DE2611219C3 - Längenverstellbare Tragstange für Vorhänge, Lampen, Dekorationsgegenstande o.dgl - Google Patents
Längenverstellbare Tragstange für Vorhänge, Lampen, Dekorationsgegenstande o.dglInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung geht aus von eine iängenvcrstellbaren Tragstange der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen und durch die DE-OS 17 78 099 bekanntgewordenen
Art.
Derartige Tragstangen ermöglichen stufenlose Längenverstellung
und dienen bei waagerechtem Einbau als Träger für Vorhänge, Gardinen, Kleidungsstücke o. dgl.,
während sie bei senkrechtem Einsatz als höhenverstellbare Träger für Wäschetrockenstäbe, Leuchter oder
Strahler, Stäbe, Haken oder Tablets für Dekorationszwecke dienen, indem sie die von ihnen zu tragenden
Bauteile fest oder auch schwenkbar tragen.
Bei einer Tragstange der eingangs genannten Art ist das Klemmteil eine Federscheibe, die mit einem
Nietstück an einem eingerollten Ende der .Schraubenfeder befestigt ist und zusätzlich eine Abstützscheibe
aufweist. Mit dieser Vielzahl von Bauteilen ist die Abstützung der bekannten Tragstangc aufwendig und
teuer.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, längcnvcrstcllbarc Tragstangen der im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß im Bereich der Abstützung der Schraubenfeder am
anderen Rohr eine wesentlich vereinfachte Ausbildung erreicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen Gcstaltungsmerkmalc vorgesehen, wobei noch in den
Unlcransprüehcn 2 und J für die Aufgabcnlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht
werden, die teilweise beim Stand der Technik bekanntgewordene Gesialiungsmcrkmalc enthalten.
Die Erfindung ausgehend vom Stand der Technik gemäß der DEOS 17 78 099 über die auf diesen
Ausgangspunkt spezifizierte Aufgabe mit den im Kennzeichenteil des Anspruchs I angegebenen Lösungsmitteln
zu entwickeln, also das entsprechende Lösungsprinzip zu entwickeln, war für den Fachmann
nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, da hierzu beim Stand der Technik keine
ausreichenden technischen Hinweise zu erkennen sind.
Aus der FR-PS 12 00 207 ist ein aus Rundmaterial bestehender Federhaken als Teil einer Tragvorrichtung
to für Elektrolysebänder bekannt, der mit einem nur flach abgewinkelten Ende in eine Bohrung dieser Tragvorrichtung
gesteckt und durch Verbiegen seines Schaftes in dieser Bohrung festgeklemmt wird, wobei zwei in der
Mitte des Schaftes vorgesehene Quetschnocken in Rasten der Tragvorrichtung gesteckt werden, damit sich
der Federhaken nicht infolge seiner Federeigenschaft wieder löst. Die Belastung des Hakens erfolgt jedoch
nicht in seiner Einschubrichtung, sondern quer dazu nach unten durch die an dem Haken aufzuhängenden
-'<> Gegenstände, die in das Elektrolysebad transportiert werden sollen. Dementsprechend braucht der Federhaken
an der Tragvorrichtung nicht gegen Axialbelastungen abgestützt zu werden, so daß ihm kein Hinweis auf
die Erfindung entnommen werden kann.
-'"> Die Klemmvorrichtung der US-PS 24 65 132 hat eine
in einem Gehäuse gelagerte Blattfeder, die mit einer Handhabe aus de« Gehäuse herausragt und zwei
abgewinkelte Enden besitzt, die auf ein zwischen dieser Blattfeder und dem Gehäuseboden angeordnetes Seil
ii> drücken. Die Blattfeder ist so abgestützt, daß sich die
Enden vom Seil abheben, wenn auf die Handhabe gedrückt wird. Bei einem Ziehen am Seil gräbt sich eines
der Enden der Blattfeder in das Seil ein und verhindert eine Verlagerung des Seils. Dabei ist eine Abfederung
i> des Seils gegenüber dem Gehäuse praktisch nicht
vorhanden, so daß der Durchschnittsfachmann anzunehmen hat, daß dieses bekannte Prinzip kaum auf die
Tragstange der DE-OS 17 78 099 zu übertragen sein dürfte, bei der eine beträchtliche Abfederung des einen
i" Rohres gegen das andere Rohr vorhanden sein muß.
wobei ihn die DE-OS 17 78 099 lehrt, daß die dort vorhandene Blattfeder noch durch eine Abstützscheibe
versteift werden muß.
Aus der CH-PS 2 77 558 und tier US- PS 29 07 M8 sind
1' auch bereits mit Srhraubenfcdern wirkende Klemmplaitenvorrichtiingen
bekannt, bei denen die Abstützung stets durch Kraftübertragung von einem Bauteil über
eine Klemmplatte auf das andere Bauteil erfolgt. In keinem Fall erfolgt die Abslülzung gegen Ineinander-
'·" schieben über ein Fcderelement. Die bei diesen
Vorrichtungen vorhandenen Schraubcnfcdcrn halten die Klemmplatte!! lediglich in Klemnibereitschaftsstellung
für den Fall, daß Last von einem auf das andere Bauteil übertragen werden muß und bleiben selbst bei
'·"' dieser Lastübertragung unbelastet.
Aus der CH-PS 4 IO 84) ist eine Wäscheauf hänge vorrichtung
mit zwei teleskopiercndcn Rohren bekannt, die sich über eine Druckfeder aneinander abstützen, wobei
die Druckfeder einerseits am Ende des Innenrohres und
W| andererseits an einem in das AiiUcnrohr gesteckten
Querstift abgestützt ist. Wegen der begrenzten Anordnungsmöglichkeiten
des Qucrstiflcs ist lediglich ein slufenweises Längenverstellen der Tragstange möglich,
wozu außerdem noch ein Stellring 9 benötigt wird, der
·" in Anlage am Außenrohr auf dem Innenrohr festgeklemmt
wird, damit die Wäscheaufhängevorrichtung sicher hängt. Aus dieser Druckschrift ist keine Anregung
für die Geslaltung des Klcmmteils gemäß der Erfindung
zu entnehmen.
Der technische Fortschritt der Erfindung gegenüber der Tragstange der DE-OS 17 78 099 besteht im
wesentlichen darin, daß die Schraubenfeder keine Teile benötigt, die in einem zusätzlichen Arbeitsgang
befestigt werden müssen, damit sich die Schraubenfeder am benachbarten Rohr abstützen kann. Es genügt die
aus der letzten Windung der Schraubenfeder hergestell te Abwinkelung, damit sich die Schraubenfeder
zusammen mit der letzten Schraubenfederwindung an jeder beliebigen Stelle des benachbarten Rohrs
abstützen kann. Die Schraubenfeder erfüllt damit zwei Funktionen gleichzeitig, nämlich einerseits das federnde
Gegeneinanderabstützen beider Rohre und andererseits die direkte Oberleitung der Abstützkraft von einem
Rohr auf das andere Rohr ohne Zwischenschaltung zusätzlicher Bauteile.
Die weiteren bekannten Tragstangen bzw. Vorrichtungen liegen gattungsmäßig von der Erfindung weiter
entfernt, so daß sie mit der Erfindung bezüglich des technischen Fortschritts nicht vergleichbar sind.
Die Merkmale der Erfindung und deren t-chmsche Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolge ι.den
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilabschnitt der längenverstellbaren Tragstange mit der beide Rohre gegeneinander
abstützenden Schraubenfeder und
Fig. 2 bis Fig.4 Ansichten der jeweils unterschiedlich
ausgebildeten Enden der Schraubenfeder.
Die längenverstellbare Tragstange der F i g. 1 besteht aus zwei teleskopartig ineinandergeschobenen Rohren,
und zwar aus dem Außenrohr 10 und dem Innenrohr 11. Das Außenrohr 10 besitzt an seinem rechten Ende ein
nicht dargestelltes Abschlußstück, mit dem es gegen eine Wandfläche gedrückt wird. Dementsprechend
besitzt das Innenrohr 11 an seinem linken, nicht dargestellten Ende ein entsprechendes Abschlußstück,
mit dem es an eine andere Wandfläche gedrückt wird. Das Auseinc'iderdrückcn beider Rohre 10, 11 jeweils in
die entgegengesetzte Richtung besorgt die Schraubenfeder 12, die mit ihrem einen Ende 13 am Innenrohr 11
befestigt ist und sich mit ihrem anderen Ende 14 am Außenrohr lOabstüt/t.
Das eine Ende 13 der Schraubenfeder 12 hat eine
Anzahl dicht nebeneinander angeordneter Federwindiingen
15. die in das Innenrohr Il eingeschoben sind.
Eine Sicke 16 ist derart in das Innenrohr Il eingerollt,
daß sie zwischen zwei Federwindungen greift und das Ende 13 der Schraubenfeder 12 somit gegen 1 leraus/iehen
und gegen weiteres I lincindrücken festlegt.
Der Außondiirchmcsser 17 der Schraubenfeder 12 ist
vom Innenrohr 11 bis zu einer Abwinkelung 19 am Ende
14 der Schraubenfeder 12 gleich groß. Die einzelnen Windungen der Schraubenfeder 12 sind bei entspannter
Schraubenfeder 12 vom Innenrohr Il bis /um Ende 14 gleichmäßig.
Die Abwinkelung 19 der Schraubenfeder 12 stützt sich derart an der Innenwand 20 des Außenrohres 10 ab,
daß die letzte Federwindung 18 bzw. der Übergang der Abwinkelung aus dieser letzten Federwindung 18
ebenfalls zur Anlage an der Innenwand 20 des Außenrohres 10 kommt, jedoch auf der der Abstülzstel-Ie
20' gegenüberliegenden Stelle 20". Bedingung ist, daß
die Projektionslänge 21 der Abwinkelung 19 und der letzten Federwindung 18 geringfügig größer als der
Innendurchmesser 22 des Außenrohres 10 ist. Außer-
Ui dem ist die Abwinkelung 19 mit ihrem freien Ende in
Schrägstellung vom Innenrohr 10 weggerichtet angeordnet.
Die vorbeschriebene Ausbildung der Schraubenfeder 12 mit einem aus ihrer letzten Windung 18 hergestellten
η Abwinkelung 19 und der letzten Federwindung 18
gebildeten Klemmteil 28 hat zur Folge, daß sich das freie Ende 14 der Schraubenfeder 12 z. R. wie dargestellt
geringfügig vcrformi, sich also mit der Abwinkelung 19
an der Stelle 20' und mit der letzten oder mehreren
2(i letzten Federwindungen 18 an de·· Stelle 20" am
Außenrohr abstützt. Der hierdurch bewirkte Klemmeffekt
verhindert, daß die beiden Rohre 10, 11 weiter zusammengeschoben werden können, als es das
Zusammendrücken der Schraubenfeder 12 erlaubt.
2") Fig. 2 zeigt das Ende einer Schraubenfeder 12 mit
einer Abwinkelung 23, die vom Ende 24 der letzten Federwindung aus um 90° nach innen abgebogen ist und
sich über den gesamten Innendurchmesser der letzten Federwindung gegjn die benachbarte Rohrwand
in richtet.
Demgegenüber ist in Fig. J eine Abwinkelung 25 dargestellt, die zwar ebenfalls um 90° aus der letzten
Federwindurig abgebogen ist, jedoch direkt gegen die
benachbarte Rohrwand gerichtet ist.
r. Eine weitere Ausfiihrungsform zeigt F i g. 4 mit einer
Abwinkelung 26, die tangential in die letzte Federwindung einmündet und so eine Beeinträchtigung des
Werkstoffgefüges am Abwinkelungspunkl 27 im Vergleich zu den beiden vorgenannten Ausführungsformen
■w weitestgehend vermeidet.
Per Zusammenbau der Tragstange erfolgt, indem das
Außenrohr 10 von links über das mit der Schraubenfeder 12 zusammengebaute Innenrohr 11 geschoben wird,
so daß das freie Ende der Schraubenfeder 12 clwa die in
■'■> Fig. I dargestellte Schräglage einnimrr.t. Werden die
beiden Rohre danach entgegengeset/t zusammengedrückt, so erfolgt eine Verformung der Schraubenfeder
12 gemäß Fig. I, die soweit gehen kann, daß die Schraubenfeder 12 nicht nur an den Stellen 20', 20" des
'<" Außenrohres anliegt, sondern bei entsprechend starkem
Zusammenschieben beider Rohre auch an der Stelle 20'". Hierdurch wird die Klemmwirkung des Endes J4
der Schraubenfeder 12 weiter unterstützt. Die Tragstange· kann bei zusammengedrückter Schraubenfeder 12
>■> z. IJ. zwischen zwei Wundflächen gesetzt werden und ist
dort durch die Wiik.ting der die beiden Rohre 10, Il
auseinanderdrücken.lcn Schraubenfeder 12 gegen i lerabrutschen
gesichert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Längenverstellbare Tragstange für Vorhänge, Lampen, Dekorationsgegenstände o, dgL, mit zwei
teleskopartig zusammengebauter. Rohren, die auseinanderziehbar und gegen Ineinanderschieben von
einem in ihnen untergebrachten, eine Schraubenfeder aufweisenden Federelement abstützbar sind, das
mit einem freien Ende direkt an beliebigen Stellen der Innenwand des einen Rohres festklemmbar ist
und dazu ein mit einer Längsausdelinung den Rohrinnendurchmesser übersteigendes, quer zur
Rohrlängsachse angeordnetes Klemmteil hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil
(27) aus einer aus der letzten Windung (18) der Schraubenfeder (12) hergestellten Abwinkelung(19,
23, 25, 26) zusammen mit der letzten Schraubenfederwindung(18) gebildet ist.
2. Tragstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d;D die Abwinkelung (19, 23, 25, 26) mit
ihrem freien Ende in Schrägstellung vom Innenrohr (11) weggerichtet angeordnet ist.
3. Tragstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinkelung (26) tangential
in die letzte Schraubenfederwindung (18) einmündet, oder von dieser Schraubenfederwindung
um 90° gebogen direkt oder um 90° gebogen über den gesamten Innendurchmesser der letzten Schraubenfederwindung
(18) gegen die Rohrinnenwand (20) gerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762611219 DE2611219C3 (de) | 1976-03-17 | 1976-03-17 | Längenverstellbare Tragstange für Vorhänge, Lampen, Dekorationsgegenstande o.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19762611219 DE2611219C3 (de) | 1976-03-17 | 1976-03-17 | Längenverstellbare Tragstange für Vorhänge, Lampen, Dekorationsgegenstande o.dgl |
Publications (3)
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DE2611219A1 DE2611219A1 (de) | 1977-09-29 |
DE2611219B2 DE2611219B2 (de) | 1979-11-08 |
DE2611219C3 true DE2611219C3 (de) | 1980-07-17 |
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ID=5972695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762611219 Expired DE2611219C3 (de) | 1976-03-17 | 1976-03-17 | Längenverstellbare Tragstange für Vorhänge, Lampen, Dekorationsgegenstande o.dgl |
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DE (1) | DE2611219C3 (de) |
Families Citing this family (4)
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DE3336928A1 (de) * | 1983-10-11 | 1985-04-25 | Klever GmbH & Co KG, 5632 Wermelskirchen | Laengenverstellbare tragstange |
DE19647191A1 (de) * | 1996-11-15 | 1998-05-20 | Michael Schmidt | Deckenleuchte |
WO2013044572A1 (zh) * | 2011-09-30 | 2013-04-04 | 杭州中瑞思创科技股份有限公司 | 一种伸缩式物品保护装置 |
EP2783606A1 (de) * | 2013-03-29 | 2014-10-01 | Mobois | Teleskopstange mit verbesserter Feder |
-
1976
- 1976-03-17 DE DE19762611219 patent/DE2611219C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2611219B2 (de) | 1979-11-08 |
DE2611219A1 (de) | 1977-09-29 |
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