DE3429779A1 - Bargeld-annahme-und-abgabevorrichtung - Google Patents
Bargeld-annahme-und-abgabevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bargeld-Annahme- und -Abgabevorrichtung.
Derartige Bargeld-Arm ahme- und -Abgabevorrichtungen sind
beispielsweise aus den US-Patentschriften 4- 24-9 552 und 4· 320 885 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bargeld-Annahme-
und -Abgabevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, daß die Hünzen- und
Banknoten-Handhabungseinrichtungen dieser Vorrichtung an
einem sicheren Platz untergebracht werden können, wenn die Vorrichtung nicht benutzt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Bargeld-Annahme- und. -Abgabevorrichtung
wird eine vergrößerte Sicherheit dadurch erzielt, daß die Banknoten- oder Münzen-Handhabungseinrichtungen
in einer verriegelten Tresoreinrichtung untergebracht werden können. Um die Verwendung dieser Tresoreinrichtung
zu erleichtern, ist es zweckmäßig, die Kraft,
die erforderlich ist, um ein schweres Bauteil, wie beispielsweise die Münzen- oder Banknoten-Handhabungseinrichtungen
abzusenken und anzuheben, so weit zu verringern, daß dieses Anheben oder Absenken selbst von einer
jungen, nur ein geringes Gewicht aufweisenden Bedienungsperson ausgeführt werden kann. Bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist zu diesem Zweck ein Servo-Mechanismus oder ein Energiespeichersystem vorgesehen.
Es ist zwar bereits bekannt, eine sichere Unterbringung von Spielautomaten, Schmuckkassetten und sogar Registrierkasse^
zu verwenden, doch waren diese bekannten Vorrichtungen sehr unzweckmäßig und erforderten einen erheblichen
E!r aft aufwand.
Gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung wird eine Pantograph-ähnliche Anordnung verwendet, bei der die
Energiespeicherquelle ein elastisches Element ist, wie beispielsweise eine oder mehrere Federn, die im Ergebnis
als Gegengewicht und als Energiespeicher wirken.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine elektrisch angetriebene Betätigungseinrichtung zum
Anheben und Absenken der Geld-Handhabungsvorrichtung in die Tresoreinrichtung hinein und aus dieser heraus verwendet
.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine Ausführungsform
der Bargeld-Annahme- und -Abgabevorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Ausführungsform nach
Fig. 1 entlang der Linien 2-2 nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform, wobei sich die Geld-Handhabungsvorrichtung
in einer sicheren Position befindet,
Fig. 4 und 5 Schnittansichten der Vorrichtung nach
*Fig. 1 entlang der Linien 4-4 bzw. 5-5 nach Fig. 1,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Hebeeinrichtung,
Fig. 7 und 8 zwei zusätzliche Ausführungsformen der
Hebeeinrichtung,
Fig. 9 und 10 eine Ausführungsform der Vorrichtung mit
einer Verriegelungsanordnung, die in Verbindung
mit iJeder Aus führungs form der Vorrichtung verwendbar ist,
Fig. 11 und 12 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung
unter Verwendung eines Servomechanismus zum Absenken und Anheben der automatischen
Geld-Handhabungsbetätigungsraoduln in die
Tresoreinrichtung hinein und aus dieser heraus.
Pig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer automatischen Geld-Handhabungsvorrichtung
10, die benachbart zu einem Tresen oder Schalter 11 angeordnet ist. Die Geld-Handhabungsvorrichtung ist oberhalb
einer Tresoreinrichtung 1JO befestigt, die aus Stahl bestehende
Seitenwände 1J8, 140, 14-2, 136 und eine Tür 131
aufweist. Die Tür weist in dieser Zeichnung nicht gezeigte Scharniere, ein Schloß 132 und einen Handgriff 134
auf.
Die Geld-Handhabungsvorrichtung 10 weist eine Tastatur 120 auf, die, einen Teil einer oberen Abdeckung 118 bildet.
Die obere Abdeckung weist ein oder mehrere Betrachtungsfenster 112 und eine oder mehrere Banknotenführungen
114 auf. Die Außenabmessungen der Vorrichtung in Breite, Tiefe und Höhe betragen 66 χ 56 χ 81 cm.
Die Geld-Handhabungsvorrichtung 10 ruht nach den Fig. 4-,
5 und 6 auf einer Hebeeinrichtung 4-5» die aus horizontalen
Rippenteilen 34, 44, vertikalen Rippenteilen 32, 42, Verbindungsrippenteilen 30, 40 und vorderen und hinteren
Eippenteilen 36, 39>
38 gebildet ist, die im Ergebnis zwei starre Dreiecke bilden, die durch die Rippen 36, 38
miteinander verbunden sind, um die Hebeeinrichtung 45 zu
bilden.
Die Hebeeinrichtung 45 ist durch eine Pantograph-ähnliche
Anordnung gehaltert, die in drei verschiedenen Ausführungsformen in den Fig. 2, 3» 7 und 8 gezeigt ist. Die
allgemeine Anordnung, die für alle drei Ausführungsformen zutrifft, ist in den Fig. 2 und 3 gezeigt und wird im
folgenden erläutert. Die Pantograph-Anordnung ist aus
Rippen 52, 54, 56, 58 gebildet, die durch Stifte 51, 55,
59, 61 für eine Relativbewegung miteinander verbunden sind. Die Rippen 52, 56 sind durch einen Stift 59 drehbar
miteinander verbunden, während die Rippen 54» 58 durch
einen Stift 61 miteinander verbunden sind. Die Stifte 59, 61 können als Teil von elastischen Elementen 60 ausgebildet
sein. Die Rippen 52 und 54 sind durch einen Stift
51 drehbar miteinander verbunden, während ein Stift 55 in.
ähnlicher Weise die Rippen 56, 58 miteinander verbindet.
Die Fig. 7 und 8 zeigen zwei weitere Ausführungsformen
der gleichen grundlegenden Anordnung, bei der gleiche Teile in ähnlicher Weise gezeichnet sind, wobei der Bezugsziffer
jedoch die Zahl 1 bzw. 2 vorangestellt ist. So erfüllen beispielsweise die Teile 52, 152 und 252 die
gleiche Punktion in den einzelnen Ausführungsbeispielen. Pig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Einzelfeder
60 durch zwei parallele ledern 160 und 1601 ersetzt ' ist. Diese Anordnung verhindert übermäßige Anforderungen
an eine Feder, wobei die Lebenserwartung des Systems vergrößert wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 8 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 7, mit der Ausnahme,
daß am unteren Stift 255 ein Verlängerungsteil 15 angesetzt
ist, das an der Tresoreinrichtung über einen Stift 257 befestigt ist. Diese Verlängerung 15 ermöglicht die
Erzielung eines etwas größeren Bewegungsbereiches, so daß der Betriebsbereich der Hebeeinrichtung vergrößert wird.
Die Beschreibung der Einzelheiten und der Betriebsweise
der Hebeeinrichtung 45 erfolgt anhand der Ausführungsform
nach den Pig. 2 bis 6, doch trifft diese Beschreibung und Betriebsweise in gleicher Weise auf die Ausführungsformen
nach den Fig. 7 und 8 zu, mit der Ausnahme der Einzelheiten, die vorstehend anhand dieser Figuren erläutert wurden.
In Fig. 2 ist die Feder 60 in relativ entspanntem Zustand dargestellt, wobei sie eine Kraft erzeugt, die im Sinne
einer Zusammenbewegung der Stifte 59 und 61 wirkt, so daß eine Kraft erzeugt wird, die das Gewicht der Hebeeinrichtung
45 und/der Geld-Handhabungsvorrichtung 10 zumindest
teilweise ausgleicht. Eine Platte 53 ist an dem Stift 51 und an der hinteren Rippe 38 befestigt, um die Feder 60
mit der Hebeeinrichtung 45 zu koppeln. Führungsteile 70,
74 weisen darin ausgebildete Kanäle 72 bzw. 76 auf. Die
Hebeeinrichtung 45 weist Rollen 47, 49, 35, 37 auf, die auf Achsen 147, 149, 135 bzw. 137 befestigt sind. Die
Hollen laufen in den Kanälen 72, 76, so daß sich sowohl eine Verbindung mit niedriger Reibung zur Innenwand der
Tresoreinrichtung als auch ein Gegendrehmoment ergibt, das eine Drehung der Hebeeinrichtung 45 und der Geld-Handhabungsvorrichtung
10 um die Achsen 135> 14-9 verhindert.
Fig. 3 zeigt die Hebeeinrichtung 45 und die Geld-Handhabungsvorrichtung
10 in der eingezogenen Position innerhalb der Tresoreinrichtung 130. In dieser Position ist
die Feder 60 verglichen mit dem Zustand nach Fig. 2 gedehnt. Entsprechend bildet die Feder 60 einen Energiespeicher,
der dazu beiträgt, die Hebeeinrichtung 45 und die Geld-Handhabungsvorrichtung 10 aus der Tresor-
einrichtung herauszuheben. Die gesamte Anordnung der
Hebeeinrichtung 4-5 und der automatischen Geld-Handhabungsvorrichtung
10 wiegt ungefähr 68 kg. Eine Kraft von ungefähr 6,8 kg ist ausreichend, um die Anordnung in die
Tresoreinrichtung 130 abzusenken oder aus dieser herauszuheben.
Selbst eine relativ dunge "uE-ä ei*1 geringes Gewicht
aufweisende Bedienungsperson in einem Schnellimbiß-Restaurant oder einem Selbstbedienungs-Restaurant
ist in der Lage, diese Anordnung aus den Teilen 4-5 und
aus der Tresoreinrichtung 13O herauszuheben und in diese
abzusenken.
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Beim Anheben und Absenken der Hebeeinrichtung 4-5 ist es wünschenswert, daß alle vier Rollen 35» 37» 4-7, 4-9 mit den richtigen Kanälen 72, 76 in Berührung stehen. Es ist weiterhin wünschenswert, daß die Bewegung der Hebeeinrichtung 4-5 stabil ist und sich keine Hin- und Herbewegung von einer Seite zur anderen Seite sowie kein Kippen nach vorne oder hinten auftritt. Diese Stabilität wird ' dadurch erzielt, daß der Anhebepunkt der Hebeeinrichtung an die Stelle gelegt wird, an der die Platte 53 mit dem Stift 51 verbunden ist. Weiterhin werden die Hebeeinrichtung 4-5 und ihre Last durch die hintere Rippe 38 an der Basis der Hebeeinrichtung 4-5 gehaltert. Zusätzlich tragen die seitlichen Dreiecke der Hebeeinrichtung 4-5 praktisch keine Last und die Hebeeinrichtung ist im wesentlichen frei von irgendwelchen nennenswerten Drehmomenten in der horizontalen Ebene. Daher kann sich die Hebeeinrichtung in einer Weise biegen und verwinden, die analog zu dem System ist, das bei der Konstruktion von Luftfahrzeugzellen und -flügeln verwendet wird. Diese Möglichkeit einer Verwindung oder Biegung ermöglicht es, daß alle
Beim Anheben und Absenken der Hebeeinrichtung 4-5 ist es wünschenswert, daß alle vier Rollen 35» 37» 4-7, 4-9 mit den richtigen Kanälen 72, 76 in Berührung stehen. Es ist weiterhin wünschenswert, daß die Bewegung der Hebeeinrichtung 4-5 stabil ist und sich keine Hin- und Herbewegung von einer Seite zur anderen Seite sowie kein Kippen nach vorne oder hinten auftritt. Diese Stabilität wird ' dadurch erzielt, daß der Anhebepunkt der Hebeeinrichtung an die Stelle gelegt wird, an der die Platte 53 mit dem Stift 51 verbunden ist. Weiterhin werden die Hebeeinrichtung 4-5 und ihre Last durch die hintere Rippe 38 an der Basis der Hebeeinrichtung 4-5 gehaltert. Zusätzlich tragen die seitlichen Dreiecke der Hebeeinrichtung 4-5 praktisch keine Last und die Hebeeinrichtung ist im wesentlichen frei von irgendwelchen nennenswerten Drehmomenten in der horizontalen Ebene. Daher kann sich die Hebeeinrichtung in einer Weise biegen und verwinden, die analog zu dem System ist, das bei der Konstruktion von Luftfahrzeugzellen und -flügeln verwendet wird. Diese Möglichkeit einer Verwindung oder Biegung ermöglicht es, daß alle
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vier Rollen in festem dauerndem Kontakt mit den Führungsschienen und damit der Tresoreinrichtung stehen.
Ein federbelastetes Rastsystem 165 bewirkt eine Verriegelung
der Hebeeinrichtung 4-5 an ihrem Platz, wenn sie sich entweder in der angehobenen oder abgesenkten Position befindet.
Obere und untere Ausnehmungen 14-9, 162 sind in der Führungsschiene 174- ausgebildet. Die Ausnehmungen
wirken mit einem Riegelteil 159 zusammen, der erste und zweite Rampenoberflächen 156» 157 aufweist. Die Mittellinie
des Riegelteils 159 ist geringfügig gegenüber den Mittellinien der Ausnehmungen 14-9, 162 versetzt, wenn
sich die Hebeeinrichtung in der oberen bzw. unteren verriegelten Position befindet. Diese Fehlausrichtungen
stellen sicher, daß in der unteren verriegelten Position die Oberkante 163 der Ausnehmung 162 mit der oberen
Oberfläche 157 des Riegelelementes 159 in Eingriff
steht. Die Feder 60, die eine Kraft in Richtung auf ein Anheben der Hebeeinrichtung 4-5 liefert, hält diese in
einer verriegelten Position. Eine ähnliche, jedoch umgekehrte Situation tritt in der oberen Verriegelungsposition
ein, in der die Unterkante 160 der Ausnehmung 14-9 mit der Oberfläche 156 des Riegelelementes 159 in Eingriff
kommt und die Hebeeinrichtung 4-5 an ihrem Platz hält.
Die Verriegelungsstange 150 wird an ihrem Platz unter der
Hebeeinrichtung 4-5 mit Hilfe von Haltearmen 151» 153 festgehalten und weist einen Handgriff 183 auf, der an
einem äußeren Verlängerungsende ausgebildet ist. Die Feder
154 ist zwischen dem Haltearm 153 "und dem Riegelelement
159 festgelegt und bewirkt eine Vorspannung des
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Riegelmechanismus in die verriegelte Position.
Der obere Teil der Tresoreinrichtung 13O ist mit einer
Leiste ausgebildet, die ein ein geringes Gewicht aufweisendes, jedoch sehr festes Oberteil 20 aufnimmt, das
beispielsweise eine glasfaserverstärkte Anordnung sein kann. Das Oberteil 20 darf nicht mehr als 6,8 kg wiegen,
weil es sonst nicht ohne weiteres von allen Personen bewegt werden kann, die in Schnellimbiß-Restaurants und
Selbstbedienungs-Läden angestellt sind.
Die Fig. 2,/3» 4- und 5 zeigen die Konstruktion der Leiste
zur Halterung des Oberteils 20. Seitenhalterungen 21, 23
verlaufen parallel zu und oberhalb der Halterungen 17» 19 zur Bildung einer Auflagefläche für das Oberteil 20. Die
vordere und hintere Halterung wird durch obere Träger 22, 26 gebildet, die oberhalb und parallel zu den Trägern 24-,
28 angeordnet sind. Insgesamt bilden die Halterungen 17» 19, 21, 23, 22, 26, 24 und 28 obere und untere Leisten
25) 27 zur sicheren Halterung des Oberteils 20. Das Oberteil
20 weist die gleiche Größe wie die Innenabmessungen der Tresoreinrichtung 13O in Tiefe und Breite auf und
paßt unter die Leiste 25, so daß beim Schließen der Tür 131 das Oberteil 20 in der Tresoreinrichtung 13O eingeschlossen
wird. Das Oberteil 20 besteht aus einem eine Anzahl von geeigneten im Handel erhältlichen verstärkten
Materialien, die eine ausreichende Festigkeit aufweisen, um eine Durchdringung des Materials durch ein Hochleistungsgeschoß
aus kurzer Entfernung zu verhindern.
Die in den Fig. 11 und 12 gezeigte Ausführungsform der
Vorrichtung weist eine elektrisch angetriebene
Betätigungseinrichtung zum Anheben und Absenken der GeId-Handhabungseinrichtung
aus der Tresoreinrichtung heraus und in diese hinein auf. Die Steuerelemente für diese Betätigung
sind zwei Betätigungsdruckknöpfe, die auf jeder Seite der Tresoreinrichtung angeordnet sind. Jeder Knopf
muß betätigt werden, damit die Betätigungseinrichtung die Geld-Handhabungseinrichtung bewegen kann. Die erforderliche
gleichzeitige Betätigung der Druckknöpfe und die Notwendigkeit einer dauernden Betätigung dieser Druckknöpfe
stellt sicher, daß die Hände einer Bedienungsperson sich auf dem Druckknopf befinden und nicht an irgendeiner
amderen Stelle, an der eine Verletzungsgefahr bestehen würde. Wenn ein Gegenstand die Bewegung der
Hebeeinrichtung verhindert oder behindert, so wird die Betätigungseinrichtung in eine Abwärts-Stellung angeschaltet.
Wenn die Bedienungsperson einen Druckknopf losläßt, so wird die Bewegung der Hebeeinrichtung gestoppt.
Eine erneute Betätigung des losgelassenen Druckknopfes bringt die Hebeeinrichtung in ihre vorhergehende Bewegungsrichtung
zurück.
Die Betriebsweise des Steuersystems für die Hebeeinrichtung wird entweder durch ein logisches Netzwerk 675 gesteuert,
das in dem Bodenteil der Tresoreinrichtung befestigt ist, oder durch einen Mikroprozessor, der einen
Teil der automatischen Geld-Handhabungseinrichtung bildet.
Das logische.Netzwerk ist elektrisch mit einer Leistungsversorgung,
mit den Druckknöpfen und dem Motor verbunden, der die Welle der Betätigungseinrichtung antreibt.
Eine ausführliche Beschreibung der elektronischen Schaltungen oder der Logikschaltungen erscheint im Hinblick
auf die allgemeinen Kenntnisse eines Fachmannes für
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derartige Steuersysteme nicht erforderlich.
In den Fig. 11 und 12 sind den Fig. 4 und 5 entsprechende
Teile mit den gleichen Bezugsziffern, jedoch unter Voranstellung einer "4" oder "5" bezeichnet. Die Fig. 11 und
12 zeigen eine Geld-Handhabungseinrichtung 5^0, die auf
einer Platte 700 gehaltert ist, die ihrerseits teilweise durch die Rippen 544, 540, 534 , 530 usw. gehaltert ist.
Die Platte 700 ist mit einem Bundring 640 verbunden, der seinerseits mit einem Gewindeteil 622 verbunden ist. Ein
Teil 620 steht mit einem Zahnrad 610 in Eingriff, das in einer Abdeckung 600 angeordnet ist. Die Abdeckung 600 umschließt
einen Elektromotor 609, der ein Zahnrad 610 antreibt, das ein Zahnrad 620 antreibt, das seinerseits ein
Getriebeelement 622 antreibt, das teleskopartig gegenüber dem Zahnrad 620 angeordnet ist. Eine motorgetriebene Getriebeanordnung
dieser Art ist im Handel erhältlich, beispielsweise von der Firma Jasta, Inc., in San Jose,
Kalifornien.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Ausführungsform einer Verriegelungsvorrichtung,
die in Verbindung mit irgendeiner der anderen Ausführungsformen verwendet werden kann, die
weiter oben beschrieben wurden. Die Ausführungsform nach
den Fig. 9 und 10 wird am besten aus einer Betrachtung der Ausführungsform nach den Fig. 2, 3, 4 und 5 verständlich.
Die Fig. 2, 3» 4- und 5 zeigen die Konstruktion der
Leiste zur Halterung des Oberteils 20. Die Seitenhalterungen
21, 23 verlaufen parallel zu und oberhalb der Träger
17ί 19, so daß sich eine Aufnahme für das Oberteil 20
ergibt. Die vordere und hintere Halterung wird durch obere Träger 22, 26 gebildet, die oberhalb der Träger 24,
28 -und parallel zu diesen angeordnet sind. Insgesamt "bilden
die Halterungen 17, 19, 21, 23, 22, 26,-24 und 28 obere und untere Leisten 25, 27 zur sicheren Halterung
des Oberteils 20. Das Oberteil 20 weist die gleiche Größe auf wie die Innenabmessungen der Tresoreinrichtung 130 in
Tiefe und Breite, so daß dieses Oberteil unter die Leiste 25 paßt und ein Schließen der Tür 131 das Oberteil 20 in
der Tresoreinrichtung 13Ο einschließt.
Diese Anordnung ist für viele Zwecke ausreichend, erfordert jedoch ein Öffnen der Tresoreinrichtung, um die
Geld-Handha^ungseinrichtung 10 in ihre Position anzuheben.
Um diese Notwendigkeit erforderlichenfalls fortfallen zu lassen, kann die Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung
nach den Fig. 9 und 10 verwendet werden.
Die Fig. 10 zeigt eine Vorderansicht der Tresoreinrichtung,
wobei das Oberteil 620 sich an seinem Platz befindet. Die Tresoreinrichtung 600 weist eine Tür 330 mit
einem Handgriff 334- und einem ersten Schloß 332 auf. Das
Oberteil 620 gleitet zwischen Leisten 622, 624 und ist in dieser Position gegen eine Entfernung durch das Verriegelungssystem
gesichert, das allgemein mit der Bezugsziffer 200 bezeichnet ist.
Das Verriegelungssystem 200 weist einen Riegel 204, ein Basisteil 202 und ein drehbares Nockenteil 218 auf, das
mit Hilfe eines schlüsselbetätigten Mittelkerns 240 gedreht werden kann. Das Basisteil 202 ist an der Innenoberfläche
631 der Tür 330 der Tresoreinrichtung durch
Verschweißen oder durch ein anderes geeignetes Verfahren
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befestigt. Das Basisteil 202 weist zwei Haupthohlräume 215 und 250 auf. Der Hohlraum 215 ist so ausgebildet, daß
er einen Raum für das drehbare Hockenteil 218 ergibt, das eine gekrümmte Oberfläche 222 und eine ebene Oberfläche
220 aufweist. Der Mittelkern 240, der durch einen (nicht
gezeigten) Schlüssel gedreht wird, bewirkt eine Drehung des Nockens in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung
zur Betätigung des Riegels 204.
Der Riegel 204 weist einen allgemein U-förmigen Querschnitt
mit Schenkeln 205, 206 und 208 auf. Der Riegel 204 weist e^nen Führungsschlitz 210 auf, der in dem
Schenkel 205 ausgebildet ist. Der Führungsschlitz 210 ist
hin- und herbeweglich auf einem Bolzen 212 gehaltert, der einen hinterschnittenen Teil 216 aufweist. Der Riegel
wird auf dem Bolzen 212 durch einen Sprengring 214 festgehalten.
Das Basisteil 202 weist erste und zweite Nockenflächen * 23O und 232 auf, die mit der Oberfläche 234 des Riegels
204 zusammenwirken. Der Riegel 204 wird durch den Nocken 218 entlang des Bolzens 212 und der Nockenflächen 230 und
232 derart bewegt, daß der Schenkel 208 des Riegels 204 so angeordnet ist, daß er den Raum zwischen den Teilen
622 und 624 versperrt, wenn die Nockenfläche 218 gegen die Oberfläche 236 des Riegels 204 anliegt. In der verriegelten
Stellung kann das Oberteil 620 nicht ohne Zerstörung des Schlosses 200 entfernt werden.
Die Geld-Handhabungseinrichtung 10 benötigt elektrische Leistung und Informationen für ihren Betrieb. Um diese
Verbindungen herzustellen, weist die Tresoreinrichtung
130 einen Kanal 15O (Pig. 2 und 5) auf>
der entlang der unteren Vorderkante hinter der Tür 13I der Tresoreinrichtung
verläuft. Der Kanal ist durch eine sich nach innen erstreckende Lippe 153 gebildet, die als Teil der Tresoreinrichtung
130 ausgebildet ist. Von der Lippe 153 aus erstreckt sich an der Grundfläche 22 der Tresoreinrichtung
130 ein vertikales Element 152, das als Teil der
Lippe 153 ausgebildet sein kann. Ein Einlaß 162 ist in
dem Teil 152 ausgebildet, um eine elektrische Leitung
oder eine Verbindung 158 entweder in diesem Einlaß anzuordnen
oder durch diesen Einlaß hindurchführen zu können. Eine hintere Abdeckplatte 154· mit L-förmiger Form
ist mit der Lippe 153 &n Intervallen entlang ihrer Länge
mit Hilfe von Schrauben 156 und Muttern 155 verschraubt.
Ein Kabel 160 ist entlang des Kanals 150 geführt und mit
einer Steckverbindung 158 verbunden, um sowohl elektrische Betriebsleistung zuzuführen als auch Informationen
zu und von der Geld-Handhabungseinrichtung 10 weiterzuleiten.
Die Verbindung zur Geld-Handhabungseinrichtung erfolgt durch eine elektrische Leitung 16A-, die durch
eine Steckverbindung 166 an der Hauptschaltungsplattenanordnung abgeschlossen ist. Betriebsleistung und Signale
(Daten) werden den Banknoten- und Münzen-Handhabungseinrichtungen
über ein Verteilungsfeld zugeführt, das ebenfalls mit der Hauptschaltungsplatte über ein Kabel verbunden
ist. Die vorstehend beschriebene Anordnung ermöglicht die Zuführung und Weiterleitung elektrischer
Energie in die Tresoreinrichtung und aus dieser heraus, ohne daß die mechanische Sicherheit der Tresoreinrichtung
130 beeinträchtigt wird. Selbst wenn der Kanal 152 aufgebrochen
würde, ergibt sich lediglich ein Zugang durch
eine kleine öffnung 162 in der Tresoreinrichtung, wobei
diese öffnung zu klein ist, um die Entfernung von Geld
oder von Teilen der Einrichtungen zu ermöglichen.
Claims (1)
- . Patentanwälte jEuropäische Patentvertreter Eftp+.-1 frg'/β ü nth"er KochEuropean Patent Attorneys Dlpl.-Phys. Dr.Tino HaibachDipl.-Ing. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai dUnser Zeichen: 17 981 F/NuBargeld-Annahme- una -AbgabevorrichtungPatentansprüche:1. Bargeld-Annahme- und -Abgabevorrichtung, gekennzeichnet durch eine erste Geldspeichereinrichtung (10) zur Annahme, Aufbewahrung und Abgabe von Geld, eine Tresoreinrichtung (130) zur sicheren Unterbringung der ersten Geldspeichereinrichtung (10) und Hebeeinrichtungen (4-5) zum Bewegen der ersten Geldspeichereinrichtung (10) von einem Bereich innerhalb der Tresoreinrichtungen (130) zur Außenseite der Tresoreinrichtungen (130) und von der Außenseite der Tresoreinrichtungen in den Bereich innerhalb der Tresoreinrichtungen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebeeinrichtungen (4-5) Energiespeichereinrichtungen (60; 260, 260') zum Anheben und Absenken der Geldspeichereinrichtungen (10) innerhalb der Tresoreinrichtungen (13O) einschließen und daß zum Anheben und Absenken der Geldspeicher-3429773einrichtungen (10) eine Kraft von einer Bedienungsperson ausgeübt werden muß, die wesentlich kleiner als das Gesamtgewicht der Hebeeinrichtungen (45) und der Geldspeichereinrichtungen (10) ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Tresoreinrichtungen (130) verstärkte Seiten- und Bodenwände und ein entfernbares, einschiebbares Oberteil (20) einschließen.4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d »u r c h gekennzeichnet, daß die EnergieSpeichereinrichtungen eine oder mehrere elastische Elemente (60; 260, 260') einschließen.5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blindkanal (15O) zur Zuführung eines elektrischen Kabels von der Außenseite der Vorrichtung zu deren Innerem vorgesehen ist.6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtungen (45) durch eine Pantograph-Einrichtung (52, 54, %, 58; 152, 154, 156, 158; 252, 254, 256, 258) mit Federelementen (60; 160, 160'; 260, 260') gebildet sind, die gegenüberliegende Schwenkpunkte des Pantographen verbinden.7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Verringerung der Reibung zwischen der Tresoreinrichtung (130) und der Hebeeinrichtungen (4-5) beim Anheben und Absenken der Hebeeinrichtungen vorgesehen sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch Führungseinrichtungen, die innerhalb der Tresoreinrichtung (130) angeordnet sind und die die Reibung verringernden Einrichtungen aufnehmen, wobei eine Drehung der Geldspeichereinrichtung (10) im Inneren der Tresoreinrichtung (130) verhindert ist.9· Bargeld-Handhabungsvorrichtung mit einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zumindest eine Eingabe-Ausgabe-Vorrichtung zur Annahme und Abgabe von Geld aufweist, daß eine Tresoreinrichtung (130) aus gepanzerten Seiten-, Boden- und Vorderwänden zur Aufnahme der Gehäuseeinrichtungen vorgesehen ist, daß Hebeeinrichtungen (4-5) mit einer Energiespeichereinrichtung (60; 160 5 260) zum Anheben und Absenken der Gehäuseeinrichtungen in die Tresoreinrichtung (13O) hinein und aus dieser heraus vorgesehen sind und daß die Energiespeichereinrichtung wesentlich mehr als die Hälfte der Kraft liefert, die zum Anheben und Absenken der Gehäuseeinrichtungen erforderlich ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 9» gekenn-3A2977Szeichnet durch Einrichtungen (150) zur Weiterleitung elektrischer Leistung und Daten durch die Tresoreinrichtung (150) a*i die Geldhandha-"bungseinrichtung ohne Beeinträchtigung der Sicherheit der Tresoreinrichtung (13O).11c Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß ein Oberteil (20) aus einem ein geringes Gewicht aufweisenden verstärkten Material mit einer Schlagwiderstandsfestigkeit vorgesehen ist, die angenähert gleich der von Stähl ist, daß die Tresoreinrichtung (13O) zur Aufnahme des Oberteils ausgebildet ist und daß die Tresoreinrichtung ein Türelement aufweist, das im geschlossenen und verriegelten. Zustand das Oberteil . (20) einschließt und eine Entfernung des Oberteils ohne Zerstörung der Tresoreinrichtung (I30) unmöglich macht.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtungen ein Pantograph-Element mit einem oder mehreren Federelementen einschließen, die die gespeicherte Energie für die Hebeeinrichtungen (4-5) liefern.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß an den Gehäuseeinrichtungen eine Anzahl von Lagerelementen befestigt ist, daß die Tresoreinrichtung (13O) eine damit verbundene Anzahl von Führungseiementen aufweist— 5 _und daß die Lagerteile auf den Führungsteilen lau-fen.Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Verriegelungseinrich-. tungen zum zwangsweisen Festhalten der Hebeeinrichtungen (45) in einer ersten und einer zweiten festen Position.15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungseinrichtungen ein federvorgespanntes Verriegelungselement, einschließen, das in Verriegelungsrich tung vorgespannt ist.16. Bargeld-Handhabungsvorrichtung mit Gehäuseteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile zumindest eine Eingabe-Ausgabe-Ein richtung zur Annahme und Abgabe von Geld aufweisen, daß eine Tresoreinrichtung aus gepanzerten Seiten-, Boden- und Vorderwänden zur Aufnahme der Gehäuseein richtungen gebildet ist, daß Hebeeinrichtungen (45) mit Einrichtungen zum Anheben und Absenken der Gehäuseeinrichtungen in die Tresoreinrichtung (1JO) und aus dieser heraus vorgesehen sind und daß die Anhebe- und Absenkeinrichtungen elektrisch angetrie ben sind.17· Bargeld-Handhabungsvorrichtung mit einer Gehäuseeinrichtung, dadurch gekenn-342977Szeichnet , daß die Gehäuseeinrichtung zumindest eine Eingabe-Ausgabe-Einrichtung zur Annahme und Abgabe von Geld aufweist, daß eine Tresoreinrichtung (130) aus gepanzerten Seiten-, Boden- und Vorderwänden zur Aufnahme der Gehäuseeinrichtungen gebildet ist, daß Hebeeinrichtungen (4-5) zum Anheben und Absenken der Gehäuseeinrichtungen in die Tresoreinrichtung (130) hinein und aus dieser heraus vorgesehen sind und daß die Anhebe- und Absenkeinrichtungen ohne öffnen der Tresoreinrichtung (I30) betreibbar sind.18. Bargeld-Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Tresoreinrichtung (130) darin ausgebildete Aufnahmeeinrichtungen für ein Oberteil (20) und eine Tür (131) aufweist, die einen Zugang an das Innere der Tresoreinrichtung (13Ο) ermöglicht, daß die Tresortür (I3I) zumindest zwei damit zusammenwirkende Verriegelungseinrichtungen aufweist und daß eine der Verriegelungseinrichtungen die Tür geschlossen hält, während die andere Verriegelungseinrichtung das Oberteil (20) in den Aufnähmeteilen festhält.19. Geld-Handhabungsvorrichtung mit einer Gehäuseeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinrichtung zumindest eine Eingabe-Ausgabe-Einrichtung zur .Annahme und Abgabe von Geld aufweist, daß eine Tresoreinrichtung aus gepanzerten Seiten-, Boden- und Vorderwänden zur Aufnahme der Gehäuseeinrichtungen vorgesehen ist,daß Hebeeinriclitungen zum Anheben und Absenken der Gehäuseeinrichtungen ohne öffnung der Tresoreinrichtungen (130) vorgesehen sind und daß Einrichtungen zur Zuführung elektrischer Energie an die Tresoreinrichtungen ohne Beeinträchtigung der Sicherheit der Tresoreinrichtungen vorgesehen sind.
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