DE1453926C - Zuführeinrichtung fur eine automatische Feuerwaffe, in die wahlweise ein Magazin und eine Gurtfuhrung einsetzbar sind - Google Patents

Zuführeinrichtung fur eine automatische Feuerwaffe, in die wahlweise ein Magazin und eine Gurtfuhrung einsetzbar sind

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DE1453926C
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Expired
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English (en)
Inventor
Wilhelm Seidel Alex 7239 Oberndorf Lindenhof Ketterer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heckler und Koch GmbH
Original Assignee
Heckler und Koch GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführeinrichtung für eine automatische Feuerwaffe mit einem für den Patronendurchgang bestimmten Gehäuseansatz, in den wahlweise ein Magazin und eine Gurtführung einsetzbar sind und bei der die Gurtführung von einem Glieder zum Fortschalten des Patronengurtes aufweisenden Einsatz gebildet wird, der in Bewegungsrichtung des Patronengurtes in eine seitliche Öffnung des im wesentlichen kastenförmigen Gehäuseansatzes einsetzbar und in dem ein zum Antrieb der Schaltglieder dienender, vom Verschluß der Waffe gesteuerter Schieber parallel zur Bewegungsrichtung des Patronengurtes verschiebbar gelagert ist. ..· - ·· : - =.·■
Es ist eine derartige automatische Feuerwaffe bekannt, bei der an der Unterseite des Schiebers, der sich in dem die Glieder zum Fortschalten eines Patronengurtes aufweisenden Einsatz befindet, ein Ann befestigt ist, der in eine in Richtung auf das hintere Waffenende gerichtete Gabel ausläuft. In diese Gabel greift ein Nocken ein, der an dem in den Gehäuseansatz hineinragenden Ende eines Hebels oder einer Stange angebracht ist. In welcher Weise dieser Hebel oder diese Stange in der Waffe gelagert ist und mit dem Verschluß in Wirkverbindung steht, ist nicht bekannt. Jedenfalls muß aber diese Stange, die in den Gehäuseansatz hineinragt, ausgebaut werden, wenn statt der Gurtführung ein Magazin benutzt werden soll. Infolgedessen ist eine schnelle Umstellung der Waffe von Magazin- auf Gurtspeisung und umgekehrt nicht möglich, sondern es bedarf hierzu eines Eingriffes in die Waffe, die nur in der Waffenmeisterei, nicht aber vom Schützen selbst im Feldeinsatz vorgenommen werden kann. Außerdem ist es aus logistischen Gründen außerordentlich ungünstig, wenn für die Umstellung der Waffe eine größere Anzahl von Einzelteilen benötigt wird.
Es ist eine weitere Feuerwaffe bekannt, die mit Hilfe eines Einsatzes von einer magazingespeisten in eine gurtgespeiste Waffe umrüstbar ist. Bei dieser bekannten Waffe ist der Einsatz nach Abklappen des Laufes und des damit verbundenen Oberteiles des Waffengehäuses von oben in den am Unterteil des Waffengehäuses angebrachten Gehäuseansatz einsetzbar. Dieser Einsatz weist seitlich aus dem Waffengehäuse herausstehende Teile auf, an denen eine Wippe schwenkbar gelagert ist, die mit Klinken zum Fortschalten des Gurtes versehen ist. Die Bewegung der Wippe wird von einem Schieber gesteuert, der in einer an der Außenseite des Oberteiles des Waffengehäuses angebrachten Führung angeordnet ist. Dieser Schieber weist einen die Wandung des Waffengehäuses durchdringenden Nocken auf, der in eine an der Seitenfläche des Verschlusses angebrachte Steuernut eingreift. Auch bei dieser Waffe ist ein schneller Übergang von der Magazinspeisung zur Gurtspeisung und umgekehrt nicht möglich, weil die Waffe vor dem Einstecken des Einsatzes geöffnet werden muß, was relativ zeitraubend ist und im Feldeinsatz häufig Schwierigkeiten bereitet. Es bedarf auch besonderer Sorgfalt, um bei der bekannten Waffe den Schieber seitlich in eine dafür vorgesehene Führung einzuschieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten von Magazinspeisung auf Gurtspeisung umstellbaren Waffen zu vermeiden und eine solche Waffe so auszubilden, daß der Gurteinsatz vom Schützen selbst jederzeit in den Gehäuseansatz eingesteckt oder dem Gehäuseansatz entnommen werden kann, so daß das Gewehr sekundenschnell mit nur wenigen Handgriffen von der Gurtspeisung auf Magazinspeisung umrüstbar ist, und umgekehrt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schieber in an sich bekannter Weise einen mit einer im Verschluß angeordneten Steuernut zusammenwirkenden Nocken aufweist, der Nocken ίο an dem dem Lauf abgewandten Rand des Einsatzes angeordnet ist und der Schieber von einer Feder in einer Ruhestellung gehalten wird, die vor der Mündung der nach vorn offenen Steuernut des Verschlusses Hegt, wenn der Verschluß seine hintere Stellung einnimmt.
Bei der erfindungsgemäßen Waffe sind alle beweglichen Glieder, die zum Fortschalten des Gurtes benötigt werden, in der Gurtführung angeordnet. Daher ist es möglich, durch einfaches Einsetzen der Gurtführung in den Gehäuseansatz ein automatisches Gewehr mit Magazinspeisung in ein Maschinengewehr zu verwandeln. Zugleich wird ein Maximum an Betriebssicherheit erzielt, weil die Anzahl der bewegten Teile auf ein Minimum beschränkt ist und keinerlei Zwischenglieder zwischen dem Schieber, der zum Bewegen der Glieder zum Fortschalten des Patronengurtes erforderlich ist, und dem Verschluß benötigt werden. Da alle bewegten Glieder in dem Einsatz eingeschlossen sind, können sie auch nicht durch Verschmutzen Funktionsstörungen der Waffe hervorrufen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Schieber auf eine am Getriebekasten quer zur Verschlußbahn gelagerten Stange angeordnet und an seiner Unterseite mit einer Gabel versehen sein, die den Zapfen einer zum Antrieb der Schaltglieder dienenden Kurbel umfaßt. Als Schaltglieder können grundsätzlich wahlweise Schaltklinken oder Sternräder Verwendung finden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die im Verschluß vorgesehene Steuernut für den Schieber so ausgebildet sein, daß das Zuführen der nächsten Patrone jeweils beim Vorlauf des Verschlusses erfolgt. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Verschlußweg von der Strecke, auf der der Verschluß und der Steuernocken des Schiebers in Eingriff stehen, unabhängig ist, weil der Verschluß beliebig weit nach hinten laufen kann. Es ist also keine Anpassung des Waffensystems .an die Schaltvorrichtung der Gurtführung erforderlich. Weiterhin wird der Vorteil erreicht, daß bei einem Zurückziehen des Verschlusses, beispielsweise zum Beheben einer Störung, keine Patrone zugeführt wird und-sich dadurch zusätzliche Schwierigkeiten ergeben.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der für die Erfindung wesentlichen Teile eines automatischen Gewehres,
Fig. 2 die Ansicht nach Fig. 1, jedoch mit aufgebrochenem Gehäuseansatz,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Getriebekasten der Gurtführung des Gewehres nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie V-V durch den Getriebekasten nach F i g. 4,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie VTI-VII durch die Schieberanordnung des Getriebekastens nach F i g. 4 in vergrößertem Maßstab und
F i g. 6 eine Ansicht der Unterseite des Verschlußträgers längs der Linie IX-IX in F i g. 3.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Handfeuerwaffe, bei der die Patronenzuführung wahlweise mit Hilfe von Magazinen oder Gurten erfolgen kann, wurde von einem bekannten Gewehr (G 3) ausgegangen, das ein die Verschlußführung und das Verriegefungsstück aufnehmendes Waffengehäuse 1 und ein die gesamte Abzugseinrichtung aufnehmendes, abklappbares Griffstück 2 umfaßt. In das Verriegelungsstück des Waffengehäuses 1 ist in bekannter, nicht dargestellter Weise der Lauf eingesetzt, während sich an das hintere Ende des Waffengehäuses und des Griffstückes eine ebenfalls nicht näher dargestellte Schulterstütze anschließt. Von dem bekannten Gewehr sind die Schulterstütze und das Griffstück unverändert erhalten. Das Waffengehäuse ist gegenüber dem bekannten Gewehr nur insofern abgewandelt, als es mit einem Ansatz 3 versehen ist, der zur Aufnahme einer Gurtführung versehen ist, die aus einem Getriebekasten 4 und einer Patronenführungsplatte 5 besteht. Die gesamte Verschlußführung und das Verriegelungsstück sind dagegen unverändert erhalten. Auch der in F i g. 2 dargestellte Verschluß 6 hat nur insofern eine Veränderung erfahren, als seine Unterseite mit der aus F i g. 6 ersichtlichen Führungsnut 7 versehen worden ist.
Beim Einsatz als Maschinengewehr ist in den Gehäuseansatz 3 die in der Zeichnung dargestellte Gurtführung eingesetzt, die aus dem Getriebekasten 4 und der Patronenführungsplatte 5 besteht.
Der Getriebekasten 4 nimmt die gesamte zum Fortschalten des Patronengurtes erforderliche Vorrichtung auf. Zu diesem Zweck ist in den Seitenwänden 11 und 12 des Getriebekastens eine Welle 51 gelagert, auf der zwei Sternräder 52 und 53 im Abstand voneinander befestigt sind, deren Zähne Schlitze 54 und 55 in der Oberseite des Getriebekastens durchdringen und daher in die Gurtbahn der Gurtführung hineinragen. Zum schrittweisen Fortschalten der Welle dient eine Klinkenanordnung, die von einem Schieber 56 angetrieben wird. Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, ist der Schieber56 auf einer Stange 57 verschiebbar gelagert, die in zwei Lagerböcken 58 und 59 starr befestigt ist. Diese Lagerböcke sind an der Außenseite der dem Lauf abgewandten Seitenwand 12 des Getriebekastens angeschraubt. Die Bohrung des Schiebers 56 ist mit einer Keilnut 60 versehen, in die ein in die Stange 57 eingelassener halbkreisförmiger Keil 61 eingreift. Ein in einer Hülse 62 verschiebbar geführter, gefederter Bolzen 63 dient dazu, den Schieber 56 an den in der Fig. 5 links angeordneten Lagerbock58 anzulegen. In dieser Stellung befindet sich eine an der Oberseite des Schiebers 56 angebrachte Rolle 64 vor der öffnung der in F i g. 6 dargestellten Steuernut 7, die an der Unterseite des Verschlußträgers 6 angebracht ist, wenn sich der Verschluß in seiner hinteren Stellung befindet. In der hinteren Stellung des Verschlusses sind die Rolle 64 und die Steuernut 7 außer Eingriff. Beim Vorlauf des Verschlusses umfaßt die Steuernut 7 die als Nocken dienende Rolle 64 und schiebt beim weiteren Vorlauf den Schieber 56 nach rechts. Beim Rücklauf des Verschlusses wird der Schieber 56 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht. Der gefederte Bolzen 63 dient nur dazu, den Schieber in dieser Stellung zu halten.
Der Schieber 56 weist an seiner Unterseite eine Gabel 65 auf, die eine Rolle 66 umgreift und bei der Bewegung des Schiebers mitnimmt. Diese Rolle ist auf den Zapfen 67 einer Kurbel gelagert, die von einem auf der Welle 51 außerhalb des Getriebekastens gelagerten Ring 68 gebildet wird. In einem Ausschnitt dieses Ringes ist eine Sperrklinke 69 schwenkbar gelagert, deren Nase 70 mit einer entsprechenden Zahnung 71 der Welle 51 in Eingriff steht. Der freie Arm der Klinke 69 ist von einer
ίο Feder 72 belastet, die sich an einem von einem Abschnitt der Scheibe gebildeten Anschlag abstützt. Die Klinke 69 ist so angeordnet und die Zahnung 71 so ausgebildet, daß bei einer Bewegung des Schiebers 56 in F i g. 5 nach rechts, bei der die Scheibe 68 im Uhrzeigersinne verdreht wird, die Welle 51 mitgenommen wird, während beim Rücklauf des Schiebers die Klinke 69 um eine Teilung der Zahnung 71 zurückversetzt wird. Ein Rücklauf der Welle 51 entgegen dem Uhrzeigersinn wird durch eine weitere, innerhalb des Getriebekastens 4 angeordnete und in Fig. 4 nur schematisch angedeutete gegensinnige Klinkenanordnung 73 verhindert. Es ist ersichtlich, daß ein Fortschalten der Welle 51 mit den Sternrädern 52 und 53 nur beim Vorlauf des Verschlusses, nicht aber beim Rücklauf stattfindet. Es versteht sich, daß die Teilung 71 auf der Welle 51 mit der Teilung der Sternräder 52 und 53 übereinstimmt und so bemessen ist, daß bei jedem Vorlauf der Patronengurt so weit weitergeschaltet wird, daß die nächste Patrone in die Bereitschaftsstellung gebracht wird.
Wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich, ist die Welle 51 mit den Sternrädern 52 und 53 gegenüber dem Schlitz 45 in der Patronenführungsplatte 41 in Richtung auf die Eingangsöffnung 22 des Gehäuseansatzes 3 versetzt. Unterhalb des Schlitzes 45 ist in dem Getriebekasten 4 eine Rolle 81 angeordnet, die zwischen den Sternrädern 52 und 53 eine entsprechende öffnung 82 in der Oberseite des Getriebekastens durchdringt. Die Rolle 81 ist auf einem Zapfen 83 gelagert, dessen Enden in einem schwenkbaren Bügel 84 befestigt sind, der auf einer im Getriebekasten angeordneten Achse 85 schwenkbar gelagert ist. Eine Feder 86 ist bestrebt, den Bügel 84 in Fig. 4 entgegen dem Uhrzeigersinne zu verschwen-
ken, daß die Rolle durch die öffnung 82 des Getriebekastens hindurchtritt. Ein an dem Bügel 84 vorgesehener Anschlaglappen 88, der an der Unterseite des Blechteiles 13 anliegt, begrenzt die höchste Stellung der Rolle.
Beim Vorlauf des Verschlusses ergreift der Verschlußkopf mit einer unteren Kante den Boden der Patrone 16, die von der Rolle 81 in den Schlitz 45 der Patronenführungsplatte 5 gedrückt wird, und schiebt diese Patrone vor sich her über die Rampe 47 und durch den erweiterten Abschnitt 46 des Schlitzes 45 in den Lauf. Während des letzten Abschnittes des Verschlußvorlaufes wird der Schieber 56 durch die Steuerkurve 7 an der Unterseite des Verschlußträgers 6 nach rechts bewegt, so daß die Sternräder 52 und 53 um eine Teilung weitergeschaltet werden. Dabei schiebt der Zahn 87 die nachfolgende Patrone 15 (F i g. 4) in den Bereich zwischen die gefederte Rolle 81 und den linken Rand des Schlitzes 45. Die Patrone wird dann vollends durch die Kraft der gefederten Rolle 81 in den Schlitz 45 gedrückt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die sich in Bereitschaftsstellung befindliche Patrone in der gleichen Weise aus dem Schlitz der Patronenführungsplatte 5 herausge-
drückt werden kann wie aus einem Magazin und daß die Zähne des Sternrades nicht mehr mit den Gurtgliedern im Eingriff stehen, denen die Patronen beim Schießen entnommen werden, so daß die freien Gurtglieder völlig ungehindert aus dem Waffengehäuse austreten können. Insbesondere wird nicht durch eines der Sternräder ein einseitiger Druck auf Gurtglieder ausgeübt, so daß die bei bekannten Systemen vorhandene Gefahr eines Verkantens und Verklemmens der Gurtglieder vermieden ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zuführeinrichtung für eine automatische Feuerwaffe mit einem für den Patronendurchgang bestimmten Gehäuseansatz, in den wahlweise ein Magazin und eine Gurtführung einsetzbar sind und bei der die Gurtführung von einem Glieder zum Fortschalten des Patronengurtes aufweisenden Einsatz gebildet wird, der in Bewegungsrichtung des Patronengurtes in eine seitliche Öffnung des im wesentlichen kastenförmigen Gehäuseansatzes einsetzbar und in dem ein zum Antrieb der Schaltglieder dienender, vom Verschluß der Waffe gesteuerter Schieber parallel zur Bewegungsrichtung des Patronengurtes verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (56) in an sich bekannter Weise einen mit einer im Verschluß (6) angeordneten Steuernut (7) zusammenwirkenden Nocken (64) aufweist, der Nocken an dem dem Lauf abgewandten Rand des Einsatzes (4, 5) angeordnet ist und der Schieber (56) von einer Feder in einer Ruhestellung gehalten wird, die vor der Mündung der nach vorn offenen Steuernut (7) des Verschlusses liegt, wenn der Verschluß seine hintere Stellung einnimmt.
2. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (56) auf einer am Getriebekasten (4) quer zur Verschlußbahn gelagerten Stange (57) angeordnet und an seiner Unterseite mit einer Gabel (65) versehen ist, die den Zapfen (66, 67) einer zum Antrieb der Schaltglieder dienenden Kurbel (68) umfaßt.
3. Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Verschluß (6) vorgesehene Steuernut (7) für den Schieber (56) so ausgebildet ist, daß das Zuführen der nächsten Patrone jeweils beim Vorlauf des Verschlusses erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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