DE49189C - Hinterladegewehr mit Cylinderverschlufs, welcher durch den verschiebbaren Abzugbügel bewirkt wird - Google Patents
Hinterladegewehr mit Cylinderverschlufs, welcher durch den verschiebbaren Abzugbügel bewirkt wirdInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Repetirgewehr mit Cylinderverschlufs und seitlich anhängbarem
Magazin.
Dieses Repetirgewehr wird gekennzeichnet durch einen Geradezugcylinderverschlufs, welcher
durch Vorschieben und Zurückziehen des Abzugbügels zu öffnen und zu schliefsen ist,
und ein sich beim Oeffnen selbst spannendes Hammerschlofs, welches erst dann durch den
Abzug in Thätigkeit gesetzt werden kann, wenn durch Einschieben einer Stofsplatte in den Verschlufscylinder
der sichere Verschlufs bewirkt worden ist.
Das Oeffnen und Schliefsen des Verschlusses beim Verschieben des Abzugbügels veranlafst
eine Zahnstange durch Vermittelung eines Getriebes, welches in eine Zahnstange des Verschlufscylinders
eingreift.
Das Festhalten des Verschlufscylinders in vorgeschobener Lage bewirkt eine Stofsplatte,
welche bei Beginn der Abzugbügelbewegung aus dem Verschlufscylinder gezogen und bei
Beendigung des Zurückziehens des Abzugbügels wieder in den Verschlufscylinder eingeschoben
wird. Während des Herausziehens und Hineinschiebens der Stofsplatte aus dem Verschlufscylinder
ist die Bewegung des Abzugbügels ohne Einflufs auf letzteren. Beim Vorschieben
des Abzugbügels bezw. Oeffnen des Verschlusses spannt sich auch das Hammerschlofs durch
einen Ansatz, welcher auf einen Arm des Hammers drückt.
Das Magazin, welches zugleich auch den Patronenverpackungsbehälter bildet, wird neben
dem Verschlufsgehäuse angehängt.
Dasselbe besteht aus einem Gehäuse, dessen oberer Theil so gekrümmt ist, dafs die von
einer Feder gehobenen Patronen nach Auslösung der Magazinsperre von oben in die
Bahn des Verschlufscylinders treten, um von demselben in den Laderaum eingeschoben
werden zu können. Der Abzug kann gleichzeitig mit dem Schliefsen des Verschlusses ausgelöst
und der Verschlufs und Schlofsmechanismus durch eine Sperre aufser Thätigkeit gesetzt
werden.
In beiliegender Zeichnung ist ein der Erfindung gemäfs hergestelltes Repetirgewehr wie
folgt dargestellt:
Fig. ι ist ein Längenschnitt bei geschlossenem Verschlufs,
Fig. 2 ein Längenschnitt bei geöffnetem Verschlufs,
Fig. 3 eine Oberansicht des unter dem Verschlufsgehäuse
gelagerten Verschlufs - und Schlofsmechanismus,
Fig. 4 ein Querschnitt nach der Linie x-x, Fig. i, bei angehängtem Magazin,
Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie x1-.*:1 und
Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie x2-x2,
Fig. 1; ·
Fig. 7 zeigt ein Detail;
Fig. 8 ist ein Längenschnitt des Verschlufsgehäuses mit dem Verschlufscylinder bei abgenommenem
Verschlufs- und Schlofsmechanismus,
Fig. 9 eine Längenansicht des aus dem Verschlufsgehäuse
(Fig. 8) herausgenommenen Verschlufs- und Schlofsmechanismus,
Fig. io eine Seitenansicht und
Fig. 11 eine Oberansicht des Gewehres mit
angehängtem Magazin,
Fig. 12 eine Ansicht der dem Verschlufsgehäuse
zugekehrten Seite des Magazins,
Fig. 13 die Ansicht eines Magazins etwas
anderer Ausführung;
Fig. 14 zeigt den Verschlufscylinder sammt Patronenzieher in Seiten-, Oberansicht und
Querschnitt.
Soll der Verschlufs geöffnet werden, so schiebt man den Abzugbügel A, welcher im
Schlitze b der Abzugbügelführungsschiene B geführt ist und mit der Schiene B1 in Verbindung
steht, nach vorwärts. Die Folge hiervon ist, dafs der auf einer schiefen Fläche bx
aufruhende Arm c des Stofsplattenhebers und -Senkers C um seine Achse c1 eine kleine
Schwenkung ausführt und hierdurch die Stofsplatte C1 aus der Ausnehmung d des Verschlufscylinders
D herauszieht und in das Verschlufsgehäuse versenkt. Damit die Stofsplatte
C1 der Bewegung des Hebels C folge, reicht ein Zapfen C2 desselben in den Schlitz C3
deii Stofsplatte hinein.
Ist die Stofsplatte aus dem Verschlufscylinder entfernt, wozu, wie aus Fig. 1 ersichtlich, nur
jenes Mafs von Verschiebung nöthig ist, durch welches der erste Zahn der Zahnstange b2 mit
dem Zahnrad bB in Eingriff gebracht wird, so bewirkt die weitere Verschiebung des Abzugbügels
bis in seine in Fig. 2 dargestellte Endstellung (in F1Ig. ι punktirt gezeigt), dafs das
Getriebe f>3 in Umdrehung versetzt wird und
dafs, da dasselbe in eine Zahnstange dx des Verschlufscylinders eingreift, letzterer zurückgeschoben
und hierbei die Patronenhülse durch den Patronenzieher d2 auf die bei Gewehren
mit Cylinderverschlüssen übliche Weise ausgezogen wird.
Die Zündung der Patrone erfolgt bei dem Repetirgewehr vorliegender Construction durch
ein Hammerschlofs, welches beim Oeffnen des Verschlusses gespannt wird.
Das Spannen des Hammers E geschieht schon bei Beginn der Verschiebung des Abzugbügels
A durch den Ansatz bi der Schiene B1,
welcher auf den Arm e des Hammers einwirkt und denselben um seine Achse dreht. Ist die
Stofsplatte aus dem Verschlufscylinder herausgezogen, so ist auch die Spitze des Hammers
so weit aus dem vorderen Ende des Verschlufscylinders herausgedreht, dafs das gänzliche
Spannen des Hammers gleichzeitig mit dem Zurückschieben des Verschlufscylinders vor sich
geht.
Nachdem der Hammer durch Einschnappen des Stangenschnabels ex in die Rast der Hammerscheibe
in gespannter Stellung festgehalten worden, gleitet der Ansatz bi: während sich der
Verschlufscylinder zurückschiebt, unter dem Arm e des Hammers durch. Das Andrücken
des Stangenschnabels e1 an die Hammerscheibe wird durch eine an der Schiene B befestigte
Feder e2, welche auf den Stangenarm e3 drückt,
bewerkstelligt.
Auf der Schiene B1 ist auch der Zwischenhebel
a, welcher beim Abfeuern zum Ausheben des Stangenschnabels C1 .dient und auf dessen
Rückende der Abzug Ci1 mit seinem Arme aufruht,
gelagert, und diese Theile bewegen sich beim Verschieben der Schiene B1 unterhalb
des Hammers mit nach vorwärts.
Zieht man alsdann den Abzugbügel zurück, so wird sich der Verschlufscylinder, wie aus
Fig. 2 leicht zu erklären, vorwärts bewegen und die vor demselben stehende Patrone, wie
später beschrieben, in den Laderaum einschieben. ' . ν
Wenn der Verschlufscylinder bis an den Laderaum geschoben ist, kommt die Zahnstange b2 mit
dem Rade b3 aufser Eingriff. In dieser Stellung
gelangt die Nase 65 der Schiene B1 hinter den
Arm c des Stofsplattenhebers, welcher bei Beendigung der Verschiebung durch sein Zurückschwenken
die Stofsplatte C1 in die Vertiefung d des Verschlufscylinders D einschiebt,. so dafs der
Verschlufscylinder in seiner Lage festgehalten wird. Damit nun bei gespanntem Hammer ein
selbstthätiges Verschieben des Abzugbügels nicht eintreten kann, trägt letzterer einen mit dem Abzug
Ci1 um eine gemeinsame Achse drehbaren
Hebel (Fig. 7), dessen Warze a.2 unter der Einwirkung
einer auf diesen Hebel drückenden Feder a3 in eine Vertiefung a4, Fig. 2 und 9,
an der Abzugbügelführungsschiene B einfällt.
Um abzufeuern, wird durch einen Druck auf den Abzug a1 das vordere Ende des Zwischenhebels α gegen den Stangenarm eB geprefst
und hierdurch der Stangenschnabel e-j aus der Rast des Hammers E ausgelöst, worauf
die freigewordene Schlagfeder e4 den Hammer vorschnejlt, für dessen Bewegung die entsprechende
Ausnehmung im Verschlufsgehäuse und Verschlufscylinder vorhanden ist. An der vorderen Verschlufscylinderfläche. ragt die Zündstiftspitze
des Hammers nur so weit vor, als zur Zündung der Zündpille der Patrone nothwendigist.
Damit bei geladenem Gewehr und gespanntem Schlosse das Auslösen des Abzuges und
Oeffnen des Verschlusses auf Wunsch unmöglich gemacht werden kann, trägt der Abzugbügel
A einen Schieber a5 (Sperre), welcher,
wenn vorgeschoben, sich unter dem die Warze λ2
tragenden Hebel und hinter den Abzug Ci1 einschiebt
und verhindert, dafs die Warze a2 aus
der Vertiefung ai heraustritt und der Abzug
bewegt wird. , -
:Das Magazin (Fig. 4, 10 und 12), welches
zugleich den Verpackungsbehälter für die Patronen bildet, ist aus steifem Metallblech oder
Carton erzeugt und besteht aus einem kästchenförmigen Behälter F, dessen oberer Theil
nach der Seite und nach unten abgebogen ist. Im Magazin werden die über einander befindlichen
Patronen von einer Feder f gehoben und gegen die Magazinöffhung gedrängt, an
welcher ein schieberartiger Ansatz J1 den Austritt
der Patronen verhindert.
;.An der der Patronenaustrittsöffnung zugekehrten Magazinwand sind Durchbrechungen
fifi vorhanden, und der dazwischen befindliche
Theil f3 ist derart herausgeprefst (siehe Fig. 4 und 12), dafs das Magazin mit den
Rändern des vorstehenden Theiles fs in die Nuthen g am Verschlufsgehäuse (s. Fig. 11)
eingeschoben werden kann.
Ein federnder Schnapper g{ am Gehäuse,
welcher in einen Ausschnitt ft des in das Gehäuse
eingeschobenen Magazin theiles einschnappt, hält das Magazin fest und gestattet leichtes Entfernen ausgeschossener Magazine.
. Bei angehängtem Magazin (Fig. 4) kommt die Magazinöffnung, direct seitlich über den Verschlufscylinder D zu stehen, und kann das Auswerfen der Hülsen neben dem Magazin ungehindert stattfinden.
. Bei angehängtem Magazin (Fig. 4) kommt die Magazinöffnung, direct seitlich über den Verschlufscylinder D zu stehen, und kann das Auswerfen der Hülsen neben dem Magazin ungehindert stattfinden.
Soll Schnellfeuer abgegeben werden, so schiebt man den Schieber Jf1 am Magazin nach
vorwärts, worauf die vorderste Patrone im Magazin bei zurückgezogenem Verschlufscylinder
sich so weit in die Bahn desselben herabsenkt, dafs sie auf dem Patronenzieherkopf aufliegt.
Aus dieser Stellung wird die Patrone von dem Verschlufscylinder in den Laderaum eingeschoben,
wobei derselbe unter der im Magazin stehenden Patrone hinweggleitet und auf diese
Weise den Austritt der nächsten Patrone so lange verhindert, bis die Hülse der ausgeschossenen
Patrone ausgezogen worden ist.
Durch Zurückschieben des Schiebers /x kann
das Magazin jederzeit gesperrt werden, so dafs man auch bei aufgestecktem Magazin einzelne
Patronen mit der Hand laden kann.
Die äufsere Magazinwand (Fig. 10) besitzt'
Ausnehmungen, durch welche die Zahl der im Magazin vorhandenen Patronen zu ersehen
ist.
Das in Fig. 13 dargestellte Magazin besitzt
ganz dieselben Einrichtungen wie das eben beschriebene, nur ist der vordere Theil abgeschnitten,
so dafs die Geschosse aus dem Magazin hervorragen.
Beim Schnellfeuer kann mit dem Schliefsen des Verschlusses auch das Abfeuern dadurch
verbunden werden, dafs man einen Finger der den Abzugbügel umklammernden Hand auf
den Abzug legt und auf denselben beim Zurückschieben des Abzugbügels drückt.
Zum Zwecke des leichten Zerlegens ist das Zahnrad b% , die Stofsplatte C1 sammt Stofsplattenheber
C und der ganze Schlofsmechanismus E ex e.2 auf der Abzugbügelführungsschiene
angebracht, und können diese Theile sammt dem Abzugbügel A und Abzug α ax
(s. Fig. 8) nach Ausdrehen der Kreuzschraube In
aus dem Schafte gezogen und der Verschlufscylinder aus dem Gehäuse entfernt werden.
Ist die Abzugbügelführungsschiene B mit ihren Bestandtheilen in den Schaft eingesetzt^
so stützen sich die Ansätze i»6 gegen den
Theil H1 des Verschlufsgehäuses, so dafs die
Kreuzschraube zur Befestigung hinreicht.
Die Schraube h2 vorn am Schafte hat den
Zweck, das vordere Ende der Abzugbügelführungsschiene B zu befestigen. Sie greift
nur am Rande der Schiene an und braucht beim Abnehmen der letzteren nur gelüftet zu
werden.
Statt die Stofsplatte in den Verschlufscylinder eintreten zu lassen, kann dieselbe auch so angeordnet
sein, dafs sie sich hinter den Verschlufscylinder einschiebt. Auch läfst sich der
Stofsplattenheber direct am Verschlufsgehäuse anbringen.
Das Heben der Stofsplatte C1 kann auch, wie aus Fig. 15 und 16 ersichtlich, durch eine
schiefe Ebene i bewirkt werden, welche an der den Abzugbügel tragenden Schiene B1 angeordnet
ist und sich im letzten Momente der Zurückschiebung derselben unter die Stofsplatte
C1 oder unter einen Ansatz I1 des
Stofsplattenhebers C einschiebt, wobei das Senken der Stofsplatte durch die bereits erwähnte
schiefe Ebene b17 welche auf den Hebel
C drückt, veranlafst wird.
Claims (6)
1. Hinterladegewehr mit Cylinderverschlufs,
bei welchem durch Hin- und Herschieben des Abzugbügels das Zurück- und Vorschieben
des Verschlufscylinders vermittelst einer "mit dem Abzugbügel A verbundenen
Zahnstange b3 veranlafst wird, welche ein in eine Zahnstange ^1 des Verschlufscylinders
D eingreifendes Zahnrad b3 in Umdrehung versetzt, wobei der Verschlufscylinder
bei geschlossenem Verschlüsse dadurch festgehalten wird, dafs eine Stofsplatte
C1 in einen Ausschnitt d oder hinter, denselben von einem Hebel C eingeschoben
wird, auf welchen ein auf der Abzugbügelschiene B1 angebrachter Daumen bs drückt.
2. Bei einem Hinterladegewehr der unter 1. angegebenen Einrichtung ein auf der Abzugbügelführungsschiene
. B angebrachtes Hammerschlofs, dessen Spannung dadurch bewirkt wird, dafs beim Vorschieben des
Abzugbügels A eine Warze bi auf einen Arm e des Hammers E drückt und hier-
durch letzteren so weit dreht, dafs der in die Rast der Hammerscheibe einfallende
Stangenschnabel ex die Schlagfeder e4 gespannt
erhält.
3. Bei Hinterladegewehren der unter 1. und 2. angegebenen Einrichtung ein Abzug ax ,
welcher auf einen Zwischenhebel α einwirkt, so dafs bei zurückgezogenem Abzugbügel
A und geschlossenem Verschlüsse der Stangenschnabel et aus der Rast des Hammers
E gehoben werden kann.
4. Bei Hinterladegewehren der unter 1. und 2. angegebenen Einrichtung zum Festhalten
des zurückgeschobenen Abzugbügels A ein mit dem Abzüge um eine gemeinsame
Achse drehbar gelagerter Hebel, dessen Warze a2 infolge des Druckes der auf den
Hebel einwirkenden Feder a3 in eine Vertiefung
<t4 der Abzugbügelführungsschiene B
einfällt.
Bei Hiiiterladegewehren der unter 1. und 2.
angegebenen Einrichtung zum Sperren des Verschlufs- und gespannten Schlofsmechanismus
ein am Abzugbügel A verschiebbarer Schieber a5, welcher, wenn vorgeschoben
, sich unter den die Warze. a2 tragenden Hebel und hinter den Abzug CL1
einlegt.
6. Bei einem Hinterladegewehr der unter 1. bis 4. angegebenen Art die Anordnung des
Verschiebungsmechanismus für den Verschlufscylinder, der Stofsplatte C1 sammt
Heber C und des Hammerschlosses E sammt Abzug auf der Abzugbügelführungsschiene
B, so dafs diese Theile nach dem Ausdrehen der Kreuzschraube nach unten aus dem Verschlufsgehäuse und Schafte genommen
werden können, sowie die Anordnung der vorderen Ansätze b6 der Führungsschiene
B, welche Ansätze sich' bei in das Gewehr eingesetzter Schiene gegen entsprechende Ansätze H1 am Verschlufsgehäuse
stützen.
Bei einem Hinterladegewehr der unter 1. angegebenen Einrichtung ein neben dem
Verschlufsgehäuse anhängbares Magazin, welches zugleich als Patronenbehälter dient,
bestehend aus einem kästchenförmigen Behälter F, dessen oberer Theil nach der
Seite und nach unten abgebogen ist, "so dafs die Magazinmündung in der Weise seitlich über den Verschlufscylinder D zu
stehen kommt, dafs die vorderste Patrone durch die Feder f im Magazin in die Bahn
des zurückgeschobenen Verschlufscylinders gedrückt wird und auf dem Patronenzieherkopf
aufliegt, während der Verschlufscylinder beim Einschieben der Patrone in den Laderaum das Magazin sperrt.
Bei Hinterladegewehren der unter 1. angegebenen Einrichtung die Befestigung des unter 7. angegebenen Magazins F mittelst eines herausgeprefsten Theiles/3 der Rückwand, welcher in am Gehäuse angebrachte Nuthen gg eingeschoben wird, wobei ein federnder Ansatz gx in eine Oeffnung f4" an der Rückwand eintritt.
Bei Hinterladegewehren der unter 1. angegebenen Einrichtung zum Heben der Stofsplatte C1 die Anordnung einer schiefen Ebene i auf der Abzugbügelschiene B17 welche Ebene sich gegen Ende der Verschiebung des Abzugbügels unter die Stofsplatte C1 oder unter einen Ansatz Z1 des Stofsplattenhebers C einschiebt.
Bei Hinterladegewehren der unter 1. angegebenen Einrichtung die Befestigung des unter 7. angegebenen Magazins F mittelst eines herausgeprefsten Theiles/3 der Rückwand, welcher in am Gehäuse angebrachte Nuthen gg eingeschoben wird, wobei ein federnder Ansatz gx in eine Oeffnung f4" an der Rückwand eintritt.
Bei Hinterladegewehren der unter 1. angegebenen Einrichtung zum Heben der Stofsplatte C1 die Anordnung einer schiefen Ebene i auf der Abzugbügelschiene B17 welche Ebene sich gegen Ende der Verschiebung des Abzugbügels unter die Stofsplatte C1 oder unter einen Ansatz Z1 des Stofsplattenhebers C einschiebt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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---|---|
DE49189C true DE49189C (de) |
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ID=324131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT49189D Expired - Lifetime DE49189C (de) | Hinterladegewehr mit Cylinderverschlufs, welcher durch den verschiebbaren Abzugbügel bewirkt wird |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE49189C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1079992B (de) * | 1956-09-01 | 1960-04-14 | Norbert Bork | Repetiergewehr |
EP1847794A1 (de) * | 2006-04-23 | 2007-10-24 | Heinz-Eckhard Dr. Engel | Vorderschaftsrepetierer |
-
0
- DE DENDAT49189D patent/DE49189C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1079992B (de) * | 1956-09-01 | 1960-04-14 | Norbert Bork | Repetiergewehr |
EP1847794A1 (de) * | 2006-04-23 | 2007-10-24 | Heinz-Eckhard Dr. Engel | Vorderschaftsrepetierer |
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