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Die vorliegende Erfindung betrifft
das Gebiet von elektrischen Kochvorrichtungen vom Typ Elektrohaushaltsherden
oder jeden Typ von Vorrichtung, die zum Bereiten von gegrillten
oder gebratenen Speisen (Grill, Barbecue...) verwendet wird, und
sie betrifft ihre Anordnung in einer elektrischen Kochvorrichtung
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Eine solche Vorrichtung ist
aus der FR-A-2 752 918 bekannt.
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Aus dem Dokument FR 2 720 917 ist
ein Heizelement für
einen Haushaltselektroherd bekannt, das über ein Führungselement beweglich ist,
wodurch das Heizelement durch Verschwenkung um eine Schleife aus
einer Arbeitsposition in eine Freisetzungsposition verschoben wird.
Diese Lösung eignet
sich gut, wenn das Heizelement auf Höhe der Unterhitze des Ofens
positioniert ist, bei einer Verwendung des Heizelements als Oberhitze
ist aber angebracht, ein spezielles System zum Halten dieses Heizelements
in seiner horizontalen Arbeitsposition vorzusehen.
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Im übrigen beschreibt das Dokument
FR 2 752 918 einen schwenkbaren Herdwiderstand, wobei dieser Widerstand
mit Hilfe von Löchern
montiert wird, die in jeder der Seitenwände vorgesehen sind, wobei
der Widerstand um eine Kippachse schwenkbar angebracht ist, die
durch die Löcher
verläuft.
Jedes Loch trägt
ein fest angebrachtes Lager, in dem über Laufzapfen ein Abschnitt
der Hülse
des entsprechenden freien Endes des Widerstands gelagert ist, damit
dieser schwenken kann. Ein elastisches Mittel ermöglicht die
Rückstellung
des Widerstands in seine horizontale Arbeitsposition.
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Diese Lösung ist kompliziert und erfordert mehrere
Operationen, um den Heizwiderstand mit dem elastischen Rückstellmittel
zu verbinden. Diese Operationen erzeugen hohe Kosten für eine solche Funktion.
Im übrigen
sind die beiden Seitenwände zum
Schwenken des Widerstands beansprucht, wodurch sich ein zusätzlicher
Platzbedarf ergibt.
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Eine der Aufgaben der vorliegenden
Erfindung liegt darin, den Nachteilen des Stands der Technik abzuhelfen,
indem ein schwenkbares Heizelement für eine elektrische Kochvorrichtung
realisiert ist, die bequem herzustellen und anzuwenden ist, um die
Herstellungskosten zu reduzieren, ohne die Funktionalität des Heizelements
abzubauen, wobei gleichzeitig der Benutzer das Heizelement einfach handhaben
kann.
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Die vorliegende Erfindung ist mit
Hilfe einer elektrischen Kochvorrichtung mit einem Rahmen gelöst, der
wenigstens eine Unterhitzenwand und/oder eine Oberhitzenwand, wenigstens
eine Seitenwand aufweist, die einen Kochraum bilden, wenigstens
ein rohrförmiges
Heizelement, das in dem Kochraum in der Nachbarschaft der Oberhitze
und/oder der Unterhitze der elektrischen Vorrichtung angeordnet
ist, wobei das Heizelement durch Drehung einerseits in eine horizontale
Arbeitsposition und andererseits in eine Freisetzungsposition bezüglich der
Arbeitsposition positioniert werden kann, ein elastisches Rückstellmittel,
das zwischen dem Heizelement und dem Rahmen angeordnet ist und die
Rückkehr
des Heizelements aus seiner Freisetzungsposition in seine Arbeitsposition
ermöglicht
und das Heizelement in seiner Arbeitsposition halten kann, und wobei
das Heizelement zwei äußerste Teile
aufweist, deren freie Enden durch Verbinder mit einer elektrischen
Versorgungsschaltung für
das Heizelement verbunden sind, wobei sich die äußersten Teile durch eine Öffnung außerhalb
des Kochraums erstrecken, die in einer der Seitenwände vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußersten
Teile jeweils wenigstens einen lokalen Vorsprung aufweisen, die
mit einer Befestigung zusammenwirken können, um das Rückstellmittel
beim Betrieb der Vorrichtung zurückzuhalten,
wobei die Befestigung wenigstens teilweise das Heizelement umgibt
und am Ende des Rückstellmittels
vorgesehen ist.
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Die spezielle Anordnung zwischen
dem Heizelement und dem Rückstellelement
ist sehr einfach durchzuführen,
benötigt
wenige Elemente und keinerlei mechanisches Zusammenfügungsmittel
wie eine Schweißung
oder eine Schraubverbindung ... Die Zusammenfügungszeiten sind also verkürzt, und die
Funktion ist zu geringeren Kosten realisiert.
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Der an den äußersten Teilen des Heizelements
realisierte Vorsprung ist vorteilhaft durch Prägen des Heizelements unter
einer Presse erhalten.
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Durch diese Besonderheit kann die
Vorrichtung einfacher realisiert werden. Durch das Prägen wird
nämlich
eine Abflachung des Heizelements und folglich eine Querverbreiterung
des Heizelements geschaffen, die das elastische Mittel halten kann,
das vorher das Heizelement umgibt.
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Die äußersten Teile des Heizelements
sind vorteilhaft knieförmig
gebogen und weisen eine zu dem Rückstellmittel
gerichtete Neigung auf. Durch diese Option bei der Realisation kann
das Rückstellmittel
stets in Anlage gegen die verformte Zone des Heizelements positioniert
werden, um ein gleiches Moment auf das Heizelement zu liefern, wodurch
das Heizelement reproduzierbar in der Arbeitsposition positioniert
werden kann.
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Eine Ausführungsform des Gegenstands
der Erfindung ist als nicht einschränkendes Beispiel durch die
beigefügten
Zeichnungen veranschaulicht.
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1 stellt
eine Teilansicht eines Herdes dar, der die vorliegende Erfindung
aufweist;
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2 zeigt
das in dem Herd angeordnete Heizelement in einer Draufsicht;
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3a ist
eine detaillierte Ansicht des äußersten
Teils, der den elektrischen Verbinder des Heizelements trägt;
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3b ist
eine zu der vorhergehenden analoge Ansicht, wobei das Heizelement
eine Drehung von etwa 90° um
die Achse X-X' durchgeführt hat; und
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4 eine
zu 1 analoge Ansicht,
die eine Verbesserung an der Erfindung zeigt.
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Die detaillierte Beschreibung betrifft
insbesondere einen Elektroherd, obwohl die Erfindung keinesfalls
auf diese spezielle Ausführung
beschränkt ist.
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Die Kochvorrichtung weist einen Rahmen 3 und
ein Heizelement 10 eines abgeschirmten Typs auf. Die verschiedenen,
in 1 dargestellten Teile des
Rahmens bestehen aus einer Oberhitzendecke 5, die mit Seitenwänden 4 und/oder
einer hinteren Wand 7 fest verbunden, wodurch ein Kochraum 2 abgegrenzt
ist. Durch eine nicht dargestellte Zugangstür kann ein geschlossener Kochraum
eines Elektroherds 1 realisiert sein.
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Das Heizelement 10 erstreckt
sich in einer im wesentlichen horizontalen Ausdehnungsebene in der Nachbarschaft
der Oberhitze 5, wenn sich das Heizelement 10 in
einer Arbeitsposition befindet, wo die elektrische Vorrichtung zur
Durchführung
eines Kochvorgangs versorgt wird.
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Der unter dem Heizelement 10 liegende Raum
bildet also die Kochzone.
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Erfindungsgemäß besitzt eine der Seitenwände 4 des
Herds zwei Öffnungen 8,
durch welche das Heizelement 10 die Seitenwand 4 durchquert, wie
dies in 2 dargestellt
ist. Diese Seitenwand kann durch eine Querleiste 6 vervollständigt sein,
um die Herdeinheit zu versteifen.
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In 2 ist
gut zu sehen, daß das
Heizelement 10 zickzackförmig angeordnet ist, um die
abgestrahlte Leistung bestmöglich
zu verteilen.
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Die Teile des Heizelements, die außerhalb des
Kochraums liegen, sind mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet
und heißen äußerste Teile.
Unter äußerstem
Teil ist hier also ein Abschnitt des Heizelements 10 zu
verstehen, der eben das Ende dieses Elements aufweist, und ein Abschnitt
des Heizelements, der sich von dem Ende des Heizelements bis zur
Seitenwand 4 erstreckt, wobei die Länge dieses äußersten Teils bis zu etwa 10%
der Gesamtlänge
des Heizelements betragen kann.
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Diese beiden äußersten Teile des Heizelements
liegen an ein und derselben Seite einer der beiden Seitenwände und
im wesentlichen auf gleicher Höhe
in dem Ofen.
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Die freien Enden dieser äußersten
Teile ermöglichen
den elektrischen Anschluß des
Heizelements über
Anschlußkabelschuhe 12,
die an Bördelringen 14 angebracht
und mit der (nicht dargestellten) Schaltung zur Versorgung des Heizelements verbunden
sind.
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Im übrigen sind an diesen äußersten
Teilen 11 elastische Rückstellmittel 16 des
Heizelements 10 angeordnet, damit es eine horizontale Arbeitsposition einnehmen
kann, wobei gleichzeitig durch Beaufschlagung des elastischen Mittels 16 die
Möglichkeit geboten
ist, das Heizelement 10 zu verschwenken, um die an das
Heizelement 10 angrenzende Oberhitzendecke oder die Herdsohle
zu reinigen.
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Das Heizelement 10 wird
um einen Anlagepunkt 9 des Heizelements 10 an
der Seitenwand 4 der Kochvorrichtung auf Höhe der Öffnung 8 verschwenkt.
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Das Rückstellmittel, das wie bei
dem dargestellten Beispiel eine Feder oder jedes andere entsprechende
Mittel sein kann, weist an seinem Ende eine Befestigung 18 auf.
Diese Befestigung kann verschiedene Formen aufweisen, wie einen
Haken, einen Reif oder eine Schlaufe, die in dem vorgeschlagenen
Beispiel dargestellt ist, wovon das rohrförmige Element 10 an
dem äußersten
Teil und entlang eines Abschnitts davon teilweise oder ganz umgeben
ist. Komplementär
zu dieser Schlaufe weist das äußerste Teil
des Heizelements 10 einen Vorsprung 20 auf, der
beim Betrieb der Vorrichtung zum Halten des Rückstellmittels 16 bestimmt
ist.
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Dieser Vorsprung kann auf unterschiedliche Arten
erhalten werden, entweder durch Anfügung eines Elements, welches
das Heizelement lokal umgibt, oder durch Verformung des Heizelements,
soweit es seine Beschaffenheit zuläßt.
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Bei dem vorgeschlagenen Beispiel
ist der Vorsprung des äußersten
Teils 11 des rohrförmigen Heizelements
durch Prägen
erhalten, das eine Abflachung des Heizelements und folglich eine
Verbreiterung quer zu der Prägung
hervorruft, wie dies in 3a und 3b gut zu sehen ist.
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In diesen Figuren ist auch die Seele 22 des Heizelements 10 dargestellt.
Beim Prägen
wird lediglich die Hülse
leicht abgeflacht, damit die zentrale Seele 22 des Heizelements 10 nicht
beschädigt
wird. Dieses Heizelement ist bevorzugt von einem abgeschirmten Typ,
d.h. es besteht aus einem Rohr, das einen gewendelten Widerstandsdraht
enthält,
der von Magnesiumoxid umgeben ist.
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Die Schlaufe 18 des Rückstellmittels
kann so nicht zu dem Verbinder 12 gleiten, und sie kann
nur zwischen dem Vorsprung 20 des Heizelements und der
Seitenwand 4 der Kochvorrichtung gleiten. Zwischen diesen
beiden Elementen muß nämlich keine feste
mechanische Verbindung hergestellt werden, da die Rückstellfunktion
mit einer ziemlich großen Breite über den
verwendeten Hebelarm durchgeführt werden
kann.
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Indessen können die äußersten Teile 11 des Heizelements 10 zu
dem Rückstellmittel
geneigt sein, damit dieses durch systematisches Gleiten gegen den
Vorsprung des Heizelements angeordnet ist. So übt das Rückstellmittel 16 seine
Kraft am gleichen Ort aus, wobei es ein identisches Moment ausübt, wenn
das Heizelement 10 von dem Benutzer in Folge gehandhabt
wird. Durch diese Besonderheit läßt sich eine
reproduzierbare und systematische Positionierung des Heizelements
in seiner Arbeitsposition gewährleisten,
und die horizontale Anordnung des Heizelements ist gesichert.
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Ein weiterer Vorteil einer knieförmig gebogenen
Anordnung der äußersten
Teile liegt darin, daß verhindert
wird, daß das
Heizelement 10 durch die Öffnungen 8 rutscht,
wenn dieses Heizelement nur aus einer einfachen Schlaufe besteht.
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Das Heizelement kann also in eine
Position verschoben oder verschwenkt werden, die die Herdsohle und/oder
die Oberhitzendecke freigibt, damit sie leichter gereinigt werden
können,
wobei der Schwenkwinkel 90° erreichen
kann.
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Die vorliegende Erfindung ist gleich
gut auf ein Heizelement anzuwenden, das nahe an der Oberhitzendecke
der elektrischen Vorrichtung oder nahe an der Herdsohle der Vorrichtung
liegt, wobei durch die mögliche
Umkehrung des elastischen Rückstellmittels 16 die
Montage an die Position des Heizelements angepaßt werden kann.
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Wenn zwei Heizelemente 10 verwendet
werden, eines als Oberhitze, das andere als Unterhitze, werden die
Rückstellmittel
eines der Heizelemente fachmännisch
an einer Seitenwand angeordnet, und die gegenüberliegende Seitenwand wird
zum Anordnen der Rückstellmittel
des anderen Heizelements verwendet. Bemerkenswert ist nämlich festzustellen, daß zur Durchführung des
Verschwenkens und Rückstellens
eines Heizelements nur eine einzige Seitenwand verwendet wird.
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Im übrigen muß die Freiheit, die dem Heizelement
gegeben ist, damit es schwenken kann, um sich aus seiner Arbeitsposition
freizusetzen, in ihren seitlichen Ausschlägen begrenzt werden, entweder als
Translation zwischen den beiden Seitenwänden durch Gleiten in der Öffnung 8 entlang
des Pfeils G von 4 oder
als Drehung senkrecht zur zugelassenen Drehung, d.h. in einer Bewegung
zwischen der Hinterwand des Herds und der Vordertüre entlang des
Pfeils F in 4.
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Dazu kann an den äußersten Teilen 11 ein Vorsprung
vorgesehen sein, der ähnlich
wie der Vorsprung 20 erhalten wurde, d.h. durch Materialzugabe oder
durch Verformung, und im wesentlichen an die Seitenwand 4 angrenzt,
womit seitliche Bewegungen des Heizelements 10 vermieden
werden, woraus sich gefährliche
Kontakte zwischen den Verbindern 12 und dem Rahmen der
Vorrichtung ergeben könnten.
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Eine solche Perfektionierung der
Erfindung ist in 4 mit
dem Vorsprung 30 dargestellt, der an den äußersten
Enden 11 des Heizelements 10 nahe bei der Wand 4 realisiert
ist. Wie zur Herstellung des Vorsprungs 20 kann der Vorsprung 30 entweder durch
Zugabe eines Elements erhalten sein, das lokal das Heizelement umgibt,
oder durch Verformung des Heizelements, insbesondere durch Prägen.
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Diese Funktion des seitlichen Haltens
des Heizelements 10 ist mit denenigen der Führung oder des
Haltens der Schlaufe 18 des Rückstellmittels 16 durch
eine fachmännisch
gewählte
Länge der äußersten
Teile 11 des Heizelements 10 kombiniert, damit
der Vorsprung 30 im wesentlichen an der Seitenwand 4 liegt. 4 veranschaulicht diese
vorteilhafte Ausführung,
bei welcher die Halteschlaufe 18 des Rückstellmittels 16 zwischen
den Vorsprüngen 20 und 30 lokalisiert
ist. So kann die Schlaufe 18 an dem äußersten Teil 11 nur
zwischen den beiden Vorsprüngen 20 und 30 gleiten,
die nahe genug aneinander liegen können, um die Halteschlaufe 18 ohne
Spiel entlang des Heizelements zu halten, wobei der Vorsprung 30 auch
Querausschläge
des Heizelements vermeidet.
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Nach einer der Ausführungsformen
kann an den Seitenwänden 4 der
Kochvorrichtung ein Mittel zum Halten des Heizelements vorgesehen
sein, wenn dieses durch seitliche Verschwenkung aus seiner Arbeitsposition
positioniert ist. Diese Haltemittel können einfache Haken oder metallische
Clipelemente oder jede andere entsprechende Vorrichtung sein. Die
Oberhitzendecke und/oder die Herdsohle ist dann einfacher zu reinigen,
weil der Benutzer nicht das Heizelement in weggeklappter Position
halten muß,
um zur Reinigung zu schreiten.
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Die elektrische Vorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt durch einen Herd, einen
Grill oder ein Barbecue gebildet.