchgang von an den Patronenmagazinen vorragenden Teilen versehen.
  • Bei vorgelaufenem Rohr ist die Durchtrittsöffnung der Magazinkammer c in die Gehäusebohrung durch die Außenwandung der Verschlußhülse a abgeschlossen, bei zurückgelaufenem Rohr kommt eine Aussparung in der Verschlußhülse a, die Patroneneintrittsöffnung, davor zu liegen, in die sodann beide Magazinteilkammern einmünden. In die Bahn der Verschlußhülse a treten von der oberen und der unteren Magazinkammerwand aus zwei Patronenzuführungslippen d ein, die an den Magazinkammerwandungen befestigt sind und bei vorgelaufenem Rohr in Schlitze a1 der Verschlußhülse a zu liegen kommen.
  • Die Patronenmagazine e (Abb. 3 bis 5) bestehen aus dünnwandigen, an einer Schmalseite offenen Blechkästen und enthalten den unter der Wirkung der Zubringerfedern ei in Richtung auf ihre Öffnungen verschiebbaren Zubringer e2. Die Patronen werden quer zu ihrer Längsrichtung unter Zurückdrücken des Zubringers e2 und Spannen der Zubringerfederel in das Magazin eingeschoben.
  • Die Magazinöffnung wird mittels einerDeckelklappe f abgeschlossen, die mit einer Sperrvorrichtung zu ihrem Festhalten in geschlossener und geöffneter Lage versehen ist. Außen, an derjenigen Breitseite eines Magazins, die bei seinem Einschieben in die Magazinkammer der Waffe gegen deren Außenwandung anliegt, sind in zwei Führungslagern g mit Rasten g1 versehene Sperrstücke g2 senkrecht verschiebbar gelagert. Die Sperrstücke g2 werden durch unter ihnen liegende Blattfedern g3 nach außen gedrückt. In dieser Stellung sperren sie die Deckelldappe f in der Schließlage gegen eine Öffnungsbewegung, indem sich mit der Deckelklappe f fest verbundene Zungen f l gegen den Schaft der Sperrstücke g2 anlegen.
  • Beim Niederdrücken der Sperrstücke g2 kommen die Rasten g1 vor die Zungen f l der Deckelklappen f zu liegen; diese werden alsdann von Hand oder durch den Druck der im Magazin lagernden Patronen aufgeklappt und in aufgeklappter Lage durch Einklinken ihrer Zungen f l in die Rasten g1- gegen eine selbsttätige Schließbewegung gesichert. Bei Druck auf die Deckelklappen f klinken die Zungen f l aus den Rasten g1 aus, die Klappen f schließen sich und werden durch die unter dem Druck der Blattfedern g3 nach außen springenden Sperrstücke g2 wieder verriegelt.
  • Die Schaltung eines gefüllten Patronenmagazins e zum Zubringen einer Patrone in den Lauf erfolgt durch das Öffnen seiner Deckelklappe f unter der Wirkung je einer an den beiden Magazinteilkammern angebrachten Entriegelungsvorrichtung. Beim Einschieben eines Magazins e in eine Teilkammer ist seine Klappe f geschlossen, die nach außen vorstehenden Sperrstücke g2 gleiten ungehindert in der Kammertasche 02.
  • Auf der. oberen und der unteren Magazinkammerwand ist j e eine Welle h gelagert, auf der je zwei Entriegelungshebel hl so aufgekeilt sind, daß ihre zu Drucknocken h2 ausgebildeten Enden, durch Ausnehmungen der Kammerwände hindurchgreifend, über den Sperrgliedern g2 der Patronenmagazine c liegen. Die Drehbewegung der Welle h wird von der Ein- und Aus-, schubbewegung der Patronenmagazine abgeleitet.
  • An den Seitenwänden der Teilkammern befinden sich Gehäusei, in denen Kolbenstangenil in Richtung auf das Rohr zu entgegen der Wirkung von Federn i2 verschiebbar gelagert sind. In Schlitze der Stangen i greifen auf den Wellen h aufgekeilte Hebel h3 ein, welche die Verschiebung der Stangen il in der einen oder der anderen Richtung in eine Drehbewegung der Wellen h im einen oder anderen Sinne umsetzen. Die an der oberen Teilkammer angebrachteund mittels ihrer Entriegelungshebelhl auf ein darin eingebuchtes Patronenmagazin wirkende Welle h steht dabei mit einer der an der unteren Teilkammer gelagerten Kolbenstangen il in Verbindung und umgekehrt.
  • Sind die Teilkammern leer, so sind unter der Wirkung der Federn i2 die Drucknocken h2 sämtlicher Entriegelungshebel hl in die Bahn der beim Einschieben eines Magazins hochstehenden Sperrstücke g2 seiner Deckelklappe f eingerückt. Beim Einschieben eines Magazins e in eine Teilkammer, z. B. in die obere, nehmen die Nasen e3 an seinen Seitenwänden die Stangen il unter Spannen der Federn i2 mit und schwenken dadurch unter Drehen der an der unteren Teilkammer gelagerten Welle h deren Entriegelungshebel hl aus ihrer Arbeitslage aus. Zugleich laufen die Sperrstücke g2 des oberen Magazins gegen die Drucknocken h2 der oberen Entriegelungsvorrichtung an und werden niedergedrückt. Die Deckelklappe f des Magazins schwingt unter dem Druck der Patronen nach oben und wird in ihrer Öffnungslage wieder durch die Sperrstücke g2 gesperrt.
  • Das in die obere Teilkammer eingeführte Patronenmagazin c ist sodann zum Zuführen einer Patrone geschaltet, während die Entriegelungsvorrichtung an der unteren Teilkammer in eine unwirksame Lage gebracht ist. Die Deckelklappe eines hernach in diese eingeschobenen Magazins bleibt geschlossen. Jedoch rückt das untere Magazin die Entriegelungsvorrichtung hl für die Deckelklappe f des oberen Magazins aus. Seine Deckelklappe f bleibt hierdurch, unbeeinflußt in gesperrter Öffnungslage stehen.
  • Wird das obere Magazin herausgenommen, so entspannen sich beim Zurückgehen der Magazinnasen e3 die Federn i2 an der oberen Magazinkammer. Die Deckelklappe f des unteren Magazins e wird durch die hierbei erfolgende Drehung .der unteren Entriegelungsvorrichtung selbsttätig geöffnet. Es ist also stets nur ein einziges Magazin geöffnet und kann Patronen zuführen.
  • Zum Festhalten der Magazine in ihrer Endlage in den Teilkammern entgegen der Wirkung der Zubringerfedern e1 und der Federn i2 dienen je zwei auf Wellen k aufgekeilte Sperrhebel k1, deren hakenförmige Enden durch Schlitze in den Kammerwänden hindurch hinter zwei Nasen e4 der Magazinwände haken. Die Sperrhebel k1 werden durch die auf den Wellen k aufgesteckten Torsionsfedern k2 auf die Magazinwände gedrückt. Beim Einschieben der Magazine e gleiten ihre Nasen e4 unter den Sperrhebeln k1, diese anhebend, weg; sodann sperren die Haken der Sperrhebel k1 durch Einspringen hinter die Nasen e4 die Magazine entgegen dem Druck der Federn i2.
  • Zum Ausrücken der Sperrhebel k1 von Hand dienen die Griffstücke k3 auf der Welle k. Nach dem Ausrücken der Sperrvorrichtung wird das betreffende Magazin durch die Federn il aus der Magazinkammer selbsttätig ausgeworfen.
  • Ein Ausrücken der Magazinsperre darf erst nach dem Schließen der Deckelklappe f des betreffenden Magazins erfolgen, da sonst die in ihm noch lagernden Patronen durch die Zubringerfeder e1 herausgedrückt- und in die Magazinkammer entleert würden. Deshalb ist auf der Sperrhebelwelle k ein Klappenschließhebel l aufgekeilt, dessen gebogenes Ende auf Mitte der geöffneten Deckelklappe f eines in der Magazinkammer c gesperrten Magazins e liegt. Beim Ausklinken der Sperrhebel k1 mittels des Griffstückes k3 drückt der Klappenschließhebel l auf die geöffnete Magazinklappe f und schließt unterAusrasten der Deckelzungen f 1 aus den Sperrgliedern g2 die Klappe f, die sodann in der Schließlage durch die Glieder g2 wieder gesperrt wird. Bei dem nunmehr folgenden Auswerfen des Magazins e durch die Feder i2 wird gleichzeitig die Deckelklappe des zweiten in der anderen Teilkammer verbleibenden Magazins selbsttätig geöffnet.
  • Ist ein Magazin, z. B. das obere, entriegelt und wird ausgeworfen, so werden die Entriegelungshebel hl für das untere Magazin, welche jetzt auf seine Sperrglieder g2 infolge Entspannung der Feder i= der oberen Magazinteilkämmer drücken und seine Klappe f öffnen, einer Entriegelung des unteren Magazins mittels der Handgriffe k3 und dem gleichzeitigen Schließen seiner Deckelklappe f Widerstand leisten. Deshalb sind an den Kolbenstangen il Handgriffe i3 angebracht, durch die ein vorübergehendes Abheben der Entriegelungshebelhl erreicht werden kann, wenn das untere Magazin von Hand ebenfalls ausgeklinkt werden soll.
  • Zum selbsttätigen Schließen eines leergeschossenen Magazins bei gleichzeitigem Öffnen des anderen gefüllten ist an der Magazinkammervorderwand, symmetrisch für die beiden Magazine, j e ein Ausklinkhebel yrt um Zapfen ml drehbar gelagert. Der Hebel in greift mit seinem als Anschlagnocken ausgebildeten Ende m2 durch ein Fenster der Kammerwandung hindurch in die Bahn einer aus der Magazinseitenwand vorragenden, in einem Schlitz e5 der Magazinwand laufenden Nase es des Zubringers e2 ein.
  • Ist die letzte Patrone aus dem Magazin heraus in das Gehäuse der Waffe eingetreten, das Magazin also leer, so stößt die Zubringernase es an den Anschlagnocken m2 des Ausklinkhebels m an und schwenkt diesen derart um seinen Drehpunkt in, daß er mittels seiner gegen den auf der Sperrhebelwelle k sitzenden Hebel k4 anliegenden Fläche m3 die Magazinsperrvorrichtung k-kl im Sinne der Magazinentriegelung bewegt unter gleichzeitigem Schließen der Magazindeckelklappe f durch den Schließhebel L. Das leere, geschlossene Magazin wird sodann ausgeworfen und kann neu gefüllt wieder eingeschoben werden, während inzwischen aus dem zweiten Magazin Patronen zugebracht wurden. Selbsttätige Abzugssperrvorrichtung zum Unterbrechen der Abfeuerungsmöglichkeit nach dem Zubringen der letzten Patrone aus der Magazinkammer in den Lauf Beim Einschieben der Magazine in die Teilkammer laufen vorn an ihnen befindliche Nasen e7 gegen die einen Enden der an der Magazinkammervorderwand drehbar gelagerten Doppelhebel x an und schwenken diese so, daß ihre in Schlitzen einer verschiebbaren Stange c eingreifenden zweiten Enden die Stange o ent= gegen der Wirkung der Feder p verschieben. Diese Feder 15 wird gespannt, sobald nur ein Magazin eingeschoben wird, und bleibt gespannt, solange überhaupt ein Magazin verriegelt in den Kammern sitzt.
  • In einen zweiten in der Stange o befindlichen Schlitz greift ein an der Magazinkammer c drehbar gelagerter, doppelarmiger Unterbrecherhebel q mit seinem einen Arme ein, sein zweiter Arm q1 steht, als Sperrglied wirkend, mit der hier nicht gezeichneten Abzugsvorrichtung in Verbindung. Befindet sich mindestens ein Magazin in der Magazinkammer c, so ist der Hebelarm q1 aus der Bahn der Abzugsvorrichtung ausgerückt. Wird das einzige noch in der Magazinkammer c befindliche Magazin ausgeworfen, was durch Entriegelung von Hand oder nach dem Zubringen seiner letzten Patrone in das Rohr geschehen kann, so folgt der Hebel zz der hierbei zurücklaufenden Magazinnase e7 unter dem Druck der Feder P; die Stange o wird verschoben und schwenkt das Sperrglied q1 des Unterbrecherhebels q in eine die Abzugsvorrichtung sperrende Lage ein. Die letzte Patrone wird demnach noch in das Patronenlager des Rohres eingeführt, kann aber nicht abgefeuert werden, bevor nicht wieder ein gefülltes Patronenmagazin e in die Magazinkammer c eingebracht ist.
  • Ein Handgriff q2 am Unterbrecherhebel q gestattet, das in der Sperrlage befindliche Sperrglied q1 von Hand auszurücken, so daß der Abzug zum Abfeuern der letzten, im Rohr lagernden Patrone freigegeben wird.
  • Die Vorrichtung zum Unterbrechen der Abfeuerungsmöglichkeit arbeitet demnach in Abhängigkeit von der Ausschubbewegung. eines in der Magazinkammer c entriegelten Magazins e. Um bei Hemmungen im Auswerfen des leeren Patronenmagazins, wie solche beispielsweise durch Klemmen verbeulter Magazine auftreten können, eine sichere Gewähr für die Unterbrechung der Abfeuerungsmöglichkeit des letzten Schusses zu haben, ist eine besondere, von der Ausschubbewegung des Magazins e unabhängig arbeitende Sicherungsvorrichtung vorgesehen.
  • Danach ist die Anschlagfläche des Hebels n (Abb. 6 und 7), gegen die sich die Magazinnase e7 beim Einschieben eines Magazins anlegt, an diesem nicht fest angebracht, sondern als entgegen der Wirkung einer Feder P quer zur Einschubrichtung des Magazins verschiebbarer Schnepper s ausgebildet. Der Schnepper s trägt nach dem Patronenmagazin zu eine schräge Fläche s1, gegen die die Zubringernase es beim Zubringen der letzten Patrone aus dem Maga= zin in das Gehäuse anläuft, kurz bevor sie die Entriegelung des Magazins in Zusammenarbeit mit der Sperrvorrichtung nz-k-kl bewirkt.
  • Die Zubringernase es drückt den. Schnepper s nach außen aus dem Bereich der gegen- ihn anliegenden Magazinnase e7 heraus, so daß der Hebel n unter der Wirkung der Feder P an der Magazinnase e7 vorbeispringt und so das Sperrglied q1 zur Verriegelung in die Abzugsvorrichtung eingerückt wird. Wirkungsweise der Waffe In die eine Magazinkammer, z. B. in die obere, der entladenen Waffe wird zunächst ein gefülltes Patronenmagazin eingeschoben und mittels der Sperrvorrichtung k1 in seiner Endlage selbsttätig verriegelt. Seine Deckelklappe f entriegelt sich und öffnet sich unter dem Druck der eingelagerten, unter der Wirkung der Zubringerfeder ex stehenden Patronen. Die vorderste Patrone legt sich gegen dieAußenwandung - der Verschlußhülse a an. Das Sperrglied q1 der Unterbrechervorrichtung wird aus der Abzugsvorrichtung ausgerückt, und diese ist zum Abfeuern eines Schusses freigegeben. Ein nunmehr in die zweite, die untere Magazinkammer eingeschobenes Patronenmagazin bleibt zunächst mit geschlossener Deckelklappe f in der Kammer verriegelt gelagert, rückt jedoch die Deckelklappenentriegelungsvorrichtunghl-la2 für das obere Magazin aus ihrer Arbeitslage aus.
  • Zum Ingangsetzen der selbsttätigen Arbeitsweise der Waffe wird das Rohr unter gleichzeitigem Öffnen seines in der Verschlußhülse a gleitenden (nicht gezeichneten) Verschlußstückes von Hand zurückgezogen. Dabei kommt die Patroneneintrittsöffnung der Verschlußhülse a vor die vorderste Patrone des oberen, geöffneten Magazins zu liegen. Diese wird unter dem Druck der Zubringerfeder el seitwärts teilweise in die Bahn der Verschlußhüise eingerückt und bleibt so von der oberen Patronenführungslippe d und der vorderen Kante cs der Magazinzwischenwand cl festgehalten.
  • Beim Rohrvorlauf schiebt die Verschlußhülse a mittels der hinteren Wandung der Patroneneintrittsöffnung die eingerückte Patrone nach vorn aus dem Bereich der Patronenführungslippe d und der Magazinkammerzwischenwand cl heraus. Die nächste Patrone des oberen Magazins drückt die erste Patrone in die Bahn des Verschlußstückes hinein, das sodann in bekannter Weise das weitere Zuführen der Patrone in das Patronenlager des Rohres bewirkt.
  • Die Waffe ist jetzt geladen und bedarf zur Abgabe von Dauerfeuer nur der Betätigung des Abzuges und des Nachschiebens gefüllter Magazine an Stelle der geleerten und selbsttätig ausgeworfenen. Ist die letzte Patrone des oberen Magazins in die Bahn der Verschlußhülse a eingerückt, so, hebt. der Entriegelungshebel m an der oberen Magazinkammer unter der Wirkung der Zubringernase es die Sperr-Nebel k1 aus den Magazinhaltenasen e4 aus, unter gleichzeitigem Schließen der Deckelklappe f des leeren oberen Magazins. Dieses wird durch die Federn i2 ausgeworfen, die gleichzeitig mittels der Deckelklappenentriegelungsvorrichtung h3-hl-h2 der unteren Magazinkammer die Deckelklappe f des unteren Magazins entriegeln. Dieses übernimmt ohne Unterbrechung der Feuerabgabe das weitere Zubringen von Patronen in die Bahn der Verschlußteile.
  • Das vorbeschriebene Spiel in der Magazinvorrichtung setzt sich fort, und die Waffe gibt Dauerfeuer ab, bis entweder die Abzugsvorrichtung losgelassen wird oder ein ausgeworfenes Magazin nicht oder nicht rechtzeitig durch das Einschieben eines gefüllten ersetzt wird. Alsdann wird kurz nach dem Zubringen der letzten Patrone aus dem noch in einer Magazinkammer befindlichen Magazinmittels derAbzugssperrvorrichtung e7-e,6-s-ia-o-P-q-ql die Abfeuerungsmöglichkeit unterbrochen. Die letzte Patrone wird noch in das Rohr zugeführt, bleibt aber dort unabgefeuert liegen.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Feuerwaffe mit seitlicher Patronenzuführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Waffe zur gleichzeitigen Aufnahme zweier getrennt voneinander auswechselbarer Patronenmagazine (e) eingerichtet ist.
  2. 2. Feuerwaffe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Patronenmagazine wahlweise zum Zubringen von Patronen in den Lauf geschaltet werden können.
  3. 3. Feuerwaffe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronenmagazine (e) in eine gemeinsame Patroneneintrittsöffnung in der Verschlußhülse (a) ausmünden. q..
  4. Patronenmagazin für selbsttätige Feuerwaffe nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch eine Deckelklappe (f) an der Patronenaustrittsöffnung des Magazinrahmens zum Festhalten der eingelagerten Patronen entgegen der Wirkung der Zubringerfeder (e1).
  5. 5. Patronenmagazin nach Anspruch q. gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvor-, richtung (f 1-g2), die. einerseits die geschlossene Deckelklappe (f) gegen eine Offnungs bewegung, andererseits die geöffnete Deckelklappe gegen eine Schließbewegung sichert.
  6. 6. Selbsttätige Feuerwaffe mit dazugehörigen Patronenmagazinen nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch je eine Entriegelungsvorrichtung (h1-112) an den beiden Magazinteilkammern, die beim Einschieben eines Patronenmagazins (e) in eine Teilkammer selbsttätig das die Deckelklappe (f) des Magazins in der Schließstellung verriegelnde Sperrglied (g2) ausrückt, so daß die Patronen zum Zubringen in den Lauf unter dem Druck der Zubringerfeder (e1) freigegeben sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsvorrichtungen (111-1a2) an den beiden Magazinteilkammern zum Öffnen der Deckelklappen (f) der eingeschobenen Patronenmagazine (e) zwangläufig derart in Wechselbeziehung zueinander stehen, daß bei dem Einschieben eines Patronenmagazins (e) in die eine Teilkammer und bei dem hierdurch unter der Wirkung der zugeordneten Entriegelungsvorrichtung (111-1a2) erfolgten Öffnen seiner Verschlußklappe (f) zum Zuführen einer Patrone selbsttätig die Entriegelungsvorrichtung der zweiten Magazinteilkammer einer Einwirkung auf ein hernach in diese eingeschobenes zweites Patronenmagazin entzogen wird und dessen- Deckelklappe verschlossen bleibt, und daß umgekehrt beim =Herausnehmen des einen Patronenmagazins aus der einen Teilkammer die Entriegelungsvorrichtung der anderen Teilkammer auf das darin gelagerte zweite Magazin selbsttätig im Sinne der Entriegelung dessen geschlossener Deckelklappe einwirkt. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschieben eines Magazins (e) in eine der beiden Magazinteilkammern dieses mit einer Nase (e3) ein federbelastetes, zwangläufig mit dem Entriegelungsglied (h2) für die Deckelklappe eines in die zweite Magazinteilkammer eingeschobenen Magazins verbundenes Glied (il) entgegen seiner Federwirkung derart verschiebt, daß das Entriegelungsglied der zweiten Teilkammer ausgerückt wird, während beim Herausnehmen des Magazins aus der ersten Magazinteilkammer das federbelastete Glied unter der Wirkung seiner Feder in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt und das Entriegelungsglied der zweiten Teilkammer wieder in eine zum Öffnen eines Magazins wirksame Lage bringt. g.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Entriegelungsvorrichtungen (111-1a2) zum Öffnen der Patronenmagazine (e) steuernden, federbelasteten Glieder (il) in der Einschubrichtung- der Magazine (e) in die Teilkammern verschiebbar sind, so daß sie zugleich zum Auswerfen der Magazine (e) dienen, falls diese in ihrer Endlage in den Magazinkammern nicht gesperrt sind. io.
  10. Selbsttätige Feuerwaffe mit dazugehörigen Patronenmagazinen nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (k-kl) zum Festhalten eines in eine Magazinteilkammer eingeschobenen Patronenmagazins (e) in seiner Endlage mit einem Schließhebel (l) in Verbindung steht, der bei der Entriegelurigsbewegung des Sperrgetriebes (k-kl) zur Freigabe des Patronenmagazins (e) dessen geöffnete Deckelklappe (f) schließt. ii.
  11. Selbsttätige Feuerwaffe mit Patronenmagazin nach den Ansprüchen i bis io, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Getriebes, z. B. eines mit einer Nase (es) des Zubringers (e2) zusammenarbeitenden Hebels (m) an der Magazinkammer (c), das in kraftschlüssiger oder zwangläufiger-Verbindung mit der Magazinhaltevorrichtung (k-kl) und der mit dieser gekuppelten Magazinklappen-Schließvorrichtung (G) steht und nach dem Zubringen der letzten Patrone aus einem Magazin (e) in die Bahn der Verschlußteile selbsttätig die Magazinhaltevorrichtung (k-kl) unter gleichzeitigem Schließen der Magazindeckelklappe (f) im Sinne des Entriegelns bewegt.
  12. 12. Selbsttätige Feuerwaffe mit Patronenmagazinen nach den Ansprüchen z bis rr, gekennzeichnet durch eineVorrichtung(n-o-P-q), die nach dem Zubringen der letzten Patrone in den Lauf aus den in den Magazinkammern befindlichen Patronenmagazinen (e) oder nach dem vor der Unterbrechung der Zubringung aus den Magazinen erfolgten Zubringen einer Patrone selbsttätig in Bewegung gesetzt wird und durch Einrücken eines Sperrgliedes (q1) in die Abzugsvorrichtung das Abfeuern dieser Patrone unmöglich macht.
  13. 13. Ausführungsform einer Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (q1) der Unterbrechervorrichtung, gegebenenfalls durch Vermittlung zwischengeschalteter Übertragungsglie,-der(n-o), beim Einschieben- eines Magazins (e) in eine Magazinteilkammer durch An diesem befindliche Vorsprünge (e7) entgegen der Wirkung einer Feder (p) aus seiner den Abzug sperrenden Lage herausbewegt wird und den Abzug so lange freigibt, bis es, nach dem selbsttätig oder von Hand erfolgten Entriegeln undAuswerfenbeiderMagazine (e) freigegeben, seine Sperrlage unter Federwirkung wieder einnimmt. 1q.. Selbsttätige Feuerwaffe mit Abzugssperrvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Unterbrechung der Abfeuerungsmöglichkeit bei Hemmung der entriegelten -Magazine (e) gegen Ausschieben aus der Magazinkammer die Freigabe des Sperrgliedes (q1), zum Wiedereinnehmen seiner Sperrlage, unabhängig von der Ausschubbewegung der Magazine bewirkt wird, indem kurz vor der Entriegelung der Magazine (e) deren Zubringer (e2) die z. B. als Schnepper (s) ausgebildeten Anlageflächen des Speirgliedes (q1) oder seiner Übertragungsglieder (n) aus dem Bereich der sie zurückdrückenden Vorsprünge (e7) an den Magazinen (e) bringen.
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