DE219634C - Rohrrücklaufgeschütz mit Akkumulator zum selbsttätigen Bewegen des Verschlussstückes - Google Patents

Rohrrücklaufgeschütz mit Akkumulator zum selbsttätigen Bewegen des Verschlussstückes

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DE219634C
DE219634C DE1908219634D DE219634DA DE219634C DE 219634 C DE219634 C DE 219634C DE 1908219634 D DE1908219634 D DE 1908219634D DE 219634D A DE219634D A DE 219634DA DE 219634 C DE219634 C DE 219634C
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gun
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gun barrel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/02Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis
    • F41A3/10Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis with sliding breech-block, e.g. vertically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/32Energy accumulator systems, i.e. systems for opening the breech-block by energy accumulated during barrel or gas piston recoil

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 72h. GRUPPE
FRIED. KRUPP AKT-GES. in ESSEN, Rühr.
Die Erfindung betrifft solche Rohrrücklaufgeschütze, die mit einem Akkumulator zum selbsttätigen Bewegen des Verschlußstückes ausgerüstet sind. Die Erfindung besteht darin, daß ein Teil des Akkumulators derartig am Geschützrohr angeordnet ist, daß er bei der auf den Schuß folgenden Bewegung des Geschützrohres unter der Wirkung der Trägheit gegenüber dem Geschützrohr eine
ίο Bewegung ausführt, durch welche der Akkumulator gespannt wird.' Auf diese Weise werden besondere Spannvorrichtungen, die den Akkumulator mit einem an der Rück- und Vorlaufbewegung des Geschützrohres nicht teilnehmenden Geschützteil verbinden, entbehrlich gemacht.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise in der Anwendung auf Federakkumulatoren zum selbsttätigen Öffnen und Schließen des Keilverschlusses eines Geschützes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine zum Teil im Schnitt gehaltene Seitenansicht det in Betracht kommenden Teile des Geschützes bei in Feuerstellung befindlichem Geschützrohr und geschlossenem Verschluß, Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörige Oberansicht, Fig. 3 die zu Fig. ι gehörige Hinteransicht,
' zum Teil im Schnitt nach .3-3 der Fig. 1, Fig. 4 den Schnitt nach 4-4 der Fig. 1, von rechts gesehen, Fig. 5 eine der Fig. I entsprechende Seitenansicht, welche die Teile in der Stellung wiedergibt, die sie einnehmen, wenn das Geschützrohr einen Teil des Rücklaufes ausgeführt hat, und Fig. 6 einen Teil der zu Fig. 5 gehörigen Oberansicht, zum Teil im Schnitt nach 6-6 der Fig: 5. Fig. 7 bis 9 zeigen drei zum Teil im Schnitt gehaltene Seitenansichten des geöffneten Geschützverschlusses bei verschiedenen Stellungen der Verschlußteile.
Das Geschützrohr A, das durch sein Horn α1 mit einer Rücklaufbremse und einem Vorholer in Verbindung steht, ist in der Wiege B verschiebbar gelagert. Die Rücklaufbremse und der Vorholer, die auf der Zeichnung nicht dargestellt sind, können eine beliebige bekannte Einrichtung besitzen.
Der Verschluß des Geschützrohres wird durch einen im Bodenstück des Geschützrohres ' in senkrechter Richtung verschiebbaren Verschlußkeil C bewirkt. Zwei Schubhebel D (Fig. 3), die auf einer hohlen, im Bodenstück des Geschützrohres gelagerten Schubhebelwelle E starr befestigt sind und mit Herzstücken d1 in Schubkurvennuten c1 des Verschlußkeiles eingreifen, vermitteln das, öffnen und Schließen des Verschlusses. Ein im Bodenstück des Geschützrohres sitzender Bolzen F (Fig. 4) ragt in eine Nut c4 des Verschlußkeiles hinein und begrenzt die öffnungsbewegung des Verschlußkeiles (Fig. 8). Ein gabelförmiger Auswerfer M sitzt auf einer im Bodenstück des Geschützrohres gelagerten Welle m1 und ist mit Nasen w2 versehen, die mit Anschlägen c2 des Verschlußkeiles derart zusammen zu arbeiten vermögen, daß der Auswerfer vollständig ausgeschwungen ist, bevor der Verschlußkeil seine tiefste Stellung erreicht hat. Die oberen Enden des Auswerfers sind mit hakenförmigen An-
(S. Auflage, ausgegeben am jy. Februar 1912.J
sätzen ms versehen, die in Rasten c3 des Verschlußkeiles einschwingen können, wenn dieser sich in der Nähe seiner tiefsten Stellung befindet. Mittels eines auf der Welle m1 des Auswerfers befestigten Hebels m* (Fig. ι bis 5) kann der Auswerfer, wenn der Verschlußkeil die Stellung Fig. o, einnimmt, von Hand geschwenkt werden.
Das aus dem Bodenstück des Geschütz rohres hervorragende Ende der Schubhebelwelle E trägt einen Hohlzapfen e* (Fig. 1, 3 und 6) und eine mit einem Handgriff e1 versehene Scheibe e2. Diese ist auf der dem Bodenstück zugekehrten Seite mit einer Rast e3 (Fig. 2 und 6) versehen, in welche der eine Arm G eines am Bodenstück gelagerten, unter der Wirkung einer Feder g3 stehenden Doppelhebels G G1 eintreten kann (Fig. 6). Der andere Arm G1 dieses Doppeiao hebeis ist dazu bestimmt, mit einem an der Wiege B angeordneten Anschlag bx zusammen zu arbeiten. Bei in Feuerstellung befindlichem Geschützrohr liegt der Arm G1 an der äußeren Seite des Anschlages b1 an (Fig. 1 und 2). Abschrägungen b2 und g2 des Anschlages b1 und des Hebelarmes G1 ermöglichen es, daß beim Vorlauf des Geschützrohres der Hebel G G1 durch den Anschlag b1 gedreht wird.
In dem Handgriff e1 der Scheibe e2 ist — radial zur Drehachse der Scheibe verschiebbar -— ein Riegel /-/ gelagert. Dieser wird durch eine Feder h1 gegen den Umfang einer Trommel / gedruckt und vermag in eine Rast i1 dieser Trommel einzuspringen (Fig. 5 bis 7). Der Riegel H ist mit einer Nase h2 versehen, durch deren Zusammenwirken mit einem am Bodenstück des Geschützrohres angeordneten abgeschrägten Anschlag α3 der Riegel aus der Rast i1 wieder herausgezogen werden kann.
Die Trommel / ist mittels eines Hohlzapfens i2 lose drehbar in dem Hohlzapfen e4 der Schubhebel welle E gelagert (Fig. 3 und 6) und dient zur Aufnahme einer das Schließen des Abschlusses vermittelnden Spiralfeder L. Diese Feder, deren äußeres Ende an der zylindrischen Wandung der Trommel /, und deren inneres Ende an dem Hohlzapfen e* der Schubhebelwelle E angreift (Fig. 1), ist mit Vorspannung derart eingesetzt, daß sie die Schubhebel D in der Richtung des Pfeiles χ (Fig. 1) und die Trommel / in entgegengesetzter Richtung zu drehen sucht. Die Drehung der Schubhebel Ό wird dadurch begrenzt, daß die Herzstücke d1 zur Anlage an die hintere Wand des Keilloches kommen (Fig. 1). Solange die Schubhebel diese Lage einnehmen, d. h. solange der Verschluß geschlossen und verriegelt ist, liegt die Rast es der Scheibe e2 dem Hebelarm G gegenüber, so daß dieser mit der Rast es in Eingriff treten kann (Fig. 2 und 6).
An der zylindrischen Wandung der Trommel / sitzt zu einem weiter unten erläuterten Zwecke ein Gewicht is. Dieses Gewicht ist so angeordnet, daß bei der Ruhelage (Fig. 1) der Trommel deren Schwerpunkt unter der Drehachse der Trommel liegt.
Mit dem Hohlzapfen i2 der Trommel / ist eine Welle O uadrehbar verbunden (Fig. 3), die durch die hohle Schubhebelwelle E hindurchgeführt ist und auf der anderen Seite des Geschützrohrbodenstückes endet. Dieses Ende der Welle O ist zu einer Trommel JV ausgebildet, die eine das öffnen des Verschlusses bewirkende Spiralfeder P aufnimmt. Das äußere Ende der Öffnungsfeder P greift an der zylindrischen Wandung der Trommel JV an, das innere an einem die Welle 0 umgebenden Hohlzapfen q1. Dieser sitzt an einer undrehbar mit dem Bodenstück des Geschützrohres verbundenen Scheibe Q. Die Öffnungsfeder P ist mit Vorspannung derart eingesetzt, daß sie die Trommel JV in demselben Sinne (entgegengesetzt der Richtung des Pfeiles x, Fig. 1) zu drehen sucht, \yie die Schließfeder L die Trommel /. Ein am Bodenstück angeordneter Anschlag α2/der in der Bahrt eines Ansatzes w1 der Trommel JV liegt (Fig. 2), dient zur Begrenzung der Drehbewegung der Trommel JV und der mit ihr undrehbar verbundenen Trommel /. ,
Vor dem Schuß nehmen die Teile die aus Fig. ι bis 4 ersichtliche Lage ein. Nach dem Schuß läuft das Geschützrohr in der Wiege B zurück. Unmittelbar nach Beginn der Rücklaufbewegung gleitet der Arm G1 des Doppel-, hebeis G G1 von dem Anschlag" b1 der Wiege ab (vgl. die in Fig. 6 mit Strichpunktlinien 100" dargestellte Stellung). Der Hebelarm G tritt dabei unter dem Druck der Feder gs in die Rast es der Scheibe e2 ein (Fig. 6) und sichert die Scheibe und damit den Handgriff e1 sowie die Schubhebelwelle E und die Schubhebel D gegen Verdrehung.
Während des ersten Teiles der Rücklaufbewegung vollführt ferner die Trommel /, da ihr Schwerpunkt durch das Gewicht is unter die Drehachse der Trommel gelegt ist, infolge der Trägheit eine Drehung im Sinne des Pfeiles χ (Fig. 1), und mit der Trommel/ dreht sich unter Vermittlung des Hohlzapfens Ϊ1 und der Welle O auch die Trommel JV. Dies hat zur Folge, daß die Federn L und P gespannt werden. Wenn die Trommel / in die Lage nach Fig. 5 und 6 gekommen ist, springt der Riegel H in die Rast i1 der Trommel / ein. Die Trommeln / und JV sind dann unter Vermittlung des Riegels H und der Rast i1 mit der Scheibe e2 und mit der Schubhebelwelle E gekuppelt. Die Lage nach Fig. 5 und 6 be-
halten die Teile während des weiteren Rücklaufes und während des größten Teiles des Vorlaufes bei. Eine Änderung dieser Lage als Folge des En'tspannens der Federn L und P wird durch den Eingriff des· Armes G des Doppelhebels G G1 in die Rast e3 der. Scheibe e2 verhindert.
Kurz vor Beendigung des Vorlaufes gleitet der Arm G1 des Doppelhebels G G1 mit seiner
ίο Abschrägung g2 an der Abschrägung b2 des Anschlages b1 der Wiege entlang (vgl. die in Fig. 6 mit Strichpunktlinien dargestellte Lage), so daß der Doppelhebel G G1 entgegen der Wirkung der Feder g3 gedreht und sein Arm G außer Eingriff mit der Rast es gebracht wird. Infolgedessen kann sich nunmehr die Öffnungsfeder P entspannen. Sie dreht unter Vermittlung der Trommel JV, der . Welle O, der Trommel /, der Kupplung H i1
ao und der Scheibe e1 die Welle E und damit die Schubhebel D entgegengesetzt dem Sinne des Pfeiles χ (Fig. 1), so daß der Verschluß geöffnet wird. Die Schließfeder L behält während dieses Vorganges ihre Spännung bei, da diejenigen Teile (der"Hohlzapfen 0* und die Trommel /), an welchen die Feder L angreift, durch die Scheibe e2 und die eingerückte Kupplung H i1 undrehbar miteinander verbunden sind und sich daher beim Entspannen der Öffnungsfeder P um ein und dasselbe Maß drehen. Gegen Ende der Öffnungsbewegung des Verschlusses treffen die Anschläge c2 des Verschlußkeiles C gegen die Nasen m2 des Aus wer fers M und versetzen diesen in plötzliche Drehung im Sinne des Pfeiles y (Fig. 5). Die Patronenhülse wird ausgeworfen. Wenn der Verschlußkeil die aus Fig. 7 ersichtliche Lage erreicht hat, sind die hakenförmigen Ansätze ms des Auswerfers in die Rasten cs des Verschlußkeiles eingeschwungen, und die Nase h2 des Riegels H ist im Begriff, mit dem abgeschrägten Anschlag α3 des Geschützrohrbodenstückes zusammen zu arbeiten.
Beim weiteren Senken des Verschlußkeiles, d. h. beim Übergang der Teile aus der Stellung Fig. 7 in die Stellung Fig. 8, wird der Riegel H durch das Zusammenarbeiten der Nase h2 mit dem Anschlag a? aus der Rast i1 der Trommel 7 herausgezogen. Die obere Begrenzungsfläche der Nut c4 liegt jetzt an dem Bolzen F, und der Ansatz n1 der Trommel N liegt an dem Anschlag a2 an (Fig. 8). Infolge des Lösens der Kupplung H i1 ist die Schließfeder L frei geworden; sie dreht die Schubhebelwelle E und den Handgriff e1 im Sinne des Pfeiles ζ (Fig. 8) und hebt den Verschlußkeil. Diese Bewegungen werden aber unterbrochen, wenn die untere Wandung
der.Rasten cs des \rerschlußkeiles gegen die hakenförmigen Ansätze m3 des Auswerfers trifft. In diesem Augenblick nehmen die Teile des Verschlusses die aus Fig. 9 ersichtliche Lage, die Ladestellung, ein.
Wird nunmehr geladen, so wird der Aus-· werfer JIi durch den Bodenrand der Patronenhülse so weit verschwenkt, daß die Ansätze ms des Auswerfers außer Eingriff mit den Rasten cs des Verschlußkeiles kommen. Nunmehr steht der Entspannung der Schließ-, feder L kein Hindernis mehr im Wege. Die Schubhebelwelle £ wird, während die Trommeln / und N durch den Anschlag α2 in ihrer Lage erhalten werden, von der sich entspannenden Schließfeder im Sinne des Pfeiles u (Fig. 9) in,Umdrehung versetzt, und die Schubhebel D bewirken das Schließen des Verschlusses. Wenn der Verschluß' geschlossen ist, nehmen die Teile wieder die aus Fig. ι bis 4 ersichtliche Lage ein. Soll der Verschluß ohne vorhergegangenes Laden geschlossen werden, so bringt man die Ansätze m3 des Auswerfers dadurch außer Eingriff mit den Rasten cs des Verschlußkeiles, daß man den Auswerfer M mittels des Hebels «4 dreht.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:·
1. Rohrrücklauf geschütz mit Akkumulator zum selbsttätigen Bewegen des Verschlußstückes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Akkumulators derartig am Geschützrohr angeordnet ist, daß er bei der auf den Schuß folgenden Bewegung des Geschützrohres unter der Wirkung der Trägheit gegenüber dem Geschützrohr eine Bewegung ausführt, durch welche der Akkumulator gespannt wird.
2. Rohrrücklaufgeschütz nach Anspruch i, bei welchem ein Akkumulator mit Spiralfeder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Spannen der Spiralfeder dienende Teil drehbar am Geschützrohr angeordnet ist und daß sein Schwerpunkt exzentrisch zu seiner Drehachse liegt.
3. Rohrrücklauf geschütz nach Anspruch ι und 2, bei welchem zwei Akkumulatoren mit Spiralfedern vorgesehen sind, von denen der eine zum Öffnen, eier andere zum Schließen des Geschützverschlusses dient, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende der einen Feder (P) am Geschützrohr (A) und das innere Ende der anderen Feder (L) an der Verschlußwelle (E) angreift, während die äußeren Enden der Federn (P L) an zwei undrehbar miteinander verbundenen, gleichachsig zur Verschlußwelle (E) angeordneten iao Trommeln (N J) angreifen, die das Spannen der Federn (P L) vermitteln,
4· Rohrrücklaufgeschütz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Akkumulatortrommeln (N J) zu beiden Seiten des Geschützrohres angeordnet sind und unter Vermittlung einer durch die hohle Verschluß welle (E) hindurch geführten Welle (O) undrehbar miteinander verbunden sind.
5. Rohrrücklaufgeschütz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sichern der Verschlußwelle (E) gegen eine vorzeitige Drehung im Sinne des Öffnens des Verschlusses ein am Geschützrohr (A) angeordneter Sperrhebel (G G%) dient, der zu Beginn, des Rücklaufes in Eingriff mit der Verschlußwelle (E) tritt und kurz vor Beendigung des Vorlaufes durch einen an einem feststehenden Teil (B) des Geschützes sitzenden Anschlag ( b1) ausgerückt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1908219634D 1908-10-17 1908-10-17 Rohrrücklaufgeschütz mit Akkumulator zum selbsttätigen Bewegen des Verschlussstückes Expired DE219634C (de)

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