DE2931859A1 - Elektrisches fritiergeraet - Google Patents

Elektrisches fritiergeraet

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DE2931859A1
DE2931859A1 DE19792931859 DE2931859A DE2931859A1 DE 2931859 A1 DE2931859 A1 DE 2931859A1 DE 19792931859 DE19792931859 DE 19792931859 DE 2931859 A DE2931859 A DE 2931859A DE 2931859 A1 DE2931859 A1 DE 2931859A1
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Germany
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container
handle
frying basket
electric deep
deep fryer
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DE19792931859
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Robert Krups GmbH and Co KG
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Robert Krups GmbH and Co KG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1204Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips for domestic use
    • A47J37/1209Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips for domestic use electrically heated
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/16Inserts
    • A47J36/18Boilers or utensils with sieves inserted therein, e.g. potato-cookers
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    • A47J36/38Parts, details or accessories of cooking-vessels for withdrawing or condensing cooking vapors from cooking utensils

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)

Description

  • Kennwort: "Friteuse
  • Elektrisches Fritiergerät Die Erfindung betrifft ein elektrisches Fritiergerät mit einem topfartigen, eine Heizeinrichtung aufweisenden Behälter, mit einem den Behälter verschließenden Deckel, mit einem in den Behälter einsetzbaren Fritierkorb und mit an der Behälterausaußenwand an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordneten Handgriffen.
  • Derartige Fritiergeräte erfreuen im Haushalt wachsender Beliebtheit. Sie werden vielfach verwendet. Sie weisen hinsichtlich ihrer Herstellung und kandhabung jedoch Mängel auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Fritiergerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es wohlfeil herzustellen und zu reparieren ist, sowie leicht und einfach handzuhaben ist.
  • Dies geschier t erfindungsgemäß dadurch, daß die beiden Handgriffe des Fritiergerätes als axial des topfartigen Behälters verlaufende Ansätze ausgebildet sind, die eine Griffmulde und eine zur Aufnahme der die Heizeinrichtung steuernden elektrischen und elektronischen Bauteile bestimmte Kammer aufweisen. Die Ausbildung der Handgriffe als axial verlaufende Ansätze ergibt eine leichte Fertigung des Gehäuses des Fritiergerätes. Darüberhinaus bietet die Unterbingung der elektrischen bzw. elektronischen Bauteile in Kammern des Handgriffes die Möglichkeit einer übersichtlichen Anordnung, so daß auch Reparaturen leicht zu bewerkstelligen sind.
  • Schließlich erlauben die Griffmulden einen sicheren Transport des Fritiergerätes.
  • Empfehlenswerterweise sind die Griffmulden als kanalartige, vorzugsweise zylinderartige, radial verlaufende Vertiefungen in dem Ansatz ausgebildet. Durch die zylinderartige Vertiefung erhält man eine gute Handhabe, um das Gerät transportieren zu können. Hierbei ist es besonders günstig, wenn die zylindeartigen Vertiefungen an ihrer inneren Mantelfläche an der zur Behälteröffnung liegenden Seite mit Hinterschneidungen verrehen sind, um so ein sicheres Tragen des Fritiergerätes zu gewährleisten, ohne daß die Finger aus den Vertiefungen des Handgriffes rutschen können.
  • Empfehlenswert ist es, daß die axial terlaufenden, die Griffmulden aufweisenden Ansätze im Bereich des Bodens des Behälters hakenförmige Nasen aufweisen, deren freies Ende radial nach außen zeigt, da auf diese Weise beim Anbringen der Handgriffe zugleich eine Halterung für das nach Gebrauch des Fritiergerätes aufzuwickelnde Kabel geschaffen wird, ohne daß noch weitere größere Maßnahmen vorgesehen sein müssen. Zum Vorteil ist es, wenn die kastenförmigen Ansätze auf der der Behälteröffnung zugewandten Seite Halterungen für den Deckel und einen Frit- ierkorb aufweisen, da so schon beim Anbringen der Handgriffe an dem Behälter Lagerstellen für den Deckel sowie den Fritierkorb geschaffen werden. Hierbei ist es besonderns günstig, wenn in der Halterung des einen kastenförmigen Ansatzes der Fritierkorb gelagert ist, während in der Halterung des gegenüberliegenden anderen Ansatzes der Behälterdeckel verschwenkbar gehaltert ist. Auf diese Weise erhält man bei gleicher Ausbildung der Handgriffe eine sichere Halterung von Fritierkorb und Deckel, wobei gewährleistet ist, daß bei Herausnahme des Fritierkorbes der Deckel nicht störend im Wege ist. Zweckäigerweise ist unter der schwenkbaren Deckelhalterung in der Halterung des Ansatzes ein olauffangbehälter vorgesehen, um so beim Aufklappen des Deckels von diesem heruntertropfenden Ölkondensatreste in einfacher Weise auffangen zu können.
  • Günstigerweise weist der Behälter an seiner Öffnung einen trichterförmigen Rand auf, an dem der konusförmig gestaltete Rand des Deckels zur Anlage kommt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß am Deckel sich niederschlagende Ölkondensate unmittelbar in den Behälter zurückfließen können.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Behälterdeckel zweiteilig gestaltet mit einem unteren, sich auf dem Behälteröffnungsrand aufstützenden Teil und einem oberen Teil, mit dem der Deckel schwenkbar in der Halterung des Handgriffes gelagert ist. Diese Anordnung gestattet in einfacher Weise den Deckel aus zwei verschiedenen Werkstoffen herzustellen, beispielsweise, daß der Deckelunterteil aus Metall besteht, während der Deckeloberteil aus eine Kunststoff gefertigt ist. Darüberhinaus können die beim frittieren entstehenden hohen Temperaturen sicher eingedämmt werden. Darüber bietet die Zweiteilung des Deckels die Möglichkeit zwischen den beiden Teilen einen Dunstfilter anzuordnen, um die beim Frittieren entstehenden Dämpfe sicher filtern zu können. Schließlich kann der Deckelunterteil dann noch als Filter benutzt werden, um das Fritieröl von Verunreinigungen befreien zu können. Zweckmäßigerweise sind die beiden Deckelteile über einen Renkverschluß oder einen Schiebergriff miteinander kuppelbar, um so schnell und leicht die beiden Deckelteile trennen und aneinander befestigen zu können.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der obere Deckelteil einen in Deckelebene verschwenkbaren Handgriff auf, der in seiner einen Endstellung von dem Mittelpunkt des Deckels wegweist und der in seiner anderen Stellung auf den Mittelpunkt des Deckels zeigt. Diese Anordnung gestattet ein sicheres Verschwenken des Deckels von seiner Verschließstellung in seine Offenstellung, wobei trotzdem bei Nichtgebrauch des~Fritiergerätes der Handgriff nicht störend aus den Umrißlinien des Fritiergerätes hervorsteht.
  • Vorteilhafterweise weist der Fritierkorb einen Haltegriff auf, mit dem er absenkbar und anhebbar im Behälter gelagert ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, später von der Handhabung her leicht den Fritierkorb ins Öl im Behälter des Fritiergerätes abzusenken und zum anderen wieder aus dem Öl heraus zum heben, um ggf. das Öl von den frittierten Waren abtropfen zu lassen. Hierbei sind die beiden Endstellungen in ihrer Lage eindeutig vorgegeben.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Haltegriff des Fritierkorbes zweigeteilt. Hierbei ist der eine Griffteil in bezug auf den anderen beweglich gelagert, wobei in der einen Endstellung des Griffes der bewegliche Griffteil parallel zu dem anderen liegt. Diese Anordnung gestattet über den Handgriff den Fritierkorb abzusenken und anzuheben und zum anderen aus dem Behälter des Fritiergerätes herauszuheben, so daß ein Benutzer das Gerät leicht bedienen kann.
  • Günstigerweise weist der den Fritierkorb halternde Griffteil eine federnde Zinken umfassende Gabel auf, deren freies Ence mit Abwinklungen Bereiche am Frittierkorb hintergreifen. Hierdurch wird in einfacher Weise eine lösbare Verbindung zwischen Haltegriff und Fritierkorb geschaffen, so daß ein leichter An- und Abbau zwischen den beiden Teilen gegeben ist, was beispielsweise zur Reinigung des Fritiergerätes von Vorteil ist.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Griff des Fritierkorbes in bezug auf den topfförmigen Behälter einen in dessen axialer Richtung verlaufenden Steg auf, an dem zwei im Abstand angeordnete, in radialer Richtung verlaufende Vorsprünge vorgesehen sind. Hierbei kennzeichnen die beiden Vorsprünge jeweils die beiden Endstellungen des Fritierkorbes im Behälter, so daß ein Benutzer die jeweilige Stellungen leicht herstellen kann.
  • Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zwischen den beiden Handgriffen am Behälter eie Halterung für den Griff des Fritierkorbes vorgesehen, in der der Griff in bezug auf den topfformigen Behälter in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist. Bei dieser Anordnung werden die beiden Stellungen des Fritierkorbes im Behälter einfach durch Längsverschiebung des Griffes des Fritierkorbes in axialer Richtung des topfförmigen Behälters erreicht.
  • Von Vorteil ist es hierbei, wenn in der als Führung ausgebildeten Halterung der Griff des Fritierkorbes in axialer Richtung eine Zwischenstellung einnimmt, um so eine genau definierte Lage des Fritierkorbes in bezug auf den Behälter zu erzielen. Hierbei ist es günstig, wenn zur Erzielung einer Zwischenstellung die Halterung einen Vorsprung aufweist, auf dem sich ein Gegenvorsprung des Fritierkorbgriffes abstützt. Vorteilhafterweise ist dabei der Gegenvorsprung des Fritierkorbgriffes an einem federbelasteten, am Fritierkorbgriff vorgesehenen, schwenkbaren Hebel angeordnet, um so einzelne Zwischenstellungen leicht einstellen zu können.
  • Günstigerweise ist das untere Ende des in axialer Richtung verlaufenden Fritierkorbgriffes in eine Ausnehmung der Halterung einführbar, daß so die eine Endstellung in bezug auf Bewegungsrichtung des Fritierkorbes gesehen, formschlüssig vorgegeben ist.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Gegenvorsprung durch eine Ausnehmung im axial verlaufenden Steg des Fritierkorbgriffes gebildet. Hierdurch ist es möglich, durch bloßes Einhängen des axial verlaufenden Steges auf den Vorsprung an der Halterung eine Endstellung vorzugeben. Um beide Endstellungen leicht einhängen zu können, weist der axial verlaufende Steg zweckmäßigerweise zwei Ausnehmungen auf.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist einer der Handgriffe des Behälters einen Durchbruch auf, in den der Handgriff des Behälterdeckels einsteckbar ist, um so bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung den Deckel des Behälters des Fritiergerätes sicher am Gerät haltern zu können.
  • In den Zeichnungen ist der ErfindUngsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen: Fig.1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Fritiergerätes im Querschnitt, Fig.2 das Fritiergerät im esentlichen nach Fig,1 in Ansicht mit aufgeklapptem Deckel, Fig.3 eine Draufsicht auf den Behälter mit einem Unterteil des Deckels, Fig.4 einen Querschnitt durch den Deckel, Fig.5 den Fritierkorb mit Haltegriff, Fig.6 die Verbindung zwischen Fritierkorb und Haltegriff in Queransicht, Fig.7 eine Queransicht auf den Handgriff eines Behälters, Fig.8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Darstellung, Fig.9 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Fritiergerätes mit aufgeklapptem Deckel, Fig.10 eine Ansicht auf den Handgriff des Fritlergerätes nach Fig.9, Fig.11 eine Draufsicht auf den Deckel mit Behälter, Fig.12 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Fritiergerätes im Querschnitt, Fig.13 ein Ausführungsbeispiel eines an dem Behälter gelagerten Handgriffes des Fritierkorbes, Fig.14 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines am Behälter gelagerten Handgriffes eines Fritierkorbes, Fig.15 einen Längsschnitt durch den Handgriff nach Fig.14, Fig.16 in perspektivischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Handgriffes eines Fritierkorbes, Fig.17 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Handgriffes eines Fritierkorbes in Seitenansicht und Fig.18 einen Längsschnitt durch den Fritierkorbhandgriff nach Fig. 17 Das in Fig. 1 bis 2 dargestellte Fritiergerät weist einen topfförmigen Behälter 20 auf, der aut einem äußeren Behälterte;l 21 und einem inneren Behälterteil 22 aufgebaut ist. Der äußere Behälter teil 21 weist an zwei gegenüberliegenden Seiten je einen Ansatz 23 auf, die kastenförmig und jeweils in gleicher Weise aufgebaut sind. Dabei erstrecken sich die Ansätze 23 in bezug auf den topfförmigen Behälter in dessen Achsrichtung, d.h. die Ansätze verlaufen vom Boden des Behälters bis zur Behälteröffnung.
  • Die Ansätze 23 sind an der Außenseite des äußeren Behälters 21 befestigt und bilden Handgriffe 24 für den Behälter. Zu diesem Zweck weisen die Ansätze eine zylinderartig sich erstreckende Griffmulde 25 auf, die auf der der Behälteröffnung zugewandten Seite an ihrem Rand eine Hinterschneidung 26 trägt. Diese Hinterschneidung 26. erlaubt, den Behälter 20 ohne Gefahr dabei aus den Griffmulden 25 herauszurutschen, zu tragen. Unterlialb der Griffmulde 25 weist der Ansatz 23 eine Kammer 27 auf. Diese Kammer trägt elektrische und elektronische Bauteile 28 des Fritiergerätes, die zur Steuerung der Heizeinrichtuljg des Fritiergerätes dienen. Von den Bauteilen sind ein Thermostat 29 sowie eine den Schaltzustand des Gerätes anzeigende Glühlampe in Fig.1 beispielsweise gezeichnet. Es sei hier noch erwähnt, daß die Handhabe des Thermostaten 29 aus der Kammer 27 herausragt.
  • Am unteren Ende des Ansatzes 23 ist eine hakenförmige Nase 31 angeformt, die mit ihrem freien Ende radial nach außen weist. Die beiden Nasen 31 der Ansätze 23 dienen, wie schematisch in Fig.1 dargestellt ist, zur Kabelaufwicklung des elektrischen Fritiergerätes. Um das Kabel möglichst ringförmig am Boden des Behälters anzuordnen, können zwischen den Ansätzen 23 am Behältermantel im Bereich des Bodens noch Vorsprünge 32 vorgesehen sein.
  • Auf der der Behälteröffnung zugewandten Seite sind die Ansatze 23 mit Ausnehmungen 33 versehen. Diese Ausnehmungen sind (vergl. Fig. 3) in Draufsicht gesehen, U-förmig gestaltet, wobei die Enden der freien Schenkel als Führungen 34 ausgebildete Hinterschneidungen aufweisen, die als Halterungen, sie später gezeigt wird, für Teile des Fritiergerätes dienen..
  • An der Behälteröffnung weist der innere Behälterteil 22 einen sich trichterförmig erweiternden Rand 35 auf. Verschlossen wird der Behälter 20 durch einen Deckel 36t der zweiteilig aufgebaut ist. Der innere Deckelteil 37 ist dabei an seinem Rand 38 derart ausbildet, daß die Randbereiche 38 konusförmig ausgebildet sind und parallel zu den Randbereichen 35 des inneren Behälterteiles 22 zu liegen kommen. Der innere Deckelteil 37 weist eine muldenförmige Vertiefung 39 auf, die Schlitze bzw. Ausprägungen 40 trägt. Die muldenförmige Vertiefung ist dazu bestimmt, daß sie entweder einen Dunstfilter 41 oder aber einen Ölfilter (nicht gezeigt) aufnimmt. Der Dunstfilter 41 sorgt dafür, daß beim Gebrauch des Fritiergerätes aus dem inneren Behälterteil steigende Oldämpfe filtriert werden, während der ölfilter die Aufgabe hat, Verunreinigungen im Öl auszufilter.
  • Es sei hier bemerkt, daß zu diesem Zweck das im inneren BehAlter befindliche Öl durch den dlfilter gegossen werden muß.
  • Außerdem ist der innere Deckelteil mit einem Durchbruch versehen, der durch ein Fenster 42 verschließbar ist.
  • Der äußere Deckelteil 43 ist mit nicht dargestellten Austrittsöffnungen versehen, durch die die gefilterten öldämpfe abziehen können. Darüberhinaus weist der äußere Deckelteil im Bereich des Fensters 42des inneren Deckelteiles einen Durchbruch auf, der ebenfalls durch das Fenster 42 verschlossen wird. Das äußere Deckelteil 43 ist mit einer Abschrägung 44 versehen, an der ein zylinderförmiger Ansatz 45 angeordnet ist. Dieser zylinderförmige Ansatz 45 dient als Drehlager für einen Drehgriff 46. Die Drehbewegung des Griffes 46 wird durch Anschläge derart beschränkt, daß in der einen Endstellung der Drehgriff auf die Achse des topfförmigen Behälters weist, während in der anderen Endstellung das freie Ende des Drehgriffes radial nach außen zeigt.
  • Im Bereich der Abschrägung 44 weist der beckel 43 einen U-förmig ausgebildeten Bügel 47 auf. Dieser U-Bügel liegt mit seinem Mittelteil schwenkbar in der Abschrägung 44, während seine beiden Schenkel in den Führungen 34 der Ansätze 23 zu liegen kommen, so daß der äußere Deckelteil 43 schwenkbar am Ansatz 23 gelagert ist. Unterhalb des Drehgriffes 46 ist in der Ausnehmung 33 des Ansatzes 23 ein Ölauffangbehälter 48 angeordnet, der an zwei gegenüberlietenden Seiten eine Nut aufweist, in die der durch die Führungen 34 des Ansatzes 23 gebildete Vorsprung 49 zu liegen kommt, wobei die Anordnung derart gewählt ist, daß der Auffangbehälter von oben her in die Ausnehmung 33 eingeführt werden kann. Es sei hier noch erwähnt, daß bei hochgeschwenktem Deckel an dem inneren Deckelteil 37 oder dem äußeren Deckelteil 43 niedergeschlagenes öl über die Abschrägung 44 bzw. einer nicht näher gezeigten Aiwinklung am Deckelunterteil zu dem Ölauffangbehälter 48 gelangen kann.
  • Der innere Behälterteil 22 weist in seinem Inneren einen sogenannten Fritierkorb 50 auf, der in den gezeigten Ausführungsbeispielen in zwei Stellungen in dem Behälter angeordnet werden kann. In der ersten Stellung liegt der Fritierkorb nahe dem Boden des inneren Behälters, während in der zweiten Endstellung der Fritierkorb nahe der Öffnung des inneren Behälters zu liegen kommt.
  • Der Fritierkorb 50 weist einen Handgriff 51 auf. Dieser Handgriff ist in dem gezeigten ersten Ausführungsbeispiel zwei geteilt ausgebildet. Der Handgriff weist ein starres Teil 32 auf, der an seinem unteren Ende mit Führungsvorsprüngen 53 versehen ist, die, wenn der Fritierkorb im Behälter 22 angeordnet ist, in die Führungen 34 eines Ansatzes 23 eingreifen. An seinem oberen Ende ist der starre Griffteil 52 mit einer Abbiegung 54 versehen, die radial nach außen weist. Auf dieser Abbiegung kommt in einer endstellung der bewegliche Griffteil 55 des Handgriffes 51 zu liegen (vergl. Fig.1). Der bewegliche Griffteil 55 ist als Winkelhebel ausgebildet, dessen einer Winkelteil an seine freien Ende schwenkbar eine Gabel 56 haltert, die mit ihren Gabelzinken 57 durch Gleitführungen am starren Griffteil hindurchreicht. Die freien Enden der Gabelzinken 57 tragen Abwinklungen 58, die in Lagerstellen 59 einer am Fritierkorb 50 vorgesehenen Befestigungsplatte 60 eingreifen. Damit die federnden Gabelzinken mit ihren Abwinklungen 58 in die Lagerstellen eingreifen können, müssen sie zusammengebogen werden, wobei sie dann nach dem Einführen selbsttätig wieder auseinanderfedern. An der Befestigungsplatte 16 ist noch ein Vorsprung 61 vorgesehen, der zwischen den beiden Gabelzinken 57 zu liegen kommt, und diese in Mulden aufnimmt, wobei dann ein Zusammenbiegen der Gabelzinken und somit ein ungewolltes Lösen von der Befestigungsplatte verhindern soll (vergl.
  • Fig.5 und 6). Der Ordnung halber sei hier darauf hingewiesen, daß die Lagerstellen 59 nach Fig.1 und Fig.5 gegenüber denen in Fig.6 unterschiedlich ausgebildet sind.
  • Um nun die Schwenkbewegung des beweglichen Griffteiles 55 zu begrenzen, ist im Winkelpunkt des winkelförmigen beweglichen Griffteiles 55 eine Lagerstelle für einen weiteren Bügel 62 vorgesehen1 der mit seinem anderen Ende in Gleitführungen des starren Griffteiles 52 angeordnet ist.
  • Mit der in der Fig.5 gezeigten Stellung kann der Fritierkorb 50 aus dem Behälter 20 des Fritiergerätes herausgenommen oder eingesetzt werden. Sobald nun der Fritierkorb in dem Behälter eingesetzt ist, wobei, wie bereits erwähnt, Führungsvorsprünge 53 des starren Griffteiles 52 in den Führungen 34 des Ansatzes 23 zu liegen kommen, kann nun der bewegliche Griffteil 55,entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden, wodurch über die Gabel 56 der Fritierkorb nach unten bewegt wird (vergl. Fif in strichpunktierter Darstellung). Beim Zurückschwenken den Hebels wird der Fritierkorb über den beweglichen Winkelhebel 55 wieder in seine angehobene Stellung überführt.
  • Das in Fig.2 dargestellte Ausführungsbeispiel weist einen ähnlichen Aufbau wie das erste Auführungsbeispiel auf, jedoch ist die Kabelaufwicklung etwas anders gestaltet, indem am Boden des Behälters 20 rundherum eine Kabelaufwicklung angeordnet ist.
  • Wie aus Fig.2 aus der strichpunktierten Darstellung zu ersehen ist, können der Drehgriff 46 sowie der bewegliche Griffteil 55 derart angeordnet werden, daß sie aufeinander zuweisen; hier durch wird ein besonders raumsparender Aufbau erzielt, um beispielsweise das Fritiergerät nach Gebrauch beiseite stellen zu können.
  • Bei dem in Fig.8 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Fritiergerätes ist der Deckel nicht schwenkbar am Behälter gehalters sondern der Deckel kann mittels eines h-fömrigen Griffes 62*, dessen einer Schenkel in eine Ausnehmung 63 des Handgriffes 64 des Behälters eingesteckt werden.
  • Bei dem in den Fig.9 bis 11 gezeigten Ausführungsbeispiel ist im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel der Ansatz 23 anders gestaltet. Die Griffmulde ist nunmehr nicht mehr zylindrisch, sondern quadratig ausgebildet. Außerdem sind die Führungen 34 der Ansätze 23 als Bohrungen 65 ausgebildet. In diese Bohrungen greift der U-förmige Bügel 47 des Deckels 6 zur schwenkbaren Lagerung ein. Außerdem ist der ClauffangbehAlter mit einer Abschrägung versehen, um die Schwenkbewegeng des Deckels nicht zu beeinträchtigen. Der Handgriff 51 des Fritierkorbes 50 ist einstückig ausgebildet, hierbei greifen zu seiner vertikalen Bewegung bezüglich des topfartigen Behälters am Griff angeordnete Stangen in die Bohrungen 65 der Ansätze 23 ein. Es sei hier noch erwänt, daß bei dem in Fig.11 gezeigten Deckel der innere und äußere Deckelteil durch zwei Schieber 75 aneinander befestigt.
  • Hierbei gleiten die Schieber in am oberen Deckelteil angeordnete Führungen. Diese Anordung erlaubt ein sicheres und schnelles Auswechseln beispielsweise des zwischen den Deckelteilen angeordneten Dunstfilters. Weiter sei erwähnt, daß bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel der äußere Deckelteil eine gitterartig angeordnete Austrittsöffnung für Oldämpfe aufweist.
  • Bei den nun folgenden Beispielen (vergl. Fig.12 - 18) werden verschiedene Ausführungsformen zur Erzielung der Stellungen des Fritierkorbes in dem Behälter gezeigt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.12 ist der Handgriff 51 des Fritierkorbes 50 einstückig ausgebildet. Der Handgriff des Fritierkorbes besteht dabei aus einem winkelförmigen Gleitteil 66, an dessem Gleitschenkel der Griffteil 67 angeflanscht ist.
  • Die Führung 34 des Ansatzes 23 weist im Bereich der Behälteröffnung eine nutenartige Ausnehmung 68 auf. In dieser Ausnehmung 68 findet das freie Ende des Gleitschenkels ves Gleitteiles 66 Aufnahme (vergl. strichpunktierte Darstellung).
  • Sobald das freie Ende in dieser nutenartigen Ausnehmung 68 angeordnet ist, befindet sich der Fritierkorb in seiner oberen Endstellung im Behälter 20. Die untere Endstellung des Fritierkorbes wird dadurch erreicht, daß der Griffteil in den Führungen 34 entlanggleitet, bis der zweite Winkelteil 73 entweder auf dem Deckel 36 oder aber auf dem Behälterrand 35 zu liegen kommt. Es sei hier noch darauf hingewiesen, daß der Ansatz 23 wiederum eine Kammer aufweist, in der nicht dargestellte elektrische Bauteile Aufnahme finden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.13 ist am Griffteil 67 des Handgriffes des Fritierkorbes ein federbelasteter Schsçfankhebel 69 vorgesehen. Dieser Schwenkhebel 69 ist winkelförmig ausgebildet und greift mit seinem senkrecht zum Griffteil 67 liegenden Winkelteil 70 in die nutenartige Ausnehmung 68 des Ansatzes 23. Soll der Fritierkorb in seine untere Stellung geführt werden, so wird durch Anheben des Handgriffes und Zurückschwenken des Schwenkhebels 69 das Winkelteil 70 außer Eingriff mit der nutenartigen Ausnehmung 68 gebracht, so daß dann der Griff des Fritierkorbes 50 in der Führung des Ansatzes 23 nach unten bewegt werden kann. Zur Aufnahme des Winkelteiles 70 in der unteren Stellung ist eine Vertiefun im Ansatz 23 vorgesehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.14 und 15 weist die Führung des Ansatzes 23 eine hakenförmige Nase 71 auf, in die das freie Ende des Gleitteiles 66 des Griffes des Fritierkorbes zu Erzielung der oberen Endstellung des Fritierkorbes im Behälter eingreift. Durch ein radiales Verschwenen des Fritierkorbes, also einer Drehung, kann das Gleitteil *,6 außer Eingriff mit der Nase 71 gebracht werden und dann in der Führung 34 nach unten bewegt werden, so daß der Fritierkorb in die untere Stellung überführt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 16 ist der Handgriff 51 des Fritierkorbes auf seiner dem Behälter zugewandten Seita mit einem Vorsprung 72 versehen, wodurch sichergestellt wird, daß der Fritierkorb, sofern kein Deckel auf dem Behälter des Fritiergerätes angeordnet ist, an jeder Stelle auf dem Rand 35 des inneren Behälters 22 abgesetzt werden kann, sofern der Fritierkorb in seiner oberen Endstellung ist. Die untere Stellung des Fritierkorbes im Behälter kann bei diesem Ausführungsbeispiel dadurch erreicht werden, daß der Quersteg 73 des Gleitteiles auf dem Behälterrand des Behälters zu liegen kommt. Es sei hier nachgetragen, daß der Quersteg 73 des Griffteiles des Fritierteiles über ein Winkeleisen mit dem Fritierkorb verbunden ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.17 und 18 ist der Ansatz 21 wiederum mit einer Nase 71 versehen. Diese Nase 71 greift in Ausnehmungen 74 des Gleitteiles 66 des Griffes des Fritierkorbes. Hierbei entspricht der Abstand der beiden Ausnehmungen 74 dem möglichen Hub zwischen den beiden Endstellungen des Fritierkorbes im Behälter. Beim Überführen des Fritierkorbes von einer Stellung in die andere wird also jedesmal das Gleitteil von der Nase abgehoben und sodann mit der anderen Ausnehmung des Gleitteiles wieder auf die Nase gehängt.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dafgestbllten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese sind nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich.
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Claims (23)

  1. Kennwort: "Friteuse" Ansprüche Elektrisches Fritiergerät mit einem topfartigen, eine Heizeinrichtung aufweisenden Behälter mit einem den Behälter verschließenden Deckel mit einem in den Behälter einsetzbaren Fritierkorb und mit an der BehElteraußenwlnd an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordneten Hndgrifcn, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Handgriffe (24) als axial des topfartigen Behälters (21) verlaufende Ansätze (23) ausgebildet sind, die eine Griff mulde (25) und eine zur Aufnahme der die Heizeinrichtung steuernden elektrischen und elektronischen Bauteile (2 ) bestimmte Kammer (27) aufweisen.
  2. 2. Elektrisches Fritiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmulden (25) als kanalartire vorzugsweise zylinderartige, radial verlaufende Vertie unten ausgebildet sind.
  3. 3. Elektrisches Fritiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderartigen Vertiefungen (25 an ihrer inneren Mantelfläche an der zur Behälteröffnug liegenden Seite mit Hinterschneidungen (26) versehen 5 nd.
  4. 4. Elektrisches Fritiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verlaufenden, die GriffmulSen (25) aufweisenden Ansätze (23) im Bereich des Bodens des Behalters hakenförmige Nasen (31) aufweisen, deren freies Ende radial nach außen zeigt.
  5. 5. Elektrisches Fritiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenfbrmigen Ansätze (23) auf der der Behälteröffnung zugewandten Seite Halterungen (34) für den Deckel (36) und einen Fritierkorb (50) aufweisen.
  6. 6. Elektrisches Fritiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (34) des einen kastenförmigen Ansatzes (23) der Pritierkorb (50) gelagert ist, während in der Halterung (34) des gegenüberliegenden anderen Ansatzes (23) der Behälterdeckel (36) verschwenkbar gehaltert ist.
  7. 7. Elektrisches Fritiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter der schwenkbaren Deckelhalterung (45,47) in der Halterung (34) des Ansatzes (23) ein Ölauffangbehälter (48) vorgesehen ist.
  8. 8. Elektrisches Fritiergerät nach einem oder mehreren der Anprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) an seiner Öffnung einen trichterförmigen Rand (35) aufweist, an dem der konusförmig gestaltete Rand (38) des Deckels (36) zur Anlage kommt.
  9. 9. Elektrisches Fritiergerät nbch einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterdeckel (36) zweiteilig gestaltet ist mit einem unteren, sich auf dem Behälteröffnungsrand (35) aufstützenden Teil (37) und einem oberen Teil (43), mit dem der Deckel (36) verschwenkbar in der Halterung -<24) des Handgriffes (24) gelagert ist.
  10. 10. Elektrisches Fritiergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckelteile (37,43) über einen Renkverschluß miteinander befestigt sind.
  11. 11. Elektrisches Fritiergerät nach einem oder mehreren der Anprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Deckelteil (43) einen in der Deckelebene verschwenkbaren Handgriff (46) aufweist, der in seiner einen Endstellung vom Mittelpunkt des Deckels (36) wegweist und der in seiner anderen Stellung auf den Mittelpunkt des Deckels zuweist.
  12. 12. Elektrisches Fritiergerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fritierkorb (50) einen Haltegriff (51) aufweist, mit dem der Fritierkorb (50) absenkbar und anhebbar im Behälter (20) gelagert ist.
  13. 13. Elektrisches Fritiergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (51) zweigeteilt ist, hierbei ist der eine Griffteil (55) in bezug auf den anderen Griffteil (52) beweglich gelagert, wobei in der einen Endstellung der bewegliche Griffteil (35) parallel zu dem anderen (52) liegt.
  14. 14. Elektrisches Fritiergerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der am Fritierkorb (50) gehalterte Griffteil (51) einen federnden Zinken (57) umfassende Gabel (56) aufweist, deren freie Enden mit Abwinklung (58), Bereiche (59) am Fritierkorb (50) hintergreifen.
  15. 15. Elektrisches Fritiergerät insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (51) des Fritierkorbes in bezug auf den topfförmigen Behälter (20) einen in dessen axialer Richtung verlaufenden Steg (66) aufweist, an den zwei, im Abstand angeordnete, in radialer Richtung sich erstreckende Vorsprünge (72,73) vorgesehen sind.
  16. 16. Elektrisches Fritiergerät insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Handgriffen (24) ab Behälter (20) eine kastenförmige Halterung (23) für den Griff (51) des Fritierkorbes (50) vorgesehen ist, in der der Griff (51) in bezug auf den topfförmigen Behälter (20) in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist.
  17. 17. Elektrisches Fritiergerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der als Führung (34) ausgebildeten Halterung der Griff (51) des Fritierkorbes (50) in axialer Richtung einzelne Zwischenstellungen einnimmt.
  18. 18. Elektrischer Fritierkorb nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Zwischenstellung die Halterung (34) einen Vorsprung (71) aufweist, auf dem sich ein Gegensorsprung (66,70,74) des Fritierkorbgriffes (51) abstützt.
  19. 19. Elektrisches Fritiergerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenvorsprung (70) des Fritierkorbgriffes (51) an einem federbelasteten, am Fritierkorbgriff vorgesehenen schwenkbaren Hebel (69) angeordnet ist.
  20. 20. Elektrisches Fritiergerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des in axialer Richtung verlaufenden Fritierkorbgriffes (66) in einer Ausnehmung (68) der Halterung (34) einführbar ist.
  21. 21. Elektrisches Fritiergerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenvorsprung durch eine Ausnehmung (74) im axial verlaufenden Steg (66) des Fritierkorbgriffes (51) gebildet ist.
  22. 22 r Elektrisches FritiergeSät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der axial verlaufende Steg (66) zwei Ausnehmungen (74) aufweist.
  23. 23. Elektrisches Fritiergerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (24) des Behälters (20) einen Durchbruch (63) aufweist, in dem der Handgriff (62) Stern des Behälterdeckels (36) einsteckbar ist.
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