DE102005020826B3 - Vorrichtung zum Arretieren einer mit einem Abzugzüngel gekoppelten Abzugstange einer Hahnwaffe - Google Patents
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Arretieren einer mit einem Abzugzüngel (111) gekoppelten Abzugstange (110) einer Hahnwaffe (100) wird eine schussmodusunabhängige Auslöseposition des Abzugzüngels (111) dadurch geschaffen, dass die Abzugstange (110) bei vorgespanntem Hahn (120) erfolgender Bewegung des Abzugzüngels (111) aus einer unbelasteten vorderen Position in Richtung der Schussauslöseposition und darüber hinaus in die Nachbarschaftsposition zur Schussauslöseposotion in einer eine definierte Bewegungsrichtung vorgebenden Kulisse (140) geführt ist, wobei bei einem Vorschnellen des Hahns (120) zum Auslösen eines Schusses ein mit einem Fangelement (112) der Abzugstange (110) zusammenwirkendes Arretierelement (130) mittels eines mit dem Hahn (120) gekoppelten Führungselementes (121) aus einer mittels einer Feder (131) vorgespannten ersten Position, in der eine Bewegung der Abzugstange (110) nicht eingeschränkt ist, in eine zweite Position bringbar ist, in der das Arretierelement (130) eine Bewegung der Abzugstange (110) und damit des Abzugzüngels (111) über die Nachbarschaftsposition zur Schussauslöseposition hinaus durch Eingriff mit dem Fangelement (112) blockiert.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Arretieren einer mit einem Abzugzüngel gekoppelten Abzugstange einer Hahnwaffe, zum Erzeugen eines definierten Anschlags des Abzugzüngels in einer Nachbarschaftsposition zur Schussauslöseposition des Abzugzüngels.
- Im Stand der Technik sind sog. Double-Action Waffen bekannt, bei denen eine Abzugbewegung des Abzugzüngels ausgehend von einer Grundposition über eine erste Wegstrecke führt, mit der ein Spannen eines Hahns einhergeht, wobei im Anschluss an die erste Wegstrecke in einem bestimmten Bereich ein Auslösepunkt vorgegeben ist, dessen Überschreiten innerhalb einer zweiten Wegstrecke ein Entspannen des Hahns zum Auslösen eines Schusses bewirkt.
- Bei automatisch oder von Hand gespanntem Hahn können derartige Waffen in einem Single-Action-Modus betätigt werden. Dabei befindet sich das Abzugzüngel in einer Position kurz vor dem Auslösepunkt, also an einer von der Grundposition im Double-Action-Modus unterschiedlichen Position hinter der ersten Wegstrecke. Dieser Umstand ist für viele Schützen unbefriedigend, da eine Waffe je nach verwendetem Modus insofern zwei unterschiedliche Auslösewegstrecken des Abzugzüngels und damit unterschiedliche Abzugcharakteristiken aufweist.
- Die Druckschrift
DE 19 24 290 A offenbart einen Spannabzug für Selbstladepistolen mit einem äußerem Hahn, einem in Druckrichtung beweglichen Abzugstollen und einer mit dem Abzug schwenkbar verbundenen Abzugstange, wobei ein Verreißen eines Schusses dadurch verhindert werden soll, dass unter der Abzugstange ein schwenkbarer, unter Druck einer Feder stehender Sperrhebel angebracht ist und die Abzugstange an ihrer Unterseite eine Rast aufweist, die beim Abwärtsschwenken der Abzugstange durch Einwirkung eines seitlichen Nockens am Abzugstollen auf die Oberkante der Abzugstange infolge der Druckwirkung des gespannten Hahns in den Bereich einer Nase des Sperrhebels gelangt. - Ähnlich wirkende Vorrichtungen sind aus
AT 395 909 B US 5,216,195 A bekannt. - Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ausgehend von einer Abzugs-Vorrichtung, bei der sowohl in einem Double-Action-Modus als auch in einem Single-Action Modus das Abzugzüngel von der Grundposition aus zu betätigen ist, eine Arretier-Vorrichtung zu schaffen, mittels derer sichergestellt ist, dass das Abzugzüngel in einem Single-Action-Modus nach Durchschreiten etwa der halben ersten Wegstrecke, hinter der in diesem Modus die zweite Wegstrecke mit dem Auslösepunkt vorgesehen ist, nicht auch die zweite, lediglich für den Double-Action-Modus vorgesehene Hälfte der ersten Wegstrecke durchläuft, da dieser Umstand für einen Schützen irritierend und ungewünscht ist.
- Das mit der Erfindung zu erreichende Ziel besteht somit darin, sicherzustellen, dass das Abzugzüngel im Single-Action-Modus im Anschluss an die sich gegenüber dem Double-Action-Modus im Abzugweg nach vorne verlagerte zweite Wegstrecke kurz hinter einem Durchschreiten des Auslösepunktes in vorgebbarer Position arretierbar ist.
- Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Abzugstange bei vorgespanntem Hahn erfolgender Bewegung des Abzugzüngels aus einer unbelasteten vorderen Position in Richtung der Schussauslöseposition und darüber hinaus in die Nachbarschaftsposition zur Schussauslöseposition an einer eine definierte Bewegungsrichtung vorgebenden Kulisse geführt ist, wobei bei einem Vorschnellen des Hahns zum Auslösen eines Schusses ein mit einem Fangelement der Abzugstange zusammenwirkendes Arretierelement mittels eines mit dem Hahn gekoppelten Führungselementes aus einer mittels einer Feder vorgespannten ersten Position, in der eine Bewegung der Abzugstange nicht eingeschränkt ist, in eine zweite Position bringbar ist, in der das Arretierelement eine Bewegung der Abzugstange und damit des Abzugzüngels über die Nachbarschaftsposition der Schussauslöseposition hinaus durch Eingriff mit dem Fangelement blockiert.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass die Abzugstange bei vorgespanntem Hahn erfolgender Bewegung des Abzugzüngels aus einer unbelasteten vorderen Position in Richtung der Schussauslöseposition und darüber hinaus in die Nachbarschaftsposition zur Schussauslöseposition an einer eine definierte Bewegungsrichtung vorgebenden Kulisse geführt ist, wobei bei einem Vorschnellen des Hahns zum Auslösen eines Schusses ein mit einem Fangelement der Abzugstange zusammenwirkendes Arretierelement mittels eines mit dem Hahn gekoppelten Führungselementes aus einer mittels einer Feder vorgespannten ersten Position, in der eine Bewegung der Abzugstange nicht eingeschränkt ist, in eine zweite Position bringbar ist, in der das Arretierelement eine Bewegung der Abzugstange und damit des Abzugzüngels über die Nachbarschaftsposition zur Schussauslöseposition hinaus durch Eingriff mit dem Fangelement blockiert, erreicht, dass die Abzugstange von dem mit dem Hahn gekoppelten Fangelement im Single-Action-Modus der Waffe in vorgebbarer Position hinter der Schussauslöseposition des Abzugzüngels arretierbar ist, um eine schussmodusunabhängige Auslöseposition des Abzugzüngels zu schaffen.
- Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Kulisse als eine mit dem Waffengehäuse verbundene Auflagefläche ausgebildet ist. Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Führungselement als ein mit dem Hahn gekoppelter Nocken ausgeführt ist.
- Das Arretierelement kann vorzugsweise als ein um einen Drehpunkt drehbar gelagerter Schenkel ausgebildet sein, der mit einem dem Fangelement der Abzugstange gegenüberstehenden Fangnocken versehen ist.
- Des Weiteren ist das Fangelement vorzugsweise als an der Abzugstange ausgebildeter Vorsprung ausgeführt.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
-
1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem ersten, hahngespannten Zustand in einer geschnittenen Seitenansicht; -
2 die in1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem zweiten, hahnausgelösten Zustand in einer geschnittenen Seitenansicht. - Bei der in den
1 und2 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Arretieren einer mit einem Abzugzüngel111 gekoppelten Abzugstange110 einer Hahnwaffe100 ist die Abzugstange110 bei vorgespanntem Hahn120 erfolgender Bewegung des Abzugzüngels111 aus einer unbelasteten vorderen Position in Richtung der Schussauslöseposition und darüber hinaus in die Nachbarschaftsposition zur Schussauslöseposition an einer eine definierte Bewegungsrichtung vorgebenden Kulisse140 geführt. Bei einem Vorschnellen des Hahns120 zum Auslösen eines Schusses ist dabei ein mit einem Fangelement112 der Abzugstange110 zusammenwirkendes Arretierelement130 mittels eines mit dem Hahn120 gekoppelten Führungselementes121 aus einer mittels einer Feder131 vorgespannten ersten Position, in der eine Bewegung der Abzugstange110 nicht eingeschränkt ist, in eine zweite Position bringbar, in der das Arretierelement130 eine Bewegung der Abzugstange110 und damit des Abzugzüngels111 über die Nachbarschaftsposition zur Schussauslöseposition hinaus durch Eingriff mit dem Fangelement112 blockiert. - Die Kulisse
140 ist als eine mit dem Pistolengehäuse verbundene Auflagefläche ausgebildet. Des Weiteren ist das Führungselement121 als ein mit dem Hahn120 gekoppelter Nocken ausgeführt und das Arretierelement130 ist als ein um einen Drehpunkt133 drehbar gelagerter Schenkel ausgebildet, der mit einem dem Fangelement112 der Anzugstange110 gegenüberstehenden Fangnocken132 versehen ist. - Das Fangelement
112 ist als an der Abzugstange110 ausgebildeter Vorsprung ausgeführt.
Claims (5)
- Vorrichtung zum Arretieren einer mit einem Abzugzüngel gekoppelten Abzugstange einer Hahnwaffe, zum Erzeugen eines definierten Anschlags des Abzugzüngels in einer Nachbarschaftsposition zur Schussauslöseposition, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugstange (
110 ) bei mit vorgespanntem Hahn (120 ) erfolgender Bewegung des Abzugzüngels (111 ) aus einer unbelasteten vorderen Position in Richtung der Schussauslöseposition und darüber hinaus in die Nachbarschaftsposition zur Schussauslöseposition an einer eine definierte Bewegungsrichtung vorgebenden Kulisse (140 ) geführt ist, wobei bei einem Vorschnellen des Hahns (120 ) zum Auslösen eines Schusses ein mit einem Fangelement (112 ) der Abzugstange (110 ) zusammenwirkendes Arretierelement (130 ) mittels eines mit dem Hahn (120 ) gekoppelten Führungselementes (121 ) aus einer mittels einer Feder (131 ) vorgespannten ersten Position, in der eine Bewegung der Abzugstange (110 ) nicht eingeschränkt ist, in eine zweite Position bringbar ist, in der das Arretierelement (130 ) eine Bewegung der Abzugstange (110 ) und damit des Abzugzüngels (111 ) über die Nachbarschaftsposition zur Schussauslöseposition hinaus durch Eingriff mit dem Fangelement (112 ) blockiert. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (
140 ) als eine mit dem Waffengehäuse verbundene Auflagefläche ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (
121 ) als ein mit dem Hahn (120 ) gekoppelter Nocken ausgeführt ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (
130 ) als ein um einen Drehpunkt (133 ) drehbar gelagerter Schenkel ausgebildet ist, der mit einem dem Fangelement (112 ) der Abzugstange (110 ) gegenüberstehenden Fangnocken (132 ) versehen ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangelement (
112 ) als ein an der Abzugstange (110 ) ausgebildeter Vorsprung ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1924290A1 (de) * | 1969-05-13 | 1970-12-23 | Karner Dipl Ing Roland | Spannabzug |
AT395909B (de) * | 1983-04-08 | 1993-04-26 | Glock Gaston | Pistole |
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