DE69104627T2 - Einziehbarer kochbrenner für elektroherd mit abnehmbarer kochplatte. - Google Patents

Einziehbarer kochbrenner für elektroherd mit abnehmbarer kochplatte.

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/681Plates having mobile parts coming into contact with the bottom of the kettles, pans, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • F24C15/105Constructive details concerning the regulation of the temperature
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/76Plates with spirally-wound heating tubes

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Elektroherd, bei dem das Meizelement aus einer unteren Position in eine obere Position bewegt werden kann.
  • Der Nachteil beim Kochen mit einem herkömmlichen Elektroherd liegt darin, daß das Kochgefäß unmittelbar auf dem Heizelement ruht. Folglich muß das windungsartige Element selbst einen relativ dicken Metallmantel mit einer Dicke und Festigkeit umfassen, daß das Kochgefäß gehalten wird, ohne das Element zu verformen. Bei dieser Art Herd kühlt die Wärmequelle sehr viel langsamer ab als bei anderen Arten, wie beispielsweise bei einem Gasherd. Das elektrische Heizelement überträgt beim Elektroherd Wärme auf das Kochgefäß, während es die durch das Verbrennen von Erdgas oder Propan erzeugte Flamme ist, welche beim Gasherd die Wärme überträgt. Wenn die elektrische Heizvorrichtung abgeschaltet wird, wird noch immer Wärme auf das Kochgefäß übertragen, weil sich das heiße Heizelement und das Kochgefäß in unmittelbarem Kontakt befinden. Diese Wärmeübertragung dauert an, bis das Heizelement auf Raumtemperatur abkühlt. Wenn der Gasherd abgeschaltet oder auf kleinere Flamme gedreht wird, hört der Gasstrom auf, und die Flamme wird gelöscht. Die Wärmeübertragung endet zum Zeitpunkt des Abstellens, und das Kochgefäß beginnt sofort abzukühlen. Falls es das gewünschte Ergebnis ist, die Intensität der Wärmeübertragung zu verringern, muß der Benutzer des Elektroherdes einen Zeitraum berücksichtigen, den das Heizelement benötigt, um auf die neue Temperatureinstellung abzukühlen. Beim Gasherd verringert eine Minderung des Gasstroms die Intensität der Flamme, wodurch die übertragene Wärme sofort verringert wird. Die Fähigkeit, die übertragene Wärmemenge schnell zu verändern, ist der hauptsächliche Vorteil von Gasherden gegenüber Elektroherden gewesen. Die vorliegende Erfindung gibt dem Elektroherd dieselbe Anpassungsfähigkeit.
  • OFFENBARUNGSAUFSTELLUNG
  • Die folgenden U.S. Patente werden als einschlägig angesehen. 1,399,696 1,825,406 2,528,579 2,635,172 2,664,495 2,761,053 2,825,790 3,440,406 3,578,951 3,700,856 3,898,430 4,206,341 12/06/1921 09/29/1931 11/07/1950 04/14/1953 12/29/1953 08/28/1956 03/04/1958 04/22/1969 05/18/1971 10/24/1972 05/05/1975 06/13/1980 C.P. De Roo Lipham E.K. Clark E.A. Rutenber A. Wehrli F.H. Schneider R.J. Sims Sego, Jr. Ingrao Kullman Sego et al Leuschner et al
  • Viele dieser Patente waren auf Vorrichtungen mit tiefer Mulde gerichtet, bei welchen sich das untere Heizelement auf- oder abwärts bewegen konnte, jedoch immer den Kontakt mit dem Kochgefäß aufrechterhalten würde. Dies ist der Fall in den Patenten von Wehrli, Lipman und Schneider.
  • Die Patente von Sims, Rutenber und Clark beziehen sich auf Vorrichtungen, bei denen das Heizelement zur Verwendung entweder als jeweilige Tiefmuldenkochvorrichtung oder als reguläres oberes Heizelement aus einer unteren Position in eine obere Position bewegt werden kann. Jedoch hält das Kochgefäß bei diesen Vorrichtungen ebenfalls einen dauerhaften unmittelbaren Kontakt mit dem Heizelement.
  • Das De Roo-Patent offenbart eine in einer Apparatur zur Bestimmung der Feuchtigkeitsmenge in einem Produkt verwendeten Elektroheizvorrichtung, die ein Gefäß erwärmt, welches das zu untersuchende Produkt aufnimmt. Die elektrische Heizvorrichtung wird sofort freigegeben und automatisch vom Gefäß wegbewegt, wenn die Wärme über einen vorbestimmten Grad ansteigt, womit die Wärmeübertragung aufhört.
  • Das Patent von Leuschner et al offenbart eine Wärmplatte, bei der das Heizelement um einen Punkt geschwenkt werden kann, so daß das Element eine bogenförmige Bewegung um einen feststehenden Punkt bis zur und weg von der Oberfläche der Wärmplatte vollführt.
  • Im Kullmann-Patent sind das Heizelement und sämtliche der Küchengerät-Halteelemente mit dem Trimmring verriegelt, wobei alle schwenkbar mit dem Herd verbunden sind. Das Heizelement wird relativ zur Pfanne verschwenkt, d.h. es hebt und senkt sich nicht in axialer und vertikaler Richtung.
  • Das Patent von Ingrao zeigt ein vertikal bewegliches Heizelement, wobei ein kompliziertes Kurbelgetriebe, Ablenkplatten, Spritzpfannen usw. verwendet werden, um zu verhindern, daß verschüttetes Essen mit dem Kurbelgetriebe in Berührung kommt.
  • Sego et al sieht im Patent 3,898,430 eine vertikal bewegliche Kochplatten-Höheneinstellvorrichtung vor, die von einer Mittengewindemutter zusammengehalten wird. Ein von einer Magnetspule betätigter Mechanismus hebt und senkt das Heizelement über eine Drehung eines runden Kurvengetriebemechanismus. Sego, Jr. zeigt im Patent 3,440,406 eine frühe Form einer Kochplatten-Höheneinstellvorrichtung die einen Elektromagnet verwendet.
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für einen Elektroherd, die es dem Benutzer gestattet, das Heizelement unabhängig vom Kochgefäß, das von diesem Heizelement erwärmt wird, anzuheben oder abzusenken, wie in Patentanspruch 1 beansprucht. Es lassen sich verschiedene Kombinationen von Heizarten erzielen, weil sich das Heizelement in jeder Heizstellung in der angehobenen oder abgesenkten Position befinden kann. Wenn es sich in der unteren Position befindet, liefert es mäßige Wärme (nur Strahlungswärme), während es in der angehobenen Position für die traditionelle unmittelbare Erwärmung sorgt.
  • Die vorliegende Erfindung kann zusammen mit dem herkömmlichen Elektroherd verwendet werden, um im wesentlichen für dieselbe Wirkung wie die Schnellkühleigenschaft eines Gasherdes zu sorgen. Eine gleichmäßige Abstützung des Kochgefäßes oberhalb eines abgesenkten elektrischen Heizelements in einer parallelen Ebene verringert die Wärmeübertragung zur Bodenfläche des Kochgefäßes. Während es sich in einer derartigen Position befindet, sorgt das Heizelement für mäßige (Strahlungs-)Wärme, die nützlich ist, um Speisen, wie beispielsweise Puddings, Soßen, Bratensäfte oder Suppen sieden zu lassen. Dort wo das Heizelement in jeder Heizstellung angehoben oder abgesenkt werden kann, kann jede beliebige Kombination von Heizarten erreicht werden.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, eine dauerhafte, gleichmäßige Erwärmung des Kochgefäßes aufrechtzuerhalten, bei gleichzeitiger Fähigkeit, das elektrische Heizelement aus dem unmittelbaren Kontakt mit dem Kochgefäß zu entfernen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung hat ein elektrisches Heizelement mit einem dünneren Metallmantel als demjenigen des Standes der Technik zur Folge, da das Element das Kochgefäß nicht zu halten braucht.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des Elektroherdes sind in den Patentansprüchen 2 bis 4 beansprucht.
  • Figur 1 ist eine Draufsicht von oben auf die Elemente der Erfindung.
  • Figur 2 ist eine Ansicht entlang der Linie 2-2 der Figur 1, und zeigt das Heizelement in der angehobenen Position.
  • Figur 3 ist eine Ansicht entlang der Linie 2-2 der Figur 1 und zeigt das Heize1ement in der abgesenkten Position.
  • Figur 4 ist eine teilweise Vorderansicht entlang der Linie 4-4 der Figur 2.
  • Figur 5 ist eine teilweise Vorderansicht, die eine alternative Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Figur 6 ist eine teilweise Vorderansicht, die eine alternative Ausführungsform der Erfindung in der Absenkposition zeigt.
  • Figur 7 ist eine seitliche Schnittansicht einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, ähnlich Figur 2.
  • Figur 8 ist eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie 8-8 der Figur 7.
  • Figur 9 ist eine Ansicht entlang der Linie 9-9 der Figur 8.
  • Figur 10 ist eine Vorderseitenansicht des Steuerknopfs entlang der Linie 10-10 der Figur 8.
  • Figur 11 ist eine auseinandergezogene Ansicht, welche das lösbare Zerlegen der Heizvorrichtungsteile dieser Erfindung zeigt.
  • Zuerst wird auf Figur 1 Bezug genommen, die ein Steuerfeld 14 mit zwei Einstellungen zeigt, eine angehobene Einstellung 16 und eine untere oder Absenkeinstellung 18. Der Benutzer kann einen Knopf 20 in die angehobene Position 16 bringen, indem er ihn in der Schlitzöffnung 22 vorwärts schiebt, oder indem er ihn für die Absenkposition zurückschiebt und sicher in der schlüssellochartigen Öffnung 24 des Steuerfeldes 14 in Eingriff bringt. Wie in Figur 2 dargestellt, befindet sich der Knopf 20 in der angehobenen Position, wobei sich die Heizvorrichtung 10 auf der Höhe der Oberseite der Stützstäbe 46 befindet. Wie in Figur 3 dargestellt, befindet sich das Heizelement 10 gut unterhalb der Oberseite der Stäbe 46, wenn sich der Knopf 20 in der Absenkposition befindet.
  • Wieder Bezug nehmend auf Figur 1, ist ein erster Betätigungsarm 26 an einem Ende mit dem Knopf 20 verbunden und an seinem anderen Ende schwenkbar mit einem zweiten Betätigungsarm 28 verbunden. Der Arm 28 besteht aus drei Teilen, einem langen Mittelteil und zwei kürzeren Teilen, die unter einem rechten Winkel zum langen Teil angeordnet sind. Eines der kürzeren Teile ist mit dem ersten Betätigungsarm 26 verbunden, und das andere ist mit einer Stange 30 verbunden. Der zweite Betätigungsarm 28 ist starr an der Stange 30 befestigt, die sich unterhalb des Heizelements 10 erstreckt. Die Stange 30 ist auf entgegengesetzten Seiten des Heizelements 10 mittels zweier jeweils mit 32 bezeichneter Halterungen am Herd befestigt, in denen sich die Stange 30 frei drehen kann. Ein dritter Betätigungsarm 34 und ein vierter Betätigungsarm 36 erstrecken sich unter 90 Grad bis zur Stange 30 und sind starr an ihr befestigt. Die Betätigungsarme 34 und 36 sind schwenkbar mit einem Abstandshalter 38 verbunden, und zwar an Stellen, die im Abstand von 180 Grad um den Umfang des Abstandshalters 38 herum angeordnet sind.
  • Wie in Figur 1 dargestellt, besteht das Heizelement 10 aus einem einzigen Windungsheizelement 10, so daß zwischen jeder Windung ein Zwischenraum vorhanden ist. Das Heizelement 10 ist mit Hilfe eines lösbaren Steckers flexibel mit einer geeigneten elektrischen Stromquelle verbunden, wie es auf diesem Fachgebiet bekannt ist. Dieses Element ruht auf fünf radialen Stützarmen, die jeweils mit 12 bezeichnet sind. Jeder Stützarm 12 ist starr mit dem hohlen Abstandshalter 38 verbunden. Beim Anheben und Absenken des Abstandhalters 38 durch den Mechanismus aus dem Knopf 20, den Betätigungsarmen 26, 28, 34, 36 und der Stange 30 werden die Heizvorrichtungs- Stützarme 12 angehoben und abgesenkt. Da das Stützelement 10 auf dem Heizvorrichtungs-Stützarmen 12 ruht, wird das Heizelement 10 entsprechend angehoben und abgesenkt.
  • Figur 4, die eine Ansicht entlang der Länge der Stange 30 der Figur 1 ist, zeigt mittels unterbrochener Linien die Bewegung des Knopfes 20, des ersten Betätigungsarms 26, des zweiten Betätigungsarms 28, einer Feder 27, des dritten Betätigungsarms 34 und des Abstandhalters 38. Beim Bewegen des Knopfes 20 in Eingriff im Steuerfeld 14 bewegt sich der erste Betätigungsarm 26 in derselben Richtung. Wenn sich der erste und zweite Betätigungsarm in die durch die unterbrochenen Linien dargestellte Absenkposition bewegen, wird die Feder 27 verlängert. Ein Eintreten des Knopfes 20 in Eingriff im Steuerfeld 14 hält den Mechanismus in der Absenkposition. Der zweite Betätigungsarm 28 dreht die Stange 30 in Richtung der Bewegung des ersten Betätigungsarms, wie durch den Pfeil dargestellt. Beim Drehen der Stange 30 schwenkt der dritte Betätigungsarm 34 und der vierte 36 (wie in Figur 2 dargestellt) nach unten, und drückt so den Abstandshalter 38 nach unten, mit welchem er schwenkbar verbunden ist, womit das Heizelement abgesenkt wird. Wenn der Steuerknopf 20 andererseits aus dem Eingriff mit dem Steuerfeld 14 freigegeben wird, drehen sich die Stange 30 und die Betätigungsarme 28, 34 und 36 in umgekehrter Weise, wie durch den Pfeil dargestellt, so daß der Abstandshalter 38 in die angehobene Position gehoben wird, womit das Heizelement angehoben wird.
  • Figur 2 ist eine Ansicht entlang der Linie 2-2 der Figur 1 und zeigt die Vorrichtung in der angehobenen Position. Ein vertikales Element 40, das vom Elektroherd gehalten wird, erstreckt sich durch den hohlen Abstandshalter 38 zum Stab 46 zum Halten von Kochgefäßen, wie nachfolgend erläutert wird. Eine Feder 42 ist um das vertikale Element 40 herumgewunden und wird innerhalb des Abstandshalters 38 gehalten. Wenn sich das Heizelement 10 in der angehobenen Position befindet, übt die Feder 42 einen Druck aus, der den Abstandshalter 38 in seine höchste Stellung drückt. Wenn sich der Abstandshalter 38 in seiner höchsten Stellung befindet, befinden sich die Heizvorrichtungs-Stützarme 12 und das Heizelement 10 ebenfalls in dieser Stellung.
  • Figur 3 zeigt die Vorrichtung in der Absenk- oder unteren Position. Wenn sie sich in der Absenkposition befindet, ist die Feder 42 zusammengedrückt, und der Abstandshalter 38, die Heizvorrichtungs-Stützarme 12 und das Heizelement 10 befinden sich sämtlich in ihrer unteren Position. Wenn der Steuerknopf 20 aus dem Steuerfeld 14 ausgerückt wird, drückt die von der Feder 42 der Figur 3 ausgeübte Kraft den Abstandshalter 38 in die angehobene Position, womit das Heizelement 10 angehoben wird. Der Mechanismus wird in der Absenkposition gehalten und freigegeben, wenn der Steuerknopf 20 ausgerückt wird.
  • Die Feder 42 der Figuren 2 und 4 und die Feder 27 der Figur 4 führen dieselbe Funktion aus, nämlich eine Spannkraft auf die Vorrichtung aufrechtzuerhalten, wenn sie sich in der Absenkposition befindet, und die Vorrichtung in die angehobene Position zurückzuführen, wenn der Knopf 20 aus dem Steuerfeld 14 ausgerückt wird. Das heißt, bei dieser Ausführungsform ist das Heizelement im Normalfall in die angehobene Position vorgespannt. Drei mögliche Ausführungsformen beständen darin, die Feder 42 der Figuren 2 und 3 allein zu verwenden, die Feder 27 der Figur 4 allein zu verwenden, oder beide zu verwenden.
  • Wie in Figur 1 dargestellt, sind fünf horizontale Elemente 44 starr mit einem Ende des vertikalen Elements 40 verbunden, das am anderen Ende vom Elektroherd gehalten wird. Nunmehr Bezug nehmend auf die Figuren 2 und 3 enthält jedes horizontale Element 44 eine Mehrzahl, z.B. fünf vertikale Stäbe, die gemeinsam mit 46 beziffert sind, welche sich durch die Zwischenräume zwischen den Windungen des Heizelements 10 erstrecken. Es kann jegliche geeignete Anzahl von Stäben verwendet werden. Das vertikale Element 40, die horizontalen Elemente 44 und die Stützstäbe 46 bleiben in einer feststehenden Position. Ein Kochgefäß wird unmittelbar auf die vertikalen Stäbe 46 gestellt und ruht auf diesen. Das Heizelement 10 wird in einer Ebene angehoben und abgesenkt, die zu der von der Unterseite des auf den Stäben 46 ruhenden Kochgefäßes gebildeten Ebene parallel ist. Die Art und Weise, in der die horizontalen Elemente 44 angeordnet sind, welche die Stäbe 46 darauf enthalten, die sich durch die Zwischenräume zwischen den Windungen des Heizelements 10 erstrecken, kann man weiter in Figur 1 sehen.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann eine Magnetspule 52, wie in Figur 6 dargestellt, als Einrichtung zum Bewegen des ersten Betätigungsarms und zur Betätigung der Vorrichtung eingesetzt werden. Der Knopf 20 der Figur 4 ist weggelassen, und der erste Betätigungsarm 26 ist schwenkbar mit einer elektrischen Magnetspule 52 verbunden. Auch sind bei dieser Ausführungsform der Knopf 20, der Schlitz 22 und die Öffnung 24 der Figur 1 auf dem Steuerfeld 14 durch einen eine "angehobene" und eine "Absenk"-Position enthaltenden Schalter 50 ersetzt, wie in Figur 5 dargestellt, welcher die Magnetspule 52 betätigt. Wenn der Schalter 50 vom Benutzer aus der angehobenen Position in die Absenkposition gedreht wird, wird die Magnetspule 52 elektrisch aktiviert, so daß sie den ersten Betätigungsarm 26 bewegt, welcher den zweiten Betätigungsarm unter Drehung der Stange 30 verschwenkt, die wiederum den dritten 34 und vierten 36 Betätigungsarm absenkt, welche den Abstandshalter 38 nach unten verschwenken, um dadurch die Heizelement-Stützarme 12 abzusenken, auf denen das Heizelement 10 ruht, wodurch das Heizelement 10 abgesenkt wird. Wenn der Schalter 50 in die "angehobene" Position gebracht wird, arbeitet die Magnetspule durch die verschiedenen Verbindungseinrichtungen derart, daß das Heizelement 10 in die in Figur 2 dargestellte Position angehoben wird. Diese alternative Ausführungsform arbeitet im wesentlichen in derselben Weise wie die bevorzugte Ausführungsform, außer mit weniger Mühe von Seiten des Benutzers.
  • Die Figuren 7 bis 11 zeigen eine alternative Ausführungsform, die besonders angepaßt ist, um das Zerlegen und Reinigen eines Heizelements zu gestatten. Gleiche Bezugszeichen aus vorangehenden Zeichnungen stellen gleiche Teile dar. Bei dieser Ausführungsform stützt ein Abstandshalter 60 die horizontalen Elemente 62, welche die Kochgefäß-Stützstäbe 64 aufweisen, wie ähnlich zuvor beschrieben. Unter der Heizvorrichtungseinheit befindet sich eine übliche Reflektorschale 66. Das windungsartige Heizelement 10 wird auf einer Mehrzahl radialer Arme 12 gehalten, die an der mittigen Nabe 68 befestigt sind. Die mittige Nabe 68 umfaßt einen konischen Sitz 70, welcher den Konus 72 aufnimmt, der als ein Teil der Einheit ausgebildet ist, welche eine Stütze 74, eine Feder 76, einen Abstandshalter 60 und ein Gleitstück oder eine Haltevorrichtung 78 umfaßt. Ein Zerlegen der Heizvorrichtung erfolgt, indem zuerst der Knopf 80 in die "Freigabe"-Position gedreht wird, wie durch den Pfeil dargestellt. Wie in Figur 11 dargestellt, bewirkt dies, daß sich die Betätigungsarme 34 und 36 nach oben bewegen. Als nächstes wird die Einheit aus den Heizelementen 10, den radialen Armen 12 und der daran befestigten Nabe 68 entfernt, während gleichzeitig das Heizelement aus seinem Elektroanschluß ausgesteckt wird. Dann kann die miteinander verbundene Einheit aus dem Konus 72, dem Stab 74, der Feder 76, dem Abstandshalter 60 und dem Gleitstück 78 entfernt werden. Dann wird die Reflektorschale 66 abgenommen, um sie zu reinigen und erneut einzubauen.
  • Bei einem üblichen Gebrauch der Erfindung werden das Kochgefäß und sein Inhalt auf die Heizvorrichtung gestellt. Die Arme 12 und die daran befestigen Elemente 10 werden in eine Position in unmittelbarem Verbindungskontakt mit dem Boden des Kochgefäßes angehoben. Dann wird der Inhalt, falls es sich um eine Flüssigkeit handelt, erhitzt, bis er sprudelnd kocht. Die Arme 12 und die Elemente 10 werden dann abgesenkt, während die Wärmemenge zum Heizelement 10 verringert, wobei Strahlungswärme geliefert wird. Der Inhalt beginnt im wesentlichen sofort zu sieden.
  • Obwohl die Erfindung so dargestellt worden ist, daß sie eine angehobene und eine untere oder Absenk-Position zeigt, liegt es innerhalb des Umfangs der Erfindung, eine Einrichtung einzuschließen, um Heizvorrichtungspositionen dazwischen zu erzielen.
  • Eine Abwandlung der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung einzubauen, um das Heizelement zusammen mit der Wärmesteuerung der Heizvorrichtung anzuheben und abzusenken. Das heißt, wenn das Element abgesenkt wird, gilt dies ebenso für die vom Heizelement bereitgestellte Wärmemenge.

Claims (7)

1. Elektroherd, umfassend:
eine zurückstrahlende Schale mit einer mittigen Bodenöffnung, über der ein elektrisches Heizelement gelegen ist, das in einem horizontalen, kreisförmig oder schraubenförmig angeordneten Muster angeordnet ist;
eine Einrichtung, um das besagte Heizelement durch eine Öffnung in der besagten zurückstrahlenden Schale lösbar mit einem Elektroanschluß zu verbinden, wobei die besagte Einrichtung vertikal nach oben und unten bewegbar ist;
eine Mehrzahl von radialen Armen, die mit einer mittigen Nabe verbunden sind, wobei das besagte Heizelement mit einer Oberseite der besagten radialen Arme verbunden ist;
eine koaxial unterhalb der besagten mittigen Nabe positionierte und lösbar damit verbundene Abstandshaltereinheit;
eine Mehrzahl von horizontalen Elementen, die radial an der besagten Abstandshaltereinheit befestigt sind, wobei die besagten horizontalen Elemente normalerweise auf einem Umfangsrand der besagten Reflektorschale ruhen, wobei eine Mehrzahl von vertikalen Kochgefäß-Stützstäben an den besagten horizontalen Elementen befestigt sind und sich oberhalb derselben zwischen das besagte Heizelement erstrecken;
eine Einrichtung, um die besagte mittige Nabe in axialer Richtung derart vorzuspannen, daß sich eine Oberseite des besagten Heizelements normalerweise in einer angehobenen horizontalen Position oberhalb der besagten vertikalen Kochgefäß-Stützstäbe befindet, wobei die besagte Einrichtung eine koaxiale Druckfeder zwischen der besagten mittigen Nabe und der besagten Abstandshaltereinheit umfaßt;
ein koaxiales vertikales Element, das sich durch die besagte mittige Bodenöffnung der besagten zurückstrahlenden Schale nach oben erstreckt und durch die besagte Feder mit der besagten Abstandshaltereinheit verbunden ist;
eine unterhalb der besagten Abstandshaltereinheit an dem besagten koaxialen vertikalen Element befestigte Gleitstückeinrichtung;
einen Betätigungsarm und eine Nockeneinrichtung für eine lösbare gegenseitige Verbindung mit der besagten Gleitstückeinrichtung;
eine Einrichtung, um den besagten Betätigungsarm und die Nockeneinrichtung während des Gebrauchs des besagten Elektroherdes nach unten zu drehen, um zu bewirken, daß sich das besagte koaxiale vertikale Element und das besagte Heizelement in axialer Richtung nach unten in eine untere horizontale Position unterhalb einer Oberseite der besagten vertikalen Kochgefäß-Stützstäbe bewegen, und die besagte Einrichtung, um die besagte Nockeneinrichtung vor oder nach dem besagten Gebrauch aus einem Kontakt mit der besagten Gleitstückeinrichtung derart nach oben zu drehen, daß nach Abnehmen des besagten Heizelements und der besagten, daran befestigten radialen Arme über eine abnehmbare Verbindung die besagte Abstandshaltereinheit und die besagte Reflektorschale von dem besagten Elektroherd abgenommen werden können.
2. Elektroherd nach Anspruch 1, bei welchem die besagte abnehmbare Verbindung eine in der besagten mittigen Nabe vorgesehene innere Oberfläche umfaßt, die abnehmbar auf einer im wesentlichen dazu passenden äußeren Oberfläche gelegen ist, welche auf dem besagten koaxialen vertikalen Element vorgesehen ist.
3. Elektroherd nach Anspruch 1, bei dem der besagte Elektroherd ein Steuerfeld einschließt, und die besagte Einrichtung zum Drehen einen an einem ersten Ende des besagten Betätigungsarms befestigen Steuerknopf umfaßt, wobei sich der besagte Steuerknopf durch das besagte Steuerfeld erstreckt, mit einer Einrichtung, um den besagten Knopf zwischen der besagten angehobenen und der besagten unteren horizontalen Position zu bewegen.
4. Elektroherd nach Anspruch 1, bei dem der besagte Elektroherd ein Steuerfeld einschließt, und die besagte Einrichtung zum Drehen eine elektrische Magnetspuleneinrichtung umfaßt, die mittels eines an dem besagten Steuerfeld gelegenen Steuerknopfs gesteuert wird.
5. Elektroherd, umfassend:
eine zurückstrahlende Schale mit einer mittigen Bodenöffnung, über der ein elektrisches Heizelement gelegen ist, das in einem horizontalen, kreisförmig oder schraubenförmig angeordneten Muster angeordnet ist;
eine Einrichtung, um das besagte Heizelement durch eine öffnung in der besagten zurückstrahlenden Schale lösbar mit einem Elektroanschluß zu verbinden, wobei die besagte Einrichtung vertikal nach oben und unten bewegbar ist;
eine Mehrzahl von horizontalen Elementen, die radial an einer mittigen Nabe befestigt sind, wobei die besagten horizontalen Elemente normalerweise auf einem Umfangsrand der besagten Reflektorschale ruhen, wobei eine Mehrzahl von vertikalen Kochgefäß-Stützstäben an den besagten horizontalen Elementen befestigt sind und sich oberhalb derselben zwischen das besagte Heizelement erstrecken;
eine koaxial unterhalb der besagten mittigen Nabe positionierte Abstandshaltereinheit;
eine Mehrzahl von radialen Armen, die mit der besagten Abstandshaltereinheit verbunden sind, wobei das besagte Heizelement an einer Oberseite der besagten radialen Arme gehalten wird;
ein vertikales Element, das sich nach oben und koaxial zu der besagten mittigen Bodenöffnung der besagten zurückstrahlenden Schale erstreckt, dann durch die besagte Abstandshaltereinheit und durch eine Federeinrichtung bis zu einer festen Verbindung mit der besagten mittigen Nabe;
die besagte Federeinrichtung, um die besagte Abstandshaltereinheit normalerweise axial so vorzuspannen, daß sich das besagte Heizelement in einer angehobenen horizontalen Position oberhalb der besagten vertikalen Kochgefäß-Stützstäbe befindet;
eine an der besagten Abstandshaltereinheit befestigte Gleitstückeinrichtung;
einen Betätigungsarm und eine Nockeneinrichtung für eine lösbare gegenseitige Verbindung mit der besagten Gleitstückeinrichtung;
eine Einrichtung, um den besagten Betätigungsarm und die Nockeneinrichtung während des Gebrauchs des besagten Elektroherdes nach unten zu drehen, um zu bewirken, daß sich das besagte koaxiale vertikale Element und das besagte Heizelement in axialer Richtung nach unten in eine untere horizontale Position unterhalb einer Oberseite der besagten vertikalen Kochgefäß-Stützstäbe bewegen, und die besagte Einrichtung, um die besagte Nockeneinrichtung vor oder nach dem besagten Gebrauch aus einem Kontakt mit der besagten Gleitstückeinrichtung nach oben zu drehen, wodurch das besagte Heizelement, die besagte Abstandshaltereinheit, die besagte mittige Nabe und die besagte Reflektorschale von dem besagten Elektroherd abgenommen werden können.
6. Elektroherd nach Anspruch 5, bei dem der besagte Elektroherd ein Steuerfeld einschließt, und die besagte Einrichtung zum Drehen einen an einem ersten Ende des besagten Betätigungsarms befestigen Steuerknopf umfaßt, wobei sich der besagte Steuerknopf durch das besagte Steuerfeld erstreckt, mit einer Einrichtung, um den besagten Knopf zwischen der besagten angehobenen und der besagten unteren horizontalen Position zu bewegen.
7. Elektroherd nach Anspruch 5, bei dem der besagte Elektroherd ein Steuerfeld einschließt, und die besagte Einrichtung zum Drehen eine elektrische Magnetspuleneinrichtung umfaßt, die mittels eines an dem besagten Steuerfeld gelegenen Steuerknopfs gesteuert wird.
DE69104627T 1991-01-15 1991-12-31 Einziehbarer kochbrenner für elektroherd mit abnehmbarer kochplatte. Expired - Fee Related DE69104627T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/641,461 US5084608A (en) 1991-01-15 1991-01-15 Retractable burner for an electric range
PCT/US1991/009769 WO1992013239A1 (en) 1991-01-15 1991-12-31 Retractable burner for an electric range having a removable burner element

Publications (2)

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DE69104627D1 DE69104627D1 (de) 1994-11-17
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