DE603703C - Beruehrungssichere Soffittenfassung mit durch die Lampe beim Einsetzen betaetigter Schalteinrichtung - Google Patents

Beruehrungssichere Soffittenfassung mit durch die Lampe beim Einsetzen betaetigter Schalteinrichtung

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DE603703C
DE603703C DEA59800D DEA0059800D DE603703C DE 603703 C DE603703 C DE 603703C DE A59800 D DEA59800 D DE A59800D DE A0059800 D DEA0059800 D DE A0059800D DE 603703 C DE603703 C DE 603703C
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lamp
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festoon
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DEA59800D
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AEG AG
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AEG AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/945Holders with built-in electrical component
    • H01R33/96Holders with built-in electrical component with switch operated by engagement or disengagement of coupling

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine berührungs,-sichere Soffittenfassung mit durch, die Lampe bzw. deren Sockel beim Einsetzen· betätigter Schalteinrichtung.
Bei Soffittenfassungen entstehen durch einseitiges Einführen der Lampe, ζ. B. in schräger Lage in eine der beiden Fassungein, Gefahren für die Bedienenden, da hierbei der freie Sockel der einpolig angeschlossenen Lampe berührt werden kann. Diese Gefahren konnten auch dadurch nicht beseitigt werden, daß man in bekannter Weise die einzelnen Fassungen mit Schutzkappen abdeckte, die erst dann die leitende Verbindung zu jeder Einzelfassung herstellten, wenn beide zu dem Fassungspaar einer Lampe gehörigen Kappen aufgesetzt waren; denn es war bei dieser Ausführung mögliich, die Lampe einseitig in· eine Fassung einzufuhren, wenn beide Kappen aufgesetzt waren, die Fassungen also unter Spannung standen. Außerdem bestand eine weitere Gefahr darin, daß man in die Fassung bei aufgesetzten Kappen und nicht eingesetzter Lampe hineinfassen und diespannungführenden Teile berühren konnte. Mai: konnte zwar bei nicht eingesetzter Lampe die Lampeneinführungsöiffnung verschließen, jedoch hing dieser Schutz vom Willen des Benutzers ab, so daß kein wirklich sicherer Schutz bestand.
Man hat diesem Mangel abzuhelfen versucht, indem man außer den vorgenannten Unterb'rechungskontakten in jeder Fassung eine weitere Unterbrechungsstelle anordnete, die beim Einsetzen der Lampe in die Fassungen durch den Lampenfuß geschlossen wird und den Kontakt der anderen Fassung an die Netzspannung legt. Hierdurch wird zwar der freie Sockel der einseitig eingesetzten Lampe spannungslos gemacht, aber es ist immer noch möglich, den spannungführienden Kontakt der freien Fassung zu berühren. Da derartige Soffittenlampen meistens an schwer zugänglichen und schlecht beleuchteten Stellen, z. B. an oder dicht unter der Zimmerdecke, angebracht werden, besteht eine erhöhte Gefahr unabsichtlicher Berührung und ungeschickter Handhabung. Gerade deshalb ist aber ein möglichst vollkommener Ausschluß jedes unglücklichen Zufalles notwendig, so daß auch die vorstehend beschriebene bekannte Lösung noch nicht befriedigen konnte.
Bei anderen Lösungsversuchen .besitzt .jede Fassung einen schwenkbaren Deckel, nach dessen Schließen ihr Kontakt erst an Spannung, liegt. Dabei ist eine Verriegelung vorgesehen, die das Schließen der Fassung bei nicht- eingelegtem Lampeniende. verhindert. Das zusammengehörige Fassungspaar ist da· bei durch die Lampe mechanisch gekuppelt. Auch dieser Schutz arbeitet nur einwandfrei, wenn beide Enden der. Lampe gleichzeitig in die zugehörigen Fassungen eingelegt, werden. Bei einseitigem Einlegen ist der freie und berührbare Lampensockel spannungfüh-
rend. Dieses einseitige schiefe Einlagen ist aber möglich, weil die Soffittenlampe im Verhältnis zu der kurzen Führung des Lampensockels sehr lang ist. Außerdem besteht bei dieser bekanntgewordenen Ausführung mit Rücksicht auf die verhältnismäßig komplizierte Schwenkbewegung von Lampe und Fassungsdeckeln die Gefahr einer übermäßigen Beanspruchung des zerbrechlichen Glasto rohres.
Demgegenüber bietet die Anordnung nach der Erfindung -einen wirklich vollkommenen Schutz, wie er bei den geschilderten schwierigen Raumverhältnissen erforderlich ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die den Lampensockeln den Strom zuführenden Kontaktteile zweier zugehöriger Fassungen spaninungslos sind, so lange die Lampe nicht ordnungsgemäß in beide Fassungen eingesetzt ist; d.h. bei einseitigem Einführen einer Lampe bleiben beide Fassungen und der freie Lampensockel spannungslos. Dabei sind schwenkbare und daher leicht abbrechende, oder abnehmbare und daher leicht verlierbare Teile der Fassung· vermieden.
Gemäß der Erfindung schließen die Schalteinrichtungen der Fassungen in jedem Fassungssockel je eine b er uhr ungs sicher angeordnete Unterbrechungsstelle in jeder Zuführungsleitung, während sich die Schalteinricihtungen beim Fehlen der Lampe in der Ausschaltstellung befinden. Beispielsweise besteht die Schalteinrichtung aus einem Schieber, Hebel o. dgl., der in den Raum für die Lampe bzw. für den Lampensockel hineinragt und in berührungssicher verdeckter Anordnung zwei voneinander isolierte Kontaktstücke trägt, welche je einen Kontakt in jeder Zuleitung hersteÜen, wenn der ScMeber o. dgl. durch die Lampe beispielsweise nach unten gedrückt wird.
Bei oben offener Ausführung des Fassungskörpers kann die dann abnehmbare Schutzkappe in bekannter Art außerdem noch je einen Kontakt in jeder Zuführung schließen, so daß vollkommener Berührungsschutz sowohl beim Auswechseln der Lampe als auch bei eingesetzter Lampe und beim Fehlen der Lampe vorhanden ist. Auf diese Weise wird auch verhindert, daß selbst bei mutwilligem Herunterdrücken beider Schieber von Hand die Fassung Spannung erhält.
Die Zeichnung 1 zeigt schematisch ein Beispiel für die .Schaltung der Fassungen. Die Lampe α wird in die Fassungskörper b und c mit den Fassungskontakten d und e eingesetzt. Innerhalb jeder Fassung, ungefähr an den Stellen., die die Lampensockel!/ und g einnehmen, befindet sich eine Schalteinrichtung, die z. B.- aus einem Schieber h bzw. / mit je zwei voneinander isoliertem Kontaktstüicken k und m bzw. 11 und 0 besteht. Die Schieber können unter Federdruck stehen und nehmen beim Fehlen der Lampe eine Stellung ein, bei der die von ihnen getragenen Kontaktpaare keine Verbindung zwischen den zugehörigen Kontaktfedern o. dgl. (p1} p2; qu q2; rx, t2; S1, S2) herstellen. Wird nun die Lampe ordnungsgemäß eingeführt, dann drücken die beiden Sockel die beiden Schieber h und $ herunter, so daß die Schieberkontaktstücke zwischen die Kontaktfedern kommen, und so an diesen Stellen leitende Verbindung herstellen.
Der Stromverlauf ist nun folgender: Von der Anschlußklemme 2 führt die Leitung zum ersten Fassungskörper b zu dem an berührungssicherer Stelle angeordneten Unterbrechungskontakt P1, p2, der durch das am Schieber h befindliche Kontaktstück Ii geschlossen wird. Dann führt die Leitung weiter zum zweiten Fassungskörper/·, zu der Unterbrechungsstelle S1, S2, die durch das Kontaktstück« am Schieber/ überbrückt wird. Nun erst führt die Leitung zum Fassungskontakt e in dem zweiten Fassungskörper c. Die zweite Zuleitung ist ganz entsprechend angeordnet, nur führt sie von der Anschlußklemme w zuerst zum zweiten Fassungskörper c und dann, zum Fassungskontakt d im ersten Fassungskörper b.
Jede Leitung ist also an zwei Stellen, unterbrochen, in jeder Fassung einmal, wobei die Unterbrechungsstelleni .erst durch die Lampe selbst bei deren Einsetzen überbrückt werden.
Die Ausbildung der Schieber Ii und i kann auf mannigfaltige Art erfolgen; an ihre Stelle können auch Hebel 0. dgl. treten. Es können z. B. (vgl. Abb. 2) nahe dem Boden im Innern der Fassung Plättchen m, k am Schieber h angeordnet sein, die auf der Unterseite, also nach oben verdeckt, angebracht sind und den Kontakt herstellen, wenn der Lampensockel entgegen der Wirkung der Fedem t nach unten heruntergedrückt wird. Die Schieber o. dgl. können so ausgebildet sein, daß sie auch nach oben beim Herausnehmen der Lampe zwangsweise mitgenommen werden, um ein Versagen der Federnd auszuschalten. Zu diesem Zwecke können z. B. die Schieber aus Scheiben bestehen, die für den Sockel eine mehr oder weniger geschlossene Aussparung liaben, so daß sie auch die Bewegung des Sockels nach oben, beim Herausnehmen der Lampe mitmachen müssen. Bei der Ausführung nach Abb. 2 sind mit den Schiebern h etwa U-förmige Feder η / ο. dgl. verbunden, die sich am Sockel festklemmen. Die die Schalteinrichtung in die Ausschaltstellung bewegenden Druckfedern t können fehlen, wenn die Einrichtung so ge-
troffen ist, daß die Schalteinrichtung, z. B.
mit Hilfe einer besonderen Haltevorrichtung·, sicher in der Ausschaltstellung gehalten wird.
Die Klemmfedern I können gleichzeitig· als Fassungskontakt dienen, wenn sie z. B. durch flexible Leiter mit den Kontakten' q2 bzw. S2 verbunden sind. Die Schalteinrichtung und der Fassungskontakt können natürlich auch noch in anderer Weise vereinigt werden.
1,0 In besonderen Fällen, wo aus irgendeinem Grunde die Verwendung von Fassungen mit abnehmbarem Oberteil nötig ist, kann noch zusätzlich in jeder Fassung für jede Leitung eine zweite, vom. Deckel in an sich be-
ig kannter Weise betätigte Unterbrechungsstelle vorgesehen sein (vgl. Abb. 3). Vor den durch die Schieber h und / gesteuerten Unterbrechungsstellen plt q%; P1, p2; rx, r2; S1, S2 sind weitere Unterbrechungssfcellen y, u, χ,, ν bzw. angeordnet, die durch Srromschlußstücke in den abnehmbaren Fassungskappen bei deren Entfernung unterbrochen werden könen. Bei dieser Anordnung ist dann.auch bei· abgenommenen Kappen beim Auswechseln der Lampen, bei eingesetzten· oder fehlenden Lampen, vollkommener Berührungsschutz vorhanden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ι. Soffittenfassung mit Berührungsschutz mit durch die Lampe bzw. deren Sockel beim Einsetzen betätigter Schalteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung in jedem Fassungssockel je eine berührungssicher angeordnete Unterbrechungsstelle in jeder Zuführungsleitung schließt.
  2. 2. Soffittenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Lampe bzw. deren Sockel betätigte Schalteinrichtung aus einem Schieber, Hebel
    o. dgl. besteht, der in den Raum für die Lampe bzw. den Lampensockel hineinragt und b er uhr ungs sicher verdeckt zwei voneinander isolierte Kontaktstücke trägt, welche je einen Kontakt in jeder Zuleitung herstellen.
  3. 3. Soffittenfassung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Lampe bzw. deren Sockel betätigte Schalteinrichtung mit der Lampe lösbar, z. B. durch eine Klemmverbindung, verbunden ist, so daß die Schalteinrichtung bei Herausnahme der Lampe aus der Fassung zwangsläufig durch die Lampe in die Ausschaltstellung bewegt wird.
  4. 4. Soffittenfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von dier Lampe bzw. deren Sockel betätigte Schalteinrichtung mit dem Fassungskontakt für den Sockel vereinigt ist, z. B. dadurch, daß die Klemmvorrichtung an der Schalteinrichtung gleichzeitig den Strom zuleitet.
  5. 5. Soffittenfassung nach Anspruch r bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fassung außer der durch die Lampe betätigten Schaltvorrichtung mit je zwei Unterbrechungskontakten noch weitere Unterbrechungsstellen für jede Zuleitung enthält, die durch zusätzliche Berührungsschutzmittel, z. B. durch die Kontaktstücke tragende Schutzkappen, geschlossen werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEA59800D 1929-12-01 1929-12-01 Beruehrungssichere Soffittenfassung mit durch die Lampe beim Einsetzen betaetigter Schalteinrichtung Expired DE603703C (de)

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DE603703C true DE603703C (de) 1934-10-08

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DEA59800D Expired DE603703C (de) 1929-12-01 1929-12-01 Beruehrungssichere Soffittenfassung mit durch die Lampe beim Einsetzen betaetigter Schalteinrichtung

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DE (1) DE603703C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962543C (de) * 1953-03-20 1957-04-25 Vossloh Werke Gmbh Beruehrungsschtzsichere Fassungsanordnung fuer die Aufnahme von an beiden Enden je einen Stiftfoermigen Kontakt aufweisenden Entladungsroehren
US4521838A (en) * 1983-06-17 1985-06-04 Youri Agabekov Tubular electric lamp fixture

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962543C (de) * 1953-03-20 1957-04-25 Vossloh Werke Gmbh Beruehrungsschtzsichere Fassungsanordnung fuer die Aufnahme von an beiden Enden je einen Stiftfoermigen Kontakt aufweisenden Entladungsroehren
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