DE2549942A1 - Elektrische einhand loeteinrichtung - Google Patents

Elektrische einhand loeteinrichtung

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DE2549942A1
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Joachim H Scholz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/06Solder feeding devices; Solder melting pans
    • B23K3/0607Solder feeding devices
    • B23K3/0615Solder feeding devices forming part of a soldering iron

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Elektrische Einhand Löteinrichtung.
  • Die Erfindung betrifft eine Löteinrichtung, die die elektrische Heizeinrichtung, das Lötmittel, die Vorschubeinrichtung für das Lötmittel, die Handbetätigung für die Vorschubeinrichtung und eine elektrische Schalteinrichtung für die Heizeinrichtung in einer einzigen Vorrichtung vereinigt und damit die Betätigung mit einer Hand ermöglicht.
  • Elektrische Löteinrichtungen in Form eines Lötkolbens oder einer Pistole sind in den vielfältigsten Ausführungen bekannt. Sie erzeugen die zum Schmelzen des Lötmittels erforderliche Wärme durch einen elektrischen Drahtwiderstand oder auf induktiven Wege mit Hilfe eines Transformators dessen Sekundärseite in einer Schleife besteht in der eine induktive Wärme erzeugt wird.
  • Alle bekannten Löteinrichtungen haben den Nachteil, daß sie nur zur Erzeugung der Schmelzwärme eingerichtet sind. Das Lötmittel z.B. Lötdraht muß mit der freien Hand gehalten werden. Dadurch müssen die zu lötenden Teile mit einer zusätzlichen Einrichtung gehalten werden.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Löteinrichtungen ist darin zu sehen, daß die Erzeugung der Schmelzwärme nicht direkt in der Spitze der Löteinrichtung erfolgt. Bei den meisten bekannten Löteinrichtungen wird die stabförmige Lötspitze in einem Rohr befestigt, in dem der Heizwiderstand untergebracht ist. Dadurch entstehen starke Strahlungsverluste, die eine größere Heizleistung erfordern als zum Schmelzen des Lötmittels erforderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Energie sparende Löteinrichtung zu schaffen, die in griffgünstiger Ausführung die Mittel zur Erzeugung der Schmelzwärme sowie eine größere Menge Lötmittel enthält und durch einen leicht zu betätigenden Vorschubmechanismus die Betätigung mit einer einzigen Hand ermöglicht.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt, wenn zur Erzeugung der Stromwärme eine heruntertransformierte Niederspannung von z.B. 6 Volt verwendet wird. Dadurch wird der Drahtwiderstand so klein>1daß er in der Spitze der Löteinrichtung untergebracht werden kann.
  • Der gleiche bauliche Vorteil ergibt sich aber auch, wenn die Industrie in. der Lage sein sollte, Hochvoltwiderstände in gleicher Größe herzustellen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen werden können, Es zeigen Fig. 1 die Schnittdarstellung der Löteinrichtung Fig. 2 die Schnittdarstellung des elektrischen Ein-und Ausschalters Fig. 3 die Schnittdarstellung der Löteinrichtung mit einem anderen Vorschubmechanismus Fig. 4 die Schnittdarstellung des Heizwiderstandes und der Lötspitze Fig. 5 die Ansicht der Lötspitze von oben Fig. 6 die Schnittdarstellung des Aufrolimechanismus für das Lötmittel Fig. 7 die Ansicht des Sperrmechanismus von vorn.
  • Im Gehäuse in Fig.1 sind Heizeinrichtung (2), Lötmittel (3), Vorschubmechanismus (4), elektrischer Schalter (5) und Be tätigungshebel (6) für den Vorschubmechanismus (4) untergebracht.
  • Heizeinrichtung (2) und Vorschubmechanismus (4) mit Lötmittel (3) bilden einen spitzen Winkel. Gegenüber dem Berührungspunkt (7) ist das Lötmittel (3) auf einer Rolle (8) aufgerollt.
  • Die Feder (9) hält den Betätigungshebel (6) in der Ruhestellung 1.
  • Die Stromführung ist für eine Niederspannung gezeichnet. Die vom nicht gezeichneten Transformator kommende Spannung wird mit der Leitung (10) über die Kontaktstellen (11),(12),(13) der Heizeinrichtung (2) zugeführt. Der Schalter (5) überbrückt die Kontaktstellen (12) und (13). Zwischen die Kontaktstellen (11) und (13) kann eine Kontrolleuchte geschaltet sein die bei Schließen des Stromkreises aufleuchtet. Sie ist nicht gezeichnet, da sie für die Funktion der Löteinrichtung ohne Bedeutung ist.
  • Der Vorschubmechanismus (4) besteht aus dem inneren Vorschubrohr (14) das an seinem vorderen Ende die Klemmeinrichtung (15) und am hinteren Ende die Aufweitung (16) besitzt. Uber dem Vorschubrohr (14) ist das Klemmrohr (17) angeordnet, das an seinem hinteren Ende den Zahn (18) trägt. Die Ausnehmung (19) im Betätigungshebel (6) berührt ihn an seinen Flanken.
  • Uber das Klemmrohr (17) ist das Rückiaufsperrohr (20) angeordnet, das an seinem vorderen Ende die Klemmeinrichtung (21) und an seinem hinteren Ende die Aufweitung (22) trägt. Das Rücklaufsperrohr (20) ist im Klemmrohr (23) um das Maß "S" frei verschiebbar. Die Klemmeinrichtungen (15) und (21) bestehen entspr.
  • Fig.7 aus z.B. vier geschlitzten federnden Zungen (24). Sie liegen mit leichter Vorspannung am Lötmittel (3) an. Sie sind weiterhin konisch ausgebildet und am Ende größer als der Innendurchmesser der Klemmrohre (17) und (23).
  • Beim bewegen des Betätigungshebels (6) aus der Stellung I gegen die Kraft der Feder (9) in Stellung II nimmt die Ausnehmung (19) den Zahn (18) mit und bewegt dadurch das Klemmrohr (17) nach vorn. Die konischen Zungen (24) der Klemmeinrichtung (15) werden durch das Klenrohr (17) gegen das Lötmittel (3) gepreßt und nehmen dies mit bis zum Berühren der Lötspitze wo es zum Schmelzen gebracht wird.
  • Beim Zurücknehmen der Betätigungskraft führt die Feder (9) den Betätigungshebel (6) in die Ruhelage I zurück. Die Ausnehmung (19) führt mit dem Zahn (18) des Klemirohres (17) gegen die Aufweitung (16) des Vorschubrohres (14) und bringt beide Teile in die Ausgangslage zurück. Durch die Reibungskraft der Klegreierichtung (15) wird auch das Lötmittel (3) zurückgeführt und aus dem Hitzebereich der Heizeinrichtung entfernt.
  • Das Lötmittel (3) wird Jedoch nur um das Maß "S" zurückgeführt, da die Klemmeinrichtung (21) des Rücklaufsperrohres (20) durch das Klemirohr (23) das Lötmittel (3) festhält. Der Hub des Klemmrohres (17) ist größer als der des Rücklaufsperrohres (20), wodurch der Vorschub des Lötmittels (3) erst ermöglicht wird.
  • Fig.3 zeigt eine andere Ausführung des Vorschubmechanismus (4).
  • Hier sind Vorschubrohr (114) und Rücklaufsperrohr (120) hintereinander angebracht statt übereinander' wodurch eine Sinheitliche Klemmeinrichtungen (121) auf Vorschubrohr (114) und Rücklaufsperrohr (120) sowie einheitliche Aufweitungen (116) erreicht werden. Uber dem Vorschubrohr (114) ist das Klemmrohr (117) angeordnet, das an seinem hinteren Ende den Zahn (118) trägt. Uber dem Klemmrohr (117) ist das Klemmrohr (123) angeordnet, das fest im Gehäuse ( 101) sitzt. Das vordere Ende ist auf den gleichen Durchmesser wie das Klemmrohr (117) gebracht und führt das Rücklaufsperrohr (120), das um das Maß "S" frei verschiebbar ist. Die Funktion gleicht der vorher beschriebenen Vorschubeinrichtung.
  • Die Heizeinrichtung (2) wird für eine Niedervoltanlage beschrieben und ist in Fig.4 dargestellt. Die Elektrode (25) für die Stromzuführung trägt am vorderen Ende den Heizwiderstand (26), der gegen die Elektrode (25) isoliert ist und in einem Schlitz in der Elektrode mit dieser unlösbar verklemmt ist. Die Stromrückleitung erfolgt über ein Rohr (28) das gegen die Elektrode (25) isoliert ist. Der Heizwiderstand (2#) wird zweckmäßigerweise mit einem zweiten Rohr (29) auf dem Rohr (28) festgeklemmt.
  • Uber den Heizwiderstand (26) ist ein Hüllrohr (30) angeordnet, auf den die Lötspitze (31) lösbar befestigt ist. Das Hüllrohr (30) kann mehrere Löcher (32) aufweisen, die mit dem Isoliermaterial (33) eine sehr feste Verbindung eingehen. Die Verbindung kann z.B. durch Emaillieren auf einfache Art erfolgen.
  • Zwischen Hüllrohr (30) und Lötspitze (31) und den Rohren (28) und (29) bildet das Isoliermaterial (33) eine Wårmesperre (34) die den Wärmeübergang von der Lötspitze (31) zu den Rohren (28) und (29) stark dämmen, Dadurch kann die durch den Heizwiderstand (26) erzeugte Wärme zum größten Teil der Lötspitze (31) zugeführt werden.
  • Die Heizeinrichtung (2) ist mit dem Rohr (28) und der Elektrode (25) in die Kontaktstellen (11) und (13) hineingesteckt und somit lösbar mit dem Gehäuse (1) verbunden. Damit ergibt sich der erfindungsgemäße Vorteil, daß die Widerstände verschiedener Stärke leicht ausgetauscht werden können, die wiederum mit verschieden geformten Lötspitzen (31) kombiniert werden können.
  • Die Lötspitz (31) kann für eine billige Fertigung aus einem gut leitenden Blech gerollt werden und sitzt mit leichter Vorspannung auf dem Hüllrohr (30) . Die Spitze besitzt an der Berührungsstelle mit dem Lötmittel (3) eine halbkugelförmige Ausnehmung (35) an die das Lötmittel vor dem Schmelzen geführt wird, Das Lötmittel (3) ist auf der Rolle (8) aufgerollt und ist in dem inneren Vorschubrohr (14) geführt. Zum Einführen des Lötmittel ist im Gehäuse (1) Fig.3 eine trichterförmige oeffnung (36) vorgesehen. Die Rolle (8) ist in Gehäuse (1) durch zwei Nocken (37) gegen Herausfallen gesichert und dadurch radial geführt,

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Elektrische Löteinrichtung zum Schmelzen eineeobei niedriger Temperatur flüssig werdenden drahtförmigen Lötmittels mit Stromwärme, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizeinrichtung (2), eine größere Menge Lötmittel (3), eine Vorschubeinrichtung (4) für das Lötmittel (3) eine Handbetätigung (6) für die Vorschubeinrichtung (4) sowie eine elektrische Schalteinrichtung (5) in einem Gerät vereinigt sind, das die Betätigung der Summe aller Einrichtun gen mit einer Hand ermöglicht.
    2, Elektrische Löteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorschubeinrichtung (4) und Heizeinrichtung (2) einen spitzen Winkel bilden und sich die gedachten Mittellinien in einem Punkt schneiden.
    3. Elektrische Löteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am entgegengesetzten Ende des Berührungspunktes von Vorschubeinrichtung (4) und Heizeinrichtung (2) das Lötmittel (3) auf einer Rolle (8) aufgewickelt ist und durch das innere Vorschubrohr (14) zur Lötspitze (31) geführt wird, 4. Elektrische Löteinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (4) aus einem inneren Vorschubrohr (14) bezw. (114), einem Klemmrohr tal7) bzw. (117), einem Rücklaufsperrohr (20) bzw. (120) und einem Klemmrohr (23) bzw. (123) besteht,wobei Vorschubrohr (14) bzw. (114) und Rücklaufsperrohr (20) bzw. (120) an ihren vorderen Enden Klemmeinrichtungen (15), (21) bzw.
    (121) besitzen, die aus mehreren federnden Zungen (24) bestehen und mit leichter Vorspannung das Lötmittel (3) umschließen und das Klemmrohr (17) bzw. (117) an seinen hinteren Enden den Zahn (18) bzw, (118) trägt, der durch die Ausnehmung (19) des Betätigungshebels (6) bewegt werden kann.
    5. Elektrische Löteinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zurückführen des Bedienungshebels (6) durch die Rückstellkraft der Feder (9) die Vorspannung der federnden Zungen (24) das Lötmittel (3) nur um ein vorgegebenes Maß 'tS" zurücknehmen kann, da dann die Klemmeinrichtung (21) bzw. (121) des Rücklaufsperrohres (20) bzw.
    (120) sich mit seinem konischen Teil in das im Gehäuse (1) festsitzenden Klemmrohr (23) bzw.(123) einschiebt und das Lötmittel (3) festhält, 6. Elektrische Löteinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (26) der Heizeinrichtung (2) isoliert in einem Hüllrohr (30) untergebracht ist, auf das die Lötspitze (31) lösbar aufgeschoben ist und das gegen das stromführende Rohr (28) durch Isoliermaterial (33) das zwischen beiden Teilen die Wärmesperre (34) bildet, getrennt ist.
    7. Elektrische Löteinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (2) mit dem stromführenden Rohr (28) und der Elektrode (25) mit den Kontaktstellen (11) und (13) eine lösbare Steckverbindung bilden,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3639645C1 (en) * 1986-11-20 1987-10-08 Adolf Greiner Apparatus for feeding soldering wire

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