DE336722C - Gluehlampenschraubfassung mit einem in Richtung der Fassungslaengsachse verschieblichen Gewindekorb - Google Patents
Gluehlampenschraubfassung mit einem in Richtung der Fassungslaengsachse verschieblichen GewindekorbInfo
- Publication number
- DE336722C DE336722C DE1919336722D DE336722DD DE336722C DE 336722 C DE336722 C DE 336722C DE 1919336722 D DE1919336722 D DE 1919336722D DE 336722D D DE336722D D DE 336722DD DE 336722 C DE336722 C DE 336722C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- socket
- basket
- threaded
- embodiment according
- threaded basket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/965—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders
- H01R33/9651—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders for screw type coupling devices
Landscapes
- Connecting Device With Holders (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine neuartige Lösung der Aufgabe, bei Glühlampenschraubfassungen
Vorkehrungen zu treffen, um unabhängig von den unvermeidlichen Maßabweichungen und Ungenauigkeiten der Fabrikation
und möglichst auch unabhängig von den verschiedenen auf den Markt kommenden Formen des Lampenglases Glühlampen von
verschiedener Fußlänge in ein und derselben
ίο Fassung verwenden zu können, bzw. um der
weitergehenden Forderung zu genügen, unabhängig von den vorerwähnten Faktoren und
unabhängig von der oftmals notwendigen Verstellung der Höhenlage des Lichtpunktes
den äußeren Fassungsrand oder den Mündungsrand von über die Fassung hinübergestreiften
Ziermänteln u. dgl. auf dem Glaskörper der Glühlampe dichtschließend aufsitzen zu lassen. Gleichzeitig soll die Anordnung
besonderer Teile, wie Schutzringe, Hülsen, Kragen, Hüllmäntel, Überfallglocken, die durch ihr Schwergewicht oder durch Federung
über den Außenrand des Fassungsmantels so weit als tunlich vorgeschoben werden, um die Berührung der stromführenden
Teile im Innern der Fassung und die damit verbundene Gefahr zu beseitigen, in keiner Weise behindert sein.
Die Lösung dieser Aufgaben wird nach der Erfindung dadurch herbeigeführt, daß bei in
Richtung der Fassungsmittelachse längsverschieblicher Anordnung des Gewindekorbs
eine Federung vorgesehen wird, die beimHerausziehen des Gewindekorbs aus der Fassung
zur Wirkung kommt. Die erfindungsgemäß vorgesehene Federkraft soll den verschieblichen
Gewindekorb im Ruhezustand in die Fassung hineinrücken. Beim Einschrauben der Lampe aber soll er vom Gewinde des
Lampenfußes erfaßt und unter Spannung der Feder so weit hinausgezogen werden, bis er
das Fußgewinde der Glühlampe genügend weit umschließt, um sie festzuhalten und um
den Stromübergang zur Lampe sicherzustellen. Gleichzeitig wird der Mittelkontakt der
Lampe durch die Spannkraft der Feder stromschließend gegen den Mittelkontakt der
Fassung gedrückt.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einer für die Selbsteinstellung des Gewindekorbs
besonders geeigneten Form beispielsweise erläutert. Der Gewindekorb α ist an einem
Isolierstück b befestigt, das hier die Form einer Scheibe hat, die in ihrer-Mitte den
Mittelkontakt f trägt. Seitlich an der Scheibe sitzen Metallstifte rt, r2, die in achsial verlaufende
Schlitze S1, S2 einer Metallhülse q
eingreifen. Die Hülse q steht mit dem Leitungsanschlußkontakt m in Verbindung und
vermittelt so über die Stifte rt, r2 die Stromverbindung
zum Gewindekorb. Zum Stromanschluß des Mittelkontakts dient eine Spirale
i (Spiralfeder oder spiralig gewundenes Leitungsstück), die einerseits mit dem Mittelkontakt
m, anderseits mit der zum Anschluß η 6s
der zweiten Leitung führenden Metallbrücke u verbunden ist. Die selbsttätige Verstellbarkeit
des Gewindekorbes wird bewirkt durch
die Spiralfeder ν, die auf den äußeren Mantel der Hülse q gelegt ist und sich einerseits
gegen die Vorsprünge w am unteren Rand der Hülse q und anderseits gegen die Führungsstifte
r%, r2 an der Scheibe b anlegt. Dadurch
wird die Scheibe b mit dem" an ihr hängenden Gewindekorb und der gegebenenfalls eingeschraubten
Lampe Z nach oben gedrückt und in die Fassung hineingezogen. Die Spirale t
ίο kann die Feder ν in dieser Hinsicht unterstützen.
Der Fassungsmantel ζ ist nach unten hin so weit verlängert, daß bei höchster
Lage des Gewindekorbes vor _ dem Einschrauben der Lampe das Gewinde am Lampenfuß den Gewindekorb noch gerade
erfassen kann.
Als Schutz gegen Stromübergang zum Fassungsmantel ist eine isolierende Einlage y
in Form eines gerollten Pappstückes eingeschoben, das sich durch seine eigene Federung
im Mantel ζ hält. Die Lampe I ist dargestellt, wie gerade der erste Gang ihres Fußkontaktgewindes
χ den ersten Gewindegang des Gewindekorbesα erfaßt.
Außer der hier beschriebenen Anordnung, die bereits die Ausbaufähigkeit der Erfindung
nach den verschiedensten Richtungen hin zeigt, läßt der Erfindungsgedanken noch eine
große Zahl anderweiter zweckmäßiger Ausführungen zu.
Erstmals kann abweichend von der beschriebenen Anordnung der Mittelkontakt der
Lampe festliegen und nur der Gewindekorb beweglich sein. Oder der Mittelkontakt wird
in dem verschieblichen Gewindekorb federnd gelagert, so daß zunächst der Gewindekorb bis
zur Grenze seiner Federung vorgezogen und j dann noch der Mittelkontakt gegen den Druck j
seiner Federung verschoben werden kann. Hat die Fassung einen festliegenden Mitteikontakt,
so muß die Glühlampe mit einem in Richtung ihrer Mittelachse federnden Mittelkontakt
versehen sein.
Zur Stromvermittlung zum Mittelkontakt j der Fassung ist im Falle des Ausführungs- j
beispiels eine Feder benutzt, die gleichzeitig ' als Rückzug für den Gewindekorb oder zur 1
Unterstützung der zum Verstellen des Ge- ; windekorbes sonst noch vorgesehenen Fede- \
rung dienen kann. Statt ihrer können | elastische Zwischenmittel, wie Spiralen, Bandschleifen
oder sonstweiche elastisch eingebrachten Leitungen Verwendung finden. Ebenso ist es möglich, die Stromvermittlung anzuordnen
wie sonst üblich, d. h. die Enden der Zuführungsleitungen werden durch
Sehrauborgane o. dgl. an Metallteile angeschlossen, die, im isolierenden Boden der
Lampe festliegend, unmittelbar mit dem Mittelkontakt verbunden sind. Auch starre
Organe, z. B. Stift und Hülse, Zylinder und j Kolben, die bei der Längsverschiebung der
ι Teile aufeinandergleiten, können die Stromverbindung
zwischen Zuleitung und Mittelkontakt übernehmen. In all diesen Fällen wird stets der eine Teil bzw. das Ende der
elektrisch leitenden Zwischenmittel mit dem Mittelkontakt, der andere Teil bzw. das
ι andere Ende der Zwischenmittel mit dem Anschlußkontakt für den einen Pol der äußeren
Stromzuleitung verbunden. Bei Aufeinander- ; gleiten der Teile kann der Stromübergang^ von
einem Teil zum anderen durch Federung gesichert und erleichtert werden, etwa durch
Schlitzung von Stift oder Hülsen, durch federnde Zwischenlagen, durch Federung oder
Preßdruck bewirkende Vorsprünge usf.
Die Stromverbindung zum Gewindekorb kann in entsprechender Weise, wie für die
Stromvermittlung zum Mittelkontakt beschrieben, hergestellt werden, d. h. unter Verwendung
aufeinandergleitender Teile, durch biegsame oder durch elastische Zwischenmittel.
Eine andere Möglichkeit der Stromvermittlung zum Gewindekorb ist die bei dem Ausführungsbeispiel angewendete, den Stromweg
zum Gewiridekorb durch Metallteile herzustellen, die, selbst in leitender Verbindung
mit dem Gewindekorb, in oder an den mit dem Außenleitungsanschluß verbundenen Teilen ge- go
führt werden und so die Stromzuführung zum Gewindekorb vermitteln. In Frage kommen
Stifte in Führungsschlitzen, Gabeln, Ringe oder Rollkontakte an Führungsschienen usf.
Auch diese Teile können gegeneinander federnd angeordnet sein, und sie können gleichzeitig die Federung des Gewindekorbes
bewirken oder sie unterstützen (vgl. die Feder t im Ausführungsbeispiel). Entsprechend
ist bei mehreren zusammen wirkenden Zwischenteilen stets der eine bzw. bei
nur einteiligen Zwischenmitteln, deren eines Ende mit dem Gewindekorb, der andere Teil
bzw. das andere Ende des Zwischenmittels mit dem Anscblußkontakt für den zweiten Pol
der äußeren Stromzuleitung in feste stromleitende Verbindung zu bringen. Schließlich
können zur Sicherung und Erleichterung des Stromübergangs auch hier auf einandergleitende
Teile federnd gegeneinander gedrückt werden, und zwar wie bei der Stromvermittlung zum
Mittelkontakt durch Schlitzung eines der aneinandergleitenden Teile, durch federnde Einlagen,
Buckel, Zungen oder andere Vorsprünge, die geeignet sind, federnde Reibung oder einen gegenseitigen Preßdruck zu bewirken.
Die zum Zweck der selbsttätigen Einstellung vorgesehene Federung des Gewindekorbes
wird zweckmäßig so eingerichtet, daß sie beim Einschrauben der Lampe gespannt wird. Sie kann, wie bereits oben erwähnt,
in einer Feder bestehen, die gleichzeitig als Stromzuführung zum Mittelkontakt oder zum
Gewindekorb dient. Eine andereAusführungsform wäre eine Feder, die, nicht stromführend,
etwa zwischen Vorsprünge am unteren Fassungsteil und im Längsschlitz einer Stromvermittlungshülse gleitende metallische
Nasen am Gewindekorb gelegt wird, der im Ausführungsbeispiel angewendete Fall.
ίο Auch können diese oder andere Federungen
gleichzeitig angewendet werden.
Zum Schutz gegen Berührung der stromführenden Teile im Innern der Fassung sind
bei der neuen Fassung alle zu dem Zweck bisher bekanntgewordenen Mittel benutzbar.
Infolge der Federung des Gewindekorbes genügt jedoch jetzt die Verlängerung des Fassungsmantels nach der Lampenseite hin
unter Fortfall aller beweglichen Teile. Die Grenze für die Verlängerung ist dadurch gegeben,
daß beim Einbringen der Lampe in die Fassung das Gewinde am Lampenfuß noch imstande sein muß, den ersten Gewindegang
des Gewindekorbes zu erfassen. Dann wird der Gewindekorb beim Einschrauben der Lampe vorgezogen und gleichzeitig die
Lampenglocke gegen den Öffnungsrand des Fassungsmantels gedrückt. Dem Stromübergang
zum Fassungsmantel, der ganz aus Metall bestehen kann, kann hierbei stets, wie bei
dem Ausführungsbeispiel, durch eine isolierende Einlage aus Fiber, Pappe o. dgl. im
unteren Teile des Fassungsmantels vorgebeugt werden.
Damit ist auf die für die Auswertung des Erfindungsgedankens wichtigsten Punkte nach
allen zur Hauptsache in Frage kommenden Richtungen hin hingewiesen, ohne daß diese Zusammenstellung als erschöpfend anzusehen
ist.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Glühlampenschraubfassung mit einem in Richtung der Fassungslängsachse verschieblichen Gewindekorb, gekennzeichnet durch eine Federkraft, die beim Herausziehen des Gewindekorbes aus der Fassung zur Wirkung kommt, derart, daß der Gewindekorb beim Einschrauben der Lampe sich selbsttätig einstellt, zum Zweck, in an sich bekannter Weise Glühlampen von verschiedener Fußlänge in derselben Fassung verwenden zu können und gegebenenfalls ein dicht anschließendes Aufsitzen zwischen Lampenglas und Fassung herbeizuführen.2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks selbsttätiger Verstellung des Gewindekorbes eine mechanische (nicht stromführende) Federung vorgesehen ist, die den Gewindekorb bei ausgeschraubter Lampe in das Innere der Fassung zurückführt.3. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindekorb bei festliegendem Mittelkontakt der Fassung verstellbar ist.4. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelkontakt der Fassung mit dem Gewinde- . korb mitbewegt wird.5. Ausführungsform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung zum Mittelkontakt durch biegsame Zwischenteile vermittelt wird, die einerseits mit dem Mittelkontakt und anderseits mit dem Anschlußkontakt des einen Pols der Stromleitung stromleitend verbunden sind.6. Ausführungsform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung zum Mittelkontakt durch elastische Zwischenteile vermittelt wird, wobei die elastische Spannung der Stronxverbindung die am Gewindekorb angreifenden federnden Kräfte geben oder sie unterstützen kann.7. Ausführungsform nach Anspruch 1, go dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung zum Gewindekorb durch biegsame Zwischenteile vermittelt wird, die einerseits mit dem Gewindekorb und anderseits mit dem Anschlußkontakt des zweiten Pols der Stromzuleitung stromleitend verbunden sind.8. Ausführungsform nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung zum Gewindekorb durch elastische Zwischenteile vermittelt wird, die einerseits mit dem Gewindekorb und anderseits mit dem Anschlußkontakt des zweiten Pols der Stromzuleitung stromleitend verbunden sind, wobei die elastische Spannung der Stromverbindung die Federung des Gewindekorbes bewirken oder unterstützen kann.9. Ausführungsform nach Anspruch 1 mit aufeinandergleitenden Teilen als Stromzuführung zum Gewindekorb, von denen jeder mit einem Pol der äußeren Stromzuleitung stromleitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil aus einem metallischen Vorsprung am Gewindekorb besteht und an dem anderen, mit dem zweiten Netzpol verbundenen Teil geführt wird.10. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derFassungsmantel so weit verlängert ist, daß er den Gewindekorb in jeder möglichen Lage alsBerührungsschutz nach außen hin über- j ragt, jedoch so, daß beim Einsetzen ; der Lampe der erste Gewindegang am ■ Lampenfuß noch ohne weiteres Zutun den Gewindekorb erfassen kann.ii. Ausführungsform nach Anspruch t,
gekennzeichnet durch über den öffnungsrand der Fassung in an sich bekannter
Weise vorgeschobene, in Richtung derFassungslängsachse verstellbare Schutzkragen.12. Ausführungsform nach Anspruch ι mit einem metallischen Fassungsmantel, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutz gegen Stromübergang von dem verstellbaren Gewindekorb zum Fassungsmantel in letzteren eine isolierende Einlage aus Pappe, Fiber o. dgl. eingeschoben ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE336722T | 1919-03-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE336722C true DE336722C (de) | 1921-05-11 |
Family
ID=6220683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919336722D Expired DE336722C (de) | 1919-03-30 | 1919-03-30 | Gluehlampenschraubfassung mit einem in Richtung der Fassungslaengsachse verschieblichen Gewindekorb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE336722C (de) |
-
1919
- 1919-03-30 DE DE1919336722D patent/DE336722C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202010008186U1 (de) | LED-Lampe | |
DE336722C (de) | Gluehlampenschraubfassung mit einem in Richtung der Fassungslaengsachse verschieblichen Gewindekorb | |
DE2611219C3 (de) | Längenverstellbare Tragstange für Vorhänge, Lampen, Dekorationsgegenstande o.dgl | |
DE358448C (de) | Metallroehrenstative | |
EP0119435B1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme und Nachstellung von Anoden in galvanischen Anlagen zur Bandveredelung | |
DE554049C (de) | Schlauchanschluss, bestehend aus einer trichterfoermig erweiterten Huelse, aus einer Spannschelle und aus einem in den Schlauch eingeschobenen Nippel | |
DE603703C (de) | Beruehrungssichere Soffittenfassung mit durch die Lampe beim Einsetzen betaetigter Schalteinrichtung | |
DE245013C (de) | ||
CH259601A (de) | Lampenfassung für Gasentladungslampen, welche die Form einer in sich geschlossenen Schleife aufweisen. | |
DE573810C (de) | Wasserdichte elektrische Handlampe | |
DE102009011714A1 (de) | Beweglicher Leuchtenträger | |
DE422617C (de) | Schnurhalter fuer elektrische Buegeleisen | |
DE725494C (de) | Biegbare Leitung, insbesondere fuer elektrische Leuchten | |
AT76563B (de) | Greifer für elektrische Lampen. | |
AT58125B (de) | Einrichtung zur Entlastung von Aufzugsseilen, insbesondere von elektrischen Bogenlampen. | |
AT100549B (de) | Elektrische Glühlampe. | |
DE653706C (de) | Elektrische Steckdose mit durch Druckknopf aufhebbarer Federkraft der Steckerhuelsen | |
DE605062C (de) | Gluehlampenschraubfassung mit einem nachgiebigen Kontaktteil | |
DE2150450C3 (de) | ||
DE418634C (de) | Kurzschlussstange | |
DE688180C (de) | Kranschleifstueck | |
DE26566C (de) | Regulirung und dadurch bedingf6 Form der Kohlenstäbe für elektrische Bogenlampe^ | |
DE295756C (de) | ||
DE100037C (de) | ||
DE284645C (de) |