DE60005601T2 - Verfahren zum Heben und Senken für einen Fritierkorb - Google Patents

Verfahren zum Heben und Senken für einen Fritierkorb Download PDF

Info

Publication number
DE60005601T2
DE60005601T2 DE60005601T DE60005601T DE60005601T2 DE 60005601 T2 DE60005601 T2 DE 60005601T2 DE 60005601 T DE60005601 T DE 60005601T DE 60005601 T DE60005601 T DE 60005601T DE 60005601 T2 DE60005601 T2 DE 60005601T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
lifting
basket
frame
handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60005601T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60005601D1 (de
Inventor
Jean-Marie Thevenin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEB SA
Original Assignee
SEB SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SEB SA filed Critical SEB SA
Application granted granted Critical
Publication of DE60005601D1 publication Critical patent/DE60005601D1/de
Publication of DE60005601T2 publication Critical patent/DE60005601T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1219Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips with means for lowering or raising the frying basket

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine technische Gebiet der Kochgeräte mit einem Kochbehälter, der ein Kochbad enthalten soll, und einem Kochkorb, der die zu kochenden Nahrungsmittel enthalten soll. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere, aber nicht ausschließlich auf die elektrischen Friteusen mit abnehmbarer Schüssel.
  • Es ist bekannt, Vorrichtungen zum Anheben und Absenken herzustellen, bei denen der Korb gleitend an einer Gleitschiene angebracht ist, die fest mit einem Träger verbunden ist, der am Rand der Kochschüssel anliegt. Am Träger ist ein Griff angelenkt, der es ermöglicht, den Kochkorb zu betätigen. Die Übertragung der Bewegung vom Griff auf den Korb erfolgt beispielsweise mittels einer flexiblen Metallzunge.
  • Bei den Vorrichtungen des vorstehend genannten Typs kann der Träger aus zwei Teilen bestehen, die beispielsweise durch Schrauben zusammengefügt sind. Die zwei Teile des Trägers bilden zwei Halbgehäuse, in deren Innerem das Stück oder die Stücke angeordnet sind, die zur Übertragung der Bewegung vom Griff auf den Korb dienen. Die Gleitschiene ist in den zwei Halbgehäusen angebracht.
  • Ein Nachteil der vorstehend genannten Vorrichtungen liegt in der Tatsache, daß die Zusammenfügung zahlreiche Vorgänge und insbesondere Vorgänge des Verschraubens, Klebens oder Verschweißens der zwei Halbgehäuse erfordert.
  • Außerdem ist die Dichtheit der zwei Halbgehäuse häufig unvollkommen, insbesondere an der Gleitschiene, was das Eindringen von Fettdämpfen in das Innere der zwei Halbgehäuse möglich macht. Die Reinigung derartiger Vorrichtungen stellt folglich Schwierigkeiten dar.
  • Aus dem Dokument US 5 746 117 ist eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Korbes in einer Schüssel eines Kochgeräts wie einer Friteuse bekannt. Die Vorrichtung weist einen Träger auf, der vorgesehen ist, um am Gerät anzuliegen, und ein Gestell, das vom Träger stammt. Der Korb ist am Gestell angelenkt angebracht und ein Griff ist am Träger beweglich angebracht. Der Griff ist mit einem Mittel zur Übertragung der Bewegung vom Griff auf den Korb verbunden. Der Träger bildet eine Aufnahme für den Durchgang des Übertragungsmittels. Das Übertragungsmittel weist zwei Arme auf, die jeweils aus einer seitlichen Öffnung austreten, die in der Seitenfläche des Trägers, die dem Korb zugewandt ist, ausgebildet ist. Der Träger ist aus einem L-förmigen Stück gebildet, dessen Wände eine Abdeckhaube bilden, die eine breite untere Öffnung aufweist. Die Montage des Trägers und des Griffs ist wenig einfach auszuführen. Der Mechanismus zur Übertragung der Bewegung ist, insbesondere gegen die Nahrungsmittelspritzer, aufgrund der unteren Öffnung und der seitlichen Öffnungen nicht geschützt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung zum Anheben und zum Absenken eines Korbs in einer Schüssel vorzuschlagen, deren Montage erleichtert ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Korbs in einer Schüssel vorzuschlagen, deren Reinigung erleichtert ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Korbs in einer Schüssel vorzuschlagen, deren Platzbedarf verringert ist.
  • Die der Erfindung zugeordneten Aufgaben werden mit einer Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Korbes in einer Schüssel eines Kochgeräts, insbesondere einer Friteuse, erreicht, mit einem Träger, der vorgesehen ist, um am Gerät anzuliegen, einem Gestell, das vom Träger stammt, wobei der Korb gleitend oder angelenkt am Gestell angebracht ist, einem Griff, der beweglich am Träger angebracht ist und mit einem Mittel zur Übertragung der Bewegung des Grriffs auf den Korb verbunden ist, wobei der Träger eine Aufnahme für den Durchgang des Übertragungsmittels bildet, da der Träger zwei Halbgehäuse aufweist, die mittels eines Stifts zusammengefügt sind, welcher zwei Wände einspannt, die jeweils zum einen bzw. zum anderen der Halbgehäuse gehören, wobei die Aufnahme zwischen den zwei Halbgehäusen ausgebildet ist. Unter dem Begriff Stift versteht man ein elastisch verformbares Stück, das aus einer umgebogenen Stange oder Zunge erhalten wird. Somit kann die Montage der zwei Halbgehäuse, die den Träger bilden, einfach durch Einfügen des Stifts durchgeführt werden. Vorgänge wie Verschrauben oder Kleben sind nicht mehr erforderlich.
  • Vorteilhafterweise ist der Stift folglich in einem Hohlraum aufgenommen, der zwischen den zwei Halbgehäusen ausgebildet ist, wobei der Hohlraum in eine Öffnung mündet. Der in den Hohlraum durch die Öffnung eingesetzte Stift ist folglich vor einer absichtlichen oder unabsichtlichen Handlung des Benutzers geschützt.
  • Vorteilhafterweise ist die Öffnung auch an einer Innenseite des Trägers in einer Position ausgebildet, die dazu vorgesehen ist, dem oberen Rand der Schüssel gegenüber zu liegen. Dies ermöglicht es zu vermeiden, daß der Stift mit den Fettdämpfen in Kontakt steht, die aus der Schüssel entweichen, wenn der Träger an der Schüssel angeordnet ist.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal ist das Gestell in einer Vorderseite des Trägers montiert, wobei diese Anordnung es ermöglicht, den Platzbedarf des Trägers und folglich den Platzbedarf des Geräts zu begrenzen.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist das Gestell im Träger entlang einer im wesentlichen horizontalen Richtung montiert. Diese Anordnungen ermöglichen es, die durch den Korb auf die Verankerung des Gestells ausgeübten Beaufschlagungen zu begrenzen.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal weist das Gestell zwei Arme auf, die jeweils in einem der Halbgehäuse angebracht sind. Diese Anordnung ermöglicht es, die Kraft auf den Träger zu verteilen, die Größe der Verankerungen des Gestells am Träger zu verringern, einen Raum zwischen den zwei Armen für den Durchgang des Mittels zur Übertragung der Bewegung vom Griff auf den Korb freizulegen und somit die Höhe des Trägers zu begrenzen.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist das Gestell eine Gleitschiene, die aus einer umgebogenen Metallstange gebildet ist, wobei eine derartige Konstruktion besonders wirtschaftlich ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Gleitschiene folglich aus einer Stange mit kreisförmigem Querschnitt gebildet. Diese Anordnung ermöglicht es, die Herstellung der Durchbohrungen in den Wänden des Trägers, um die Gleitschiene aufzunehmen, zu erleichtern.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal liegt der Stift an zumindest einem Einschnitt elastisch an, der in dem Teil des Gestells ausgebildet ist, der im Träger angebracht ist. Somit gewährleistet der Stift das Halten des Gestells, während das Gestell den Stift im Hohlraum blockiert, was die Montage der zwei Halbgehäuse gewährleistet.
  • Vorteilhafterweise weist der Stift folglich auch zwei Abschnitte auf, die jeweils mit einem der Einschnitte des Gestells zusammenwirken. Das Gestell kann somit zwei Arme aufweisen, die jeweils in einem der Halbgehäuse montiert sind.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal begrenzen die Wände eine Aufnahme, die zwischen den zwei Halbgehäusen ausgebildet ist, wobei die Aufnahme vorgesehen ist, um zumindest einen Teil des Mittels zur Übertragung der Bewegung vom Griff auf den Korb aufzunehmen. Diese Anordnung ermöglicht es, den Platzbedarf des Trägers in der Höhe zu verringern.
  • Vorteilhafterweise weisen die Wände folglich jeweils ein Loch auf, das eine Stange aufnehmen kann, die eine Achse des Mittels zur Übertragung der Bewegung vorn Griff auf den Korb bildet, wobei der Stift, der im Träger angebracht ist, die Stange im Loch an der Stelle hält. Somit belegt der Stift ab seiner Anbringung in den Halbgehäusen eine stabile Position.
  • Die Erfindung wird bei der Studie von Ausführungsbeispielen besser verstanden, die keineswegs zur Begrenzung herangezogen werden und in den beigefügten Figuren dargestellt sind, in denen gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, in welcher eines der zwei Halbgehäuse entfernt wurde,
  • 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel von unten,
  • 3 ist eine Vorderansicht im teilweisen Schnitt der Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht im teilweisen Schnitt von einem zweiten Ausführungsbeispiel, in welchem eines der zwei Halbgehäuse entfernt wurde,
  • 5 ist eine schematische Vorderansicht im Schnitt von der in 4 gezeigten Vorrichtung,
  • 6 ist eine schematische teilweise Seitenschnittansicht der in 4 gezeigten Vorrichtung,
  • 7 ist eine perspektivische Teilansicht der in 4 gezeigten Gleitschiene.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Korbs 1, die am Rand einer Schüssel 2 eines Kochgeräts wie einer elektrischen Friteuse angeordnet ist. Die Vorrichtung zum Anheben und Absenken des Korbs 1 weist einen Träger 4 auf, der dazu vorgesehen ist, an dem Gerät, genauer am Rand der Schüssel 2, anzuliegen. Die Vorrichtung weist auch ein Gestell 8 auf, das vom Träger 4 stammt und das eine Gleitschiene 5 bildet, die in der Schüssel 2 abwärts verläuft. Führungsmittel 6 des Korbs 1 sind gleitend an der Gleitschiene 5 angebracht, wobei nur ein Teil der Führungsmittel 6 und des Korbs 1 in 1 dargestellt ist. Die Vorrichtung weist auch einen Griff 3 auf, der am Träger 4 angelenkt angebracht ist.
  • Der Griff 3 ist zwischen einer ersten Position, die im wesentlichen horizontal ist, in welcher der Korb 1 eine angehobene Position in der Schüssel 2 einnimmt, und einer zweiten Position, die im wesentlichen vertikal ist, wobei das freie Ende des Griffs 3 nach unten gerichtet ist, in welcher der Korb 1 eine abgesenkte Position in der Schüssel 2 einnimmt, wie in 1 gezeigt, beweglich.
  • Die Vorrichtung weist einen Hebel 10, der an einer Achse 11 bezüglich des Trägers 4 angelenkt ist, und ein Einhängemittel 7 für den Korb 1, das drehbar einerseits an einem der Abschnitte des Hebels 10 und andererseits am Korb 1 oder seinem Führungsmittel 6 angebracht ist, auf, wobei der Griff 3 mit dem anderen Abschnitt des Hebels verbunden ist, falls erwünscht mittels eines Mechanismus. Die Vorrichtung weist außerdem Mittel zum Blockieren des Hebels 10 in einer Position auf, die der angehobenen Position des Korbs entspricht.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der andere Abschnitt des Hebels 10 eine Anlenkung 12 am Ende eines Übertragungsstücks 15 auf. Das Ende des Übertragungsstücks 15, das zur Anlenkung 12 entgegengesetzt ist, ist gleitend im Griff 3 angebracht. Das Übertragungsstück 15 weist außerdem eine zweite Anlenkung 13 an einem ersten Ende eines Haltestücks 16 auf, das an seinem anderen Ende durch eine zweite Achse 14 bezüglich des Trägers 4 angelenkt ist.
  • Der Träger 4 ist aus zwei Halbgehäusen gebildet, die vorteilhafterweise symmetrisch sind, von welchen nur eines 4a in 1 gezeigt ist. Die zwei zusammengefügten Halbgehäuse bilden eine Aufnahme 4c, die den Durchgang von einem der Enden des Hebels 10 und von einem der Enden des Übertragungsstücks 15 ermöglicht. Das Haltestück 16 ist ebenfalls in der Aufnahme 4c am Halbgehäuse 4a angeordnet. Die Aufnahme 4c weist Dichtungsflächen mit dem Hebel 10, insbesondere den Oberflächen 32 in einem Kreisbogen auf, die mit kreisförmigen Sektoren 30 des Hebels 10 zusammenwirken, die mit der ersten Rotationsachse 11 konzentrisch sind, sowie Oberflächen, die mit den Wänden des Hebels 10 zusammenwirken. Vorzugsweise kann ein zweites Haltestück, das zu dem in 1 gezeigten identisch ist, in symmetrischer Weise in der Aufnahme 4c am anderen Halbgehäuse angeordnet sein.
  • Die erste Rotationsachse 11 und die zweite Rotationsachse 14 sind beispielsweise durch Metallstangen (in den Figuren nicht dargestellt) gebildet, die mit Kraft in jedes der Halbgehäuse eingesetzt sind, wobei diese Stangen den Hebel 10 bzw. das Haltestück oder die Haltestücke 16 durchqueren.
  • Der Hebel 10 ist aus einem Metallblechstück mit länglicher und zu einem U umgebogener Form gebildet, wobei die Biegung den ersten Abschnitt des Hebels bildet, an dem das Einhängemittel des Korbs angelenkt ist, wobei die freien Enden der zwei Arme 10a, 10b das Übertragungsstück 15 auf der Höhe der ersten Anlenkung 12 einspannen. Eine Dichtungsscheibe 31 ist zwischen den zwei Armen 10a, 10b des Hebels 10 auf der Höhe der ersten Achse 11 angeordnet, wobei der Durchmesser der Scheibe gleich jenem der kreisförmigen Sektoren 30 ist.
  • Das Übertragungsstück 15 ist aus einem Metallblechstück mit länglicher Form gebildet, von welchem eines der Enden mittels einer Achse (in 1 nicht dargestellt), die beispielsweise durch einen Niet gebildet ist, mit den Enden der zwei Arme 10a, 10b des Hebels 10 zusammengefügt ist, um die erste Anlenkung 12 zu bilden. An dem Übertragungsstück 15 sind mittels einer weiteren Achse (ebenfalls in 1 nicht dargestellt), die beispielsweise auch durch einen Niet gebildet ist, die Haltestücke 16 angefügt, um die zweite Anlenkung 13 zu bilden.
  • Der Griff 3 ist vorzugsweise durch zwei Halbschalen 3a, 3b gebildet, die eine Aufnahme bilden, in deren Innerem sich das Übertragungsstück 15 verlagern kann.
  • Die Arme 10a, 10b des Hebels 10 entfernen sich zum Ende des Hebels hin in Verbindung mit dem Einhängemittel 7 des Korbs 1 voneinander. Der Hebel 10 weist mehrere Haltemittel 9a, 9b für das Einhängemittel 7 auf.
  • Das Einhängemittel 7 ist aus einer Metallstange mit kreisförmigem Querschnitt gebildet, deren mittlerer Teil 47 in zwei Öffnungen eingefädelt ist, die die Haltemittel 9a bilden, wobei diese Öffnungen jeweils in einem der Arme des Hebels 10 ausgebildet sind. Auf beiden Seiten dieses mittleren Teils bildet die Stange zwei Biegungen, um sich in der Richtung des Korbs 1 zu verlängern. Die Enden 48 der Stange, die das Einhängemittel 7 bildet, sind gekrümmt, um mit Lappen in Eingriff zu kommen, die zu Elementen 46 gehören, die die Führungsmittel 6 bilden. Die Elemente 46 werden vorzugsweise an den Korb 1 geschweißt.
  • Der Hebel 10, das Einhängemittel 7 und der Korb 1 stehen folglich in direktem Eingriff, was es vermeidet, daß sich der Korb infolge einer vorübergehenden Verklemmung von seinen Mitnahmemitteln lösen kann, um anschließend zurückzufallen, mit dem Risiko, Spritzer hervorzurufen, wenn die Schüssel ein Kochbad enthält.
  • Der Benutzer kann die Enden 48 der Elemente 46 durch einfaches Drücken auf die Abschnitte der Stange, die das Einhängemittel 7 bildet, befreien.
  • Die Gleitschiene 5, an der das Führungsmittel 6 gleitet, ist durch zwei parallele Metallstangen 5a, 5b gebildet. Das obere Ende der Stangen 5a, 5b ist entlang einer im wesentlichen horizontalen Richtung gekrümmt, um an der Vorderseite 63 des Trägers 4 im einen 4a bzw. im anderen der Halbgehäuse angebracht zu werden. Die unteren Enden der Stangen 5a, 5b vereinigen sich in einer Biegung 5c, wobei die zwei Stangen 5a, 5b vorzugsweise von ein und demselben umgebogenen Stück mit kreisförmigem Querschnitt stammen.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die Gleitschiene 5 zwischen den zwei Stangen 5a, 5b eine Aussparung 33 auf, die teilweise vom Hebel 10 belegt ist.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das freie gekrümmte Ende 5c der Gleitschiene 5 umgebogen, um einerseits an der Schüssel 2 anzuliegen und andererseits den Durchgang der Führungsmittel 6 zu ermöglichen, nachdem die Einhängemittel 7 ausgehängt wurden, um den Korb 1 von der Gleitschiene 5 zu entfernen.
  • Die Gleitschiene 5, die Führungsmittel 6 und die Einhängemittel 7 sind vorzugsweise aus rostfreiem Stahl einerseits wegen der Nahrungsmittelqualitäten dieses Materials und andererseits wegen seiner geringen Wärmeleitfähigkeit und seiner geringen Wärmekapazität hergestellt, welche es ermöglichen, den Temperaturanstieg zu begrenzen und die Kühlung zu erleichtern. Der Korb 1 kann insbesondere aus einem behandelten Metall bestehen.
  • Gemäß der Erfindung sind die zwei Halbgehäuse des Trägers 4 mittels eines Stifts 50 zusammengefügt.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist der Stift 50 aus einer umgebogenen elastischen Metallstange gebildet, die in einem Hohlraum 60 aufgenommen ist, der aus den zwei Halbgehäusen 4a, 4b gebildet ist. Der Hohlraum 60 mündet an einer Innenseite 64 der Halbgehäuse 4a, 5b in eine Öffnung 61, die in einer Position angeordnet ist, die vorgesehen ist, um dem oberen Rand der Schüssel gegenüber zu liegen.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Stift 50 symmetrisch und weist einen zentralen Teil 51 auf, der auf beiden Seiten durch eine erste Biegung 56 verlängert ist, welche einen Winkel bildet, der größer ist als 90°, so daß der Draht des Stifts in Richtung der Symmetrieachse des Stifts zurückläuft. Eine zweite Biegung 57 führt den Draht des Stifts letztlich in einer Richtung zurück, die zum zentralen Teil 51 im wesentlichen parallel ist, um zwei Abschnitte 52 zu bilden. Der Stift 50 bildet somit ein Omega (Ω).
  • Die Biegungen 57 spannen zwei Wände 62 ein, die jeweils zu einem der Halbgehäuse 4a, 4b gehören. Die Wände 62 schaffen zwischen sich die Aufnahme 4c, die vorgesehen ist, um den Hebel 10 (in den 2 und 3 nicht gezeigt) aufzunehmen. Man bemerkt in 3 die Löcher 11', die in den Wänden 62 ausgebildet sind und für den Durchgang der die erste Achse 11 bildenden Stange vorgesehen sind.
  • Die Abschnitte 52 sind vorgesehen, um elastisch in Einschnitten 53 anzuliegen, die am gekrümmten oberen Ende von jeder der Stangen 5a, 5b ausgebildet sind. Jedes Halbgehäuse weist eine Öffnung 54 und ein Bildloch 55 auf, die vorgesehen sind, um das Ende von einer der Stangen 5a, 5b aufzunehmen.
  • Die Montage der zwei Halbgehäuse 4a, 4b erfolgt in der folgenden Weise. Zuallererst werden der Hebel 10, das Übertragungsstück 15 und das Haltestück oder die Haltestücke 16 beispielsweise mittels Nieten zusammengefügt, um einen Mechanismus zu bilden, der als Mittel zur Übertragung der Bewegung vom Griff 3 auf den Korb 1 dient. Dieser Mechanismus und der Griff 3 werden an einem der Halbgehäuse angebracht, wobei das zweite Halbgehäuse anschließend montiert wird. Der Stift 50 wird in die Öffnung 61 eingesetzt und spannt die Wände 62 ein. Der durch die zwei Halbgehäuse 4a, 4b gebildete Träger 4 kann folglich betätigt werden.
  • Die Stangen 5a, 5b werden anschließend in die Öffnungen 54 eingesetzt. Die Abschnitte 52 des Stifts 50 kommen mit den Einschnitten 53 in Eingriff, wenn die Enden der Stangen 5a, 5b in die Blindlöcher 55 vorzugsweise leicht mit Kraft eingesetzt werden. Um das Anbringen der Gleitschiene 5 zu erleichtern, können die Abschnitte 52 mit Hilfe eines Werkzeugs zurückgeschoben werden. Die durch die Stangen 5a, 5b gebildete Gleitschiene 5 wird folglich in dauerhafter Weise im Träger 4 gehalten. Außerdem werden die Montage des Trägers 4 und die Montage der Gleitschiene 5 am Träger 4 erleichtert. Außerdem ist der Träger durch Zurückschieben der Abschnitte 52 mit Hilfe eines Werkzeugs und durch Zurückziehen der Gleitschiene 5 und dann des Stifts 50 demontierbar.
  • Als Ausführungsvariante können die Stangen 5a, 5b einen Achsabstand aufweisen, der geringfügig kleiner ist als jener der Öffnungen 54 und der Blindlöcher 55. Somit müssen die Stangen 5a, 5b vor ihrem Einfügen in die Halbgehäuse 4a, 4b voneinander entfernt werden. Sobald sie in die Halbgehäuse 4a, 4b eingesetzt sind, üben die Stangen 5a, 5b eine Kraft aus, die die zwei Halbgehäuse aneinander drückt. Die vom Stift 50 auf die zwei Halbgehäuse 4a, 4b ausgeübte Haltekraft kann folglich begrenzt werden.
  • Das in den 4 bis 7 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorangehenden Ausführungsbeispiel insbesondere darin, daß der Korb 1' am Gestell 8' mittels zwei übereinandergelagerten Armen 71, 72 angelenkt angebracht ist und daß der Korb 1' durch eine flexible Zunge 70 betätigt wird, die die Übertragung der Bewegung des Griffs 3' ermöglicht.
  • Der untere Arm 71 ist drehbar an einer Achse 73 am unteren Teil des Korbs 1' und an einer Achse 74 am Gestell 8' angebracht. Der obere Arm 72 ist drehbar an einer Achse 75 am oberen Teil des Korbs 1' und an einer Achse 76 am Gestell 8' angebracht. Der obere Arm 72 weist jenseits der Achse 76 einen Abschnitt 77 auf, der mit dem Griff 3' durch die flexible Zunge 70 verbunden ist, die beispielsweise aus einem Metallband gebildet ist.
  • Die Zunge 70 gleitet in einer Aufnahme 4'c, die einerseits an der Vorderseite 63' des Trägers 4', die im Inneren der Schüssel 2' angeordnet ist, und andererseits an der entgegengesetzten Fläche, die gegenüber dem Griff 3' angeordnet ist, welcher drehbar am Träger 4' an einer Achse 80 angebracht ist, mündet. Eines der Enden 78 der Zunge 70 ist am Abschnitt 77 befestigt, während das andere Ende 79 am Träger 4' in einer Verankerung 81 befestigt ist.
  • Der Griff 3' weist eine Stange 82 auf, die vorgesehen ist, um das Ende 78 der Zunge 70 in den Träger 4' zu ziehen, um den Korb anzuheben, indem der obere Arm 72 drehen lassen wird. Der Griff 3' weist auch Mittel zum Blockieren des Korbs 1' in der angehobenen Position auf, die in den Figuren nicht gezeigt sind.
  • Wie in 5 besser sichtbar ist, weist der Stift 50' einen mittleren Teil 51' auf, der durch zwei Abschnitte 52' verlängert ist, welche die Wände 62' der Halbgehäuse 4'a, 4'b einspannen. Die zwei Abschnitte 52', die den mittleren Teil 51' verlängern, weisen jeweils zwei Biegungen 56', 57' auf, wobei die zweiten Biegungen 57' die Wände 62' einspannen. Zwischen den Wänden 62' ist die Aufnahme 4'c ausgebildet, die vorgesehen ist, um die Zunge 70 aufzunehmen.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, weisen die Halbgehäuse 4'a, 4'b einen Hohlraum 60' auf, der in ihrem unteren Teil durch eine Öffnung 61' mündet, die für die Montage des Stifts 50' vorgesehen ist. Die Öffnung 61' ist an einer Seite 64' angeordnet, die vorgesehen ist, um am oberen Rand der Schüssel 2 zu ruhen.
  • Gemäß einer senkrechten Richtung sind in jedem Halbgehäuse 4'a, 4'b an der Vorderseite 63' eine Durchbohrung 54' ausgebildet, die jenseits des Hohlraums 60' durch ein Blindloch 55' verlängert ist. Die Durchbohrungen 54' und die Blindlöcher 55' weisen eine längliche Form auf, die vorgesehen ist, um die oberen Enden des Gestells 8' aufzunehmen.
  • Wie besser in 7 gezeigt, sind die oberen Enden des Gestells 8', die vorgesehen sind, um im Träger 4' angebracht zu werden, aus zwei Armen 8a, 8b gebildet, die jeweils einen Einschnitt 53' aufweisen.
  • Bei der Montage des Gestells 8' im Träger 4' verformt das Gestell 8' die zwei Abschnitte 52' des Stifts 50' elastisch und der mittlere Teil 51' des Stifts 50' verklemmt sich in den Einschnitten 53'.
  • Zahlreiche Verbesserungen können an diesem Gerät im Rahmen der Ansprüche vorgenommen werden.
  • Insbesondere kann das Mittel zur Übertragung der Bewegung vom Griff auf den Korb aus einer Stange bestehen, die im Träger gleitet, und/oder durch ein Rückholmittel unterstützt werden.
  • Als Variante könnten die Durchbohrungen und die Blindlöcher in einem einzigen der zwei Halbgehäuse angeordnet sein oder auch aneinandergrenzen, wobei das Ende des Gestells folglich angepaßt ist.
  • Als Variante könnte die Öffnung, die für die Montage des Stifts vorgesehen ist, in einem einzigen der den Träger bildenden zwei Halbgehäuse ausgebildet sein.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung zum Anheben und Absenken kann insbesondere für Geräte verwendet werden, die für andere Kochvorgänge als das Fritieren in einem Ölbad vorgesehen sind, wie beispielsweise Eierkocher, Breikocher und in allgemeiner Weise für jegliches Kochen mit vollständigem oder teilweisem Eintauchen.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Korbes (1; 1') in einer Schüssel (2; 2') eines Kochgeräts, insbesondere einer Friteuse, mit einem Träger (4; 4'), der vorgesehen ist, um am Gerät anzuliegen, einem Gestell (8; 8'), das vom Träger (4; 4') stammt, wobei der Korb (1; 1') gleitend oder angelenkt am Gestell (8; 8') angebracht ist, einem Griff (3; 3'), der beweglich am Träger (4; 4') angebracht ist und mit einem Mittel zur Übertragung der Bewegung des Griffs auf den Korb verbunden ist, wobei der Träger (4; 4') eine Aufnahme (4c; 4'c) für den Durchgang des Übertragungsmittels bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4; 4') zwei Halbgehäuse (4a, 4b; 4'a, 4'b) aufweist, die mittels eines Stifts (50; 50') zusammengefügt sind, welcher zwei Wände (62; 62') einspannt, die jeweils zum einen (4a; 4'a) bzw. zum anderen (4b; 4'b) der Halbgehäuse gehören, wobei die Aufnahme (4c; 4'c) zwischen den zwei Halbgehäusen (4a, 4b; 4'a, 4'b) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (50; 50') in einem Hohlraum (60; 60') aufgenommen ist, der zwischen den zwei Halbgehäusen (4a, 4b; 4'a, 4'b) ausgebildet ist, wobei der Hohlraum in eine Öffnung (61; 61') mündet.
  3. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (61; 61') an einer Innenseite (64; 64') des Trägers (4; 4') in einer Position ausgebildet ist, die dazu vorgesehen ist, dem oberen Rand der Schüssel (2; 2') gegenüber zu liegen.
  4. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (8; 8') in einer Vorderseite (63; 63') des Trägers (4; 4') montiert ist.
  5. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (8; 8') im Träger (4; 4') entlang einer im wesentlichen horizontalen Richtung montiert ist.
  6. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (8; 8') zwei Arme (5a, 5b; 8a, 8b) aufweist, die jeweils in einem der Halbgehäuse (4a, 4b; 4'a, 4'b) angebracht sind.
  7. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (8) eine Gleitschiene (5) ist, die aus einer umgebogenen Metallstange gebildet ist.
  8. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (5) aus einer Stange mit kreisförmigem Querschnitt gebildet ist.
  9. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (50; 50') an zumindest einem Einschnitt (53; 53') elastisch anliegt, der in dem Teil des Gestells (8; 8') ausgebildet ist, der im Träger (4; 4') angebracht ist.
  10. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (50) zwei Abschnitte (52) aufweist, die jeweils mit einem der Einschnitte (53) des Gestells (8) zusammenwirken.
  11. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (62; 62') die Aufnahme (4c; 4'c) begrenzen, die zwischen den zwei Halbgehäusen (4a, 4b; 4'a, 4'b) ausgebildet ist, wobei die Aufnahme (4c; 4'c) vorgesehen ist, um zumindest einen Teil (10; 70) des Mittels zur Übertragung der Bewegung des Griffs (3; 3') auf den Korb (1; 1') aufzunehmen.
  12. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (62) jeweils ein Loch (11') aufweisen, das eine Stange aufnehmen kann, die eine Achse (11) des Mittels zur Übertragung der Bewegung des Griffs (3) auf den Korb (1) bildet, wobei der Stift (50), der im Träger (4) angebracht ist, die Stange im Loch (11') an der Stelle hält.
DE60005601T 1999-06-18 2000-06-13 Verfahren zum Heben und Senken für einen Fritierkorb Expired - Fee Related DE60005601T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9907984 1999-06-18
FR9907984A FR2794958B1 (fr) 1999-06-18 1999-06-18 Dispositif de monte et baisse pour panier de cuisson

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60005601D1 DE60005601D1 (de) 2003-11-06
DE60005601T2 true DE60005601T2 (de) 2004-08-05

Family

ID=9547181

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60005601T Expired - Fee Related DE60005601T2 (de) 1999-06-18 2000-06-13 Verfahren zum Heben und Senken für einen Fritierkorb

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1060702B1 (de)
CN (1) CN1141055C (de)
AT (1) ATE250884T1 (de)
DE (1) DE60005601T2 (de)
FR (1) FR2794958B1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2908278B1 (fr) * 2006-11-15 2011-11-25 Seb Sa Appareil de cuisson et dispositif de monte et baisse pivotant d'un panier pour egoutter les aliments cuits

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4304683C2 (de) * 1993-02-16 1996-09-19 Bosch Siemens Hausgeraete Fritiergerät
BE1007170A5 (nl) * 1993-05-13 1995-04-11 Nova Electro Int Mand of korf voor kooktoestel.
DE19641409A1 (de) * 1996-10-08 1998-04-09 Bosch Siemens Hausgeraete Fritiergerät mit drehbarem Handgriff
DE29706952U1 (de) * 1997-02-14 1997-06-05 Lyu Jan Co Friteuse
EP0891736A1 (de) * 1997-07-14 1999-01-20 Yahorng Electronic Co Ltd Korbhandgriff für Fritiergerät

Also Published As

Publication number Publication date
CN1278420A (zh) 2001-01-03
CN1141055C (zh) 2004-03-10
FR2794958A1 (fr) 2000-12-22
EP1060702B1 (de) 2003-10-01
FR2794958B1 (fr) 2001-08-31
DE60005601D1 (de) 2003-11-06
ATE250884T1 (de) 2003-10-15
EP1060702A1 (de) 2000-12-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10301692B4 (de) Biegezange für gelochte Knochenplatten und Knochenplattenbiegesortiment
DE102006057082A1 (de) Türkorb für einen Kühlschrank
DE19653897B4 (de) Führungsanordnung für ein Türelement
DE2932716C2 (de) Wechselbildhalterung
DE60005601T2 (de) Verfahren zum Heben und Senken für einen Fritierkorb
DE2706169C3 (de) Mit einer Klemmeinrichtung versehener Schneidblatthalter
DE8227236U1 (de) Werkzeughalter
DE19802098A1 (de) Küchengerät
DE60005145T2 (de) Verfahren zum heben und senken eines fritierkorbes
DE102005047663B4 (de) Spritzschutz für eine Pfanne
DE102007054336A1 (de) Filtervorrichtung
DE1030713B (de) Buechsenoeffner
EP1031308B1 (de) Spritzschutz für eine Bratpfanne
DE2918716C2 (de) Bodenkehrer
EP3101349A1 (de) Dunstabzugshaube
DE102009054586A1 (de) Garraumteiler für ein Gargerät sowie Gargerät mit einem derartigen Garraumteiler
DE2345264C2 (de)
EP2950005A1 (de) Filtervorrichtung für dunstabzugshaube und dunstabzugshaube
DE961904C (de) Steckdose
AT414343B (de) Klingenschaber
DE102018202001A1 (de) Schneidvorrichtung zum Schneiden von Nahrungsmitteln in Schnittgut
DE102020118328A1 (de) Aufsatz für einen Anzündkamin
DE3428156A1 (de) Feststellbarer handbremshebel
DE19519825C2 (de) Gerät zum Reinigen von glatten Flächen
DE814506C (de) Nussknacker

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee