DE2702901A1 - Elektrisch beheiztes grillgeraet - Google Patents

Elektrisch beheiztes grillgeraet

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DE2702901A1
DE2702901A1 DE19772702901 DE2702901A DE2702901A1 DE 2702901 A1 DE2702901 A1 DE 2702901A1 DE 19772702901 DE19772702901 DE 19772702901 DE 2702901 A DE2702901 A DE 2702901A DE 2702901 A1 DE2702901 A1 DE 2702901A1
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Germany
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heating element
grill device
grill
support frame
supports
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Withdrawn
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DE19772702901
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Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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Robert Krups GmbH and Co KG
Original Assignee
Robert Krups GmbH and Co KG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/067Horizontally disposed broiling griddles
    • A47J37/0676Horizontally disposed broiling griddles electrically heated
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Kennwort: Partygrill"
  • Elektrisch beheiztes Grillgerät.
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisch beheiztes Grillgerät bestehend aus einem Unterteil, einem Heizelement und einer über dem Heizelement angeordneten abnehmbaren Grillgutschale.
  • Bei einem bekannten Grillgerät der vorgenannten Art ist im oberen Bereich seines als Gehäuse ausgebildeten Unterteiles ein reflektierender Boden angeordnet, über welchem sich ein im Unterteil fest angeordnetes Heizelement befindet. Dieses Heizelement ist von einer am Unterteil abgestützten Grillgutschale unmittelbar überdeckt. Dadurch ist es zwar möglich in der Grillgutschale befindliches Bratgut, wie Steaks, Würstchen od.dgl. mit der unterhalb der Grillgutschale entwickelten Unterhitze zu braten, jedoch ist das Überbacken von Speisen mit einer Oberhitze nicht möglich.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Grilllgerät zu schaffen, mit dem einerseits der Bratvorgang mittels Unterhitze ohne Wärmeverluste durch Abstrahlung möglich ist und mit dem anderrerseits auch Speisen mittels Oberhitze überbacken werden können.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Heizelement zusammen mit der von ihm getragenen Grillgutschale zur Schaffung eines Aufnahmeraumes zwischen dem Unterteil und dem Heizelement höhenverstellbar ist. Dadurch kann das Heizelement für den bei abgesenkter Grillgutschale vorgenommenen Bratvorgang dimensioniert sein, da in diesem Fall Wärmeverluste durch Abstrahlung relativ gering sind.
  • Zum Überbacken von Speisen läßt sich das Heizelement zusammen mit der Grillgutschale anheben und feststellen, so daß zu überbackende Speisen unter das Heizelement geschoben werden können. Dabei läßt sich jedoch auch gleichzeitig während des Überbackvorganges Bratgut in der Grillgutschale zubereiten. Damit bei gleichzeitigem Überbacken und Grillen die durch Abstrahlung verlorengehende Wärmemenge möglichst klein bleibt, ist das Heizelement zusammen mit der Grillgutschale vorzugsweise in unterschiedlichen Höhenlagen ein- und feststellbar. Dabei ist das Heizelement vorteilhaft an einem Tragrahmen angeordnet, der einerseits die Grillgutschale trägt und andererseits über wenigstens zwei einander gegenüberliegende, anhebbare bzw. absenkbare Stützen mit dem Unterteil des Grillgerätes in Verbindung steht.
  • Zur Verstellung und Feststellung des mit dem Heizelement versehenen Tragrahmens unmittelbar bzw. in Abständen über dem reflektierenden Boden des Grillgerätes weisen die Stützen nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung je einen vertikalen Längsschlitz auf, der mit wenigstens zwei Ausnehmungen - vorzugsweise eine an seinem oberen und eine an seinem unteren Ende - versehen ist, wobei die Längsschlitze bzw. die Ausnehmungen von einem kraftspeicherbelasteten, am Unterteil des Grillgerätes schwenkbar gelagerten Sperrhebel durchgriffen sind. Dadurch ist das im Tragrahmen angeordnete Heizelement und die vom Tragrahmen getragene Grillgutschale einmal unmittelbar über dem reflektierenden Boden des Grillgerätunterteiles und zum anderen in wenigstens einem bestimmten Abstand zum Boden des Grillgerätunterteiles einstell- und feststellbar.
  • Um das Heizelement in einem für den Überbackvorgang optimalen, d.h. möglichst wärmeverlustfreien Abstand über dem Boden des Grillgerätes einstellen zu können, weisen nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Stützen eine Verzahnung auf und sind über ein damit kämmendes, mittels einer Handhabe drehsicherbar im Unterteil gelagertes Ritzel stufenlos höheneinstellbar. Dabei kann neben den Stützen auch der das Unterteil abdeckende und als Aufstellplatte fungierende Boden mit sich parallel zur Verzahnung der Stützen erstreckenden Zahnstangen verbunden sein und über im Unterteil gelagerte Ritzel entgegen der Bewegungsrichtung der Stützen höhenverstellbar sein.
  • Die Höhenverstellung von Tragrahmen mit Heizelement und Grillgutschale läßt sich nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung auch erzielen, indem die Stützen in mit dem Unterteil verbundenen Hülsen teleskopierbar und festklemmbar sind, wobei sie vorteilhaft zur besseren Handhabung der Klemmeinrichtung in vorwählbare Raststellungen bringbar sind. Dabei lassen sich die Raststellungen vorteihaft durch aufeinanderfolgende Kerben in den Stützen und darin einrastende, an den Hülsen festgelegte Federschenkel auswählen.
  • Der durch die Höhenverstellbarkeit geschaffene Aufnahmeraum zwischen dem Unterteil und dem Heizelement läßt sich zum Überbacken von Speisen nutzen. Diese Speisen werden in einem Behältnis auf dem als Aufstellfläche fungierenden Boden des Grillgerätunterteiles abgestellt und nach Einstellung der Höhenlage des Heizelementes über den Speisen Überbacken.
  • Außer einem den gesamten Boden abdeckenden Behältnis lassen sich auch beispielsweise mehrere kleine portionsgerechte Grillpfannen mit den zu überbackenden Speisen auf dem Boden des Grillgerätunterteiles unterhalb des Heizelementes aufstellen. Es versteht sich, daß die höhenverstellbaren Stützen zwischen dem Unterteil des Grillgerätes und dem das Heizelement aufnehmenden Tragrahmen derart angeordnet sind, daß seitliche Freiräume für das Aufstellen von Behältnissen wie beispielsweise den vorgenannten kleinen Grillpfannen möglich ist.
  • Um den Garungsprozeß der zu überbackenden Speisen zu beschleunigen bzw. um eine Minimierung der Heizleistung zu erzielen, ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Grillgutschale auf ihrer dem Heizelement zugekehrten Unterseite partiell reflektierend ausgebildet.
  • Damit jedoch andererseits gleichzeitig neben dem Überbacken auch ein Braten in der Grillgutschale ermöglicht werden kann, ist die Grillgutschale nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung auf ihrer dem Heizelement zugekehrten Unterseite mit ihre Oberfläche vergrößernden Ausnehmungen versehen, die bereichsweise das Heizelement umgreifen.
  • Eine Steuerung der Heizleistung in bezug auf zum einen gleichzeitiges Überbacken und Grillen und zum anderen ausschließliches Grillen ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung erzielbar, indem das Heizelement als Rohrheizkörper ausgebildet ist, in dessen Stromkreis eine überbrückbare Diode geschaltet ist. Dadurch ist bei im Stromkreis befindlicher Diode die Heizleistung nur etwa halb so groß, wie bei überbrückter Diode. Die Hälfte der möglichen Heizleistung reicht für einen Grillvorgang bei abgesenktem Heizelement aus. Ist hingegen das Heizelement in einem größeren Abstand über der Aufstellfläche angeordnet, so ist durch das Überbrücken der Diode die volle Heizleistung nutzbar, so daß unterhalb des Heizelementes überbacken und in der Grillgutschale über dem Heizelement gebraten werden kann.
  • Außer der vorgenannten Abstufung der Heizleistung läßt sich diese nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung dadurch erzielen, daß das Heizelement aus zwei Rohrheizkörpern besteht, von denen einer dem anderen zu- bzw.
  • abschaltbar ist. Dabei ist vorteilhaft am Tragrahmen ein Thermostat angeordnet, der mit seinem Temperaturfühler unmittelbar in den Heizbereich des Heizelementes eingreift.
  • Dieser Thermostat kann vorteilhaft einstellbar sein, so daß Temeraturbereiche zum Grillen bzw. zum Oberbacken auch in Abhängigkeit vom eingestellten Abstand des Heizelementes über der Aufstellfläche auswählbar sind.
  • Zur Verminderung von Strahlungsverlusten des Heizelementes insbesondere bei im Abstand über der Aufstellfläche eingestelltem Heizelement sind nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung mit dem das Heizelement halternden Tragrahmen lamellenartige Stäbe verbunden, die hochkant in die Freiräume zwischen den Rohren des Heizelementes einragen und die Heizrohre jalousieartig voneinander trennen.
  • Diese lamellenartige Stäbe können gegebenenfalls an ihrer Oberfläche mit einem reflektierenden Material beschichtet sein und sind nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung schwenkbar am Tragrahmen angelenkt und in eine derartige Lage klappbar, daß sie eine Reflektorfläche oberhalb bzw. unterhalb des Heizelementes bilden. Dadurch läßt sich die Heizleistung fast ausschließlich zum einen der Grillgutschale zum Braten zuführen und zum anderen bei Über das Heizelement geklappten Jalousiestäben fast vollständig zum Überbacken ausnutzen. Durch Zwischenstellungen in der Schräglage der Jalousiestäbe läßt sich die Heizleistung auch in verschieden dosierten Mengen je nach Wahl der Stellung sowohl zum Braten als auch zum Überbacken verwenden.
  • Falls das Grillgerät einen einstellbaren Thermostaten aufweist, läßt sich dieses auch als Warmhalter verwenden, indem nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der den Thermostat und das Heizelement halternde Tragrahmen bei abgenommener Grillgutschale eine Warmhalteplatte trägt. Dabei ist zur Vermeidung eines Wärmestaus, insbesondere bei abgesenktem Tragrahmen, die Warmhalteplatte schalenförmig mit einem den Tragrahmen übergreifenden Rand ausgebildet, deren eingetiefter Boden bereichsweise perforiert ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 das Grillgerät bei unmittelbar über dem Boden seines Unterteiles abgesenktem Heizelement in perspektivischer Darstellung, jedoch bei abgehobener Grillgutschale, Fig.2 das Grillgerät mit gegenüber dem Boden seines Unterteiles angehobenem Heizelement ebenfalls in perspektivischer Darstellung mit Grillgutschale und Überbackpfännchen in Explosionsdarstellung, Fig.3 eine teilweise aufgeborchene Ansicht der den Tragrahmen für das Heizelement und die Grillgutschale halternden Stützen in angehobenem Zustand, Fig.4 eine weitere teilweise aufgebrochene Ansicht der aus Fig.3 ersichtlichen Stützen in abgesenktem Zustand, Fig.5 die im Unterteil des Grillgerätes angeordnete Haltevorrichtung für die angehobenen Stützen in einem Horizontalschnitt nach der Linie V-V von Fig. 4, Fig.6 eine wiederum teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer andersartigen,über Zahnstange und Zahnrad bewegbaren Stütze für den Tragrahmen, Fig.7 eine weitere teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer über eine Klemmschraube festsetzbaren, teleskopierbaren Stütze, Fig.8 die aus Fig. 7 ersichtliche Stütze in einem Vertikalschnitt nach der Linie VIII-VIII von Fig. 7, Fig.9 den oberen Randbereich des Tragrahmens auf einer Seite mit der daran befindlichen Stütze und dem als Griffteil ausgebildeten Stromanschlußgehäuse für das Heizelement, Fig.10 ein in den Tragrahmen eingeschobener und in den Bereich des Heizelementes eingreifender Thermostat in einer Seitenansicht, Fig.11 eine auf den Tragrahmen aufgesetzte Grillgutschale mit Ausnehmungen für das Heizelement in einem mittleren Vertikalschnitt, Fig.12 ein thermostat-gesteuertes, bei abgesenktem Heizelement als Warmhalter fungierendes Grillgerät in einer teilweise aufgebrochenen Seitenansicht, Fig.13 das aus Fig.12 ersichtliche, als Warmhalter fungierende Grillgerät in einer Draufsicht auf die Warmhalteplatte.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel eines Grillgerätes weist ein Unterteil 20 auf, welches im wesentlichen aus einer doppelwandigen Aufstellplatte 21 und den beiden an zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten der Aufstellplatte 21 angeordneten Fußteilen 22 besteht. Im Mittelbereich eines jeden Fußteiles 22 sind zwei mit dem Unterteil 20 verschiebbar verbundene Stützen 23 angeordnet, die oberendig mit einem Tragrahmen 24 fest verbunden sind. Dieser einen etwa z-förmigen Querschnitt aufweisende Tragrahmen 24 weist in einer Richtung parallel nebeneinander verlaufende in die Ebene des Tragrahmens 24 weisende lamellenartige Stäbe 25 auf. Diese lamellenartige Stäbe sind mit Ausnehmungen versehen, welche der Aufnahme eines als Rohrheizschlange ausgebildeten Heizelementes 26 dienen.
  • Auf dem das Heizelement 26 aufnehmenden Tragrahmen 24 ist eine Grillgutschale 27 aufstellbar, die einen gegenüber ihrer Unterkante zurückgesetzten Boden 28 aufweist und mit ihren den Boden überragenden Seitenwänden den Tragrahmen 24 allseits umgreift.
  • Um Speisen überbacken zu können, ist der Tragrahmen 24 zusammen mit dem Heizelement 26 zur Schaffung eines Aufnahmeraumes 29 zwischen der Aufstellplatte 21 und dem Heizelement 26 höhenverstellbar. Zu diesem Zweck sind die Stützen 23 bei dem aus den Figuren 2 bis 5 ersichtlichen Ausführungsbeipiel mit jeweils einem in ihrem mittleren Bereich verlaufenden Längsschlitz 30 versehen. Diese Längs schlitze weisen an ihren oberen und unteren Enden jeweils eine Ausnehmung 31 bzw. 32 auf, in die ein kraftspeicherbelasteter Sperrhebel 33 mit seinen Endansätzen 34 bzw. 35 eingreift und die Stützen 23 in ihrer Tief-bzw. Hochstellung festlegt (Fig.3 und Fig.4). Bei der Tiefstellung des das Heizelement 26 tragenden Tragrahmens 24 verschwinden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Stützen 23 in einem Hohlraum des Fußteiles 22. Um zu verhindern, daß die Stützen 23 über ihre Hochstellung hinaus aus den Fußteilen 22 herausgezogen werden können, sind die Stützen 23 an ihrem Unterende mit Anschlägen 36 versehen, welche bei hochgezogener Stellung unter der Aufstellplatte 21 anschlagen.
  • Bei dem aus den Fig. 1 bis 5 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist der Sperrhebel 33 im Innenraum der doppelwandigen Aufstellplatte 21 angeordnet, deren unterer Wandteil eine den Sperrhebel 33 aufnehmende u-förmig gebogene Rinne 37 aufweist. Aus dem mittleren Bereich der Rinne 37 ist eine Zunge 38 in das Innere der Rinne 37 weisend eingebogen und wird von einer eine Lagerstelle bildenden Ausnehmung 39 im Sperrhebel 33 übergriffen. Ein mit seinem einen Ende an der Rinnenwand festgelegter Federstab 40 beaufschlagt den Sperrhebel 33 derart, daß seine Endansätze 34 bzw. 35 beim Verschieben der Stützen 23 selbsttätig in eine der beiden Ausnehmungen 31 bzw. 32 einrasten und dadurch den mit dem Heizelement 26 versehenen Tragrahmen 24 entweder im Abstand oder unmittelbar über der Aufstellplatte 21 festlegen. Um für das Verschieben der Stützen 23 deren Lagesicherung aufheben zu können, ist der Endansatz 35 geringfügig verlängert und mit einer Handhabe 41 versehen.
  • Über diese Handhabe 41 lassen sich die Endansätze 34 und 35 des Sperrhebels 33 gegen die Kraft des Federstabes 40 in den Bereich der Längsschlitze 30 bewegen, so daß ein Verschieben der Stützen 23 möglich ist.
  • Während in der aus Fig. 1 ersichtlichen abgesenkten Lage des in eine Eintiefung der Aufstellplatte 21 eingreifenden Tragrahmens 24 in der auf diesen Tragrahmen aufgesetzten Grillgutschale 27 lediglich gegrillt bzw. gebraten werden kann, ist in der aus Fig. 2 ersichtlichen oberen Endlage des Tragrahmens 24 ein Aufnahmeraum 29 zwischen dem Heizelement 26 und der vorteilhafterweise reflektierend beschichteten Aufstellplatte 21 geschaffen. Es können demnach unter das Heizelement 26 zu überbackende Speisen auf die Aufstellplatte 21 abgesetzt werden, während gleichzeitig in der über dem Heizelement 26 befindlichen Grillpfanne 27 gebraten bzw. gegrillt werden kann. Während zum Überbacken ein die gesamte Aufstellplatte21 abdeckendes Behältnis unter das Heizelement 26 geschoben werden kann, ist es jedoch vorteilhaft, die zu überbackenden Speisen zu portionieren. Dazu kann man sich der aus Fig. 2 ersichtlichen Pfännchen 42 bedienen. Bei dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel lassen sich auf der Aufstellplatte 21 vier Pfännchen 42 abstellen.
  • Zur Höhenverstellung des Tragrahmens 24 können auch Stützen 43 verwendet werden, die, wie aus Fig. 6 ersichtlich, eine Verzahnung 44 aufweisen. Diese Verzahnung 44 kämmt mit einem im Unterteil 20 gelagerten Ritzel 45, das mit einer drehsicherbaren Handhabe 46 drehfest verbunden ist. Die Drehsicherung der Handhabe 46 kann in bekannter Weise über nicht dargestellte Sperrklinken, ein Reibgesperre, axial verschiebbare Zahnkupplungen u.dgl.erfolgen. Dadurch läßt sich eine stufenlose Höhenverstellung des Heizelementes 26 gegenüber der Aufstellplatte 21 erzielen, so daß die Heizleistung des Heizelementes 26 weitgehend verlustfrei ausnutzbar ist. Außer den Verzahnungen 44 an den beiden Stützen 43 kann auch die Aufstellplatte 21 mit sich parallel zu den Verzahnungen 44 und auf der der Verzahnung gegenüberliegenden Seite der Ritzel 45 angeordneten Zahnstangen 47 versehen sein. Dadurch ist eine Relativbewegung zwischen dem Tragrahmen 24 und der Aufstellplatte 21 möglich, die ein schnelles und genaues Einstellen erlaubt.
  • Zur Höhenverstellung des Tragrahmens 24 über der Aufstellplatte 21 lassen sich auch wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich, stangenförmige Stützen 48 verwenden, die in mit dem Fußteil 22 verbundenen Hülsen 49 stecken und in diesen teleskopierbar sind.
  • Die Höheneinstellung läßt sich stufenlos über eine Klemmschraube 50 erzielen, durch welche die Stütze 48 in der Hülse 49 festgestellt werden kann. Die Höhenlage des Tragrahmens 24 läßt sich jedoch vor und während des Festklemmvorganges provisorisch festlegen, indem die Stützen 48 in vorwählbare Raststellungen bringbar sind. Diese Raststellungen können wie insbesondere der Fig.7 entnommen werden kann, durch aufeinanderfolgende Kerben in einer Schmalseite der Stüzen 48 und darin einrastende, an den Hülsen 49 festgelegte Federschenkel 52 vorgewählt werden.
  • Um den Tragrahmen 24 für die Höhenverstellung handhaben zu können, weist dieser im Bereich der Stützen an zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten Griffteile 53 auf. Auf einer Längsseite des Tragrahmens 24 ist das Griffteil 53 Bestandteil eines Stromanschlußgehäuses 54. Dieses mit einem Anschlußkabel 55 versehene Stromanschlußgehäuse 54 weist beispielsweise steckdosenartige Aufnahmehülsen auf und ist auf die als steckerartige Anschluß stäbe 56 aus dem Tragrahmen 24 herausgeführten Rohrstücke des beispielsweise als Rohrheizkörper ausgebildeten Heizelementes 26 aufsteckbar. Dieses Stromanschlußgehause 54 läßt sich bedarfsweise durch einen Thermostaten 57 ersetzen, welcher mit seinem Temperaturfühler 58 in den Bereich des Heizelementes 26 zwischen dessen Anschlußstäbe 56 greift. Der Thermostat 57 weist dann selbst das Anschlußkabel 55 auf. Zur Vorwahl der Heiztemperatur kann vorteilhaft ein durch einen Stellknopf 59 einstellbarer Thermostat 57 gewählt werden.
  • Durch die Verwendung eines einstellbaren Thermostaten läßt sich das Grillgerät auch als Warmhalter verwenden, indem der Tragrahmen 24 bei abgenommener Grillgutschale 27 eine Warmhalteplatte 60 trägt. Diese Warmhalteplatte 60 ist schalenförmig ausgebildet und übergreift mit ihrem Rand 61 den Tragrahmen 24, während ihr Boden 62 gegenüber der Randoberkante eingetieft ist. Dadurch ist einerseits vermieden, daß auf die Warmhalteplatte 60 aufgestellte Behältnisse abrutschen und andererseits kann die Warmhalteplatte 60 selbst vom Tragrahmen nicht abgleiten. Zur Vermeidung eines Wärmestaus zwischen dem unmittelbar über die Aufstellplatte 21 abgesenkten Heizelement 26 und der Warmhalteplatte 60 ist diese mit Löchern 63 versehen.
  • Eine günstigere Ausnutzung der Heizleistung des Heizelementes 26 insbesondere für den Oberbackvorgang läßt sich dadurch erzielen, daß die Grillgutschale 27 auf ihrer dem Heizelement 26 zugekehrten Unterseite 64 wenigstens partiell reflektierend ausgebildet ist. Eine weitere Ausnutzungssteigerung der Heizleistung kann durch Ausnehmungen 65 auf der Unterseite 64 der Grillgutschale 27 erzielt werden. Um jedoch bei gleichzeitigem Grillen und Überbacken die Heizleistung gegenüber dem ausschließlichen Grillvorgang bei abgesenkter Grillgutschale 27 erhöhen zu können, ist in den Stromkreis des Heizelementes 26 eine überbrückbare Diode geschaltet. Wenn die in den Stromkreis geschaltete Diode überbrückt ist, wirkt die volle Heizleistung am Heizelement 26, während bei wirksamer Diode die Heizleistung auf etwa die Hälfte ihres Nennwertes reduziert ist.
  • Zur Vergrößerung bzw. Verminderung der Heizleistung kann jedoch statt einer Diode das Heizelement 26 aus zwei Rohrheizkörpern bestehen, die gemeinsam oder jeweils einzeln geschaltet werden können, so daß unterschiedliche Heizleistungen erzielbar sind.
  • Eine weitere Ausnutzungssteigerung der Heizleistung läßt sich dadurch erzielen, daß mit dem Tragrahmen 24 lamellenartige Stäbe 25 verbunden sind, die hochkant in die Freiräume des Heizelementes 26 einragen und eine seitliche Abstrahlung der Heizenergie einschränken. Um außer einer seitlichen Abstrahlung die Heizenergie bedarfsweise nach oben bzw. nach unten richten zu können, lassen sich die lamellenartigen Stäbe 25 wie eine Jalousie schwenkbar am Tragrahmen 24 anlenken und in eine derartige Lage klappen, daß sie je nach Bedarfsfall eine geschlossene Fläche ober- bzw. unterhalb des Heizelementes bilden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Stäbe 25 eine reflektierende Oberfläche aufweisen.
  • Wie bereits erwähnt, zeigen die Zeichnungen lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, die keinesfalls darauf beschränkt ist. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen möglich. So ist es beispielsweise denkbar, mehr als die beiden Ausnehmungen 31 und 32 im Bereich des Schlitzes 30 der Stützen 23 anzuordnen, so daß außer der obersten und abgesenkten Stellung des Tragrahmens 24 weitere Zwischenstellungen des Tragrahmens eingestellt werden können. Außerdem ließe sich eine stufenlose Höhenverstellung des Heizelementes 26 und damit der Grillgutschale 27 über der Aufstellplatte 21 erzielen, indem der Tragrahmen 24 mit dem Unterteil 20 über Scherenhebel miteinander verbunden ist, die einseitig in Langlöchern geführt sind.
  • Ferner kann von der dargestellten Rechteckform des Unterteiles 20 des Tragrahmens 24 und der Grillgutschale 27 abweichend eine kreisrunde, ovale oder andere Form gewählt werden.
  • Dabei versteht es sich, daß die Grillgutschale 27, der Tragrahmen 24 sowie die Pfännchen 42 mit Griffteilen versehen sind, die aus nichtwäremleitendem Werkstoff bestehen.

Claims (17)

  1. Anspriiche: 1.j Elektrisch beheiztes Grillgerät bestehend aus einem Unterteil, einem Heizelement und einer über dem Heizelement angeordneten, abnehmbaren Grillgutschale, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Heizelement (26) zusammen mit der von ihm getragenen Grillgutschale (27) zur Schaffung eines Aufnahmeraumes (29) zwischen dem Unterteil (20) und dem Heizelement (26) höhenverstellbar ist.
  2. 2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (26) zusammen mit der Grillgutschale (27) in unterschiedlichen Höhenlagen ein- und feststellbar ist.
  3. 3. Grillgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (26) an einem Tragrahmen (24) angeordnet ist, der einerseits die Grillgutschale (27) trägt und andererseits über wenigstens zwei einander gegenUberliegende, anhebbare bzw. absenkbare Stützen (23,43, 48) mit dem Unterteil (20) in Verbindung steht.
  4. 4. Grillgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (23) je einen vertikalen Längsschlitz (30) aufweisen, der mit wenigstens zwei Ausnehmungen (31, 32) - vorzugsweise eine an seinem oberen und eine an seinem unteren Ende - versehen ist, wobei die Längsschlitze (30) bzw. die Ausnehmungen (31, 32) von einem kraftspeicherbelasteten Sperrhebel (33) durchgriffen sind.
  5. 5. Grillgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (43) eine Verzahnung (44) aufweisen und über ein damit kämmendes, mittels einer Handhabe (46) drehsicherbar im Unterteil (20) gelagertes Ritzel (45) stufenlos höheneinstellbar sind.
  6. 6. Grillgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Stützen (43) eine das Unterteil (20) abdeckende Aufstellplatte (21) mit sich parallel zur Verzahnung (44) der Stützen (43) erstreckenden Zahnstangen (47) verbunden und über im Unterteil (20) gelagerte Ritzel (45) entgegen der Bewegungsrichtung der Stützen (43) höhenverstellbar ist.
  7. 7. Grillgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (48) in mit dem Unterteil (20) verbundenen Hülsen (49) teleskopierbar und in vorwählbaren Raststellungen festklemmbar sind.
  8. 8. Grillgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststellungen durch aufeinanderfolgende Kerben (51) in den Stützen (48) und darin einrastende, an den Hülsen (49) festgelegte Federschenkel (52) vorwählbar sind.
  9. 9. Grillgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grillgutschale (27) auf ihrer dem Heizelement (26) zugekehrten Unterseite (64) partiell reflektierend ausgebildet ist.
  10. 10. Grillgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grillgutschale (27) auf ihrer dem Heizelement (26) zugekehrten Unterseite (64) mit ihre Oberfläche vergrößernden Ausnehmungen (65) versehen ist, die bereichsweise das Heizelement (26) umgreifen.
  11. 11. Grillgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (26) als Rohrheizkörper ausgebildet ist, in dessen Stromkreis eine überbrückbare Diode geschaltet ist.
  12. 12. Grillgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (26) aus zwei Rohrheizkörpern besteht, von denen einer dem anderen zu- bzw. abschaltbar ist.
  13. 13. Grillgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (24) ein Thermostat (57) angeordnet ist, der mit seinem Temperaturfühler (58) unmittelbar in den Heizbereich des Heizelementes (26) eingreift.
  14. 14. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 und 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Tragrahmen (24) lamellenartige Stäbe (25) verbunden sind, die hochkant in die Freiräume zwischen den Rohren des Heizelementes (26) einragen und die Heizrohre jalousieartig voneinander trennen.
  15. 15. Grillgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die lamellenartigen Stäbe (25) schwenkbar am Tragrahmen (24) angelenkt und in eine derartige Lage klappbar sind, daß sie eine Reflektorfläche oberhalb bzw. unterhalb des Heizelementes (26) bilden.
  16. 16. Grillgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der den Thermostat (57) und das Heizelement (26) halternde Tragrahmen (24) bei abgenommener Grillgutschale (27) eine Warmhalteplatte (60) trägt.
  17. 17. Grillgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, das die Warmhalteplatte (60) schalenförmig mit einem den Tragrahmen (24) übergreifenden Rand (61) ausgebildet ist, deren eingetiefter Boden (62) breichsweise perforiert ist.
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