DE1060512B - Elektrische Loetvorrichtung - Google Patents

Elektrische Loetvorrichtung

Info

Publication number
DE1060512B
DE1060512B DEE13419A DEE0013419A DE1060512B DE 1060512 B DE1060512 B DE 1060512B DE E13419 A DEE13419 A DE E13419A DE E0013419 A DEE0013419 A DE E0013419A DE 1060512 B DE1060512 B DE 1060512B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solder
electrode
spring
soldering
soldering device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE13419A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Eckstaedt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEE13419A priority Critical patent/DE1060512B/de
Publication of DE1060512B publication Critical patent/DE1060512B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • B23K3/03Soldering irons; Bits electrically heated
    • B23K3/0307Soldering irons; Bits electrically heated with current flow through the workpiece

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Lötvorrichtung mit zwei in einem Handgriff angeordneten Elektroden, zwischen denen der Stromkreis durch das zu lötende Werkstück geschlossen wird und von welchen die eine aus einem Leiter höheren elekirischen Widerstandes, die andere aus Lot, insbesondere geringer Schmelztemperatur, besteht. Eine derartige Lötvorrichtung wird mit den beiden Elektroden auf das zu lötende Werkstück gelegt, wodurch der Stromkreis geschlossen wird. Infolge des Stromdurchganges kann sich das meist verjüngte Ende der Elektrode höheren Widerstandes — beispielsweise das Ende einer Kohleelektrode — erhitzen und die dabei auftretende Wärmeenergie in den Bereich der Lötstelle übergehen, von wo sie teilweise auch auf die dort befindliche Spitze der Weichlotelektrode übergreift. Wenig später beginnt das Lot zu fließen. Weiteres Lot kann mit Hilfe einer vorgesehenen Vorschubeinrichtung in dem erforderlichen Maße nachgeschoben werden.
Diese elektrischen Lötvorrichtungen haben sich in der Praxis bewährt, nicht zuletzt deshalb, weil beide Elektroden in einem gemeinsamen Handgriff untergebracht sind und somit die Lötvorrichtung auch mit nur einer Hand betätigt werden kann. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß man die andere Hand für zusätzliche Arbeiten zur Verfügung hat. Außerdem zeichnet sich die Lötvorrichtung durch kleine Abmessungen aus, was für viele Lötarbeiten, beispielsweise beim Löten dicht nebeneinander liegender Lötstellen, wichtig ist.
Jedoch weisen die vorbekannten Lötvorrichtungen der angegebenen Art den'Nachteil auf, daß die Kohleelektrode — oder allgemein die Elektrode höheren Widerstandes — ortsfest ist. Durch Wegschmelzen oder zu weites Vorschieben der Lotelektrode wird leicht der Strom und damit der Lötvorgang unterbrochen, noch bevor dieser ordnungsgemäß vollendet ist, weil sich ein Vorschieben der nachstellbaren Lotelektrode immer genau bis auf die Höhe der Kohlenelektrodenspitze praktisch nicht erreichen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den erwähnten Nachteil unter voller Wahrung der Vorteile der geschilderten, mit nur einer. Hand bedienbaren elektrischen Lötvorrichtungen zu beseitigen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Elektrode höheren Widerstandes entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers derart ausweichbar angeordnet ist, daß sie durch den beim Lötvorgang auf sie ausgeübten Druck jeweils der infolge des Abschmelzvorganges sich ändernden Länge der Lotelektrode angeglichen werden kann. Das kann auf wohlfeile und doch zuverlässige Weise durch längsverschiebbare Lagerung der ausweichbaren Elektrode in einer Führung entgegen Elektrische Lötvorrichtung
Anmelder:
Hans Eckstaedt,
Wuppertal -Elberfeld, Graf-Adolf-Str. 48a
Hans Eckstaedt, Wuppertal-Elberfeld,
ist als Erfinder genannt worden
einer sie belastenden Feder erfolgen, so daß einfach durch zusätzlichen Druck auf die federbelastete Elektrode diese rückwärts verschiebbar und damit ihr frei liegendes Ende verkürzbar ist, so daß sie stets leicht auf gleicher Höhe mit der abschmelzenden Elektrode gehalten werden kann. Daneben besteht die Möglichkeit, den Beginn des Lötvorganges vom Zurückdrücken der ausweichbaren Elektrode abhängig zu machen, indem diese zunächst gegenüber der Lotelektrode vorstehend gehalten wird, so daß beim Ansetzen der Lötvorrichtung erst nach einer entsprechenden Rückbewegung der ausweichbaren Elektrode der Stromkreis geschlossen wird. Diese Möglichkeit kann bei Arbeiten, bei denen es auf ein genaues Ansetzen besonders ankommt, von Vorteil sein. Es empfiehlt sich, die erfindungsgemäße Anordnung der Nichtelektrode als Ganzes, d. h. zusammen mit der Feder, verstellbar auszubilden, um die Grundeinstellung dieser Elektrode insbesondere bei unterschiedlicher Länge der Abnutzung zu ermöglichen. Vorteilhaft kann die Lotelektrode erfindungsgemäß durch eine besondere, eine sichere Geradeführung des Lötdrahtes ermöglichende, leicht und zuverlässig bedienbare Vorrichtung nachstellbar sein. Diese besteht darin, daß ein aus Aluminium bestehendes Rohr für die als biegbarer Draht ausgebildete Lotelektrode vorgesehen ist und der Lötdraht über eine Außeneinführung und ein Vorschubgetriebe dem Aluminiumrohr zugeleitet wird.
909 559/344

Claims (3)

Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Unschädlichmachung der beim Gebrauch der Lötvorrichtung gemäß der Erfindung auftretenden Lichtbogen oder Funken für das Auge. Es wurde gefunden, daß bei Betrieb der Lötvorrichtung selbst mit Sclvvrachstrom von nur 5 Volt das unvermeidbare Funkenziehen noch eine für das menschliche Auge jedenfalls bei längerem Gebrauch der Vorrichtung schädliche Strahlung erzeugt. Diese konnte erfindungsgemäß ohne Minderung des Gebrauchswertes durch Herabsetzung der Spannung auf wenigstens 3,2 Volt überraschenderweise beseitigt werden, so daß der Benutzer jetzt zeitlich unbegrenzt ohne Schutzbrille löten kann. In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt die Abbildung eine elektrische Lötvorrichtung in Ansicht. Die als Handgerät ausgebildete Lötvorrichtung besitzt einen aus Isolierstoff, beispielsweise Kunststoff oder Holz, gefertigten Griff 2, der mit einer Längsbohrung zur Durchführung eines elektrischen Anschlußkabels 3 versehen ist. Die Verbindungen des Kabels 3 mit den Elektroden sind der Einfachheit halber und weil sie eine an sich bekannte Ausbildung haben können, nicht mit dargestellt. Im \rorderen Teilstück 18 der Lötvorrichtung sind die beiden Elektroden 4 und 5 in noch zu beschreibender Weise angeordnet. Die Elektrode 4 besteht aus einem Werkstoff mit einem hohen elektrischen Widerstand, und zwar Kohle. Sie ist stiftförmig und in einer geneigt zur Längsachse der Vorrichtung angeordneten Hülse 7 des Teilstückes 18 geführt und an ihrem rückwärtigen, entsprechend dem Hülsendurchmesser ausgebildeten verbreiterten Ende 8 durch eine Schraubenfeder 6 belastet, deren eines Ende sich am Boden 10 der Hülse 7 abstützt, während das andere Ende am verbreiterten Ende 8 der Elektrode 4 angreift. Es empfiehlt sich, das vordere, die Hülse 7 für die Kohleelektrode 4, 8 aufweisende Teilstück 18 als Ganzes im rückwärtigen Teil der Vorrichtung längsverstellbar anzuordnen, was in Form einer feststellbaren Zapfenführung erfolgen kann. Ebenso kann der Boden 10 der Hülse 7 zwecks Regelung der Federspannung durch eine verschiebbare und feststellbare Platte gebildet sein. Die aus Weichlot in Form eines biegsamen Drahtes, gegebenenfalls mit einer Lötmittelseele bestehende Lotelektrode 5 läuft von einem von der Lötvorrichtung unabhängigen, in der Zeichnung nicht dargestellten Vorratshaspel ab und wird durch ein als Außeneinführung dienendes Mundstück 19 in die Vorrichtung ein- und zwischen zwei Vorschubrollen 20, 21 hindurchgeführt. Nach Verlassen der Rollen wird der Lotdraht 5 in einem Rohr 9 aus Aluminium bis in die Nähe der Kohleelektrode geleitet, so daß die Lotelektrode nur auf einem verhältnismäßig kurzen Stück frei zu liegen braucht. Auf diese Weise werden Verformungen des Lotdrahtes sicher vermieden, wobei durch die Verwendung von Aluminium die Gefahr von \rerstopfungen durch flüssiges Lot oder sonstiger Beeinträchtigungen der Führung beseitigt ist. Das Führungsrohr 9 ist von Halteteilen 11, 12 getragen. Von den Vorschubrollen 20, 21 ist die obere Rolle 20 auf ihrem Umfange ausgerundet und federnd ausweichbar gelagert. Die untere Rolle 21 ist auf ihrem Umfang gerändelt und durch ein auf ihrer nach außen geführten Drehachse befestigtes Sperrzahnrad 16 antreibbar. Zum Drehen dieses Triebrades dient eine entsprechende Zahnstange 15, die mit ihrem einen Ende an einem Schieber in Form einer auf der Vorrichtung aufliegenden Platte 13 angelenkt ist. Diese ist in einer Längsvertiefung 22 geführt, steht unter Wirkung einer Zugfeder 17 und kann entgegen der Wirkung durch einen an ihr vorgesehenen Schrägvorsprung 14 mit Hilfe des Daumens der die Vorrichtung haltenden Hand vorgeschoben werden, während die Rückbewegung selbsttätig durch die Feder 17 erfolgt. Zur Bewegungsbegrenzung und zusätzlichen Führung dienen ein im Schieber 13 vorgesehenes ίο Langloch 23 und eine dieses durchgreifende und in den Körper der Vorrichtung eingezogene Schraube 24. Durch Vordrücken des Schiebers 13 wird die durch eine Blattfeder 18 im Eingriff mit dem Triebrad 16 gehaltene Zahnstange 15 vorgeschoben und so das Triebrad 16 und damit die Vorschubrolle 21 gedreht und der Lötdraht 5 gegen die Schrägwandung des Führungsrohres 9 gedruckt und nach unten in das Rohr abgelenkt. Beim Gebrauch der über einen Umformer an einem Stromkreis von etwa 3 Volt angeordneten Vorrichtung wird zunächst die Lotelektrode 5, wenn nötig, durch Betätigung der Vorschubeinrichtung auf gleiche Höhe mit der Kohleelektrode 4 gebracht. Diese Stellung ist in der Zeichnung dargestellt. Dann werden beide Elektroden zugleich auf die zu lötende Stelle gehalten, wodurch der Stromkreis geschlossen und zugleich durch den Widerstand der Kohleelektrode die Lötstelle erhitzt sowie Lot abgeschmolzen wird. Dem Kürzerwerden der Lotelektrode 5 kann dabei die Kohleelektrode 4 durch Zurückdrücken entgegen der Feder 6 folgen. Außer dieser Möglichkeit, die Elektrodenenden stets auf gleicher Höhe zu halten, zeichnet sich die Vorrichtung durch kleines Gewicht, geringen Platzbedarf, gefahrlose Benutzung und hohe Leistung bei ganz geringem Stromverbrauch besonders aus. Da das Abschmelzen des Lotes vom Werkstück her erfolgt, werden die gefürchteten Kaltlötstellen sicher vermieden. Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Das gilt besonders hinsichtlich der Führungen der Elektroden. Patentansprüche:
1. Elektrische Lötvorrichtung mit zwei in einem Handgriff angeordneten Elektroden, zwischen denen der Stromkreis durch das zu lötende Werkstück geschlossen wird und von welchen die eine aus einem Leiter höheren elektrischen Widerstandes, z. B. aus Kohle, die andere aus einem Weichlot besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (4) höheren Widerstandes entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers, insbesondere einer Feder (6), derart ausweichbar angeordnet ist, daß sie durch den beim Lötvorgang auf sie ausgeübten Druck jeweils der infolge des Abschmelzvorganges sich ändernden Länge der Lotelektrode angeglichen werden kann.
2. Lötvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausweichbare Elektrode (4) in einer Führung (7) gleitbar entgegen der Wirkung einer Feder (6) zurückdrückbar angeordnet ist.
3. Lötvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Schraubendruckfeder (6) ausgebildet ist.
DEE13419A 1956-12-22 1956-12-22 Elektrische Loetvorrichtung Pending DE1060512B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE13419A DE1060512B (de) 1956-12-22 1956-12-22 Elektrische Loetvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE13419A DE1060512B (de) 1956-12-22 1956-12-22 Elektrische Loetvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1060512B true DE1060512B (de) 1959-07-02

Family

ID=7068562

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE13419A Pending DE1060512B (de) 1956-12-22 1956-12-22 Elektrische Loetvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1060512B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE531288C (de) * 1931-08-07 Elek Sche Loet Und Schweiss G Elektrische Loetvorrichtung, bei der der zum Loeten dienende Teil des Kolbens in dieSekundaerwindung eines ortsfesten Transformators eingeschaltet ist
DE565503C (de) * 1931-02-28 1932-12-01 Wunderlich & Koenig G M B H Elektrischer Sparloetkolben mit gegen eine Waermeschutzbuchse beweglich angeordnetemLoetbolzen
DE660195C (de) * 1936-08-07 1938-05-18 Otto Albietz Elektrische Loetvorrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE531288C (de) * 1931-08-07 Elek Sche Loet Und Schweiss G Elektrische Loetvorrichtung, bei der der zum Loeten dienende Teil des Kolbens in dieSekundaerwindung eines ortsfesten Transformators eingeschaltet ist
DE565503C (de) * 1931-02-28 1932-12-01 Wunderlich & Koenig G M B H Elektrischer Sparloetkolben mit gegen eine Waermeschutzbuchse beweglich angeordnetemLoetbolzen
DE660195C (de) * 1936-08-07 1938-05-18 Otto Albietz Elektrische Loetvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2165071A1 (de) Pistole zum Abgeben eines geschmolzenen Heißklebers
CH397905A (de) Rohrförmiger Schweisselektrodenhalter mit austauschbaren Führungs- und Kontaktbacken
DE1060512B (de) Elektrische Loetvorrichtung
DE945600C (de) Loetpistole mit einer den Loetdraht tragenden Spule
DE2102989B2 (de) Schweißpistole mit einem den zu schweißenden Stab umfassenden Spannfutter
AT500653A1 (de) Drahtfördervorrichtung
DE1750504U (de) Elektrische loetvorrichtung.
DE1540954B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Loechern sehr kleinen Querschnittes durch elektrische Entladungen
DE461844C (de) Sockelkittmaschine mit Loeteinrichtung zum Anloeten der Stromzufuehrungsdraehte elektrischer Gluehlampen am Sockel
DE2832574C2 (de)
DE908893C (de) Elektrisches Loetgeraet
DE1177266B (de) Rohrfoermiges Schweissbrennermundstueck mit austauschbaren Fuehrungs- und Kontaktbacken
DE3639645C1 (en) Apparatus for feeding soldering wire
DE376757C (de) Loetkolben
DE1577064C3 (de) Vorrichtung zum Bewegen der Stauchstahle an einer elektrischen Abbrenn-Schweißmaschine zum Verschweißen von C-förmigen Kettengliedern
DE3335432A1 (de) Loeteinrichtung zum stumpfloeten von teilen, insbesondere zum stumpfhartloeten von draehten
DE369643C (de) Einrichtung zur elektrischen Schweissung von geraden Laengsnaehten mittels selbsttaetiger Lichtbogenschweissmaschine
DE1915259A1 (de) Einhand-Loetpistole
DE757040C (de) Kontaktgabeeinrichtung zum elektrischen, vorzugsweise automatischen Lichtbogenschweissen mit zwei beidseitig der Elektrode angeordneten, unter Federwirkung stehenden Schwenkarmen
AT100117B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Festlöten der Stromzuführungsdrähte elektrischer Lampen am Sockel.
DE1627504C (de) Vorrichtung zum Loten und zum Ent fernen geschmolzenen Lotes
DE1577064B2 (de) Vorrichtung zum bewegen der stauchstaehle an einer elektrischen abbrenn-schweissmaschine zum verschweissen von c-foermigen kettengliedern
DE838178C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anschweißen von dünnen Drähten an größere Körper
DE8009755U1 (de) Transporteinrichtung für zu verarbeitendes Rund- oder Bandmaterial
DE1540922A1 (de) Schweissbrenner fuer das Schutzgas-Lichtbogenschweissen mit abschmelzender Drahtelektrode