DE514439C - Handstueck fuer elektrisch beheizbare Werkzeuge zu zahnaerztlichen Zwecken - Google Patents

Handstueck fuer elektrisch beheizbare Werkzeuge zu zahnaerztlichen Zwecken

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DE514439C
DE514439C DEP56024D DEP0056024D DE514439C DE 514439 C DE514439 C DE 514439C DE P56024 D DEP56024 D DE P56024D DE P0056024 D DEP0056024 D DE P0056024D DE 514439 C DE514439 C DE 514439C
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
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Description

Die Erfindung betrifft ein Handstück für elektrisch beheizbare Werkzeuge zu zahnärztlichen Zwecken und besteht darin, daß sein dem Werkzeug zugekehrtes Ende als federnder Rohrstutzen ausgebildet und mit einer eingelagerten Futterfcuchse zur Aufnahme des Werkzeugschaftes und mit Mitteln zum Zusammenziehen des Rohrstutzens und damit Festklemmen des Werkzeugschaftes, vorzugsweise unter gleichzeitiger Herstellung des metallischen Anschlusses für die Stromzuführung, ausgestattet ist.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Abb. ι einen Aufriß des Handstückes,
Abb. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i,
Abb. 3, 4, 5 Schnitte nach Linie 3-3, 4-4 und 5-5 der Abb. 2,
Abb. 6 ein Einzelschaubild und
Abb. 7 einen Teilschnitt.
In einem röhrenförmigen Handstück 1 sitzt ein langer zylindrischer Isolierkern 2, der z. B. durch eine Schraube 3 befestigt ist und über seine volle Länge einander gegenüberliegende Nuten 4 hat. Das nach dem Werkzeug hin liegende Ende 5 des Kerns 2 ist abgeflacht. In einer der Nuten sitzt ein Kontaktstreifen 6 mit äußerer Isolierstreifenauflage 7. Der Oberteil 6a des Streifens 6 steht winklig zu dessen Körper und ist bei 6b abgerundet. Er hat ein umgekehrt gekrümmtes Anschlußglied 6C. Ein stromleitender Federstreifen 8 sitzt in der anderen Nut und hat außen auf seiner ganzen Länge eine Isolierstreifenauflage 9. Streifen 8 trägt oben eine Schlitzhülse 10, die oben bei io« trichterförmig ist. Die Kontaktstreifen 6 und 8 nebst den damit zusammenwirkenden Isolierstreifen 7 und 9 werden durch Halteringe oder Bändern in Stellung gehalten, die fest über Kern 2 greifen und in Nuten sitzen. Leiter 12 einer Litze. 13 sind mit den Kontaktstreifen verbunden. Die Litze läuft durch einen unteren Ring 14 des Handstückes i, der um die Litze einen Schraubendrahtschutz 15 trägt. Der Kern 2 und die von ihm getragenen Teile bilden eine Einheit, die bequem in das Handstück 1 eingesetzt und durch die Schraube 3 festgehalten werden kann.
Handstück 1 hat einen Längsschlitz 16 zur Aufnahme des Körpers eines Knopfes 17, der von einer Schiebehülse 18 des Handstückes getragen wird und mit seinem Fuß 17° den Teil 6b des Kontaktstreifens 6 erfassen kann, um den Kontaktteil 6C in Wirkungslage zu
bewegen, wenn die Hülse 18 in Höchstlage geschoben wird, um den Stromkreis des aufgesteckten Instrumentes zu schließen. Hülse 18 ist recht lang und besteht aus wärmebeständigem Isolierstoff, wie z.B. dem Kunstharz Marke »Bakelit«. Diese Hülse hilft, wegen ihrer Länge und Wärmeisolierung, die Hand des Benutzers gegen Verbrennungen schützen und dient auch als Schaltorgan. ίο Handstück ι trägt oben einen Außengewindehals 19 (Abb . 6) mit einem L-förmigen Schlitz, dessen senkrechter Teil 20 die volle Höhe des Halses 19 durchsetzt, während der waagerechte Schlitzteil 2oa unten ziemlich weit um den Hals herumläuft. Der Schlitz erlaubt eine Formänderung des Halses, um ihn um eine gespaltene Federhülse 21 festzuklemmen, die konzentrisch im Halse 19 sitzt. Ein Klemmring oder Bund 22 ist auf ao Hals 19 geschraubt und schließt ein inneres Metallglied 22" und äußeres Wärmeisolierglied 22'' ein, das vorzugsweise aus gleichem Stoff wie Hülse 18 besteht. Glied 22« hat oben eine Innenschulter 23, deren Innenfläche schräg abwärts und auswärts verläuft. Eine obere Einschnürung 24 des Handstückes 1 bildet eine Schulter am Fuß des Halses 19, deren Innenfläche entgegengesetzt wie die der Schulter 23 geneigt ist. Die Enden der Hülse 21 sind zum Sitz an den Schultern 23 und 24 entgegengesetzt abgeschrägt, und die Hülse ist so lang, daß, wenn Bund 22 auf den Hals ..- in voll wirksame Lage geschraubt wird, die Hülse verengt wird und ihre schrägen Endflächen in Greifberührung mit den Schultern 23 und 24 gebracht werden, um die Hülse am Handstück zu befestigen. Der Hals 19 ist lang genug, um oben die Schulter 23 zu berühren, wenn Muffe 22 ihre voll wirksame Lage am Hals 19 erreicht. Dieser wird dadurch genug verklemmt, um seinen durch den L-förmigen Schlitz 20, 20« abgegrenzten Teil in Greifberührung mit der Hülse zx zu bringen. Auf diese Weise werden die Hülse und der Hals durch Reibung aneinander befestigt, um Relativbewegung zwischen ihnen zu verhindern, wenn.Muffe 22 in voll wirksame Lage geschraubt wird.
Das Handstück 1 nebst Zubehör dienen für elektrisch beheizte zahnärztliche Instrumente. Das gezeichnete Instrument ist für Guttaperchafüllungen usw. benutzbar und hat einen Körper 25, der im Hals 26" eines Fußgliedes 26 sitzt. Ein Isolierrohr 27 ragt vom Körper 25 durch Fußglied 26 und trägt unten ein inneres Anschlußelement 28 konzentrisch zu einem äußeren Anschlußelement 29, das von ihm durch den abgesetzten Unterteil des Rohres 27 isoliert ist. Das Fußglied 26 ist unten von unten her ausgespart zur Aufnahme einer ' Isolierhülse 30, welche den äußeren Endteil des Anschlußelementes 29 umgibt und es wirksam vom Fußgliede isoliert. Ein Widerstandskörper 31 im Instrument 25 ist mit seinen Enden an die An-Schlußelemente 28 und 29 angeschlossen, die laut obigem mit dem Handstück 1 und miteinander konzentrisch sind. Beim Anbringen des Instrumentes am Handstück wird der Fußteil 26 durch Hülse 21 eingeschoben, wobei das Anschlußelement 29 durch die Kontaktmuffe 10 eingeschoben wird. Da deren Ende bei ioa abgeschrägt ist und der Kontaktstreifen 8 federt, so ist ein richtiges Einführen des Kontaktelementes 29 durch die Muffe stets gewährleistet, auch wenn die Muffe nicht genau konaxial zum Handstück ι sein sollte. Dies ist praktisch ein wichtiger Vorteil, weil so eine Einstellung des Instrumentes unter Gewährleistung riehtigen Kontaktes zwischen den Teilen 10 und 29 stets ermöglicht wird, was nicht der Fall wäre, wenn ein flacher Kontaktstreifen bzw. eine Feder gegen Glied 29 gepreßt würde, wie dies oft geschieht. Nach richtigem Einsetzen des Instrumentes wird Muffe 22 auf Hals 19 in voll wirksame Lage geschraubt. Dadurch wird Hülse 21 in Greifberührung mit dem Fußteil 26 des Instrumentes verengt und der Hals 19 in Greifberührung mit Hülse 21. So werden die Hülse und das Instrument wirksam in Einstellung unten am Handstück gesichert. Nach Befestigung des Instrumentes in seiner Lage kann das Element 6C des Kontaktstreifens 6 in Berührung mit dem An-Schlußelement 28 gedrängt werden, indem man die Hülse 18 nach dem Oberende des Handstückes 1 zu in Berührung mit Muffe 22 bewegt. Dadurch wird der Stromkreis durch den Widerstand 31 geschlossen und das Instrument erhitzt. Zwecks Unterbrechens dieses Stromkreises wird die Hülse 18 in die unwirksame Lage nach Abb. 2 zurückbewegt.
Das Instrument hat eine relativ breite feste Muffe 32 z.B. aus Kunstharz Marke »Bakelit«. Ist die Hülse in ihrer äußersten oder wirksamen Stellung zum Schließen des Stromkreises des Instrumentes, so ist ihr äußeres Ende der Muffe 22 dicht benachbart, die mit Muffe 32 und Hülse 18 eine praktisch ununterbrochene Wärmeisolierung bildet, die oben und unten die Berührungszone zwischen dem Fußglied 26 des Instrumentes und dem Halse des Handstückes nebst Zubehör relativ weit überragt. Dies ist wichtig zur Verhinderung von Verbrennungen der Hand des Arztes. Da das Instrument oft stark erhitzt wird, so werden das Fußglied und der Teil des Handstückes neben dem Hals 19 oft too durch Konvektion stark genug erhitzt, um Verbrennungen hervorzurufen, was aber
durch obige Isolierung iS, 22, 32 verhindert wird.
Die Spalthülse 21 (Abb. 3) hat etwa achteckigen Querschnitt mit vier Abflachungen 2ia und vier Rundungen 21*, welche die innere Oberfläche der Hülse 19 berühren. Vorzugsweise, aber nicht notwendig, hat die Hülse 21 im Hals 19 solche Lage, daß ihr Schlitz 2ic mit dem senkrechten Schlitzteil 20 fluchtet. Dabei stehen zwei der abgerundeten Ecken 21* neben dem Schlitz 20, so daß, wenn der Hals in obiger Art verengt wird, eine kräftige Klemm- oder Greifwirkung zwischen der Hülse und dem Hals eintritt und die Greifwirkung zwischen den Enden der Hülse und den Schultern 2^, 24 ergänzt, um Hülse und Hals aneinander zu befestigen. Das Instrument kann jederzeit leicht um seine Achse verstellt werden, indem man die Muffe 22 etwas löst, das Instrument verstellt und dann die Muffe wieder anzieht. Diese rasche und bequeme Verstellung geschieht ohne Störung durch den Druckkopf 17 nebst Zubehör, was sehr wichtig ist.
Vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, ist ein Schraubendr ah tschutz 33 mit seinem unteren Ende um das Oberende des Halses 26° des Fußgliedes 26 herum befestigt und schützt im Verein mit der Muffe 32 den Patienten gegen Verbrennungen.
Zahlreiche andere Instrumente können an dem Schalthandstück verwendet werden, z. B. Zahnuntersuchungslampen, Brennapparate u. dgl. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist, wie oben gesagt, die Sicherung richtigen Kontaktes zwischen dem Anschlußelement 29 und der Muffe 10 zu jeder Zeit. Dies ist ganz besonders wichtig für Lampen, Brennapparate o. dgl., welche eine stetige Stromzufuhr verlangen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Handstück für elektrisch beheizbare Werkzeuge zu zahnärztlichen Zwecken, dadurch gekennzeichnet, daß sein dem Werkzeug zugekehrtes Ende als federnder Rohrstutzen (19) ausgebildet und mit einer eingelagerten Futterbuchse zur Aufnahme des Werkzeugschaftes und mit Mitteln zum Zusammenziehen des Rohrstutzens und damit zum Festklemmen des Werkzeugschaftes, vorzugsweise unter gleichzeitiger Herstellung des metallischen Anschlusses für die Stromzuführung, ausgestattet ist.
  2. 2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (19) mit einem längslaufenden und einem an der Ansatzstelle dazu senkrecht laufenden Schlitz versehen ist, damit er sich federnd zusammenklemmen läßt.
  3. 3. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung für das Werkzeug dessen Drehung um seine Längsachse derart gestattet, daß sich das Werkzeug gegenüber dem Stromschalter richtig einstellen läßt.
  4. 4. Handstück nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Kontakteinrichtung die Drehung und Einstellung des Werkzeuges um dessen Achse in der Weise ermöglicht, daß eine zum letzteren und dem Handstück konaxiale Kontakthülse (10) zur Aufnahme eines Anschlußgliedes (29) für das Werkzeug vorgesehen ist und ein Kontaktstreifen (6) durch ein Schaltglied (17) in und außer Kontakt mit dem ebenfalls konaxialen, zylindrischen anderen Anschlußgliede (28) des Werkzeuges bewegbar ist.
  5. 5. Handstück nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende(ioa) der Kontakthülse (10) trichterförmig zur leichteren Aufnahme der Hülse für den Werkzeugschaft erweitert ist.
  6. 6. Handstück nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wärmeisolierhülse (22'') die Aufnahme- und Befestigungseinrichtung für das Instrument umgibt.
  7. 7. Handstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (17) von einer langen, am Handstück (1) verschiebbaren Wärmeisolierhülse (18) getragen wird, die in Einschaltlage die Wärmeisolierhülse (22*) berührt.
  8. 8. Handstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die die Befestigungseinrichtung umgebende Wärmeisolierhülse (22b) eine breite Wärmeisoliermuffe (32) sich anschließt, an die wiederum die lange wärmeisolierende Schaltmuffe in ihrer Einschaltlage sich anschließt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEP56024D 1926-09-20 1927-09-13 Handstueck fuer elektrisch beheizbare Werkzeuge zu zahnaerztlichen Zwecken Expired DE514439C (de)

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