DE181486C - - Google Patents

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DE181486C
DE181486C DE1906181486D DE181486DA DE181486C DE 181486 C DE181486 C DE 181486C DE 1906181486 D DE1906181486 D DE 1906181486D DE 181486D A DE181486D A DE 181486DA DE 181486 C DE181486 C DE 181486C
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gun
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barrel
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DE1906181486D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/32Energy accumulator systems, i.e. systems for opening the breech-block by energy accumulated during barrel or gas piston recoil

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
M181486 KLASSE 72 h. GRUPPE
Rohrrücklaufgeschütz.
Zusatz zum Patente 174158 vom 12. April 1905.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Januar 1906 ab. Längste Dauer: 11. April 1920.
Die Erfindung will unter Anlehnung an das Rohrrücklauf geschütz nach Patent 174158 eine Vorrichtung zum selbsttätigen öffnen des Verschlusses von Rohrrücklaufgeschützen schaffen, die sich besonders für solche Geschütze eignet, deren Oberlafette nicht über die Stirnfläche des Geschützrohrbodenstückes hinausragt. Die Erfindung ist weiterhin namentlich auch für Geschütze mit langem Rohrrücklauf wertvoll.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Von den Fig. 1 bis 14, welche das eine Ausführungsbeispiel veranschaulichen, zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht der in Betracht kommenden Teile des Geschützes bei in Feuerstellung befindlichem Geschützrohr und geschlossenem Verschluß,
Fig. 2 die zugehörige Oberansicht,
Fig. 3 die- Hinteransicht des Geschützrohres, zum Teil im Schnitt nach 3-3 der Fig. i,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende, jedoch zum Teil im Schnitt gehaltene Darstellung, as welche die einzelnen Teile in derjenigen Stellung veranschaulicht, welche sie einnehmen, wenn das Geschützrohr einen bestimmten Teil des Vorlaufes ausgeführt hat,
Fig. 5 einen Schnitt nach 5-5 der Fig. 4. •30 von rechts gesehen,
Fig. 6 eine Einzelheit im Schnitt nach 6-6 der Fig. 4,
Fig. 7 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, welche die einzelnen Teile in derjenigen Stellung veranschaulicht, die sie während des Vorlaufes des Geschützrohres unmittelbar nach dem Öffnen des Verschlusses einnehmen,
Fig. 8 eine ebenfalls der Fig. 4 entsprechende Darstellung", welche die einzelnen Teile in der Stellung wiedergibt, die sie bei in Feuerstellung befindlichem Geschützrohr und geöffnetem Verschluß einnehmen,
Fig. 9 einen Schnitt nach 9-9 der Fig. 7, von rechts gesehen, Fig. 10 eine Einzelheit in Oberansicht,
Fig. 11 einen Schnitt nach 11 - 11 der Fig. 2, von unten gesehen,
Fig. 12 einen Schnitt nach 12-12 der Fig. 1, von rechts gesehen,
Fig. 13 eine der Fig. Ii entsprechende Darstellung, welche jedoch die Teile in einer der Fig. 7 entsprechenden Stellung wiedergibt,
Fig. 14 eine ebenfalls der Fig. 11 entsprechende Darstellung, welche die Teile in einer der Fig. 8 entsprechenden Stellung veranschaulicht; ferner zeigt
■ Fig. 15 eine zum Teil im Schnitt gehaltene Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung und
Fig. 16 die zu Fig. 15 gehörige Oberansicht.
Es soll zunächst das in Fig. 1 bis 14 dargestellte Ausführungsbeispiel beschrieben' vverden.
Das Geschützrohr A ist mittels Klauen al (Fig. S und 9) auf der Gleitbahn b1 der Oberlafette B verschiebbar gelagert und steht durch sein Horn α2 in Verbindung mit der Rücklaufbremse und dem Vorholer, die eine beliebige bekannte Einrichtung haben können.
Das Bodenstück des Geschützrohres ragt
auch dann, wenn es sich in der Feuerstellung
(s. bes. Fig. 1) befindet, über die Oberlafette hinaus.
Als Verschluß dient ein senkrechter Keilverschluß. Das öffnen und Schließen des Verschlusses vermittelt ein im Bodenstück des Geschützrohres gelagerter Schubhebel C
ao (s. bes. Fig. 3), dessen Herzstück c1 in eine Nutrfi1 des Verschlußkeiles D eingreift.
Auf dem aus dem Rohrbodenstück herausragenden Ende der Welle E des Schubhebels C sitzt ein im wesentlichen sektorförmiges Kurbelstück F, das einen Handgriff f1 trägt. Der Zapfen /2 des Kurbelstückes F steht durch einen Lenker G mit einer Stange H in Verbindung. Letztere ist am Geschützrohr derartig geführt, daß sie sich parallel zur Rücklaufrichtung des Geschützrohres verschieben ■ kann. Zur Führung der Stange H dient ein rohrförmiges Gehäuse J, das am Geschützrohr starr befestigt ist". ,
Auf dem freien (abgesetzten) Ende der Stange H ist eine Hülse K drehbar aber unverschiebbar angeordnet. Die Hülse K führt das freie Ende der Stange H in dem Gehäuse J und trägt einen nach unten gerichteten Anschlag A1. Für letzteren ist in dem Gehäuse J ein Führungsschlitz P vorgesehen, welcher derartig schraubenförmig verläuft, daß die Hülse K in der Richtung des Pfeiles χ (Fig. 5) gedreht wird, d. h. der Anschlag kl nach außen schwingt, wenn die Hülse K aus der in Fig. 1, 2 und 4 wiedergegebenen Lage nach dem Bodenstück des Geschützrohres hin verschoben wird. Das nach der Mündung des Geschützrohres hin gelegene Ende des Schlitzes i1 ist bei i2 (Fig. i, 2, 5 und 6) erweitert.
Um die Stange H ist eine Schraubenfeder L (s. bes. Fig. 4 und 7) herumgelegt, deren eines Ende in die Hülse K und deren anderes Ende in einen Absatz des Gehäuses J eingreift und die zwischen diesen Teilen in der Weise eingespannt ist, daß sie als Druck- und als Torsionsfeder wirkt. Sie sucht einerseits die Stange H in der Lage zu halten, in welcher sich deren Kopf hl gegen das
Gehäuse J stützt (Fig. 1, 2 und 4), und andererseits die Hülse K in dem der Richtung des Pfeiles χ (Fig. 5) entgegengesetzten Sinne zu drehen.
An dem nach dem Bodenstück des Geschützrohres hin gelegenen Ende der Oberlafette B sitzt ein starrer Anschlag b2 (s. auch Fig. 10), der mit einer Schrägfläqhe bs versehen ist. Dieser Anschlag ist dazu bestimmt, mit dem Anschlag k1 zusammenzuarbeiten.
Auf einer im Rohrbodenstück parallel zur Schubhebelwelle E gelagerten Welle M (s. bes. Fig. Ii bis 14) ist ein Auswerfer JV starr befestigt. Dieser ist mit Nasen nx ausgerüstet, welche in Aussparungen d2 des Verschlußkeiles D hineinragen und dazu bestimmt sind, mit einer Anschlagfläche d3 dieser Aussparungen in der Weise zusammenzuarbeiten, daß der Auswerfer gegen Ende der Abwärtsbewegung des Verschlußkeiles ausgeschwungen wird.
Auf dem aus dem Rohrbodenstück herausragenden Ende der Auswerferwelle M ist ein zweiarmiger Hebel O starr befestigt, dessen einer Arm o1 die Form eines Gewehrabzuges besitzt und dessen anderer Arm mit einer Nase o2 versehen ist. Letztere vermag in Eingriff mit einer Nase/3 des oben erwähnten Kurbelstückes F zu treten.
- Unmittelbar vor dem Abfeuern des Schusses nehmen die einzelnen Teile die aus Fig. 1 bis 3, Ii und 12 ersichtliche Lage ein. Hierbei befindet sich das Geschützrohr A gegenüber der Oberlafette B in seiner vordersten Stellung. Der Verschluß ist geschlossen. Der Auswerfer iV liegt an der vorderen Keillochwand an und faßt hinter den Bodenrand der Patronenhülse. Die Stange H stützt sich mit ihrem Kopf hl gegen das Gehäuse J. Die Feder L ist bis auf den Betrag ihrer Anfangsspannung entspannt. Die Hülse K ragt aus dem Gehäuse J heraus, und zwar soweit, daß der Anschlag kl gerade noch in Eingriff mit dem erweiterten Teile i2 des Schlitzes 21 steht.
Nach dem Schusse läuft das Geschützrohr auf der Oberlafette B zurück. Hierbei trifft der Anschlag k 1, wenn er die in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung erreicht hat, gegen die Schrägfläche bz des Anschlages b2. Sodann wird der Anschlag kl, indem er an der Schrägfläche bs entlang gleitet, entgegen der Wirkung der Feder L umgelegt. Er schwingt hierbei in die Erweiterung i2 des Schlitzes i1 hinein. Im weiteren Verlaufe des Rücklaufes gibt der Anschlag b2 den Anschlag k1 frei, so daß letzterer unter der Wirkung der Feder L in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt.
Beim Vorlauf des Geschützrohres trifft der Anschlag kl wiederum gegen den Anschlag £2 (Fig. 4 und 5). Nunmehr wird, solange der Anschlag kl sich gegen die — nach dem
Bodenstück des Geschützrohres hin gelegene — Stirnfläche des Anschlages b2 stützt, die Hülse K und mit dieser die Stange H unter Spannen der Feder L gegenüber dem Geschutzrohr verschoben. Dies hat zur Folge, daß unter Vermittlung des Lenkers G das Kurbelstück F in der Richtung des Pfeilesy (Fig. 4) umgelegt wird. Mit dem Kurbelstück F wird vermittels der Welle E der Schubhebel C gedreht, so daß der Verschlußkeil D abwärts bewegt wird (Fig. 7). Gegen Ende dieser Bewegung gelangt die Nase /8 des Kurbelstückes F in eine solche Lage zu der Nase o2 des Hebels O, daß dieser im Sinne des Pfeiles ^ (Fig. 4) ausschwingen kann. Unmittelbar hierauf versetzt der Verschlußkeil mittels seiner Anschlagflächen rf3 und der Nasen n1 des Auswerfers N letzteren und zugleich dessen Welle M und den He-
bei 0 in plötzliche Umdrehung im Sinne des Pfeiles \. Hierbei wirft der Auswerfer die Patronenhülse aus, und tritt die Nase o2 in die Bahn/3, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Bei der erwähnten Verschiebung der Hülse K
as .und der Stange H bewegt sich der Anschlag kl in dem Schlitz i' des Gehäuses J entlang. Dies hat zur Folge, daß die Hülse K auf der Stange H im Sinne des Pfeiles χ (Fig- 5) gedreht wird. Hierbei gleitet der Anschlag k1 an der nach dem Bodenstück des Geschützrohres hin gelegenen Stirnfläche des Anschlages Zi2, bis er außer Eingriff mit dieser Fläche gelangt. Dies tritt ein, wenn die einzelnen'Teile die aus Fig. 7, 9 und 13 ersichtliche Stellung erreicht haben. Von diesem Augenblick an nimmt die Stange H an dem weiteren Vorlauf des Geschützrohres teil. Gleichzeitig wird sie durch die sich entspannende Feder L gegenüber dem Geschutzrohr verschoben und das Kurbelstück F mit der Welle E im Sinne des Pfeiles u (Fig. 7) gedreht, bis die Nase f3 gegen die Nase o2 trifft (Fig. 8). Das Nasenpaar o2/3 verhindert dann, daß sich die Feder L weiter entspannt. Der Drehung der Welle E folgt auch der Schubhebel C, so daß der Verschlußkeil D um ein geringes Maß gehoben wird und die Anschläge d3 außer Eingriff mit den Nasen η' des Auswerf ers N kommen (Fig. 14). Das Maß, um welches der Verschlußkeil hierbei gehoben wird, muß so groß sein, daß .die Nasen n1 des Auswerfers N beiin Einführen einer Patrone ungehindert ausschwingen können. Am Ende des Vorlaufes nehmen die einzelnen Teile die in Fig. 8 und 14 wiedergegebene Stellung ein. Wird nunmehr geladen, so wird der Auswerfer N durch den Bodenrand der Patronenhülse in seine ursprüngliche Lage zurückgekehrt. Mit dem Auswerfer dreht sich der Hebel O, dessen Nase o2 hierbei außer Eingriff mit der Nase/3 gelangt, so daß das Kurbelstück F freigegeben und unter Einwirkung der sich entspannenden Feder L im Sinne des Pfeiles ν (Fig. 8) in Umdrehung versetzt wird. Hierbei bewirkt der Schubhebel C das Schließen des Verschlusses. Gleichzeitig gelangt der Anschlag λ·1 in die Lage, aus welcher er in die Erweiterung i2 des Schlitzes i1 hineinschwingen kann.
Alle Teile nehmen dann wieder die aus Fig. ι bis 3, 11 und 12 ersichtliche Lage ein.
Soll der Verschluß ohne vorhergegangenes Laden geschlossen werden, so bringt man die Nase o2 des Hebels O dadurch außer Eingriff mit der Nase /3 des Kurbelstückes F, daß man den Hebel O unter Vermittlung seines Armes o1 dreht.
Das in Fig. 15 und 16 veranschaulichte Geschütz unterscheidet sich von dem erläuterten im wesentlichen nur dadurch, daß als Verschluß ein wagerechter Keilverschluß dient. Hierbei ist die das öffnen und Schließen des Verschlusses vermittelnde Welle (Schubhebelwelle) P im Bodenstück des Geschützrohres senkrecht gelagert. Ihr oberes Ende trägt einen Handhebel Q, der eine der Nase/3 des ersten Ausführungsbeispieles entsprechende Nase q1 besitzt. Auf dem anderen '-— über die untere Fläche des Rohrbodenstückes hinausragenden — Ende der Welle P ist ein Arm R starr befestigt, der die Welle P mit dem Anschlaggestänge G H verbindet.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Rohrrücklaufgeschütz nach Patent 174158, dadurch gekennzeichnet, daß der am Geschützrohr angeordnete Anschlag(kl) durch ein ebenfalls am Geschützrohr angeordnetes Gestänge (G H) mit der das öffnen und Schließen des Verschlusses vermittelnden Welle (E bezw. P) verbunden ist.
2. Ausführungsform des Rohrrücklaufgeschützes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (kl) des Geschützrohres an einer Stange (H) sitzt, die in Richtung ihrer Längsachse und parallel zur Rücklaufrichtung des Geschützrohres an diesem geradegeführt und durch einen Lenker (G) mit der das öffnen und Schließen des Verschlusses vermitteln-, den Welle (E bezw. P) verbunden ist.
3. Ausführungsform des Rohrrücklaufgeschützes nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (k1) des Geschützrohres um die Längsachse seiner Stange (H) schwingbar ist.
4. Ausführungsform des Rohrrücklaufgeschützes nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Oberlafette (B) angeordnete Anschlag (b2)
starr ist, und daß für den Anschlag (kl) des Geschützrohres eine Führung (i[) vorgesehen ist, welche ihn nach dem Öffnen des Verschlusses außer Eingriff mit dem anderen Anschlag (b2) bringt.
5. Ausführungsform des Rohrrücklaufgeschützes nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stange (H) des beweglichen Anschlages (k 1J eine zum Schließen des Verschlusses dienende Feder (L) derartig angeordnet ist, däß sie gleichzeitig den beweglichen Anschlag (k1) in seiner Ruhelage zu halten bestrebt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1906181486D 1905-04-11 1906-01-27 Expired - Lifetime DE181486C (de)

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AT29387D AT29387B (de) 1906-01-27 1906-11-19 Rohrrücklaufgeschütz mit einem am Geschützrohr und an der Oberlafette angeordneten Anschlagpaar.

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DE174158T 1905-04-11
DE181486T 1906-01-27

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