DE2522866B2 - Verbindungsklemme fuer zugglieder aus faserverstaerktem kunststoff - Google Patents

Verbindungsklemme fuer zugglieder aus faserverstaerktem kunststoff

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Koji; Suzuki Hiroshi; Nomura Toshio; Yokohama Kikuchi (Japan)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/02Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/02Suspension insulators; Strain insulators
    • H01B17/12Special features of strain insulators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T403/57Distinct end coupler

Description

Die Erfindung geht aus von einer Verbindungsklemme der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch das Gbm 69 32 408 bekanntgewordenen Art.
Die bekannte Verbindungsklemme ist für Drahtseile bestimmt und besteht aus zwei übereinanderschiebbaren Hülsen, von denen die eine aus einem relativ weichen und die andere aus einem relativ harten Material besteht Das Verpressen erfolgt an einzelnen über die Länge der Klemmhülse verteilten Umfangsstellen.
Ähnliche Preßklemmen sind in der FR-PS 13 23 286 und GB-PS 5 51 770 beschrieben. In allen diesen Ausführungen sind entweder zwei Hülsenteile vorgesehen, um eine günstige Verbindung zu erreichen, oder eine Hülse mit einer größeren Anzahl von Einlagenteilen. Diese Verbindungsklemmen sind für Zugglieder aus faserverstärktem Kunststoff schon deshalb nicht geeignet, weil die Preßhülse jeweils nur an bestimmten Stellen so stark zusammengepreßt ist, daß das Zugglied ebenfalls verformt wird. Das ist für normale Draht- und Hanfseile richtig, nicht aber für Seile und Stäbe aus faserverstärktem Kunststoff; diese wurden an entsprechenden Stellen einen großen Teil ihrer Zugfestigkeit verlieren und wären damit erhöhter Bruchgefahr ausgesetzt.
Eine Verbindungsklemme speziell für Zugglieder aus faserverstärktem Kunststoff ist in der US-PS 31 92 622 beschrieben. Sie besitzt eine konisch verlaufende Klemrnhülse, so daß beim Verpressen die Druckspannung von einem Ende zum anderen allmählich abnimmt. Das Preßwerkzeug ist so ausgebildet, daß es zunächst mit Linienberührung an der anfänglich kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Hülse anliegt und diese zu einem vieleckigen Querschnitt verformt. Infolgedessen ist die Entstehung örtlicher hoher Druckspannungen mit ihren schädlichen Folgen für Teile aus faserverstärktem (10 Kunststoff nicht ausgeschlossen. Bisher war man aber überzeugt, daß nur so eine ausreichende Rutschfestigkeit der Klemmverbindung erzielbar sei.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verbindungsklemmen der im Oberbegriff des Patentanspru- (15 ches angegebenen und durch die Gbm 69 32 408 bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, daß bei einer einfachen Ausführung und einer schnellen Zusammenbaumöglichkeit vor allem die Festigkeitseigenschaften der Verbindungsklemme denjenigen des Zuggliedes gleichkommen,
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Es ist zwar z.B. durch die US-PS 23 40 183 eine Verbindungsklemme für Zugglieder allgemeiner Art bekanntgeworden, bei der eine einzige Metallhülse als Preßhülse vorgesehen ist. Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung.
Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß schon bei verhältnismäßig schwachem Zusammenpressen einer Metallhülse eine genügende Klemmwirkung eintritt, um ein Drahtseil oder sonstiges Zugglied aus faserverstärktem Kunststoff festzuhalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Hierin sind
F i g. 1 die Seitenansicht der neuen Verbindungsklemme,
F i g. 2 eine entsprechende Seitenansicht einer Metallhülse und der zugehörigen Presse zum Quetschen der Hülse in die Form nach F i g. I,
F i g. 3 eine Stirnansicht der Anordnung nach F i g. 1 und
Fig.4 eine Seitenansicht einer biegsamen Verbindungsklemme.
Fig. 1 bis 3 zeigen eine Verbindungsklemme 100 zur Verbindung zweier faserverstärkter drahtartiger Kunststoffstäbe (FRP-Drähte) 10. Die FRP-Drähte 10 bestehen aus einer Mehrzahl langgestreckter Faserstränge (Rovings), die mit einem Kunststoff getränkt und dadurch zusammengehalten sind.
Die Verbindungsklemme 100 besteht aus einer hohlzylindrischen Metallhülse 12, die über die Enden der zu verbindenden FRP-Drähte geschoben werden kann. Die Metallhülse besteht aus einem Werkstoff mit geringerer Druckfestigkeit als der FRP-Draht. Hierzu können beispielsweise Edelstahl, Messing, Titanlegierungen, Kupfer, Kupferlegierungen und Aluminiumlegierungen herangezogen werden. Um die Verbindung herzustellen, wird die Metallhülse 12 mittels eines runden Stempels 14 fest um die FRP-Drähte 10 herumgequetscht. Der Stempel 14 besteht aus zwei Hälften, die je einen halbkreisförmigen Querschnitt besitzen. Der auf die beiden Stempelhälften ausgeübte Druck muß kleiner als die Druckfestigkeit der FRP-Drähte 10 und größer als die Druckfestigkeit der Metallhülse 12 sein. In diesem Falle können die Verbindungsstellen der FRP-Drähte 10 nicht plastisch verformt werden und erleiden infolgedessen keine Verringerung ihrer Zugfähigkeit, während die Metallhülse plastisch verformt wird und so fest an den FRP-Drähten anliegt.
Die Tabelle zeigt einen Vergleich zwischen einer Verbindung der soeben beschriebenen Art und einer Klebverbindung bekannter Art. Die FRP-Drähte hatten hierbei kreisförmigen Querschnitt mit einem Außendurchmesser von 4,5 mm, und die Metallhülse bestand aus Edelstahl mit einer Dicke von 1 mm. Der Stempeldruck, der zur Verformung der Metallhülse ausreichte, betrug weniger als 47,7 kg/mm2 (Druckfestigkeit der FRP-Drähte) und mehr als 21 kg/mm-(Druckfestigkeit der Metallhülse). Bei der Verbindung mit Klebstoff wurden die Stirnflächen der FRP-Drähte abgeschrägt, um eine vergrößerte Berührungsfläche zu schaffen, und mit einem Klebstoff verbunden.
Tabelle
Erforderliche Arbeitszeit Zugfestigkeit
Verbindungslänge
(mm) (min) (kg/mm2)
Klebstoff
Quetschverbindung
Wie die Tabelle zeigt, betrug die Zeit zur Herstellung der Quetschverbindung nur etwa 1A der Zeit zur Ausführung der Klebverbindung, denn bei der Quetschverbindung ist weder eine Vorbereitung der Stirnflächen, noch das Warten auf das Abbinden des Klebstoffs nötig. Die zur Erzielung einer ausreichenden Zugfestigkeit erforderliche Verbindungslänge war bei Anwendung der Quetschverbindung halb so groß v. ie bei der Klebverbindung und doch war die Zugfestigkeit bei der Quetschverbindung etwa doppelt so groß; letzterer Wert entsprach 60% der Zugfestigkeit des FRP-Drahtes aliein.
Die Metallhülse 12 kann auf ihrer Innenfläche mit einer Riffelung versehen sein, um das Herausziehen der Zugglieder zu erschweren. Die dargestellte Klemme kann offenbar auch zur Verbindung eines FRP-Drahtes 15
3
mit einem Metalldraht Verwendung finden.
Um die Gefahr eines Drahtbruchs durch Abknicken am Ende der starren Hülse zu verringern, kann die Metallhülse an den Enden abgeschrägt und mit axialen Schlhzen versehen sein. Noch günstiger ist in dieser Beziehung die Verbindungsklemme 500 nach F i g. 4, die aus einem leicht biegsamen Metallstab 58 mit zwei an seinen Enden angeformten Hülsen 52 besteht. Die FRP-Drähte 10 werden durch Zusammenquetschen der betreffenden Hülsen 52 in der gleichen Weise wie in F i g. 1 mit der Verbindungsklemme verbunden. Diese Verbindung zeigt hervorragende Biegefestigkeit.
Die dargestellten Verbindungsklemmen sind nicht nur zur Verbindung von Drähten, sondern auch von Seilen und Bündeln geeignet.
Hien:u 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verbindungsklemme für Zugglieder aus faserverstärktem Kunststoff, die eine das Ende des Zuggliedes umschließende und auf dasselbe aufgequetschte Metallhülse aufweist, deren Druckfestigkeit kleiner als diejenige des Zuggliedes ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (12) im wesentlichen auf ihrem ganzen Umfang und auf dem größten Teil ihrer Länge mit einer Druckkraft zusammengepreßt ist, die eine Druckspannung ergibt, die geringer als die Druckfestigkeit des Zuggliedes (10) und größer als diejenige der Metallhülse ist, wobei diese Metallhülse (12) die alleinige Preßhülse ist.
DE2522866A 1974-09-11 1975-05-23 Verbindungsklemme für Zugglieder aus faserverstärktem Kunststoff Expired DE2522866C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/505,068 US3994607A (en) 1974-09-11 1974-09-11 Connector for fiber reinforced plastic wire

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2522866A1 DE2522866A1 (de) 1976-04-01
DE2522866B2 true DE2522866B2 (de) 1977-07-28
DE2522866C3 DE2522866C3 (de) 1978-03-16

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ID=24008866

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DE2522866A Expired DE2522866C3 (de) 1974-09-11 1975-05-23 Verbindungsklemme für Zugglieder aus faserverstärktem Kunststoff

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DE2522866A1 (de) 1976-04-01
US3994607A (en) 1976-11-30
DE2522866C3 (de) 1978-03-16

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