DE1453926C - Zuführeinrichtung fur eine automatische Feuerwaffe, in die wahlweise ein Magazin und eine Gurtfuhrung einsetzbar sind - Google Patents
Zuführeinrichtung fur eine automatische Feuerwaffe, in die wahlweise ein Magazin und eine Gurtfuhrung einsetzbar sindInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführeinrichtung für eine automatische Feuerwaffe mit einem für
den Patronendurchgang bestimmten Gehäuseansatz, in den wahlweise ein Magazin und eine Gurtführung
einsetzbar sind und bei der die Gurtführung von einem Glieder zum Fortschalten des Patronengurtes
aufweisenden Einsatz gebildet wird, der in Bewegungsrichtung des Patronengurtes in eine seitliche
Öffnung des im wesentlichen kastenförmigen Gehäuseansatzes einsetzbar und in dem ein zum Antrieb
der Schaltglieder dienender, vom Verschluß der Waffe gesteuerter Schieber parallel zur Bewegungsrichtung
des Patronengurtes verschiebbar gelagert ist. ..· - ·· : - =.·■
Es ist eine derartige automatische Feuerwaffe bekannt, bei der an der Unterseite des Schiebers, der
sich in dem die Glieder zum Fortschalten eines Patronengurtes aufweisenden Einsatz befindet, ein
Ann befestigt ist, der in eine in Richtung auf das hintere Waffenende gerichtete Gabel ausläuft. In
diese Gabel greift ein Nocken ein, der an dem in den Gehäuseansatz hineinragenden Ende eines Hebels
oder einer Stange angebracht ist. In welcher Weise dieser Hebel oder diese Stange in der Waffe gelagert
ist und mit dem Verschluß in Wirkverbindung steht, ist nicht bekannt. Jedenfalls muß aber diese Stange,
die in den Gehäuseansatz hineinragt, ausgebaut werden, wenn statt der Gurtführung ein Magazin benutzt
werden soll. Infolgedessen ist eine schnelle Umstellung der Waffe von Magazin- auf Gurtspeisung und
umgekehrt nicht möglich, sondern es bedarf hierzu eines Eingriffes in die Waffe, die nur in der Waffenmeisterei,
nicht aber vom Schützen selbst im Feldeinsatz vorgenommen werden kann. Außerdem ist es
aus logistischen Gründen außerordentlich ungünstig, wenn für die Umstellung der Waffe eine größere Anzahl
von Einzelteilen benötigt wird.
Es ist eine weitere Feuerwaffe bekannt, die mit Hilfe eines Einsatzes von einer magazingespeisten in
eine gurtgespeiste Waffe umrüstbar ist. Bei dieser bekannten Waffe ist der Einsatz nach Abklappen des
Laufes und des damit verbundenen Oberteiles des Waffengehäuses von oben in den am Unterteil des
Waffengehäuses angebrachten Gehäuseansatz einsetzbar. Dieser Einsatz weist seitlich aus dem Waffengehäuse
herausstehende Teile auf, an denen eine Wippe schwenkbar gelagert ist, die mit Klinken zum
Fortschalten des Gurtes versehen ist. Die Bewegung der Wippe wird von einem Schieber gesteuert, der in
einer an der Außenseite des Oberteiles des Waffengehäuses angebrachten Führung angeordnet ist. Dieser
Schieber weist einen die Wandung des Waffengehäuses durchdringenden Nocken auf, der in eine an
der Seitenfläche des Verschlusses angebrachte Steuernut eingreift. Auch bei dieser Waffe ist ein schneller
Übergang von der Magazinspeisung zur Gurtspeisung und umgekehrt nicht möglich, weil die Waffe vor dem
Einstecken des Einsatzes geöffnet werden muß, was relativ zeitraubend ist und im Feldeinsatz häufig
Schwierigkeiten bereitet. Es bedarf auch besonderer Sorgfalt, um bei der bekannten Waffe den Schieber
seitlich in eine dafür vorgesehene Führung einzuschieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten von Magazinspeisung auf
Gurtspeisung umstellbaren Waffen zu vermeiden und eine solche Waffe so auszubilden, daß der Gurteinsatz
vom Schützen selbst jederzeit in den Gehäuseansatz eingesteckt oder dem Gehäuseansatz entnommen
werden kann, so daß das Gewehr sekundenschnell mit nur wenigen Handgriffen von der Gurtspeisung
auf Magazinspeisung umrüstbar ist, und umgekehrt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schieber in an sich bekannter Weise
einen mit einer im Verschluß angeordneten Steuernut zusammenwirkenden Nocken aufweist, der Nocken
ίο an dem dem Lauf abgewandten Rand des Einsatzes angeordnet ist und der Schieber von einer Feder in
einer Ruhestellung gehalten wird, die vor der Mündung der nach vorn offenen Steuernut des Verschlusses
Hegt, wenn der Verschluß seine hintere Stellung einnimmt.
Bei der erfindungsgemäßen Waffe sind alle beweglichen Glieder, die zum Fortschalten des Gurtes benötigt
werden, in der Gurtführung angeordnet. Daher ist es möglich, durch einfaches Einsetzen der Gurtführung
in den Gehäuseansatz ein automatisches Gewehr mit Magazinspeisung in ein Maschinengewehr
zu verwandeln. Zugleich wird ein Maximum an Betriebssicherheit erzielt, weil die Anzahl der bewegten
Teile auf ein Minimum beschränkt ist und keinerlei Zwischenglieder zwischen dem Schieber, der zum Bewegen
der Glieder zum Fortschalten des Patronengurtes erforderlich ist, und dem Verschluß benötigt
werden. Da alle bewegten Glieder in dem Einsatz eingeschlossen sind, können sie auch nicht durch Verschmutzen
Funktionsstörungen der Waffe hervorrufen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Schieber auf eine am Getriebekasten quer zur Verschlußbahn
gelagerten Stange angeordnet und an seiner Unterseite mit einer Gabel versehen sein, die
den Zapfen einer zum Antrieb der Schaltglieder dienenden Kurbel umfaßt. Als Schaltglieder können
grundsätzlich wahlweise Schaltklinken oder Sternräder Verwendung finden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die im Verschluß vorgesehene Steuernut für den Schieber
so ausgebildet sein, daß das Zuführen der nächsten Patrone jeweils beim Vorlauf des Verschlusses erfolgt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Verschlußweg von der Strecke, auf der der Verschluß
und der Steuernocken des Schiebers in Eingriff stehen, unabhängig ist, weil der Verschluß beliebig weit nach
hinten laufen kann. Es ist also keine Anpassung des Waffensystems .an die Schaltvorrichtung der Gurtführung
erforderlich. Weiterhin wird der Vorteil erreicht, daß bei einem Zurückziehen des Verschlusses,
beispielsweise zum Beheben einer Störung, keine Patrone zugeführt wird und-sich dadurch zusätzliche
Schwierigkeiten ergeben.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben
und erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der für die Erfindung
wesentlichen Teile eines automatischen Gewehres,
Fig. 2 die Ansicht nach Fig. 1, jedoch mit aufgebrochenem
Gehäuseansatz,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Getriebekasten der Gurtführung des Gewehres nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie V-V durch den Getriebekasten nach F i g. 4,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie VTI-VII durch
die Schieberanordnung des Getriebekastens nach F i g. 4 in vergrößertem Maßstab und
F i g. 6 eine Ansicht der Unterseite des Verschlußträgers längs der Linie IX-IX in F i g. 3.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Handfeuerwaffe, bei der die Patronenzuführung wahlweise mit
Hilfe von Magazinen oder Gurten erfolgen kann, wurde von einem bekannten Gewehr (G 3) ausgegangen,
das ein die Verschlußführung und das Verriegefungsstück aufnehmendes Waffengehäuse 1 und ein
die gesamte Abzugseinrichtung aufnehmendes, abklappbares Griffstück 2 umfaßt. In das Verriegelungsstück des Waffengehäuses 1 ist in bekannter, nicht
dargestellter Weise der Lauf eingesetzt, während sich an das hintere Ende des Waffengehäuses und des
Griffstückes eine ebenfalls nicht näher dargestellte Schulterstütze anschließt. Von dem bekannten Gewehr
sind die Schulterstütze und das Griffstück unverändert erhalten. Das Waffengehäuse ist gegenüber
dem bekannten Gewehr nur insofern abgewandelt, als es mit einem Ansatz 3 versehen ist, der zur Aufnahme
einer Gurtführung versehen ist, die aus einem Getriebekasten 4 und einer Patronenführungsplatte 5
besteht. Die gesamte Verschlußführung und das Verriegelungsstück sind dagegen unverändert erhalten.
Auch der in F i g. 2 dargestellte Verschluß 6 hat nur insofern eine Veränderung erfahren, als seine Unterseite
mit der aus F i g. 6 ersichtlichen Führungsnut 7 versehen worden ist.
Beim Einsatz als Maschinengewehr ist in den Gehäuseansatz 3 die in der Zeichnung dargestellte Gurtführung
eingesetzt, die aus dem Getriebekasten 4 und der Patronenführungsplatte 5 besteht.
Der Getriebekasten 4 nimmt die gesamte zum Fortschalten des Patronengurtes erforderliche Vorrichtung
auf. Zu diesem Zweck ist in den Seitenwänden 11 und 12 des Getriebekastens eine Welle 51 gelagert,
auf der zwei Sternräder 52 und 53 im Abstand voneinander befestigt sind, deren Zähne Schlitze 54
und 55 in der Oberseite des Getriebekastens durchdringen und daher in die Gurtbahn der Gurtführung
hineinragen. Zum schrittweisen Fortschalten der Welle dient eine Klinkenanordnung, die von einem
Schieber 56 angetrieben wird. Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, ist der Schieber56 auf einer
Stange 57 verschiebbar gelagert, die in zwei Lagerböcken 58 und 59 starr befestigt ist. Diese Lagerböcke
sind an der Außenseite der dem Lauf abgewandten Seitenwand 12 des Getriebekastens angeschraubt.
Die Bohrung des Schiebers 56 ist mit einer Keilnut 60 versehen, in die ein in die Stange 57 eingelassener
halbkreisförmiger Keil 61 eingreift. Ein in einer Hülse 62 verschiebbar geführter, gefederter Bolzen
63 dient dazu, den Schieber 56 an den in der Fig. 5 links angeordneten Lagerbock58 anzulegen.
In dieser Stellung befindet sich eine an der Oberseite des Schiebers 56 angebrachte Rolle 64 vor der öffnung
der in F i g. 6 dargestellten Steuernut 7, die an der Unterseite des Verschlußträgers 6 angebracht ist,
wenn sich der Verschluß in seiner hinteren Stellung befindet. In der hinteren Stellung des Verschlusses
sind die Rolle 64 und die Steuernut 7 außer Eingriff. Beim Vorlauf des Verschlusses umfaßt die Steuernut
7 die als Nocken dienende Rolle 64 und schiebt beim weiteren Vorlauf den Schieber 56 nach rechts.
Beim Rücklauf des Verschlusses wird der Schieber 56 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht. Der
gefederte Bolzen 63 dient nur dazu, den Schieber in dieser Stellung zu halten.
Der Schieber 56 weist an seiner Unterseite eine Gabel 65 auf, die eine Rolle 66 umgreift und bei der
Bewegung des Schiebers mitnimmt. Diese Rolle ist auf den Zapfen 67 einer Kurbel gelagert, die von
einem auf der Welle 51 außerhalb des Getriebekastens gelagerten Ring 68 gebildet wird. In einem
Ausschnitt dieses Ringes ist eine Sperrklinke 69 schwenkbar gelagert, deren Nase 70 mit einer entsprechenden
Zahnung 71 der Welle 51 in Eingriff steht. Der freie Arm der Klinke 69 ist von einer
ίο Feder 72 belastet, die sich an einem von einem Abschnitt
der Scheibe gebildeten Anschlag abstützt. Die Klinke 69 ist so angeordnet und die Zahnung 71 so
ausgebildet, daß bei einer Bewegung des Schiebers 56 in F i g. 5 nach rechts, bei der die Scheibe 68 im Uhrzeigersinne
verdreht wird, die Welle 51 mitgenommen wird, während beim Rücklauf des Schiebers die
Klinke 69 um eine Teilung der Zahnung 71 zurückversetzt wird. Ein Rücklauf der Welle 51 entgegen
dem Uhrzeigersinn wird durch eine weitere, innerhalb des Getriebekastens 4 angeordnete und in
Fig. 4 nur schematisch angedeutete gegensinnige Klinkenanordnung 73 verhindert. Es ist ersichtlich,
daß ein Fortschalten der Welle 51 mit den Sternrädern 52 und 53 nur beim Vorlauf des Verschlusses,
nicht aber beim Rücklauf stattfindet. Es versteht sich, daß die Teilung 71 auf der Welle 51 mit der Teilung
der Sternräder 52 und 53 übereinstimmt und so bemessen ist, daß bei jedem Vorlauf der Patronengurt
so weit weitergeschaltet wird, daß die nächste Patrone in die Bereitschaftsstellung gebracht wird.
Wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich, ist die Welle 51 mit den Sternrädern 52 und 53 gegenüber
dem Schlitz 45 in der Patronenführungsplatte 41 in Richtung auf die Eingangsöffnung 22 des Gehäuseansatzes
3 versetzt. Unterhalb des Schlitzes 45 ist in dem Getriebekasten 4 eine Rolle 81 angeordnet, die
zwischen den Sternrädern 52 und 53 eine entsprechende öffnung 82 in der Oberseite des Getriebekastens
durchdringt. Die Rolle 81 ist auf einem Zapfen 83 gelagert, dessen Enden in einem schwenkbaren
Bügel 84 befestigt sind, der auf einer im Getriebekasten angeordneten Achse 85 schwenkbar gelagert
ist. Eine Feder 86 ist bestrebt, den Bügel 84 in Fig. 4 entgegen dem Uhrzeigersinne zu verschwen-
ken, daß die Rolle durch die öffnung 82 des Getriebekastens
hindurchtritt. Ein an dem Bügel 84 vorgesehener Anschlaglappen 88, der an der Unterseite
des Blechteiles 13 anliegt, begrenzt die höchste Stellung der Rolle.
Beim Vorlauf des Verschlusses ergreift der Verschlußkopf mit einer unteren Kante den Boden der
Patrone 16, die von der Rolle 81 in den Schlitz 45 der Patronenführungsplatte 5 gedrückt wird, und
schiebt diese Patrone vor sich her über die Rampe 47 und durch den erweiterten Abschnitt 46 des Schlitzes
45 in den Lauf. Während des letzten Abschnittes des Verschlußvorlaufes wird der Schieber 56 durch die
Steuerkurve 7 an der Unterseite des Verschlußträgers 6 nach rechts bewegt, so daß die Sternräder 52
und 53 um eine Teilung weitergeschaltet werden. Dabei schiebt der Zahn 87 die nachfolgende Patrone 15
(F i g. 4) in den Bereich zwischen die gefederte Rolle 81 und den linken Rand des Schlitzes 45. Die Patrone
wird dann vollends durch die Kraft der gefederten Rolle 81 in den Schlitz 45 gedrückt. Durch diese Anordnung
wird erreicht, daß die sich in Bereitschaftsstellung befindliche Patrone in der gleichen Weise aus
dem Schlitz der Patronenführungsplatte 5 herausge-
drückt werden kann wie aus einem Magazin und daß die Zähne des Sternrades nicht mehr mit den Gurtgliedern
im Eingriff stehen, denen die Patronen beim Schießen entnommen werden, so daß die freien Gurtglieder
völlig ungehindert aus dem Waffengehäuse austreten können. Insbesondere wird nicht durch
eines der Sternräder ein einseitiger Druck auf Gurtglieder ausgeübt, so daß die bei bekannten Systemen
vorhandene Gefahr eines Verkantens und Verklemmens der Gurtglieder vermieden ist.
Claims (3)
1. Zuführeinrichtung für eine automatische Feuerwaffe mit einem für den Patronendurchgang
bestimmten Gehäuseansatz, in den wahlweise ein Magazin und eine Gurtführung einsetzbar sind
und bei der die Gurtführung von einem Glieder zum Fortschalten des Patronengurtes aufweisenden
Einsatz gebildet wird, der in Bewegungsrichtung des Patronengurtes in eine seitliche Öffnung
des im wesentlichen kastenförmigen Gehäuseansatzes einsetzbar und in dem ein zum Antrieb
der Schaltglieder dienender, vom Verschluß der Waffe gesteuerter Schieber parallel zur Bewegungsrichtung
des Patronengurtes verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (56) in an sich bekannter Weise
einen mit einer im Verschluß (6) angeordneten Steuernut (7) zusammenwirkenden Nocken (64)
aufweist, der Nocken an dem dem Lauf abgewandten Rand des Einsatzes (4, 5) angeordnet ist
und der Schieber (56) von einer Feder in einer Ruhestellung gehalten wird, die vor der Mündung
der nach vorn offenen Steuernut (7) des Verschlusses liegt, wenn der Verschluß seine hintere
Stellung einnimmt.
2. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (56) auf einer am Getriebekasten
(4) quer zur Verschlußbahn gelagerten Stange (57) angeordnet und an seiner Unterseite
mit einer Gabel (65) versehen ist, die den Zapfen (66, 67) einer zum Antrieb der Schaltglieder
dienenden Kurbel (68) umfaßt.
3. Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Verschluß (6) vorgesehene Steuernut (7) für den Schieber (56) so ausgebildet ist, daß das Zuführen
der nächsten Patrone jeweils beim Vorlauf des Verschlusses erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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