DE3037509C2 - Elektrisches Gerät in Einschubtechnik - Google Patents

Elektrisches Gerät in Einschubtechnik

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DE3037509C2
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Ulrich Ing.(Grad.) Pfitzner
Heinrich Ing.(grad.) 7500 Karlsruhe Wilfinger
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät in Einschubtechnik, bei dem ein Einschub in einem Schlitten lösbar gehaltert ist und der Schlitten auf Schienen, die waagerecht in einem den Einschub aufnehmenden Gehäuse montiert sind, zwischen zwei l'indsiellungen verfahrbar ist, in deren erster sich der Einschub im Gehäuse und in deren zweiter er sich mindestens zum Teil außerhalb des Gehäuses befindet und in dieser Stellung sowohl der Schlitten im Gehäuse als auch der Einschub am Schlitten gegenüber einem weiteren Herausziehen als auch gegen Zurückschieben verriegelt sind, wobei ein Kabel den Einschub auch in der zweiten Endstellung elektrisch mil dem rückwärtigen Teil des Gehäuses da's durch verbindet, daß an einer Querwand des Schlittens ein an das Kabel angeschlossener Teil einer Steckverbindung befestigt und am Einschub das andere Teil der Steckverbindung angebracht ist Ein derartiges Gerät ist der US-PS 27 89 024 zu entnehmen.
in Weiterhin ist aus der DE-GS 26 56 899 eine Rasteinrichtung für Einschubeinheiten von Meß- oder Regelgerälcn bekannt Insbesondere ist in dieser Druckschrift eine Einschubeinheit beschrieben, die einen federbelastcten zweiarmigen Verriegelungshebel aufweist Die
is Einschubeinheit bei der bekannten Einrichtung weist jedoch nur eine verriegelte Stellung, und zwar im teilweise herausgezogenen) Zustand auf. Dabei ist die Einschubeinheit gegen weiteres Herausgleiten und gegen Zurückschieben gesichert. Die Einschubeinheit ist un mittelbar im Gehäuse und nicht in einem besonderen, beweglichen Schlitten gelagert Die Verriegelungseinrichtung kann nicht von der Frontseite aus bedient werden, sondern erst nachdem die Einschubeinheit teilweise aus dem Gehäuse herausgezogen worden ist, durch Betätigen von erst in der herausgezogenen Lage erreichbaren Bedienungstasten in den Seitenwänden der Einschubeinheit
In der DD-PS 1 46 137 ist eine Verbindungs- und Verriegelungseinrichtung für Gerätceinschübe der Nach- richtcntcchnik beschrieben, bei der ebenfalls von einem fcdcrbelastcten zweiarmigen Verriegelungshebel zur Verriegelung des Geräteeinschubs Gebrauch gemacht wird, der über einen zweiten Hebel von der Frontseite aus betätigbar ist. Auch bei dieser Einrichtung ist kein
r> beweglicher Schlitten für den Geräteeinschub vorgesehen. Die Anwendung eines derartigen Schlittens, insbesondere die damit verfolgte Betriebsmöglichkeit des Einschubcs in einer weit aus dem Gestell herausgezogenen Stellung, erschwert die Anwendung einfacher Ver-
riegclungshebel, wie sie aus den beiden letzten Literaturstcllcn bekannt wurden.
Bei dem eingangs beschriebenen bekannten Gerät sind, um ein weiteres Herausziehen des Schlittens aus dem Gehäuse bzw. aus dem Gestell zu verhindern, zu sät/.lichc Anschläge vorgesehen, während das Zurück schieben des Schlittens durch Haken, die durch eine Welle von an der Frontseite des Einschubs angeordneten Griffen betätigbar sind, vermieden wird. Diese Haken dienen gleichzeitig zur Verriegelung des Schlittens
im eingeschobenen Zustand.
Diesem Stand der Technik gegenüber lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Schlittenverricgelung dahingehend zu vereinfachen und zu verbessern, daß mit ihr allein eine Verriegelung des Einschubes nach beiden Richtungen und in beiden Endstellungen
ermöglicht wird. Die Lösung dieser Aufgabe ist gemäß
der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gegeben.
Damit wird für ein elektrisches Gerät der eingangs
W) geschilderten Gattung ein den eigentlichen Einschub tragender beweglicher Schlitten auf einfache Weise in beiden Endstellungen des Schlittens für beide Bewegungsrichtungcn verriegelbar.
Zur Verriegelung des Einschubs mit der Querwand
μ hiil sich eine Anordnung als zweckmäßig erwiesen, bei der der Einschub im unteren Teil beidseitig mit einem quer zum Einschub verlaufenden Lagerzapfen versehen ist, der in ein nach oben offenes Lager im jeweiligen
Seitenteil der Querwand eingreift und bei der der Einschub im oberen Teil einen drehbar gelagerten, gegen die Kraft einer Feder betätigbaren zweiarmigen Entricgelungshebel aufweist, der mit seinem einen Ende einen Lappen der Querwand übergreift. Bei dieser Ausgestaltung wird der Einschub zunächst mit Hilfe der Lagerzapfen in die Querwand eingehängt, während durch eine Drehbewegung des Einschubs um die durch die Lagerzapfen gegebene Achse der am oberen Teil vorgesehene Entriegel'ingshebel den Einschub in einer horizontalen Stellung fixiert bzw. beim Abkoppeln aus dieser Stellung freigibt
Um den Einschub zwischen der vorderen und hinteren Raststellung leicht im Gehäuse führen zu können, empfiehlt es sich weiterhin, jedem Lagerzapfen eine auf dem Gehäuseboden laufende erste Rolle zuzuordnen und die Querwand beidseitig mit einer zweiten Rolle zu veisehen, die an der Unterkante einer an der Gehäusewand verankerten weiteren Schiene anliegt Dadurch ist gleichzeitig ein Herausheben des Einschubs aus der Führung zwischen den beiden Raststellen verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Kupplung zwischen Einschub und Gehäuse ist in den F i g. 1 und 2 dargestellt Dabei ist in
F i g. 1 das Schwergewicht auf die Darstellung der elektrischen Kupplung gelegt, während in
F i g. 2 die mechanische Kupplung wiedergegeben ist.
Gemäß der vereinfachten Schnittdarstellung in F i g. 1 ist in dem Gehäuse I der Einschub 2 angeordnet, von dem im wesentlichen die eine Seitenwand 3 und eine Querwand 4 mit der darauf befestigten Schaltplatine 5 dargestellt ist Die Strombahnen der Schaltplatine enden auf dem steckerartigen Vorsprung 6, der in eine Steckbuchse 8 eingreift Die Steckbuchse 8 ist schwimmend auf der Querwand 7 befestigt, wobei an diese Steckbuchse die zur Rückwand des Gehäuses 1 führende Flachleitung 9 fest angeschlossen ist.
Beim mechanischen Lösen des Einschubs 2 aus dem Gehäuse 1 wird der Einschub zunächst um die Achse der an der Seitenwand 3 des Einschubs angeordneten Rolle 31 gekippt. Bei dieser mechanischen Lösung des Einschubs aus dem Gehäuse erfolgt gleichzeitig die elektrische Auftrennung der Steckverbindung 6/8. Umgekehrt wird beim mechanischen Einkippen des Einschubs 2 in das Gehäuse 1 die elektrische Verbindung zwischen den Steckelementen 6 und 8 hergestellt.
Gemäß F i g. 2 erfolgt die mechanische Verriegelung des Einschubs 2 mit dem Gehäuse 1 mit Hilfe der Querwand 7, die beidseitig eine Seitenwand 20 trägt. An dieser Seitenwand, die sich zwischen der Seitenwand 3 des Einschubs und der Seitenwand des Gehäuses 1 befindet, ist die Verriegelungsstange 14 angeordnet, die mittels der in der Seitenwand 20 befestigten Zapfen 16 und der Langlöcher 15 senkrecht verschiebbar ist. Sie ist an beiden Enden mit den abgewinkelten Lappen 24 versehen, die in Rasten 12 der beiden Schienen 10 und 11 eingreifen können. Die Schienen 10 und 11 sind horizontal an der Wand des Gehäuses 1 befestigt und tragen weiterhin die Nasen 13, die eine Verschiebung der Vcrriegelungsstange 14 und damit der Querwand 7 über die beiden Raststellungen hinaus verhindern. An der Verriegclungsstange 14 ist weiterhin der Zapfen 19 angeordnet, in den das eine Ende des zweiarmigen, in der Seitenwand 3 des Einschubs mittels der Feder 18 federnd gelagerten zweiarmigen Hebels 17 lösbar eingreift. Bei einer Betätigung dieses Hebels durch Druck auf das federnd gelagerte Ende wird die Verriegelungsstange 14 nach oben geschoben und gibt damit die jeweilige Raslstcllung frei, so daß sich die Querwand 7 längs der Schienen 10 und 11 verschieben läßt
Zur mechanischen Verriegelung des Einschubs 2 mit der Querwand 7 ist an der Unterkante der Seitenwand 20 die nach oben offene Aussparung 22 vorgesehen, die ein Lager für den Zapfen 30 bildet Dieser Zapfen ist quer zum Einschub an dessen Seitenwand 3 angeordnet Diesem Zapfen ist im übrigen die Rolle 31 zugeordnet mit der der Einschub 2 auf dem Boden des Gehäuses 1 aufliegt.
Zur Verriegelung des Einschubs mit der Querwand 7 dient weiterhin der in der Seitenwand 3 mittels der Feder 26 federnd gelagerte zweiarmige Hebel 25, der an seinem einen Ende im verriegelten Zustand mit der Nase 27 einen nach innen weisenden Lappen 23 der Seitenwand 20 der Querwand 7 übergreift. Der Lappen 23 greift dabei gleichzeitig in einen Schlitz 28 der Seitenwand 3 ein, wobei der Schlitzgrund einen Anschlag für den Lappen 23 bildet.
Das Herausnehmen des Einschubs 2 aus dem Gehäuse 1 geht demnach wie folgt vonstatten:
Durch Betätigen des Hebels 17 wird die Verriegelungsstange 14 aus der hinteren Raststellung gelöst. Der Einschub kann dann nach vorne gezogen werden, wobei mittels der vorderen Nasen 13 und der über die vordere Raststellung hinweggreifenden Nase 32 der Seitenwand 3 sichergestellt ist, daß der Einschub nicht über die vordere Raststellung hinaus herausgezogen werden kann.
Nach Einrasten der Querwand 7 in der vorderen Stel-
jo lung wird der Hebel 25 betätigt, danach kann der Einschub 2 um die Achse des Zapfens 30 nach unten gekippt und der Einschub, wenn dessen Rückseite aus dem Gehäuse 1 herausragt, mit dem Zapfen 30 aus der Aussparung 22 herausgehoben werden. Der Einschub 2
J5 kann jedoch nur dann nach unten gekippt werden, wenn die Nase 24 der Verriegelungsstange 14 vollständig in der Raste 12 der Schienen 10 eingesetzt ist. Wenn nicht, wird die Kippbewegung durch Anschlagen der Nase 32 an der Nase 24 verhindert.
Beim Einsetzen des Einschubs wird dieser in gekippter Stellung zunächst mittels der Zapfen 30 in die Querwand 7 eingehängt und dann nach oben gekippt, bis der Hebel 25 mit seiner Nase 27 hinter dem Lappen 23, durch eine Anlaufschrägc 33 bedingt, von selbst einrastet. Zur Führung der Nase 23 in den Schlitz 28 ist dabei die kreisbogenförmige Ausformung 29 vorgesehen.
Zur Führung der Querwand 7 im Gehäuse 1 sind weiterhin beidseitig die Rollen 21 angeordnet, die an der Unterkantc der jeweiligen Führungsschiene 10 anliegen. Diese Rollen verhindern gleichzeitig ein Herausheben der Querwand nach oben.
Der dargestellte Einschub ist symmetrisch ausgebildet, d. h., der beschriebene Verriegelungsmechanismus ist auf der anderen Seite des Einschubs in gleicher Weise
r>5 vorhanden. Die dadurch notwendige beidhändige Betätigung des Verriegelungsmechanismus gewährleistet eine sichere Handhabung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Gerät in Einschubtechnik, bei dem ein Einschub in einem Schlitten lösbar gehalten ist und der Schlitten auf Schienen, die waagerecht in einem den Einschub aufnehmenden Gehäuse montiert sind, zwischen zwei Endstellungen verfahrbar ist, in deren erster sich der Einschub im Gehäuse und in deren zweiter er sich mindestens zum Teil außerhalb des Gehäuses befindet und in dieser Stellung sowohl der Schlitten im Gehäuse als auch der Einschub am Schlitten gegenüber einem weiteren Herausziehen als auch gegen Zurückschicben verriegelt sind, wobei ein Kabel den Einschub auch in der zweiten Endstellung elektrisch mit dem rückwärtigen Teil des Gehäuses dadurch verbindet, daß an einer Querwand des Schlittens ein an das Kabel angeschlossener Teil einer Steckverbindung befestigt und am Einschub das andere Teil der Steckverbindung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung der Querwand (7) mit dem Gehäuse (1) an den beiden Scitcnwänden (20), die beidseits an der Querwand (7) so angebracht sind, daß sie sich jeweils zwischen der Seitenwand (3) des Einschubs (2) und der Seitenwand des Gehäuses (1) befinden, jeweils eine senkrecht verschiebbare Verriegelungsstange (14) angeordnet ist, die seitlich abstehende Nasen (24) aufweist, die im verriegelten Zustand in jeweils eine der beiden Ausnehmungen (12) der waagerechten Schienen (10, 11) eingreift, und daß die Verriegelungsstange (14) mit dem einen Arm eines in dem Einschub (2) drehbar gelagerten, gegen die Kraft einer Feder (18) in die Entricgelungsstellung bringbaren Hebels (17) lösbar in Eingriff steht.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (2) zur Verriegelung mit der Querwand (7) im unteren Teil beidseitig mit einem quer zum Einschub verlaufenden Lagerzapfen (30) versehen ist, der in ein nach oben offenes Lager (22) im jeweiligen Seitenteil (20) der Querwand eingreift, und daß der Einschub im oberen Teil einen drehbar gelagerten, gegen die Kraft einer Feder (26) betätigbaren zweiarmigen Entriegclungshebel (25) aufweist, der mit seinem einen Ende (27) einen Lappen (23) der Querwand (7) übergreift.
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Einschubs (2) im Gehäuse (1) jedem Lagerzapfen (30) eine auf dem Gehäuseboden laufende erste Rolle (31) zugeordnet ist und daß die Querwand (7) beidseitig mit einer zweiten Rolle (21) versehen ist, die an der Unterkante einer an der Gehäusewand verankerten weiteren Schiene (10) anliegt.
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FR8118406A FR2491718B1 (fr) 1980-10-03 1981-09-30 Appareil electrique en technique de construction de baies

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DE3037509A1 DE3037509A1 (de) 1982-04-22
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