DE1679012C - Elektrischer Toaster - Google Patents
Elektrischer ToasterInfo
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Description
■ F i g. 2 eine Seitenansicht des Toasters nach F i g. 1
mit teilweise weggebrochenem Gehäuse,
F i g. 3 eine Ansicht des linken Endes des Toasters der Fig. 2,
F i g. 4 eine Ansicht des rechten Endes und einen fragmentarischen Schnitt des Toasters der F i g. 2,
Fig. 5 eine Unteransicht des Toasters,
F i g. 6 eine explodierte Seitenansicht, die in bezug auf F i g. 2 umgedreht ist und die die Baueinheiten
des Toasters voneinander gelöst, aber in zueinander gehörigen Stellungen zeigt, wie sie ' or dem Zusammenbau
aussehen wurden,
F i g. 7 eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht, die in bezug auf F i g. 6 umgedreht ist und den
Zusammenbau einer Endbaueinheit mit der zusammengebauten Chassiseinheit und der äußeren Schale
zeigt,
F i g. 8 eine umgedrehte Schnittansicht ähnlich der Fig. 7, die die Endbaueinheit in zusammengebauter
Stellung und deren Kupplung mit der Bodenverschlußeinheit zeigt,
F i g. 9 eine fragmentarische Schniiiansicht längs Linie 9-9 der F i g. 8,
Fig. 10 eine Schnittansichi längs Linie 10-10 der
Fig. 9,
Fig. 11 eine der Fig. 8 ähnliche Schnittansicht,
aber mit dem Toaster in aufrechter Stellung, die die Zusammenarbeit zwischen den Verriegelungselementen
des Hebemechanismus und dem Brottragschlitten nach Beendigung des Zusammenbaus zeigt,
Fig. 12 eine der Fig. 11 ähnliche Schnittansicht,
die die Verriegelungseinrichtung'des Hebemechanismus in bevorzugtem Arbeitseingriff zur Einstellung
des Toasters für normales Arbeiten zeigt,
Fig. 13 eine zusammengesetzte Perspektive des umgekehrten Toasters, die die linke Endabdeckeinheit
mit dem Hebemechanismus vor Zusammenbau am HnI ;n Ende des Gehäuses zeigt,
Fig. 14 eine zusammengesetzte Perspektive des umgedrehten Toasters, die die rechte Endabdeckeinheit
vor Zusammenbau am rechten Ende des Gehäuses zeigt,
Fig. 15 eine Unteransicht des Toasters nach Entfernung
der Endeinheiten und der Bodenverschlußeinheit,
Fig. 16 eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht
längs Linie 16-16 der F i g. 15,
Fig. 17 eine Schnittansicht längs Linie 17-17 der Fig. 16,
Fig. 18 eine fragmentarische Schnittansicht längs Linie 18-18 der Fig. 15,
Fig. 19 eine vergrößerte fragmentarisch!. Ansicht
längs Linie 19-19 der Fig. 2 gesehen, die den brottragenden
Schlitten in der Toaststellung zeigt,
F i g. 20 eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht längs Linie 20-20 der F ig. 5,
Fig. 21 eine senkrechte Sch'iittansicht längs Linie
21-21 der Fig. 20 und
F i g. 22 eine vergrößerte explodierte perspektivische Ansicht des Schnurverbinders der F i g. 20
und 21.
Der in den Zeichnungen veranschaulichte Toaster umfaßt als Baueinheiten ein allgemein mit 10 bezeichnetes
Gehäuse, und ein allgemein mit 12 bezeichnetes und in dem Gehäuse gehaltenes Chassis. Das
Gehäuse 10 bildet eine äußere Schale mit einer zentralen Gehäuseeiniisit 14, Endabdeckeinheiten 16
und 18 und einer Bodenverschlußeinheit 20. Die mittlere Einheit 14 ist im allgemeinen U-förmig im
Querschnitt mit offenen Enden und einem offenen Boden. Querstreben 19 und 22 sind zwischen den Seiten
14 a und 14 6 an entgegengesetzten Enden des
Gehäuses anschließend an dessen Boden vorgesehen, wie dies in umgekehrter Stellung in Fig. 6, 13 und 14
veranschaulicht ist. Die Streben 19, 22 bilden Verstärkungen des Gehäuses und stellen, wie später erklärt
wird, Mittel zur Ausrichtung anderer Baueinheiten beim Zusammenbau des Toasters dar.
Die Endabdeckeinheiten 16 und 18 schließen die offenen Enden der Mitteleinheit 14 und bilden Fußteile
16 α bzw. 18 α. Die Bodenöfmung gestattet das Einsetzen der Chassiseinheit 12.
Dite Mitteleinheit 14 ist mit zwei länglichen öffnungen
21 und 23 versehen, die FJnlässe zu den Brotschächten in der Chassiseinheit 12 bilden. Die Bodenverschlußeinheit
20 schließt die öffnung zwischen den Seiten der Mittelf .heit 14 und den Fußtei-
ao len 16 a und 18 a der LnHabdeckeinheiten 16
bzw. 18.
Eine Anschlußschnur 24 ist durch einen Stecker 26 lösbar mit dem Toaster vereinigt.
Die in den Fig. 6, 13, 14, 15 und 19 am besten
as dargestellte Chassiseinheit 12 hat zwei Ofenschächte
30 und 32, in die die Brotscheiben durch die Eintrittsöffnungen in der äußeren Schale eingebracht
werden können. Die Ofenschachte sind mit Heizelementen versehen. Ein brottragender, allgemein mit 36
bezeichneter Schlitten weist brottrrgende Roste 38 und 40 innerhalb der beiden Ofenschächte auf, und
der Schlitten wird in der Toaststellung durch einen ailgemein mit 48 bezeichneten, auf dem Schlitten
montierten Riegelmechanismus und durch einen damit zusammenwirkenden, allgemein mit 50 bezeichneten
und auf dem Chassis montierten Riegelmechanismus gehalten, wenn der Schlitten, wie in Fig. 19
veranschaulicht, nach unten bewegt ist. Nach Lösung des Verriegelungsmechanismus 50 am Ende des
Toastvorganges wird der Schlitten durch eine in einem Dämpfertopf 52 angeordnete Feder nach oben
gedrückt. Die Feder ist mit dem Schlitten durch einen Hebel 42 gekuppelt, der mit dem Glied 54 und dem
Schlitten verbunden ist. Der Topf 52 dient auch in
♦5 konventioneller Weise zur Begrenzung der Geschwindigkeit
der Aufwärtsbewegung des Schlittens.
Die Kontrolle des Toastvorganges erfolgt durch einen Thermostatmechanismus 60, der elektrisch mit
einer elektromagnetischen Einrichtung 62 zur Lösung
des Riegelmechanismus 50 verbunden ist, um die Aufwärtsbewegung
des Schlittens 36 mittels des Hebels 42 zu gestatten. Der Schlitten wird nach unten zur
Absenkung der Brotscheibe in die Toaststellung durch lösbare Verriegelungseinrichtungen 66 bewegt,
die gleitend an der Innenseite der Endabdeckeinheit 16 getragen sind. Eine von Hand betätigbare Einrichtung
68 erstreckt sich durch eine längliche senkrechte öffnung 70 in der Endabdeckeinheit 16 hindurch
und bildet einen Handgriff zur Bewegung der Verriegelungseinrichtung und des Teiles 64 des mit
dem Riegel gekuppelten Brotschlittens, wie dies in Fig. 12 veranschaulicht ist.
Ein Ein-Aus-Schalter 72 wird durch den brottragenden Rost 40 betätigt. Der Schalter 72 ist geschlossen,
wenn sich der Schlitten in der untersten Stellung befindet, und geöffnet beim Anheben des Schlittens
nach Beendigung des Toastzyklus. Anschlußkontakte 74 und 76 erstrecken sich nach unten in die Chassis-
Mnheit damit sie r!»rch öffnung 78 in deren Boden- Flächen der nach innen gerichteten Flansche 114
tragplatte 80 ergreifbar sind. Die Auswahl der ge- bzw. 116 an der Oberseite der mittleren Gehauseeinwünschten
Toastfarbe erfolgt durch einen Einstellme- heit erfassen (Fi g. 13 bzw. 14). Die Klammern 110
chanismus 82 mit einem schwenkbar angebrachten und 112 werden durch zylindrische, allgemein mit
Einstellarm 84, der unterhalb der Chassiseinheit ge- 5 118 bzw. 120 bezeichnete Vorspränge, die an den intraeen
wird und sich durch eine längliche waage- neren Flächen der Endabdeckeiriheiten 16 bzw. 18
rechte öffnung 86 in der Endabdeckeinheit 16 hin- geformt sind, unter Vorsehung von Sicherungssclieidurch
erstreckt, wie dies in den Fig. 3. 8 und 13 ge- ben über den Vorsprüngen getragen. Die Klammern
^eL ist HO und 112 erstrecken sich über Endabdeckeinhci-
Nachdem das äußere Gehäuse 10 in die in F i g. 6 io ten, um als Halter zum Halten der diesbezüglichen
veranschaulichte umgekehrte Stellung gebracht wor- Flansche der mittleren Gehäuseeinheit zwischen der
den ist werden die Chassiseinheit 12 in die Bodenöff- Klammer und der betreffenden Endabdcckcinheit zu
nune zwischen den Seiten 14 a und 14 6 und die dienen. Die Flansche 114 und 116 bilden Paare von
Querverbindungsstreben 19 und 22 eingefügt. Wäh- Ohren 114 a und 116 a, die sich auf entgegengesctzrcnd
dieser Arbeit kann die Chassiseinheit durch die 15 ten Seiten der Klammern 110 und 112 erstrecken, um
in die Chassistragplatte 80 unterhalb der Ofen- die Klammern und somit die Endabdeckeinheit gegen
schächte eingepreßten Handgriffe 90 und 92 gehalten seitliche Bewegung zu halten. Mit den Klammern
werden wie dies in Fig. 15 und 18'gezeigt ist. Die über den Flanschen des Gehäuses sind, wie für End-Querve'rbindungsstreben
19 und 22 sind mit nach in- abdeckeinheit 16 in Fig. 7 gezeigt, die Endabdecknen
gerichteten Flanschen der Seiten 14 a und 14 6 ao einheiten 16 und 18 an die mittlere Gehäuseeinheit
der Gehäuseeinheit 14, z.B. mit Hilfe von Nieten, angelenkt, um Paare von Ausrichtungsclcmenten 122
wie in den Fig. 13 bis Ib gezeigt, verbunden. Die bzw. 124 zu bilden, die in angepaßten öffnungen 126
Streben 19 und 22 weisen waagerechte Flansche 19a bzw. 128 in den Flanschen an gegenüberliegenden
und 19 6 bzw. 22 a und 22 6 anschließend an die Sei- Enden der Seiten der mittleren Gehäuseeinheit aufgcten
14a und 14 6 der äußeren Schale auf, wie in as nommen weden. Die Ausrichtungselcmente sind als
Fig 15 gezeigt. In der umgekehrten Stellung der au- Vorsprünge an der inneren Fläche der Endabdeck
fieren Schale tragen die waagerechten Flansche der einheiten ausgebildet. Wenn die Endabdeckeinheiten
Streben die Ecken der Tragplatte 80 der Chassisein- 16 und 18 in Stellung gegen die mittlere Gchäuseeinj,eit
heit bewegt werden, schnappen an den inneren FUi-
Die anschließenden, nach innen gerichteten Flan- 30 chen der Fußteile 16π bzw. 18a z.B. durch Nieten
sehe 94 und 96 der Broteinlässe 21 bzw. 23 bilden, befestigte Federklammern 130 und 132 über Flau
wie in Fig. 4 gezeigt, Führungsvorrichtungen, die sehe 134 bzw. 136 einer öffnung in der Tragplatte 80
mit der sich in Längsrichtung erstreckenden Kopf- der Chassiseinheit 12, wie durch die Betätigung der
platte 98 der Chassiseinheit 12 bei der Ausrichtung Federklammer 130 in Fig. 7 und 8 gezeigt ist; die
der Brotschächtc mit den Einlaßöffnungen des Ge- 35 Arbeitsweise der Federklammer 132 ist die gleiche,
häuses zusammenarbeiten. Eine weitere Ausrichtung wie durch punktierte Linien in Fig. 15 veranschauder
Chassiseinheit und des Gehäuses beim Zusam- licht.
menbau erfolgt durch sich senkrecht erstreckende Beim Zusammenbau der Endabdeckeinheiten mit
Ausrichtungsstifte 100 und 102" an der Chassiseinheit, der mittleren Gehäuseeinheit und der Chassiseinheit
die durch Pressen sich senkrecht erstreckender Zun- 40 werden die Klammern 110 und 112 hinter die Flangen
an einem Paar gegenüberliegender Ecken der sehe 114 bzw. 116 eingefügt (Fig. 7 und 8) und die
Tragplatte gebildet sind (Fig. 6 und 15 bis 17) und Endabdeckeinheiten werden nach unten und auf die
die von passenden Öffnungen 104 bzw. 106 in den mittlere Gehäuseeinheit zu bewegt. Die Ausrichtungshorizontalen Strebenflanschen 196 bzw. 22a aufge- elemente 122 und 124 sind mit Eingriffsflächen 122 a
nommen werden. Die Ausrichtungsstifte und -öffnun- 45 bzw. 124 a versehen, die mit den oberen Flächen der
gen dienen ferner zur Verstärkung und Versteifung zusammenpassenden öffnungen 126 bzw. 128 in Eindes
Gehäuses durch die Bindung der Ausrichtungs- griff treten, um die Bewegung der Endabdeckeinl· M-stifte
in den öffnungen beim Auftreten von Kräften ten in die gewünschte Stellung und die Ausrichtung
auf das Gehäuse. Obgleich die Chassiseinheit mit den mit der mittleren Einheit 14 zu unterstützen. Die mit
Brotschlitten 36 anschließend an eine der Endeinhei- 50 den Endabdeckungen 16 bzw. 18 vereinigten Federten
eingefügt werden kann, ist es vorzuziehen, eine klammern 130 und 132 sind mit Eingriffsflächen
besondere Orientierung zu markieren, so daß der Be- 130 α und 132 α versehen, die mit den Flanschen
nutzer weiß, mit welchem Ofenschacht der Thermo- bzw. 136 der Chassisplatte 80 in Eingriff treten, um
stat verbunden ist, um eine Brotscheibe zu gegebener die Endabdeckeinheiten in Zusammenarbeit mit den
Zeit zu toasten. 55 Klammern an ihren entgegengesetzten Enden fest ge-
Die Endabdeckeinheiten 16 und 18 sind im allge- gen die Enden der mittleren Gehäuseeinheit zu lameinen
einander ähnlich, aber die Einheit 16 ist mit gern.
einem von Hand betätigbaren Mechanismus 68 zur Da die Endabdeckeinheit 18 keine öffnung für den
Bewegung des Brotschlittens 36 zwischen seinen Farbkontrollarm 84 aufweist, kann sie an der Chassisbrotaufnehrnenden
und brottoastenden Stellungen 60 einheit nicht an dem Ende verbunden werden, das
versehen sowie mit einer den Durchtritt des Färb- den Farbkontrollarm 84 und das Element 64 des
kontrollarmes 84 gestattenden öffnung 86. Somit ist Brotschlittens aufweist. Um zu verhindern, daß Abdic
Endabdeckeinheit 16 an dem Ende des Gehäuses deckung 16 anfänglich mit dem nicht den Kontrollangebrachl,
an dem der Brotschlitten 36 und der arm 84 aufweisenden Ende der Chassiseinheit ver-Kontrollarm
84 angeordnet sind (Fig.7,8 und 13). 65 bunden wird, ist, wie in Fig.6 und 15 gezeigt, eine
Die von Hand lösbaren, einander gleichen Vcrriege- nach unten sich erstreckende Zunge 137 in die Chaslunßsclcmcnle
für die Endabdeckcinheilcn 16 und 18 sistragplatte 80 eingepreßt, um mit dem als integraler
umfassen Klammern 110 bzw. 112, die die inneren Teil des Fußtciles ί6 α ausgebildeten Flansch 138 der
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Rippe 139 in Eingriff zu treten (F i g. 6 und 13). Dieses
In-Eingriff-Tmten zwischen der Zunge 137· und
dem Flansch 138 verhindert den Zusammenbau der Endabdeckeinheit 16 mit der Chassiseinheit an dem
nicht den Farbkontrollarm 84 aufweisenden Ende. S
Die r<odenverschl'ißeinlieit 20 schließt den Zwischenraum
zwischen den Fußteilen 16 α und 18 α ab und erstreckt sich zwischen den Seiten 14 a und 14 ft
der mittleren Gehäuseeinheit 14. Sie iff lösbar an einem Ende am Fußteil 16 a angclenkt und ist an seincm
anderen Ende durch eine Federklammer am Fußteil 18 α angekuppelt (F i g. 8 und 20). Für die
lösbare Scharnicranordnung der Einheit 20 ist das eine Ende zu einem Scharnierstift 140 eingebördelt
(Fig. 8 und 13), und ein Paar Ansätze 144 sind an
den Fußteilen 16 a befestigt, wobei die Ansätze mit Ausnehmungen für die Aufnahme der Enden des
Scharnierstiftes 140 versehen sind. Jedes Ende des Scharnierstiftes ist lösbar in den Ausnehmungen eines
Paares von Ansätzen 144 durch ein Paar von am Fuß- ao teil befestigten Blattfedern 146 gehalten, wobei eine
Feder mit jedem Ansatz vereinigt ist (Fig.7 und 8).
Am anderen Ende der Bodeneinheit 20 ist eine Federklammer an der äußeren Oberfläche, wie z. B.
durch einen Niet, befestigt, wobei der Niet auch einen durch den Benutzer bei Bewegung der Einheit
20 zu erfassenden Handgriff an der Bodenverschlußcinhei· 20 hält. Eine Klammer 150 wird federnd in
Eingriff mit der inneren Wand der U-förmigen Abriegclung
154 a im Ansatz 154 gedruckt, wobei der Ansatz 154 am Fußteil 18 α, ζ. Β. durch Schrauben, befestigt
ist. Das freie U-förmige Ende 150 α der Klammer wird bei In-Eingriff-Treten mit dem Ansatz 154
federnd zusammengepreßt und übt dadurch eine Kraft aus, um die Endabdeckeinheiten 16 und 18 fest
gegen die Enden der mittleren Gehäuseeinheit 14 zu ziehen.
Der Stecker 26 hat einen in Fig. 6, 19, 20 und 21 veranschaulichten Stöpselte·' 26'g, der in einer im
Fußteil 18 a als Ausnehmung im Verlauf der Formung desselben ausgebildeten und durch den Ansatz
154 vervollständigten Buchse 160 aufgenommen wird. Der Stöpselteil 26 α erstreckt sich in die Buchse
160 durch die öffnung 78 in der Tragplatte 80 der Chassiseinheit. Endanschlüsse des Steckers 26 treten «
mit den Anschlußkontakten 74 und 76 in Eingriff.
Bei der bevorzugten, in den F i g. 20 bis 22 veranschaulichten Ausbildung des Steckers 26 hat dieser,
wenn er in die Buchse 160 eingeführt ist, einen Abschnitt 26 b von vergrößerten Abmessungen, der den so
Fußteil 18 a und auch einen Teil derBodenverschlußeinheit 20 überlappt. Die Dicke des A\ schnittes
26 b ist so, daß er zwischen die Unterseite . ss Foßteiles
und der Fläche, auf der er Fußrasten '.ragt, zu liegen
kommt. Der Stecker umfaßt eine Oberplatte 164 mit auwärts gerichteten Schenkeln 164 a und 1646
und einen T-förmigen, allgemein mit 166 bezeichneten Bodepteil, wobei der Steg des T den Propfeuteil 26 a
bildet. Die Oberseite des T-förmigen Teiles 166 hat einen erhabenen Teil 168 verringerten Querschnittes,
um in die Seitenwände der Oberplatte zu passen. Die elektrische Schnur 24 erstreckt sich durch eine Öffnung
170 in der Seite des Steckers und in einen serpentinenförmigen
Durchlaß 172 in dem erhabenen Teil 173. Drähte 174 und 176 erstrecken sich in die
Abteile 178 bzw. 180, die durch Steg 182 im T-förmigen
Teil 166 getrennt und mit Endanschluß-Einzwängklcmmen
184 bzw. 186 verbunden sind. Der Boden des T-förmigen Teiles 166 hat öffnungen 187
und 188 verringerten Querschnitts, die mit jedem Abteil 178 bzw. 180 in Verbindung stehen, wobei die
öffnungen geeignet sind, den Toasteranschlüssen 74 und 76 den Eintritt in die Abteile zwischen den Bakken
der Anschlußzwängklammern zu gestatten.
Der Durchlaß 172 hat vorzugsweise eine im allgemeinen U-förmige äußere Wand 172 α und eine T-förmigc
innere Wand 172 b (F i g. 21 und 22), wobei der
Steg des T sich zwischen die Schenkel der U-förmigen äußeren Wand erstreckt.
E-inc Schulter 190 am Stößelteil 62a des Steckers
dient dazu, um in die Buchse in einer Orientierung des Verbinders c'r.zupassen, so daß die sich durch die
Seite des Vei binders erstreckende Schnur durch eine öffnung im Tragschenkel des Fußteils 18 a, wie in
F i g. 20 gezeigt, erstreckt. Der erhabene Teil 173 des T-förmigen Bodenteiles 166 ist mit einer zweiten serpentincnförmigcn
Passage 192, ähnlich dem Durchlaß 172, versehen, so daß eine parallel verbundene
Schnur sich von Schnur 24 durch die Passage 192 erstrecken und mit einem ähnlichen Verbinder verbunden
werden kann, wobei zwei Verbinder mit parallel verbundener Schnur in dem später erwähnten Vier-Schacht-Toaster
verwendet werden.
Nachdem die Baueinheiten des Toasters miteinander vereinigt sind, kann der Stecker in die Buchse
eingefügt werden.
Wenn der Toaster sich in Benutzungsstellung befindet und auf seinen Fußteilen ruht, müssen die von
Hand betätigten Verriegelungseinrichtungen 66 von dem Brottragschlitten 36 engagiert sein. Hierfür ist das
Ende des Armes 64 des Brottragschliltens mit einem Vorsprung 200, der sich auf die Endabdeckung 18 zu
erstreckt, und mit einem weiteren kleineren Vorsprung 202, der sich vom Vorsprung 200 erstreckt,
versehen (Fig. 11, 12, 7). Die Vorsprünge200 und 202 des Armes 64 bilden ein Rastelement, wobei iwi
folgenden der Vorsprung 7.02 als der erste Rasttei!
und der Vorsprung 200 mit den größeren Abmessungen als zweiter Rastteil bezeichnet wird. Die Rastteile
können durch das gleitend von der Endabdeckeinheit 16 getragene Riegelelement 204 engagiert werden.
Wie in den Fig. 9 und 13 gezeigt, wird das federnde
Riegelelement 204 von einem Gleitstück 206 getragen, das für gleitende Verbindung mit Führungsblechen 208 und 210 angeordnet ist. Die parallel
orientierten Führungsbleche 208 und 210 sind an der inneren Fläche der Endabdeckeinheit 18 durch Sichenragsunterlagsscheiben
212 befestigt, die über zylindrische Vbrspriinge 214 gepreßt sind, wobei die Vorsprünge
214 an der inneren Fläche der Endplatte geformt sind und sich durch die Führungsbleche erstrecken.
Ein Spielraum ist zwischen den Führungsblechen und der Endabdeckung vorgesehen zwecks
Bewegung des Gleitstückes. Gleitstück 206 ist mil einer Metallplatte versehen, die die Seiten der Führungsbleche
anschließend an die Endabdeckeinheil überduckt und Ohren 206 α an seinen Ecken hat, die
aus der Ebene der Platte 206 herausgebogen sind, urr die gegenüberliegenden Seiten der Führungen 20t
und 210 zu überdecken. Der von Hand betätigbar« Teil 68 zur Bewegung des Brotschlittens zwischet
seinen brotaufnehmenden und seinen brottoastender Stellungen wird durch einen Arm 216 gebildet, dei
sich durch die länglichen öffnungen 70 in der End platte 16 erstreckt, am Gleitstück 206 durch Nietei
befestigt ist und an seinem freien Ende einen Hebe
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' ίο
griff 218 trägt. Das Gleitstück bewegt sich längs der nung des Riegeleicmentes anfänglich mit beiden
Führungen zwischen seiner untersten Stellung, in der Rastteilen in Eingriff zu treten (Fig. 12). Somit er-
r'.er Arm 216 sich gegen den Boden der öffnung 70 möglicht die Bewegung des Anhebemechanismus, un-
anlegt, und seiner obersten Stellung, in der der Arm abhängig davon, in welcher Stellung der Brottrag-
216 gegen die Oberseite der öffnung 70 anliegt. Die 5 schlitten sich bei zusammengebauter Endabdeckung
Grenzen der Bewegungen des Verriegelungstciles auf befindet, dem Riegelelement mit dem Rastelemcnt in
dem Gleitstück sind etwas größer als die Bewegung Eingriff zu treten, und zwar anfänglich entweder mit
des Rastelementes des Schlittens zwischen seinen dem ersten Rastteil oder mit dem gesamten Rastele-
brottoastenden und brotempfangenden Stellungen. ment nach einem vollkommenen Bewegungszyklus
Das federnde Riegelelcnient 204 ist am Gleitstück io des Hebemechanismus von seiner obersten Stellung,
durch einen Niet befestigt, erstreckt sich nach außen Diese Anordnung sichert arbeitsmäßige Vereinigung
vom Gleitstück auf den Schlitten zu und ist auf das der Teile ohne Rücksicht auf die Stellung des von
Gleitstück mit einem T-förmigcn Ende 222 zuruckge- Hand betiitigbarcn Hebcmechanismu«: und des Brotbogen,
wobei der Steg des T durch eine öffnung 224 wagens zur Zeit des Zusammenbaus der Teile. Daim
Gleitstück hindurchtritt und cLr Kopfteil des T 15 durch, daß das Ricgelelement nur den ersten Rastteil
sich auf der gegenüberliegenden Seite des Gleitstük- anfänglich engagiert, wenn sich der Schlitten in seiner
kes erstreckt (F i g. 9, 11 und 13). Das freie T-förmige brotaufnehmenden Stellung befindet, und dann den
Ende 222 des federnden Ricgetelementes 204 gestat- zweiten Rastteil oder das gesamte Rastelement engatet
diesem auf das Gleitstück innerhalb der öffnung giert, wenn sich der Wagen in der Brottoaststellung
224 zu bewegt 7U werden (Fig. 11), wenn das Rast- ao befindet, wird der Hebearm 216 gegen die Oberseite
element und das Riegelelement miteinander in Eingriff des Schlitzes 70 der Endabdeckeinheit 16 vorgetreten.
Das Riegelelement ist mit einer Riegelöffnung spannt, wenn immer der Schlitten zu seiner brotauf-226
in seiner äußersten vorspringenden Oberfläche nehmenden Stellung zurückkehrt,
versehen und bildet NocVenflächen 228 und 230, um Wenn der Toaster, wie in F i g. 2 gezeigt, zusamdas Riegelelement auf das Gleitstück zu zu drängen, as mengebaut ist, muß die Bodenverschlußeinheit 20 gewenn das Rastelement sich gegen die Rastabschnitte öffnet oder entfernt werden, um den Toaster auseinvon irgendeiner Seite zu bewegt, so daß die Vor- andernehmen oder Krümel aus dem Toaster entfernen sprünge 200 und 202 über das Riegelelement zur Rie- zu können. Da der Stecker 26 einen Teil der Bodengelöffnung 226 passieren können. Insbesondere ist Verschlußeinheit überdeckt, muß der Stecker erst entdas Riegelelement in die Bewegungsbahn des Rast- 30 fernt werden. Somit wird gewährleistet, daß der eiementes herein mit Nockennächen und Ricgclüff- Toaster von der Stromquelle für die Sicherheit des nung in überlappender Stellung vorgespannt, so daß Benutzers getrennt ist, ehe die Bodenverschlußeinheit das Riegelelement über das Rastelement hinwegleiten geöffnet werden kann.
versehen und bildet NocVenflächen 228 und 230, um Wenn der Toaster, wie in F i g. 2 gezeigt, zusamdas Riegelelement auf das Gleitstück zu zu drängen, as mengebaut ist, muß die Bodenverschlußeinheit 20 gewenn das Rastelement sich gegen die Rastabschnitte öffnet oder entfernt werden, um den Toaster auseinvon irgendeiner Seite zu bewegt, so daß die Vor- andernehmen oder Krümel aus dem Toaster entfernen sprünge 200 und 202 über das Riegelelement zur Rie- zu können. Da der Stecker 26 einen Teil der Bodengelöffnung 226 passieren können. Insbesondere ist Verschlußeinheit überdeckt, muß der Stecker erst entdas Riegelelement in die Bewegungsbahn des Rast- 30 fernt werden. Somit wird gewährleistet, daß der eiementes herein mit Nockennächen und Ricgclüff- Toaster von der Stromquelle für die Sicherheit des nung in überlappender Stellung vorgespannt, so daß Benutzers getrennt ist, ehe die Bodenverschlußeinheit das Riegelelement über das Rastelement hinwegleiten geöffnet werden kann.
muß, wenn der Riegelzusammenbau durch den Anhe- Die baulichen Merkmale, die in bezug auf den
behandgriff 218 bewegt wird, nachdem die Endab- 35 Zwei-Schacht-Toaster gezeigt und beschrieben sind,
deckung 18 an der äußeren Schale befestigt ist können auf einen Toaster angewendet werden, der
(Fi g. 11, 12 und 8). mehr als zwei Ofenschächte enthält.
Mit dem Brotschlitten in der brotaufnehmenden Die Anzahl der Baueinheiten, die in dem Toaster
Stellung (Fig. 8) tritt die Riegelöffnung, wenn der verwendet werden, kann unterschiedlich sei", in Ab-
Riegelgleiterzusammenbau in seine äußerste Stellung 40 hängigkeit von den wünschen des Herstellers, wobei
auf die obere Seite des Toasters zu bewegt ist, nur mit die spezifische, in F i g. 6 gezeigte Anordnung eine
dem ersten Rastabsrhnitt 202 in Eingriff. Bei Kupp- bevorzugte Anzahl von Baueinheiten und bevorzugte
lung des Riegelelementes mit dem ersten Rastab- Mittel zur Verbindung der Teile untereinander durch
schnitt 202 wird der Anheber betätigt, um den Brot- von Hand lösbare Verbindungsmittel darstellt. Die
schlitten zu seiner brottoastenden Stellung zu bewe- 45 Verbindung der Baueinheiten der F i g. 6 wird wie
gen. In der brottoastenden Stellung des Schlittens folgt durchgeführt:
wird er für den Toastvorgang durch den Riegelme- Die Chassiseinheit 12 wird in die mittlere Gehäusechanismus
50 (Fig. 19) heruntergehalten. Wenn der einheit 14 eingesetzt, und die Endabdeckeinheiten
Brotschlitten in seiner Toaststellung verriegelt ist, be- werden je mit der Chassiseinheit und der mittleren
wegt geringfügige Aufwärtsbewegung des Anhebe- 50 Gehäuseeinheit gekuppelt; die Bodenverschlußeinheit
handgriffes das Riegelelement nach oben, um auf 20 wird lösbar mit den Endabdeckeinheiten verbundem
zweiten Rastteil 200 zu reiten, bis die Riegelöff- den, und der Stecker 26 wird nj't der rechten Endabnung
den zweiten Rastteil erfaßt (F i g. 12). deckeinheit gekuppelt, überlappt die BodenverschluB-
Wenn der Brottragschlitten sich bei zusammenge- einheit 20 und steht so mit diesem in Eingriff, daß
bauter Endabdeckeinheit 16 in der Toaststellung be- 55 die Einheit 20 nicht entfernt werden kann, wenn der
findet, so ermöglicht die Bewegung des Anhebeme- Toaster noch an der Stromquelle angeschlossen
chanismus über seine Bewegungsbahn der Riegelöff- ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
2812
Claims (8)
1. Elektrischer Toaster mit zunächst getrennt zeichnet, daß das Gehäuse (10), das Chassis (12),
wenigstens drei unabhängig voneinander herge- 5 die Endabdeckeinheiten (16,18) und der Stecker
stellten und nachträglich miteinander vereinigten (26) auf Grund ihrer Form nur in einer möglichen
Baueinheiten, von denen eine eine Chassiseinheit Weise zusammenbaubar sind.
mit wenigstens einem Ofenschacht und Heizelementen ist, während eine der anderen Einheiten
einen Teil eines Gehäuses für die Chassiseinheit io
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens an einer der Einheiten (16, 18) ausschließlich von Hand, ohne Werkzeug, lösbare Die Erfindung betrifft einen elektrischen Toaster und verbindbare Verriegelungselemente (130, mit zunächst getrennt wenigstens drei unabhängig 132) befestigt sind. 15 voneinander hergestellten und nachträglich miteinan-
wenigstens an einer der Einheiten (16, 18) ausschließlich von Hand, ohne Werkzeug, lösbare Die Erfindung betrifft einen elektrischen Toaster und verbindbare Verriegelungselemente (130, mit zunächst getrennt wenigstens drei unabhängig 132) befestigt sind. 15 voneinander hergestellten und nachträglich miteinan-
2. Toaster nach Anspruch 1, dadurch gekenn- der vereinigten Baueinheiten, von denen eine eine
zeichnet, daß als Verriegelungselemente Feder- Chasssiseinheit mit wenigstens einem Ofenschacht
klammer:· (130, 132) vorgesehen sind, die verrie- und Heizelementen ist, während eine der anderei.
gelnd zwischen der Chassiseinheit (12) und Ge- Einheiten einen Teil eines Gehäuses für die Chassishäuseeinheit
(10) eingefügt sind. 20 einheit bildet.
3. Toaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Viele vorbekannte Toaster wie? :n Baueinheiten
gekennzeichnet, daß eine Endabdeckeinheit (18) auf, die für Reparatur oder Ersatz von Teilen zusameine
für den Durchtritt von elektrischen An- mengebaut und auseinandergenommen werden konnschlußkontakten
(74, 76) ^er Heizelemente vor- ten. Die Baueinheiten dieser Toaster wurden durch
gesehene Büchse (160) aufweist, durch die sich 25 Verriegelungsele.nente zusammengehalten, die Werkein
Stecker (26) einer Anschlußschnur (24) er- zeuge für die Zerlegung des Toasters in seine Baueinstreckt,
der mit den Anschlußkontakten (74, 76) heiten beim Raparieren des Toasters erfordern. Infolin
Eingriff tritt und dabei die Gehäuseeinheit (18) gedessen waren für Reparaturen erfahrene Fachleute
verriegelt. erforderlich, die Reparaturen dauerten sehr lange,
4. Toaster nach -inem 'sr Ansprüche 1 bis 3, 30 und die Kosten selbst für geringfügige Reparaturen
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinheit näherten sich oft dem Neuanschaffungspreis des Toa-(10)
und die Chassiseinheit Ί2) mit Querstreben sters oder überschritten ihn gar.
(19, 22), Flanschen (94, 96), Stiften (100, 102) Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu-
imd öffnungen (104, 106) zum Führen und zum gründe, einen Toaster zu schaffen, der ohne Gefahr
gegenseitigen Ausrichten der beiden Einheiten 35 von einer Person in gutem Arbeitszustand gehalten
(10,12) versehen sind. werden kann, die keine besondere Kenntnis, Fähig-
5. Toaster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, keit, Ausbildung oder Erfahrung in der Reparatur
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinheit von elektrischen Vorrichtungen hat.
(10) eine untere, das Einfügen bzw. Herausneh- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
men der Chassiseinheit (12) gestattende öffnung 40 löst, daß bei einem Toaster der eingangs angegebenen
aufweist und daß wenigstens eine Endseite der Art wenigstens an einer der Einheiten ausschließlich
Gehäuseeinheit (10) offen und durch eine Endab- von Hand, ohne Werkzeug, lösbare und verbindbare
deckeinheit (16 bzw 18) verschlossen ist. Verriegelungselemente befestigt sind.
6. Toaster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Ein erfindungsgemäß gestalteter Toaster kann in
dadurch gekennzeichnet, daß die Chassiseinheit 45 gutem Arbeitszustand von einer Person gehalten wer-(12)
zwei Ofenschächte (30, 32) und eine Kopf- den, beispielsweise einer Hausfrau, die keine besonplatte
(98) mit einem Steg zwischen den öffnun- dere Fähigkeit oder Erfahrung in der Reparatur hat,
gen für die Ofenschächte aufweist und die Gehäu- durch einfaches Auseinandernehmen des Toasters
seeinheit (10) gleichfalls mit öffnungen (21, 23) und Ersatz einer schadhaften Komponente. Eine
für die Ofenschächte versehen ist, wobei die Stege 50 schadhafte oder gebrochene Baueinheit kann leicht
zwischen den öffnungen beider Einheiten inein- und schnell vom Toaster ohne die Verwendung von
andergreifende Flansche (94, 96) aufweisen, die speziellen Werkzeugen für die Auseinandernähme
Ausrichtemittel zwischen den beiden Einheiten und den Wiederzusammenbau entfernt werden, wo-(10,12)
bilden. durch kostspielige Reparatur und Arbeitsausgaben
7. Toaster nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 55 vermieden werden. Der erfindungsgemäße Toaster
zeichnet, daß die Chassiseinheit (12) wenigstens wird somit lebenslängliches Gerät, das nur gelegenteirten
das Toastgut tragenden, auf und ab beweg- lieh Ersatz von gebrochenen oder schadhaften Baulichen
Schlitten (36) und die Gehäuseeinheit (10) einheilen durch ungeübte Personen erfordert,
wenigstens eine Zugangsöffnung zu diesem Schiit- Die Ansprüche 2 bis 9 betreffen weitere Ausgestalten (36) aufweist und an der Endabdeckeinheit 60 tungen des Gegenstandes des kennzeichnenden Teiles (16) und dem Schlitten (36) lösbare, miteinander des Anspruchs 1, denen somit nur im Zusammenhang in Eingriff bringbare Riegelvorrichtungen (64, 66, mit dem Anspruch 1 patentrechtliche Bedeutung zu-68, 204) vorgesehen sind. kommt.
wenigstens eine Zugangsöffnung zu diesem Schiit- Die Ansprüche 2 bis 9 betreffen weitere Ausgestalten (36) aufweist und an der Endabdeckeinheit 60 tungen des Gegenstandes des kennzeichnenden Teiles (16) und dem Schlitten (36) lösbare, miteinander des Anspruchs 1, denen somit nur im Zusammenhang in Eingriff bringbare Riegelvorrichtungen (64, 66, mit dem Anspruch 1 patentrechtliche Bedeutung zu-68, 204) vorgesehen sind. kommt.
8. Toaster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in dei
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10), 65 Zeichnung dargestellt und werden im folgenden nädas
Chassis (12), die Endabdeckeinheiten (16,18) her beschrieben. Es zeigt
und der Stecker (26) die für die Verriegelung not- F i g. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgcmä-
wendigen niuicinhuitun bilden, wobei die Vrrrie- Ben Toaster,
Family
ID=
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