DE1679012B1 - Elektrischer toaster - Google Patents

Elektrischer toaster

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DE1679012B1
DE1679012B1 DE19671679012 DE1679012A DE1679012B1 DE 1679012 B1 DE1679012 B1 DE 1679012B1 DE 19671679012 DE19671679012 DE 19671679012 DE 1679012 A DE1679012 A DE 1679012A DE 1679012 B1 DE1679012 B1 DE 1679012B1
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DE
Germany
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unit
units
housing
chassis
toaster
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Withdrawn
Application number
DE19671679012
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English (en)
Inventor
Eaton Jun John Littell
Schwartz Jun Walter Marshall
Turner Charles Roger
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Proctor Silex Inc
Original Assignee
Proctor Silex Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0814Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Toaster mit zunächst getrennt wenigstens drei unabhängig voneinander hergestellten und nachträglich miteinander vereinigten Baueinheiten, von denen eine eine Chasssiseinheit mit wenigstens einem Ofenschacht und Heizelementen ist, während eine der anderen Einheiten einen Teil eines Gehäuses für die Chassiseinheit bildet.
Viele vorbekannte Toaster wiesen Baueinheiten auf, die für Reparatur oder Ersatz von Teilen zusammengebaut und auseinandergenommen werden konnten. Die Baueinheiten dieser Toaster wurden durch Verriegelungselemente zusammengehalten, die Werkzeuge für die Zerlegung des Toasters in seine Baueinheiten beim Raparieren des Toasters erfordern. Infolgedessen waren für Reparaturen erfahrene Fachleute erforderlich, die Reparaturen dauerten sehr lange, und die Kosten selbst für geringfügige Reparaturen näherten sich oft dem Neuanschaffungspreis des Toasters oder überschritten ihn gar.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Toaster zu schaffen, der ohne Gefahr von einer Person in gutem Arbeitszustand gehalten werden kann, die keine besondere Kenntnis, Fähigkeit, Ausbildung oder Erfahrung in der Reparatur von elektrischen Vorrichtungen hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Toaster der eingangs angegebenen Art wenigstens an einer der Einheiten ausschließlich von Hand, ohne Werkzeug, lösbare und verbindbare Verriegelungselemente befestigt sind.
Ein erfindungsgemäß gestalteter Toaster kann in gutem Arbeitszustand von einer Person gehalten werden, beispielsweise einer Hausfrau, die keine besondere Fähigkeit oder Erfahrung in der Reparatur hat, durch einfaches Auseinandernehmen des Toasters und Ersatz einer schadhaften Komponente. Eine schadhafte oder gebrochene Baueinheit kann leicht und schnell vom Toaster ohne die Verwendung von speziellen Werkzeugen für die Auseinandernähme und den Wiederzüsammenbau entfernt werden, wodurch kostspielige Reparatur und Arbeitsausgaben vermieden werden. Der erfindungsgemäße Toaster wird somit lebenslängliches Gerät, das nur gelegentlich Ersatz von gebrochenen oder schadhaften Baueinheiten durch ungeübte Personen erfordert.
Die Ansprüche 2 bis 9 betreffen weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1, denen somit nur im Zusammenhang mit dem Anspruch 1 patentrechtliche Bedeutung zukommt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Toaster,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Toasters nach F i g. 1 mit teilweise weggebrochenem Gehäuse,
Fi g. 3 eine Ansicht des linken Endes des Toasters der F i g. 2,
Fig. 4 eine Ansicht des rechten Endes und einen fragmentarischen Schnitt des Toasters der F i g. 2,
Fig. 5 eine Unteransicht des Toasters,
F i g. 6 eine explodierte Seitenansicht, die in bezug auf F i g. 2 umgedreht ist und die die Baueinheiten des Toasters voneinander gelöst, aber in zueinander gehörigen Stellungen zeigt, wie sie vor dem Zusammenbau aussehen würden,
F i g. 7 eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht, die in bezug auf F i g. 6 umgedreht ist und den Zusammenbau einer Endbaueinheit mit der zusammengebauten Chassiseinheit und der äußeren Schale zeigt,
F i g. 8 eine umgedrehte Schnittansicht ähnlich der F i g. 7, die die Endbaueinheit in zusammengebauter Stellung und deren Kupplung mit der Bodenver-Schlußeinheit zeigt,
F i g. 9 eine fragmentarische Schnittansicht längs Linie 9-9 der Fig. 8,
Fig. 10 eine Schnittansicht längs Linie 10-10 der Fig. 9, a5
Fig. 11 eine der Fig. 8 ähnliche Schnittansicht, aber mit dem Toaster in aufrechter Stellung, die die Zusammenarbeit zwischen den Verriegelungselementen des Hebemechanismus und dem Brottragschlitten nach Beendigung des Zusammenbaus zeigt,
Fig. 12 eine der Fig. 11 ähnliche Schnittansicht, die die Verriegelungseinrichtung des Hebemechanismus in bevorzugtem Arbeitseingriff zur Einstellung des Toasters für normales Arbeiten zeigt,
Fig. 13 eine zusammengesetzte Perspektive des umgekehrten Toasters, die die linke Endabdeckeinheit mit dem Hebemechanismus vor Zusammenbau am linken Ende des Gehäuses zeigt,
F i g. 14 eine zusammengesetzte Perspektive des umgedrehten Toasters, die die rechte Endabdeckeinheit vor Zusammenbau am rechten Ende des Gehäuses zeigt,
F i g. 15 eine Unteransicht des Toasters nach Entfernung der Endeinheiten und der Bodenverschlußeinheit,
Fig. 16 eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht längs Linie 16-16 der Fig. 15,
Fig. 17 eine Schnittansicht längs Linie 17-17 der Fig. 16,
Fig. 18 eine fragmentarische Schnittansicht längs Linie 18-18 der Fig. 15,
Fig. 19 eine vergrößerte fragmentarische Ansicht längs Linie 19-19 der Fig. 2 gesehen, die den brottragenden Schlitten in der Toaststellung zeigt,
Fig. 20 eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht längs Linie 20-20 der F ig. 5,
F i g. 21 eine senkrechte Schnittansicht längs Linie 21-21 der Fig. 20 und
Fig. 22 eine vergrößerte explodierte perspektivische Ansicht des Schnurverbinders der Fig. 20 und 21.
Der in den Zeichnungen veranschaulichte Toaster umfaßt als Baueinheiten ein allgemein mit 10 bezeichnetes Gehäuse und ein allgemein mit 12 bezeichnetes und in dem Gehäuse gehaltenes Chassis. Das Gehäuse 10 bildet eine äußere Schale mit einer zentralen Gehäuseeinheit 14, Endabdeckeinheiten 16 und 18 und einer Bodenverschlußeinheit 20. Die mittlere Einheit 14 ist im allgemeinen U-förmig im Querschnitt mit offenen Enden und einem offenen Boden. Querstreben 19 und 22 sind zwischen den Seiten 14 a und 14 6 an entgegengesetzten Enden des Gehäuses anschließend an dessen Boden vorgesehen, wie dies in umgekehrter Stellung in Fig. 6, 13 und 14 veranschaulicht ist. Die Streben 19, 22 bilden Verstärkungen des Gehäuses und stellen, wie später erklärt wird, Mittel zur Ausrichtung anderer Baueinheiten beim Zusammenbau des Toasters dar.
Die Endabdeckeinheiten 16 und 18 schließen die offenen Enden der Mitteleinheit 14 und bilden Fußteile 16 α bzw. 18 a. Die Bodenöffnung gestattet das Einsetzen der Chassiseinheit 12.
Dite Mitteleinheit 14 ist mit zwei länglichen Öffnungen 21 und 23 versehen, die Einlasse zu den Brotschächten in der Chassiseinheit 12 bilden. Die Bodenverschlußeinheit 20 schließt die Öffnung zwischen den Seiten der Mitteleinheit 14 und den Fußteilen 16 a und 18 a der Endabdeckeinheiten 16 bzw. 18.
Eine Anschlußschnur 24 ist durch einen Stecker 26 lösbar mit dem Toaster vereinigt.
Die in den F i g. 6,13,14,15 und 19 am besten dargestellte Chassiseinheit 12 hat zwei Ofenschächte 30 und 32, in die die Brotscheiben durch die Eintrittsöffnungen in der äußeren Schale eingebracht werden können. Die Ofenschächte sind mit Heizelementen versehen. Ein brottragender, allgemein mit 36 bezeichneter Schlitten weist brottragende Roste 38 und 40 innerhalb der beiden Ofenschächte auf, und der Schlitten wird in der Toaststellung durch einen allgemein mit 48 bezeichneten, auf dem Schlitten montierten Riegelmechanismus und durch einen damit zusammenwirkenden, allgemein mit 50 bezeichneten und auf dem Chassis montierten Riegelmechanismus, gehalten, wenn der Schlitten, wie in Fig. 19 veranschaulicht, nach unten bewegt ist. Nach Lösung des Verriegelungsmechanismus 50 am Ende des Toastvorganges wird der Schlitten durch eine in einem Dämpfertopf 52 angeordnete Feder nach oben gedrückt. Die Feder ist mit dem Schlitten durch einen Hebel 42 gekuppelt, der mit dem Glied 54 und dem Schlitten verbunden ist. Der Topf 52 dient auch in konventioneller Weise zur Begrenzung der Geschwindigkeit der Aufwärtsbewegung des Schlittens.
Die Kontrolle des Toastvorganges erfolgt durch einen Thermostatmechanismus 60, der elektrisch mit einer elektromagnetischen Einrichtung 62 zur Lösung des Riegelmechanismus 50 verbunden ist, um die Aufwärtsbewegung des Schlittens 36 mittels des Hebels 42 zu gestatten. Der Schlitten wird nach unten zur Absenkung der Brotscheibe in die Toaststellung durch lösbare Verriegelungseinrichtungen 66 bewegt, die gleitend an der Innenseite der Endabdeckeinheit 16 getragen sind. Eine von Hand betätigbare Einrichtung 68 erstreckt sich durch eine längliche senkrechte öffnung 70 in der Endabdeckeinheit 16 hindurch und bildet einen Handgriff zur Bewegung der Verriegelungseinrichtung und des Teiles 64 des mit dem Riegel gekuppelten Brotschlittens, wie dies in F i g. 12 veranschaulicht ist.
Ein Ein-Aus-Schalter 72 wird durch den brottragenden Rost 40 betätigt. Der Schalter 72 ist geschlossen, wenn sich der Schlitten in der untersten Stellung befindet, und geöffnet beim Anheben des Schlittens nach Beendigung des Toastzyklus. Anschlußkontakte 74 und 76 erstrecken sich nach unten in die Chassis-
einheit, damit sie durch Öffnung 78 in deren Bodentragplatte 80 ergreifbar sind. Die Auswahl der gewünschten Toastfarbe erfolgt durch einen Einstellmechanismus 82 mit einem schwenkbar angebrachten Einstellarm 84, der unterhalb der Chassiseinheit getragen wird und sieh durch eine längliche, waagerechte Öffnung 86 in der Endabdeckeinheit 16 hindurch erstreckt, wie dies in den F i g. 3, 8 und 13 gezeigt ist.
Nachdem das äußere Gehäuse 10 in die in F i g. 6 veranschaulichte umgekehrte Stellung gebracht worden ist, werden die Chassiseinheit 12 in die Bodenöffnung zwischen den Seiten 14« und 14 & und die Querverbindungsstreben 19 und 22 eingefügt. Während dieser Arbeit kann die Chassiseinheit durch die in die Chassistragplatte 80 unterhalb der Ofenschächte eingepreßten Handgriffe 90 und 92 gehalten werden, wie dies in Fig. 15 und 18 gezeigt ist. Die Querverbindungsstreben 19 und 22 sind mit nach innen gerichteten Flanschen der Seiten 14 α und 14 h der Gehäuseeinheit 14, z. B. mit Hilfe von Nieten, wie in den Fig. 13 bis 15 gezeigt, verbunden. Die Streben 19 und 22 weisen waagerechte Flansche 19 a und 19 b bzw. 22 α und 22 b anschließend an die Seiten 14 a und 14 b der äußeren Schale, auf, wie in F i g. 15 gezeigt. In der umgekehrten Stellung der äußeren Schale tragen die waagerechten Flansche der Streben die Ecken der Tragplatte 80 der Chassiseinheit,
Die anschließenden, nach innen gerichteten Flansehe 94 und 96 der Broteinlässe 21 bzw. 23 bilden, wie in F i g. 4 gezeigt, Führungsvorrichtungen, die mit der sich in Längsrichtung erstreckenden Kopfplatte 98 der Chassiseinheit 12 bei der Ausrichtung der Brotschächte mit den Einlaßöffnungen des Qehäuses zusammenarbeiten. Eine weitere Ausrichtung der Chassiseinheit und des Gehäuses beim Zusammenbau erfolgt durch sich senkrecht erstreckende Ausrichtungsstifte 100 und 102 an der Chassiseinheit, die durch Pressen sich senkrecht erstreckender Zungen an einem Paar gegenüberliegender Ecken der Tragplatte gebildet sind (F i g. 6 und 15 bis 17) und die von passenden Öffnungen 104 bzw. 106 in den horizontalen Strebenflanschen 19 & bzw, 22 a aufgenommen werden. Die Ausrichtungsstifte und -öffnungen dienen ferner zur Verstärkung und Versteifung des Gehäuses durch die Bindung der Ausrichtungsstifte in den Öffnungen beim Auftreten von Kräften auf das Gehäuse. Obgleich die Chassiseinheit mit den Brotschlitten 36 anschließend an eine der Endeinheiten eingefügt werden kann, ist es vorzuziehen, eine besondere Orientierung zu markieren, so daß der Benutzer weiß, mit welchem Ofenschacht der Thermostat verbunden ist, um eine Brotscheibe zu gegebener Zeit zu toasten.
Die Endabdeekeinheiten 16 und 18 sind im allgemeinen einander ähnlich, aber die Einheit 16 ist mit einem von Hand betätigbaren Mechanismus 68 zur Bewegung des Brotschlittens 36 zwischen seinen brotaufnehmenden und brottoastenden Stellungen versehen sowie mit einer den Durchtritt des Farbkontrollarmes 84 gestattenden Öffnung 86. Somit ist die Endabdeckeinheit 16 an dem Ende des Gehäuses angebracht, an dem der Brotschlitten 36 und der Kontrollarm 84 angeordnet sind (Fig. 7, 8 und 13). Die von Hand lösbaren, einander gleichen Verriegelungselemente für die Endabdeckeinheiten 16 und 18 umfassen Klammern 110 bzw. 112, die die inneren Flächen der nach innen gerichteten Flansche 114 bzw. 116 an der Oberseite der mittleren Gehäuseeinheit erfassen (Fig, 13 bzw. 14). Die Klammern 110 und 112 werden durch zylindrische, allgemein mit 118 bzw. 120 bezeichnete Vorsprünge, die an den inneren Flächen der Endabdeekeinheiten 16 bzw. 18 geformt sind, unter Vorsehung von Sicherungsscheiben über den Vorsprüngen getragen. Die Klammern 110 und 112 erstrecken sich über Endabdeekeinheiten, um als Halter zum Halten der diesbezüglichen Flansche der mittleren Gehäuseeinheit zwischen der Klammer und der betreffenden Endabdeckeinheit zu dienen. Die Flansche 114 und 116 bilden Paare von Ohren 114 α und 116 a, die sich auf entgegengesetzten Seiten der Klammern 110 und 112 erstrecken, um die Klammern und somit die Endabdeckeinheit gegen seitliche Bewegung zu halten. Mit den Klammern über den Flanschen des Gehäuses sind, wie für Endabdeckeinheit 16 in Fig. 7 gezeigt, die Endabdeekeinheiten 16 und 18 an die mittlere Gehäuseeinheit angelenkt, um Paare von Ausrichtungselementen 122 bzw. 124 zu bilden, die in angepaßten Öffnungen 126 bzw. 128 in den Flanschen an gegenüberliegenden Enden der Seiten der mittleren Gehäuseeinheit aufgenommen werden. Die Ausrichtungselemente sind als Vorsprünge an der inneren Fläche der Endabdeekeinheiten ausgebildet. Wenn die Endabdeekeinheiten 16 und 18 in Stellung gegen die mittlere Gehäuseeinheit bewegt werden, schnappen an den inneren Flächen der Fußteile 16 α bzw. 18 α ζ. Β. durch Nieten befestigte Federklammern 130 und 132 über Flansche 134 bzw. 136 einer Öffnung in der Tragplatte 80 der Chassiseinheit 12, wie durch die Betätigung der Federklammer 130 in F i g· 7 und 8 gezeigt ist; die Arbeitsweise der Federklammer 132 ist die gleiche, wie durch punktierte Linien in F i g. 15 veranschaulicht.
Beim Zusammenbau der Endabdeekeinheiten mit der mittleren Gehäuseeinheit und der Chassiseinheit werden die Klammern 110 und 112 hinter die Flansche 114 bzw. 116 eingefügt (F i g. 7 und 8) und die Endabdeekeinheiten werden nach unten und auf die mittlere Gehäuseeinheit zu bewegt. Die Ausrichtungselemente 12? und 124 sind mit Eingriffsflächen 122 α bzw. 124 a versehen, die mit den oberen Flächen der zusammenpassenden Öffnungen 126 bzw. 128 in Eingriff treten, um die Bewegung der Endabdeekeinheiten in die gewünschte Stellung und die Ausrichtung mit der mittleren Einheit 14 zu unterstützen. Die mit den Endabdeckungen 16 bzw. 18 vereinigten Federklammern 130 und 132 sind mit Eingriffsflächen 130 α und 132 α versehen, die mit den Flanschen 134 bzw. 136 der Chassisplatte 80 in Eingriff treten, um die Endabdeekeinheiten in Zusammenarbeit mit den Klammern an ihren entgegengesetzten Enden fest gegen die Enden der mittleren Gehäuseeinheit zu lagern.
Da die Endabdeckeinheit 18 keine Öffnung für den Farbkontrollarm 84 aufweist, kann sie an der Chassiseinheit nicht an dem Ende verbunden werden, das den Farbkontrollarm 84 und das Element 64 des Brotschlittens aufweist. Um zu verhindern, daß Abdeckung 16 anfänglich mit dem nicht den Kontrollarm 84 aufweisenden Ende der Chassiseinheit verbunden wird, ist, wie in Fig. 6 und 15 gezeigt, eine nach unten sich erstreckende Zunge 137 in die Chassistragplatte 80 eingepreßt, um mit dem als integraler Teil des Fußteiles 16 α ausgebildeten Flansch 138 der
Rippe 139 in Eingriff zu treten (F i g. 6 und 13). Dieses In-Eingriff-Treten zwischen der Zunge 137 und dem Flansch 138 verhindert den Zusammenbau der Endabdeckeinheit 16 mit der Chassiseinheit an dem nicht den Farbkontrollarm 84 aufweisenden Ende.
Die Bodenverschlußeinheit 20 schließt den Zwischenraum zwischen den Fußteilen 16 α und 18 α ab und erstreckt sich zwischen den Seiten 14 a und 14 b der mittleren Gehäuseeinheit 14. Sie ist lösbar an einem Ende am Fußteil 16 α angelenkt und ist an seinem anderen Ende durch eine Federklammer am Fußteil 18a angekuppelt (Fig. 8 und 20). Für die lösbare Scharnieranordnung der Einheit 20 ist das eine Ende zu einem Scharnierstift 140 eingebördelt (Fig. 8 und 13), und ein Paar Ansätze 144 sind an den Fußteilen 16 a befestigt, wobei die Ansätze mit Ausnehmungen für die Aufnahme der Enden des Scharnierstiftes 140 versehen sind. Jedes Ende des Scharnierstiftes ist lösbar in den Ausnehmungen eines Paares von Ansätzen 144 durch ein Paar von am Fuß- ao teil befestigten Blattfedern 146 gehalten, wobei eine Feder mit jedem Ansatz vereinigt ist (Fig. 7 und 8).
Am anderen Ende der Bodeneinheit 20 ist eine Federklammer an der äußeren Oberfläche, wie z. B. durch einen Niet, befestigt, wobei der Niet auch einen durch den Benutzer bei Bewegung der Einheit 20 zu erfassenden Handgriff an der Bodenverschlußeinheit 20 hält. Eine Klammer 150 wird federnd in Eingriff mit der inneren Wand der U-förmigen Abriegelung 154 α im Ansatz 154 gedrückt, wobei der Ansatz 154 am Fußteil 18 a, z. B. durch Schrauben, befestigt ist. Das freie U-förmige Ende 150 a der Klammer wird bei In-Eingriff-Treten mit dem Ansatz 154 federnd zusammengepreßt und übt dadurch eine Kraft aus, um die Endabdeckeinheiten 16 und 18 fest gegen die Enden der mittleren Gehäuseeinheit 14 zu ziehen.
Der Stecker 26 hat einen in Fig. 6, 19, 20 und 21 veranschaulichten Stöpselteil 26 a, der in einer im Fußteil 18 a als Ausnehmung im Verlauf der Formung desselben ausgebildeten und durch den Ansatz 154 vervollständigten Buchse 160 aufgenommen wird. Der Stöpselteil 26 α erstreckt sich in die Buchse 160 durch die Öffnung 78 in der Tragplatte 80 der Chassiseinheit. Endanschlüsse des Steckers 26 treten mit den Anschlußkontakten 74 und 76 in Eingriff.
Bei der bevorzugten, in den Fig. 20 bis 22 veranschaulichten Ausbildung des Steckers 26 hat dieser, wenn er in die Buchse 160 eingeführt ist, einen Abschnitt 26 b von vergrößerten Abmessungen, der den Fußteil 18 a und auch einen Teil der Bodenverschlußeinheit 20 überlappt. Die Dicke des Abschnittes 26 b ist so, daß er zwischen die Unterseite des Fußteiles und der Fläche, auf der er Fußrasten trägt, zu liegen kommt. Der Stecker umfaßt eine Oberplatte 164 mit abwärts gerichteten Schenkeln 164 a und 164 δ und einen T-förmigen, allgemein mit 166 bezeichneten Bodenteil, wobei der Steg des T den Propfenteil 26 α bildet. Die Oberseite des T-förmigen Teiles 166 hat einen erhabenen Teil 168 verringerten Querschnittes, um in die Seitenwände der Oberplatte zu passen. Die elektrische Schnur 24 erstreckt sich durch eine Öffnung 170 in der Seite des Steckers und in einen serpentinenförmigen Durchlaß 172 in dem erhabenen Teil 173. Drähte 174 und 176 erstrecken sich in die Abteile 178 bzw. 180, die durch Steg 182 im T-förmigen Teil 166 getrennt und mit Endanschluß-Einzwängklemmen 184 bzw. 186 verbunden sind. Der Boden des T-förmigen Teiles 166 hat Öffnungen 187 und 188 verringerten Querschnitts, die mit jedem Abteil 178 bzw. 180 in Verbindung stehen, wobei die Öffnungen geeignet sind, den Toasteranschlüssen 74 und 76 den Eintritt in die Abteile zwischen den Bakken der Anschlußzwängklammern zu gestatten.
Der Durchlaß 172 hat vorzugsweise eine im allgemeinen U-förmige äußere Wand 172 α und eine T-förmige innere Wand 172 b (F i g. 21 und 22), wobei der Steg des T sich zwischen die Schenkel der U-förmigen äußeren Wand erstreckt.
Eine Schulter 190 am Stößelteil 62 α des Steckers dient dazu, um in die Buchse in einer Orientierung des Verbinders einzupassen, so daß die sich durch die Seite des Veibinders erstreckende Schnur durch eine Öffnung im Tragschenkel des Fußteils 18 α, wie in F i g. 20 gezeigt, erstreckt. Der erhabene Teil 173 des T-förmigen Bodenteiles 166 ist mit einer zweiten serpentinenf örmigen Passage 192, ähnlich dem Durchlaß 172, versehen, so daß eine parallel verbundene Schnur sich von Schnur 24 durch die Passage 192 erstrecken und mit einem ähnlichen Verbinder verbunden werden kann, wobei zwei Verbinder mit parallel verbundener Schnur in dem später erwähnten Vier-Schacht-Toaster verwendet werden.
Nachdem die Baueinheiten des Toasters miteinander vereinigt sind, kann der Stecker in die Buchse eingefügt werden.
Wenn der Toaster sich in Benutzungsstellung befindet und auf seinen Fußteilen ruht, müssen die von Hand betätigten Verriegelungseinrichtungen 66 von dem Brottragschlitten 36 engagiert sein. Hierfür ist das Ende des Armes 64 des Brottragschlittens mit einem Vorsprung 200, der sich auf die Endabdeckung 18 zu erstreckt, und mit einem weiteren kleineren Vorsprung 202, der sich vom Vorsprung 200 erstreckt, versehen (Fig. 11, 12, 7). Die Vorsprünge200 und 202 des Armes 64 bilden ein Rastelement, wobei im folgenden der Vorsprung 202 als der erste Rastteil und der Vorsprung 200 mit den größeren Abmessungen als zweiter Rastteil bezeichnet wird. Die Rastteile können durch das gleitend von der Endabdeckeinheit 16 getragene Riegelelement 204 engagiert werden.
Wie in den F i g. 9 und 13 gezeigt, wird das federnde Riegelelement 204 von einem Gleitstück 206 getragen, das für gleitende Verbindung mit Führungsblechen 208 und 210 angeordnet ist. Die parallel orientierten Führungsbleche 208 und 210 sind an der inneren Fläche der Endabdeckeinheit 18 durch Sicherungsunterlagsscheiben 212 befestigt, die über zylindrische Vorsprünge 214 gepreßt sind, wobei die Vorsprünge 214 an der inneren Fläche der Endplatte geformt sind und sich durch die Führungsbleche erstrecken. Ein Spielraum ist zwischen den Führungsblechen und der Endabdeckung vorgesehen zwecks Bewegung des Gleitstückes. Gleitstück 206 ist mit einer Metallplatte versehen, die die Seiten der Führungsbleche anschließend an die Endabdeckeinheit überdeckt und Ohren 206 α an seinen Ecken hat, die aus der Ebene der Platte 206 herausgebogen sind, um die gegenüberliegenden Seiten der Führungen 208 und 210 zu überdecken. Der von Hand betätigbare Teil 68 zur Bewegung des Brotschlittens zwischen seinen brotaufnehmenden und seinen brottoastenden Stellungen wird durch einen Arm 216 gebildet, der sich durch die länglichen öffnungen 70 in der Endplatte 16 erstreckt, am Gleitstück 206 durch Nieten befestigt ist und an seinem freien Ende einen Hebe-
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griff 218 trägt. Das Gleitstück bewegt sich längs der Führungen zwischen seiner untersten Stellung, in der der Arm 216 sich gegen den Boden der Öffnung 70 anlegt, und seiner obersten Stellung, in der der Arm 216 gegen die Oberseite der Öffnung 70 anliegt. Die Grenzen der Bewegungen des Verriegelungsteiles auf dem Gleitstück sind etwas größer als die Bewegung des Rastelementes des Schlittens zwischen seinen brottoastenden und brotempfangenden Stellungen.
Das federnde Riegelelement 204 ist am Gleitstück durch einen Niet befestigt, erstreckt sich nach außen vom Gleitstück auf den Schlitten zu und ist auf das Gleitstück mit einem T-förmigen Ende 222 zurückgebogen, wobei der Steg des T durch eine Öffnung 224 im Gleitstück hindurchtritt und der Kopfteil des T sich auf der gegenüberliegenden Seite des Gleitstükkes erstreckt (Fig. 9,11 und 13). Das freieT-förmige Ende 222 des federnden Riegelelementes 204 gestattet diesem auf das Gleitstück innerhalb der Öffnung 224 zu bewegt zu werden (Fig. 11), wenn das Rastelement und das Riegelelement miteinander in Eingriff treten. Das Riegelelement ist mit einer Riegelöffnung 226 in seiner äußersten vorspringenden Oberfläche versehen und bildet Nockenflächen 228 und 230, um das Riegelelement auf das Gleitstück zu zu drängen, wenn das Rastelement sich gegen die Rastabschnitte von irgendeiner Seite zu bewegt, so daß die Vorsprünge 200 und 202 über das Riegelelement zur Riegelöffnung 226 passieren können. Insbesondere ist das Riegelelement in die Bewegungsbahn des Rastelementes herein mit Nockenflächen und Riegelöffnung in überlappender Stellung vorgespannt, so daß das Riegelelement über das Rastelement hinwegleiten muß, wenn der Riegelzusammenbau durch den Anhebehandgriff 218 bewegt wird, nachdem die Endabdeckung 18 an der äußeren Schale befestigt ist (Fig. 11, 12 und 8).
Mit dem Brotschlitten in der brotaufnehmenden Stellung (Fig. 8) tritt die Riegelöffnung, wenn der Riegelgleiterzusammenbau in seine äußerste Stellung auf die obere Seite des Toasters zu bewegt ist, nur mit dem ersten Rastabschnitt 202 in Eingriff. Bei Kupplung des Riegelelementes mit dem ersten Rastabschnitt 202 wird der Anheber betätigt, um den Brotschlitten zu seiner brottoastenden Stellung zu bewegen. In der brottoastenden Stellung des Schlittens wird er für den Toastvorgang durch den Riegelmechanismus 50 (F i g. 19) heruntergehalten. Wenn der Brotschlitten in seiner Toaststellung verriegelt ist, bewegt geringfügige Aufwärtsbewegung des Anhebehandgriffes das Riegelelement nach oben, um auf dem zweiten Rastteil 200 zu reiten, bis die Riegelöffnung den zweiten Rastteil erfaßt (F i g. 12).
Wenn der Brottragschlitten sich bei zusammengebauter Endabdeckeinheit 16 in der Toaststellung befindet, so ermöglicht die Bewegung des Anhebemechanismus über seine Bewegungsbahn der Riegelöffnung des Riegelelementes anfänglich mit beiden Rastteilen in Eingriff zu treten (Fig. 12). Somit ermöglicht die Bewegung des Anhebemechanismus, unabhängig davon, in welcher Stellung der Brottragschlitten sich bei zusammengebauter Endabdeckung befindet, dem Riegelelement mit dem Rastelement in Eingriff zu treten, und zwar anfänglich entweder mit dem ersten Rastteil oder mit dem gesamten Rastelement nach einem vollkommenen Bewegungszyklus des Hebemechanismus von seiner obersten Stellung. Diese Anordnung sichert arbeitsmäßige Vereinigung der Teile ohne Rücksicht auf die Stellung des von Hand betätigbaren Hebemechanismus und des Brotwagens zur Zeit des Zusammenbaus der Teile. Dadurch, daß das Riegelelement nur den ersten Rastteil anfänglich engagiert, wenn sich der Schlitten in seiner brotaufnehmenden Stellung befindet, und dann den zweiten Rastteil oder das gesamte Rastelement engagiert, wenn sich der Wagen in der Brottoaststellung befindet, wird der Hebearm 216 gegen die Oberseite des Schlitzes 70 der Endabdeckeinheit 16 vorgespannt, wenn immer der Schlitten zu seiner brotaufnehmenden Stellung zurückkehrt.
Wenn der Toaster, wie in F i g. 2 gezeigt, zusammengebaut ist, muß die Bodenverschlußeinheit 20 geöffnet oder entfernt werden, um den Toaster auseinandernehmen oder Krümel aus dem Toaster entfernen zu können. Da der Stecker 26 einen Teil der Bodenverschlußeinheit überdeckt, muß der Stecker erst entfernt werden. Somit wird gewährleistet, daß der Toaster von der Stromquelle für die Sicherheit des Benutzers getrennt ist, ehe die Bodenverschlußeinheit geöffnet werden kann.
Die baulichen Merkmale, die in bezug auf den Zwei-Schacht-Toaster gezeigt und beschrieben sind, können auf einen Toaster angewendet werden, der mehr als zwei Ofenschächte enthält.
Die Anzahl der Baueinheiten, die in dem Toaster verwendet werden, kann unterschiedlich sein, in Abhängigkeit von den Wünschen des Herstellers, wobei die spezifische, in F i g. 6 gezeigte Anordnung eine bevorzugte Anzahl von Baueinheiten und bevorzugte Mittel zur Verbindung der Teile untereinander durch von Hand lösbare Verbindungsmittel darstellt. Die Verbindung der Baueinheiten der F i g. 6 wird wie folgt durchgeführt:
Die Chassiseinheit 12 wird in die mittlere Gehäuseeinheit 14 eingesetzt, und die Endabdeckeinheiten werden je mit der Chassiseinheit und der mittleren Gehäuseeinheit gekuppelt; die Bodenverschlußeinheit 20 wird lösbar mit den Endabdeckeinheiten verbunden, und der Stecker 26 wird mit der rechten Endabdeckeinheit gekuppelt, überlappt die Bodenverschlußeinheit 20 und steht so mit diesem in Eingriff, daß die Einheit 20 nicht entfernt werden kann, wenn der Toaster noch an der Stromquelle angeschlossen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Toaster mit zunächst getrennt wenigstens drei unabhängig voneinander hergestellten und nachträglich miteinander vereinigten Baueinheiten, von denen eine eine Chassiseinheit mit wenigstens einem Ofenschacht und Heizelementen ist, während eine der anderen Einheiten einen Teil eines Gehäuses für die Chassiseinheit bildet, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einer der Einheiten (16, 18) ausschließlich von Hand, ohne Werkzeug, lösbare und verbindbare Verriegelungselemente (130, 132) befestigt sind.
2. Toaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungselemente Federklammern (130,132) vorgesehen sind, die verriegelnd zwischen der Chassiseinheit (12) und Gehäuseeinheit (10) eingefügt sind.
3. Toaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endabdeckeinheit (18) eine für den Durchtritt von elektrischen Anschlußkontakten (74, 76) der Heizelemente vorgesehene Büchse (160) aufweist, durch die sich ein Stecker (26) einer Anschlußschnur (24) erstreckt, der mit den Anschlußkontakten (74, 76) in Eingriff tritt und dabei die Gehäuseeinheit (18) verriegelt.
4. Toaster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinheit (10) und die Chassiseinheit (12) mit Querstreben (19, 22), Flanschen (94, 96), Stiften (100, 102) und Öffnungen (104, 106) zum Führen und zum gegenseitigen Ausrichten der beiden Einheiten (10,12) versehen sind.
5. Toaster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinheit (10) eine untere, das Einfügen bzw. Herausnehmen der Chassiseinheit (12) gestattende Öffnung aufweist und daß wenigstens eine Endseite der Gehäuseeinheit (10) offen und durch eine Endabdeckeinheit (16 bzw 18) verschlossen ist.
6. Toaster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Chassiseinheit (12) zwei Ofenschächte (30, 32) und eine Kopfplatte (98) mit einem Steg zwischen den Öffnungen für die Ofenschächte aufweist und die Gehäuseeinheit (10) gleichfalls mit öffnungen (21, 23) für die Ofenschächte versehen ist, wobei die Stege zwischen den Öffnungen beider Einheiten ineinandergreifende Flansche (94, 96) aufweisen, die Ausrichtemittel zwischen den beiden Einheiten (10,12) bilden.
7. Toaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Chassiseinheit (12) wenigstens einen das Toastgut tragenden, auf und ab beweglichen Schlitten (36) und die Gehäuseeinheit (10) wenigstens eine Zugangsöffnung zu diesem Schlitten (36) aufweist und an der Endabdeckeinheit (16) und dem Schlitten (36) lösbare, miteinander in Eingriff bringbare Riegelvorrichtungen (64, 66, 68, 204) vorgesehen sind.
8. Toaster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10), das Chassis (12), die Endabdeckeinheiten (16,18) und der Stecker (26) die für die Verriegelung notwendigen Baueinheiten bilden, wobei die Verriegelung bei Fortlassen einer solchen Einheit nicht durchführbar ist.
9. Toaster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10), das Chassis (12), die Endabdeckeinheiten (16, 18) und der Stecker (26) auf Grund ihrer Form nur in einer möglichen Weise zusammenbaubar sind.
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