DE141842C - - Google Patents

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DE141842C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/18Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns
    • F41A19/19Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility
    • F41A19/21Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility having only one trigger

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung an Doppellaufschußwaffen, um mittels eines Abzuges das Abfeuern der beiden Läufe nacheinander zu ermöglichen, ohne daß eine dem ersten Schuß unmittelbar folgende zufällige nochmalige Bewegung des Abzuges, wie sie infolge der Wirkung des Rückstoßes entsteht, ein unbeabsichtigtes Abfeuern des zweiten Laufes veranlaßt. Die Neuerung be-
steht darin, daß als ein Hülfsmittel zur Übertragung der Abzugsbewegung auf die eine oder die andere Abzugsstange der bewegliche, mit Haken versehene Teil bezw. Kolben einer Luftbremse dient, derart, daß er bei der ersten dem Abfeuern des einen Laufes entsprechenden Abzugsbewegung aus seiner Spannstellung freigegeben wird, und daß er erst nach Verlauf eines regelbaren Zeitabschnittes die Endstellung erreicht, bei welcher der Kuppelungseingriff zwischen Haken und Abzugsstange stattfindet, so daß in dieser Zwischenzeit jede Abzugsbewegung mit Bezug auf die Abzugsstange des zweiten Laufes unwirksam gemacht wird.
Die Vorrichtung kann ferner in der Weise angeordnet sein, daß das Spannen der Luftbremse unter Vermittelung eines geeigneten Hebelwerkes von dem äußeren Handverschlußhebel aus bewirkt wird, während die Auslösung der die Luftbremse gespannt haltenden Sperrung durch das Heben des Abzuges erfolgt.
Die Zeichnung stellt den Gegenstand der Erfindung bildlich dar, und zwar zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung in Verbindung mit den anliegenden Teilen der Schußwaffe in vergrößertem Maßstabe, Fig. 2 eine Seitenansicht derselben Teile, indessen von der entgegengesetzten Seite aus gesehen, wobei diese Teile sich in einer etwas anderen Lage befinden; die Fig. 3 bis 8 zeigen Einzelheiten; Fig. 9 zeigt die untere Sperrplatte, wobei der Abzug nebst den mit ihm verbundenen Teilen in der untersten Lage und der Sperrhebel sich in Sperrstellung befindet; Fig. 10 zeigt dieselben Teile, wobei der Abzug sich in seiner obersten Lage und der Sperrhebel sich außer Benutzung befindet. Fig. 11 ist eine Oberansicht zu Fig. 9 und 10, Fig. 12 eine Seitenansicht und Fig. 13 eine Vorderansicht der Führung zum Bewegen des Umstellhebels.
Der Schloßkasten α des doppelläufigen Kipplaufgewehres besteht aus dem oberen Schloßblech b und der unteren Abzugsplatte c. Jeder Lauf besitzt einen Hahn d (Fig. 2), welche beim Aufkippen der Läufe in üblicher Weise gespannt werden.
In der gespannten Lage werden die Hähne durch Abzugsstangen e festgehalten. Die Abzugsstangen sind bei f in dem Schloßkasten gelagert. Der einfache Abzug g ist unter der Abzugsplatte nach der gewöhnlichen Art der Abzüge gelagert und mit einem Längsteile g' ausgestattet, welcher durch einen Schlitz in der Abzugsplatte hindurchgeht. Der innere Teil des Abzuges besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Körper g", der an einem Ende durch einen Stopfen g3 geschlossen ist, dessen
Kopf auf dem Stift h des Ansatzes i der Abzugsplatte drehbar gelagert ist. Der zylindrische Teil des Abzuges nimmt den Kolben j Und eine Feder k auf, die zwischen derh Kolben und dem Kopfe des Zylinders angeordnet ist und den Kolben und die damit verbundenen Teile gegen das Abzugslager bewegen kann. Der Kolben j hat eine schmale Vertiefung j' an seiner Kante, die einen begrenzten Zutritt
ίο der Luft gestattet. Die Zuführung der Luft kann auch in anderer Weise geschehen. Die Kolbenstange / geht durch den Kopf des Zylinders hindurch und trägt am äußeren Ende den Kopfblock m. Das untere Ende des
Blockes m stößt gegen die rückwärtige Verlängerung g* des Abzuges oder bewegt sich auf derselben und ist an jeder Seite der Verlängerung mit Sperrungen oder Haken 10 versehen, die mit dem nach ihnen sich erstreckehden Ansatz e' (Fig. 1) der Abzugsstangen in Eingriff treten können. Die untere Seite des Ansatzes e1, d. h. diejenige, welche an der Abzugsplatte c liegt, dient als Sperrschulter, mit welcher die Sperrungen 10 in Eingriff treten können, wobei in der Mitte der aufrechten Seite eine zweite oder Zwischensperrschulter vorgesehen ist (Fig. 6).
Auf dem hinteren Ende des Abzuges und zweckmäßig in einem Querschlitz 8 ist ein Stift 9 (Fig. 4 und ii) angebracht, auf welchem ein bewegliches Sperrstück oder eine Umstellvorrichtüng η angeordnet ist. Die letztere kann mit dem einen oder dem anderen der hinteren Enden der Abzugsstahgen je nach ihrer Einstellungslage in Eingriff treten. Zum Einstellen der Lage der Umstell vorrichtung η ist an der unteren Seite der Abzugsplatte ein Schieber 0 vorgesehen, welcher einen aufrecht stehenden Bolzen ρ trägt, der durch eine OfF-hung (Fig. 11) in der Umstellvorrichtung η geht. Diese kann somit auf dem Bolzen ρ nach oben gleiten (Fig. 10), wenn der Abzug angezogen wird, und auf dem Bolzen ρ nach unten gleiten (Fig. 9), wenn der Abzug losgelassen wird. Ferner ist eine gegabelte Reibungsfeder q ah der Innenseite der Abzugsplatte vorgesehen, um den Schieber 0 zu halten, mit Ausnahme, wenn derselbe zwecks Umstellens der Lager der Umstellvorrichtung η stark vorbewegt wird.
Auf dem Pfosten r, welcher an der Innenseite der Abzugsplatte an dem hinteren Ende des Abzuges gelagert ist, ist eine durch eine Feder belastete Sperrklinke s vorgesehen. Diese Sperrklinke ist derart angeordnet, daß sie sich beständig im Bereich des Stiftes m' (Fig. 2, 9 und ro) befindet. Die Sperrklinke s kann mit einem Stift m' auf dem Kopfblock in in Eingriff treten und ihn und die mit ihm verbundenen Teile entgegengesetzt zur Wirkung der Feder k gesperrt halten. Zum Zurückführen der wirksamen Teile der Abzugsvorrichtung ist ein kurzer Hebel t vorgesehen, welcher an seinem unteren Ende auf dem Lager ft angeordnet ist und an seinem oberen Ende die Verbindungsstange u trägt. Das hin'tei-e Ende der Stange u ist an einem schwingenden Sperrhebel ν angeordnet, welcher in einem gemeinsamen Lager mit der Sperrklinke s in dem oberen Ende des Pfostens r gelagert ist. Hebel V bildet gleichzeitig eine SicHerhL'itss'perrühg, da das untere Ende desselben mit dem hinteren Ende des Abzuges und iih besonderen mit dem Teil g4 desselben (Fig. 9) in Eingriff kommt und verhindert, daß der Abzug angezogen werden kann, wenn der Sperrhebel sich in dieser Lage befindet. Das obere Ende ist mit dem äußeren Sicherungsschieber w gekuppelt. Diese beiden Teile können indesseh auch fortfallen·. Das hintere Ende des Verschlußriegels y stößt gegen den Hebel t und bewegt ihn und die mit ihm verbundenen Teile. Der Verschlußriegel y wird durch den Verschlußhebel % in der gewöhnlichen Weise bewegt. Wenn der Sicherungsschieber Verwendung findet, so wird das Ende des Verschlußriegels y zweckmäßig nicht mit dem Hebel t verbunden, da diese Teile in ihre Ahfangsstellüng (Fig. 2) durch Vorschieben des Daumehsfückes 10 zurückgebracht werden. Wenn der Sicheruhgsschieber nicht in Verwendung ist, so ist der Hebel t mit dem Verschlußriegel y gekuppelt und die Teile werden durch den Verschlußriegel y zurückgezogen. Der letztere wird zusammen mit dem Hebel \ durch die Wirkung der Feder 1 zurückbewegt. Wenn der Hebel ^ nach einer Seite (Fig. ι) geworfen wird, bewegt er den Verschlußriegel y nach hinten.
Auf der Verbindungsstange 11 ist ein Ansatz 2 vorgesehen, welcher mit dem oberen Teile des Kopf blockes m in Eingriff treten und diese Teile einstellen kann, d. h. den Teil fn und die mit ihm verbundenen Teile nach hinten mitführt, bis sie durch die Sperrklinke s gehalten werden. Die Feder 4, Welche in der gleitenden Kappe 5 enthalten ist, die ihrerseits auf dem nach unten sich erstreckenden Lager 6 angeordnet ist, ist zu dem Zwecke vorgesehen, den Abzug nach unten zu pressen. Eine weitere Feder umgibt den Pfosten 6 zwischen der Klappe 5 und der unteren Seite des Schloßbleches b (Fig. 1).
Die Anordnung des Hahnes und der Abzugsstange ist derart getroffen, daß, wenn die Hähne in ihrer untersten Lage sich befinden, das hintere Ende der Abzugsstangen zürückbewegt oder etwas nach oben geworfen wird. Dieses wird dadurch vervollständigt, daß man den Hahn, welcher hinter der Abzugsstange, etwas tiefer in die Nut eingreifen läßt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende:
Wenn der Versehlußhebel \ zum Öffnen des Verschlusses gedreht wird (Fig. i), so tritt der Verschlüßriegel y in Eingriff mit dem Hebel t, welcher die Verbindungsstange u nach hinten bewegt. Hierbei kommt der Ansatz 2 in Eingriff mit dem Kopfblocke m und zieht den Kolben j mit den mit ihm verbundenen Teilen nach hinten, und zwar entgegengesetzt zur Spannung der Feder k, bis die Teile durch die Sperrklinke s gehalten werden. Der Sperrhebel ν wird hierdurch gleichzeitig in die in Fig. 9 dargestellte Lage gebracht, in welcher das untere Ende mit dem Abzug und im besonderen mit dem Teil g·4 desselben in Eingriff ist und die Bewegung des Abzuges verhindert. Beim Aufkippen der Läufe werden dann die Hähne in ihre gespannte Lage gebracht.
Die Umstellvorrichtung η ist derart einstellbar, daß sie sowohl mit der Abzugsstange des rechten Laufes als auch mit derjenigen des linken Laufes in Eingriff treten kann. Wie aus Fig. 9, 10 und 11 hervorgeht, ist sie derart eingestellt, daß sie mit der Abzugsstange des linken Laufes in Eingriff ist. Wenn der Schieber 0 nach vorn aus der Lage Fig. 9, 10 und 11 herausbewegt wird, wird die Umstellvorrichtung η derart bewegt, daß sie mit der Abzugsstan'ge e des rechten Laufes in Eingriff tritt, wobei sie den linken Lauf verläßt. Wenn der Sicherungsschieber w nach vorn bewegt wird, so gibt das untere Ende des Sperrhebeis ν das hintere Ende des Abzuges frei (Fig. 2 und 10). Die Waffe kann dann durch Abziehen des Drückers abgefeuert werden (Fig. 9, 10 und 11), wobei dieser auf den Abzug des linken Laufes wirkt. Zu derselben Zeit, wo die Abzugsplatte durch den Druck des Abzuges in die oberste Lage gebracht wird (Fig. 10), wird der Stift m' am Kopfe m außer Bereich der Sperrklinke s gebracht, und diese gibt den Kopf und die damit verbundenen Teile nebst den Sperrungen 10 frei, welche bisher durch die Sperrklinke s in der zurückgezogenen Lage gehalten wurden. Unter dem Einfluß der Feder k wird der Kopf m mit den mit ihm verbundenen Teilen gegen das Vorderende des Gewehres bewegt, wenn sie aus der Sperrklinke 5 ausgelöst werden. Diese Bewegung wird durch den Luftdruck auf den Kolben j in dem Zylinder geregelt bezw. verzögert. Im Falle des beim Rückstoß des Gewehres ausgeübten unbeabsichtigten Zuges auf den Abzug kann es während des kurzen Zeitraumes vorkommen, daß der Kopf m und die mit ihm verbundenen Teile die zuletzt beschriebene Bewegung mitmachen. Die Geschwindigkeit der Bewegung kann durch die Spannung der Feder, durch Einpassen des Kolbens in den Zylinder und schließlich durch die Größe des Luftzüführüngsschlitzes j' geregelt werden. Bei der Vollendung der Vorwärtsbewegung des Kopfes m, Und wenn der Abzug und seine Teile sich in der untersten Lage befinden, kommt der Haken 10 in Eingriff mit der unteren Seite des Ansatzes e' der Abzugsstange oder mit anderen Worten in Berührung mit dem des zweiten Laufes. Hierdurch wird der Abzug mit dieser Abzugsstange gekuppelt, welche beim folgenden beabsichtigten Zug auf den Abzug ausgelöst wird. Im Falle, daß der Abzug nicht vollständig vor dem zweiten beabsichtigten Zug erfolgt ist, kommt der Haken 10 mit der Zwischenschulter an diesem Ansätze e' in Eingriff, und die Größe der Bewegung des Abzuges genügt, um die Abzugsstange auszulösen, da ihm ein größerer Halt an der unteren Seite des Ansatzes e' gewährt wird. Da der Hahn vollständig am hinteren Ende des Sperrschlitzes der Abzugsstange liegt, wenn der Hahn unten ist, so wird das hintere Ende der Abzugsstange, welches mit diesem Hahn zusammengreift, außer Eingriff mit dem Abzug gebracht, so daß nicht mehr Kraft zur Auslösung der zweiten Abzugsstange erforderlich ist, als zur Auslösung der ersten.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Abzugsvorrichtung für Doppellaufschußwaffen, um mittels eines Abzuges das Abfeuern der beiden Läufe nacheinander zu ermöglichen, ohne daß eine dem ersten Schuß unmittelbar folgende zufällige nochmalige Bewegung des Abzuges ein unbeabsichtigtes Abfeuern des zweiten Laufes veranlassen kann, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kuppelung des Abzuges mit der anderen Abzugsstange der bewegliche, mit Haken (10) versehene Teil (m) einer Luftbremse dient, derart, daß er bei der ersten dem Abfeuern des einen Laufes entsprechenden Abzugsbewegung aus seiner Spannstellung freigegeben wird und erst nach Verlauf eines regelbaren Zeitabschnittes die Endstellung erreicht, bei welcher die Kuppelung zwischen Haken (10) und Abzugsstange (e) stattfindet, so daß in dieser Zwischenzeit jede Abzugsbewegung mit Bezug auf die Abzugsstange (e) des zweiten Laufes unwirksam gemacht wird.
2. Ausführungsform der Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (m) der Luftbremse durch eine Hebelübertragung ft_ u 2) vom Verschlußriegel (y) aus beim Öffnen des Verschlußhebels (^) vorbewegt und die Luftbremse gespannt wird, während die Sper-·
rung des mit der Luftbremse verbundenen Teiles (m) in der Spannstellung durch eine Sperrklinke (s) erfolgt, welche einen Stift fm'J des Teiles (m) umgreift und beim Heben des beweglichen, mit dem Abzug verbundenen Bremszylinders (g") durch den Abzug derart ausgelöst wird, daß der Bremskolben (j) mittels der Feder (k) den Teil (m) nebst Haken (io) in die Eingriffstellung mit dem Ansatz (e'J vorbewegt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4512804A (en) * 1982-04-13 1985-04-23 Vereinigte Edelstahlwerke Aktiengesellschaft (Vew) Work-hardenable austenitic manganese steel and method for the production thereof

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4512804A (en) * 1982-04-13 1985-04-23 Vereinigte Edelstahlwerke Aktiengesellschaft (Vew) Work-hardenable austenitic manganese steel and method for the production thereof
US4531974A (en) * 1982-04-13 1985-07-30 Vereinigte Edelstahlwerke Ag (Vew) Work-hardenable austenitic manganese steel and method for the production thereof

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