DE2936348A1 - Kochgeraet mit abnehmbarem handgriff und perforiertem deckel - Google Patents

Kochgeraet mit abnehmbarem handgriff und perforiertem deckel

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DE2936348A1
DE2936348A1 DE19792936348 DE2936348A DE2936348A1 DE 2936348 A1 DE2936348 A1 DE 2936348A1 DE 19792936348 DE19792936348 DE 19792936348 DE 2936348 A DE2936348 A DE 2936348A DE 2936348 A1 DE2936348 A1 DE 2936348A1
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Deutsche ITT Industries GmbH
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Description

  • Kochgerät mit abnehmbaren Handgriff und perforierten Deckel
  • Die Priorität der Anmeldung Nr. 2/57275 vom 13. September 78 in Belgien wird beansprucht.
  • Die Erfindung betrifft ein Kochgerät und insbesondere eine Friteuse mit einem abnehmbaren Handgriff, der an dem Drahtkorb derselben zu befestigen ist, sowie einenaperforierten Deckel.
  • Ein abnehmbarer Handgriff, der an den Drahtkorb einer Kochvorrichtung wie z. B. einer Friteuse befestigt werden kann, ist z. B. in dem französischen Patent 1 517 736 beschrieben und besteht aus einem gebogenen Handgriff, dessen senkrechter Teil in einem Haken endet, der an denaKorb angreift, um diesen handhaben und insbesondere in die Friteuse abzusenken und wieder herausziehen zu können. Da für den Einrastvorgang ein bestimmter Spielraum gegeben sein muß und da die Verbindung zwischen dem Handgriff und dem Korb von der Schwerkraft abhängt, kann eine Sorglosigkeit bei der Handhabung zu unerwünschten Trennung der beiden Teile führen. Eine bessere Verbindung bei einem abnehmbaren Handgriff ist nach dem US- Patent 2 785 277 gegeben. Die Verbindung wird mit Hilfe von Wellungen an dem Handgriff erzielt, die in eine Gleitschiene am Korb eingeschoben werden, so daß durch das Federungsverhalten dieser Wellungen eine bessere Verbindung durch Reibung in der Gleitschiene gewährleistet ist. Auf der anderen Seite ist die Fixierung eines solchen Handgriffes nicht mehr ganz so einfach und es ist nicht möglich, diesen an deno Korb einfach mittels des Griffteils einzusetzen. Ebenso ist es bei der Erzeugung der relativen Bewegung, die für die Trennung des Handgriffes vom Korb erforderlich ist, notwendig, einen gewissen Druck auf den Handgriff und den Korb auszuüben.
  • Dies läßt sich durch den abnehmbaren Handgriff nach dem französischen Patent 14 76 273 vermeiden, der aus einem Stab besteht, der um sich selbst gebogen ist und zwei L-förmige parallele Teile aufweist, mit hakenförmigen freien Enden an der kurzen Seiten des L, die aufeinander zu bewegt werden können, so daß sie durch Händedruck auf die Längsseite des L in einen in dem Korb befindlichen Schlitz einsetzbar sind.
  • Läßt man den Druck nach1 entsprechend der Federkraft des zusammengedrückten Stabes, so streben die zwei hakenförmige Enden auseinander und bleiben auf jeder Seite des Schlitzes verhakt, so daß der Korb an den Handgriff in die Höhe gehoben werden kann. Um zu vermeiden, daß die zwei Teile zufällig bei der Bewegung und insbesondere bei der Aufwärtsbewegung sich trennen, ist der kurze Schenkel des L so gebogen, daß er an den oberen Rand des Korbes stößt. Durch Umkehr der Richtung des langen Schenkels des L, wenn er an der Innenseite des Korbes und nicht an der Außenseite angebracht wird, läßt sich ein derartiger Handgriff in dem außer Gebrauch befindlichen Gerät unterbringen. Speziell beim Aufheben des Korbes jedoch hängt eine feste Verbindung zwischen dem Griff und dem Korb davon ab, ob hinreichend enge Toleranzen zwischen den Teilen vorliegen, die wiederum das Einsetzen und Herausziehen des handgriffes keineswegs erleichtern. Außerdem kann ein zufälliger Druck auf die zwei parallellaufenden Schenkel zu einer unerwünschten Trennung führen und um dies zu vermeiden, kann ein Schieber auf den langen Schenkeln des L verschoben werden, um die Schenkel auseinanderzudrücken. Dies erforderte jedoch eine Verschiebung desselben, die nicht mit der Hand ausgeführt werden kann, die den Handgriff hält.
  • Außerdem kann der Schieber zu leicht aus der gewünschten Position verschoben werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen abnehmbaren Handgriff für eine Kochvorrichtung wie z. B. eine Friteuse zu schaffen, der leicht an den Korb angebracht und wieder abgenommen werden kann, wobei eine sichere Verbindung zwischen den beiden Teilen hergestellt wird und lediglich die Hand benutzt wird, die den Handgriff hält.
  • Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Der entfernbare Handgriff ist durch eine verstellbare Einrastvorrichtung gekennzeichnet, die in eine Ruhestellung gebracht werden kann, so daß der Handgriff einen integralen Bestandteil des Korbes darstellt.
  • Der erfindungsgemäße Handgriff besteht aus einem starken Draht, der abgebogen ist und zwei parallele Teile enthält, deren Abstand voneinander sich erhöht, sobald die Feststcllvorrichtung in die bestimmte stabile Stellung gebracht ist.
  • Durch den vergrößerten Abstand der parallelen Teile wird der Handgriff in zwei intearale Schlitze des Korbes gedrückt.
  • Man erhält somit einen Handgriff, der leicht zusammen mit dem Korb in der Friteuse aufbewahrt werden kann, dessen Gebrauch besonders einfach und sicher ist, da die Feststellung des Handgriffs an dem Korb durch Verschiebung eines Feststellelementes mit dem Daumen der Hand bewirkt werden kann, die den Handgriff hält, ebenso kann der Handgriff durch eine Daumenbewegung in die andere Richtung vom Korb losgemacht werden, sobald dieser auf dem Rand der Friteuse aufsitzt.
  • Ein Handgriff mit Form eines verlängerten Griffes, gebildet aus einem gebogenen Stab oder starken Draht wie auch eine Einschiebvorrichtung, die als Halterung dient, und die an den zwei Seitenteilen des Handgriffes verschoben werden kann, ist bereits aus dem hritischen Patent 13 52 653 bekannt. Dieses Patent beschreibt einen Korb mit einen Handgriff für eine Kochvorrichtung, insbesondere eine Friteuse oder eine tiefe Pfanne. Obgleich die Befestigungsvorrichtung bestehend aus dem Einschiebteil eine vollständig integrale Ausbildung des Handgriffes mit dem Korb ermöglicht, so betrifft diese jedoch nicht einen abnehmbaren Handgriff sondern eine Vorrichtung, die beim Fehlen einer Befestigung zwischen den beiden Teilen es ermöglicht, den Korb innerhalb einer Friteuse oder einer tiefen Pfanne mit Hilfe des Handgriffes hochzuheben oder abzusenken, wobei es möglich ist, den integralen Teil zeitweise an der Innenseite der Friteuse zu fixieren. Außerdem besteht keine Änderung bezüglich der Trennung oder des Abstandes der zwei Seitenteile oder Wangen des umgebogenen Stabes.
  • Im Rahmen der Erfindung wird ferner ein abnehmbarer Deckel beschrieben, der die Kochvorrichtung abdeckt und zwei benachbarte Einkerbungen auf der Oberseite enthält, die es ermöglichen, den Deckel zwischen den4Daumen und einenSweiteren Finger der Hand zu halten.
  • Ein derartiger Griff bei einem Friteusedeckel findet sich z. B. in dem Benelux- Gebrauchsmuster 0131 700, bei dem die obere kreisförmige Plastikfläche des Deckels zwei halbkreisförmige, durch einen flachen Steg getrennte Kerbenhat,mit deren Hilfe man den Deckel leicht aufsetzen und abnehmen kann. Dic Deckel von bestimmten Friteusen und tiefen Pfannen jedoch sind mit einer Vorrichtung versehen, die die Gase und Dämpfe filtern, die beim Kochen entweichen, und es ist folglich erstrebenswert, eine Griffvorrichtung zu besitzen, die einen Kontakt der Hand mit den unter hohen Temperaturen entweichenden Gasen und Dämpfen vermeidet und zwar an einer Stelle, an dem sie den Deckel entweichen bevor dieser abgehoben wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt deshalb in der Realisierung eines solchen Filterdeckels mit Handgriff, dessen erstellung sehr einfach ist, und der leicht gehandhabt werden kann.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist somit das Vorhandensein von zwei Einkerbungen im Oberteil eines Deckels, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, wobei die längere einen der Finger einer Hand und die kürzere den Daumen aufnimmt.
  • Die längere Einkerbung liegt näher an der Mitte des Deckels als die kürzere Einkerbung.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der abnehmbare Deckel eine Filtervorrichtung besitzt, die Öffnungen am oberen Teil des Deckels aufeist der die Einkerbungen enthält, und die bezüglich der längeren Einkerbung entgegengesetzt zur kürzeren Einkerbung liegen.
  • Dabei ist der Handgriff, der bei den oben erwähnten Benelux-Gebrauchsmuster in der Mitte des runden Deckels liegt, im wesentlichen asymmetrisch angeordnet. Der zur Aufnahme des Daumens ausgehöhlteTeil ist radial angeordnet, während der andere ausgehöhlte Teil die anderen vier Finger der Hand aufnehmen kann, wobei er senkrecht ausgerichtet ist bezüglich der Einkerbung für den Daumen. Er liegt zwischen letzterer und einem für den Auslaß von Dampf perforierten Abschnitt auf dem Deckel, entgegengesetzt von der Einkerbung für den Daumen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt die bevorzugte Ausbildungform einer Friteuse oder tiefen Pfanne einen Drahtkorb und einen abnehmbaren Handgriff, gebildet aus einem gebogenen Stab oder Draht, der zwei parallele Teile aufweist in Form eines L, wobei der Handgriff mit einer Hand an den Korb befestigt werden kann, ferner einen mittels des Daumens der den Handgriff haltenden Hand beweglichen Schieber , der längst den zwei parallelen Teilen verschoben werden kann und somit dieselben auseinanderdrückt, so daß sie den Handgriff an den Korb befestigen, einen Metalldeckel mit einen Oberteil aus Plastik, der das Zentrum bedeckt, wobei der Oberteil einen Geruchsfilter enthält mit Perforationen, die in dem Abschnitt des Deckels sich befinden, der entgegengesetzt zur radialen Einkerbung liegt, die für den Daumen vorgesehen ist, und wobei der Deckel ferner eine längere Einkerbung aufweist, senkrecht zu der ersten Einkerbung und zwischen dieser und den Perforierungen für den Filter gelegen und zur Aufnahme der anderen Finger vorgesehen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden im folgenden anhand der Figuren der Zeichnung zusammen mit der Erfindung näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt in auseinandergezogener Ansicht den Deckel ebenso wie den Handgriff sowie den oberen Teil des Korbes einer Friteuse nach der Erfindung, Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf den Handgriff, Fig. 3 zeigt die Seitenansicht des Schiebers, der auf dem Handgriff nach Fig. 2 aufgesetzt werden kann, Fig. 4 zeigt eine Draufsicht des Schiebers, Fig. 5 zeigt die Vorderansicht des Handgriffes, Fig. 6 zeigt die Seitenansicht des Handgriffes, Fig. 7 zeigt die Seitenansicht des Korbes, Fig. 8 zeigt die Vorderansicht des Korbes, Fig. 9 zeigt einen Ausschnitt von der Draufsicht auf die Feststellvorrichtung des Handgriffes, die permanent an dem Korb fixiert ist, Fig.10 zeigt die perspektivische Ansicht des Deckeloberteils einer Friteuse und Fig.11 zeigt den Querschnitt durch den Deckelaufsatz.
  • Fig. 1 zeigt die Ansicht der Einzelteile des Metalldeckels 1, an dem die Filterpatrone 2 angebracht ist, wobei die Befestigung an dem Metalldeckel 1 durch den aus Plastik bestehenden Deckelaufsatz 3 erfolgt, der zur Aufnahme der Filterpatrone 2 eine Aussparung besitzt und ferner nach der Außenseite hin gerichtet zum Abziehen von Dampf und Rauch Öffnungen aufweist. Die Befestigung des Deckelaufsatzes 3 an den Deckel 1 mit dem Ziel, die Filterpatrone 2 einzuschließen, erfolgt mit Hilfe der drei Schrauben 4.
  • Lediglich der obere Teil des Behälters 5 einer Friteuse oder einer tiefen Bratpfanne ist in Fig. 1 dargestellt, die den Drahtkorb 6 am oberen Rand des Behälters 5 sitzend zeigt, wobei er den Behälter 5 um ein Stück überragt. An diesem Drahtkorb befindet sich die Einhakvorrichtung 7, die nicht nur zum Einhaken des Korbes an dem oberen Rand des Behälters 5 dient (nicht gezeigt in Fig. 1), sondern auch zur Aufnahme des abnehmbaren Handgriffes 8, wenn dieser an den Korb 6 befestigt werden soll. Nachdem dieser Handgriff an den Korb 6 mittels der Vorrichtung 7 befestigt ist, ermöglicht ein Vorrücken des lemmschiebers 9 in Richtung auf den Korb 6 eine sichere Befestigung des Handgriffes 8, und zwar dergestalt, daß der Korb 6 gehandhabt werden kann insbesondere aus den Behälter 5 ohne der Gefahr einer plötzlichen Trennung herausgehoben werden kann.
  • Die Ausbildung des Oberteils des Deckelaufsatzes 3 ist in Fig. 10 deutlich gemacht, die zeigt, daß dieser kreisförmige, an der Mitte des kreisförmigen Metalldeckels 1 (Fig. 1) fixierte Bauteil die Schlitze 10 aufweist, die einen Segment der Oberfläche bedecken und an den oberen Teil der Seitenwand 11 heruntergezogen sind. Die Einkerbung~12 liegt genau gegenüber den Schlitzen, einem Radius entlang ausgerichtet und von den Schlitzen 10 durch eine wesentlich längere Einkerbung 13 getrennt, die senkrecht zu ihr liegt.
  • Die crste Einkerbung ist für den Daumen vorgesehen, während die zweite einen festen Eingriff der anderen Finger der Hand gestattet. Dies ergibt einen Griff, der einen direkten Kontakt der Hand mit den Öffnungen für den heißen Dampf des Gerätes vermeidet.
  • Die wesentlichen Bestandteile einer derartigen Friteuse oder Pfanne wurden obenstehend beschrieben, nunmehr sollen bestimmte Teile und Funktionen desselben beim Betrieb des Gerätes näher erläutert werden.
  • Fig. 2 zeigt den Handgriff 2 des Korbes ohne den Klemmschieber 9, der in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Wie man aus den Fig. 5 und 6 entnehmen kann, besteht der Handgriff 8 aus einem gebogenen Draht oder Stab unter Ausbildung der beiden Teile 14 und 14', die weitgehend parallel verlaufen und in der waagrechten Ebene eine Ausbildung darstellen, die weitgehend die Form eines L hat (Fig. 5), wobei der kürzere Schenkel 15 so ausgebildet ist, daß er an der Einhakvorrichtung 7 des Korbes fixiert werden kann. Der Draht oder der Stab wird so gebogen, daß die freien Enden 16 und 16' aneinander anstoßen, so daß eine Spiralfeder 46 (Fig. 1) um die beiden Enden gewickelt werden kann, so daß sie weitgehend miteinander in Verbindung bleiben, trotz einer gewissen Torsion, die während der Befestigung des Handgriffes an den Korb auftreten kann. Die abgeflachten Teile 17 und 17' an den Enden 16 und 16' (Fig. 6) sind vorgesehen, um eine unerwünschte Verschiebung der Feder zu vermeiden und sie in der Mitte zu halten.
  • Wie Fig. 3 zeigt, weist der Schieber 9 einen Abschnitt auf, der wie ein C geformt ist, und der oben an den Teilen 14 und 14' verhakt werden kann, die an den Schlitzen 18 und 18' des Schiebers 9 eingreifen. Die Ansätze 19 und 19 dienen zur Ausbildung der Schlitze 18', in denen der Teil 14' hineingleitet, während der Ansatz 20 die in Fig. 4 gezeigte Form aufweist und den Schlitz 18 bildet, in den der Teil 14 des Handgriffes eingreift. Wie Fig. 2 zeigt, besitzt dieser Teil eine Nase 21 auf der Seite des Teiles 15 des Handgriffes und entsprechende Ausbildung dieser Nase und des Ansatzes 20 und insbesondere aufgrund der Ausformung des Teiles 22 des letzteren wird bei Verwendung des Daumens zum Verschieben des Schiebers in Richtung auf den Teil 15 der ausgeformte Teil 22 letztlich gegen die Nase 21 gedrückt, sobald die oberai Teile der parallelen, den jeweils kürzeren Schenkel 15 des L bildenden Stäbe voneinander getrennt sind. Diese Handhabung des Schiebers 9 ebenso wie die Freisetzung durch den Daumen werden durch die Ausbildung des Oberteils des Schiebers erleichtert, der einen gegen die Mittelkante 23 gerichteten Teil aufweist. Ehe der Handgriff 8 an dem Korb 6 einrastet, muß er an diesem mittels der Vorrichtung 7 eingehakt werden, die in den Fig. 7 bis 9 gezeigt wird und drei gebogene und gewellte Stäbe 24, 25 und 26 aufweist, die bezüglich eines vertikalen Schnittes symmetrisch ausgebildet sind. Der erste Teil 24 erstreckt sich über die gesamte Länge des Korbes 6 und bis zur Spitze hinauf und endet in den zwei gegeneinandergerichteten Haken 27 und 27'. Das zweite Bauteil 25 liegt parallel zu dem anderen Teil des Bauteils 24 und enthält den waagrechten Teil 28, der die beiden Schlitze 29 und 29' mit den Haken 27 und 27' bildet. Andererseits steht der untere Teil nicht im Eingriff mit dem Bauteil 24 und ergibt einen Schlitz 30, durch den es dann möglich ist, das untere waagrechte Ende des Handgriffes 8 mit den entsprechenden Enden 16 und 16' einzuschieben, wobei die waagrechten Teile 14 und 14' des Handgriffes 8 derartig waagrecht nach hinten gebogen werden, daß der Knick in dem L zwischen den Enden 27 und 27' des Bauteils 24 zu liegen kommt und an den oberen waagrechten Teil 28 des Bauteils 25 anstoßt. Das dritte Bauteil 26 dient dazu, den Korb 6 am oberen Rand des Behälters 5 festzuhalten, das getrennte untere Bauteil 31 von 24 dient als Stütze gegen die Innenwand des Behälters, so daß der Korb waagrecht zu liegen kommt.
  • Sobald bei dieser Konstruktionsart der Handgriff 8 in die Einhakvorrichtung 7 in der angegebenen Weise eingeschoben ist, stößt der Ansatz 20 durch das Vorschieben des Schiebers 9 gegen den Korb hin gegen die Nase 21 von Bauteil 14. Durch Trennung der Nasen des Handgriffes findet eine Trennung der Bauteile 14 und 14' in der Ebene des oberen waagrechten Teil 28 des Bauteils 25 statt (Fig. 8) und die Bauteile 14 und 14' greifen fest am Boden der Schlitze 19 und 19' ein, die von dem waagrechten Teil und den hakenförmigen Enden 27 und 27' des Bauteils 24 gebildet werden.
  • Der Metalldeckel 1 der Friteuse oder Pfanne nach Fig. 1 besitzt eine leicht convexe Form in Richtung zur Spitze hin, sein Ringförmiger Teil 32 bildet einen abgestumpften Kegel, der in einen kreisförmigen Mittelteil 33 endet. Eine Einkerbung in der Hälfte 34 dieser Oberfläche ist vollständig perforiert bis auf einen schmalen Teil, in der ein Loch für die Schraube 4 ist, entsprechende Löcher für zwei anderen Schrauben sind in dem Durchmesser zu erkennen, der den perforierten Teil 34 begrenzt. Dieser hat entsprechend der Filterpatrone 2 weitgehend Trapezform und ist mit einem unteren Rand 35 versehen, gegen die die untere Kante 36 einer entsprechenden Form in dem Deckelaufsatz 3 drückt.
  • Am oberen Rand der Ausnehmung 37 und umgeben von den Löchern 38, 39 und 39' für die Schrauben 4 (Fig. 1) sind vertikale Schlitze 40 angeordnet, die den Schlitzen 10 in Fig. 10 entsprechen. Im oberen Teil des Deckelauf satzes gelegene Schlitze +nahezu ein Segment von kreisförmigen Umfang und reichen bis zu der Linie 41 in Fig. 10, die parallel zur Einkerbung 13 liegt. Wie der Schnitt nach Fig. 11 zeigt, liegen die Schlitze auf einen Durchmesser senkrecht zu dieser Einkerbung, und die Ausdehnung bis zur Linie 41 geschieht lediglich aus ästhetischen Gründen, da im Oberteil des Deckelauf satzes 3 die Schlitze nur in einen bestimmten Bereich des kreisförmigen Ringes vollständig die Wand durchdringen, zubilden undzwar bis zu dem Punkt 42 (Fig. 11), worin zu sehen ist, daß von diesem Punkt gegen die Mitte des Deckels lediglich eine Einkerbung vorhanden ist, für die das Material bis zur hälfte seiner Stärke entfernt wurde. Diese waagrechten Schlitze werden längst einer senkrechten Kante 43 verlängert, diese Öffnungen entsprechen damit solchentwie sie unter 40 in dem Gehäuse 37 für die Filterpatronen dargestellt sind.
  • Wie Fig.10 zeigt, flacht sich über den den Schlitz 10 begrenzenden Abschnitt die Oberfläche des Deckelauf satzes 3 allmählich entsprechend der Schräge 44 (Fig. 11) ab, und zwar in Richtung auf die Kante der Einkerbung 12 für den Daumen, während die Oberfläche längst der Linie 45 am Beginn der Einkerbung 13 für die anderen Finger der Hand wesentlich schneller abfällt.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche Kochgerät mit abnehrbaren Handgriff, der an einem zum Kochgerät gehorenden einsetzbaren Drahtkorb angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (8) aus einem gebogenen zwei'parallele Teile (14, 14') aufweisenden Draht oder Stab besteht, daß ein Klemmschieber (9) auf den beiden Teilen (14,14') sitzt, und daß der Handgriff (8) in zwei integrale Schlitze des Korbes (6) einrastet.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Teile (14, 14') L-förmig sind und der verbindende Mittelteil im rechten Winkel zu ihnen liegt, daß der kurze Schenkel (15) des L in einer an dem Korb (6) befindlichen Einkerbvorrichtung (7) eingreift, daß der Knick des L auf einer gegenüber den Schlitzen (18, 18') liegenden Abstützung ruht.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nase (21) an einem der parallelen Teile (14, 14') ausgebildet ist, und daß ein Ansatz (22) an dem Klemmschieber (9) in die Nase (21) eingreift.
  4. 4. Gerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschieber (9) aus Plastik und der Stab aus Metall ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spiralfeder (46) die aneinanderstoßenden Enden (16, 16') des Stabes umgibt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 mit abnehmbaren Metalldeckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldeckel (1) an der Oberfläche zwei Einkerbungen (12, 13) aufweist, die im rechten Winkel zueinander liegen und daß die größere Einkerbung (13) näher am Zentrum des Deckels (1) liegt als die kleinere Einkerbung (12).
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckelaufsatz (3) die Einkerbungen(12, 13) auf seiner Oberfläche enthält.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet, daß die kleinere Einkerbung (12) radial ausgerichtet zur kreisförmigen Kante des Deckelaufsatzes liegt.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Filterpatrone in dem Deckelauf satz (3) enthalten ist.
  10. 10. Gerät nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelaufsatz (3) aus Plastik und der Deckel (1) aus Metall ist.
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