DE60005145T2 - Verfahren zum heben und senken eines fritierkorbes - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1219Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips with means for lowering or raising the frying basket

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine technische Gebiet der Kochgeräte mit einem Kochbehälter, der ein Kochbad enthalten soll, und einem Kochkorb, der die zu kochenden Nahrungsmittel enthalten soll. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere, aber nicht ausschließlich auf die elektrischen Friteusen mit abnehmbarer Schüssel.
  • Aus dem Dokument US 1 198 374 ist es bekannt, ein Gerät zum Kochen von Eiern herzustellen, das einen Behälter und einen Korb zum Kochen umfaßt, der gleitend an zwei vertikalen Stangen angebracht ist, die vom Boden des Behälters stammen. Das Gerät umfaßt auch einen Griffhebel für den Behälter und einen Bedienungshebel, der für das Anheben des Korbes vorgesehen ist, wobei dieser Bedienungshebel drehbar am Korb und am Rand des Behälters angelenkt ist. Ein am Griffhebel angebrachter Haken ermöglicht das Feststellen des Bedienungshebels in der angehobenen Position des Korbs. Eine derartige Vorrichtung ermöglicht es, den Kochkorb beliebig im Behälter anzuheben oder abzusenken und den Korb in der oberen Position festzustellen. Allerdings weist eine derartige Vorrichtung eine gewisse Anzahl an Nachteilen auf. Zuallererst kann das Gleiten des Korbes an den vertikalen Stangen Blockierungen aufweisen, wobei der Bedienungshebel drehbar ist. Anschließend weist die Vorrichtung am Boden des Behälters befestigte Stangen auf und der Korb ist nicht aus dem Behälter entnehmbar.
  • Das Dokument FR 2 701 376 beschreibt eine elektrische Friteuse mit einem Kochkorb, der mit einer Vorrichtung zum Anheben und Absenken in einem Parallelogramm verbunden ist. Die Vorrichtung weist einen Träger auf, der am Rand einer Schüssel anliegt. Zwei parallele Arme, die übereinander angeordnet sind, sind einerseits am Träger und andererseits am Korb angelenkt. Der obere Arm verlängert sich jenseits des Trägers durch einen gekrümmten Teil, der mit einem Abschnitt eines Steuerhebels zusammenwirken kann, der drehbar am Träger angebracht ist, wobei der andere Abschnitt des Hebels mit einem Griff zusammenwirken kann, der verschiebbar und frei drehbar am Träger angebracht ist. Die Führungsachse dieses Griffs gleitet in einer Gleitschiene. An einem der Enden der Gleitschiene ermöglicht ein fester Punkt, die Translationsachse festzustellen. Die Drehung des Griffs läßt den Hebel drehen, welcher den oberen Arm der Vorrichtung zum Anheben und Absenken mitnimmt, was folglich den Korb anhebt.
  • Eine derartige Vorrichtung zum Anheben und Absenken ermöglicht es, über einen Korb zu verfügen, der fest mit einem Griff zum Greifen verbunden ist, wobei er aus der Schüssel zurückgezogen werden kann. Die Steuerung des Anhebens scheint jedoch relativ zerbrechlich, und die Bewegung des Korbs in einem Kreisbogen in der Schüssel benötigt Platz. Außerdem wird der obere Arm des Korbs einfach durch den Hebel festgehalten und ist nicht am Hebel angelenkt, was es nicht ermöglicht, die Abwärtsbewegung des Korbs im Fall einer vorübergehenden Blockierung des Korbs zu steuern.
  • Aus dem Dokument US 5 746 117 ist es bekannt, eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken in einem Parallelogramm zu realisieren, die einen Träger aufweist, der in einer Aussparung einer Schüssel anliegt. Zwei parallele Arme, die übereinander angeordnet sind, sind einerseits am Träger und andererseits am Korb angelenkt. Ein Griff ist am Träger angelenkt und weist an seinen Seitenflächen auf der Höhe der Anlenkung zwei kreisbogenförmige Nuten auf. Ein Ende eines Hebels, der am Träger angelenkt angebracht ist, gleitet in den Nuten. Das andere Ende des Hebels wirkt mit dem oberen Arm durch ein Übertragungselement zusammen. Der Griff kann eine vertikale Position, in der der Kochkorb eine untere Position in der Schüssel einnimmt, und eine horizontale Position, in der der Korb eine angehobene Position einnimmt, einnehmen. Der Korb wirkt in der angehobenen Position der Drehung des Griffs in die vertikale Position entgegen. Die Aussparung in der Schüssel ist erforderlich, um den Träger bei der Drehung des Griffs festzuhalten.
  • Eine derartige Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß sie einen Korb vorschlägt, der in der angehobenen Position festgehalten werden kann, und dabei dennoch aus der Schüssel entnehmbar ist. Die in der Schüssel ausgebildete Aussparung kann jedoch die Risiken des Auslaufens des Kochbades oder das Entweichen von Gerüchen fördern, wenn keine geeignete Dichtung vorgesehen ist. Außerdem ist die vorgeschlagene Vorrichtung nicht sehr leicht zu reinigen, insbesondere auf der Höhe der am Träger angebrachten Arme. Außerdem kann die Bewegung des Griffs in den Nuten starke Reibungen aufweisen.
  • Im Fall der Verwendung von bei Umgebungstemperatur festen Fetten, wie beispielsweise wasserstoffhaltigen Pflanzenölen oder tierischen Fetten, kann der Benutzer dieser Vorrichtung den Griff nicht wieder in die vertikale Position absenken, wenn das Fett unter dem Korb fest geworden ist.
  • Aus dem Dokument FR 2 754 163 ist es bekannt, eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Korbs herzustellen, der verschiebbar in einer Gleitschiene angebracht ist, die an einem Träger befestigt ist, der sich am Rand einer Schüssel einhängt. Der Korb wird durch eine nachgiebige Metallamelle mittels eines am Träger angelenkten Griffs betätigt. In den Vorrichtungen dieser Art kann die nachgiebige Metallamelle beschädigt werden, wenn der Benutzer versucht, den Griff zu betätigen, um den Korb abzusenken, obwohl das Fett unter dem Korb fest geworden ist.
  • Es ist auch bekannt, eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken der vorstehend genannten Art herzustellen, bei der der Korb an einer Rückholfeder gleitend angebracht ist und der Griff eine Blockiereinrichtung aufweist, die es ermöglicht, den Korb in der angehobenen Position festzuhalten. Der Griff ist folglich horizontal. Eine derartige Vorrichtung ermöglicht es nicht, den Griff wieder in die vertikale Position abzusenken, wenn das Fett unter dem Korb fest geworden ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Korbs in einer Schüssel vorzuschlagen, die es ermöglicht, den Korb aus der Schüssel zurückzuziehen, und die eine große Zuverlässigkeit und eine gute Sicherheit aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Korbs in einer Schüssel vorzuschlagen, die es ermöglicht, die Geometrie der Schüssel bestmöglich zu nutzen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Korbs in einer Schüssel vorzuschlagen, deren Betätigung besonders leicht ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Korbs in einer Schüssel vorzuschlagen, die leicht an verschiedene Wege des Korbs in der Schüssel angepaßt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Korbs in einer Schüssel vorzuschlagen, deren Reinigung erleichtert ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Korbs in einer Schüssel vorzuschlagen, die die Verwendung von Fetten, die bei Umgebungstemperatur fest werden, erleichtert.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Korbs in einer Schüssel vorzuschlagen, die es ermöglicht, den Korb in der angehobenen Position zu blockieren.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Korbs in einer Schüssel vorzuschlagen, die es ermöglicht, das Absenken des Korbs zu vermeiden, wenn die Vorrichtung aus dem Gerät zurückgezogen ist.
  • Die der Erfindung zugeordneten Aufgaben werden mit einer Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Korbes in einer Schüssel eines Kochgeräts, insbesondere einer Friteuse, erreicht, mit einem Träger, der vorgesehen ist, um am Gerät anzuliegen, einem Griff, der am Träger angelenkt ist und zwischen einer ersten Stellung, in welcher der Korb eine angehobene Position in der Schüssel einnimmt, und einer zweiten Stellung, in welcher der Korb eine abgesenkte Position in der Schüssel einnimmt, beweglich ist, einem Hebel, der an einer Achse bezüglich des Trägers angelenkt ist, wobei ein Abschnitt des Hebels mit dem Korb durch ein oder mehrere Einhängemittel verbunden ist und der andere Abschnitt des Hebels mit dem Griff verbunden ist, da der Griff am Träger gemäß einer zur Achse des Hebels im wesentlichen parallelen Achse angelenkt montiert ist, wobei der andere Abschnitt des Hebels eine Ablenkung am Ende eines Übertragungsstücks aufweist, dessen entgegengesetztes Ende im Griff gleitend angebracht ist, wobei das Übertragungsstück außerdem eine zweite Ablenkung an einem Haltestück aufweist, das an einer zweiten Achse bezüglich des Trägers angelenkt ist.
  • Diese Anordnungen ermöglichen es auch, eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken herzustellen, die eine große Zuverlässigkeit sowie eine gute Sicherheit durch ihre angelenkte Montage aufweist. Wenn der Benutzer den Griff angehoben hat, um den Korb anzuheben, ist der Benutzer folglich sicher, daß der Korb nicht wieder in das Kochbad fällt, wenn er den Griff losläßt. Der Benutzer kann den Korb folglich zurückziehen. Der durch den Hebel mitgenommene Korb kann insbesondere, aber nicht ausschließlich an einer Gleitschiene montiert sein.
  • Vorteilhafterweise ist die Achse oberhalb der Anlagezone am Gerät angeordnet. Eine derartige Anordnung ermöglicht es, die vom Träger auf das Gerät ausgeübten Kräfte zu begrenzen.
  • Vorteilhafterweise bilden die erste Achse, die erste Ablenkung und die zweite Ansenkung einen Winkel, der kleiner ist als 90°, wenn der Griff die zweite Position einnimmt. Eine derartige Vorrichtung ist selbstblockierend, wenn sich der Hebel in der angehobenen Position befindet. Das Gewicht des Korbs nimmt letztlich den Hebel in die Richtung mit, die zu jener entgegengesetzt ist, die der Absenkung des Korbs entspricht. Wenn der Benutzer den Griff angehoben hat, um den Korb anzuheben, ist der Benutzer folglich sicher, daß der Korb nicht wieder in das Kochbad fällt, wenn er den Griff losläßt. Der Benutzer kann den Korb dann zurückziehen, welcher in der oberen Position blockiert bleibt.
  • Vorteilhafterweise weist der Griff auch eine Verriegelungseinrichtung auf, die vorgesehen ist, um das Gleiten des Übertragungsstücks zu blockieren, wenn der Griff die zweite Position einnimmt, die der angehobenen Position des Korbs entspricht. Somit riskiert der Benutzer nicht, den Korb durch Betätigen des Griffs ungewollt wieder absenken zu lassen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Konstruktion ist der Träger aus zwei zusammengefügten Halbgehäusen gebildet, die eine Aufnahme für den Durchgang von einem der Enden des Hebels und des Übertragungsstücks bilden, wobei das Haltestück in der Aufnahme angeordnet ist, wobei die Aufnahme Dichtungsflächen mit dem Hebel aufweist. In einer wirtschaftlichen Ausführung ermöglicht eine derartige Konstruktion, die Dichtheit der Vorrichtung zum Anheben und Absenken, die am Gerät angeordnet ist, sicherzustellen.
  • Ebenfalls gemäß einer vorteilhaften Konstruktion ist der Hebel durch ein Metallblechstück mit länglicher und zu einem U umgebogener Form gebildet, welches zwei Arme bildet, deren Enden das Übertragungsstück auf der Höhe der ersten Anlenkung einspannen. Eine derartige Anordnung ermöglicht es, eine gute Steifigkeit und eine gute Festigkeit für den Mechanismus mit einem verringerten Platzbedarf insbesondere in der Breite zu gewährleisten.
  • Das Übertragungsstück ist folglich durch ein Metallblechstück mit länglicher Form gebildet, von welchem eines der Enden mittels einer Achse mit den Enden der zwei Arme des Hebels zusammengefügt ist, um die erste Anlenkung zu bilden, und an welchem auf beiden Seiten mittels einer weiteren Achse zwei Haltestücke angefügt sind, um die zweite Anlenkung zu bilden, wobei derartige wenig kostspielige Anordnungen eine zuverlässige Vorrichtung garantieren.
  • Vorteilhafterweise entfernen sich die Arme des Hebels zum Ende des Hebels hin in Verbindung mit dem Einhängemittel des Korbs voneinander, wobei es eine derartige Anordnung ermöglicht, die Stabilität des Einhängemittels zu verbessern, während der Platzbedarf des Trägers verringert wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Anordnung ist eine Einrichtung zum Erfassen der Anwesenheit des Geräts im Träger angebracht, wobei die Erfassungseinrichtung ein Mittel zum Blockieren des Hebels in einer Position, die der angehobenen Position des Korbs entspricht, aufweist. Eine derartige Anordnung ermöglicht es tatsächlich, das Umkippen des aus dem Gerät entfernten Korbs zu vermeiden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Anordnung weist die Vorrichtung zum Anheben und Absenken ein Mittel zum Bremsen der Abwärtsbewegung des Korbs auf, wobei das Mittel zum Bremsen im Griff angebracht ist, wobei das Mittel zum Bremsen mit dem Übertragungsstück zusammenwirkt. Die Anordnung des Mittels zum Bremsen in der kalten Zone im Griff ermöglicht eine bessere Zuverlässigkeit. Das Mittel zum Bremsen ist beispielsweise aus einem Elastomerblock gebildet, an dem das Übertragungsstück reibt.
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung zum Anheben und Absenken eine Gleitschiene auf, die vom Träger stammt und in der Schüssel abwärts verläuft, wobei Mittel zum Führen des Korbs an der Gleitschiene gleitend angebracht sind, wobei das Einhängemittel des Korbs drehbar einerseits an einem der Abschnitte des Hebels und andererseits am Korb oder seinen Führungsmitteln angebracht ist. Diese Anordnungen ermöglichen es, eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken herzustellen, die eine große Zuverlässigkeit und eine gute Sicherheit durch die Verwendung von Mitteln aufweist, die ein direktes Ergreifen des Korbs bezüglich der Betätigungsmittel des Korbs ermöglichen. Die mit einer unkontrollierten Absenkung des Korbs infolge einer vorübergehenden Blockierung des Korbs verbundenen Risiken werden folglich beseitigt. Außerdem ermöglicht es die Bewegung des Korbs an der Gleitschiene, die Geometrie der Schüssel bestmöglich zu nutzen. Der in die angehobene Position gebrachte Korb kann mit dem Griff aus dem Gerät zurückgezogen werden. Falls erwünscht, kann die Vorrichtung Mittel zum Blockieren des Hebels in einer Position, die der angehobenen Position des Korbs entspricht, aufweisen, um das Zurückziehen des Korbs zu erleichtern, wenn der Benutzer den Griff ergreift.
  • Vorteilhafterweise weist der Hebel auch mehrere Haltemittel für das Einhängemittel auf, die zur alternativen Verwendung vorgesehen sind. Aus einem einzigen Mechanismus ist es folglich möglich, die Länge des Weges des Korbs wie erwünscht anzupassen, beispielsweise in Abhängigkeit von der Höhe der Schüssel des Geräts.
  • Das Einhängemittel kann vorteilhafterweise auch vom Korb, von seinen Führungsmitteln oder vom Hebel ausgehängt werden. Eine derartige Anordnung ermöglicht es, bevor das Einhängemittel ausgehängt wurde, die Vorrichtung zum Anheben und Absenken in dem Gerät mit Fett, das am Boden der Schüssel fest geworden ist, zu versetzen. Eine derartige Anordnung ist insbesondere interessant, wenn die angehobene Position des Hebels einer aus dem Gerät vorspringenden Position des Griffs entspricht.
  • Vorteilhafterweise ist das Einhängemittel folglich ein drahtartiges Stück, das eine Flexibilität aufweist, so daß es vom Korb, von seinem Führungsmittel oder vom Hebel ausgehängt werden kann, wenn, sobald der Korb blockiert ist, die Kraft auf den Hebel eine bestimmte Kraft übersteigt. Eine derartige Anordnung ermöglicht es, den Korb, der mit Fetten, die auf dem Boden der Schüssel fest geworden sind, in Kontakt kommt, bei der Betätigung der Absenkung des Korbs automatisch auszuhängen.
  • Vorteilhafterweise ist die Gleitschiene folglich derart bemessen, daß sie die Führungsmittel des Korbs von der Gleitschiene entfernen kann, wenn das Einhängemittel ausgehängt wurde. Eine derartige Anordnung ermöglicht zuallererst, die Montage zu erleichtern, aber noch mehr die Reinigung des Korbs zu erleichtern. Der so ausgehängte Korb kann für eine gründliche Reinigung zur Geschirrspülmaschine überführt werden, während die Gleitschiene, die weniger schmutzig ist und die mit dem Träger und dem Griff fest verbunden ist, einfacher gespült und abgetrocknet werden kann.
  • Der untere Teil der Gleitschiene kann vorteilhafterweise auch an der Schüssel anliegen, wobei eine derartige Anordnung es ermöglicht, die Kräfte auf der Höhe des Trägers zu begrenzen.
  • Vorteilhafterweise weist die Gleitschiene auch eine Aussparung auf, in der sich der Hebel verlagern kann. Eine derartige Anordnung ermöglicht es, den Platzbedarf des Geräts zu verringern. Der Hebel in der unteren Position des Korbs kann sich tatsächlich sehr nahe der Schüssel befinden. Somit nimmt der Hebel in der oberen Position des Korbs nach der Drehung eine weniger hohe Höhe ein.
  • Vorteilhafterweise weist die Gleitschiene auch zwei Befestigungspunkte am Träger auf, die auf beiden Seiten des Hebels angeordnet sind. Eine derartige Anordnung ermöglicht es, eine gute Verankerung der Gleitschiene im Träger sicherzustellen. Eine derartige Anordnung ermöglicht es auch, die Höhe des Trägers zu verringern.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfassungseinrichtung durch ein Stück gebildet, das beweglich an einer Feder im Träger angebracht ist, wobei das Stück einen Teil aufweist, der durch das Gerät gegen die Feder verlagert werden kann, wenn sich der Träger am Gerät an der Stelle befindet, wobei das Blockiermittel an dem Stück ausgebildet ist und mit einem am Hebel ausgebildeten Anschlag zusammenwirken kann. Eine derartige Konstruktion ist zuverlässig und wirtschaftlich.
  • Die Erfindung wird bei der Studie von Ausführungsbeispielen besser verstanden, die keineswegs zur Begrenzung herangezogen werden und in den beigefügten Figuren dargestellt sind, in denen gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der abgesenkten Position des Korbs,
  • 2 und 3 sind Seitenschnittansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der abgesenkten bzw. angehobenen Position des Korbs,
  • 4a und 5a zeigen Seitenschnittansichten in der abgesenkten bzw. angehobenen Position des Korbs von einer Ausführungsvariante der Vorrichtung, die in den 2 und 3 dargestellt ist, wobei die 4b und 5b Details der 4a bzw. 5a zeigen,
  • 6 zeigt den Mechanismus der in den 4a, 4b, 5a und 5b gezeigten Variante in der Perspektive,
  • 7 zeigt gemäß einer teilweisen Schnittansicht eine zweite Variante der Vorrichtung, die in den 2 und 3 gezeigt ist.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Korbs 1, die am Rand einer Schüssel 2 eines Kochgeräts wie einer elektrischen Friteuse angeordnet ist. Die Vorrichtung zum Anheben und Absenken des Korbs 1 weist einen Träger 4 auf, der dazu vorgesehen ist, an dem Gerät, genauer am Rand der Schüssel 2, anzuliegen. Eine vom Träger 4 stammende Gleitschiene 5 verläuft in der Schüssel 2 abwärts. Führungsmittel 6 des Korbs 1 sind gleitend an der Gleitschiene 5 angebracht, wobei nur ein Teil der Führungsmittel 6 und des Korbs 1 in 1 dargestellt ist. Die Vorrichtung weist auch einen Griff 3 auf, der am Träger 4 angelenkt angebracht ist.
  • Der Griff 3 ist zwischen einer ersten Position, die im wesentlichen horizontal ist, in welcher der Korb 1 eine angehobene Position in der Schüssel 2 einnimmt, und einer zweiten Position, die im wesentlichen vertikal ist, wobei das freie Ende des Griffs 3 nach unten gerichtet ist, in welcher der Korb 1 eine abgesenkte Position in der Schüssel 2 einnimmt, wie in 1 gezeigt, beweglich.
  • Die Vorrichtung weist einen Hebel 10, der an einer Achse 11 bezüglich des Trägers 4 angelenkt ist, und ein Einhängemittel 7 für den Korb 1, das drehbar einerseits an einem der Abschnitte des Hebels 10 und andererseits am Korb 1 oder seinem Führungsmittel 6 angebracht ist, auf, wobei der Griff 3 mit dem anderen Abschnitt des Hebels verbunden ist, falls erwünscht mittels eines Mechanismus, wobei die Vorrichtung außerdem Mittel zum Blockieren des Hebels 10 in einer Position aufweist, die der angehobenen Position des Korbs entspricht.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der andere Abschnitt des Hebels 10 eine Anlenkung 12 am Ende eines Übertragungsstücks 15 auf. Das Ende des Übertragungsstücks 15, das zur Anlenkung 12 entgegengesetzt ist, ist gleitend im Griff 3 angebracht. Das Übertragungsstück 15 weist außerdem eine zweite Anlenkung 13 an einem ersten Ende eines Haltestücks 16 auf, das an seinem anderen Ende durch eine zweite Achse 14 bezüglich des Trägers 4 angelenkt ist.
  • Der Träger 4 ist aus zwei Halbgehäusen gebildet, die vorteilhafterweise symmetrisch sind, von welchen nur eines 4a in 1 gezeigt ist. Die zwei zusammengefügten Halbgehäuse bilden eine Aufnahme 4c, die den Durchgang von einem der Enden des Hebels 10 und von einem der Enden des Übertragungsstücks 15 ermöglicht. Das Haltestück 16 ist ebenfalls in der Aufnahme 4c am Halbgehäuse 4a angeordnet. Die Aufnahme 4c weist Dichtungsflächen mit dem Hebel 10, insbesondere den Oberflächen 32 in einem Kreisbogen auf, die mit kreisförmigen Sektoren 30 des Hebels 10 zusammenwirken, die mit der ersten Rotationsachse 11 konzentrisch sind, sowie Oberflächen, die mit den Wänden des Hebels 10 zusammenwirken. Vorzugsweise kann ein zweites Haltestück, das zu dem in 1 gezeigten identisch ist, in symmetrischer Weise in der Aufnahme 4c am anderen Halbgehäuse angeordnet sein. Wie in 3 gut sichtbar ist, weist der Träger 4 eine untere Nut auf, die am Rand der Schüssel 2 anliegt, sowie einen Teil, der entlang des Gehäuses des Geräts abwärts verläuft, welcher es ermöglicht, die Stabilität beim Anheben des Korbs 1 zu verbessern.
  • Die erste Rotationsachse 11 und die zweite Rotationsachse 14 sind beispielsweise durch Metallstangen (in den Figuren nicht dargestellt) gebildet, die mit Kraft in jedes der Halbgehäuse eingesetzt sind, wobei diese Stangen den Hebel 10 bzw. das Haltestück oder die Haltestücke 16 durchqueren.
  • Der Hebel 10 ist aus einem Metallblechstück mit länglicher und zu einem U umgebogener Form gebildet, wobei die Biegung den ersten Abschnitt des Hebels bildet, an dem das Einhängemittel des Korbs angelenkt ist, wobei die freien Enden der zwei Arme 10a, 10b das Übertragungsstück 15 auf der Höhe der ersten Anlenkung 12 einspannen. Eine Dichtungsscheibe 31 ist zwischen den zwei Armen 10a, 10b des Hebels 10 auf der Höhe der ersten Achse 11 angeordnet, wobei der Durchmesser der Scheibe gleich jenem der kreisförmigen Sektoren 30 ist.
  • Das Übertragungsstück 15 ist aus einem Metallblechstück mit länglicher Form gebildet, von welchem eines der Enden mittels einer Achse (in 1 nicht dargestellt), die beispielsweise durch einen Niet gebildet ist, mit den Enden der zwei Arme 10a, 10b des Hebels 10 zusammengefügt ist, um die erste Anlenkung 12 zu bilden. An dem Übertragungsstück 15 sind mittels einer weiteren Achse (ebenfalls in 1 nicht dargestellt), die beispielsweise auch durch einen Niet gebildet ist, die Haltestücke 16 angefügt, um die zweite Anlenkung 13 zu bilden.
  • Der Griff 3 ist vorzugsweise durch zwei Halbschalen 3a, 3b gebildet, die eine Aufnahme bilden, in deren Innerem sich das Übertragungsstück 15 verlagern kann.
  • Die Arme 10a, 10b des Hebels 10 entfernen sich zum Ende des Hebels hin in Verbindung mit dem Einhängemittel 7 des Korbs 1 voneinander. Der Hebel 10 weist mehrere Haltemittel 9a, 9b für das Einhängemittel 7 auf.
  • Das Einhängemittel 7 ist aus einer Metallstange mit kreisförmigem Querschnitt gebildet, deren mittlerer Teil 47 in zwei Öffnungen eingefädelt ist, die die Haltemittel 9a bilden, wobei diese Öffnungen jeweils in einem der Arme des Hebels 10 ausgebildet sind. Auf beiden Seiten dieses mittleren Teils bildet die Stange zwei Biegungen, um sich in der Richtung des Korbs 1 zu verlängern. Die Enden 48 der Stange, die das Einhängemittel 7 bildet, sind gekrümmt, um mit Lappen in Eingriff zu kommen, die zu Elementen 46 gehören, die die Führungsmittel 6 bilden. Die Elemente 46 werden vorzugsweise an den Korb 1 geschweißt.
  • Der Hebel 10, das Einhängemittel 7 und der Korb 1 stehen folglich in direktem Eingriff, was es vermeidet, daß sich der Korb infolge einer vorübergehenden Verklemmung von seinen Mitnahmemitteln lösen kann, um anschließend zurückzufallen, mit dem Risiko, Spritzer hervorzurufen, wenn die Schüssel ein Kochbad enthält.
  • Der Benutzer kann die Enden 48 der Elemente 46 durch einfaches Drücken auf die Abschnitte der Stange, die das Einhängemittel 7 bildet, befreien.
  • Als Variante, die in den Figuren nicht dargestellt ist, könnte das Einhängemittel 7 am Korb 1 montiert sein.
  • Als Variante, die in den Figuren nicht dargestellt ist, könnten die Enden 48 angehoben sein, um ihr Lösen von den Lappen 46 zu fördern, wenn der Korb 1 auf dem fest gewordenen Fett anliegt.
  • Als Variante, die in den Figuren nicht dargestellt ist, könnte der mittlere Teil 47 am Korb 1 montiert sein und die Enden 48 könnten am Hebel 10 montiert sein.
  • Die Gleitschiene 5, an der das Führungsmittel 6 gleitet, ist durch zwei parallele Metallstangen 5a, 5b gebildet. Das obere Ende der Stangen 5a, 5b ist gekrümmt, um im einen 4a bzw. im anderen der den Träger 4 bildenden Halbgehäuse angebracht zu werden. Die unteren Enden der Stangen 5a, 5b vereinigen sich in einer Biegung 5c, wobei die zwei Stangen 5a, 5b vorzugsweise von demselben umgebogenen Stück stammen.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die Gleitschiene 5 zwischen den zwei Stangen 5a, 5b eine Aussparung 33 auf, die teilweise vom Hebel 10 belegt ist.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das freie gekrümmte Ende 5c der Gleitschiene 5 umgebogen, um einerseits an der Schüssel 2 anzuliegen und andererseits den Durchgang der Führungsmittel 6 zu ermöglichen, nachdem die Einhängemittel 7 ausgehängt wurden, um den Korb 1 von der Gleitschiene 5 zu entfernen.
  • Die Gleitschiene 5, die Führungsmittel 6 und die Einhängemittel 7 sind vorzugsweise aus rostfreiem Stahl einerseits wegen der Nahrungsmittelqualitäten dieses Materials und andererseits wegen seiner geringen Wärmeleitfähigkeit und seiner geringen Wärmekapazität hergestellt, welche es ermöglichen, den Temperaturanstieg zu begrenzen und die Kühlung zu erleichtern. Der Korb 1 kann insbesondere aus einem behandelten Metall bestehen.
  • Die Funktion der Vorrichtung zum Anheben und Absenken wird mit Bezug auf 2 und 3 erläutert, die ein weiteres Ausführungsbeispiel darstellen, dessen Unterschiede zum vorangehenden Ausführungsbeispiel nachstehend dargelegt werden.
  • Wie in 2 gezeigt, trägt das untere Ende der Gleitschiene 5 ein Schutzansatzstück 20 in Kontakt mit der Schüssel 2.
  • Die in den 2 und 3 dargestellte Friteuse weist ein Gehäuse 41 auf, das eine Aufnahme bildet, in der die Schüssel 2 angeordnet ist. Ein Deckel 40 ist mit einer Dichtung 42 ausgestattet, die vorgesehen ist, um am Rand der Schüssel 2 oder, wie in den 2 und 3 dargestellt, an der Oberseite des Trägers 4 anzuliegen. Man bemerkt, daß das Halbgehäuse 4a zwei Vorsprünge 49 zum Zusammenfügen mit dem anderen Halbgehäuse trägt. Der Griff 3 ist am Träger 4 durch ein Scharnier 45 angelenkt, das eine horizontale Achse aufweist.
  • Wenn die Vorrichtung zum Anheben und Absenken in dem Gerät angebracht ist, wobei der Griff 3 die in 2 dargestellte im wesentlichen vertikale Position einnimmt, nimmt der Korb 1, der an der Gleitschiene 5 angebracht ist und am Hebel 10 durch das Einhängemittel 7 eingehängt ist, eine abgesenkte Position ein, die für das Fritieren in einem Ölbad verwendet wird.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Winkel der zweiten Anlenkung 13 zwischen dem Übertragungsstück 15 und den Haltestücken 16 geringfügig kleiner als 90° und der Winkel der ersten Anlenkung 12 zwischen dem Übertragungsstück 15 und dem Hebel 10 ist geringfügig größer als 90°.
  • Wenn der Benutzer den Griff 3 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn betätigt, um den Griff in die im wesentlichen horizontale Position, die in 3 dargestellt ist, zu bringen, drehen sich die Haltestücke 16 zuerst im Uhrzeigersinn und dann gegen den Uhrzeigersinn, das Übertragungsstück 15, das gleichzeitig am Hebel 10 und an den Haltestücken 16 angelenkt ist, dreht sich mit dem Griff 3 im Uhrzeigersinn, während es im Inneren des Griffs gleitet. Die Drehung des Übertragungsstücks 15 im Uhrzeigersinn führt zu einer Drehung des Hebels 10 gegen den Uhrzeigersinn. Der Korb 1, der vom Einhängemittel 7 mitgenommen wird, das am Hebel 10 angebracht ist, gleitet an der Gleitschiene 5 nach oben.
  • Mittel zum Blockieren des Hebels 10 in einer Position, die der angehobenen Position des Korbs 1 entspricht, sind vorgesehen, um das erneute Absenken des Korbs 1 nach dem Loslassen des Griffs 3 zu vermeiden.
  • Gemäß einer ersten Anordnung bilden bei der Drehung des Übertragungsstücks 15 im Uhrzeigersinn die erste Anlenkung 12, die zweite Anlenkung 13 und die zweite Achse 14 einen Winkel, der sich öffnet, bis er 180° erreicht und dann übersteigt. Wenn der Griff 3 die zweite Position einnimmt, bilden, wie in 3 gezeigt, die erste Achse 11, die erste Anlenkung 12 und die zweite Anlenkung 13 einen Winkel, der kleiner ist als 90°. Folglich hat durch diese Winkelanordnung die Beaufschlagung des Hebels 10 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn unter der Wirkung des Gewichts des Korbs 1 die Tendenz, das Übertragungsstück 15 zu einer Drehung im gleichen Uhrzeigersinn mitzunehmen, was dazu beiträgt, das freie Ende des Griffs 3 ansteigen zu lassen und es nicht absenken zu lassen. Der Korb wird somit in der oberen Position durch einen Kniehebeleffekt blockiert.
  • Außerdem bemerkt man in 3, daß die erste Anlenkung 12, die zweite Anlenkung 13 und die zweite Achse 14 im wesentlichen ausgerichtet sind. Dadurch ist das Drehmoment, das auf das Übertragungsstück 15 durch den Hebel 10 in der angehobenen Position ausgeübt wird, an welchem ein gefüllter Korb 1 eingehängt ist, sehr gering. Die Reibungen insbesondere auf der Höhe der ersten Anlenkung 12 und der zweiten Anlenkung 13 kompensieren die durch den Hebel 10 ausgeübten Kräfte. Dadurch können die erste Achse 11, die erste Anlenkung 12 und die zweite Anlenkung 13 einen Winkel bilden, der geringfügig größer ist als 90°, wenn der Griff 3 die zweite Position einnimmt, ohne daß der mit fritierten oder zu fritierenden Nahrungsmitteln gefüllte Korb 1 sich wieder absenkt.
  • Außerdem bemerkt man in den 2 und 3, daß der Griff eine Verriegelungseinrichtung 8 trägt, die den Griff 3 in der angehobenen Position, die in 3 gezeigt ist, blockieren soll. Die Verriegelungseinrichtung 8 weist einen Verriegelungsknopf 17 auf, der im Griff 3 gegen eine Feder 19 gleitend angebracht ist. Der Verriegelungsknopf 17 weist einen Ausschnitt 18 auf, in dem das Übertragungsstück 15 verläuft. Das Übertragungsstück trägt einen Anschlag 15a, der in 6 besser sichtbar ist, welcher zum Zusammenwirken mit dem Verriegelungsknopf 17 vorgesehen ist.
  • In der abgesenkten Position des Griffs 3, die in 2 gezeigt ist, kommt das Übertragungsstück mit einem oberen Anschlag 21 in Kontakt, der im Inneren des Griffs 3 ausgebildet ist. Wenn der Griff 3 angehoben wird, gleitet das freie Ende des Übertragungsstücks 15 im Ausschnitt 18, während es mit einem unteren Anschlag 22 in Kontakt kommt, der im Griff 3 ausgebildet ist. In der in 3 gezeigten Position hat der Anschlag 15a den Ausschnitt 18 durchquert und der Entriegelungsknopf 17, der durch die Feder 19 geschoben wird, blockiert den Anschlag 15a. Eine Wirkung auf den Entriegelungsknopf 17 ist erforderlich, um das Gleiten des Übertragungsstücks 15 im Griff 3 bei der Drehung des Griffs 3 gegen den Uhrzeigersinn in seine vertikale Position zu ermöglichen, um den Korb 1 in die Schüssel 2 abzusenken.
  • Diese Anordnungen können gemeinsam oder getrennt verwendet werden.
  • Die 4a, 4b, 5a, 5b und 6 zeigen eine Ausführungsvariante mit einer Einrichtung 23 zum Erfassen der Anwesenheit des Geräts, die vorgesehen ist, um das Absenken des Korbs 1 nur dann zu gestatten, wenn der Träger 4 am Gerät an der Stelle angeordnet ist. Die Erfassungseinrichtung 23 weist dazu ein Mittel 26 zum Blockieren des Hebels 10 in einer Position, die der angehobenen Position des Korbs 1 entspricht, auf. Die Einrichtung 23 zum Erfassen der Anwesenheit des Geräts ist aus einem Stück 25 gebildet, das mit einer Feder 24 verbunden ist, die in 6 besser sichtbar ist. Das Stück 25 ist an der Feder 24 im Träger 4 beweglich angebracht. Das Stück 25 weist einen Teil 25a auf, der mit einem Rand 28 des Geräts zusammenwirken kann, wenn der Träger 4 am Gerät angeordnet ist, wie in 5b gezeigt. Das am Stück 25 ausgebildete Blockiermittel 26 kann mit einem Anschlag 10c zusammenwirken, der am Hebel 10 ausgebildet ist, wie in 4b gezeigt.
  • Wenn sich der Träger 4 nicht in der Position am Gerät befindet, wie in den 4a und 4b gezeigt, nimmt das Stück 25 eine abgesenkte Position ein, die der Rückholposition entspricht, in welcher der Anschlag 10c des Hebels 10 durch das Blockiermittel 26 festgehalten wird.
  • Wenn sich der Träger 4 in der Position am Gerät befindet, wie in den 5a und 5b gezeigt, schiebt der Rand 28 das Stück 25 zurück und ein Ausschnitt 27 des Stücks gegenüber dem Anschlag 10c gestattet folglich die Drehung des Hebels. Der Griff 3 kann betätigt werden, um den Korb 1 abzusenken.
  • Eine weitere Ausführungsvariante ist in 7 gezeigt. Die Vorrichtung zum Anheben und Absenken weist ein Mittel 44 zum Bremsen der Abwärtsbewegung des Korbs 1 (in 7 nicht dargestellt) auf. Dieses Bremsmittel ist im Griff 3 angebracht und liegt in Form eines Elastomerblocks vor, der am Übertragungsstück 15 bei der Verschiebung des Griffs in seine vertikale Position reibt, was der Absenkung des Korbs entspricht. Die Reibung des Übertragungsstücks am Elastomerblock trägt zum Verlangsamen der Absenkung des Korbs bei.
  • Als komplementäre Variante, die in den Figuren nicht gezeigt ist, könnte das Bremsmittel 44 aus elastischen Mitteln gebildet sein.
  • Zahlreiche Verbesserungen können an dieser Vorrichtung im Rahmen der Ansprüche vorgenommen werden.
  • Insbesondere kann der Hebel 10, der den Korb 1 mitnimmt, der an der Gleitschiene 5 durch das Einhängemittel 7 angebracht ist, durch andere Arten eines Griffs als den Griff 3, der das Übertragungsstück 15 aufweist, betätigt werden.
  • Insbesondere kann der Hebel 10, der durch den Griff 3 mit dem Übertragungsstück 15 betätigt wird, den Korb 1 durch andere Mittel als das Einhängemittel 7 und die Gleitschiene 5 mitnehmen.
  • Insbesondere kann der durch das Blockiermittel 26 blockierte Hebel 10 durch andere Arten eines Griffs als den Griff 3 mit dem Übertragungsstück 15 betätigt werden und kann den Korb 1 durch andere Mittel als das Einhängemittel 7 und die Gleitschiene 5 mitnehmen.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung zum Anheben und Absenken kann insbesondere für Geräte verwendet werden, die für andere Kochvorgänge als das Fritieren in einem Ölbad vorgesehen sind, wie beispielsweise Eierkocher, Breikocher und in allgemeiner Weise für jegliches Kochen mit vollständigem oder teilweisem Eintauchen.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Korbes (1) in einer Schüssel (2) eines Kochgeräts, insbesondere einer Friteuse, mit einem Träger (4), der vorgesehen ist, um am Gerät anzuliegen, einem Griff (3), der am Träger (4) angelenkt ist und zwischen einer ersten Stellung, in welcher der Korb (1) eine angehobene Position in der Schüssel (2) einnimmt, und einer zweiten Stellung, in welcher der Korb (1) eine abgesenkte Position in der Schüssel (2) einnimmt, beweglich ist, einem Hebel (10), der an einer Achse (11) bezüglich des Trägers (4) angelenkt ist, wobei ein Abschnitt des Hebels (10) mit dem Korb (1) durch ein oder mehrere Einhängemittel (7) verbunden ist und der andere Abschnitt des Hebels (10) mit dem Griff (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (3) am Träger (4) gemäß einer zur Achse (11) des Hebels (10) im wesentlichen parallelen Achse (45) angelenkt montiert ist, wobei der andere Abschnitt des Hebels (10) eine Anlenkung (12) am Ende eines Übertragungsstücks (15) aufweist, dessen entgegengesetztes Ende im Griff (3) gleitend angebracht ist, wobei das Übertragungsstück (15) außerdem eine zweite Anlenkung (13) an einem Haltestück (16) aufweist, das an einer zweiten Achse (14) bezüglich des Trägers (4) angelenkt ist.
  2. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (11) oberhalb der Anlagezone am Gerät angeordnet ist.
  3. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Achse (11), die erste Anlenkung (12) und die zweite Anlenkung (13) einen Winkel bilden, der kleiner als 90° ist, wenn der Griff (3) die zweite Stellung einnimmt.
  4. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (3) eine Verriegelungseinrichtung (8) aufweist, die vorgesehen ist, um das Gleiten des Übertragungsstücks (15), wenn der Griff (3) die zweite Stellung einnimmt, zu blockieren.
  5. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) aus zwei zusammengefügten Halbgehäusen (4a, 4b) gebildet ist, die eine Aufnahme (4c) für den Durchgang von einem der Enden des Hebels (10) und des Übertragungsstücks (15) bilden, wobei das Haltestück (16) in der Aufnahme angeordnet ist, wobei die Aufnahme Dichtungsflächen (32) mit dem Hebel (10) aufweist.
  6. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) aus einem Metallblechstück mit länglicher und zu einem U umgebogener Form gebildet ist, welches zwei Arme (10a, 10b) bildet, deren Enden das Übertragungsstück (15) auf der Höhe der ersten Anlenkung (12) einspannen.
  7. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsstück (15) aus einem Metallblechstück mit länglicher Form gebildet ist, von welchem eines der Enden mittels einer Achse an den Enden der zwei Arme (10a, 10b) des Hebels (10) montiert ist, um die erste Anlenkung (12) zu bilden, und an welchem auf beiden Seiten mittels einer anderen Achse zwei Haltestücke (16) montiert sind, um die zweite Anlenkung (13) zu bilden.
  8. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (10a, 10b) des Hebels (10) sich zum Ende des Hebels in Verbindung mit dem Einhängemittel (7) des Korbes (1) voneinander entfernen.
  9. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (23) zum Erfassen der Anwesenheit des Geräts im Träger (4) montiert ist, wobei die Einrichtung zum Erfassen ein Mittel (26) zum Blockieren des Hebels (10) in einer der angehobenen Position des Korbes (1) entsprechenden Stellung aufweist.
  10. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel (44) zum Bremsen der Abwärtsbewegung des Korbes (1) in dem Griff (3) angebracht ist, wobei das Mittel zum Bremsen mit dem Übertragungsstück (15) zusammenwirkt.
  11. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Gleitschiene (5) aufweist, die vom Träger (4) stammt und in der Schüssel (2) abwärts verläuft, wobei Mittel (6) zur Führung des Korbes (1) an der Gleitschiene (5) gleitend angebracht sind, wobei das Einhängemittel (7) des Korbes (1) einerseits an einem der Abschnitte des Hebels (10) und andererseits am Korb (1) oder seinen Führungsmitteln (6) drehbar angebracht ist.
  12. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) mehrere Mittel (9a, 9b) zum Halten des Einhängemittels (7) aufweist, die zur alternativen Verwendung vorgesehen sind.
  13. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängemittel (7) vom Korb (1), von seinen Führungsmitteln (6) oder vom Hebel (10) ausgehängt werden kann.
  14. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängemittel (7) ein drahtartiges Stück ist, das eine Flexibilität aufweist, so daß es vom Korb (1), von seinen Führungsmitteln (6) oder vom Hebel (10) ausgehängt werden kann, wenn bei Blockierung des Korbs (1) die Kraft auf dem Hebel (10) eine bestimmte Kraft übersteigt.
  15. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (5) derart bemessen ist, daß sie die Führungsmittel (6) des Korbes (1) von der Gleitschiene entfernen kann, wenn das Einhängemittel (7) ausgehängt wurde.
  16. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Gleitschiene (5) an der Schüssel (2) anliegen kann.
  17. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (5) eine Aussparung (33) aufweist, in welcher sich der Hebel (10) verlagern kann.
  18. Vorrichtung zum Anheben und Absenken nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (5) zwei Befestigungspunkte am Träger (4) aufweist, die auf beiden Seiten des Hebels (10) angeordnet sind.
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