DE3624066C2 - - Google Patents
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- DE3624066C2 DE3624066C2 DE3624066A DE3624066A DE3624066C2 DE 3624066 C2 DE3624066 C2 DE 3624066C2 DE 3624066 A DE3624066 A DE 3624066A DE 3624066 A DE3624066 A DE 3624066A DE 3624066 C2 DE3624066 C2 DE 3624066C2
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/04—Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
- A47J37/041—Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a horizontal axis
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/07—Roasting devices for outdoor use; Barbecues
- A47J37/0704—Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box
- A47J37/0709—Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box with electric heating elements
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Grill zum Braten
von Nahrungsmitteln, mit einer Bratschale, einer das
Nahrungsmittel an der Bratschale haltenden Halte
einrichtung, einer innerhalb der Bratschale zwischen einer
im wesentlichen horizontalen Position und einer nicht
horizontalen Position schwenkbar angeordneten, flachen und
mit einer Fläche dem Nahrungsmittel zugewandten elek
trischen Heizeinheit, einer Bedienvorrichtung zum
Schwenken der Heizeinheit und einer die Heizeinheit in der
horizontalen und der nicht horizontalen Position haltenden
Arretiereinrichtung.
Ein derartiger Grill ist aus dem DE-GM 76 39 874 bekannt.
Bei diesem bekannten Grill ist die Heizeinrichtung derart
an der Bratschale angelenkt, daß die Halteeinrichtung samt
dem daran gehaltenen Nahrungsmittel zum Verschwenken des
Heizelements zwischen der horizontalen Position und der
nicht horizontalen Position aus der Bratschale entnommen
und nach dem Verschwenken wieder eingesetzt werden muß.
Dies ist nicht nur umständlich, sondern kann wegen der
gewöhnlich starken Erhitzung der Halteeinrichtung und des
Nahrungsmittels ein gefährliches Unterfangen sein.
Aus der AT-PS 2 39 991 ist es bekannt, ein Grillgehäuse
samt darin festmontiertem Heizelement um das in dem
Grillgehäuse aufgenommene Bratgut derart herumzuschwenken,
daß das Heizelement wahlweise unter oder seitlich neben
dem Bratgut zu liegen kommt. Mit der Stellung des
Grillgehäuses ändert sich auch die Lage seiner Öffnung, so
daß diese u. U. nur noch schlecht zugänglich ist. Ein an
dem Grillgehäuse angelenkter Deckel läßt sich bei
horizontaler Lage der Öffnung des Grillgehäuses nur nach
oben hin aufklappen, so daß man bei Behandlung des
Bratguts bei geöffnetem Deckel Gefahr läuft, daß dieser
ggf. stark erhitzte Deckel unbeabsichtigt zufällt. Beim
Verschwenken des Grillgehäuses müssen horizontal
auszurichtende Teile, wie Träger für einen Grilltopf oder
eine Fettpfanne, in dem Grillgehäuse umgesetzt werden.
Auch dieser bekannte Grill ist daher außerordentlich
umständlich zu bedienen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Grill der
eingangs genannten Art so zu verbessern, daß seine
Heizeinheit während des Grillvorgangs relativ zum
Nahrungsmittel problemlos verschwenkt werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Heizeinheit an
einem Mittelabschnitt einer im Bereich ihrer beiden Enden
über gekröpfte Zwischenabschnitte an der Bratschale
schwenkbar gelagerten Stellstange derart gegen die
Schwenkachse versetzt gehalten ist, daß sie stets mit
derselben dem Nahrungsmittel zugewandten Fläche in einem
Bogen um das Nahrungsmittel herum schwenkbar ist.
Hierdurch wird erreicht, daß sich die Heizeinheit während
des Grillvorgangs von der im wesentlichen horizontalen
Position in eine nicht horizontale Position verschwenken
läßt, ohne daß das Nahrungsmittel aus der Bratschale
entnommen werden muß. Ein Umschwenken der Heizeinheit ist
daher jederzeit möglich, wenn sich während des Grillens
herausstellen sollte, daß von dem Bratgut abtropfende
Fettmengen sich an einem unter dem Grill angeordneten
Heizelement entzünden. Zum Verschwenken des Heizelements
braucht weder die Halteeinrichtung noch das Nahrungsmittel
berührt werden, so daß man nicht Gefahr läuft, sich an
diesen Teilen zu verbrennen.
Bevorzugt ist die Heizeinheit in ihrer wesentlichen
horizontalen Position nahe dem Boden der Bratschale und in
ihrer nicht horizontalen Position im wesentlichen vertikal
innerhalb und nahe einer Rückwand der Bratschale
angeordnet. Bei vertikaler Position des Heizelements
können vom Nahrungsmittel herabtropfendes Fett nicht auf
das Heizelement auftreffen und sich an ihm entzünden, so
daß die Oberfläche des Nahrungsmittels nicht durch
Flammeinwirkung verbrennt. In der Position des
Heizelements unter dem Nahrungsmittel kann es hingegen zur
Entzündung von Fett und ggf. Fleischteilen kommen, was zu
Rauch- und Flammenentwicklung führt. Dies kann
insbesondere gegen Ende eines Bratvorganges erwünscht
sein, um den für das Grillen im Freien typischen und
beliebten Freiluftgeschmack herbeizuführen, weil es
tatsächlich die Verbrennung von Fett-Tropfen ist, die den
Freiluftgeschmack hervorruft. Bei Benutzung eines
Bratrostes lassen sich darauf befindliche Nahrungsmittel
in gleicher Grillzeit unterschiedlich stark braten, weil
dann die nahe dem Heizelement angeordneten Nahrungsmittel
stärkerer Wärmestrahlung ausgesetzt werden als die vom
Heizelement weiter entfernten Nahrungsmittel.
Um das Heizelement bequem betätigen zu können, ohne in das
Innere der Bratschale hineingreifen zu müssen, kann die
Bedienvorrichtung mit einem im wesentlichen parallel zu
der Außenseite einer Seitenwand der Bratschale abstehenden
Handgriff fest verbunden sein.
Bevorzugt sind die Zwischenabschnitte der Stellstange im
wesentlichen parallel zueinander und nahe den benachbarten
Seitenwänden der Bratschale angeordnet. Die Zwischen
abschnitte gehen in zur Schwenkachse gleichachsige, an der
Bratschale drehbar gelagerte Lagerabschnitte über. Ein
außerhalb der Bratschale gelegenes Ende eines der
Lagerabschnitte geht in einen in dem Handgriff
aufgenommenen Hebelabschnitt über, der sich in im
wesentlichen rechten Winkel zu dem Lagerabschnitt
erstreckt. Auf diese Weise ergibt sich eine einfach herzu
stellende und dennoch sehr stabile Verbindung zwischen dem
Heizelement und dem Handgriff. Die Kombination des Steuer
gehäuses mit Handgriff und den darin aufgenommenen elek
trischen Anschlüssen und die Verbindung zwischen Heiz
element und Stellstange ergibt einen preisgünstigen,
dauerhaften und zuverlässigen Mechanismus zur Einstellung
der Drehposition des Heizelements. Dadurch, daß der
Hebelabschnitt bis in den Handgriff hineinreicht, ergibt
sich eine sehr gute Drehmomentübertragung vom Handgriff
auf die Stellstange bei geringer Belastung des Steuer
gehäuses.
Um die Wärmeentwicklung des Heizelements besonders gut
nutzen zu können, ist ein Reflektor vorgesehen. Die
Heizeinheit ist am Mittelabschnitt der Stellstange mittels
einer Traghalterung befestigt, die nahe der Heizeinheit
eine Vielzahl Haken aufweist. Der Reflektor ist zu seiner
Befestigung nahe der Heizeinheit mit die Haken
reibschlüssig aufnehmenden Öffnungen versehen. Um den
Reflektor zu reinigen, kann dieser ohne weiteres von den
Haken gelöst und entnommen werden, insbesondere dann, wenn
in der horizontalen Position der Heizeinheit der Reflektor
unterhalb der Heizeinheit angeordnet ist und die Haken in
der vertikalen Position der Heizeinheit derart nach oben
ausgerichtet sind, daß der Reflektor von der Heizeinheit
nach oben hin abnehmbar ist.
Die Bratschale weist bevorzugt eine Vorderwand geringerer
Höhe als deren Rückwand und nach vorne abwärts geneigte
Randkanten ihrer Seitenwände auf. Auf diese Weise ist die
Öffnung der Bratschale zur Vorderseite hin abfallend
geneigt, so daß das in der Bratschale befindliche
Nahrungsmittel besonders leicht zugänglich ist. Die
Öffnung der Bratschale kann durch einen an der Rückseite
der Bratschale angelenkten Deckel verschließbar sein. Der
vordere Teil des Deckels ist dann gegenüber seinem
hinteren Teil derart erweitert, daß in geschlossenem
Zustand des Deckels die geringere Höhe der Bratschalen
vorderseite ausgeglichen wird. Man erhält so eine gleich
mäßige Innenhöhe des von Bratschale und Deckel um
schlossenen Volumens, so daß auch großes Bratgut, wie
beispielsweise ein Truthahn, in dem Grill gedreht werden
kann. Die Hinterwand der Bratschale ergibt in
Verbindung mit dem Deckel längs der Rückseite des Grills
einen Windschutz.
Statt des Bratspießes kann auf Tragstützen an der Innen
seite der Bratschale auch ein Bratrost in horizontaler
Position eingesetzt werden.
Bevorzugt ist an der Außenseite der Bratschale ein Steuer
gehäuse angeordnet, in das die Heizeinheit teilweise
hineinreicht und das einen von der Heizeinheit erwärmbaren
Thermostat enthält, der die Heizeinheit in Abhängigkeit
von der Temperatur in dem Steuergehäuse steuert. Die
Schalttemperatur des Thermostaten ist mittels einem an der
Außenseite des Steuergehäuses angebrachten Einstellknopf
einstellbar. Man erreicht hierdurch, daß die elektrischen
Verbindungselemente in dem Steuergehäuse geschützt
untergebracht sind. Das Steuergehäuse kann dann einstückig
mit dem Handgriff ausgebildet sein, so daß sich weitere
Gehäuseteile erübrigen. Der Thermostat gestattet eine
gleichmäßige und nach Wunsch einstellbare Wärme
entwicklung. Ferner erübrigen sich gleitende oder biegsame
elektrische Verbindungselemente zwischen dem in dem
Steuergehäuse endenden Netzkabel und der Heizeinheit, so
daß sich die Zuverlässigkeit weiter erhöht. Nur das
Netzkabel muß sich verformen können, damit die
Schwenkbewegung des Steuergehäuses mit der Heizeinheit
vorgenommen werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten
Ausführungsform und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Barbecuegrills gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2, 3 und 4 in Draufsicht, Seitenansicht bzw.
Endansicht das Heizelement, die
Stellstange und die Traghalterung,
Fig. 5 eine Detailansicht der zur Befestigung des
Heizelementes verwendeten Halterung,
Fig. 6 eine Detailansicht der Halterung mit einer
Arretiereinrichtung für das Heizelement in
verschiedenen Bratpositionen,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene
Ansicht des Grills mit Darstellung der
verschiedenen Positionen, die das
Heizelement und der Reflektor einnehmen
können,
Fig. 8 und 9 in Drauf- bzw. Seitenansicht den Reflektor,
Fig. 10 eine schematische Ansicht des
Handgriffgehäuses mit Darstellung
der darin aufgenommenen Drahtverbindungen zwischen Thermostat
und Heizelement, und
Fig. 11, 12 und 13 in Seitenansicht, Draufsicht, bzw.
Endansicht den Thermostaten.
In der Zeichnung sind durchgehend gleiche oder ähnliche Teile
mit gleichen Bezugszeichen versehen. Fig. 1 zeigt einen Grill
10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Grill 10
umfaßt eine untere Bratschale 12 mit einem Deckel 14, der so
bemessen ist, daß die Schale 12 übergreifen kann. Der Deckel
14 ist an der Schale 12 durch miteinander wirkende Gelenkarme
16 und 18 befestigt, die an einem Ende am Deckel 14 und am
anderen Ende an der Schale 12 schwenkbeweglich angebracht
sind. In Fig. 1 ist der Deckel 14 in der voll geöffneten
Position gezeigt. Wird der Deckel 14 nach vorne gedreht, so
bewirkt der Gelenkarm 16, daß die vordere Kante 15 des Deckels
14 sich nach vorne dreht, während der Gelenkarm 16 eine
Drehbewegung der vorderen Kante des Deckels 14 nach vorne und
nach unten gegen die Schale 12 hervorruft. Der Gelenkarm 18
bewirkt, daß die hintere Kante des Deckels 14 sich zuerst nach
oben und dann längs eines Bogens nach unten dreht, so daß der
Deckel 14 über der Schale 12 gesichert werden kann. Eine Lippe
20 ist längs des Umfanges des Deckels 14 ausgebildet und ist
ausreichend groß bemessen, um einen Flansch 22 zu übergreifen,
der längs der Umfangskante der Schale 12 ausgebildet ist.
Die Öffnung der Schale 12 wird durch den Flansch 22 definiert,
und in Tiefenrichtung ist die Schale unter einem Winkel von
etwa 30° gegenüber der Horizontalen geneigt, um zwei geneigte
Seitenkanten 17 zu bilden. In gleicher Weise ist die Lippe 20
bei geschlossenem Deckel 14 unter einem Winkel von etwa 30°
gegenüber der Horizontalen geneigt. Dieser Neigungswinkel
schafft eine niedrige vordere Schalenkante 23, so daß das
Nahrungsmittel leicht auf den Grill 10 aufgelegt und davon
abgenommen werden kann. Der hintere Teil der Schale 12 in
Verbindung mit dem Deckel 14 ergibt einen Windschutz längs der
Rückseite des Grills.
Ein Steuergehäuse 24 ist an der rechten Seite der Grillschale
12 befestigt. Dieses Steuergehäuse ist direkt und fest mit
Traghalterungen 26 verbunden, die im Grill 12 angeordnet sind. Das
Steuergehäuse 24 ist an der Schale 12 drehbar gehalten, so daß bei
Drehung des Steuergehäuses 24 die Halterung 26 eine Drehbewegung in
der Schale 12 vornimmt. Durch die Halterung 26 ist ein
elektrisches Heizelement 28 gehalten.
An der Halterung 26 ist ein Reflektor 30 fest angebracht. Wenn
daher das Steuergehäuse 24 gedreht wird, erfahren das
Heizelement 28 und der Reflektor 30 eine Drehbewegung in der
Grillschale 12.
Das Steuergehäuse 24 ist mit der Halterung 26 durch eine Stellstange
32 verbunden, die in näherem Detail nachfolgend beschrieben
wird. Die Stellstange 32 hat nahe ihrem
äußeren Ende einen Ringflansch 34. Bei dieser Konstruktion ist ein Nippel 60 am
Ende Stellstange 32 ausgebildet und in eine Bohrung in der
Grillschale 12 eingesetzt, so daß das äußere Ende der Stange
drehbar von der Schale 12 gehalten wird. Das andere Ende der
Stellstange 32 erstreckt sich in das Steuergehäuse 24 und ist darin
befestigt.
In Fig. 1 ist das Steuergehäuse 24 in einer Drehstellung gezeigt,
die das Heizelement 28 und den Reflektor 30 in eine vertikale
Position an der Rückseite der Schale 12 setzt. Wegen der
geneigten Form der durch den Flansch 22 gebildeten
Schalenöffnung ist die Rückwand der Schale 12 hoch genug, so
daß das Heizelement 28 und der Reflektor 30 in eine vertikale
Position gedreht werden können, ohne außerhalb der Umrisse der
Schale 12 zu gelangen. Es ist erwünscht, das Heizelement 28
oder den Reflektor 30 in der vertikalen Position zu versetzen,
wenn Fleisch, z. B. der in Fig. 1 gezeigte Truthahn 36,
geröstet werden soll. Bei dieser Position fallen Öl- und
Fettropfen vom Truthahn 36 auf den Boden der Schale 12, der
nicht ausreichend heiß ist, damit die Tropfen entzündet
werden. Daher fallen die Tropfen nicht auf das Heizelement 28
oder den Reflektor 30, so daß die Wahrscheinlichkeit einer
starken Flammentwicklung praktisch ausgeschaltet ist.
Der Truthahn 36 ist auf einer Drehstange 38 befestigt, die
sich durch etwa die Mitte des durch die Schale 12 und den
Deckel 14 in der geschlossenen Position gebildeten Raumes
erstreckt. U-förmige Ausnehmungen 44 sind in den geneigten
Seitenkanten 17 der Schale 12 an einer Stelle etwa auf der halben
Länge der Seitenkanten 17 ausgebildet. Die Drehstange 28 ist in den
Ausnehmungen 44 gelagert. Der Neigungswinkel der Schalenkanten
17 schafft die notwendige Höhenlage zur Anordnung der
Drehstange 38 auf etwa der Mitte des von der Schale 12 und dem
Deckel 14 umschlossenen Raumes.
Die Drehstange 38 wird von einer Antriebseinheit 42 an einem
Ende der Stange 38 angetrieben, und ein Handgriff 40 ist am
anderen Ende der Stange 38 vorgesehen. Die Antriebseinheit 42
ist fest mit der Schale 12 mittels geeigneter
Befestigungsmittel, z. B. Bolzen oder Blechschrauben, verbunden,
während das andere Ende der Drehstange 38 drehbar in der
U-förmigen Ausnehmung 44 gehalten ist.
Die Schale 12 wird von einer rohrförmigen Stützanordnung 46
mit Rädern 48 gehalten. Bei dieser Konstruktion kann das
Steuergehäuse 24 dazu dienen, ein Ende des Grills anzuheben, so daß
er auf den Rädern 48 aufliegt und auf diese Weise bewegt
werden kann.
Zum besseren Verständnis der konstruktiven Details ist eine
Anordnung aus Stellstange 32, Traghalterung 26 und Heizelement 28
in Fig. 2 gezeigt. Die Traghalterungen 26 sind in einer
horizontalen Lage parallel zur Zeichnungsfläche dargestellt,
und das Heizelement 28 ist in einem Muster mit
vier parallelen Abschnitten 50, 52, 54 und 56 ausgebildet, die in
einer koplanaren Konfiguration angeordnet und an den
Traghalterungen 26 befestigt sind.
Die Stellstange 32 ist mit den Traghalterungen 26 punktverschweißt
und umfaßt einen Zwischenabschnitt 58, der nach oben (aus der
Seitenebene heraus) und gegen die Oberseite der Fig. 2 unter
einem Winkel von etwa 70° in Bezug auf die Ebene der
Traghalterungen 26 geneigt ist. Ein
Ringflansch 34 ist nahe dem äußeren Ende der Stellstange 32
ausgebildet. Von der äußeren Seite des Flansches
erstreckt sich ein Lagerabschnitt 60. Der Lagerabschnitt 60 paßt in eine Öffnung 62 in
der Schale 12 (teilweise in Fig. 2 dargestellt) und hält
dadurch drehbar das äußere Ende der Stellstange 32 in der
Schale 12. Das andere Ende der Stellstange 32 umfaßt einen nach
oben sich erstreckendes Zwischenabschnitt 64, der parallel zum Zwischenabschnitt
58 liegt. Ein Lagerabschnitt 66 erstreckt sich vom oberen
Ende des Zwischenabschnitts 64 in einer Richtung parallel zu einem
Mittelabschnitt 68 der Stellstange 32. Ein äußerer Hebelabschnitt 69
erstreckt sich nach unten (in die Seitenebene hinein) und
gegen die Vorderseite des Grills (gegen das untere Ende der
Seite). Wenn sich die Abschnitte 50, 52, 54 und 56 des
Heizelementes in einer horizontalen Ebene befinden, ist der
Hebelabschnitt 69 unter einem Winkel von etwa 30° gegenüber
der horizontalen geneigt und liegt parallel zur geneigten
Kante der Schale 12.
Voneinander beabstandete Enden 70 und 72 des elektrischen
Heizelementes 28 erstrecken sich durch eine Halterung 74 und
sind daran befestigt, und ein Halterungsarm 76 erstreckt sich
von der Halterung 74 nach außen. Ein Nippel 78 ist am Arm 76
zur Eingriffnahme mit Vertiefungen in der Schale 12
ausgebildet, worauf nachfolgend in näherem Detail eingegangen
wird. Das Verbindungselement 66 der Stellstange 32 erstreckt
sich ebenfalls durch die Halterung 74.
In Fig. 3 sind in Seitenansicht das Heizelement 28, die
Traghalterungen 26 und die Stellstange 32 gezeigt. Aus dem
Vergleich der Fig. 2 und 3 sind die Abmessung und der
Neigungswinkel der Abschnitte 58 und 68 der Stellstange 32 ohne
weiteres ersichtlich. In Fig. 4 ist in Endansicht die
Anordnung nach Fig. 2 und 3 gezeigt. Aus dieser Ansicht wird
man entnehmen, daß jeder Traghalterung 26 Haken 80 und 82 hat, die
dazu dienen, den Reflektor 30 zu befestigen, worauf
nachfolgend in näherem Detail eingegangen wird. Ferner sind in
Fig. 4 die Enden 70 und 72 des Heizelementes sowie der
Stellstange 32 gezeigt, welche Enden sich durch die Halterung
74 erstrecken, wobei eine Öffnung 84 unmittelbar oberhalb und
mittig in Bezug auf die Enden 70 und 72 angeordnet ist.
In Fig. 5 ist eine Befestigungshalterung 86 für das
Heizelement 28 gezeigt, welche Öffnungen 88 und 90 enthält, die
so bemessen sind, daß die Enden 70 und 72 des Heizelementes 28
darin aufgenommen werden können. Diese Enden 70 und 72 werden
durch die Öffnungen 88 und 90 eingeschoben. Die Halterung 86
wird dann verformt, um die Heizelemente darin zu befestigen.
Die Halterung 86 umfaßt ferner eine Öffnung 92, die von den
Öffnungen 88 und 90 einen solchen Abstand hat, wie die
Öffnung 84 von den Enden 70 und 72 des Heizelementes
beabstandet ist. Bei der Montage werden die Enden 70 und 72
durch die Öffnungen 88 und 90 eingeschoben, die Halterung 86
dann verstemmt und die Enden 70a und 72 durch die Halterung 74
geschoben. Die Befestigungshalterung 86 ist daher unmittelbar
hinter der Halterung 84 gemäß Fig. 4 angeordnet, und die
Öffnungen 84 und 92 liegen ausgerichtet. Eine Blechschraube
wird dann durch die Öffnungen 84 und 92 geschraubt, um die
Halterungen 74 und 86 miteinander zu verbinden.
Fig. 6 ist eine schematische inseitige Ansicht der
Schale 12 mit Darstellung der Halterung 74. In dieser Ansicht
ist zu sehen, daß die Schale 12 eine Öffnung 100 hat, die so
bemessen ist, daß sie die Halterung 74 in der Schale 12
aufnehmen und drehbar halten kann. Aus Fig. 6 und 2 ist zu
erkennen, daß die Halterung 74 sich in Verbindung mit dem
Heizelement 28 und der Stellstange 32 dreht. In Fig. 6 sind
die Enden 70 und 72 des Heizelementes sowie das
Verbindungssegment 66 der Stellstange 32 in der Durchführung
durch die Halterung 74 dargestellt. Die Befestigungshalterung
86 sichert, wie dargestellt, die Enden 70 und 72 der
Heizelemente an der Halterung 74 mittels einer Schraube 102.
Wenn sich das Heizelement 28 und die Stellstange 32 drehen,
bewegt die Befestigungshalterung 74 den Nippel 78 längs eines
Bogens, wobei Vertiefungen 104, 106, 108 und 110 in der Schale
12 ausgebildet sind, um den Nippel 78 und die Halterung 74 in
einer von vier ausgewählten Positionen zu arretieren und
federnd zu halten. Wenn sich der Nippel 78 in der Vertiefung
104 befindet, steht das Heizelement 24 horizontal. Wenn sich
der Nippel 78 in der Vertiefung 106 befindet, liegt das
Heizelement unter einem Winkel von etwa 10° gegenüber der
Horizontalen. Wenn der Nippel 78 in der Vertiefung 108
einliegt, wurde das Heizelement um etwa 85° gedreht und liegt
etwa vertikal. Mit in der Vertiefung 110 befindlichem Nippel
78 ist das Heizelement unter einem Winkel von etwa 20°
gegenüber der Vertikalen geneigt und weist nach unten, d. h.
die Hitze wird unter einem Winkel von etwa 20° gegenüber der
Horizontalen nach unten abgestrahlt.
Fig. 7 ist eine etwas schematische geschnittene Ansicht des
Grills 10 mit Darstellung der verschiedenen Positionen, die
das Heizelement 28 und der Reflektor 30 einnehmen können. In
dieser Ansicht sind die Abschnitte 50, 52, 54 und 56 des
Heizelementes und der Reflektor 30 in einer horizontalen Lage
gezeigt. In einer horizontalen Lage oberhalb der Segmente
50, 52, 54 und 56 ist ein Bratrost 120 gehalten. Dieser Rost
120 umfaßt Handgriffe 122, die die Entfernung des Rostes aus
dem Grill 10 erleichtern. Der Rost 120 ruht auf hinteren
Tragstützen 124, die an der hinteren Wand der Schale 12 befestigt
sind, und vorderen Tragstützen 126, die an der Vorderwand der
Schale 12 befestigt sind. Wie zuvor in Verbindung mit Fig. 6
beschrieben, können das Heizelement 28 und die Stellstange 32
in vier verschiedene Positionen gedreht werden. Mit
Bezug auf Fig. 6 und 7 nimmt der Reflektor 30 eine horizontale
Stellung ein, die durch das Bezugszeichen 30a angedeutet ist,
wenn der Nippel 78 in die Vertiefung 104 eingreift. Wenn der
Nippel 78 in die Vertiefung 106 eingesetzt wird, befindet sich
der Reflektor 30 in der durch das Bezugszeichen 30b
angedeuteten Position. Dabei bewegen sich die
Halterungen 26 und die Abschnitte 50, 52, 54 und 56 zusammen mit
dem Reflektor und nehmen eine Position entsprechend der
Position 30b ein. Wenn der Nippel 78 gedreht und in die
Vertiefung 108 gemäß Fig. 6 eingesetzt ist, nimmt der Reflektor 30 die
mit dem Bezugszeichen 30c in Fig. 7 gezeigte Lage ein.
Wenn der Nippel 78 in die Vertiefung 110 eingesetzt ist,
nimmt der Reflektor 30 die durch das Bezugszeichen 30d
angedeutete Lage ein. Wie zuvor erwähnt, drehen sich die
Traghalterung 26, das Heizelement 28 und die Stellstange 32
ebenfalls zusammen mit dem Reflektor 30 in die vertikalen
Positionen entsprechend den Lagen, die durch die Bezugszeichen
30c und 30d angedeutet sind.
Wenn das Heizelement 28 in die Position 30b des Reflektors
gedreht wird, steht das Heizelement 28
geneigt in Bezug auf den Bratrost 120. Der hintere Abschnitt 50
des Heizelementes liegt dem Rost 120 am nächsten, und der
vordere Abschnitt 56 ist am weitesten entfernt vom Rost 120. Bei
dieser Ausrichtung kann der Benutzer Fleisch auf den Rost 120
je nach gewünschtem Garheitsgrad legen. Z. B. würden Steaks,
die durchgebraten werden sollen, auf den hinteren Teil des
Rostes 120 gelegt werden, während Steaks, die nur bis zu einem
eher rohen Zustand gegart werden sollen, auf den vorderen Teil
des Rostes 120 zu legen sind.
Um den Reflektor in die durch die Bezugszeichen 30c und 30d
angegebenen Positionen zu drehen, muß der Rost 120 entfernt
werden und wird gewöhnlich ein Drehspieß 38, wie er z. B. in
Fig. 1 gezeigt, verwendet. Der Vorteil des Drehens des
Reflektors 30 in die durch die Bezugszeichen 30c und 30d
angegebenen Positionen besteht darin, daß die Wärme seitlich
auf das Fleisch übertragen wird. Daher fallen Tropfen vom
Fleisch auf den relativ kühlen Boden der Schale 12 und wird
die Möglichkeit von Flammentwicklung minimiert. Das Fett am
Boden der Schale 12 kann durch eine Fettablaßöffnung 128
abgeführt werden. Wenn der Reflektor 30 in die durch das
Bezugszeichen 30d angegebene Position gedreht wurde, befindet
sich der Reflektor 30 in einer Lage, bei der er leicht vom
Grill 10 entfernt werden kann. Der Reflektor 30 ist an der
Traghalterung 26 durch nach hinten weisende Haken 130 und
schlitzförmige Öffnungen 132 gehalten. Die schlitzförmige
Öffnungen 132 (vgl. Fig. 8) sind im Reflektor 30 ausgebildet
und so bemessen, daß sie die Haken 130 aufnehmen können. Bei
dieser Konstruktion wird der Reflektor 30 durch Friktionssitz
an den Haken 130 gehalten. Wenn das Heizelement 28 und der
Reflektor 30 in die durch das Bezugszeichen 30d angegebene
Position gedreht sind, weisen die nach hinten gerichteten
Haken 130 nunmehr nach oben und befindet sich die obere Kante
des Reflektors 30 außerhalb des Bereiches der Kante der Schale
12. Wenn man die obere Kante des Reflektors 30 faßt und nach
oben zieht, kann der Reflektor 30 aus den Haken 130
herausgenommen und von der Schale 12 entfernt werden. Der
Reflektor 30 läßt sich ebenso leicht wieder an den Haken 130
befestigen, indem man die Halterung 26 in die Position dreht,
bei welcher der Reflektor die im wesentlichen vertikale, mit
dem Bezugszeichen 30d angegebene Position einnehmen würde.
Die Abschnitte 50, 52 und 54 des Heizelementes sind an der
Traghalterung 26 in schlüssellochförmigen Ausnehmungen 134
befestigt. Um die Heizelemente 50, 52 und 54 in die
Ausnehmungen 134 einzusetzen, werden die Flansche 136 senkrecht
abgebogen, was einen ausreichenden Raum zum Einführen des
Heizelementes vorsieht. Sobald die Abschnitte 50, 52 und 54 des Heizelements
eingesetzt sind, werden die Flansche 136 zurück in die in Fig. 7
gezeigte Lage gebogen, was die Abschnitte 50, 52 und 54 des Heizelements in
den schlüssellochförmigen Ausnehmungen 134 sichert.
Der Reflektor ist in Fig. 8 und 9 im Detail gezeigt. Mit Bezug
auf diese Figuren ist zu erkennen, daß der Reflektor 30 einen
erhabenen Rand 150 hat, der sich längs des Umfanges des
Reflektors 30 erstreckt, sowie einen im wesentlichen flachen
Boden 142 aufweist. Fünfundvierzig Ablaßöffnungen 144 sind im
Boden 42 des Reflektors 30 ausgebildet, und jede Ablaßöffnung
144 ist in einer kreisförmigen Vertiefung 146 vorgesehen. Die
Löcher 144 sind in vier Reihen 148, 150, 152 und 154
angeordnet, und die Abschnitte 50, 52, 54 und 56 des
Heizelementes liegen, und zwar gemäß Fig. 2 direkt über den Reihen 148,
150, 152 und 154.
Zwischen den Reihen 148, 150, 152 und 154 sind ovale
vorstehende Reflektorinseln 156 angeordnet, die nach oben
geneigte Flanken 158 und ebene Oberseiten 160 haben, welche
parallel zum Reflektorboden 142 stehen. Die Reflektorinseln
156 sind ebenfalls in Form von Reihen 162, 164 und 166
zwischen den Reihen 148, 150, 152 und 154 der Löcher 144
angeordnet. Die Inseln 156 liegen daher quer zu den Seiten der
Segmente 50, 52, 54 und 56 des Heizelementes, so daß die
geneigten Flanken 158 die Wärme vom Heizelement 28 in eine
Richtung weg vom Boden 144 des Reflektors 30, vorzugsweise
unter einem stumpfen Winkel in Bezug auf die Ebene des Bodens
142, reflektieren wollen.
Die schlitzförmigen Öffnungen 132 sind in Vertiefungen 168 im
Boden 142 des Reflektors 30 ausgebildet. Wie am besten aus
Fig. 7 zu entnehmen ist, wurde jede Öffnung 132 so bemessen,
daß sie die Haken 130 der Halterung 26 aufnehmen kann. Darauf
hinzuweisen ist, daß die Öffnungen 132 in Reihen, bestehend
aus jeweils drei solcher Öffnungen, angeordnet sind, wobei
jedoch nur zwei Öffnungen 132 jeder Reihe gleichzeitig
verwendet werden, um in Eingriff mit den Haken 130 der
Halterung 26 zu treten. Diese Konstruktion schafft einen
symmetrischen Reflektor 30, der an der Halterung 26 angesetzt
werden kann unabhängig davon, welche Querseite zur Vorderseite
ausgerichtet ist. D. h. der Reflektor 30 kann um 180° in der
horizontalen Ebene seines Bodens 142 gedreht werden und wird
dennoch zur Halterung 26 passen, wie dies in Fig. 7 gezeigt
ist.
Anhand von Fig. 10 in Verbindung mit Fig. 1 und 2 wird das
elektrische Steuersystem für das Heizelement 28 beschrieben.
Die elektrischen Verbindungen zum Heizelement 28 sind im
Steuergehäuse 24 vorgesehen, das ein zylindrisches Hauptgehäuse 180,
einen Einstellknopf 182 und einen Handgriff 184 umfaßt. Ein
Netzkabel 186 ist in das Gehäuse 24 durch eine geeignete
Öffnung 187 geführt und mit dem Heizelement 28 im Steuergehäuse 24
verbunden. Das Netzkabel 186 umfaßt zwei Stromleiter 188 und
190 und einen Masseleiter 192. Der Draht 188 ist direkt mit
einem Ende 72 des Heizelementes und der andere Draht 190 mit
einem Thermostat 194 verbunden, der an der Hinterseite des
Gehäuses 180 angeordnet ist. Der Thermostat 194 wird
gesteuert, indem man den Einstellknopf 182 dreht; er schaltet die
Energie zum Heizelement 28 "ein" bzw. "aus", was nachfolgend
in näherem Detail beschrieben wird. Der Ausgang des
Thermostaten 194 ist mittels eines Drahtes 196 mit dem anderen
Ende 70 des Heizelementes verbunden. Eine Lampe 198 ist im
Gehäuse angeordnet und durch Drähte 200 und 202 mit den beiden
Enden 72 und 70 des Heizelementes verbunden. Die Lampe 198
zeigt daher an, ob das Heizelement 28 ein- oder ausgeschaltet
ist. Der Masseleiter 192 ist mit dem Thermostat 194 und ferner
durch einen Draht 204 mit einem Anschlußstück 206 verbunden,
wodurch die äußere Hülle der Heizelemente 70 und 72 an Masse
anliegt.
Die Enden 70 und 72 des Heizelementes sind teilweise im
Hauptgehäuse 180 angeordnet und erhitzen daher das Innere des
Steuergehäuses 24. Der Thermostat 194 erfaßt die im Steuergehäuse 24
anstehende Umgebungswärme und schaltet die Stromzufuhr zum
Heizelement 28 je nach Umgebungswärme im Gehäuse 24 und der
Position des Kontrollknopfes 182.
Der äußere Hebelabschnitt 69 der Stellstange 32 ist ebenfalls im
Handgriff 184 eingeschlossen. Aus Fig. 10 und 1 wird man
erkennen, daß die Position des Heizelementes 28 und des
Reflektors 30 durch Drehung des Gehäuses 24 verändert werden
können. Vorzugsweise wird die Drehkraft über den Handgriff 194
aufgebracht. Bei im Handgriff 184 angeordnetem Hebelabschnitt 69 wird
eine direkte Kraft über den Handgriff auf den Hebelabschnitt 69
übertragen, um die Stellstange 32 zu drehen. Da der Hebelabschnitt 69
im Handgriff 184 angeordnet ist, wird das Gehäuse 24 nicht
oder nur in geringem Umfang beansprucht, wenn die Stellstange
32 gedreht wird, um die Position des Heizelementes 28 und
Reflektors 30 zu verändern.
Fig. 11, 12 und 13 zeigen weitere Details des Thermostaten
194, der im Hauptgehäuse 180 vorgesehen ist. Fig. 11 ist eine
Seitenansicht des Thermostaten 194, während es sich bei Fig. 12
und 13 um Drauf- und endseitige Ansichten handelt. Fig. 11,
12 und 13 zeigen einen Bimetallstreifen 210, der so
ausgebildet ist, daß er sich bei Erwärmung nach oben (in Bezug
auf Fig. 11) biegt. In paralleler Beziehung zum
Bimetallstreifen 210 ist ein Paar Metallstreifen 212 und 214
an Isolatoren 218, 220 und 222 in beabstandeter isolierter
Beziehung zueinander gehalten, und ist ein Nippel 236 am
Bimetallstreifen 210 zur Eingriffnahme mit dem Streifen 214
befestigt. Ein elektrisches Steckeranschlußstück 224 ist mit
dem Bimetallstreifen 210 verbunden und liegt gemäß 210 an
Masse an, während elektrische Steckeranschlußstücke 226 und
228 mit dem Metallstreifen 212 bzw. 214 verbunden sind. Eines
der Anschlußstücke 226 oder 228 ist mit der Energiequelle
durch den Draht 190 gemäß Fig. 10 und das andere Anschlußstück
mit dem Heizelement 28 durch den Draht 196 verbunden (Fig. 10).
An der Oberseite des Isolators 222 ist eine Traghalterung 230
für einen Kontrollknopf 232 mit einem Stössel 234
verbunden, um diesen axial in Richtung auf und weg vom
Metallstreifen 212 zu bewegen. Nach Fig. 11 ist der
Metallstreifen 212 nach oben vorgespannt und wird seine
aufwärts gerichtete Bewegung durch den Stössel 234 gehindert.
Wie am besten aus Fig. 12 und 13 hervorgeht, erstreckt sich
der Stössel 234 durch eine Öffnung im Metallstreifen 214. Wenn
die Umgebungstemperatur im Hauptgehäuse 180 ansteigt, biegt
sich der Bimetallstreifen 210 nach oben, was den Nippel 236
nach oben gegen den Metallstreifen 214 drückt. Wenn der Nippel
236 den Metallstreifen 214 nach oben beaufschlagt, bewirkt die
Federvorspannung des Metallstreifens 212, daß dieser dem
Streifen 214 folgt, doch begrenzt der Stössel 234 die Bewegung
des Streifens 212. Wenn der Streifen 212 in Berührung mit dem
Stössel 234 steht und die Temperatur ansteigt, drückt der
Nippel 236 den Streifen 214 nach oben, was die Kontakte 216
unterbricht, wodurch das Heizelement 28 abgeschaltet wird.
Beginnt dagegen die Umgebungstemperatur im Gehäuse 280 zu
fallen, beginnt sich der Bimetallstreifen 210 zu entspannen
und beginnt der Nippel 216 eine Abwärtsbewegung, bis sich die
Kontakte 216 schließen und Energie wieder zum elektrischen
Heizelement 28 geführt wird. Durch Drehung des Knopfes 232
wird die vertikale Stellung des Stössels 234 gesteuert, was
die vertikale Position des Streifens 212 bestimmt. Daher kann
man mittels des Knopfes 232 die Temperatur steuern, bei der
die Kontakte 216 geöffnet sind. Durch Bewegung des Stössels
234 in seine unterste Position wird die niedrigste
Heiztemperatur und durch Bewegung des Stössels 234 in die
oberste Position die höchstmögliche Temperatur eingestellt.
Die Erfindung wurde vorausgehend anhand einer bevorzugten
Ausführungsform erläutert, wobei zu erkennen ist, daß die
zahlreichen Vorteile, die die Erfindung schafft, hauptsächlich
aus der Konstruktion des sich drehenden Heizelementes 28
resultieren. Der Hauptvorteil des sich drehenden Heizelementes
28 ist am besten aus Fig. 1 zu entnehmen, bei der ein Truthahn
36 durch das vertikale Heizelement 28 seitlich erhitzt wird.
In dieser Position strahlt das Heizelement 28 wirksam die
Hitze gegen den Truthahn 36, doch fallen Fettropfen und dgl.
nicht auf das Heizelement. Aus Fig. 7 ist ferner zu entnehmen,
daß das sich drehende Heizelement 28 den Benutzer in die Lage
versetzt, heiße und kühle Stellen auf einem Bratrost 120
vorzusehen, indem man das Heizelement und den Reflektor 30 in
die schräge Position bringt, die durch das Bezugszeichen 30b
angedeutet ist. In dieser Schrägstellung schafft das
Heizelement 28 eine höhere Temperatur an der Rückseite des
Bratrostes 20 als an dessen vorderen Bereich.
Ein weiterer Vorteil des drehbaren Heizelementes und
Reflektors ist die Möglichkeit der einfachen Herausnahme des
Reflektors 30, wenn sich dieser in der durch das Bezugszeichen
33 angedeuteten Position befindet. Aus Fig. 1 und 7 wird man
erkennen, daß die Schale 12 und der Deckel 14 des Grills 10
ein einzigartig geformtes Raumvolumen schaffen, das erwünscht
ist, um die Brauchbarkeit des Grills 10 für Drehspieß- und
Grillbratvorgänge zu maximieren. Zunächst ist darauf
hinzuweisen, daß die Schale 12 sich zur Rückseite des Grills
10 hin (in Fig. 7 linke Seite) erweitert und daß der Deckel 14
ein vergrößertes Volumen oder eine Auswölbung an der vorderen
Seite des Grills 10 (in Fig. 7 rechte Seite) vorsieht. Bei
dieser Konstruktion hat man den Eindruck, als ob sich der
Grill 10 nach vorne (in Fig. 7 nach links) beugt. Die Form der
Schale 12 ermöglicht eine Drehung des Heizelementes 28 und des
Reflektors 30 in die durch die Bezugszeichen 30c und 30d
angegebenen Positionen. Die gemeinsame Form von Schale 12 und
Deckel 14 ordnet den Drehspieß 38 in der Mitte des
ausnutzbaren Volumens von Schale 12 und Deckel 14 an, wenn
sich das Heizelement 28 und der Reflektor 30 in der Position
30c nach Fig. 7 befinden. Die Schale 12 und der Deckel 14 sind
daher so ausgebildet und bemessen, daß eine Drehung des
Heizelementes 28 und des Reflektors 30 möglich ist und dennoch
der Raum für das Braten von Fleischstücken maximiert ist. Aus
Fig. 7 und 1 ergibt sich weiter, daß die geneigten
Seitenkanten 17 der Schale 12 einen leichten Zutritt zu den
auf dem Rost 120 befindlichen Nahrungsmitteln schaffen.
Die durch die Konstruktion der Stellstange 32 und des Steuergehäuses
24 sich ergebenden Vorteile wird man am besten anhand von Fig. 2,
3, 4 und 10 erkennen. Indem der Hebelabschnitt 69 der benachbarten
Stellstange 32 im Handgriff 184 des Steuergehäuses 24 eingeschlossen ist,
können auf die Stellstange 32 und damit auf die Traghalterung 26,
das Heizelement und den Reflektor 30 Drehkräfte übertragen
werden, ohne daß auf das Hauptgehäuse 180 wesentliche
Beanspruchungen einwirken. Indem die elektrischen Verbindungen
zum Heizelement 28 in das Steuergehäuse 24 integriert wurden,
erübrigt sich jede Art von gleitenden oder biegsamen
Verbindungselementen, die eine Drehbewegung des Heizelementes
28 erlauben. Das gesamte elektrische System einschließlich des
Thermostaten 194 wird tatsächlich zusammen mit dem Heizelement
28 gedreht. Nur das Netzkabel 186 muß sich verformen können,
damit diese Drehbewegung vorgenommen werden kann. Die
Kombination des elektrischen Steuergehäuses 24 und die Verbindung
zwischen Heizelement 28 und Stellstange 32 ergibt daher einen
preisgünstigen, dauerhaften und zuverlässigen Mechanismus zur
Einstellung der Drehposition des Heizelementes 28 und
Reflektors 30. Aufgrund der vorbeschriebenen Konstruktion ist
daher der Grill 10 vielseitig verwendbar, indem er sowohl als
Drehspießbräter oder als Grill wirksam eingesetzt werden kann,
wobei er dennoch aufgrund der effizienten Auslegung relativ
preisgünstig hergestellt werden kann.
Claims (13)
1. Elektrischer Grill zum Braten von Nahrungsmitteln, mit einer
Bratschale (12), einer das Nahrungsmittel (36) an der Brat
schale (12) haltenden Halteeinrichtung (38), einer innerhalb
der Bratschale (12) zwischen einer im wesentlichen horizonta
len Position und einer nicht horizontalen Position schwenkbar
angeordneten, flachen und mit einer Fläche dem Nahrungsmittel
(36) zugewandten elektrischen Heizeinheit (28), einer Bedien
vorrichtung (24, 32) zum Schwenken der Heizeinheit (28) und
einer die Heizeinheit (28) in der horizontalen und der nicht
horizontalen Position haltenden Arretiereinrichtung (78, 104,
108),
dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizeinheit (28) an einem Mittelabschnitt (68) einer im
Bereich ihrer beiden Enden über gekröpfte Zwischenabschnitte
(58, 64) an der Bratschale (12) schwenkbar gelagerten Stell
stange (32) derart gegen die Schwenkachse versetzt gehalten
ist, daß sie stets mit derselben dem Nahrungsmittel (36)
zugewandten Fläche in einem Bogen um das Nahrungsmittel (36)
herum schwenkbar ist.
2. Grill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizeinheit (28) in ihrer im wesentlichen horizontalen
Position nahe dem Boden der Bratschale (12) und in ihrer
nicht horizontalen Position im wesentlichen vertikal
innerhalb und nahe einer Rückwand der Bratschale (12)
angeordnet ist.
3. Grill nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedienvorrichtung (24, 32) mit einem im wesent
lichen parallel zur Außenseite einer Seitenwand der
Bratschale (12) abstehenden Handgriff (184) fest verbunden
ist.
4. Grill nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenabschnitte (58, 64) der Stellstange (32) im
wesentlichen parallel zueinander und nahe den benachbarten
Seitenwänden der Bratschale (12) angeordnet sind und in
zur Schwenkachse gleichachsige, an der Bratschale (12)
drehbar gelagerte Lagerabschnitte (60, 66) übergehen und
daß sich an ein außerhalb der Bratschale (12) gelegenes
Ende eines der Lagerabschnitte (66) ein in einem Handgriff
(184) aufgenommener, im wesentlichen im rechten Winkel zu
dem Lagerabschnitt (66) sich erstreckender Hebelabschnitt
(69) der Stellstange (32) anschließt.
5. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Heizeinheit (28)
eine Traghalterung (26) an dem Mittelabschnitt (68) der
Stellstange (32) angebracht ist und daß nahe der
Heizeinheit (28) ein Reflektor (30) von einer Vielzahl in
Öffnungen (132) des Reflektors (30) eingreifender Haken
(130) reibschlüssig an der Traghalterung (26) gehalten
ist.
6. Grill nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
der horizontalen Position der Heizeinheit (28) der
Reflektor (30) unterhalb der Heizeinheit (28) angeordnet
ist und die Haken in der vertikalen Position der
Heizeinheit (28) derart nach oben ausgerichtet sind, daß
der Reflektor (130) von der Heizeinheit (28) nach oben
abnehmbar ist.
7. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bratschale (12) eine Vorderwand
mit geringerer Höhe als deren Rückwand sowie die Vorder
wand mit der Rückwand verbindende Seitenwände mit vorne
abwärts geneigten Randkanten (17) aufweist.
8. Grill nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Rückseite der Bratschale (12) ein die Bratschalen
öffnung verschließender Deckel (14) angelenkt und ein
vorderer Teil des Deckels (14) gegenüber seinem hinteren
Teil derart erweitert ist, daß im geschlossenen Zustand
des Deckels (14) die geringere Höhe der Bratschalen
vorderseite ausgeglichen ist.
9. Grill nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung (38) einen in U-förmigen
Ausnehmungen (44) der Randkanten (17) der Seitenwände
entnehmbar gehaltenen Drehspieß (38) umfaßt.
10. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (78, 104, 108)
einen mit der Stellstange (32) verbundenen Nippel (78) und
in der Bratschale (12) wenigstens zwei zur wahlweisen
Aufnahme des Nippels (78) ausgebildete Vertiefungen
(104, 108) umfaßt.
11. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Bratschale (12)
Tragstützen (124, 126) zum Halten eines Bratrostes (120) in
horizontaler Position vorgesehen sind.
12. Grill nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizeinheit (28) unter dem Bratrost (120) zwischen
der horizontalen Position und einer geneigten Position
bewegbar und arretierbar ist.
13. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Bratschale (12)
ein Steuergehäuse (24) angeordnet ist, in das die
Heizeinheit (28) teilweise hineinreicht und das einen von
der Heizeinheit (28) erwärmbaren Thermostat (194) enthält,
der die Heizeinheit (28) in Abhängigkeit von der
Temperatur in dem Steuergehäuse (24) steuert, und daß die
Schalttemperatur des Thermostaten (194) mittels einem an
der Außenseite des Steuergehäuses (24) angebrachten
Einstellknopf (182) einstellbar ist.
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