DE284645C - - Google Patents

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DE284645C
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lamp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
    • F21V23/0414Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches specially adapted to be used with portable lighting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine elektrische "Handlampe, wie sie gern als Nachtlampe in Schlafzimmern benutzt wird.
Bei den bekannten derartigen Lampen oder Leuchtern wird der Stromschluß durch einen Druckknopf oder Schieber hergestellt.
Diese Lampen haben den Übelstand, daß man nach Erfassen der Lampe erst noch nach dem Druckknopf- tasten muß.
Dieser Übelstand wird durch vorliegende Erfindung vollständig beseitigt. Jegliches Suchen nach dem Kontaktknopf usw. erübrigt sich, da eine Schließung des Stromkreises sofort beim Erfassen der Lampe auf Grund des Erfindungsgedankens bewirkt wird und so lange geschlossen bleibt, wie die Lampe festgehalten wird. Im wesentlichen wird dies durch federnde Zungenkontakte am Gehäuse erreicht, ein weiterer Vorteil vor den bekannten Handlampen besteht noch in der Anordnung eines feststellbaren Kontaktes, bei der die Birne brennt, wenn die Lampe losgelassen und hingestellt wird.
Auf der Zeichnung zeigen die Fig. ι und 2 zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens im senkrechten Schnitt. Fig. 3 ist ein Schnitt nach A-B der Fig. 1.
In einer Isolierhülse α ruhen das bzw. die Elemente b, die mit einem die Isolierhülse a umschließenden Kontakt- oder Stromleitungsmantel c in Verbindung stehen. Der Stromleitungsmantel c ist durch Ringe d isoliert von einem Gehäuse e umgeben.
Dieses Gehäuse e dient zur Aufnahme der Glühbirne f und ist weiter zum leicht lösbaren Befestigen auf einem Standfuß./ beliebiger Ausführung zum Verschrauben oder Bajonettverschluß eingerichtet.
In länglichen Ausschnitten g des Gehäuses e von beliebiger Anzahl und Anordnung ruhen federnd mit dem Gehäuse e vereinigte Zungen h, die im wesentlichen die Mittel bilden, durch welche die gestellte Aufgabe gelöst wird.
Die Elemente h werden unter Zwischenschaltung einer Isolierscheibe i durch eine Feder k, die in dem Fuße / ruht, stets an die Glühbirne f gedrückt.
Das Gehäuse e und die Zungen h werden zweckmäßig von einem Mantel aus elastischem Material umkleidet.
Im Fuße / ist weiter eine Stellschraube m gehalten, die durch die Isolierscheibe i hindurchgreifen kann. Wird die Stellschraube m mit den Elementen b in Verbindung gebracht, so erfolgt ein Stromschluß, und die Birne f erglüht.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Erfindung ist kurz folgende:
Ergreift man die Lampe in der Länge des elastischen Mantels I, so wird mindestens eine Kontaktzunge h an den Stromleitungsmantel c gedrückt, indem der elastische Mantel I dem Drucke nachgibt, wie es bei Punkt χ (Fig. ι und 2) veranschaulicht ist. Nach Loslassen kehren die Federzungen h von selbst in ihre alte Lage zurück.
Fig. 2 ist eine besondere Ausführungsförm. Hier werden die Zungenkontakte unter Wegfall des Stromleitungsmantels c beim Erfassen der Lampe, z. B. bei x, mit den Elementen in Benahrung gebracht, und während die ■ Zungen nach Fig. 1 nach oben auseinanderfedern,
sind sie nach Fig. 2 nach unten frei federnd gehalten. Natürlich könnte auch eine direkte Umkehrung vorgenommen werden.
Als weitere beispielsweise Ausführungsform sei noch folgende erwähnt. An Stelle des Gehäuses und der mit diesem federnden vereinigten Kontaktstreifen h könnte auch eine einfache elastische Hülse treten. Der Stromkreis würde dann dadurch erzielt, daß diese
ίο Hülse an die dann von einer Isolierhülse a nicht umgebenen, sondern nur oben und unten durch isolierende Ringe von der Hülse in Abstand gehaltenen Elemente b wölbend nach innen gedrückt würde. Die Zungenkontakte würden so die Gestalt eines geschlossenen Mantels erhalten. Es fiel bei dieser Ausführung auch der elastische Mantel I fort, oder umgekehrt der elastische Mantel Z würde das Gehäuse e mit den Zungenkontakten ersetzen.
Statt Anwendung von Elementen kann die Lampe auch durch Steckkontakte u.dgl. an eine elektrische Stromleitung in beliebiger Weise angeschlossen werden, wie die Lampe auch zu dieser Zweckmöglichkeit als eine weitere Ausführungsform gleich ausgestaltet sein kann.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Elektrische Handlampe1, die beim Erfassen zum Aufleuchten gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks unbedingt sicheren Schließen des Stromkreises beim Erfassen der Lampe der Lampenkörper in seinem ganzen Umfange als Kontaktmittel ausgebildet ist, so daß zwecks . Herstellens des Stromkreises bzw. des Kontaktschlusses ein. vollständiges Umgreifen der Lampe nicht erforderlich ist.
2. Elektrische Handlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampen-, oder Elementengehäuse auf seinem ganzen Umfange ein federndes Kontaktgefüge bildet bzw. federnde . Zungenkontakte trägt, von denen beim Ergreifen der Lampe stets mindestens eine Feder stromschließend an die mit der Glühlampe in Kontakt stehende Stromquelle gepreßt wird.
3. Elektrische Handlampe nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktgefüge nach Anspruch 2 einen einfachen, aus elastischem Material bestehenden Mantel bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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