DE3624066C2 - - Google Patents

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DE3624066C2
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Germany
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heating unit
reflector
heating element
frying pan
grill
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DE3624066A
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Emmett Robert Morristown Tenn. Us Bales
George Lawrence Greeneville Tenn. Us Huff
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MECO CORP GREENEVILLE TENN US
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MECO CORP GREENEVILLE TENN US
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/041Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a horizontal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
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    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box
    • A47J37/0709Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box with electric heating elements

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Grill zum Braten von Nahrungsmitteln, mit einer Bratschale, einer das Nahrungsmittel an der Bratschale haltenden Halte­ einrichtung, einer innerhalb der Bratschale zwischen einer im wesentlichen horizontalen Position und einer nicht horizontalen Position schwenkbar angeordneten, flachen und mit einer Fläche dem Nahrungsmittel zugewandten elek­ trischen Heizeinheit, einer Bedienvorrichtung zum Schwenken der Heizeinheit und einer die Heizeinheit in der horizontalen und der nicht horizontalen Position haltenden Arretiereinrichtung.
Ein derartiger Grill ist aus dem DE-GM 76 39 874 bekannt. Bei diesem bekannten Grill ist die Heizeinrichtung derart an der Bratschale angelenkt, daß die Halteeinrichtung samt dem daran gehaltenen Nahrungsmittel zum Verschwenken des Heizelements zwischen der horizontalen Position und der nicht horizontalen Position aus der Bratschale entnommen und nach dem Verschwenken wieder eingesetzt werden muß. Dies ist nicht nur umständlich, sondern kann wegen der gewöhnlich starken Erhitzung der Halteeinrichtung und des Nahrungsmittels ein gefährliches Unterfangen sein.
Aus der AT-PS 2 39 991 ist es bekannt, ein Grillgehäuse samt darin festmontiertem Heizelement um das in dem Grillgehäuse aufgenommene Bratgut derart herumzuschwenken, daß das Heizelement wahlweise unter oder seitlich neben dem Bratgut zu liegen kommt. Mit der Stellung des Grillgehäuses ändert sich auch die Lage seiner Öffnung, so daß diese u. U. nur noch schlecht zugänglich ist. Ein an dem Grillgehäuse angelenkter Deckel läßt sich bei horizontaler Lage der Öffnung des Grillgehäuses nur nach oben hin aufklappen, so daß man bei Behandlung des Bratguts bei geöffnetem Deckel Gefahr läuft, daß dieser ggf. stark erhitzte Deckel unbeabsichtigt zufällt. Beim Verschwenken des Grillgehäuses müssen horizontal auszurichtende Teile, wie Träger für einen Grilltopf oder eine Fettpfanne, in dem Grillgehäuse umgesetzt werden. Auch dieser bekannte Grill ist daher außerordentlich umständlich zu bedienen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Grill der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß seine Heizeinheit während des Grillvorgangs relativ zum Nahrungsmittel problemlos verschwenkt werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Heizeinheit an einem Mittelabschnitt einer im Bereich ihrer beiden Enden über gekröpfte Zwischenabschnitte an der Bratschale schwenkbar gelagerten Stellstange derart gegen die Schwenkachse versetzt gehalten ist, daß sie stets mit derselben dem Nahrungsmittel zugewandten Fläche in einem Bogen um das Nahrungsmittel herum schwenkbar ist.
Hierdurch wird erreicht, daß sich die Heizeinheit während des Grillvorgangs von der im wesentlichen horizontalen Position in eine nicht horizontale Position verschwenken läßt, ohne daß das Nahrungsmittel aus der Bratschale entnommen werden muß. Ein Umschwenken der Heizeinheit ist daher jederzeit möglich, wenn sich während des Grillens herausstellen sollte, daß von dem Bratgut abtropfende Fettmengen sich an einem unter dem Grill angeordneten Heizelement entzünden. Zum Verschwenken des Heizelements braucht weder die Halteeinrichtung noch das Nahrungsmittel berührt werden, so daß man nicht Gefahr läuft, sich an diesen Teilen zu verbrennen.
Bevorzugt ist die Heizeinheit in ihrer wesentlichen horizontalen Position nahe dem Boden der Bratschale und in ihrer nicht horizontalen Position im wesentlichen vertikal innerhalb und nahe einer Rückwand der Bratschale angeordnet. Bei vertikaler Position des Heizelements können vom Nahrungsmittel herabtropfendes Fett nicht auf das Heizelement auftreffen und sich an ihm entzünden, so daß die Oberfläche des Nahrungsmittels nicht durch Flammeinwirkung verbrennt. In der Position des Heizelements unter dem Nahrungsmittel kann es hingegen zur Entzündung von Fett und ggf. Fleischteilen kommen, was zu Rauch- und Flammenentwicklung führt. Dies kann insbesondere gegen Ende eines Bratvorganges erwünscht sein, um den für das Grillen im Freien typischen und beliebten Freiluftgeschmack herbeizuführen, weil es tatsächlich die Verbrennung von Fett-Tropfen ist, die den Freiluftgeschmack hervorruft. Bei Benutzung eines Bratrostes lassen sich darauf befindliche Nahrungsmittel in gleicher Grillzeit unterschiedlich stark braten, weil dann die nahe dem Heizelement angeordneten Nahrungsmittel stärkerer Wärmestrahlung ausgesetzt werden als die vom Heizelement weiter entfernten Nahrungsmittel.
Um das Heizelement bequem betätigen zu können, ohne in das Innere der Bratschale hineingreifen zu müssen, kann die Bedienvorrichtung mit einem im wesentlichen parallel zu der Außenseite einer Seitenwand der Bratschale abstehenden Handgriff fest verbunden sein.
Bevorzugt sind die Zwischenabschnitte der Stellstange im wesentlichen parallel zueinander und nahe den benachbarten Seitenwänden der Bratschale angeordnet. Die Zwischen­ abschnitte gehen in zur Schwenkachse gleichachsige, an der Bratschale drehbar gelagerte Lagerabschnitte über. Ein außerhalb der Bratschale gelegenes Ende eines der Lagerabschnitte geht in einen in dem Handgriff aufgenommenen Hebelabschnitt über, der sich in im wesentlichen rechten Winkel zu dem Lagerabschnitt erstreckt. Auf diese Weise ergibt sich eine einfach herzu­ stellende und dennoch sehr stabile Verbindung zwischen dem Heizelement und dem Handgriff. Die Kombination des Steuer­ gehäuses mit Handgriff und den darin aufgenommenen elek­ trischen Anschlüssen und die Verbindung zwischen Heiz­ element und Stellstange ergibt einen preisgünstigen, dauerhaften und zuverlässigen Mechanismus zur Einstellung der Drehposition des Heizelements. Dadurch, daß der Hebelabschnitt bis in den Handgriff hineinreicht, ergibt sich eine sehr gute Drehmomentübertragung vom Handgriff auf die Stellstange bei geringer Belastung des Steuer­ gehäuses.
Um die Wärmeentwicklung des Heizelements besonders gut nutzen zu können, ist ein Reflektor vorgesehen. Die Heizeinheit ist am Mittelabschnitt der Stellstange mittels einer Traghalterung befestigt, die nahe der Heizeinheit eine Vielzahl Haken aufweist. Der Reflektor ist zu seiner Befestigung nahe der Heizeinheit mit die Haken reibschlüssig aufnehmenden Öffnungen versehen. Um den Reflektor zu reinigen, kann dieser ohne weiteres von den Haken gelöst und entnommen werden, insbesondere dann, wenn in der horizontalen Position der Heizeinheit der Reflektor unterhalb der Heizeinheit angeordnet ist und die Haken in der vertikalen Position der Heizeinheit derart nach oben ausgerichtet sind, daß der Reflektor von der Heizeinheit nach oben hin abnehmbar ist.
Die Bratschale weist bevorzugt eine Vorderwand geringerer Höhe als deren Rückwand und nach vorne abwärts geneigte Randkanten ihrer Seitenwände auf. Auf diese Weise ist die Öffnung der Bratschale zur Vorderseite hin abfallend geneigt, so daß das in der Bratschale befindliche Nahrungsmittel besonders leicht zugänglich ist. Die Öffnung der Bratschale kann durch einen an der Rückseite der Bratschale angelenkten Deckel verschließbar sein. Der vordere Teil des Deckels ist dann gegenüber seinem hinteren Teil derart erweitert, daß in geschlossenem Zustand des Deckels die geringere Höhe der Bratschalen­ vorderseite ausgeglichen wird. Man erhält so eine gleich­ mäßige Innenhöhe des von Bratschale und Deckel um­ schlossenen Volumens, so daß auch großes Bratgut, wie beispielsweise ein Truthahn, in dem Grill gedreht werden kann. Die Hinterwand der Bratschale ergibt in Verbindung mit dem Deckel längs der Rückseite des Grills einen Windschutz.
Statt des Bratspießes kann auf Tragstützen an der Innen­ seite der Bratschale auch ein Bratrost in horizontaler Position eingesetzt werden.
Bevorzugt ist an der Außenseite der Bratschale ein Steuer­ gehäuse angeordnet, in das die Heizeinheit teilweise hineinreicht und das einen von der Heizeinheit erwärmbaren Thermostat enthält, der die Heizeinheit in Abhängigkeit von der Temperatur in dem Steuergehäuse steuert. Die Schalttemperatur des Thermostaten ist mittels einem an der Außenseite des Steuergehäuses angebrachten Einstellknopf einstellbar. Man erreicht hierdurch, daß die elektrischen Verbindungselemente in dem Steuergehäuse geschützt untergebracht sind. Das Steuergehäuse kann dann einstückig mit dem Handgriff ausgebildet sein, so daß sich weitere Gehäuseteile erübrigen. Der Thermostat gestattet eine gleichmäßige und nach Wunsch einstellbare Wärme­ entwicklung. Ferner erübrigen sich gleitende oder biegsame elektrische Verbindungselemente zwischen dem in dem Steuergehäuse endenden Netzkabel und der Heizeinheit, so daß sich die Zuverlässigkeit weiter erhöht. Nur das Netzkabel muß sich verformen können, damit die Schwenkbewegung des Steuergehäuses mit der Heizeinheit vorgenommen werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Barbecuegrills gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2, 3 und 4 in Draufsicht, Seitenansicht bzw. Endansicht das Heizelement, die Stellstange und die Traghalterung,
Fig. 5 eine Detailansicht der zur Befestigung des Heizelementes verwendeten Halterung,
Fig. 6 eine Detailansicht der Halterung mit einer Arretiereinrichtung für das Heizelement in verschiedenen Bratpositionen,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Ansicht des Grills mit Darstellung der verschiedenen Positionen, die das Heizelement und der Reflektor einnehmen können,
Fig. 8 und 9 in Drauf- bzw. Seitenansicht den Reflektor,
Fig. 10 eine schematische Ansicht des Handgriffgehäuses mit Darstellung der darin aufgenommenen Drahtverbindungen zwischen Thermostat und Heizelement, und
Fig. 11, 12 und 13 in Seitenansicht, Draufsicht, bzw. Endansicht den Thermostaten.
In der Zeichnung sind durchgehend gleiche oder ähnliche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Fig. 1 zeigt einen Grill 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Grill 10 umfaßt eine untere Bratschale 12 mit einem Deckel 14, der so bemessen ist, daß die Schale 12 übergreifen kann. Der Deckel 14 ist an der Schale 12 durch miteinander wirkende Gelenkarme 16 und 18 befestigt, die an einem Ende am Deckel 14 und am anderen Ende an der Schale 12 schwenkbeweglich angebracht sind. In Fig. 1 ist der Deckel 14 in der voll geöffneten Position gezeigt. Wird der Deckel 14 nach vorne gedreht, so bewirkt der Gelenkarm 16, daß die vordere Kante 15 des Deckels 14 sich nach vorne dreht, während der Gelenkarm 16 eine Drehbewegung der vorderen Kante des Deckels 14 nach vorne und nach unten gegen die Schale 12 hervorruft. Der Gelenkarm 18 bewirkt, daß die hintere Kante des Deckels 14 sich zuerst nach oben und dann längs eines Bogens nach unten dreht, so daß der Deckel 14 über der Schale 12 gesichert werden kann. Eine Lippe 20 ist längs des Umfanges des Deckels 14 ausgebildet und ist ausreichend groß bemessen, um einen Flansch 22 zu übergreifen, der längs der Umfangskante der Schale 12 ausgebildet ist.
Die Öffnung der Schale 12 wird durch den Flansch 22 definiert, und in Tiefenrichtung ist die Schale unter einem Winkel von etwa 30° gegenüber der Horizontalen geneigt, um zwei geneigte Seitenkanten 17 zu bilden. In gleicher Weise ist die Lippe 20 bei geschlossenem Deckel 14 unter einem Winkel von etwa 30° gegenüber der Horizontalen geneigt. Dieser Neigungswinkel schafft eine niedrige vordere Schalenkante 23, so daß das Nahrungsmittel leicht auf den Grill 10 aufgelegt und davon abgenommen werden kann. Der hintere Teil der Schale 12 in Verbindung mit dem Deckel 14 ergibt einen Windschutz längs der Rückseite des Grills.
Ein Steuergehäuse 24 ist an der rechten Seite der Grillschale 12 befestigt. Dieses Steuergehäuse ist direkt und fest mit Traghalterungen 26 verbunden, die im Grill 12 angeordnet sind. Das Steuergehäuse 24 ist an der Schale 12 drehbar gehalten, so daß bei Drehung des Steuergehäuses 24 die Halterung 26 eine Drehbewegung in der Schale 12 vornimmt. Durch die Halterung 26 ist ein elektrisches Heizelement 28 gehalten.
An der Halterung 26 ist ein Reflektor 30 fest angebracht. Wenn daher das Steuergehäuse 24 gedreht wird, erfahren das Heizelement 28 und der Reflektor 30 eine Drehbewegung in der Grillschale 12.
Das Steuergehäuse 24 ist mit der Halterung 26 durch eine Stellstange 32 verbunden, die in näherem Detail nachfolgend beschrieben wird. Die Stellstange 32 hat nahe ihrem äußeren Ende einen Ringflansch 34. Bei dieser Konstruktion ist ein Nippel 60 am Ende Stellstange 32 ausgebildet und in eine Bohrung in der Grillschale 12 eingesetzt, so daß das äußere Ende der Stange drehbar von der Schale 12 gehalten wird. Das andere Ende der Stellstange 32 erstreckt sich in das Steuergehäuse 24 und ist darin befestigt.
In Fig. 1 ist das Steuergehäuse 24 in einer Drehstellung gezeigt, die das Heizelement 28 und den Reflektor 30 in eine vertikale Position an der Rückseite der Schale 12 setzt. Wegen der geneigten Form der durch den Flansch 22 gebildeten Schalenöffnung ist die Rückwand der Schale 12 hoch genug, so daß das Heizelement 28 und der Reflektor 30 in eine vertikale Position gedreht werden können, ohne außerhalb der Umrisse der Schale 12 zu gelangen. Es ist erwünscht, das Heizelement 28 oder den Reflektor 30 in der vertikalen Position zu versetzen, wenn Fleisch, z. B. der in Fig. 1 gezeigte Truthahn 36, geröstet werden soll. Bei dieser Position fallen Öl- und Fettropfen vom Truthahn 36 auf den Boden der Schale 12, der nicht ausreichend heiß ist, damit die Tropfen entzündet werden. Daher fallen die Tropfen nicht auf das Heizelement 28 oder den Reflektor 30, so daß die Wahrscheinlichkeit einer starken Flammentwicklung praktisch ausgeschaltet ist.
Der Truthahn 36 ist auf einer Drehstange 38 befestigt, die sich durch etwa die Mitte des durch die Schale 12 und den Deckel 14 in der geschlossenen Position gebildeten Raumes erstreckt. U-förmige Ausnehmungen 44 sind in den geneigten Seitenkanten 17 der Schale 12 an einer Stelle etwa auf der halben Länge der Seitenkanten 17 ausgebildet. Die Drehstange 28 ist in den Ausnehmungen 44 gelagert. Der Neigungswinkel der Schalenkanten 17 schafft die notwendige Höhenlage zur Anordnung der Drehstange 38 auf etwa der Mitte des von der Schale 12 und dem Deckel 14 umschlossenen Raumes.
Die Drehstange 38 wird von einer Antriebseinheit 42 an einem Ende der Stange 38 angetrieben, und ein Handgriff 40 ist am anderen Ende der Stange 38 vorgesehen. Die Antriebseinheit 42 ist fest mit der Schale 12 mittels geeigneter Befestigungsmittel, z. B. Bolzen oder Blechschrauben, verbunden, während das andere Ende der Drehstange 38 drehbar in der U-förmigen Ausnehmung 44 gehalten ist.
Die Schale 12 wird von einer rohrförmigen Stützanordnung 46 mit Rädern 48 gehalten. Bei dieser Konstruktion kann das Steuergehäuse 24 dazu dienen, ein Ende des Grills anzuheben, so daß er auf den Rädern 48 aufliegt und auf diese Weise bewegt werden kann.
Zum besseren Verständnis der konstruktiven Details ist eine Anordnung aus Stellstange 32, Traghalterung 26 und Heizelement 28 in Fig. 2 gezeigt. Die Traghalterungen 26 sind in einer horizontalen Lage parallel zur Zeichnungsfläche dargestellt, und das Heizelement 28 ist in einem Muster mit vier parallelen Abschnitten 50, 52, 54 und 56 ausgebildet, die in einer koplanaren Konfiguration angeordnet und an den Traghalterungen 26 befestigt sind.
Die Stellstange 32 ist mit den Traghalterungen 26 punktverschweißt und umfaßt einen Zwischenabschnitt 58, der nach oben (aus der Seitenebene heraus) und gegen die Oberseite der Fig. 2 unter einem Winkel von etwa 70° in Bezug auf die Ebene der Traghalterungen 26 geneigt ist. Ein Ringflansch 34 ist nahe dem äußeren Ende der Stellstange 32 ausgebildet. Von der äußeren Seite des Flansches erstreckt sich ein Lagerabschnitt 60. Der Lagerabschnitt 60 paßt in eine Öffnung 62 in der Schale 12 (teilweise in Fig. 2 dargestellt) und hält dadurch drehbar das äußere Ende der Stellstange 32 in der Schale 12. Das andere Ende der Stellstange 32 umfaßt einen nach oben sich erstreckendes Zwischenabschnitt 64, der parallel zum Zwischenabschnitt 58 liegt. Ein Lagerabschnitt 66 erstreckt sich vom oberen Ende des Zwischenabschnitts 64 in einer Richtung parallel zu einem Mittelabschnitt 68 der Stellstange 32. Ein äußerer Hebelabschnitt 69 erstreckt sich nach unten (in die Seitenebene hinein) und gegen die Vorderseite des Grills (gegen das untere Ende der Seite). Wenn sich die Abschnitte 50, 52, 54 und 56 des Heizelementes in einer horizontalen Ebene befinden, ist der Hebelabschnitt 69 unter einem Winkel von etwa 30° gegenüber der horizontalen geneigt und liegt parallel zur geneigten Kante der Schale 12.
Voneinander beabstandete Enden 70 und 72 des elektrischen Heizelementes 28 erstrecken sich durch eine Halterung 74 und sind daran befestigt, und ein Halterungsarm 76 erstreckt sich von der Halterung 74 nach außen. Ein Nippel 78 ist am Arm 76 zur Eingriffnahme mit Vertiefungen in der Schale 12 ausgebildet, worauf nachfolgend in näherem Detail eingegangen wird. Das Verbindungselement 66 der Stellstange 32 erstreckt sich ebenfalls durch die Halterung 74.
In Fig. 3 sind in Seitenansicht das Heizelement 28, die Traghalterungen 26 und die Stellstange 32 gezeigt. Aus dem Vergleich der Fig. 2 und 3 sind die Abmessung und der Neigungswinkel der Abschnitte 58 und 68 der Stellstange 32 ohne weiteres ersichtlich. In Fig. 4 ist in Endansicht die Anordnung nach Fig. 2 und 3 gezeigt. Aus dieser Ansicht wird man entnehmen, daß jeder Traghalterung 26 Haken 80 und 82 hat, die dazu dienen, den Reflektor 30 zu befestigen, worauf nachfolgend in näherem Detail eingegangen wird. Ferner sind in Fig. 4 die Enden 70 und 72 des Heizelementes sowie der Stellstange 32 gezeigt, welche Enden sich durch die Halterung 74 erstrecken, wobei eine Öffnung 84 unmittelbar oberhalb und mittig in Bezug auf die Enden 70 und 72 angeordnet ist.
In Fig. 5 ist eine Befestigungshalterung 86 für das Heizelement 28 gezeigt, welche Öffnungen 88 und 90 enthält, die so bemessen sind, daß die Enden 70 und 72 des Heizelementes 28 darin aufgenommen werden können. Diese Enden 70 und 72 werden durch die Öffnungen 88 und 90 eingeschoben. Die Halterung 86 wird dann verformt, um die Heizelemente darin zu befestigen. Die Halterung 86 umfaßt ferner eine Öffnung 92, die von den Öffnungen 88 und 90 einen solchen Abstand hat, wie die Öffnung 84 von den Enden 70 und 72 des Heizelementes beabstandet ist. Bei der Montage werden die Enden 70 und 72 durch die Öffnungen 88 und 90 eingeschoben, die Halterung 86 dann verstemmt und die Enden 70a und 72 durch die Halterung 74 geschoben. Die Befestigungshalterung 86 ist daher unmittelbar hinter der Halterung 84 gemäß Fig. 4 angeordnet, und die Öffnungen 84 und 92 liegen ausgerichtet. Eine Blechschraube wird dann durch die Öffnungen 84 und 92 geschraubt, um die Halterungen 74 und 86 miteinander zu verbinden.
Fig. 6 ist eine schematische inseitige Ansicht der Schale 12 mit Darstellung der Halterung 74. In dieser Ansicht ist zu sehen, daß die Schale 12 eine Öffnung 100 hat, die so bemessen ist, daß sie die Halterung 74 in der Schale 12 aufnehmen und drehbar halten kann. Aus Fig. 6 und 2 ist zu erkennen, daß die Halterung 74 sich in Verbindung mit dem Heizelement 28 und der Stellstange 32 dreht. In Fig. 6 sind die Enden 70 und 72 des Heizelementes sowie das Verbindungssegment 66 der Stellstange 32 in der Durchführung durch die Halterung 74 dargestellt. Die Befestigungshalterung 86 sichert, wie dargestellt, die Enden 70 und 72 der Heizelemente an der Halterung 74 mittels einer Schraube 102.
Wenn sich das Heizelement 28 und die Stellstange 32 drehen, bewegt die Befestigungshalterung 74 den Nippel 78 längs eines Bogens, wobei Vertiefungen 104, 106, 108 und 110 in der Schale 12 ausgebildet sind, um den Nippel 78 und die Halterung 74 in einer von vier ausgewählten Positionen zu arretieren und federnd zu halten. Wenn sich der Nippel 78 in der Vertiefung 104 befindet, steht das Heizelement 24 horizontal. Wenn sich der Nippel 78 in der Vertiefung 106 befindet, liegt das Heizelement unter einem Winkel von etwa 10° gegenüber der Horizontalen. Wenn der Nippel 78 in der Vertiefung 108 einliegt, wurde das Heizelement um etwa 85° gedreht und liegt etwa vertikal. Mit in der Vertiefung 110 befindlichem Nippel 78 ist das Heizelement unter einem Winkel von etwa 20° gegenüber der Vertikalen geneigt und weist nach unten, d. h. die Hitze wird unter einem Winkel von etwa 20° gegenüber der Horizontalen nach unten abgestrahlt.
Fig. 7 ist eine etwas schematische geschnittene Ansicht des Grills 10 mit Darstellung der verschiedenen Positionen, die das Heizelement 28 und der Reflektor 30 einnehmen können. In dieser Ansicht sind die Abschnitte 50, 52, 54 und 56 des Heizelementes und der Reflektor 30 in einer horizontalen Lage gezeigt. In einer horizontalen Lage oberhalb der Segmente 50, 52, 54 und 56 ist ein Bratrost 120 gehalten. Dieser Rost 120 umfaßt Handgriffe 122, die die Entfernung des Rostes aus dem Grill 10 erleichtern. Der Rost 120 ruht auf hinteren Tragstützen 124, die an der hinteren Wand der Schale 12 befestigt sind, und vorderen Tragstützen 126, die an der Vorderwand der Schale 12 befestigt sind. Wie zuvor in Verbindung mit Fig. 6 beschrieben, können das Heizelement 28 und die Stellstange 32 in vier verschiedene Positionen gedreht werden. Mit Bezug auf Fig. 6 und 7 nimmt der Reflektor 30 eine horizontale Stellung ein, die durch das Bezugszeichen 30a angedeutet ist, wenn der Nippel 78 in die Vertiefung 104 eingreift. Wenn der Nippel 78 in die Vertiefung 106 eingesetzt wird, befindet sich der Reflektor 30 in der durch das Bezugszeichen 30b angedeuteten Position. Dabei bewegen sich die Halterungen 26 und die Abschnitte 50, 52, 54 und 56 zusammen mit dem Reflektor und nehmen eine Position entsprechend der Position 30b ein. Wenn der Nippel 78 gedreht und in die Vertiefung 108 gemäß Fig. 6 eingesetzt ist, nimmt der Reflektor 30 die mit dem Bezugszeichen 30c in Fig. 7 gezeigte Lage ein. Wenn der Nippel 78 in die Vertiefung 110 eingesetzt ist, nimmt der Reflektor 30 die durch das Bezugszeichen 30d angedeutete Lage ein. Wie zuvor erwähnt, drehen sich die Traghalterung 26, das Heizelement 28 und die Stellstange 32 ebenfalls zusammen mit dem Reflektor 30 in die vertikalen Positionen entsprechend den Lagen, die durch die Bezugszeichen 30c und 30d angedeutet sind.
Wenn das Heizelement 28 in die Position 30b des Reflektors gedreht wird, steht das Heizelement 28 geneigt in Bezug auf den Bratrost 120. Der hintere Abschnitt 50 des Heizelementes liegt dem Rost 120 am nächsten, und der vordere Abschnitt 56 ist am weitesten entfernt vom Rost 120. Bei dieser Ausrichtung kann der Benutzer Fleisch auf den Rost 120 je nach gewünschtem Garheitsgrad legen. Z. B. würden Steaks, die durchgebraten werden sollen, auf den hinteren Teil des Rostes 120 gelegt werden, während Steaks, die nur bis zu einem eher rohen Zustand gegart werden sollen, auf den vorderen Teil des Rostes 120 zu legen sind.
Um den Reflektor in die durch die Bezugszeichen 30c und 30d angegebenen Positionen zu drehen, muß der Rost 120 entfernt werden und wird gewöhnlich ein Drehspieß 38, wie er z. B. in Fig. 1 gezeigt, verwendet. Der Vorteil des Drehens des Reflektors 30 in die durch die Bezugszeichen 30c und 30d angegebenen Positionen besteht darin, daß die Wärme seitlich auf das Fleisch übertragen wird. Daher fallen Tropfen vom Fleisch auf den relativ kühlen Boden der Schale 12 und wird die Möglichkeit von Flammentwicklung minimiert. Das Fett am Boden der Schale 12 kann durch eine Fettablaßöffnung 128 abgeführt werden. Wenn der Reflektor 30 in die durch das Bezugszeichen 30d angegebene Position gedreht wurde, befindet sich der Reflektor 30 in einer Lage, bei der er leicht vom Grill 10 entfernt werden kann. Der Reflektor 30 ist an der Traghalterung 26 durch nach hinten weisende Haken 130 und schlitzförmige Öffnungen 132 gehalten. Die schlitzförmige Öffnungen 132 (vgl. Fig. 8) sind im Reflektor 30 ausgebildet und so bemessen, daß sie die Haken 130 aufnehmen können. Bei dieser Konstruktion wird der Reflektor 30 durch Friktionssitz an den Haken 130 gehalten. Wenn das Heizelement 28 und der Reflektor 30 in die durch das Bezugszeichen 30d angegebene Position gedreht sind, weisen die nach hinten gerichteten Haken 130 nunmehr nach oben und befindet sich die obere Kante des Reflektors 30 außerhalb des Bereiches der Kante der Schale 12. Wenn man die obere Kante des Reflektors 30 faßt und nach oben zieht, kann der Reflektor 30 aus den Haken 130 herausgenommen und von der Schale 12 entfernt werden. Der Reflektor 30 läßt sich ebenso leicht wieder an den Haken 130 befestigen, indem man die Halterung 26 in die Position dreht, bei welcher der Reflektor die im wesentlichen vertikale, mit dem Bezugszeichen 30d angegebene Position einnehmen würde.
Die Abschnitte 50, 52 und 54 des Heizelementes sind an der Traghalterung 26 in schlüssellochförmigen Ausnehmungen 134 befestigt. Um die Heizelemente 50, 52 und 54 in die Ausnehmungen 134 einzusetzen, werden die Flansche 136 senkrecht abgebogen, was einen ausreichenden Raum zum Einführen des Heizelementes vorsieht. Sobald die Abschnitte 50, 52 und 54 des Heizelements eingesetzt sind, werden die Flansche 136 zurück in die in Fig. 7 gezeigte Lage gebogen, was die Abschnitte 50, 52 und 54 des Heizelements in den schlüssellochförmigen Ausnehmungen 134 sichert.
Der Reflektor ist in Fig. 8 und 9 im Detail gezeigt. Mit Bezug auf diese Figuren ist zu erkennen, daß der Reflektor 30 einen erhabenen Rand 150 hat, der sich längs des Umfanges des Reflektors 30 erstreckt, sowie einen im wesentlichen flachen Boden 142 aufweist. Fünfundvierzig Ablaßöffnungen 144 sind im Boden 42 des Reflektors 30 ausgebildet, und jede Ablaßöffnung 144 ist in einer kreisförmigen Vertiefung 146 vorgesehen. Die Löcher 144 sind in vier Reihen 148, 150, 152 und 154 angeordnet, und die Abschnitte 50, 52, 54 und 56 des Heizelementes liegen, und zwar gemäß Fig. 2 direkt über den Reihen 148, 150, 152 und 154.
Zwischen den Reihen 148, 150, 152 und 154 sind ovale vorstehende Reflektorinseln 156 angeordnet, die nach oben geneigte Flanken 158 und ebene Oberseiten 160 haben, welche parallel zum Reflektorboden 142 stehen. Die Reflektorinseln 156 sind ebenfalls in Form von Reihen 162, 164 und 166 zwischen den Reihen 148, 150, 152 und 154 der Löcher 144 angeordnet. Die Inseln 156 liegen daher quer zu den Seiten der Segmente 50, 52, 54 und 56 des Heizelementes, so daß die geneigten Flanken 158 die Wärme vom Heizelement 28 in eine Richtung weg vom Boden 144 des Reflektors 30, vorzugsweise unter einem stumpfen Winkel in Bezug auf die Ebene des Bodens 142, reflektieren wollen.
Die schlitzförmigen Öffnungen 132 sind in Vertiefungen 168 im Boden 142 des Reflektors 30 ausgebildet. Wie am besten aus Fig. 7 zu entnehmen ist, wurde jede Öffnung 132 so bemessen, daß sie die Haken 130 der Halterung 26 aufnehmen kann. Darauf hinzuweisen ist, daß die Öffnungen 132 in Reihen, bestehend aus jeweils drei solcher Öffnungen, angeordnet sind, wobei jedoch nur zwei Öffnungen 132 jeder Reihe gleichzeitig verwendet werden, um in Eingriff mit den Haken 130 der Halterung 26 zu treten. Diese Konstruktion schafft einen symmetrischen Reflektor 30, der an der Halterung 26 angesetzt werden kann unabhängig davon, welche Querseite zur Vorderseite ausgerichtet ist. D. h. der Reflektor 30 kann um 180° in der horizontalen Ebene seines Bodens 142 gedreht werden und wird dennoch zur Halterung 26 passen, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
Anhand von Fig. 10 in Verbindung mit Fig. 1 und 2 wird das elektrische Steuersystem für das Heizelement 28 beschrieben. Die elektrischen Verbindungen zum Heizelement 28 sind im Steuergehäuse 24 vorgesehen, das ein zylindrisches Hauptgehäuse 180, einen Einstellknopf 182 und einen Handgriff 184 umfaßt. Ein Netzkabel 186 ist in das Gehäuse 24 durch eine geeignete Öffnung 187 geführt und mit dem Heizelement 28 im Steuergehäuse 24 verbunden. Das Netzkabel 186 umfaßt zwei Stromleiter 188 und 190 und einen Masseleiter 192. Der Draht 188 ist direkt mit einem Ende 72 des Heizelementes und der andere Draht 190 mit einem Thermostat 194 verbunden, der an der Hinterseite des Gehäuses 180 angeordnet ist. Der Thermostat 194 wird gesteuert, indem man den Einstellknopf 182 dreht; er schaltet die Energie zum Heizelement 28 "ein" bzw. "aus", was nachfolgend in näherem Detail beschrieben wird. Der Ausgang des Thermostaten 194 ist mittels eines Drahtes 196 mit dem anderen Ende 70 des Heizelementes verbunden. Eine Lampe 198 ist im Gehäuse angeordnet und durch Drähte 200 und 202 mit den beiden Enden 72 und 70 des Heizelementes verbunden. Die Lampe 198 zeigt daher an, ob das Heizelement 28 ein- oder ausgeschaltet ist. Der Masseleiter 192 ist mit dem Thermostat 194 und ferner durch einen Draht 204 mit einem Anschlußstück 206 verbunden, wodurch die äußere Hülle der Heizelemente 70 und 72 an Masse anliegt.
Die Enden 70 und 72 des Heizelementes sind teilweise im Hauptgehäuse 180 angeordnet und erhitzen daher das Innere des Steuergehäuses 24. Der Thermostat 194 erfaßt die im Steuergehäuse 24 anstehende Umgebungswärme und schaltet die Stromzufuhr zum Heizelement 28 je nach Umgebungswärme im Gehäuse 24 und der Position des Kontrollknopfes 182.
Der äußere Hebelabschnitt 69 der Stellstange 32 ist ebenfalls im Handgriff 184 eingeschlossen. Aus Fig. 10 und 1 wird man erkennen, daß die Position des Heizelementes 28 und des Reflektors 30 durch Drehung des Gehäuses 24 verändert werden können. Vorzugsweise wird die Drehkraft über den Handgriff 194 aufgebracht. Bei im Handgriff 184 angeordnetem Hebelabschnitt 69 wird eine direkte Kraft über den Handgriff auf den Hebelabschnitt 69 übertragen, um die Stellstange 32 zu drehen. Da der Hebelabschnitt 69 im Handgriff 184 angeordnet ist, wird das Gehäuse 24 nicht oder nur in geringem Umfang beansprucht, wenn die Stellstange 32 gedreht wird, um die Position des Heizelementes 28 und Reflektors 30 zu verändern.
Fig. 11, 12 und 13 zeigen weitere Details des Thermostaten 194, der im Hauptgehäuse 180 vorgesehen ist. Fig. 11 ist eine Seitenansicht des Thermostaten 194, während es sich bei Fig. 12 und 13 um Drauf- und endseitige Ansichten handelt. Fig. 11, 12 und 13 zeigen einen Bimetallstreifen 210, der so ausgebildet ist, daß er sich bei Erwärmung nach oben (in Bezug auf Fig. 11) biegt. In paralleler Beziehung zum Bimetallstreifen 210 ist ein Paar Metallstreifen 212 und 214 an Isolatoren 218, 220 und 222 in beabstandeter isolierter Beziehung zueinander gehalten, und ist ein Nippel 236 am Bimetallstreifen 210 zur Eingriffnahme mit dem Streifen 214 befestigt. Ein elektrisches Steckeranschlußstück 224 ist mit dem Bimetallstreifen 210 verbunden und liegt gemäß 210 an Masse an, während elektrische Steckeranschlußstücke 226 und 228 mit dem Metallstreifen 212 bzw. 214 verbunden sind. Eines der Anschlußstücke 226 oder 228 ist mit der Energiequelle durch den Draht 190 gemäß Fig. 10 und das andere Anschlußstück mit dem Heizelement 28 durch den Draht 196 verbunden (Fig. 10).
An der Oberseite des Isolators 222 ist eine Traghalterung 230 für einen Kontrollknopf 232 mit einem Stössel 234 verbunden, um diesen axial in Richtung auf und weg vom Metallstreifen 212 zu bewegen. Nach Fig. 11 ist der Metallstreifen 212 nach oben vorgespannt und wird seine aufwärts gerichtete Bewegung durch den Stössel 234 gehindert. Wie am besten aus Fig. 12 und 13 hervorgeht, erstreckt sich der Stössel 234 durch eine Öffnung im Metallstreifen 214. Wenn die Umgebungstemperatur im Hauptgehäuse 180 ansteigt, biegt sich der Bimetallstreifen 210 nach oben, was den Nippel 236 nach oben gegen den Metallstreifen 214 drückt. Wenn der Nippel 236 den Metallstreifen 214 nach oben beaufschlagt, bewirkt die Federvorspannung des Metallstreifens 212, daß dieser dem Streifen 214 folgt, doch begrenzt der Stössel 234 die Bewegung des Streifens 212. Wenn der Streifen 212 in Berührung mit dem Stössel 234 steht und die Temperatur ansteigt, drückt der Nippel 236 den Streifen 214 nach oben, was die Kontakte 216 unterbricht, wodurch das Heizelement 28 abgeschaltet wird. Beginnt dagegen die Umgebungstemperatur im Gehäuse 280 zu fallen, beginnt sich der Bimetallstreifen 210 zu entspannen und beginnt der Nippel 216 eine Abwärtsbewegung, bis sich die Kontakte 216 schließen und Energie wieder zum elektrischen Heizelement 28 geführt wird. Durch Drehung des Knopfes 232 wird die vertikale Stellung des Stössels 234 gesteuert, was die vertikale Position des Streifens 212 bestimmt. Daher kann man mittels des Knopfes 232 die Temperatur steuern, bei der die Kontakte 216 geöffnet sind. Durch Bewegung des Stössels 234 in seine unterste Position wird die niedrigste Heiztemperatur und durch Bewegung des Stössels 234 in die oberste Position die höchstmögliche Temperatur eingestellt.
Die Erfindung wurde vorausgehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, wobei zu erkennen ist, daß die zahlreichen Vorteile, die die Erfindung schafft, hauptsächlich aus der Konstruktion des sich drehenden Heizelementes 28 resultieren. Der Hauptvorteil des sich drehenden Heizelementes 28 ist am besten aus Fig. 1 zu entnehmen, bei der ein Truthahn 36 durch das vertikale Heizelement 28 seitlich erhitzt wird. In dieser Position strahlt das Heizelement 28 wirksam die Hitze gegen den Truthahn 36, doch fallen Fettropfen und dgl. nicht auf das Heizelement. Aus Fig. 7 ist ferner zu entnehmen, daß das sich drehende Heizelement 28 den Benutzer in die Lage versetzt, heiße und kühle Stellen auf einem Bratrost 120 vorzusehen, indem man das Heizelement und den Reflektor 30 in die schräge Position bringt, die durch das Bezugszeichen 30b angedeutet ist. In dieser Schrägstellung schafft das Heizelement 28 eine höhere Temperatur an der Rückseite des Bratrostes 20 als an dessen vorderen Bereich.
Ein weiterer Vorteil des drehbaren Heizelementes und Reflektors ist die Möglichkeit der einfachen Herausnahme des Reflektors 30, wenn sich dieser in der durch das Bezugszeichen 33 angedeuteten Position befindet. Aus Fig. 1 und 7 wird man erkennen, daß die Schale 12 und der Deckel 14 des Grills 10 ein einzigartig geformtes Raumvolumen schaffen, das erwünscht ist, um die Brauchbarkeit des Grills 10 für Drehspieß- und Grillbratvorgänge zu maximieren. Zunächst ist darauf hinzuweisen, daß die Schale 12 sich zur Rückseite des Grills 10 hin (in Fig. 7 linke Seite) erweitert und daß der Deckel 14 ein vergrößertes Volumen oder eine Auswölbung an der vorderen Seite des Grills 10 (in Fig. 7 rechte Seite) vorsieht. Bei dieser Konstruktion hat man den Eindruck, als ob sich der Grill 10 nach vorne (in Fig. 7 nach links) beugt. Die Form der Schale 12 ermöglicht eine Drehung des Heizelementes 28 und des Reflektors 30 in die durch die Bezugszeichen 30c und 30d angegebenen Positionen. Die gemeinsame Form von Schale 12 und Deckel 14 ordnet den Drehspieß 38 in der Mitte des ausnutzbaren Volumens von Schale 12 und Deckel 14 an, wenn sich das Heizelement 28 und der Reflektor 30 in der Position 30c nach Fig. 7 befinden. Die Schale 12 und der Deckel 14 sind daher so ausgebildet und bemessen, daß eine Drehung des Heizelementes 28 und des Reflektors 30 möglich ist und dennoch der Raum für das Braten von Fleischstücken maximiert ist. Aus Fig. 7 und 1 ergibt sich weiter, daß die geneigten Seitenkanten 17 der Schale 12 einen leichten Zutritt zu den auf dem Rost 120 befindlichen Nahrungsmitteln schaffen.
Die durch die Konstruktion der Stellstange 32 und des Steuergehäuses 24 sich ergebenden Vorteile wird man am besten anhand von Fig. 2, 3, 4 und 10 erkennen. Indem der Hebelabschnitt 69 der benachbarten Stellstange 32 im Handgriff 184 des Steuergehäuses 24 eingeschlossen ist, können auf die Stellstange 32 und damit auf die Traghalterung 26, das Heizelement und den Reflektor 30 Drehkräfte übertragen werden, ohne daß auf das Hauptgehäuse 180 wesentliche Beanspruchungen einwirken. Indem die elektrischen Verbindungen zum Heizelement 28 in das Steuergehäuse 24 integriert wurden, erübrigt sich jede Art von gleitenden oder biegsamen Verbindungselementen, die eine Drehbewegung des Heizelementes 28 erlauben. Das gesamte elektrische System einschließlich des Thermostaten 194 wird tatsächlich zusammen mit dem Heizelement 28 gedreht. Nur das Netzkabel 186 muß sich verformen können, damit diese Drehbewegung vorgenommen werden kann. Die Kombination des elektrischen Steuergehäuses 24 und die Verbindung zwischen Heizelement 28 und Stellstange 32 ergibt daher einen preisgünstigen, dauerhaften und zuverlässigen Mechanismus zur Einstellung der Drehposition des Heizelementes 28 und Reflektors 30. Aufgrund der vorbeschriebenen Konstruktion ist daher der Grill 10 vielseitig verwendbar, indem er sowohl als Drehspießbräter oder als Grill wirksam eingesetzt werden kann, wobei er dennoch aufgrund der effizienten Auslegung relativ preisgünstig hergestellt werden kann.

Claims (13)

1. Elektrischer Grill zum Braten von Nahrungsmitteln, mit einer Bratschale (12), einer das Nahrungsmittel (36) an der Brat­ schale (12) haltenden Halteeinrichtung (38), einer innerhalb der Bratschale (12) zwischen einer im wesentlichen horizonta­ len Position und einer nicht horizontalen Position schwenkbar angeordneten, flachen und mit einer Fläche dem Nahrungsmittel (36) zugewandten elektrischen Heizeinheit (28), einer Bedien­ vorrichtung (24, 32) zum Schwenken der Heizeinheit (28) und einer die Heizeinheit (28) in der horizontalen und der nicht horizontalen Position haltenden Arretiereinrichtung (78, 104, 108), dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinheit (28) an einem Mittelabschnitt (68) einer im Bereich ihrer beiden Enden über gekröpfte Zwischenabschnitte (58, 64) an der Bratschale (12) schwenkbar gelagerten Stell­ stange (32) derart gegen die Schwenkachse versetzt gehalten ist, daß sie stets mit derselben dem Nahrungsmittel (36) zugewandten Fläche in einem Bogen um das Nahrungsmittel (36) herum schwenkbar ist.
2. Grill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinheit (28) in ihrer im wesentlichen horizontalen Position nahe dem Boden der Bratschale (12) und in ihrer nicht horizontalen Position im wesentlichen vertikal innerhalb und nahe einer Rückwand der Bratschale (12) angeordnet ist.
3. Grill nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienvorrichtung (24, 32) mit einem im wesent­ lichen parallel zur Außenseite einer Seitenwand der Bratschale (12) abstehenden Handgriff (184) fest verbunden ist.
4. Grill nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenabschnitte (58, 64) der Stellstange (32) im wesentlichen parallel zueinander und nahe den benachbarten Seitenwänden der Bratschale (12) angeordnet sind und in zur Schwenkachse gleichachsige, an der Bratschale (12) drehbar gelagerte Lagerabschnitte (60, 66) übergehen und daß sich an ein außerhalb der Bratschale (12) gelegenes Ende eines der Lagerabschnitte (66) ein in einem Handgriff (184) aufgenommener, im wesentlichen im rechten Winkel zu dem Lagerabschnitt (66) sich erstreckender Hebelabschnitt (69) der Stellstange (32) anschließt.
5. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Heizeinheit (28) eine Traghalterung (26) an dem Mittelabschnitt (68) der Stellstange (32) angebracht ist und daß nahe der Heizeinheit (28) ein Reflektor (30) von einer Vielzahl in Öffnungen (132) des Reflektors (30) eingreifender Haken (130) reibschlüssig an der Traghalterung (26) gehalten ist.
6. Grill nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der horizontalen Position der Heizeinheit (28) der Reflektor (30) unterhalb der Heizeinheit (28) angeordnet ist und die Haken in der vertikalen Position der Heizeinheit (28) derart nach oben ausgerichtet sind, daß der Reflektor (130) von der Heizeinheit (28) nach oben abnehmbar ist.
7. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bratschale (12) eine Vorderwand mit geringerer Höhe als deren Rückwand sowie die Vorder­ wand mit der Rückwand verbindende Seitenwände mit vorne abwärts geneigten Randkanten (17) aufweist.
8. Grill nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Bratschale (12) ein die Bratschalen­ öffnung verschließender Deckel (14) angelenkt und ein vorderer Teil des Deckels (14) gegenüber seinem hinteren Teil derart erweitert ist, daß im geschlossenen Zustand des Deckels (14) die geringere Höhe der Bratschalen­ vorderseite ausgeglichen ist.
9. Grill nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (38) einen in U-förmigen Ausnehmungen (44) der Randkanten (17) der Seitenwände entnehmbar gehaltenen Drehspieß (38) umfaßt.
10. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (78, 104, 108) einen mit der Stellstange (32) verbundenen Nippel (78) und in der Bratschale (12) wenigstens zwei zur wahlweisen Aufnahme des Nippels (78) ausgebildete Vertiefungen (104, 108) umfaßt.
11. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Bratschale (12) Tragstützen (124, 126) zum Halten eines Bratrostes (120) in horizontaler Position vorgesehen sind.
12. Grill nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinheit (28) unter dem Bratrost (120) zwischen der horizontalen Position und einer geneigten Position bewegbar und arretierbar ist.
13. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Bratschale (12) ein Steuergehäuse (24) angeordnet ist, in das die Heizeinheit (28) teilweise hineinreicht und das einen von der Heizeinheit (28) erwärmbaren Thermostat (194) enthält, der die Heizeinheit (28) in Abhängigkeit von der Temperatur in dem Steuergehäuse (24) steuert, und daß die Schalttemperatur des Thermostaten (194) mittels einem an der Außenseite des Steuergehäuses (24) angebrachten Einstellknopf (182) einstellbar ist.
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