DE2754208B2 - Heißluftgrill - Google Patents
HeißluftgrillInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/0623—Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity
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- A47J37/0629—Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity with electric heating elements
- A47J37/0641—Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity with electric heating elements with forced air circulation, e.g. air fryers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heißluftgrill mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
Heißluftgrillgeräte arbeiten im Gegensatz zu herkömmlichen Strahlungsgrills mit Heißluftumwälzung,
wobei die in der Grillkammer vorhandene, das Bratoder Backgut umgebende Luft von einem Heizelement
und Lüfterrad umfassenden Heißluftaggregat erhitzt und umgewälzt wird. Das Brat-, Koch-, Back- oder
Grillgut braucht nicht mehr gewendet zu werden und nimmt von allen Seiten besser, schneller und gleichmäßiger
die zum Garen erforderliche Hitze auf.
Aus der DE-OS 25 55 522 ist ein verschließbarer Behälter zur thermischen Behandlung von Nahrungsmitteln
mit einem in die Heißluftaggregatöffnung des Bodens einer Muffel eingreifenden Heißluftaggregat
bekannt. Der vertikal angeordnete Boden der Muffel ist an einem vertikalen Tragarm des im wesentlichen
L-förmig gestalteten Ständers mit Hilfe von Schrauben
abnehmbar befestigt. Der Tragarm ist fest verbunden
in mit einem horizontalen Fuß, dessen Verlängerung sich
unter den Lüftermotor- und Steuerteil erstreckt. Die Muffel hat eine vordere abnehmbare Tür. Muffel, Tür
und höhenverstellbarer Grillrost sind abnehmbar und leicht, insbesondere auch in einer Spülmaschine zu
J5 reinigen. Das Heißluftaggregat, welches von der fetthaltigen und sonstige Bestandteile des Grill- und
Backgutes enthaltenden Luft durchströmt wird, iäßt sich nicht abnehmen und ist nur schwer zu reinigen, da der
die elektrischen Antriebs- und Steuerteile aufweisende Geräteteil nicht in Wasser getaucht werden kann.
Hierdurch kann es an der Oberfläche des Heizelementes zu schichtartigen Ablagerungen von eingebranntem
Fett u. dgl. kommen, die zu einer Verringerung der abgegebenen Heizleistung und damit zu einer Verlängerung
des Grill- und Garprozesses führen können. Gegen die auftretenden Ablagerungen auch an dem Lüfterrad
und den gesamten sonstigen Teilen des Heißluftaggregates sprechen vor allem auch hygienische und
geschmackliche Gründe. Das Gerät ist in seinen
•M Außenabmessungen und mit den vorstehenden Gehäuse-
und Bedienuiigsteilen im Verhältnis zu dem Garraum im Grillkammergehäuse verhältnismäßig groß
und sperrig und nimmt folglich auf dem Küchentisch oder im Küchenschrank und beim Transport erhebli-
■55 chen Raum in Anspruch. Auch kann es nicht an der
Wand befestigt, sondern nur auf den Tisch gestellt werden.
Die offenkundig vorbenutzte, der DE-OS 25 55 522 im übrigen entsprechende Konstruktion (Prospekt:
bo Wigo Heißluftgrill K 10 »unitherm« der Fa. WIGO
Gottlob Widmann & Söhne GmbH & Co. KG, Villingen-Schwenningen hat dabei eine Anordnung des
Heißluftaggregates, welches von der Seite her durch die Heißluftaggregatörfnung in das Grillkammergehäuse
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ragt, und wobei /wischen Heißluftaggregat und Grundgestell eine Abdeckung vorgesehen ist, durch
welche die Motorwelle des Heißluftaggrcgates ragt, welche auf der dem Motor zugewandten Seite der
Abdeckung ein Kühllüfterrad und auf der dein Grillkammergehäuse zugewandten Seite der Abdekkung
das Lüfterrad trägt Dieses und das Heizelement sowie seine Abdeckung sind nicht abnehmbar und
deshalb schlecht zu reinigen. Sie ermöglichen allerdings eine Motor- und Rückwandteilkühlung.
Aus der DE-OS 24 09 292 ist ein einsetzbares Heißluftaggregat zur thermischen Behandlung von
Nahrungsmitteln in geschlossenen Gefäßen, Behältnissen od. dgl. bekannt, bei dem die Anschlußenden des
Rohrheizlcörpers mittels Steckverbindungen im Gehäuse
des aus zwei Baugruppen aufgebauten Heißluftaggregates befestigbar sind. Das Laufrad des Gebläses ist von
der Welle abnehmbar. Dabei greifen die Anschlußenden des Rohrheizkörpers hinter das Laufrad. Beide liegen in
einer Reflektorschale, die mit einer runden Scheibe abgedeckt ist. Zum Abnehmen des Heißluftaggregates
muß zunächst die Scheibe abgenommen werden. Dann muß die Verschraubung des Laufrades auf der
Motorwelle beseitigt und das Laufrad abgenommen werden, um den Rohrheizkörper abziehen zu können.
Dabei besteht die Gefahr, daß der Motor noch läuft, wenn die Abdeckung abgenommen ist, und daß die
Finger des Benutzers verletzt werden. Sicherheitsmittel sind nicht vorgesehen, und nur schwer anzubringen.
Eine geeignete Anbringung und Unterbringung in einem Grundgestell sind nicht vorgesehen.
Aus der DE-OS 24 09 370 ist ein verschl eßbarer Behälter zur thermischen Behandlung von Nahrungsmitteln
bekannt, der aus Wannenteil und Deckelteil besteht, die in einem Fußgestell verschwenkbar
angeordnet sind. Im Innern des Behälters ist ein nicht näher beschriebener Heißlufterzeuger angeordnet,
dessen Welle die Behälterwand in der Achse der Aufhängung oder von oben her durchdringt. Der j5
Steuerteil liegt außerhalb des Behälters. Eine Trennung von Steuerteil und Heißlufterzeuger zur Reinigung der
luftberührten Teile ist nicht vorgesehen.
Bei Verwendung völlig gleicher Halbschalen, die einseitig offen sind und eine Einfüll- und Herausnahmeöffnung
für die Speisen freilassen, ist eine Abdeckscheibe erforderlich. Bei anderer Ausbildung — ganz oder
teilweise aus Glas — soll die Hausfrau das Behandlungsgut ständig beobachten können. Das Heißluftaggregat
soll mit seinem Beheizungs- und Lüftungsteil in nicht näher erläuterter Weise entweder in den Behälter
eingehängt und durch entsprechende, nicht näher erläuterte Mittel arretiert werden. Es soll auch denkbar
sein, daß in den Behälterwandungen eine entsprechend größere öffnung vorhanden ist, die ein von außen <-)0
Ansetzen des Heißluftaggregates ermöglicht. Dabei soll das Heißluftaggregat in diesem Fall nicht eingesetzt,
sondern von außen angesetzt werden. Das Fußgestell, welches zur schwenkbaren Lagerung dient, soll
auseinandernehmbar gestaltet sein und es loll daher V)
mög'ich sein, nach Abschluß der Behandlungsverfahren
und nach Reinigung des Behälters Fußgestell, Heißluftaggregat usw. in dem Behälter selbst aufzubewahren.
Nähere Angaben, wie die Verbindung miteinander ermöglicht und ein leichtes Zusammensetzen und f,o
Auseinandernehmen vorgenommen werden sollen, sind nicht offenbart. Auch ist das Gerät reinigungstechnisch
nicht optimal gestaltet, unsicher in der Aufstellung und nicht für Wandbefestigung vorgesehen. Für die
Unterbringung von Heizaggregat und Fuljgestellteilen ,,<-,
muß dieses in eine Vielzahl von kleineren Teilen zerlegt werden, um sie dann einzeln und lose in die Schalen
legen zu können.
Ferner sind aus der DE-OS 24 12 835 und der GB 14 49 645 Heißluftgarungsgeräte bekannt, bei denen die
Heißluftaggregate beiderseits einer Trennwand an einem Deckelteil fest befestigt sind, welches von oben
auf einen Garraum aufgesetzt wird. Dabei verdecken die Heißluftaggregate den direkten Blick auf die
Speisen. Aufhängungen an der Wand, gute Zerlege- und Reinigungsmöglichkeiten bestehen nicht.
Diese bekannten Geräte haben zvrar eine ganze Anzahl von Gebrauchsvorteilen, auf die man nicht
verzichten sollte. Sie sind in den Gebrauchseigenschaften vor allem bezüglich Reinigung, Aufstellung,
Abstützung sowie Unterbringung jedoch nicht optimal gestaltet
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Heißluftgrill der im Oberbegriff des Patentanspruches
1 angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem das Grundgestell, das Heißluftaggregat und das
Grillgehäuse für die verschiedenen Gebrauchsphasen, nämlich Betrieb, Reinigung und Aufbewahrung, einfach
zusammenzusetzen und zu trennen sind.
Erfindungsgemäß sind zur Lösung dieser Aufgabe die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale
vorgesehen.
Die Vorteile bestehen vor allem darin, daß nunmehr die Geräteelemente, die für eine sinnvolle Funktion
notwendig oder förderlich sind, je nach der Gebrauchsphase entweder fest an dem Gerät oder von diesem
problemlos getrennt sein können. Dazu trägt vor allem die zweiteilige Ausbildung des Grundgestelles bei,
wobei der eine Auflageteil wahlweise in die Horizontallage gebracht werden kann, so daß man das
Grillkammergehäuse einfach auflegen kann. Von der Anordnung nach der DE-OS 26 06 942 unterscheidet
sich die Ausbildung dadurch, daß der Heißluftstrom nicht von unten in den Gartopf eingeführt wird, sondern
in seinem hinteren Teil erzeugt wird und daß somit eine Auffangschale zu Verfügung steht. Es ist aber nicht nur
das Grilikammergehäuse leicht abnehmbar, sondern auch das gesamte Heizaggregat, wie es an sich aus der
DE-OS 24 09 292 bekannt ist, jedoch in einer günstigeren und gefahrloseren Anordnung. Der elektrische
Anschluß kann leicht mit im Grundgestell versenkten Steckkontakten ermöglicht werden. Für die Reinigung
lassen sich alle verschmutzbaren Teile bis auf die Rückwandfläche einfach abnehmen. Durch dieses
Zusammenwirken von bekannten Teilgedanken bezüglich des Abnehmens des Heizelementes und des
Lüfterrades mit der zum Zwecke der einfachen Auflage und Zusammenlegbarkeit zweiteiligen Ausbildung des
Grundgestelles ergeben sich überraschend günstige Gebrauchseigenschaften und Möglichkeiten für eine
ansprechende Gerätekonzeption, die auch ein sehr flaches und raumsparendes Grundgestell zuläßt. Der an
dem Gerät verbleibende Wandteil, bzw. die Abdeckung und gegebenenfalls ein Temperaturfühler können
problemlos abgewischt werden, da sie glatt und nach dem Abnehmen der übrigen Heißluftaggregatteile gut
zugänglich sind.
Dadurch, daß die Auflage für das Große Grilikammergehäuse aus ihrer Abstützstellung entfernbar
ist, kann sie weit vorstehend gestaltet werden und ermöglicht trotzdem bei Nichtgebrauch ein kleines
Gerät. Sie kann beispielsweise durch Einstecken in das vertikale Grundgestellteil oder Einstecken des vertikalen
(jrundgestellteiles in die Auflage mit diesem verbunden werden. Besonders günstig ist es jedoch,
wenn beide Grundcestelltcile lztünäß Anspruch I
gelenkig miteinander verbunden sind, weil sie dann stets miteinander zusammenhängen und leicht aus der einen
in die andere Stellung gebracht werden können und in der zusammengeklappten Stellung wenig Raum beanspruchen,
andererseits jedoch unverlierbar miteinander verbunden sind.
Wenn gemäß Anspruch 3 das eine Grundgestelltei! als Schale ausgebildet ist, kann dieses als schmutz- und
stoßschützende Abdeckung des Heißluftaggregates in der Nichtgebrauchsstellung zusammen mit dem vertikalen
Grundgestellteil ein geschlossenes Gehäuse bilden, welches leicht aufbewahrt werden kann.
Das Grillkammergehäuse kann auf verschiedene Weise abgestützt und gegen unerwünschte Bewegungen
im Gebrauch gesichert sein. Besonders einfach und vorteilhaft ist die Ausbildung nach Anspruch 4. Dann
brauchen keine weiteren Bauteile bewegt oder angesetzt zu werden, um das Grilikammergehäuse sicher in
der richtigen Position zu halten. Für die Auflage des Grillkammergehäuses können besondere Auflageteile
vorgesehen sein. Diese und der damit verbundene Herstellungsaufwand können entfallen, wenn die Merkmale
des Anspruches 5 vorgesehen sind, wobei auch Vertiefungen im Grillkammergehäuseboden vermieden
werden, die nur schwer zu reinigen sind, obwohl die Rastung grundsätzlich, auch insbesondere bei ausreichender
Größe der Vertiefung in umgekehrter Anordnung, nämlich Vertiefung am Grillkammergehäuse und
passende Ausnehmung am horizontalen Teil des Grundgestelles, ausgebildet sein kann.
Der Gedanke, das Gerät für die verschiedenen Gebrauchsphasen bezüglich Zusammenfügung und
Unterbringung geeignet auszugestalten wird durch das Merkmal des Anspruches 6 der Wandaufhängung
besonders gefördert, weil es sich dann besonders leicht in zusammengelegtem Zustand aufbewahren und in der
selben Wandanordnung benutzen läßt.
Obwohl an sich theoretisch in der DE-OS 24 09 370 schon die Anregung gegeben wurde, Gestellteile in die
Grillkammergehäuseschale zu legen, konnte dies bisher nur durch Zerlegen der einzelnen Gestellteile und loses
Hineinlegen des davon getrennten Heißluftaggregaies mit einem Antriebs- und Steuerteil verwirklicht werden.
Demgegenüber sieht der Anspruch 7 eine auf die praktischen Bedürfnisse gut abgestimmte Lösung unter
Berücksichtigung einer gebrauchs- und sicherheitstechnisch einwandfreien Grundgestellkonstruktion vor, bei
der nicht alle Merkmale des Anspruches 1 vorzuliegen brauchen.
Das Grillkammergehäuse hat naturgemäß eine zum Einsetzen der Grundgestellteile ausreichend große
öffnung. So kann das ganze Gerät bei Nichtgebrauch und bei Verpackung des Heißluftgrills mit besonders
geringem Raumbedarf zusammengesetzt werden. Dabei erfordert das ganze Gerät nicht mehr Raum als
unbedingt erforderlich im Hinblick auf den Grillraum.
Einen gemäß Anspruch 8 ausgebildeten Heißluftgrill kann man besonders gut in die Gebrauchsstellung
bringen und auch das Bratgut leicht einbringen und gut beobachten. Insbesondere für die Unterbringung der
sonstigen Geräteteile ist diese Ausbildung vorteilhaft, weil sie einen guten Zugang zu dem Innenraum für
große Gestellteile bildet
Bei der Ausbildung nach Anspruch 9 kann das Grillgut besonders gut beobachtet werden, was im
Zusammenwirken mit dem von hinten eingreifenden Heißluftaggregat und der losen Auflage der Grillkammergehäuseteile
einen besonderen Gebrauchsvorteil darstellt. Eine Dichtleiste gemäß Anspruch 10 verhindert Austritt von Heißluft und Flüssigkeiten und
Beschädigung der empfindlichen Gehäuseschalen.
Die vorteilhafte Gestaltung nach Anspruch 11 kann mit handelsüblichen, durchsichtigen Behältnissen, insbesondere
aus hitzebeständigem und stoßfestem Glas gebildet sein. Es lassen sich dann bei großem
Heißluftgarungsraum die hohen Herstellungskosten für Spezialglasschalen vermeiden und auch der Ersatzteilbedarf
kann preisgünstig gedeckt werden. Herstellung, Lagerhaltung, Ersatzteilbedarf und Vertrieb lassen sich
bei gleichen Gehäuseschalen gemäß Anspruch 12 wesentlich vereinfachen.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Mittelschnitt längs der Linien 1-1 in Fig.2 und 3 durch Grundgestell und Grilikammergehäuse
eines Heißluftgrills, wobei der horizontale Teil des Grundgestells nur teilweise geschnitten ist
und Einzelheiten wie Klinkenstecker und Steckkontakt des Heizelementes weggelassen sind;
LT i g. 2 eine Draufsicht auf den Heißluftgrill nach
Fig.l;
F i g. 3 eine Frontansicht auf den Heißluftgrill gemäß Fig.l;
Fig.4 eine Rückansicht des Grillkammergehäuses,
wobei die rechte Hälfte im Bereich der Halteeinformungen längs der Schnittlinien 4-4 in Fig.l und 2
geschnitten ist;
F i g. 5 eine Frontansicht auf das Grillkammergehäuse
eines Heißluftgrills gemäß Fig.l, wobei sich das zusammengeklappte Grundgestell auf einer von einem
Grillrost gebildeten Grillgutebene innerhalb des Grillkammergehäuses
befindet;
F i g. 6 die rechte Seitenansicht auf das zusammengeklappte Grundgestell eines Heißluftgrills nach F i g. 1;
F i g. 7 einen vergrößerten zentralen Vertikalteilschnitt durch das vertikale Grundgestell und das
Heißluftaggregat des Heißluftgrills gemäß Fig.l, wobei der Schnitt im Bereich eines Klinkensteckers
parallel versetzt ist;
F i g. 8 die Frontansicht auf das vertikale Grundgestellteil des Heißluftgrills gemäß Fig.l, wobei das
horizontale Grundgestellteil in Verlängerung der Ebene der Abdeckung geschnitten ist und die Abdeckung nur
im linken Bereich des Heißluftaggregates dargestellt ist, um das Lüfterrad und seine Befestigung mittels einer
Schnappkupplung darzustellen und
so F i g. 9 eine im wesentlichen der F i g. 1 entsprechende Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles mit einem dreiteiligen Grillkammergehäuse.
so F i g. 9 eine im wesentlichen der F i g. 1 entsprechende Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles mit einem dreiteiligen Grillkammergehäuse.
Das komplette Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 1,
2 und 3 dargestellt Der Heißluftgrill 10 weist ein vertikales Grundgestellteil 11, ein horizontales Grundgestellteil
12 sowie ein Grillkammergehäuse 13 auf. An dem vertikalen Grundgestell 11 ist das elektrische
Anschlußkabel 15, wie aus Fig.8 zu entnehmen ist befestigt Im oberen Bereich des vertikalen Grundgestells
11 sind als Teil der Schaltmittel eine Schaltuhr 16
und als Teil der Steuermittel ein Temperaturwähler 17 angeordnet wobei dem Temperaturwähler 17 ein
Temperaturfühler 18 im Bereich des Heißluftaggregates 20 zugeordnet ist Das Heißluftaggregat 20 besteht aus
einem radialen Lüfterrad 21, einem schraubenförmig gewundenen Heizelement 22 und einer Abdeckung 23.
Die Abdeckung 23 ist mit einem scheibenförmigen Blechteil gebildet das im Bereich seiner Mitte eine
Zuluftöffnung 25 aufweist, die mit weit beabstandeten
Querstäben 26 versehen ist. Die Abdeckung 23 weist an der unteren Seite 27 eine um 90° nach innen gebogene
Haltelasche 28 auf, an deren Ende eine hakenförmige Abbiegung 29 vorgesehen ist, die zur Befestigung der
Abdeckung 23 in eine Ausnehmung 30 einrastet, die an einer weiteren grundgestellfesten Abdeckung 32 vorgesehen
ist. Die Abdeckung 23 ist mit dem Heizelement 22 fest verbunden und kann nur gemeinsam mit diesem
vom vertikalen Grundgestellteil 11 abgenommen werden.
Zur Befestigung des Heizelementes 22 sind die Enden des Heizelementes 22 als horizontal abgebogene,
senkrecht in das Grundgestell 11 ragende Klinkenstekker 33 ausgebildet, die zugleich über im Grundgestell 1
versenkt angeordnete Steckkontakte 34 den elektrischen Anschluß des Heizelementes herstellen. Die
beiden Klinkenstecker liegen auf einer horizontalen Ebene beiderseits der Mittelsenkrechten des Gerätes in
einem Abstand, der eine sichere Dreipunktbefestigung des Heizelementes gewährleistet. Bei der Anordnung an
dem vertikalen Grundgestellteil 11 besteht kaum die Gefahr des Herausfallens der Heißluftaggregatteile aus
den Steckbuchsen, so daß hier einfache Sicherungen vorgesehen sein können: Über den Steckkontakt 33a
wird das Heizelement 22 geerdet. Wie weiterhin aus F i g. 7 und 8 zu entnehmen ist, weist das radiale
Lüfterrad 21 trapezförmig im Randbereich der Lüfterscheibe um 90° umgebogene Lüfterschaufeln 36 auf. Das
Lüfterrad 21 ist mittels einer Federschnappkupplung 37 auf der Welle 38 des Lüfterantriebsmotors 39
verdrehfest befestigt. Hierzu ist die Welle 38 im Befestigungsbereich des Radiallüfterrades 21 an der
Außenkontur zur formschlüssigen radialen Befestigung des Lüfterrades 21 abgeflacht. Die eine Hälfte der
spangenförmig gebogenen Drahtfeder 40 ist durch eine an der Haltemuffe 41 des Lüfterrades 21 vorgesehene
Bohrung geführt und liegt mit ihrem parallel laufenden Teil in einem bis zur Ringnut 42 reichenden Einschnitt
43. Die Ringnut 42 hat den gleichen Durchmesser wie -to die spangenförmige Drahtfeder 40 und nimmt diese
nach dem Aufschieben des Lüfterrades 21 zu dessen axialer Sicherung auf. Zum Lösen der Federschnappkupplung
37 braucht von der bedienenden Person nur das eine auf die andere Spangenseite hingebogene Ende
44 der Drahtfeder 40 in dem Einschnitt 43 leicht herausgebogen zu werden und verläßt dadurch die das
Lüfterrad 21 axial sichernde Ringnut 42. Sämtliche Teile des Heißluftaggregates 20, die von Heißluft berührt
werden, bestehen aus rostfreiem Material und können in einer herkömmlichen Spülmaschine gereinigt werden.
Die hutförmige, grundgestellfeste Abdeckung 32 ist in einer ebenen Einformung 46 des vertikalen Grundgestellteiles
11 befestigt. Sie weist eine zentrische Bohrung
für den Durchtritt der Welle 38 des Lüfterantriebsmotors 39 auf und ist im Randbereich mit radial nach außen
weisenden Kühlluftbohrungen 47 versehen. In dem Raum zwischen der grundgestellfesten Abdeckung 32
und der Einformung 46 des vertikalen Grundgestellteils 11 ist ein Kühllüfierrad 48 auf der Welle 38 des
Lüfterantriebsmotors 39 befestigt Durch die in der Rückseite 55 des Grundgestellteils 11 befindlichen
Lüftungsschlitze 51 und die in der Einformung 46 vorgesehenen Bohrungen 49 wird bei Betrieb des
Heißluftgrills 10 sowohl der Lüfterantriebsmotor 39 als auch die dem Heißluftaggregat 20 zugewandte Seite des
vertikalen Grundgestellteils 11 wirksam gekühlt Der Hutrand 45 der gestellfesten Abdeckung 32 dient der
Zentrierung und Halterung des Grillkammergehäuses 13.
Unterhalb des im vertikalen Grundgestellteil 11
befestigten Lüfterantriebsmotors 39 ist ein Kabelraum 50 für das elektrische Anschlußkabel 15 gebildet. In den
beiderseitigen Randbereichen des Kabelraums 50 sind Drehgelenke 52 vorgesehen, um die das horizontale
Grundgestellteil 12 relativ zum vertikalen Grundgestellteil 11 bis zu einem an dessen Rückseite 55
vorgesehenen Anschlag 54 drehbar ist. Auf der Rückseite 55 des vertikalen Grundgestellteils 11
befinden sich oberhalb des Lüfterantriebsmotors 39 eine oder mehrere Einhängebohrungen 56, mit denen der
Heißluftgrill 10 an in einer Wand befestigten Schrauben einhängbar ist.
Das horizontale Grundgestellteil 12 ist rechteckschalenförmig
ausgebildet und hat im Randbereich eine dem vertikalen Grundgestellteil 11 entsprechende Form und
Größe, so daß diese zusammengeklappt werden können und der Hohlraum der Schale 12 das Heißluftaggregat
20 geschützt abdeckt. Das horizontale Gestellteil 12 weist auf der den Drehgelenken 52 abgewandten Seite
eine über die Oberkante der Schale überstehende Halteanformung 58 auf, die dazu bestimmt ist, in
entsprechende, am Grillkammergehäuse 13 vorgesehene Halteeinformungen 59 zur Lagesicherung des
Grillkammergehäuses einzugreifen. Das Grillkammergehäuse 13 ist horizontal geteilt und besteht aus zwei
gleichen Teilen 60 und 61, vorzugsweise aus durchsichtigem Material, insbesondere hitze- und stoßfestem Glas.
Die Teile sind schalenförmig. Im Bereich der horizontalen Teilung ist eine umlaufende, profilierte Dichtleiste 62
auf dem unteren Teil 60 des Grillkammergehäuses 13 geklemmt befestigt.
Der untere Teil 60 nimmt außerdem den Grillrost 63 auf, der auch mit zwei Grillebenen ausgebildet und/oder
im Bereich der Dichtleiste 62 mit den gestrichelt dargestellten Haltestreben 64 gehalten sein kann. An
den beiden Teilen 60 und 61 des Grillkammergehäuses 13 sind auf beiden Seiten jeweils isolierte Griffe 65
befestigt. Der auf das vertikale Grundgestellteil 11 weisende Teil des Grillkammergehäuses 13 weist eine
mit beiden Grillkammergehäuseschalen 60 und 61 in der vertikalen Wand gebildete runde Heißluftaggregatöffnung
66 auf, in die das Heißluftaggregat so weit eingesetzt wird, bis die Ränder 67 der Heißluftaggregatöffnung
66 zur Anlage an den Hutrand 45 der grundgestellfesten Abdeckung 32 gelangen. Durch die
Halteeinformung 59 wird das Grillkammergehäuse 13 nach Auflage auf den horizontalen Grundgestellteil 12
sicher gehalten.
Wie aus F i g. 5 und 6 zu entnehmen ist, läßt sich das schalenförmige, horizontale Grundgestellteil 12 in der
Anlagestellung an das vertikale Grundgestellteil 11 aufgrund der für die Grundgestellteile gewählten
äußeren Abmessungen problemlos im Grillkammergehäuse 13 für Verpackungszwecke oder für raumsparendes
Abstellen bei Nichtbenutzung des Heißluftgrills unterbringen.
Wenn man den Heißluftgrill 10 in Betrieb nehmen will, braucht man nur die obere Schale 61 des
Grillkammergehäuses 13 von der unteren Schale 60 an den isolierten Griffen 65 abzuheben und das zusammengeklappte
Grundgestell zu entnehmen. Nach dem Aufklappen des horizontalen Grundgestellteils 12 bis
zum Anschlag 54 kann das Grundgestell entweder an den Einhängebohrungen 56 an die Wand gehängt oder
mit dem horizontalen Grundgestellteil 12 abgestellt
werden. Nach Entnahme des elektrischen Anschlußkabels 15 aus dem Kabelraum 50 kann nun das
Grillkammergehäuse 13 aufgesetzt werden. An der Schaltuhr 16 läßt sich eine bestimmte Grillzeit einstellen
und über den Temperaturwähler 17 im Zusammenhang mit dem zwischen Lüfterrad 21 und Heizelement 22 im
Gebläseabluftstrom angeordneten Temperaturfühler 18 die gewünschte Heißlufttemperatur einstellen und in
einem schmalen Regelbereich konstant halten. Während des Grillprozesses wälzt das Lüfterrad 21 die im
Grillkammergehäuse befindliche Luft um. Aufgrund dieser Umwälzung wird eine gleichmäßige und schnelle
Garung des Grill- oder Backgutes erzielt. Das Kühllüfterrad 48 sorgt während des Grillprozesses
dafür, daß die dem Heißluftaggregat 20 benachbarten, am vertikalen Grundgestellteil 11 befestigten Teile wie
der Lüfterantriebsmotor 39 und die Wandung des vertikalen Grundgestellteils 11 nicht zu heiß werden.
Nach Ablauf der an der Schaltuhr 16 vorgewählten Grillzeit wird das Heißluftaggregat abgestellt. Die
bedienende Person kann den oberen Teil 61 des Grillkammergehäuses 13 an den isolierten Griffen 65
nach oben abheben und das fertige Grillgut vom Grillrost 63 entnehmen. Wenn das Grillkammergehäuse
13 und das Heißluftaggregat 20 soweit abgekühlt sind, daß sie ohne Verbrennungsgefahr berührt werden
können, kann nach Abnehmen des Grillkammergehäuses und dem Entnehmen des Grillrostes auch daran
gegangen werden, das Heißluftaggregat 20 von dem vertikalen Grundgestellteil 11 abzunehmen. Dies geschieht
dadurch, daß zunächst die hakenförmige Abbiegung 29 der Haltelasche 28 der Abdeckung 23 aus
der Ausnehmung 30 der grundgestellfesten Abdeckung 32 gezogen wird. Im oberen Bereich ist die Abdeckung
23, die mit dem Heizelement 22 fest verbunden ist, durch die Klinkenstecker 33 des Heizelementes in den
Steckkontakten 34 befestigt. Durch einfaches Herausziehen der Klinkenstecker 33 aus den Steckkontakten
34 kann nun die Abdeckung 23 zusammen mit dem Heizelement 22 auf einfache Weise entnommen werden.
Dabei ist über einen weiteren, unterhalb des Steckkontaktes 34 vorgesehenen Steckkontakt 35 sichergestellt,
daß die Stromzufuhr zum Lüfterantriebsmotor 39 in jedem Fall unterbrochen ist, so daß die Finger der
bedienenden Person nicht in ein rotierendes Lüfterrad 21 geraten können. Durch diese Steckkontakte 35 ist
also der Lüfterantriebsmotor 39 parallel zum Heizelement 22 geschaltet. Das Lüfterrad 21 läßt sich nur. durch
nach außen Drücken des Endes 44 der spangenförmigen Drahtfeder 40 aus der Ringnut 42 aus der axialen
Sicherung befreien und kann leicht abgezogen werden. Die dem Heißluftaggregat 20 zugewandte Seite der
grundgestellfesten Abdeckung 32 ist glattflächig und nun gut zugänglich und kann dadurch besonders einfach
durch Abwischen gereinigt werden. So können zur problemlosen und vollständigen Reinigung beispielsweise
in Geschirrspülautomaten alle heißluftberührten Teile auch vom Laien leicht und schnell abgenommen
werden.
Das Ausführungsbeispiel der F i g. 9 zeigt eine mögliche Variante für das Grillkammergehäuse. Die
Grundgestellteile 11 und 12 mit Heißluftaggregat 20 sind wie beim ersten Ausführungsbeispiel gestaltet. Das
Grillkammergehäuse besteht jedoch aus einer unteren Schale 71, einer oberen Schale 72 und einem Mantelteil
73. Der Manteltei! hat zwei öffnungen 74 und 75, deren
Form genau dem jeweiligen Rand der Schale 71 bzw. 72 entspricht. Die Schalen 71 und 72 können handelsübliche,
durchsichtige Glasschalen aus hitze- und stoßunempfindlichem Glas sein. Wenigstens die obere sollte
durchsichtig sein. Der Mantel 73 kann aus durchsichtigem Werkstoff ausreichender Temperaturbeständigkeit
oder aus Metall, insbesondere aus Blech, bestehen. Er hat an seiner Rückwand 76 die Heißluftaggregatöffnung
66. Die Arbeitsweise des Gerätes ist die gleiche wie beim zuvor beschriebenen. Auch die drei Teile des
Grillkammergehäuses können völlig abgenommen und gut gereinigt werden. Sie sind besonders günstig
herzustellen oder mit handelsüblichen Teilen zu bilden. Die Öffnungsränder können, wie dargestellt, geringfügig
unterschiedlich sein, so daß aufeinander passende Glasschalen oder dergleichen verwendet werden
können.
Anstelle der dargestellten Glasschalen des letzten Beispieles können auch andere Töpfe, Pfannen oder
dergleichen verwendet werden. Auch kann anstelle der klappbaren Verbindung der beiden Grundgestellteile
eine Steckverbindung vorgesehen sein oder es kann unter Verzicht auf die besonders raumsparende
Unterbringung ein festes Gestell gewählt werden. Auch kann man das Grundgestell mit dem abnehmbaren
Heißluftaggregat an anders gestalteten Grillkammergehäusen verwenden, wobei die Außenform des Grundgestelles
den jeweiligen Bedürfnissen und dem Grillkammergehäuse anzupassen sind. Die ein Luftleitblech
bildende Abdeckung des Lüfters braucht nicht fest mit dem Heizelement verbunden zu sein. Sie kenn auch
getrennt abnehmbar sein.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Heißluftgrill mit einem Grandgestell, in dessen vertikalem Grundgesteliteil die elektrischen Anschluß-,
Schalt-, Steuer- und Antriebsmittel enthalten sind, und mit einem daran befestigten Heißluftaggregat
mit Heizelement und Lüfterrad und mit einem Grillkammergehäuse, welches abnehmbar an
das Grundgestell ansetzbar ist und dabei das Heißluftaggregat von der Seite her dusch eine
Heißluftaggregatsöffnung aufnimmt, und wobei zwischen Heißluftaggregat und Grundgestell eine
Abdeckung vorgesehen ist, durch welche die Motorwelle des Heißluftaggregates ragt, welche auf
der dem Motor zugewandten Seite der Abdeckung ein Kühllüfterrad und auf der dem Grillkammergehäuse
zugewandten Seite der Abdeckung das abnehmbare Lüfterrad trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement (22) vom Grundgestell (11, 12) abnehmbar ist und das GrundgesteJJ aus zwei Teilen (11, 12) besteht, wobei
dessen einer Teil (12) in eine horizontale Anschlag-Stellung bringbar ist und eine Auflage für das
Grillkammergehäuse (13) aufweist.
2. Heißluftgrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Grundgestellteile (11, 12)
gelenkig (52) miteinander verbunden sind.
3. Heißluftgrill nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Grundgestellteil (12)
als Schale ausgebildet ist, welche über das vertikale Grundgestellteil (11) paßt.
4. Heißluftgrill nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem horizontalen
Auflageteil (12) des Grundgestells (12) lose aufliegende Grillkammergehäuse (13) durch Außenränder
im Bereich des Heißluftaggregates (20) und durch Rastmillel (58, 59) im Bereich der Auflage
gegen Herausziehen und Verdrehen gesichert ist.
5. Heißluftgrill nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (64) der Schale (12)
wenigstens eine Halteanformung (38) und das Grillkammergehäuse (13) eine dazu passende Halteeinformung
(59) aufweisen.
6. Heißluftgrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Grundgestellteil (11) mit
Aufhängemitteln (56) zur Wandbefestigung ausgestattet ist.
7. Heißluftgrill, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen
des zweiteiligen Grundgestells (11, 12) derart gewählt sind, daß die Grundgestellteile (11,12) in der
gemeinsamen Anlagestellung in das Grillkammergehäuse (13) passen.
8. Heißluftgrill nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Grillkammergehäuse (13)
wenigstens eine horizontale Trennfuge aufweist.
9. Heißluftgrill nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die obere Grillkammergehäuseschale
(61,60; 72,71) durchsichtig ist.
10. Heißluftgrill nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß in der horizontalen Trennfuge
eine Dichtleiste (62) vorgesehen ist.
11. Heißluftgrill nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Grillkammergehäuse aus
einem mittleren Manielteil (73) mit oberer und unterer Öffnung (74, 75) und zwei an diesen
passenden Schalen (71,72) gebildet ist.
12. lleißluftgrill nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet,
daß das Grillkammergehäuse (13) mit gleichen Gehäuseschalen (60,61) gebildet ist
13. Heißluftgrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (22) und seine
Abdeckung (23) fest miteinander verbunden und gemeinsam abnehmbar sind.
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