DE19936617B4 - Audiorack für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Audiorack für ein Fahrzeug, in das ein beliebiges, aus einer Vielzahl von elektrischen Geräten ausgewähltes Gerät (50) installiert werden kann, wobei das Audiorack (53) umfaßt:
ein Rackgehäuse (71) mit einer Öffnung zum Einführen des ausgewählten elektronischen Geräts (50);
einen Empfangsstecker (88a, 88b), der in dem Rackgehäuse (71) befestigt ist und der eine elektrische Verbindung mit dem Gerät (50) herstellt, wenn das Gerät (50) in das Rackgehäuse (71) eingeführt ist;
eine Bedieneinheit (72) zum Abdecken der Öffnung des Rackgehäuses (71), wobei die Bedieneinheit (72) Schalter (73a, 73b) hat, um die verschiedenen elektronischen Geräte (50) zu bedienen, die in das Rackgehäuse (71) einsetzbar sind;
einen Verbindungsmechanismus (75) zwischen der Bedieneinheit (72) und dem Rackgehäuse (71), der die Bewegung der Bedieneinheit (72) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position erlaubt, wobei die erste Position eine Position ist, in der die Bedieneinheit (72) die Öffnung des Rackgehäuses (71) bedeckt,...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Audiorack für ein Fahrzeug, welches Audiorack ein beliebiges, aus einer Vielzahl von elektronischen Geräten ausgewähltes Gerät aufnehmen kann.
  • Im Stand der Technik bezüglich der vorliegenden Erfindung wird ein Audiogerät in ein zentrales sammelndes Modul im Frontbereich eines Fahrzeuges installiert.
  • Wenn ein elektrisches Gerät gegen ein anderes ausgetauscht werden soll, ist es jedoch nötig, Befestigungseinrichtungen wie Schrauben zu entfernen, wobei ein Schraubendreher oder ähnliches verwendet wird, und zeitweise die Netzkabel und Übertragungskabel zu entfernen und sie wieder zu verbinden, wobei dies das Wiederanziehen der entfernten Befestigungseinrichtungen beinhaltet, was die Aufgabe des Austauschens der Ausrüstung sowohl komplex als auch zeitaufwendig macht.
  • US 5,610,376 A beschreibt ein Autoradio mit einem abnehmbaren Bedienteil. DE 42 04 996 A1 offenbart ein Autoradio mit einer Fernbedienung.
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Audiorack für ein Fahrzeug vorzusehen, das einen einfachen Austausch des elektrischen Geräts ermöglicht und das ebenso das Auftreten von Verbindungsproblemen vermeidet.
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu erreichen, hat ein Audiorack gemäß der vorliegenden Erfindung die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass die Bedieneinheit sich in der zweiten Position in der Nähe der Öffnung befindet.
  • Entsprechend der oben erwähnten Anordnung ist die Öffnung des Rackgehäuses durch die Bedieneinheit in der ersten Position bedeckt, in dem Zustand, in dem ein elektrisches Gerät in dem Rackgehäuse installiert ist. Wenn einer der Schalter der Bedieneinheit bedient wird, wird ein Betriebssignal als Eingabe an die Steuerung über das Kabel gegeben, so dass die Steuerung das elektrische Gerät entsprechend dem Betriebssignal ansteuert.
  • Wenn das elektrische Gerät, das gerade in dem Rackgehäuse installiert ist, durch ein anderes ersetzt werden soll, wird die Bedieneinheit in die zweite Position bewegt, so dass ein Zugang zur Öffnung vorgesehen ist. Dann wird das elektrische Gerät aus dem Rackgehäuse gezogen und ein anderes eingefügt. Durch das Herausziehen des Geräts aus dem Rackgehäuse wird die elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Gerät und dem Empfangsstecker gelöst, und durch das Einfügen eines elektrischen Geräts in das Rackgehäuse wird eine elektrische Verbindung zwischen dem Gerät und dem Empfangsstecker aufgebaut. Schließlich wird die Bedieneinheit in die erste Position bewegt.
  • Im wesentlichen wird das Herstellen und Unterbrechen der elektrischen Verbindung automatisch erreicht, wenn ein elektrisches Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung ausgetauscht wird. Es besteht daher absolut keine Notwendigkeit, Befestigungseinrichtungen wie Schrauben zu entfernen und dabei eine Befestigung oder Werkzeug zu verwenden, oder irgendeine Handlung durchzuführen, um eine elektrische Verbindung herzustellen, was das Austauschen des elektrischen Geräts vereinfacht. Zusätzlich zu diesem Vorteil wird das Auftreten einer Fehlschaltung verhindert.
  • In der vorliegenden Erfindung hat der Verbindungsmechanismus einen ersten Verbindungsstab und einen zweiten Verbindungsstab, wobei ein Ende des ersten Verbindungsstabes drehbar mit dem Rackgehäuse durch einen ersten Stift verbunden ist, wobei ein Ende des zweiten Verbindungsstabes drehbar zu dem anderen Ende des ersten Verbindungsstabes durch einen zweiten Stift verbunden ist, und das andere Ende des zweiten Verbindungsstabes drehbar mit der Bedieneinheit durch einen dritten Stift verbunden ist.
  • Diese Konfiguration sieht einen Verbindungsmechanismus mit einer einfachen Konstruktion vor.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass das Audiorack weiter einen Verriegelungsmechanismus für die Bedieneinheit hat, wodurch die Bedieneinheit in der ersten Position lösbar im Rackgehäuse verriegelt ist.
  • Entsprechend dieser Konfiguration wird die Bedieneinheit in der ersten Position durch den Verriegelungsmechanismus für die Bedieneinheit gehalten.
  • Der Verriegelungsmechanismus für die Bedieneinheit kann ein zusammenpassendes Teil umfassen, das in dem Rackgehäuse vorgesehen ist, und einen elastischen Arm, der sich von der Bedieneinheit aus erstreckt. Der elastische Arm hat einen ersten Vorsprung, der frei mit dem dazupassenden Teil des Verriegelungsmechanismus der Bedieneinheit zusammenwirken kann. Wenn die Bedieneinheit in der ersten Position ist, wirkt der erste Vorsprung mit diesem zusammenpassenden Teil zusammen, und verhindert dabei die Bewegung der Bedieneinheit.
  • Entsprechend dieser Konfiguration wird die Bewegung der Bedieneinheit verhindert, wenn die Bedieneinheit in der ersten Position ist, durch das Zusammenwirken des ersten Vorsprungs mit dem zusammenpassenden Teil und durch elastische Verformung des elastischen Arms wird das Zusammenwirken des ersten Vorsprungs und des dazupassenden Teils gelöst, und erlaubt dadurch, dass die Bedieneinheit aus der ersten Position wegbewegt wird.
  • Der Verriegelungsmechanismus für die Bedieneinheit kann ferner eine Durchgangsöffnung umfassen, die in der Bedieneinheit gebildet ist, und der elastische Arm kann in diesem Fall einen zweiten Vorsprung haben, der lösbar mit der Durchgangsöffnung zusammenwirkt. Wenn die Bedieneinheit in der ersten und zweiten Position ist, ist der zweite Vorsprung in der Durchgangsöffnung positioniert.
  • Entsprechend einer solchen Konfiguration wirkt der erste Vorsprung mit dem dazupassenden Teil zusammen und der zweite Vorsprung ist in der Durchgangsöffnung positioniert, wenn die Bedieneinheit in der ersten Position ist. Indem der zweite Vorsprung in diese zweite Durchgangsöffnung gedrückt wird, kann der elastische Arm einfach elastisch deformiert werden, so dass das Zusammenwirken des ersten Vorsprungs mit dem zusammenpassenden Teil gelöst wird, und dadurch erlaubt, dass die Bedieneinheit aus der ersten Position wegbewegt wird.
  • Das Audiorack der vorliegenden Erfindung kann auch einen Verriegelungsmechanismus haben, der ein Gerät lösbar in dem Rackgehäuse verriegelt, wenn das Gerät darin eingeführt wird.
  • Entsprechend dieser Konfiguration ist das Bedienen des Verriegelungsmechanismus dazu da, ein Spiel eines Geräts innerhalb des Rackgehäuses zu vermeiden.
  • Der oben erwähnte Verriegelungsmechanismus kann weiterhin ein Druckbedienungselement umfassen sowie ein rotierendes Element, das im wesentlichen C-förmig ist. Das Druckbedienungselement ist gleitbar gehalten, so dass es zwischen der unverriegelten und der verriegelten Position des Rackgehäuses sich bewegen kann. Das rotierende Element ist rotierbar durch das Rackgehäuse gehalten. Ein Ende des rotierenden Elementes ist rotierbar mit dem Druckbedienungselement verbunden. In dem Zustand, in dem ein elektrisches Gerät in das Rackgehäuse eingeführt wird, wenn das Druckbedienungselement gedrückt wird, so dass es sich von der unverriegelten Position in die verriegelte Position bewegt, rotiert das rotierende Element, so dass das andere Ende des rotierenden Elementes mit einem zusammenpassenden Teil des elektrischen Geräts zusammenwirkt. Mit diesem anderen Ende des rotierenden Elementes, das mit dem zusammenpassenden Teil zusammenwirkt, wenn das Gerät aus dem Rackgehäuse gezogen wird, drückt das zusammenpassende Teil das andere Ende des rotierenden Elementes, was bewirkt, dass das rotierende Element rotiert, so dass das andere Ende des rotierenden Elementes aus dem dazupassenden Teil gelöst wird, und das Druckbedienungselement in die unverriegelte Position sich bewegt.
  • Entsprechend der oben erwähnten Konfiguration verriegelt ein Druck auf das Druckbedienungselement das elektrische Gerät, und wenn das Gerät herausgezogen wird, wird die Verriegelung gelöst, wodurch ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen wird, der einfach zu bedienen ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden untenstehend im einzelnen beschrieben, unter Bezugnahme auf die relevanten beigefügten Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine äußere perspektivische Ansicht, die ein Audiorack gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Zustand zeigt, in dem die Bedieneinheit in der ersten Position ist, in der die Öffnung blockiert ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die ein Audiorack gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Zustand zeigt, in dem die Bedieneinheit in der zweiten Position ist, in dem die Öffnung offen ist,
  • 3 ein aufgelöster Perspektivschnitt des Audioracks,
  • 4 eine Querschnittsansicht, die den Verriegelungsmechanismus für die Bedieneinheit in dem verriegelten Zustand zeigt,
  • 5 eine Querschnittsansicht, die den Verriegelungsmechanismus für die Bedieneinheit in dem gelösten Zustand zeigt,
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung,
  • 7 eine Querschnittsansicht, die den Verriegelungsmechanismus in dem nicht verriegelten Zustand zeigt, und
  • 8 eine Querschnittsansicht, die den Verriegelungsmechanismus in dem verriegelten Zustand zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in 6 gezeigt, sind eine Durchführung 93, eine Audio-Einheit 94, eine Klimaanlage 95 und ein Aschenbecher 96 in einer Abdeckung 92 im Innenraum eines Fahrzeuges eingebaut.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, besteht die Audio-Einheit 94 aus einem beliebigen elektrischen Gerät 50, das aus einer Vielzahl von elektrischen Geräten ausgewählt ist, wie beispielsweise einem Kassettenabspielgerät 78 und einem CD-Abspielgerät 79, und aus einem Audiorack 53, in das das elektrische Gerät eingebaut ist.
  • Das Audiorack 53 hat ein Rackgehäuse 21, einen Empfangsstecker 88, eine Betriebskonsole (Bedieneinheit) 72, einen Verbindungsmechanismus 75, einen Steuerkreislauf (Steuerung) 86a, und ein flexibles flaches Kabel 80.
  • Das Rackgehäuse 71 ist am Fahrzeugkörper befestigt und innen in diesem Rackgehäuse 71 sind zwei Einschubbereiche, ein oberer und ein unterer Einschubbereich, die skizziert sind. Ein elektrisches Gerät 50 kann in jeden dieser Einschubbereiche installiert werden. Das Rackgehäuse 71 hat eine Öffnung 71a zum Einfügen des elektrischen Geräts 50.
  • Die Bedienkonsole 72 hat eine Vielzahl von Schaltern 73a, 73b und Einführöffnungen 74a, 74b zum Einführen von Medien wie Kassetten und CDs. Die Bedienkonsole 72 ist von einer Größe und Form, die geeignet ist, die Öffnung 71a des Rackgehäuses 71 zu bedecken.
  • Der Verbindungsmechanismus 75 stellt eine Verbindung zwischen dem Rackgehäuse 71 und der Bedienkonsole 72 her. Durch diesen Verbindungsmechanismus kann die Bedienkonsole 72 zwischen einer ersten Position (gezeigt in 1), in der die Öffnung 71a bedeckt ist, und einer zweiten Position (gezeigt in 2), bei der die Öffnung 71a geöffnet ist, bewegt werden.
  • Der Verbindungsmechanismus 75 hat einen ersten Verbindungsstab 76a und erste, zweite und dritte Stifte 77a, 77b und 77c. Der erste Stift 77a verbindet ein Ende der ersten Verbindungsstange 76a drehbar mit dem Rackgehäuse 71. Der zweite Stift 77b verbindet das andere Ende der ersten Verbindungsstange 76a und ein Ende der zweiten Verbindungsstange 76a drehbar. Der dritte Stift 77c verbindet das andere Ende der zweiten Verbindungsstange 76b und der Bedienkonsole 72 drehbar. Der Verbindungsmechanismus 75 ist an zwei Positionen angebracht, die den beiden Seiten des Rackgehäuses 71 entsprechen.
  • Der Kassettenspieler 78 und der CD-Spieler 79 haben jeweils Einführöffnungen 78a und 79a für Medien. In dem Zustand, in dem der Kassettenspieler 78 und CD-Spieler 79 in das Rackgehäuse 71 eingeführt sind und sich die Bedienkonsole 72 in einer ersten Position befindet, sind die Einführöffnungen 74a und 74b der Bedienkonsole 72 über den Einführöffnungen 78a und 79a jeweils positioniert.
  • Wie in 3 gezeigt, sind ein Hauptboard 86 und Busboard 87 in dem Rackgehäuse 71 befestigt.
  • Das Hauptboard 86 umfaßt einen Steuerungskreis 86a zum Zweck der Steuerung des installierten elektrischen Geräts 50 und ist an der Seite des installierten elektrischen Geräts 50 positioniert.
  • Das Busboard 87 hat einen Empfangsstecker 88a und ist am äußersten rückwärtigen Teil des Rackgehäuses 71 angebracht, aus Sicht von vorne auf das Rackgehäuse. Der Empfangsstecker 88a stellt eine mechanische und eine elektrische Verbindung mit einem Stecker 88b her (gezeigt in 7), die auf der rückwärtigen Oberfläche des elektrischen Geräts 50 besteht, wenn das elektrische Gerät 50 eingefügt ist. Stecker 88a, die mit einer und den gleichen Spezifikationen übereinstimmen, sind in einer festen Art und Weise in der oberen und unteren Einführungsöffnung in dem Rackgehäuse 71 montiert und jedes elektrische Gerät 50 (wie der Kassettenspieler 78 und CD-Spieler 79) hat einen Stecker 88b, der mit einem Stecker 88a zusammenpasst. Die Position des Empfangssteckers 88a in jeder der Einführungsöffnungen ist so ausgeführt, dass sie in etwa die gleiche ist. Aus diesem Grund können die Stecker 88a und 88b eine Verbindung herstellen, unabhängig davon, ob das elektrische Gerät 50 in die obere oder untere Einführungsöffnung eingeführt ist. Das Hauptboard 86 und das Busboard 87 sind durch einen Stecker 89 verbunden.
  • Das flache Kabel 80 stellt eine elektrische Verbindung zwischen der Bedienkonsole 72 und dem Hauptboard 86 innerhalb des Rackgehäuses 71 her und ist von einer Länge und Flexibilität, die es erlaubt, dass die Bedienkonsole 72 zwischen der ersten Position und der zweiten Position sich bewegt.
  • Wenn die Schalter 73a und 73b auf der Bedienkonsole 72 betätigt werden, wird ein Bediensignal über das flache Kabel 80 von dem Steuerkreis 86a auf dem Hauptboard 86 als Eingabe gegeben. Bis er ein Signal von den Schaltern 73a oder 73b erhält, führt der Steuerkreis 86a die Steuerung des entsprechenden elektrischen Geräts 50 durch über den Stecker 89, das Busboard 87 und die Stecker 88a und 88b.
  • Ein Verriegelungsmechanismus 51 für die Bedienkonsole ist zwischen dem Rackgehäuse 71 und der Bedienkonsole 72 vorgesehen, wobei dieser Mechanismus die Bedienkonsole 72 in der ersten Position lösbar verriegelt.
  • Der Verriegelungsmechanismus 51 für die Bedienkonsole hat eine Verriegelungsöffnung (Passteil) 81, einen elastischen Arm 90, eine Feder (erster Vorsprung) 82, einen lösenden Vorsprung (zweiter Vorsprung) 83 und eine Durchgangsöffnung 91.
  • Die Verriegelungsöffnung 81 und die Durchgangsöffnung 91 führen vollständig durch beide Seitenwände des Rackgehäuses 71 hindurch. Der elastische Arm 90 erstreckt sich von der rückwärtigen Oberfläche der Bedienkonsole 72 aus. Die Feder 82 erstreckt sich von einem Ende des elastischen Arms 90 und wirkt mit der Verriegelungsöffnung 81 zusammen, wenn die Bedienkonsole 72 in der ersten Position ist. Der lösende Vorsprung 83 steht von dem mittleren Bereich des elastischen Arms 90 in der gleichen Richtung wie die Feder 82 vor.
  • Wenn die Bedienkonsole 72 sich in der zweiten Position befindet (gezeigt in 2), ist der elastische Arm 90 in dem Ausgangszustand, in dem er im wesentlichen in einer geraden Linie ist, der lösende Vorsprung 83 ist vollständig in die Durchgangsöffnung 91 eingeführt, und die Nut 82 liegt frei.
  • Wenn die Bedienkonsole 72 von der zweiten Position in die erste Position (gezeigt in 1) bewegt wird, kommt die geneigte Oberfläche 82a der Feder 82 mit der inneren Oberfläche der Seitenwand des Rackgehäuses 71 in Berührung und wird dadurch gedrückt, so dass der elastische Arm 90 elastisch verformt wird von seinem Ausgangszustand. Wegen der Deformation des elastischen Arms 90 ist ein Bewegung des elastischen Arms 90 in dem Gehäuse erlaubt und der lösende Vorsprung 83 bewegt sich in einer Richtung, die ihn von der Durchgangsöffnung 91 entfernt. Wie in 4 gezeigt, kehrt der elastische Arm 90 in den Anfangszustand zurück, wenn die Bedienkonsole 72 die erste Position erreicht, die Feder 82 wirkt mit der Verriegelungsöffnung 81 zusammen, und der lösende Vorsprung 83 ist vollständig in die Durchgangsöffnung 91 eingeführt. Durch das Zusammenwirken der Feder 82 mit der Verriegelungsöffnung 81 wird die Bedienkonsole 72 in der ersten Position gehalten.
  • Wenn die Bedienkonsole 72 von der ersten Position bewegt wird, wird der lösende Vorsprung 83 in der Durchgangsöffnung 91 zuerst gedrückt. Dadurch unterliegt der elastische Arm 90 elastischer Deformation, wie in 5 gezeigt, die verriegelnde Feder 82 wird dadurch von der Verriegelungsöffnung 81 entfernt, wobei diese Handlung die Bedienkonsole 72 in einen Zustand bringt, der ihre freie Bewegung erlaubt.
  • Das Audiorack 53 hat einen Verriegelungsmechanismus 54 für das Gerät, um ein installiertes elektrisches Gerät 50 lösbar zu verriegeln. Ein solcher Verriegelungsmechanismus 54 für das Gerät 50 ist in jeder der oberen und unteren Aufbewahrungsbereiche vorgesehen. Wie in 7 gezeigt, hat der Verriegelungsmechanismus 54 für das Gerät 50 ein Druckbedienungselement 84 und ein rotierendes Element 98, das im wesentlichen C-förmig ist.
  • Das Druckbedienungselement 84, ist durch das Rackgehäuse 71 gleitend gehalten und kann sich zwischen einem nicht verriegelten Zustand und einem verriegelten Zustand bewegen. Das Druckbedienungselement 84, hat eine Platte 84a, die sich in einer Position entlang der Einführungsrichtung des elektrischen Geräts 50 in das Rackgehäuse 71 befindet, einen Bedienknopf 84b, der in Richtung der Öffnung 71a zeigt und an einem Ende der Platte 84a positioniert ist, und eine Öffnung 84c, die so gebildet ist, dass sie vollständig durch den mittleren Teil der Platte 84a hindurch führt.
  • Der mittlere Teil des drehbaren Elementes 98 wird drehbar in dem Rackgehäuse 71 gehalten. Ein Ende 98a des drehbaren Elementes 98 ist drehbar mit dem anderen Ende der Platte 94a verbunden.
  • In einem Zustand, in dem ein elektrisches Geräts 50 (CD-Spieler 79) in das Rackgehäuse 71 eingeführt ist, so dass die Stecker 88a und 88b wechselweise zusammenwirken, wird der Bedienknopf 84b in Richtung der Innenseite der Öffnung 71a gedrückt, so dass, wie in 8 gezeigt, mit der Bewegung in Richtung auf den verriegelten Zustand des Druckbedienungselements 84, das drehbare Element 98 rotiert, das andere Ende 98a des drehbaren Elementes 98 vollständig durch die Öffnung 84c hindurch führt und mit einer Nut (Passteil) 97 des elektrischen Geräts 50 zusammenwirkt. Durch das Zusammenwirken des drehbaren Elementes 98 mit der Nut 97 wird der Verriegelungsmechanismus 54 in den verriegelten Zustand gebracht, wodurch das elektrische Gerät 50 in dem Rackgehäuse 71 gehalten wird.
  • In dem Zustand, in dem das Ende 98a des drehbaren Elementes 98 mit der Nut 97 zusammenwirkt, wird das elektrische Gerät 50 aus dem Rackgehäuse 71 gezogen, drückt die Nut 97 das Ende 98a des drehbaren Elementes 98, so dass das drehbare Element 98 rotiert und dadurch das Lösen des Endes 98a aus der Nut 97 bewirkt, so dass das Druckbedienungselement 84 in den nicht verriegelten Zustand bewegt wird. Dadurch wird der Verriegelungsmechanismus 54 für das Gerät 50 in den nichtverriegelten Zustand gebracht.
  • Das Verfahren, ein elektrisches Gerät 50 in dem Rackgehäuse 71 gegen ein anderes auszutauschen, ist untenstehend beschrieben.
  • Der erste Schritt ist, die Abdeckung 92 zu entfernen.
  • Der zweite Schritt ist, auf den lösenden Vorsprung 83 zu drücken, so dass die Verriegelung des Verriegelungsmechanismus 51 der Bedienkonsole gelöst wird.
  • Der dritte Schritt ist, die Bedienkonsole 72 in die erste Position zu ziehen, während der lösende Vorsprung 83 gedrückt wird. Dadurch kommen die erste und zweite Verbindungsstange 76a und 76b in einen im wesentlichen geraden Zustand und die Bedienkonsole 72 bewegt sich auf die vordere Oberfläche der Öffnung 71a. Als nächstes wird die Bedienkonsole 72 nach oben gedrückt. Dadurch bewegt sich die zweite Verbindungsstange 76b nach oben zusammen mit der Bewegung der Bedienkonsole 72 und die erste Verbindungsstange 76a und zweite Verbindungsstange 76b kreuzen sich unter einen im wesentlichen rechten Winkel, wobei die Bedienkonsole 72 die zweite Position erreicht, gelöst in einer senkrechten Richtung von der Vorderseite der Öffnung 71a.
  • Der vierte Schritt ist es, das elektrische Gerät 50 herauszuziehen aus dem Rackgehäuse 71. Durch das Herausziehen des elektrischen Geräts 50 wird der Verriegelungsmechanismus 54 in den nicht verriegelten Zustand gebracht.
  • Der fünfte Schritt ist es, das andere elektrische Gerät 50 in den jetzt freien Aufbewahrungsrahmen des Rackgehäuses 71 einzuführen. Wenn das elektrische Gerät 50 vollständig eingeführt ist, verbinden sich die Stecker 88a und 88b miteinander.
  • Der sechste Schritt ist es, den Bedienknopf 84b zu drücken, dadurch den Verriegelungsmechanismus 54 in den verriegelten Zustand zu bringen. Dadurch wird das elektrische Gerät 50 in der vorgeschriebenen Lage in dem Rackgehäuse 71 gehalten.
  • Schließlich wird die Bedienkonsole 72 in die zweite Position zurückgebracht, wobei der Verriegelungsmechanismus 51 für die Bedienkonsole in den verriegelten Zustand gebracht wird, in dem die Bedienkonsole 72 in der ersten Position gehalten wird.
  • Entsprechend ist es möglich, mit einem Audiorack, das wie oben beschrieben konfiguriert ist, die Bedienkonsole 72 von der vorderen Oberfläche der Öffnung 71a des Rackgehäuses 71 zu entfernen, ohne die Notwendigkeit von Befestigungen oder Werkzeug, wie einem Schraubendreher, um Befestigungen wie Schrauben zu entfernen, wenn ein elektrisches Gerät 50 gegen ein anderes ausgetauscht wird. Zusätzlich wird die elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Gerät 50 und dem Steuerkreis 86a automatisch hergestellt und unterbrochen durch das Einführen und Entfernen des elektrischen Geräts 50 in das und aus dem Rackgehäuse 71, wobei die Notwendigkeit für komplexe elektrische Verbindungshandlungen vermieden wird. Die vorliegende Erfindung macht es daher einfach für den Bediener eines Fahrzeuges, z.B. das elektrische Gerät 50 zu ersetzen.
  • Das Erreichen der oben erwähnten Effekte erleichtert nicht nur die Aufgabe, die auf den Anwender gelegt ist, sondern verhindert auch das Auftreten von Problemen wie Fehlschaltungen, die auftreten, wenn das elektrische Gerät ausgetauscht wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf ein Audiorack für ein Fahrzeug beschränkt, das als eine einzige Ausführungsform vorgestellt wurde, noch ist das elektrische Gerät 50 beschränkt auf die Gerätetypen, die in der Beschreibung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erwähnt wurden, sondern die Erfindung kann auf andere Gerätetypen ebenso angewendet werden.
  • Verschiedene Variationen von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind möglich innerhalb des Bereichs der Ansprüche.

Claims (8)

  1. Audiorack für ein Fahrzeug, in das ein beliebiges, aus einer Vielzahl von elektrischen Geräten ausgewähltes Gerät (50) installiert werden kann, wobei das Audiorack (53) umfaßt: ein Rackgehäuse (71) mit einer Öffnung zum Einführen des ausgewählten elektronischen Geräts (50); einen Empfangsstecker (88a, 88b), der in dem Rackgehäuse (71) befestigt ist und der eine elektrische Verbindung mit dem Gerät (50) herstellt, wenn das Gerät (50) in das Rackgehäuse (71) eingeführt ist; eine Bedieneinheit (72) zum Abdecken der Öffnung des Rackgehäuses (71), wobei die Bedieneinheit (72) Schalter (73a, 73b) hat, um die verschiedenen elektronischen Geräte (50) zu bedienen, die in das Rackgehäuse (71) einsetzbar sind; einen Verbindungsmechanismus (75) zwischen der Bedieneinheit (72) und dem Rackgehäuse (71), der die Bewegung der Bedieneinheit (72) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position erlaubt, wobei die erste Position eine Position ist, in der die Bedieneinheit (72) die Öffnung des Rackgehäuses (71) bedeckt, und die zweite Position eine Position ist, in der die Bedieneinheit (72) von der Öffnung entfernt ist, so dass sie geöffnet ist; eine Steuerung (86a) zum Ansteuern des jeweiligen Geräts (50), wobei diese Steuerung (86a) in Bezug auf das Rackgehäuse (71) befestigt und in elektrischer Verbindung mit dem Empfangsstecker (88a, 88b) ist; und ein flexibles Kabel (80) zum Verbinden der Bedieneinheit (72) mit der Steuerung (86a), wobei dieses Kabel (80) die Bewegung der Bedieneinheit (72) zwischen den beiden genannten Positionen erlaubt.
  2. Audiorack nach Anspruch 1, bei welchem sich die Bedieneinheit (72) in der zweiten Position neben der Öffnung des Rackgehäuses (71) befindet.
  3. Audiorack nach Anspruch 1, bei welchem der Verbindungsmechanismus (75) umfaßt: eine erste Verbindungsstange (76a); einen ersten Verbindungsstift (77a), durch den ein Ende der ersten Verbindungsstange (76a) drehbar mit dem Rackgehäuse (71) verbunden ist; eine zweite Verbindungsstange (76b); einen zweiten Verbindungsstift (77b), durch den ein Ende der zweiten Verbindungsstange (76b) drehbar mit dem anderen Ende der ersten Verbindungsstange (76a) verbunden ist; und einen dritten Verbindungsstift (77c), durch den das andere Ende der zweiten Verbindungsstange (76b) drehbar mit der Bedieneinheit (72) verbunden ist.
  4. Audiorack nach Anspruch 1, welches außerdem einen Verriegelungsmechanismus (51) für die Bedieneinheit (72) aufweist, durch den die Bedieneinheit (72j in der ersten Position lösbar mit dem Rackgehäuse (71) verriegelbar ist.
  5. Audiorack nach Anspruch 4, bei welchem der Verriegelungsmechanismus (51) für die Bedieneinheit (72) ein Passteil (81) hat, das in dem Rackgehäuse (71) vorgesehen ist, und einen elastischen Arm (90), der sich von der Bedieneinheit (72) aus erstreckt, wobei der elastische Arm (90) einen ersten Vorsprung (82) hat, der frei mit dem Passteil (81) zusammenwirkt, wenn die Bedieneinheit (72) in der ersten Position ist, und dadurch die Bewegung der Bedieneinheit (72) verhindert.
  6. Audiorack nach Anspruch 5, bei welchem der Verriegelungsmechanismus (51) für die Bedieneinheit (72) eine Durchgangsöffnung (91) in der Bedieneinheit (72) aufweist, und der elastische Arm (90) einen zweiten Vorsprung (83) umfaßt, der frei mit der Durchgangsöffnung (91) zusammenwirkt und in der Durchgangsöffnung (91) positioniert ist, wenn die Bedieneinheit (72) sich in der ersten oder zweiten Position befindet.
  7. Audiorack nach Anspruch 1, welches außerdem einen Verriegelungsmechanismus (54) aufweist, der ein elektrisches Gerät (50), das in das Rackgehäuse (71) eingeführt ist, lösbar verriegelt.
  8. Audiorack nach Anspruch 7, bei welchem der Verriegelungsmechanismus (54) für das Gerät (50) ein Druckbedienungselement (84) umfaßt und ein drehbares Element (98), das im wesentlichen C-förmig ist, wobei das Druckbedienungselement (84) gleitbar gehalten wird, so dass es sich in dem Rackgehäuse (71) zwischen einer nicht verriegelten Position und einer verriegelten Position bewegen kann, das drehbare Element (98) drehbar in dem Rackgehäuse (71) gelagert ist; und ein Ende des drehbaren Elementes (98) drehbar mit dem Druckbedienungselement (84) verbunden ist, und wobei, wenn ein ausgewähltes elektronisches Gerät (50) in das Rackgehäuse (71) eingeführt wird und das Druckbedienungselement (84) gedrückt wird, so dass es aus der nicht verriegelten Position in die verriegelte Position bewegt wird, das drehbare Element (98) rotiert und das andere Ende des drehbaren Elementes (98) mit einem Passteil (97) an dem elektrischen Gerät (50) zusammenwirkt, und wenn das andere Ende des drehbaren Elementes (98) mit dem Passteil (97) zusammenwirkt und das elektrische Gerät (50) aus dem Gehäuse gezogen wird, das Passteil (97) gegen das andere Ende des drehbaren Elementes (98) drückt, was bewirkt, dass das drehbare Element (98) rotiert, was das Zusammenwirken zwischen dem Ende des drehbaren Elements (98) und dem Passteil (97) löst und dadurch das Druckbedienungselement (84) in den nicht verriegelten Zustand bewegt.
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