DE10156299B4 - Verbindungsanordnung und Verfahren zum Verbinden eines Anschlußenelements mit einem elektrischen Leiter - Google Patents

Verbindungsanordnung und Verfahren zum Verbinden eines Anschlußenelements mit einem elektrischen Leiter Download PDF

Info

Publication number
DE10156299B4
DE10156299B4 DE10156299A DE10156299A DE10156299B4 DE 10156299 B4 DE10156299 B4 DE 10156299B4 DE 10156299 A DE10156299 A DE 10156299A DE 10156299 A DE10156299 A DE 10156299A DE 10156299 B4 DE10156299 B4 DE 10156299B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
conductor
forming
plug pin
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10156299A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10156299A1 (de
DE10156299B8 (de
Inventor
Hisashi Hanzaki
Yasumichi Kuwayama
Masanori Onuma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE10156299A1 publication Critical patent/DE10156299A1/de
Publication of DE10156299B4 publication Critical patent/DE10156299B4/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10156299B8 publication Critical patent/DE10156299B8/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/20Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B7/00Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members
    • B30B7/04Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members wherein pressing is effected in different directions simultaneously or in turn
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/058Crimping mandrels
    • H01R43/0585Crimping mandrels for crimping apparatus with more than two radially actuated mandrels

Abstract

Verbindungsanordnung umfassend ein aus einem hohlzylindrischen Anschlußelement (1) umgeformtes Endstück (10) und einen Leiter (3) eines elektrischen Kabels (2) mit einer Isolierummantelung (7), wobei das Endstück (10)
– einen Verbindungsabschnitt (9, 25, 36) aufweist, der mit dem eingeführten Leiter (3) über seinen gesamten Umfang durch querschnittsreduzierendes Rotationsumformen elektrisch leitend verbunden ist, und
– einen vorderen, vom Leiter (3) weg weisenden Endabschnitt aufweist, der durch querschnittsreduzierendes Rotationsumformen zu einem einstückig mit dem Verbindungsabschnitt (9, 25, 36) verbundenen Steckstift (4) geformt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung und ein Verfahren zum Verbinden eines Anschlußelements mit einem elektrischen Kabel, wobei ein Leiterabschnitt des elektrischen Kabels durch Querschnittsreduzierung des Anschlußelements mit diesem verbunden und ein Steckstift gebildet wird.
  • Die 9 und 10 zeigen eine Verbindungsanordnung mit einem Endstück für ein Kabel gemäß dem Stand der Technik und ein Verfahren zum Verbinden des Endstücks mit dem elektrischen Kabel entsprechend der JP 48-32885U.
  • In 9 kennzeichnet das Bezugszeichen 41 ein Endstück, das aus einer Kupferlegierung hergestellt ist. Das Bezugszeichen 42 kennzeichnet ein elektrisches Kabel, an dem ein Leiter 43, der aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt ist, freigelegt ist. Das Bezugszeichen 44 kennzeichnet eine Anschlußhülse zum Verbinden des Endstücks 41 mit dem Leiter 43. Die Anschlußhülse 44 ist aus dem gleichen Aluminiumwerkstoff hergestellt wie der Leiter 43.
  • Das Endstück 41 ist mit einem plattenförmigen Kontaktabschnitt 48 versehen, der einer LA-Anschlußklemme gemäß der japanischen Norm ähnlich ist, d.h. eine Ringanschlußklemme für ein Kraftfahrzeug an einem Ende und ein Zapfenabschnitt 45 an dem anderen Ende. Die Hülse 44 weist Bohrungsabschnitte 46 und 47 an dem vorderen und an dem rückwärtigen Ende auf. Der Zapfenabschnitt 45 des Endstücks 41 wird von der vorderen Seite aus in den Bohrungsabschnitt 46 eingeführt und der äußere Abschnitt des Bohrungsabschnitts 46 wird durch ein geeignetes Werkzeug (nicht dargestellt) gequetscht, so daß das Endstück 41 mit der Hülse 44, wie in 10 gezeigt, verbunden wird.
  • Der Leiter 43 des elektrischen Kabels 42 wird ferner in den Bohrungsabschnitt 47 von der rückwärtigen Seite der Hülse 44 her eingeführt und der äußere Abschnitt des Bohrungsabschnitts 47 wird durch ein geeignetes Werkzeug (nicht dargestellt) gequetscht, so daß das elektrische Kabel 42 mit der Hülse 44 verbunden wird. Das elektrische Kabel 42 und das Endstück 41 werden folglich durch die Hülse 44 elektrisch leitend miteinander verbunden.
  • Der Leiter 43, der aus dem Aluminiumwerkstoff hergestellt ist, weist zwar eine schlechtere Leitfähigkeit als ein Leiter, der aus Kupfer hergestellt ist, auf, ist jedoch leicht und kostengünstig. Wenn sein Durchmesser vergrößert wird, kann seine Koronaeigenschaft verbessert werden. Der Leiter 43 kann daher die Voraussetzungen als Mehrfachquelle und eine hohe Spannung abdecken und er ist beispielsweise für ein elektrisches Elektrofahrzeug geeignet.
  • Bei der Anordnung, die in 10 gezeigt ist, wird das Endstück 41, das aus Kupfer hergestellt ist und einen höheren Elastizitätsmodul als die Hülse 44 aus Aluminium aufweist, verwendet. Der verquetschte Zapfenabschnitt 45 tritt mit dem inneren Umfang des Bohrungsabschnitts 46 (siehe 9) in engen Kontakt, so daß ein sehr guter elektrischer Kontakt erzielt werden kann. Die Hülse 44 und der Leiter 43, die aus demselben Werkstoff hergestellt sind, werden ferner so verquetscht, daß verhindert werden kann, daß sich die Verbindung aufgrund des Unterschieds im Elastizitätsmodul löst.
  • Die Werkstoffe für die oben beschriebene Hülse 44 und den oben beschriebenen Leiter 43 sind nicht auf Aluminium begrenzt, sondern Kupfer oder eine Kupferlegierung können ebenfalls für die Herstellung verwendet werden.
  • Bei der Verbindungsanordnung und dem Verfahren zum Verbinden eines Endstücks mit einem elektrischen Kabel gemäß dem Stand der Technik ist, da die Hülse 44 verwendet wird, die Anzahl von Bauteilen erhöht. Es treten daher hohe Kosten auf. Das Endstück 41 und die Hülse 44 einerseits und die Hülse 44 und das elektrische Kabel 42 andererseits werden nacheinander durch Quetschen verbunden, so daß die Zeit und der Arbeitsaufwand, die hierfür benötigt werden, verdoppelt sind. Es tritt daher das Problem auf, daß die Verarbeitungseffektivität schlecht ist.
  • Es sind an der Hülse 44 ein vorderer und rückwärtiger Verbindungsabschnitt vorgesehen, d.h. einer für das Verbinden des Endstücks 41 mit der Hülse 44 und einer für das Verbinden der Hülse 44 mit dem elektrischen Kabel 42. Der Kontaktwiderstand wird daher erhöht, so daß die Leitfähigkeit verschlechtert wird.
  • Wenn die Querschnittsreduzierung durch Quetschen ausgeführt wird, besteht die Gefahr, daß ein Freiraum zwischen dem Zapfenabschnitt 45 und der Hülse 44 einerseits und zwischen der Hülse 44 und dem Leiter 43 sowie zwischen den Litzen, die den Leiter 43 bilden, andererseits entsteht. Es besteht daher die Möglichkeit, daß die Leitfähigkeit verschlechtert wird.
  • Bevorzugt werden ein Leiter 43 und eine Hülse 44 verwendet, die aus einem Aluminiumwerkstoff hergestellt sind. Wenn ein Freiraum entsteht, oxidieren die Innenfläche des Bohrungsabschnitts 46 der Hülse 44, die mit dem Endstück 41 verbunden ist, die Oberfläche des Leiters 43 und die Innenfläche des Bohrungsabschnitts 47 der Hülse 44 mit der Zeit. Der Kontaktwiderstand des Endstücks 41 und des Leiters 43 kann folglich ansteigen, so daß die Leitfähigkeit verschlechtert wird.
  • Die US 5 898 993 A beschreibt ein aus einem hohlzylindrischen Anschlußelement umgeformtes Endstück, das dazu dient, mit einem elektrischen Leiter eines Kabels verbunden zu werden. Das Endstück umfaßt einen flanschartigen Ringvorsprung in einem Bereich zwischen seinen Enden. Dieser Abschnitt wird durch Stauchen des zylindrischen Ausgangsrohrabschnitts in Axialrichtung zwischen den beiden Enden desselben erzeugt. Anschließend wird der zur Quetschverbindung mit dem Leiter eines elektrischen Kabels gedachte Verbindungsabschnitt durch Aufweiten des Rohrabschnittes in einem Bereich, der von dem Ende ausgeht, in den der Leiter eingeführt werden soll, gebildet. Der diesem Abschnitt entfernte Bereich wird zu einem Kontaktabschnitt querschnittsreduzierend umgeformt, wobei am Ende ein konischer Abschnitt gebildet wird, der den Ausgangsrohrabschnitt praktisch verschließt. Zusätzlich werden Schlitze eingebracht, um einen federnden Bereich für den Kontaktabschnitt zu bilden.
  • Aus der US 4 772 235 ist ein Anschlußelement für eine Crimpverbindung mit einem elektrischen Leiter bekannt, welches einen vom Leiter aufnehmenden Bohrungsabschnitt umfaßt, der vercrimpt wird. An den den leiteraufnehmenden Verbindungsabschnitt schließt sich unter Zwischenschaltung eines konischen Abschnittes ein als Steckstift gestalteter Abschnitt an. Der Verbindungsabschnitt weist ferner einen im Durchmesser gegenüber dem den Leiter aufnehmenden Abschnitt vergrößerten Durchmesserbereich auf, der zur Aufnahme und zum Vercrimpen des noch mit einer Isolierung versehenen Abschnitts eines Kabels dient.
  • Die DE 298 20 129 U1 betrifft eine Verbindungsanordnung, welche eine runde Pressklemme und zwei durch diese fest miteinander zu verbindende Seilabschnitte umfaßt, um beispielsweise eine Seilschlaufe zu bilden. Im unverformten Zustand ist die Pressklemme im wesentlichen als zylindrischer Rohrabschnitt gestaltet, in den die Seilabschnitte eingesteckt werden. Das Verpressen erfolgt durch eine Radialpresse, die umfangsverteilte Pressbacken aufweist.
  • Die DE 28 34 360 B2 betrifft eine Rundknetmaschine und insbesondere eine Positioniervorrichtung für das Knetwerk einer solchen. Das Knetwerk besteht aus radial verschieblich in Ausnehmungen einer antreibbaren Welle gehaltenen Knetwerkzeugen. Auf diese wirken an der Hauptwelle radial verschieblich festgelegte Hämmer oder Stößel mit Nockenflächen ein, die an ihren radial äußeren, den Knetwerkzeugen abgewandten Enden angebracht sind. Beim Antrieb der Hauptwelle stützen sich die Nockenflächen auf Rollen ab, die nach Art eines Wälzlagers in einem Käfig gehalten sind. Diese wiederum stützen sich gegen eine Innenfläche eines Ringes ab. Durch Drehung werden radiale Kräfte auf ein zwischen den Werkzeugen aufgenommenes Werkstück ausgeübt. Eine solche Rundknetvorrichtung ist ebenfalls in der DE 297 17 173 U1 beschrieben, wobei insgesamt vier periodisch kraftbeaufschlagte Hämmer vorgesehen sind. Solche Vorrichtungen werden eingesetzt, um runde Querschnitte zu erzeugen, um beispielsweise ausgehend von einem Ausgangsstoff ein im Durchmesser reduziertes Teil herzustellen oder Nuten einzufomen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsanordnung und ein Verfahren zum Verbinden eines Endstücks mit einem elektrischen Kabel vorzusehen, bei dem das Endstück mit dem Leiter eines elektrischen Kabels schnell, kostengünstig und einfach derart verbunden wird, daß die Leitfähigkeit verbessert ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Verbindungsanordnung umfassend ein aus einem hohlzylindrischen Anschlußelement umgeformtes Endstück und einen Leiter eines elektrischen Kabels mit einer Isolierummantelung, wobei das Endstück
    • – einen Verbindungsabschnitt aufweist, der mit dem eingeführten Leiter über seinen gesamten Umfang durch querschnittsreduzierendes Rotationsumformen elektrisch leitend verbunden ist, und
    • – einen vorderen, vom Leiter weg weisenden Endabschnitt aufweist, der durch querschnittsreduzierendes Rotationsumformen zu einem einstückig mit dem Verbindungsabschnitt verbundenen Steckstift geformt ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß auch durch ein Verfahren zum Herstellen und elektrischen Verbinden eines Endstücks mit einem Leiter eines elektrischen Kabels mit einer Isolierummantelung, die folgenden Schritte umfassend
    Bereitstellen eines hohlzylindrischen leitenden Endstücks, das mit einer Durchgangsbohrung versehen ist,
    Einführen eines Abschnitts des Leiters des elektrischen Kabels in die Durchgangsbohrung von einem ersten Ende des zylindrischen Endstücks aus,
    einheitliches querschnittsreduzierendes Rotationsumformen des ersten Endes des Anschlußelements, um den eingeführten Abschnitt des Leiters des elektrischen Kabels über seinen gesamten Umfang festzuquetschen, und
    querschnittsverringerndes radiales Rotationsumformen eines zweiten Endes des Anschlußelements zu einem Steckstift.
  • Bei den oben beschriebenen Lösungen wird, da der Verbindungsabschnitt des Anschlußelements über den gesamten Umfang durch Querschnittsreduzierung (die gesamte Umfangsfläche des Verbindungsabschnitts) gleichmäßig gequetscht und plastisch verformt wird, die Innenfläche des hohlzylindrischen Verbindungsabschnitts zu dem Leiter des elektrischen Kabels in engen Kontakt gebracht, so daß kein Freiraum entstehen kann. Da der Leiter in radialer Richtung über den gesamten Umfang durch Querschnittsreduzierung stark zusammengedrückt wird, wird ein Freiraum zwischen den Drahtlitzen oder einzelnen Drähten, die den Leiter bilden, verhindert, so daß der Leitwiderstand des elektrischen Kabels und des Anschlußelements verringert und damit die Leitfähigkeit verbessert wird.
  • Der Steckstift wird ferner gleichzeitig oder praktisch gleichzeitig mit dem Verformen des Verbindungsabschnitts durch Querschnittsreduzierung ausgebildet. Die Zeit, die für die Herstellung des Endstücks mit Steckstift benötigt wird, kann daher verkürzt und die Kosten können verringert werden. Da keine weiteren Bauteile, wie z.B. ein Verbindungsgehäuse, notwendig sind, können die Kosten für die Bauteile und die Arbeitszeit verringert werden. Da das Ausrichten der Zentren des Kontaktabschnitts und des Verbindungsabschnitts automatisch ausgeführt wird, kann die Haftung eines Gummistopfens zur Erzielung einer Dichtigkeit gegen Wasser, der auf dem äußeren Umfang des elektrischen Kabels sitzt und zur Innenwandfläche des Aufnahmeraums eines Steckverbindergehäuses abdichten soll, verbessert werden. Der Querschnitt des Steckstifts ist derart ausgebildet, daß er vollständig kreisförmig (rund) ist, so daß der Kontakt zwischen einer zugehörigen Anschlußbuchse und dem Steckstift verbessert ist.
  • Das Endstück ist vorzugsweise mit einem ringförmigen Flanschabschnitt an seinem äußeren Umfang versehen.
  • Bei dieser Ausbildung wird also ein Abschnitt keiner Querschnittsreduzierung unterzogen. Der ringförmige Flanschabschnitt kann daher kostengünstig und einfach erzeugt werden. Der Flanschabschnitt ist beispielsweise für den Eingriff oder das Befestigen des Endstücks an einem Steckverbindergehäuse geeignet.
  • Das Endstück und/oder der Leiter sind vorzugsweise aus einem Aluminiumwerkstoff hergestellt.
  • Bei dieser Ausbildung ist die Kraft, die für die plastische Verformung des Kontaktabschnitts (Steckstifts) benötigt wird, nicht größer als die bei Verwendung eines Kupferwerkstoffs. Die Herstellung kann einfach und schnell ausgeführt werden. Da die Innenfläche des Verbindungsabschnitts des Endstücks mit dem Leiter des elektrischen Kabels ohne einen Freiraum, d.h. in engen Kontakt gebracht wird, kann verhindert werden, daß eine Oxidation an der Innenfläche des Endstücks oder des Leiters über die Zeit eintritt. Eine sehr gute Leitfähigkeit kann daher erzielt werden. Der Leiter beißt ferner durch die Querschnittsreduzierung in die Innenumfangsfläche ein, so daß eine eventuell bereits aufgetretene Oxidation durch Reibung entfernt wird und eine sehr gute Leitfähigkeit erzielt werden kann.
  • Die Querschnittsreduzierung zum Quetschen des Verbindungsabschnitts und die zum Bilden des Steckstifts können durch ein erstes Formwerkzeug, das eine erste Kurvenform zum Quetschen aufweist, und durch ein zweites Formwerkzeug, das eine zweite Kurvenform zum Bilden des Steckstifts aufweist, ausgeführt werden. In Ausgestaltung hierzu ist zum Bilden eines konischen Abschnitts vorgesehen, daß ein konischer Zwischenabschnitt, der die mit dem Leiter verquetschten Abschnitte des hohlzylindrischen Anschlußelementes mit dem Steckstift verbindet, durch Rotationsumformen mittels eines dritten Formwerkzeugs hergestellt wird.
  • Bei dieser Ausbildung können der Verbindungsabschnitt und der Kontaktabschnitt schnell effektiv verformt werden und das Verbinden des elektrischen Kabels und das Bilden des Steckstifts können effektiv ausgeführt werden.
  • Dabei wird der konische Abschnitt zwischen dem Kontaktabschnitt und dem Steckstift gleichzeitig geformt, so daß die Kosten geringer werden. Die Biegefestigkeit des Steckstifts kann dadurch verbessert werden, so daß keine Verformung beim Einführen in eine Anschlußbuchse hervorgerufen wird.
  • Die rotative radiale Querschnittsreduzierung zum Quetschen und die zum Bilden des Steckstifts können auch dadurch bewirkt werden, daß das Umformen zum Verbinden eines Abschnitts des Anschlußelements mit dem Leiter und das Bilden des Steckstiftes gleichzeitig durch ein einziges Formwerkzeug erfolgt, das zum Verbinden eine erste Kurvenform und zum Bilden des Steckstiftes eine zweite Kurvenform aufweist. Ergänzend kann hierbei zum Bilden eines konischen Abschnittes der konische Zwischenabschnitt, der den mit dem Leiter verquetschten Abschnitt des hohlzylindrischen Anschlußelements mit dem Steckstift verbindet, durch Rotationsumformen mittels eines dazu am einzigen Formwerkzeug ausgebildeten schrägen Zwischenabschnitts hergestellt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform umfaßt das Formwerkzeug auch einen Abschnitt zur Herstellung des konischen Abschnitts des Endstücks. Ein Austauschen der Formwerkzeuge ist daher nicht notwendig, so daß die Herstellungseffizienz weiter verbessert werden kann.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen im Detail unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlich, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche oder zugehörige Bauteile in den Darstellungen verwendet werden.
  • 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung, die bezüglich des Verbin dens einen Zustand zeigt, bevor ein Anschlußelement an dem elektrischen Kabel angebracht wird;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Zustands gemäß 1;
  • 3 ist eine teilweise geschnittene Ansicht des Anschlußelements und des elektrischen Kabels nach dem Umformen zu einem Endstück;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Zustands gemäß 3;
  • 5 ist eine Vorderansicht eines Werkzeugs, aus der das Umformen eines Verbindungsabschnitts des Anschlußelements ersichtlich ist;
  • 6 ist eine Vorderansicht des Werkzeugs, aus der das Umformen eines Zwischenabschnitts des Anschlußelements ersichtlich ist;
  • 7 ist eine Vorderansicht des Werkzeugs, aus der das Umformen eines Abschnitts des Anschlußelements zu einem Steckstift ersichtlich ist;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Teile einer Verbindungsanordnung zur Darstellung eines Verfahrens zum Verbinden einer Anschlußklemme mit einem elektrischen Kabel gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 ist eine teilweise geschnittene Ansicht einer Verbindungsanordnung zur Darstellung eines Verfahrens zum Verbinden einer Anschlußklemme in Form eines Endstücks mit einem elektrischen Kabel gemäß dem Stand der Technik, die einen Zustand zeigt, bevor die Anschlußklemme mit dem elektrischen Kabel verbunden ist; und
  • 10 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Verbindungsanordnung zur Darstellung des Verfahrens zum Verbinden gemäß dem Stand der Technik, die die Anschlußklemme mit dem elektrischen Kabel verbunden zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • Die 1 bis 7 betreffen eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform einer Verbindungsanordnung und eines Verfahrens zum Verbinden eines Anschlußelements in Form eines Endstücks mit einem elektrischen Kabel.
  • In diesen Zeichnungen kennzeichnet das Bezugszeichen 2 ein elektrisches Kabel, das einen Leiter 3 aufweist, der aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung (allgemein Aluminiumwerkstoffe genannt) gebildet ist. Das Bezugszeichen 1 kennzeichnet ein hohlzylindrisches Anschlußelement, das aus einem Aluminiumwerkstoff hergestellt ist.
  • Die Verbindungsanordnung und das Verfahren zum Verbinden sind dadurch gekennzeichnet, daß das hohlzylindrische Anschlußelement 1, das aus einem leitfähigen Metall hergestellt ist, über den gesamten Umfang gleichmäßig gequetscht wird, um mit dem Leiter 3 des elektrischen Kabels 2 verbunden zu werden und einen Steckstift 4 einstückig mit dem Anschlußelement 1 zu bilden.
  • Das Anschlußelement 1 weist eine Durchgangsbohrung 6 auf, die sich in Längsrichtung desselben (in Längsrichtung eines elektrischen Kabels) erstreckt. Die Durchgangsbohrung 6 bildet Öffnungen 5 an dem vorderen Ende und an dem rückwärtigen Ende, die die gleichen Durchmesser aufweisen, wobei der Leiter 3 von einem dieser Enden aus eingeführt wird. Der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 6 ist größer als der Außendurchmesser des Leiters 3 des elektrischen Kabels 2. Da eine Querschnittsreduzierung, die nachfolgend beschrieben wird, durch ein rotierend bewegtes Werkzeug ausgeführt wird, kann die Größe des Anschlußelements 1, das eine solche Durchgangsbohrung 6 aufweist, an den Leiter 3 angepaßt werden, der einen beliebigen Außendurchmesser aufweist, der jedoch geringer als der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 6 sein muß.
  • Die Länge der Durchgangsbohrung 6, d.h. die Gesamtlänge des Anschlußelements 1 ist größer als der von dem Isoliermantel befreite freiliegende Längenabschnitt des Leiters 3. Es ist beispielsweise vorteilhaft, daß die Gesamtlänge des Anschlußelements 1 auf das Doppelte des freiliegenden Längenabschnitts des Leiters 3 oder mehr festzulegen. Der Leiter 3 wird durch Abschälen der weichen Isolierummantelung 7 des elektrischen Kabels 2 aus Harz auf einem vorbestimmten Längenabschnitt freigelegt, was durch eine automatische Schälmaschine (nicht dargestellt) erzeugt wird.
  • Wenn der Leiter 3 in die Durchgangsbohrung 6 eingeführt wird, wird der rückwärtige Abschnitt einer Umfangswand 8 des Anschlußelements 1 (ein Abschnitt, der den Leiter 3 umschließt) über den gesamten Umfang, wie in den 3 und 4 gezeigt, durch eine Umformmaschine zur Querschnittsreduzierung, die nachfolgend beschrieben wird, gleichmäßig gequetscht und dadurch zu einem hohlzylindrischen Verbindungsabschnitt 9 umgeformt. Der vordere Abschnitt der Umfangswand 8 des Anschlußelements 1 wird gequetscht, um einen Steckstift 4 mittels der Umformmaschine durch Querschnittsreduzierung zu bilden. Das hohlzylindrische Anschlußelement 1 bildet daher ein Endstück 10, das den durch Querschnittsreduzierung erzeugten Steckstift 4 aufweist.
  • Der Abschnitt des Anschlußelements 1, der den Verbindungsabschnitt 9 bildet, und der Abschnitt des Anschlußelements 1, der den Steckstift 4 bildet, können unterschiedliche Längen aufweisen. Der erste kann kürzer und der zweite länger sein. Umgekehrt kann der Steckstift 4 kürzer und der Verbindungsabschnitt 9 länger ausgebildet sein. Der Steckstift 4 weist einen kleineren Durchmesser als der Leiter 3 auf.
  • Ein konischer Zwischenabschnitt 11 bzw. ein gestufter Zwischenabschnitt 11' werden zwischen dem Steckstift 4 und dem hohlzylindrischen Verbindungsabschnitt 9 ausgebildet. 3 zeigt den konischen Zwischenabschnitt 11 und 4 zeigt den ge stuften Zwischenabschnitt 11'. Wie in 3 gezeigt, bildet der innere Abschnitt des Zwischenabschnitts 11 einen hohlen Abschnitt 21. Das vordere Ende des Leiters 3 ist der konischen Innenfläche des Zwischenabschnitts 11 gegenüberliegend angeordnet.
  • Die 5 bis 7 dienen zur Erläuterung eines Verfahrens zum Formen des steckerförmigen Endstücks 10 (3 und 4) durch gleichmäßige Querschnittsreduzierung des Anschlußelements 1 (1 und 2) über den gesamten Umfang durch ein rotierendes Werkzeug, wobei ein enges Anlegen an und Verbinden des Leiters 3 durch eine gleichmäßige Belastung über den gesamten Umfang und Formen des Steckstifts 4 an dem Anschlußelement 1 erfolgen. Die 5 bis 7 zeigen einen Verarbeitungsabschnitt, der mit dem Hauptabschnitt einer Umformmaschine 12 zur Querschnittsreduzierung ausgeführt wird.
  • Wie in 5 gezeigt, wird die zylindrische Umfangswand 8 des Anschlußelements 1 (1 und 2), die den Abschnitt darstellt, der mit dem Leiter 3 des elektrischen Kabels 2 verbunden wird, zusammengedrückt, plastisch verformt und gequetscht, d.h. auf die Längsachse des elektrischen Kabels 2 durch mehrere (vier bei der vorliegenden Ausführungsform) Formwerkzeuge 13 der rotierend arbeitenden Umformmaschine 12 zur Querschnittsreduzierung umgeformt. Die Innenfläche der Umfangswand 8 tritt dabei in engen Kontakt mit dem Leiter 3, wodurch der Verbindungsabschnitt 9 gebildet wird.
  • Hierbei wird jedes Formwerkzeug 13 durch eine Spindel 15 in Umfangsrichtung des elektrischen Kabels, wie durch einen Pfeil dargestellt, drehend angetrieben. Eine Nockenfläche 14a am äußeren Umfang eines jeden Hammers 14, der mit dem Formwerkzeug 13 einstückig ausgebildet ist, gleitet über Führungsrollen 16. Das Formwerkzeug 13 wird dabei gegen die Umfangswand 8 fest angedrückt (geschlagen), d.h. die äußere Umfangsfläche des Verbindungsabschnitts 9 wird zu der Längsachse des elektrischen Kabels hin gequetscht.
  • Die Spindel 15 wird durch einen Motor, der nicht dargestellt ist, angetrieben. Bei der Rotation der Spindel 15 gleitet die Nockenfläche 14a des Hammers 14 von der Führungsrolle 16 weg. Das Formwerkzeug 13 gelangt mit dem Hammer 14 infolge der Zentrifugalkraft nach außen. Die Nockenfläche 14a des Hammers 14 kommt danach wieder mit der benachbarten Führungsrolle 16 in Kontakt und das Formwerkzeug 13 gleitet in Schließrichtung wieder zu der Längsachse des elektrischen Kabels 2, so daß die Umfangswand 8 des Anschlußelements 1 zusammengedrückt (gequetscht) und verformt wird. Dies wird wiederholt ausgeführt, so daß mehrere Formwerkzeugs 13 die zylindrische Umfangswand 8 des Anschlußelements 1 in Quetschrichtung plastisch verformen. Damit wird ein hohlzylindrischer Verbindungsabschnitt 9 gebildet.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Nockenfläche 14a des Hammers 14 eine Kurvenverlaufsrichtung im oberen Abschnitt aufweist, der dem eines Bodenabschnitts entgegengesetzt ist und zwar anstelle des in 5 gezeigten Kreisbogens. Jedes Formwerkzeug 13 weist eine kurvenförmige Innenfläche 13a auf, die dem gequetschten Außendurchmesser des Verbindungsabschnitts 9 entspricht. Die kurvenförmigen Innenflächen 13a jedes Formwerkzeugs 13 stimmen überein, um eine kreisrunde innere Umfangsfläche zu bilden. In 5 ist ein Freiraum zwischen dem Formwerkzeug 13 und dem hohlen zylindrischen Verbindungsabschnitt 9 zur Vereinfachung der Erklärung eingezeichnet. Die kurvenförmige Innenfläche 13a der Formwerkzeuge 13 wird mit der äußeren Umfangsfläche des Verbindungsabschnitts 9 dadurch in Kontakt gebacht, daß die Nockenfläche 14a des Hammers 14 mit der Führungsrolle 16 in Kontakt kommt. Der gleiche Zustand ist in den 6 und 7 dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Das Formwerkzeug 13 und der Hammer 14 sind in radialer Richtung des elektrischen Kabels 2 an der Spindel 15 verschiebbar.
  • Die kurvenförmige Innenfläche 13a jedes Formwerkzeugs 13 schlägt auf und quetscht die äußere Umfangsfläche der Umfangswand 8 des Anschlußelements 1 zusammen. Es ist daher möglich, den Radius der kurvenförmigen Innenfläche 13a des Formwerkzeugs 13 größer als den des gequetschten äußeren Durchmessers des fertigen Verbindungsabschnitts festzulegen.
  • Das Formwerkzeug 13 und der Hammer 14 sind beispielsweise durch eine Schraube aneinander befestigt und können voneinander getrennt werden. Es ist daher möglich, den Hammer 14 allgemein zu verwenden, wodurch nur das Formwerkzeug 13 gegen ein anderes mit einer anderen Wölbung auszutauschen ist. Es ist alternativ auch möglich, das Formwerkzeug 13 mit dem Hammer 14 einstückig auszubilden, wodurch sie nur zusammen gegen eine andere Einheit mit einer anderen Wölbung ausgetauscht werden können. Die Querschnittsreduzierung gemäß 5 kann ferner zunächst über die gesamte Länge des Anschlußelements 1 ausgeführt werden. Danach kann die Behandlung gemäß 6 und 7 ausgeführt werden.
  • Die Führungsrolle 16 kann beispielsweise an einem Hauptkörper 17 der Umformmaschine 12 rotierend und schwenkbar abgestützt werden. Die Führungsrolle 16 kommt radial innen mit der Nockenfläche 14a des Hammers 14 und radial außen mit der inneren Umfangsfläche eines äußeren Rings 18 in Kontakt. Die Führungsrollen 16 sind entsprechend der Anordnung des Hammers 14 mit einem Winkel von 90° umfangsversetzt angeordnet. Die Anzahl der Führungsrollen 16 und die Umfangsverteilung derselben sind nicht auf die oben beschriebene Anordnung begrenzt.
  • Der hohlzylindrische Verbindungsabschnitt 9 des steckerförmigen Endstücks 10 gemäß 3 wird über den gesamten Umfang innerhalb einer Länge L1 durch das Formwerkzeug 13 gemäß 5 gleichmäßig gequetscht. Hierbei wird die Umfangswand 8 des Anschlußelements 1 gemäß 2 im Durchmesser und in der Dicke verringert und dabei in Längsrichtung verlängert. Der Leiter 3 wird in Radialrichtung gequetscht und wird mit der inneren Umfangsfläche des hohlzylindrischen Verbindungsabschnitts 9 in engen Kontakt gebracht, so daß jede Drahtlitze an der äußeren Umfangsfläche des Leiters 3 in die innere Umfangsfläche des Verbindungsabschnitts 9 beißt und so beide im Verbindungsabschnitt 9 in engen Kontakt treten, ohne daß ein Freiraum verbleiben oder entstehen könnte. Es ist folglich möglich zu verhindern, daß eine Oxidationsschicht zwischen dem Leiter 3, der aus einem Aluminiumwerkstoff hergestellt ist, und dem Endstück 10, das ebenfalls aus einem Aluminiumwerkstoff gebildet ist, sich bilden kann.
  • Sogar wenn anfänglich eine Oxidschicht an der Außenfläche des Leiters 3 oder an der inneren Umfangsfläche des Anschlußelements 1 vorhanden sein sollte, beißt jede Drahtlitze an der äußeren Umfangsfläche des Leiters 3 in die innere Umfangsfläche des Anschlußelements 1, so daß die Oxidschicht durch Reibung entfernt wird und die Grundwerkstoffe des Steckers 10 und des elektrischen Kabels 2 bei einem sehr geringen Leitwiderstand in Kontakt treten. Die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung kann daher verbessert werden.
  • Obwohl ein geringer Spalt 19 zwischen dem rückwärtigen Ende des hohlzylindrischen Verbindungsabschnitts 9 des Endstücks 10 und der Isolierschicht 7 des elektrischen Kabels 2, wie in 3 gezeigt, vorgesehen ist, ist es auch möglich, das rückwärtige Ende des Verbindungsabschnitts 9 zusammen mit der Isolierschicht 7 umzuformen, um eine Dichtigkeit gegen Wasser zu erzielen bzw. eine Oxidation des Leiters 3 zu verhindern.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Steckstift 4 durch Querschnittsreduzierung nach, vor oder bei der Umformung zur Verbindung mit dem Leiter 3 zur Bildung des Endstücks 10 erzeugt wird.
  • 6 zeigt einen Zustand, bei dem der konische Zwischenabschnitt 11 oder der gestufte Zwischenabschnitt 11' innerhalb eines Bereichs einer Länge L2 des Zwischenabschnitts des Steckers 10 gemäß 3 geformt werden.
  • Jedes Formwerkzeug 20 umfaßt eine konische Innenfläche 20a (die einen kurvenförmigen Querschnitt aufweist) und wird durch Rotation der Spindel 15, wie in 5 gezeigt, in Rotation versetzt, so daß es in radialer Richtung des elektrischen Kabels infolge des Kontakts der Nockenfläche 14a des Hammers 14 mit der Führungsrolle 16 nach innen beschleunigt wird bzw. zurückkehren kann. Dabei wird der Zwischenabschnitt des Anschlußelements 1 gehämmert, um durch Querschnittsreduzierung in eine konische Form plastisch verformt zu werden. Wenn zunächst der Durchmesser über die gesamte Länge des Anschlußelements 1 durch Umformen, wie in 5 gezeigt, verringert wird, kann das Umformen gemäß 6 einfacher ausgeführt wer den. In 6 ist ein konischer Freiraum 21 an der Innenseite des Zwischenabschnitts des Steckers 10 vorgesehen. Da der Zwischenabschnitt des Anschlußelements 1 gehämmert (umgeformt) und durch jedes Formwerkzeug 20 verformt wird, kann der Durchmesser der konischen Innenfläche (Schrägabschnitt) 20a des Formwerkzeugs 20 größer als der gequetschte Außendurchmesser des endgültigen Zwischenabschnitts 11 sein.
  • Wenn der Zwischenabschnitt 11' des steckerförmigen Endstücks 10, wie in 4 gezeigt, beispielsweise abgestuft umgeformt wird, wird der Zwischenabschnitt des Anschlußelements 1 zusammengequetscht und durch das rotierende Formwerkzeug 20, das die Innenfläche 20a aufweist, die nicht konisch sondern kurvenförmig ist, verformt. Dabei wird das Anschlußelement 1 in seiner axialen Richtung allmählich bewegt. Es kann folglich ein gestufter Zwischenabschnitt 11', der eine hohe Festigkeit aufweist, erzielt werden. Der Zwischenabschnitt des Anschlußelements 1 wird also hierbei durch jedes Formwerkzeug 20 gehämmert und verformt. Der Durchmesser der kurvenförmigen Innenfläche 20a jedes Formwerkzeugs 20 kann daher größer als der gequetschte äußere Durchmesser des endgültigen Zwischenabschnitts 11' sein. Der Durchmesser des Zwischenabschnitts 11' reduziert sich zum Steckstift 4 hin.
  • Es ist also möglich, das Anschlußelement 1 durch Verwenden zweier Arten von Formwerkzeugen 13 und 22, die in 5 und 7 gezeigt sind und verschiedene Durchmesser aufweisen und die nachfolgend anstelle des Formwerkzeugs 20 beschrieben werden, die bei dem Umformen gemäß 6 verwendet werden, bearbeitet werden. Hierbei weist der Zwischenabschnitt 11 solch eine Ausbildung auf, daß der hohlzylindrische Verbindungsabschnitt 9 und der Steckstift 4 direkt aneinander anschließen.
  • 7 zeigt einen Zustand, bei dem der stabförmige Steckstift 4 an dem vorderen Abschnitt des Anschlußelements 1 durch vier Formwerkzeuge 22, die kurvenförmige innere Umfangsflächen 22a mit kleinerem Durchmesser aufweisen, gebildet wird. Das Umformen wird über eine Länge L3 des Endstücks 10 gemäß 3 ausgeführt.
  • Die kurvenförmigen Innenflächen 22a der Formwerkzeuge 22 sind als Kreis mit einem Durchmesser gleich oder größer als der Außendurchmesser des endgültigen Steckstifts 4 gestaltet und zwar dann, wenn alle Formwerkzeuge 22 miteinander in Kontakt stehen. Es ist offensichtlich, daß die kurvenförmige Innenfläche 22a jedes Formwerkzeugs 22 mit der äußeren Umfangsfläche des Steckstifts 4 in Kontakt gebracht wird, wenn die Nockenfläche 14 jedes Hammers 14 mit einer Führungsrolle 16 in Kontakt tritt.
  • Wenn das Formwerkzeug 22 durch Drehung der Spindel 15 in Rotation versetzt wird und die Nockenfläche 14a des Hammers 14 mit der Führungsrolle 16 in Kontakt tritt, hämmert, verringert und verformt die kurvenförmige Innenfläche 22a des Formwerkzeugs 22 den vorderen Abschnitt der Umfangswand 8 des Anschlußelements 1 in radialer Richtung plastisch. Wenn das Anschlußelement 1 über die gesamte Länge beim Umformen, wie in 5 gezeigt, gequetscht und verformt wird, kann der Steckstift 4 leichter geformt werden. Wenn die Nockenfläche 14a des Hammers 14 außer Kontakt zu einer Führungsrolle 16 kommt, wird das Formwerkzeug 22 nach außen geöffnet. Der Durchmesser des vorderen Abschnitts der Umfangswand 8 des Anschlußelements 1 wird durch wiederholtes Öffnen und Schließen des Formwerkzeugs 22 allmählich verringert, so daß der Steckstift 4 erzeugt wird.
  • Die Längsachse des Steckstifts 4 ist zur Längsachse des hohlzylindrischen Verbindungsabschnitts 9 ausgerichtet, so daß beide konzentrisch ausgebildet sind. Der Außendurchmesser des Steckstifts 4 ist über die Länge vollständig gleichmäßig ausgebildet. Es ist ferner möglich, eine konische Führungsfläche 28a (siehe 8) an dem vorderen Ende des Steckstifts 4 mit demselben Verfahren, das zur Erzeugung des konischen Zwischenabschnitts 11 eingesetzt wird, herzustellen. Da ein Aluminiumwerkstoff für das Anschlußelement 1 verwendet wird, ist die Kraft, die die plastische Verformung zur Erzeugung des Steckstifts 4 benötigt wird, verglichen mit einem Kupferwerkstoff nicht größer. Die Bearbeitung kann einfacher und schneller ausgeführt werden. Es ist ferner möglich, das Anschlußelement 1 aus einem Kupferwerkstoff (Kupfer oder eine Kupferlegierung) zu bilden und aus diesem durch Umformen in der gleichen Weise, wie in den 5 bis 7 dargestellt, ein Endstück zu erzeugen.
  • Wenn der Außendurchmesser des Steckstifts 4 sehr viel kleiner als der äußere Durchmesser des als Ausgangsprodukt verwendeten Anschlußelements 1 ist, ist es auch möglich, den Durchmesser des Steckstifts 4 durch Verwenden mehrerer Formwerkzeuge 22, die zwei oder mehrere kurvenförmige Innenflächen 22a aufweisen, in Stufen zu verringern.
  • Bei dem oben beschriebenen Verfahren kann entweder das Umformen, das in 5 gezeigt ist, oder das Umformen, das in 7 gezeigt, zuerst ausgeführt werden, bevor das Umformen, das in 6 dargestellt ist, ausgeführt wird. Die Formwerkzeuge 13, 20 und 22 können für jeden Schritt ausgetauscht werden, wobei eine Umformmaschine 12 benötigt wird. Es können auch mehrere Umformmaschinen 12, die unterschiedliche Formwerkzeuge 13, 20 und 22 aufweisen, verwendet werden.
  • Durch Verwenden eines einzelnen Formwerkzeugs, in das die Formwerkzeuge 13, 20 und 22 gemäß den 5 bis 7 integriert sind, können das Umformen des gesamten Umfangs des zylindrischen Verbindungsabschnitts 9, das Bearbeiten des Zwischenabschnitts 11 und das Formen des Steckstifts 4 gleichzeitig ausgeführt werden. Hierbei umfassen die einzelnen Formwerkzeuge einen vorderen Abschnitt mit einer Innenumfangsfläche, die eine geringe Wölbung aufweist und mit der des Steckstifts 4 übereinstimmt, einen Zwischenabschnitt, der eine konische innere Umfangsfläche aufweist, die mit dem Zwischenabschnitt 11 übereinstimmt, und einen rückwärtigen Abschnitt, der eine innere Umfangsfläche, die eine große Wölbung, die mit dem Verbindungsabschnitt 9 übereinstimmt. Der Steckstift 4, der einen kleinen Durchmesser aufweist, wird zuerst durch Querschnittsreduzierung, und dann der Zwischenabschnitt 11 gequetscht, und dabei oder zuletzt der Verbindungsabschnitt 9 erzeugt.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Endstück 24 wird durch Querschnittsreduzierung eines Anschlußelements 1 (1), das aus einem Aluminiumwerkstoff hergestellt ist, mit einem Leiter 3 eines elektrischen Kabels 3 verbunden, der aus einem Aluminiumwerkstoff besteht.
  • Das steckerförmige Endstück 24 weist einen ringförmigen Flanschabschnitt 27 in Längsrichtung mittig der zylindrischen Umfangswände 25 und 26 und einen Steckstift 28 an einem vorderen Ende der Umfangswand 26 auf. Die Umfangwand 26 wird an der vorderen Seite gleichzeitig mit oder getrennt von der Umfangwand (Verbindungsabschnitt) 25 an der rückwärtigen Seite umgeformt, so daß es innen hohl oder massiv ausgebildet ist. Der Zwischenflanschabschnitt 27 wird nicht umgeformt und behält den äußeren Durchmesser der Umfangswand 8 des unverformten Anschlußelements 1 bei.
  • Wenn beispielsweise das Endstück 24 in ein Steckverbindergehäuse (nicht dargestellt), das aus einem isolierenden Harz hergestellt ist, eingeführt wird, wird der Flanschabschnitt 27 mit einer flexiblen Zunge in einem Steckstiftaufnahmeraum in Eingriff gebracht, so daß verhindert wird, daß das Endstück 24 herausrutschen kann. Der Flanschabschnitt 27 kann an einer Trennwand (nicht dargestellt) zum Abtrennen eines Steckverbinderbefestigungsraums und des Endstückaufnahmegehäuseraums in dem Steckverbindergehäuse in Anlage gebracht werden, um die vorspringende Länge des Steckstifts 28 festzulegen. Die Umfangswand 26 an dem vorderen Ende wird in den Bohrungsabschnitt (nicht dargestellt) der Trennwand eingeführt oder eingedrückt.
  • Der Steckstift 28 wird durch daßelbe Verfahren, das sich aus 7 ergibt, umgeformt. Der Durchmesser des Anschlußelements 1, das unverformt ist, wird durch eine Stufe verringert, wodurch die Umfangswand 26 an der vorderen Seite gebildet wird. Die vordere Seite der Umfangswand 26 ist vorne umgeformt, um den Steckstift 28 darzustellen. Der Steckstift 28 ist daher allmählich bearbeitet, um den endgültigen Außendurchmesser und Länge zu erhalten.
  • Das vordere Ende des Steckstifts 28 wird gleichzeitig mit der Herstellung des Steckstifts 28 durch ein Formwerkzeug (nicht dargestellt) in eine konische Form gebracht. Es wird daher eine Einführfläche 28a für eine zugehörige Anschlußbuchse (nicht dargestellt) gebildet. Ein konischer Zwischenabschnitt 29 zwischen dem Steckstift 28 und der Umfangswand 26 an der vorderen Seite wird durch daßelbe Verfahren, das in 6 dargestellt ist, konisch geformt.
  • Der Leiter 3 des elektrischen Kabels 3 wird gleichmäßig verquetscht und mit der Umfangswand 25 an der rückwärtigen Seite des Endstücks 24 verbunden, d.h. der Verbindungsabschnitt wird über den gesamten Umfang gequetscht. Das Verfahren zum Umformen und Verbinden des Leiters 3 ist das, das in 5 dargestellt ist. Der Leiter 3 tritt mit der Innenseite des Verbindungsabschnitts 25 ohne einen Freiraum in engen Kontakt. Die Drahtlitzen des Leiters 3 treten miteinander ohne einen Freiraum in engen Kontakt. Die Drahtlitzen an dem Außenumfang des Leiters 3 beißen in die innere Umfangsfläche des Verbindungsabschnitts 25. Bei dem Leiter 3 aus einem Aluminiumwerkstoff und dem Endstück 24 aus einem Aluminiumwerkstoff wird folglich verhindert, daß eine Oxidschicht an der Oberfläche des Aluminiumwerkstoffs gebildet bzw. auch dann, wenn sie sich vor der Verbindung gebildet hat, entfernt wird, so daß der Leitwiderstand verringert und die elektrische Kontaktleistung verbessert ist.
  • Die vordere Umfangswand 25 und die rückwärtige Umfangswand 26, der Steckstift 28 und der konische Zwischenabschnitt 29 können durch getrennte Formwerkzeuge 13, 20 und 22, wie in den 5 bis 7 gezeigt, hergestellt werden oder die vordere Umfangswand 25 und die rückwärtige Umfangswand 26, der Steckstift 28 und der konische Zwischenabschnitt 29 können durch ein Formwerkzeug, in dem die Formwerkzeuge 13, 20 und 22, die die Ausbildungen aufweisen, die in den 5 bis 7 dargestellt sind, vereinigt sind , gleichzeitig hergestellt werden (Nuten sind in den Formwerkzeugen ausgebildet, die dem Flanschabschnitt 27 entsprechen).

Claims (8)

  1. Verbindungsanordnung umfassend ein aus einem hohlzylindrischen Anschlußelement (1) umgeformtes Endstück (10) und einen Leiter (3) eines elektrischen Kabels (2) mit einer Isolierummantelung (7), wobei das Endstück (10) – einen Verbindungsabschnitt (9, 25, 36) aufweist, der mit dem eingeführten Leiter (3) über seinen gesamten Umfang durch querschnittsreduzierendes Rotationsumformen elektrisch leitend verbunden ist, und – einen vorderen, vom Leiter (3) weg weisenden Endabschnitt aufweist, der durch querschnittsreduzierendes Rotationsumformen zu einem einstückig mit dem Verbindungsabschnitt (9, 25, 36) verbundenen Steckstift (4) geformt ist.
  2. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 1, wobei das Endstück (1) mit einem ringförmigen Flanschabschnitt (27) an seinem äußeren Umfang versehen ist.
  3. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 1, wobei das Anschlußelement (1) oder der Leiter (3) aus einem Aluminiumwerkstoff hergestellt sind.
  4. Verfahren zum Herstellen und elektrischen Verbinden eines Endstücks (1) mit einem Leiter (3) eines elektrischen Kabels (2) mit einer Isolierummantelung (7), die folgenden Schritte umfassend Bereitstellen eines hohlzylindrischen leitenden Endstücks (1), das mit einer Durchgangsbohrung (6) versehen ist, Einführen eines Abschnitts des Leiters (3) des elektrischen Kabels (2) in die Durchgangsbohrung (6) von einem ersten Ende des hohlzylindrischen Anschlußelements (1) aus, einheitliches querschnittsreduzierendes Rotationsumformen des ersten Endes des Anschlußelements (1), um den eingeführten Abschnitt des elektrischen Kabels (2) über seinen gesamten Umfang festzuquetschen, und querschnittsverringerndes radiales Rotationsumformen eines zweiten Endes des Anschlußelements (1) zu einem Steckstift (4).
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei das radiale Rotationsumformen zum Bilden des Verbindungsabschnittes (9) mittels eines ersten Formwerkzeugs (13), das eine erste Kurvenform (13a) aufweist, und das radiale Rotationsumformen zum Bilden des Steckstifts (4) mittels eines zweiten Formwerkzeugs (22), das eine zweite Kurvenform (22a) aufweist, durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Umformen zum Verbinden eines Abschnitts des Anschlußelements mit dem Leiter (3) und das Bilden des Steckstiftes (4) gleichzeitig durch ein einziges Formwerkzeug erfolgt, das zum Verbinden eine erste Kurvenform (13a) und zum Bilden des Steckstiftes (4) eine zweite Kurvenform aufweist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei ein konischer Zwischenabschnitt (11), der die mit dem Leiter (3) verquetschten Abschnitte (25, 26) des hohlzylindrischen Anschlußelementes (1) mit den Steckstift (4) verbindet, durch Rotationsumformen mittels eines dritten Formwerkzeugs (22) hergestellt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei ein konischer Zwischenabschnitt (29), der den mit dem Leiter (3) verquetschten Abschnitt des hohlzylindrischen Anschlußelements (1) mit dem Steckstift (4) verbindet, durch Rotationsumformen mittels eines dazu am einzigen Formwerkzeug (13) ausgebildeten schrägen Zwischenabschnitts (29) hergestellt wird.
DE10156299A 2000-11-17 2001-11-19 Verbindungsanordnung und Verfahren zum Verbinden eines Anschlußenelements mit einem elektrischen Leiter Expired - Fee Related DE10156299B8 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP00-351530 2000-11-17
JP2000-351830 2000-11-17
JP2000351530A JP2002157100A (ja) 2000-11-17 2000-11-17 情報処理装置、方法、コンピュータ読み取り可能な記憶媒体、及び情報処理システム

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE10156299A1 DE10156299A1 (de) 2002-07-18
DE10156299B4 true DE10156299B4 (de) 2005-02-24
DE10156299B8 DE10156299B8 (de) 2005-08-25

Family

ID=18824575

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10156299A Expired - Fee Related DE10156299B8 (de) 2000-11-17 2001-11-19 Verbindungsanordnung und Verfahren zum Verbinden eines Anschlußenelements mit einem elektrischen Leiter

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP2002157100A (de)
DE (1) DE10156299B8 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3919193B2 (ja) * 2003-06-12 2007-05-23 矢崎総業株式会社 接続キャップを用いた電線接続方法
JP4157843B2 (ja) * 2004-01-26 2008-10-01 矢崎総業株式会社 接続キャップ及びそれを用いた電線接続方法
JP7271885B2 (ja) * 2018-09-20 2023-05-12 富士フイルムビジネスイノベーション株式会社 情報処理装置及びプログラム

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4832885U (de) * 1971-08-25 1973-04-20
US3834004A (en) * 1973-03-01 1974-09-10 Metal Innovations Inc Method of producing tool steel billets from water atomized metal powder
US3842632A (en) * 1973-03-28 1974-10-22 M Nelson Method of manufacture of lightweight,high-speed dental drill
DE2522866B2 (de) * 1974-09-11 1977-07-28 The Furukawa Electric Co. Ltd, Tokio Verbindungsklemme fuer zugglieder aus faserverstaerktem kunststoff
DE2834360B2 (de) * 1978-08-04 1980-07-03 Fritz Werner Industrie-Ausruestungen Gmbh, 6222 Geisenheim Positioniervorrichtung für das Knetwerk einer Rundknetmaschine in Ringläuferbauart
EP0086459B1 (de) * 1982-02-17 1986-02-05 Gebr. Felss GmbH & Co. KG. Rundhämmermaschine
EP0087072B1 (de) * 1982-02-17 1986-02-05 Gebr. Felss GmbH & Co. KG. Rundhämmermaschine
US4772235A (en) * 1986-05-16 1988-09-20 Israel Aircraft Industries, Inc. Electrical connector
DE69403299T2 (de) * 1993-10-01 1997-12-18 Aerospatiale Crimpwerkzeug zum Verbinden eines elektrischen Kabels mit einem Endstück
DE29717173U1 (de) * 1997-09-27 1998-02-19 Felss Geb Vorschubeinrichtung für eine Umformungsvorrichtung, insbesondere eine Kaltumformungsvorrichtung wie eine Rundknetvorrichtung
US5989993A (en) * 1996-02-09 1999-11-23 Elke Zakel Method for galvanic forming of bonding pads
DE29820129U1 (de) * 1998-11-12 2000-05-04 Pfeifer Seil Hebetech Preßklemme und Seilschlaufe, beziehungsweise Seil mit einer solchen Preßklemme
DE10045263A1 (de) * 2000-09-13 2002-03-28 Itt Mfg Enterprises Inc Gerätesteckverbinder

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4832885U (de) * 1971-08-25 1973-04-20
US3834004A (en) * 1973-03-01 1974-09-10 Metal Innovations Inc Method of producing tool steel billets from water atomized metal powder
US3842632A (en) * 1973-03-28 1974-10-22 M Nelson Method of manufacture of lightweight,high-speed dental drill
DE2522866B2 (de) * 1974-09-11 1977-07-28 The Furukawa Electric Co. Ltd, Tokio Verbindungsklemme fuer zugglieder aus faserverstaerktem kunststoff
DE2834360B2 (de) * 1978-08-04 1980-07-03 Fritz Werner Industrie-Ausruestungen Gmbh, 6222 Geisenheim Positioniervorrichtung für das Knetwerk einer Rundknetmaschine in Ringläuferbauart
EP0087072B1 (de) * 1982-02-17 1986-02-05 Gebr. Felss GmbH & Co. KG. Rundhämmermaschine
EP0086459B1 (de) * 1982-02-17 1986-02-05 Gebr. Felss GmbH & Co. KG. Rundhämmermaschine
US4772235A (en) * 1986-05-16 1988-09-20 Israel Aircraft Industries, Inc. Electrical connector
DE69403299T2 (de) * 1993-10-01 1997-12-18 Aerospatiale Crimpwerkzeug zum Verbinden eines elektrischen Kabels mit einem Endstück
US5989993A (en) * 1996-02-09 1999-11-23 Elke Zakel Method for galvanic forming of bonding pads
DE29717173U1 (de) * 1997-09-27 1998-02-19 Felss Geb Vorschubeinrichtung für eine Umformungsvorrichtung, insbesondere eine Kaltumformungsvorrichtung wie eine Rundknetvorrichtung
DE29820129U1 (de) * 1998-11-12 2000-05-04 Pfeifer Seil Hebetech Preßklemme und Seilschlaufe, beziehungsweise Seil mit einer solchen Preßklemme
DE10045263A1 (de) * 2000-09-13 2002-03-28 Itt Mfg Enterprises Inc Gerätesteckverbinder

Also Published As

Publication number Publication date
DE10156299A1 (de) 2002-07-18
DE10156299B8 (de) 2005-08-25
JP2002157100A (ja) 2002-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10202102B4 (de) Wasserdichte Verbindungsstruktur einer Anschlussklemme mit einer Leitung und Verfahren zur Herstellung derselben
DE102005016235B4 (de) Draht-Pressklemmverfahren und Anschlussklemmen-Draht-Verbindung
DE60116017T2 (de) Anordnung und Verfahren zum Verbinden eines Anschlusses mit einem elektrischen Draht
DE102011101341B4 (de) Gestanzte elektrische Kontaktanordnung und Verfahren zur Herstellung einer gestanzten elektrischen Kontaktanordnung
DE60118130T2 (de) Verfahren zum Verbinden einer Anschlussklemme mit einem Draht
DE10228892A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Verbinden einer Anschlußklemme mit einem Kabel
EP1133013B1 (de) Kontaktstück für eine elektrische Steckverbindung sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE10259803B3 (de) Elektrische Anschlussverbindung, insbesondere für den Anschluss eines Außenleiters eines Koaxialkabels
DE10202101A1 (de) Leitungsverbindungsstruktur und Verbindungsverfahren
DE10041516A1 (de) Elektrische Anschlußvorrichtung für hohe Ströme
EP1455160A1 (de) Metall-Fixiermaterial-Durchführung und Verfahren zur Fertigung eines Grundkörpers einer Metall-Fixiermaterial-Durchführung
EP3485175B1 (de) Einsatz und verfahren zur verbindung eines elektrischen anschlusses mit einer wand
DE10150534A1 (de) Aufbau zum Anbringen eines Anschlusses an einen ummantelten elektrischen Draht und dazugehöriges Verfahren
EP3081896A1 (de) Metall-fixiermaterial-durchführung und verfahren zur fertigung eines grundkörpers einer metall-fixiermaterial-durchführung
DE2261538B2 (de) Buchse fur elektrische Kontaktvorrichtungen und Verfahren fur ihre Herstellung
DE2939474C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
US4345373A (en) Method of manufacture of low-cost, high quality low insertion force electrical connector socket
DE3237159C1 (de) Kontaktelement fuer elektrische Steckverbindungen und Verfahren zur Herstellung von derartigen Kontaktelementen
DE10156299B4 (de) Verbindungsanordnung und Verfahren zum Verbinden eines Anschlußenelements mit einem elektrischen Leiter
EP3984100A1 (de) Buchse, verfahren zu deren herstellung, und steckverbinder
DE10343837B3 (de) Crimpverbindung für Koaxialkabel sowie Vorrichtung für eine Crimpverbindung
DE3221663A1 (de) Zuendkerze und verfahren zu ihrer herstellung
EP2028725B1 (de) Steckerbrücke mit Steckerhohlstift
DE102016123936B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Buchsenkontaktes
EP1860734A1 (de) Kontakt für einen Stecker oder eine Steckdose

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: ONUMA, MASANORI, SHIZUOKA, JP

Inventor name: KUWAYAMA, YASUMICHI, SHIZUOKA, JP

Inventor name: HANAZAKI, HISASHI, SHIZUOKA, JP

8396 Reprint of erroneous front page
8364 No opposition during term of opposition
8396 Reprint of erroneous front page
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: HARWARDT NEUMANN MUELLER & PARTNER PATENTANWAELTE, 5

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee