DE60025854T2 - Schwenkbares Heizelement für elektrisches Gargerät - Google Patents

Schwenkbares Heizelement für elektrisches Gargerät Download PDF

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/06Arrangement or mounting of electric heating elements

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von elektrischen Kochvorrichtungen vom Typ Elektrohaushaltsherden oder jeden Typ von Vorrichtung, die zum Bereiten von gegrillten oder gebratenen Speisen (Grill, Barbecue...) verwendet wird, und sie betrifft eine elektrischen Kochvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Eine solche Vorrichtung ist aus der FR-A-2 720 917 bekannt.
  • Aus dem Dokument FR 2 720 917 ist ein Heizelement für einen Haushaltselektroherd bekannt, das über ein Führungselement beweglich ist, wodurch das Heizelement durch Verschwenkung um eine Schleife aus einer Arbeitsposition in eine Freisetzungsposition verschoben wird. Diese Lösung eignet sich zwar gut, wenn das Heizelement auf Höhe der Unterhitze des Ofens positioniert ist, bei einer Verwendung des Heizelements als Oberhitze ist dennoch angebracht, ein spezielles System zum Halten dieses Heizelements in seiner horizontalen Arbeitsposition vorzusehen.
  • Im übrigen beschreibt das Dokument FR 2 752 918 einen schwenkbaren Herdwiderstand, wobei dieser Widerstand mit Hilfe von Löchern montiert wird, die in jeder der Seitenwände vorgesehen sind, wobei der Widerstand um eine Kippachse schwenkbar angebracht ist, die durch die Löcher verläuft. Jedes Loch trägt ein fest angebrachtes Lager, in dem über Laufzapfen ein Abschnitt der Hülse des entsprechenden freien Endes des Widerstands gelagert ist, damit dieser schwenken kann. Ein elastisches Mittel ermöglicht die Rückstellung des Widerstands in seine horizontale Arbeitsposition.
  • Diese Lösung ist kompliziert und erfordert mehrere Operationen, um den Heizwiderstand mit dem elastischen Rückstellmittel zu verbinden. Diese Operationen erzeugen hohe Kosten für eine solche Funktion. Im übrigen sind die beiden Seitenwände zum Schwenken des Widerstands beansprucht, wodurch sich ein zusätzlicher Platzbedarf ergibt.
  • Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung liegt darin, den Nachteilen des Stands der Technik abzuhelfen, indem ein schwenkbares Heizelement für eine elektrische Kochvorrichtung realisiert ist, die bequem herzustellen und anzuwenden ist, um die Herstellungskosten zu reduzieren, ohne die Funktionalität des Heizelements abzubauen, wobei gleichzeitig der Benutzer das Heizelement einfach handhaben kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist mit Hilfe einer elektrischen Kochvorrichtung mit einem Rahmen gelöst, der wenigstens eine Unterhitzenwand und/oder eine Oberhitzenwand, wenigstens eine Seitenwand aufweist, die einen Kochraum bilden, wenigstens ein rohrförmiges Heizelement, das in dem Kochraum in der Nachbarschaft der Oberhitze und/oder der Unterhitze der elektrischen Vorrichtung angeordnet ist, wobei das Heizelement durch Drehung einerseits in eine horizontale Arbeitsposition und andererseits in eine Freisetzungsposition bezüglich der Arbeitsposition positioniert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement zwei äußerste Teile aufweist, deren freie Enden durch Verbinder mit einer elektrischen Versorgungsschaltung für das Heizelement verbunden sind, wobei sich die äußersten Teile durch eine Öffnung außerhalb des Kochraums erstrecken, die in einer der Seitenwände vorgesehen ist und jeweils einen Vorsprung aufweisen, der im wesentlichen an die Seitenwand angrenzt, um die Ausschläge des Heizelements durch Drehung und/oder durch Translation zu begrenzen.
  • Der an den äußersten Teilen des Heizelements realisierte Vorsprung ist vorteilhaft durch Prägen des Heizelements unter einer Presse erhalten.
  • Durch diese Besonderheit kann die Vorrichtung einfacher realisiert werden. Durch das Prägen wird nämlich eine Abflachung des Heizelements und folglich eine Querverbreiterung des Heizelements geschaffen, die das Heizelement in seinen Ausschlägen halten kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die eine Ausführungsform des Gegenstands der Erfindung angibt, die als nicht einschränkendes Beispiel durch die beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist.
  • 1 stellt eine Teilansicht eines Herdes dar, der nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 zeigt das in dem Herd angeordnete Heizelement in einer Draufsicht;
  • 3a ist eine detaillierte Ansicht des äußersten Teils, der den elektrischen Verbinder des Heizelements trägt;
  • 3b ist eine zu der vorhergehenden analoge Ansicht, wobei das Heizelement eine Drehung von etwa 90° um die Achse X-X' durchgeführt hat; und
  • 4 stellt eine Teilansicht eines Herdes dar, der die vorliegende Erfindung aufweist;
  • Die detaillierte Beschreibung betrifft insbesondere einen Elektroherd, obwohl die Erfindung keinesfalls auf diese spezielle Ausführung beschränkt ist.
  • Die Kochvorrichtung weist einen Rahmen 3 und ein Heizelement 10 eines abgeschirmten Typs auf. Die verschiedenen, in 1 dargestellten Teile des Rahmens bestehen aus einer Oberhitzendecke 5, die mit Seitenwänden 4 und/oder einer hinteren Wand 7 fest verbunden, wodurch ein Kochraum 2 abgegrenzt ist. Durch eine nicht dargestellte Zugangstür kann ein geschlossener Kochraum eines Elektroherds 1 realisiert sein.
  • Das Heizelement 10 erstreckt sich in einer im wesentlichen horizontalen Ausdehnungsebene in der Nachbarschaft der Oberhitze 5, wenn sich das Heizelement 10 in einer Arbeitsposition befindet, wo die elektrische Vorrichtung zur Durchführung eines Kochvorgangs versorgt wird.
  • Der unter dem Heizelement 10 liegende Raum bildet also die Kochzone.
  • Eine der Seitenwände 4 des Herds besitzt zwei Öffnungen 8, durch welche das Heizelement 10 die Seitenwand 4 durchquert, wie dies in 2 dargestellt ist. Diese Seitenwand kann durch eine Querleiste 6 vervollständigt sein, um die Herdeinheit zu versteifen.
  • In 2 ist gut zu sehen, daß das Heizelement 10 zickzackförmig angeordnet ist, um die abgestrahlte Leistung bestmöglich zu verteilen.
  • Die Teile des Heizelements, die außerhalb des Kochraums liegen, sind mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet und heißen äußerste Teile. Unter äußerstem Teil ist hier also ein Abschnitt des Heizelements 10 zu verstehen, der eben das Ende dieses Elements aufweist, und ein Abschnitt des Heizelements, der sich von dem Ende des Heizelements bis zur Seitenwand 4 erstreckt, wobei die Länge dieses äußersten Teils bis zu etwa 10 % der Gesamtlänge des Heizelements betragen kann.
  • Diese beiden äußersten Teile des Heizelements liegen an ein und derselben Seite einer der beiden Seitenwände und im wesentlichen auf gleicher Höhe in dem Ofen.
  • Die freien Enden dieser äußersten Teile ermöglichen den elektrischen Anschluß des Heizelements über Anschlußkabelschuhe 12, die an Bördelringen 14 angebracht und mit der (nicht dargestellten) Schaltung zur Versorgung des Heizelements verbunden sind.
  • Im übrigen sind an diesen äußersten Teilen 11 elastische Rückstellmittel 16 des Heizelements 10 angeordnet, damit es eine horizontale Arbeitsposition einnehmen kann, wobei gleichzeitig durch Beaufschlagung des elastischen Mittels 16 die Möglichkeit geboten ist, das Heizelement 10 zu verschwenken, um die an das Heizelement 10 angrenzende Oberhitzendecke oder die Herdsohle zu reinigen.
  • Das Heizelement 10 wird um einen Anlagepunkt 9 des Heizelements 10 an der Seitenwand 4 der Kochvorrichtung auf Höhe der Öffnung 8 verschwenkt.
  • Das Rückstellmittel, das wie bei dem dargestellten Beispiel eine Feder oder jedes andere entsprechende Mittel sein kann, weist an seinem Ende eine Befestigung 18 auf. Diese Befestigung kann verschiedene Formen aufweisen, wie einen Haken, einen Reif oder eine Schlaufe, die in dem vorgeschlagenen Beispiel dargestellt ist, wovon das rohrförmige Element 10 an dem äußersten Teil und entlang eines Abschnitts davon teilweise oder ganz umgeben ist. Komplementär zu dieser Schlaufe weist das äußerste Teil des Heizelements 10 einen Vorsprung 20 auf, der beim Betrieb der Vorrichtung zum Halten des Rückstellmittels 16 bestimmt ist.
  • Dieser Vorsprung kann auf unterschiedliche Arten erhalten werden, entweder durch Anfügung eines Elements, welches das Heizelement lokal umgibt, oder durch Verformung des Heizelements, soweit es seine Beschaffenheit zuläßt.
  • Bei dem vorgeschlagenen Beispiel ist der Vorsprung des äußersten Teils 11 des rohrförmigen Heizelements durch Prägen erhalten, das eine Abflachung des Heizelements und folglich eine Verbreiterung quer zu der Prägung hervorruft, wie dies in 3a und 3b gut zu sehen ist.
  • In diesen Figuren ist auch die Seele 22 des Heizelements 10 dargestellt. Beim Prägen wird lediglich die Hülse leicht abgeflacht, damit die zentrale Seele 22 des Heizelements 10 nicht beschädigt wird. Dieses Heizelement ist bevorzugt von einem abgeschirmten Typ, d.h. es besteht aus einem Rohr, das einen gewendelten Widerstandsdraht enthält, der von Magnesiumoxid umgeben ist.
  • Die Schlaufe 18 des Rückstellmittels kann so nicht zu dem Verbinder 12 gleiten, und sie kann nur zwischen dem Vorsprung 20 des Heizelements und der Seitenwand 4 der Kochvorrichtung gleiten. Zwischen diesen beiden Elementen muß nämlich keine feste mechanische Verbindung hergestellt werden, da die Rückstellfunktion mit einer ziemlich großen Breite über den verwendeten Hebelarm durchgeführt werden kann.
  • Indessen können die äußersten Teile 11 des Heizelements 10 zu dem Rückstellmittel geneigt sein, damit dieses durch systematisches Gleiten gegen den Vorsprung des Heizelements angeordnet ist. So übt das Rückstellmittel 16 seine Kraft am gleichen Ort aus, wobei es ein identisches Moment ausübt, wenn das Heizelement 10 von dem Benutzer in Folge gehandhabt wird. Durch diese Besonderheit läßt sich eine reproduzierbare und systematische Positionierung des Heizelements in seiner Arbeitsposition gewährleisten, und die horizontale Anordnung des Heizelements ist gesichert.
  • Ein weiterer Vorteil einer knieförmig gebogenen Anordnung der äußersten Teile liegt darin, daß verhindert wird, daß das Heizelement 10 durch die Öffnungen 8 rutscht, wenn dieses Heizelement nur aus einer einfachen Schlaufe besteht.
  • Das Heizelement kann also in eine Position verschoben oder verschwenkt werden, die die Herdsohle und/oder die Oberhitzendecke freigibt, damit sie leichter gereinigt werden können, wobei der Schwenkwinkel 90° erreichen kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist gleich gut auf ein Heizelement anzuwenden, das nahe an der Oberhitzendecke der elektrischen Vorrichtung oder nahe an der Herdsohle der Vorrichtung liegt, wobei durch die mögliche Umkehrung des elastischen Rückstellmittels 16 die Montage an die Position des Heizelements angepaßt werden kann.
  • Wenn zwei Heizelemente 10 verwendet werden, eines als Oberhitze, das andere als Unterhitze, werden die Rückstellmittel eines der Heizelemente zweckmäßigerweise an einer Seitenwand angeordnet, und die gegenüberliegende Seitenwand wird zum Anordnen der Rückstellmittel des anderen Heizelements verwendet. Bemerkenswert ist nämlich festzustellen, dass zur Durchführung des Verschwenkens und Rückstellens eines Heizelements nur eine einzige Seitenwand verwendet wird.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betriff die Führung und das Halten des Heizelements 10. In der Tat muss die Freiheit, die dem Heizelement gegeben ist, damit es schwenken kann, um sich aus seiner Arbeitsposition freizusetzen, jedoch in ihren seitlichen Ausschlägen begrenzt werden, entweder als Translation zwischen den beiden Seitenwänden durch Gleiten in der Öffnung 8 entlang des Pfeils G von 4 oder als Drehung senkrecht zur zugelassenen Drehung, d.h. in einer Bewegung zwischen der Hinterwand des Herds und der Vordertüre entlang des Pfeils F in 4.
  • Dazu kann an den äußersten Teilen 11 ein Vorsprung vorgesehen sein, der ähnlich wie der Vorsprung 20 erhalten wurde, d.h. durch Materialzugabe oder durch Verformung, und im wesentlichen an die Seitenwand 4 angrenzt, womit seitliche Bewegungen des Heizelements 10 vermieden werden, woraus sich gefährliche Kontakte zwischen den Verbindern 12 und dem Rahmen der Vorrichtung ergeben könnten.
  • Im weiteren Sinne kann dieses Prinzip der Führung und der Minderung der Ausschläge bei jeglichem schwenkbarem Widerstand angewendet werden, unabhängig davon, ob es ein Rückstellmittel gibt oder nicht, d.h. unabhängig von der Problematik des Haltens der Halteschlaufe des Rückstellmittels und/oder der Lokalisierung des Heizelements als Oberhitze oder Unterhitze innerhalb des Kochraums.
  • Insbesondere wenn das Heizelement als Unterhitze verwendet wird, ist es möglich, kein Rückstellmittel vorzusehen, da die Schwerkraft das Zurückstellen des Heizelements in die horizontale Stellung übernimmt, wenn es aus seiner Arbeitsposition freigesetzt worden ist. Ein Vorsprung wie der Vorsprung 20, wenn er zweckmäßig positioniert ist, ermöglicht es dann, die Ausschläge des Heizelements zu vermeiden.
  • Die Erfindung ist in 4 mit dem Vorsprung 30 dargestellt, der an den äußersten Enden 11 des Heizelements 10 nahe bei der Wand 4 realisiert ist. Wie zur Herstellung des Vorsprungs 20 kann der Vorsprung 30 entweder durch Zugabe eines Elements erhalten sein, das lokal das Heizelement umgibt, oder durch Verformung des Heizelements, insbesondere durch Prägen.
  • Diese Funktion des seitlichen Haltens des Heizelements 10 kann vorteilhafterweise mit derjenigen der Führung oder des Haltens der Schlaufe 18 des Rückstellmittels 16 durch eine fachmännisch gewählte Länge der äußersten Teile 11 des Heizelements 10 kombiniert werden, damit der Vorsprung 30 im wesentlichen an der Seitenwand 4 liegt. 4 veranschaulicht diese vorteilhafte Ausführung, bei welcher die Halteschlaufe 18 des Rückstellmittels 16 zwischen den Vorsprüngen 20 und 30 lokalisiert ist. So kann die Schlaufe 18 an dem äußersten Teil 11 nur zwischen den beiden Vorsprüngen 20 und 30 gleiten, die nahe genug aneinander liegen können, um die Halteschlaufe 18 ohne Spiel entlang des Heizelements zu halten, wobei der Vorsprung 30 auch Querausschläge des Heizelements vermeidet.
  • Nach einer der Ausführungsformen kann an den Seitenwänden 4 der Kochvorrichtung ein Mittel zum Halten des Heizelements vorgesehen sein, wenn dieses durch seitliche Verschwenkung aus seiner Arbeitsposition positioniert ist. Diese Haltemittel können einfache Haken oder metallische Clipelemente oder jede andere entsprechende Vorrichtung sein. Die Oberhitzendecke und/oder die Herdsohle ist dann einfacher zu reinigen, weil der Benutzer nicht das Heizelement in weggeklappter Position halten muß, um zur Reinigung zu schreiten.
  • Die elektrische Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt durch einen Herd, einen Grill oder ein Barbecue gebildet.

Claims (7)

  1. Elektrische Kochvorrichtung mit einem Rahmen (3), der wenigstens eine Unterhitzenwand und/oder eine Oberhitzenwand (5), wenigstens eine Seitenwand (4) aufweist, die einen Kochraum bilden, wenigstens einem rohrförmigen Heizelement (10), das in dem Kochraum in der Nachbarschaft der Oberhitze und/oder der Unterhitze der elektrischen Vorrichtung angeordnet ist, wobei das Heizelement (10) durch Drehung einerseits in eine horizontale Arbeitsposition und andererseits in eine Freisetzungsposition bezüglich der Arbeitsposition positioniert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (10) zwei äußerste Teile (11) aufweist, deren freie Enden durch Verbinder (12) mit einer elektrischen Versorgungsschaltung für das Heizelement verbunden sind, wobei sich die äußersten Teile durch eine Öffnung (8) außerhalb des Kochraums erstrecken, die in einer der Seitenwände (4) vorgesehen ist und jeweils einen Vorsprung (30) aufweisen, der im wesentlichen an die Seitenwand (4) angrenzt, um die Ausschläge des Heizelements (10) durch Drehung und/oder durch Translation zu begrenzen.
  2. Elektrische Kochvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Vorsprung (20) an den äußersten Teilen (11) des Heizelements (10) gebildet ist, wobei der zweite Vorsprung mit einer Befestigung (18) zusammenwirken kann, die wenigstens teilweise das Heizelement (10) umgibt und am Ende eines Rückstellmittels (16) vorgesehen ist, das zwischen das Heizelement (10) und dem Rahmen (3) angeordnet ist und die Rückkehr des Heizelements aus seiner Freisetzungsposition in seine Arbeitsposition ermöglicht, wobei das Rückstellmittel (16) es ermöglicht, das Heizelement (10) in seiner Arbeitsstellung zu halten, wobei die Befestigung (18) des Rückstellmittels zwischen den gebildeten Vorsprüngen (20, 30) angeordnet ist.
  3. Elektrische Kochvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der an den äußersten Teilen (11) des Heizelements (10) gebildete Vorsprung oder wenigstens einer der daran gebildeten Vorsprünge durch Prägen des Heizelements (10) unter einer Presse erhalten ist.
  4. Elektrische Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äußersten Teile (11) des Heizelements (10) gebogen sind und eine zu dem Rückstellmittel (16) gerichtete Neigung aufweisen.
  5. Elektrische Kochvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) wenigstens ein Haltemittel aufweist, das dazu bestimmt ist, das Heizelement in einer aus seiner horizontalen Arbeitsposition freigesetzten Position zu halten.
  6. Elektrische Kochvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Elektroherd besteht.
  7. Elektrische Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Grill besteht.
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