DE2261538B2 - Buchse fur elektrische Kontaktvorrichtungen und Verfahren fur ihre Herstellung - Google Patents

Buchse fur elektrische Kontaktvorrichtungen und Verfahren fur ihre Herstellung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/17Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member on the pin

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

50
Die Erfindung betrifft eine Buchse für elektrische Kontaktvorrichtungen mit Stecker und Buchse, welche innerhalb koaxial angeordneter Rohrteile eine gewisse r>> Zahl von geradlinigen Kontaktdrähten aufweist, welche schräg in bezug auf die Achse der Rohrteile liegen und deren Enden an den Enden mehrerer Rohrteile festgelegt sind und welche ferner aus einander durch Drehung um die Buchsenachse abgeleitet werden hl) können, so daß die Kontaktdrähte eine Mantellinienschar eines Umdrehungshyperboloids bilden, wobei einer der Rohrteile einstückig mit einem Anschlußfortsatz der Buchse verbunden und derart lang ausgebildet ist, daß er die Kontaktdrähte im wesentlichen '·> umschließt, und wobei innerhalb des ersten Rohrteiles ein zweiter, ungeführ gleich langer Rohrteil derart vorgesehen ist, daß die Enden der Kontaktdrähte durch Bördeln zumindest des dem offenen Buchsenendc zugeordneten Endes des äußeren Rohrtciles festlegbar sind, nach DE-PS 15 90 124.3
Gemäß dem Hauptpatent werden dabei die einzelnen Kontaktdrähte der Buchse an ihren Enden um die Stirnfläche des inneren Rohrteiles zu dessen Außenmantelfläche hin umgebogen, und das äußere Rohrsiück, an dem der Fortsatz für den Verkabelungs-Anschluß angeformt ist, wird mit seiner Hohlzylinder-Innenmantelfläche über diese Umbiegungen hinübergeschoben, um die einzelnen Drähte in Radialrichtung bezüglich der Längsachse dieser Buchse kraftschlüssig festzulegen.
Aus der FR-PS 14 63 164 ist es bekannt, einen einfach montierbaren und demontierbaren zweipoligen Netzstecker hinsichtlich seines Isolierstoffkörpers in der Weise zweiteilig aufzubauen, daß in die Flansche eines T-förmigen Vorderteiles die Steckerstifte eingesetzt sind und der Steg dieses Vorderteiles als V-förmiger Stempel spitz zulaufend ausgebildet ist, der in eine entsprechend V-förmig ausgehölte Matrize im rückwärtigem Handhabungsteil des Steckers eingesetzt werden kann, um hier längs der Seitenflanken der V-förmigen Ausbildung der Trennebene im zweiteiligen Stecker ein zunächst lose eingelegtes Anschlußkabel festzuklemmen; dabei beruht diese Festklemm-Wirkung im wesentlichen darauf, daß die V-förmige Ausnehmung der Matrize im rückwärtigen Steckerteil ksin<* ebene sondern eins treppenförmig abgesetzte Wandung aufweist, wobei die treppenförmigen Vorsprünge sich in die weiche Isolation des Anschlußkabels, das lediglich außerhalb dieser Formgebung im Bereiche des rückwärtigen Endes der Steckerstifte abisoliert ist, eindrücken, wenn der V-förmige Stempel gegenüberliegend gegen das Anschlußkabel angedrückt wird, um zwischen dem Isolierstoffkörper des rückwärtigen Steckerteiles und der Isolierung des Anschlußkabels eine formschlüssige Verbindung auszubilden. Eine form- oder kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Isolierstoffteilen des Steckers selbst ist nicht vorgesehen, diese werden vielmehr durch eigene, nicht dargestellte Verbindungselemente gegeneinander angedrückt, um das stufenförmige Einschneiden des rückwärtigen Steckerteiles in die weiche Isolation des Anschlußkabels zu bewirken und aufrechtzuerhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den an sich überaus bewährten Aufbau einer gattungsgemäßen Steckkontakt-Buchse nach dem Hauptpatent in dem Sinne weiter auszubilden, daß eine automatische Montage des äußeren Rohrstückes hinsichtlich der bezüglich seiner Montagerichtung gegenläufigen Randumbiegung der Kontakt-Drähte unkritisch ist und darüber hinaus erhöhte Fertigungstoleranzen für die Einzelteile dieser Buchsen zugelassen werden können, ohne die Gefahr einer Schwächung der Kontakt-Drähte bei Übergreifen durch das äußere Rohrstück heraufzubeschwören.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Buchse eingangs genannter Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Außenmantelfläche des inneren Rohrteiles wenigstens in der Nachbarschaft des offenen Stirn-Endes des äußeren Rohrstückes mit Haltevorsprüngen versehen ist.
Diese zusätzliche Maßnahme an einer Buchse der bewährten, vorbekannten Art bewirkt einerseits, daß beim Aufpressen des äußeren Rohrstückes die gegensinnig umgebogenen Enden der Kontakt-Drähte an der äußeren Mantelfläche des inneren Rohrteiles praktisch nicht mehr vorgeschoben werden können, wenn die
Innenmantelfläche des äußeren Rohrstückes darüber hinweggleitet, eine Lockerung der L.ängsspannung in den einzelnen Kontakt-Drähten im Zuge der Rohrmontage also nicht mehr zu befürchten ist; und andererseits erfolgt aufgrund der wesentlich erhöhten spezifischen Flächenpressung auf den Zähnen der Heltevorsprünge hier ein Eindrücken des jeweiligen umgebogenen Draht-Endes in die Außenmantelfläche des inneren Rohrteiles im Falle kritischer gegenseitiger To!eranze:i bezüglich des Innendurchmessers des äußeren Rohrstückes, des Außendurchmessers des inneren Rohrteiles und/oder der Stärke der Kontakt-Drähte.
Die Erfindung erstreckt sich zugleich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Kontakt-Buchse nach DE-PS 15 90 124,3 bei dem nunmehr vor Einlegen und Umbiegen der Kontakt-Drähte auf der Außenmantelfläche des inneren Rohrteiles wenigstens in der Nachbarschaft des offenen Stirnendes des äußeren Rohrstückes Haltevorsprünge eingearbeitet und vor dem Zusammenfügen der Rohre die Innenmantelflächen des äußeren Rohrstückes geglättet werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles zur erfindungsgemäßen Stecker-Buchse. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein inneres Rohrteil, das im Bereiche seines einen stirnseitigen Endes mit Haltevorsprüngen in der Außenmantelfläche versehen ist;
Fig. 2 bis 6 in schematischer Vereinfachung di? Aufeinanderfolge der Montage-Arbeitsvorgänge zum Aufsetzen eines äußeren Rohrstückes auf das innere mit Anschluß-Drähten ausgestattete Rohrteil nach Fig. 1.
Das beschriebene und dargestellte Beispiel betrifft die Herstellung einer elektrischen Kontaktbuchse, welche innerhalb eines starren Rohrteils 1 mehrere geradlinige Drähte 2 enthält, welche geometrisch auseinander durch eine Drehung um die Achse X-X des Rohrteils 1 abgeleitet werden und in bezug auf diese Achse schräg liegen.
Die Buchse ist (wie insbesondere in F i g. 6 dargestellt) so ausgebildet, daß die Enden 2a und 2b eines jeden Drahtes 2 durch Festklemmen zwischen den betreffenden Enden des Rohrteils 1 und der Innenwand eines einzigen, den Rohrteil 1 umgebenden Rohrstücks 3 festgebördelt werden. Das Rohrstück 3 ist metallisch und kann einen Fortsatz 4 zur Befestigung eines (nicht dargestellten) elektrischen Leiters aufweisen, welcher zusammen mit dem an dem (nicht dargestellten) in die Buchse einzusteckenden Stecker befestigten Leiter die Kontinuität eines Stromkreises herstellen soll.
Dieser Aufbau ermöglicht die Herstellung einer mechanischen Kontinuität der Buchse, welche ilir eine größere Widerstandsfähigkeit gibt, wenn in sie ein Stecker nicht genau axial eingesteckt wird.
Zur Herstellung einer derartigen Buchse werden, wie in F i g. 2 bis 6 dargestellt, die Drähte 2 in den Rohrteil 1 eingelegt, wobei die Enden 2a gegen den Abschlußrand la des Rohrteils 1 umgebogen werden (F i g. 2). Hierauf wird der Rohrteil 1 in das Rohrstück 3 eingesteckt, und zwar mit dem Rand la zuerst (Fig.3 bis 5), bis die Enden 2a der Drähte 2 zwischen dem Abschlußrand la und einer Querwand 5 des Rohrstücks 3 festgeklemmt werden. Gegebenenfalls wird das von der Querwand 5 am weitesten entfernte Ende 6 des Rohrstücks so verformt, daß die anderen Enden 2b der Drähte 2 an dem Rohrteil 1 festgeklemmt werden.
Zur Ausübung des obigen Venahrens kann eine Maschine mit einem Dorn 30 benutzt werden, welcher einen ersten zylindrischen Abschnitt 31, dessen Halbmesser /"(Fig.2) gleich dem inneren Durchmesser deb Rohrteils 1 ist, und welcher Schlitze 32 zur Festlegung der Lage der Drähte 2 besitzt, und einen zweiten zylindrischen Abschnitt 33 aufweist, welcher auf den ersten folgt, und dessen Halbmesser R (Fig.2) gleich dem äußeren Halbmesser des Rohrteiis 1 zuzüglich des
ίο Durchmessers der Drähte 2 ist.
Es sind (nicht dargestellt) Mittel vorgesehen, welche die beiden Enden 2a und 2b eines jeden Drahtes 2 nach der Außenseite des Rohteils 1 gegen die Abschlußränder la und \b desselben umbiegen, nachdem der Rohrteil 1 und die Drähte 2 an dem Dorn 30 angebracht wurden.
Ferner sind (nicht dargestellt) Mittel vorhanden, welche das Rohrstück 3 auf den Rohrteil 1 aufschieben und gegen die umgebogenen Enden 2a, 2b der Drähte 2 drücken.
Wie in Fig. 2 bis 6 dargestellt, kann der zylindrische Abschnitt 33 mit dem größeren Durchmesser durch ein Rohr 35 gebildet werden, welches auf den Körper des Dorns 30 aufgesetzt ist und auf diesem gleiten kann.
2) Zur Herstellung der Buchse 1,2, 3 wird folgendermaßen vorgegangen. Man bringt zunächst den Rohrteil 1 auf den Abschnitt 31 des Dorns 30, worauf die Drähte 2 in die Schlitze 32 dieses Abschnitts 31 (F i g. 2) eingelegt werden, wobei die Enden 2a und 2b der Drähte 2 nach
so außen umgebogen werden. Hierauf wird das Rohrstück 3 in Fig. 3 bis 5 nach links verschoben, wodurch die Enden 2a zwischen der Innenwand des Rohrstücks 3 und der Außenwand des Rohrteils 1 umgebogen werden (Fig. 4). Das Rohrstück 3 wird weiter nach links
sr> verschoben, bis die Enden 2a der Drähte zwischen dem Rand la des Rohrteils 1 und der Wand oder dem Boden 5 des Rohrstücks 3 festgeklemmt werden (Fig.6). Zur Beendigung der Buchse können dann die Enden 2b der Drähte durch Verformung des Rohrstücks 3 festgebörddt werden.
Beim Aufschieben des Rohrstücks 3 auf den Rohrteil 1 steht der Dorn 30 fest, und der Rohrteil 1 wird durch Berührung mit einer Schulter 36 des Dorns unbeweglich gehalten. Die Enden 2a der Drähte haben eine solche
ι) Lage, daß die Verschiebung des Rohrstücks 3 (bei den aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten der Fig. 3 bis 6) nicht ihre gegenseitige Lage ändert, sondern sie auf den Rand la des Rohrteils 1 aufzuwickeln sucht. Die Enden 2b haben dagegen eine solche Lage, daß die
■><> Verschiebung des Rohrstücks sie von dem Rand \b zurückzustoßen oder abzuwickeln sucht.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird erfindungsgemäß die Innenwand 37 des Rohrstücks 3 glatt gemacht, und die Außenwand des Rohrteils 1 wird mit
v-, Haltevorsprüngen 38 versehen, wenigstens auf seinem der offenen Seite (linke Seite auf den Fig.) des Rohrstücks 3 benachbarten Abschnitt. Die Haltevorsprünge können vorzugsweise durch das Vorhandensein von Ringnuten 39 (Fig. 1) enstehen, weiche zwischen
n(i sich ringförmige Haltevorsprünge 38 bestehen lassen. Wie in den F i g. dargestellt, haben die Vorsprünge 38 zweckmäßig ein Sägezahnprofil, wobei jeder Zahn durch eine zu der Achse des Rohrteils etwa senkrechte Kante auf der Zuführseite des Rohrstücks 3 beim
'■ι Zusammenbau und auf der anderen Seite durch eine schräge Kante begrenzt wird.
Im Gegensatz zu der dargestellten Ausführungsform können die Vorsprünge 38 symmetrisch auf die rechte
und die linke Seite (auf den Tig. )des Rohrteils 1 verteilt sein, so daß bei einer automatischen Herstellung die Organe, welche die Rohrteile 1 nacheinander auf den Dorn 3 bringen sollen, nicht zwischen zwei möglichen Lagen für diese Teile zu wählen haben. ·
Die Vorsprünge 38 können mit Hilfe von Arbeitsgängen gebildet werden, welche denen zur Bildung von Schraubengängen (durch Rollen, mit Hilfe von Kämmen oder von ähnlichen Arbeitsgängen) entsprechen. Das Polieren der Bohrung 37 des Rohrstücks 3 kann, wenn i() dieses eine einfache Form hat, durch Tiefziehen oder, wenn es eine verwickelte äußere Form hat, durch Abdrehen, elektrochemischen Schutz und Formung mittels eines Stempels aus Wolframkarbid erhalten werden. |r'
Man erhält so eine Buchse, deren Herstellungsverfah ren die zu Anfang genannten Fehler nicht aufweist. Die Wand 37 des Rohrstücks 3 übt nämlich, da sie glatt ist nur eine begrenzte Längskraft auf die Enden 2b dei Drähte 2 aus. Da ferner diese Enden durch die Vorsprünge 38 zurückgehalten werden, suchen sie niehl der Bewegung des Rohrstücks 3 beim Zusammenbau zi: folge"».
Die Erfindung besitzt noch den zusätzlichen Vorteil daß die Drähte 2 durch die Vorsprünge 38 bei einer beliebigen Zahl von an der Buchse vorgenommener Einsteckvorgängen in ihrer Lage gehalten werden wobei das Festklemmen der Drahtenden erhöht werder kann, so daß größere Herstellungstoleranzen zugelas sen werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Buchse für elektrische Kontaktvorrichtungen mit Stecker und Buchse, welche innerhalb koaxial angeordneter Rohrteile eine gewisse Zahl von r> geradlinigen Kontakt-Drähten aufweist, weiche schräg in bezug auf die Achse der Rohrteile liegen und deren Enden an den Enden mehrerer Rohrteile festgelegt sind und welche fener auseinander durch Drehung um die Buchsenachse abgeleitet werden in können, so daß die Kontakt-Drähte eine Mantellinienschar eines Umdrehungshyperboloids bilden, wobei einer der Rohrteile einstückig mit einem Anschlußschlußfortsatz der Buchse verbunden und derart lang ausgebildet ist, daß er die Kontakt-Drähte im wesentlichen umschließt, und wobei innerhalb des ersten Rohrteiles ein zweiter, ungefähr gleich langer Rohrteil derart vorgesehen ist, daß die Enden der Kontaktdrähte durch Bördeln zumindest des dem offenen Buchsenende zugeordneten Endes des 2« äußeren Rohrteiles festlegbar sind, nach DE-PS 1590 124.3 dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmantelfläche des inneren Rohrteiles (1) wenigstens in der Nachbarschaft des offenen Stirn-Endes (6) des äußeren Rohrstückes (3) mit 2S Haltevorsprüngen (38) versehen ist.
2. Verfahren zum Herstellen einer Buchse nach Anspruch 1, bei dem die Kontakt-Drähte innerhalb des inneren Rohrteils angeordnet werden und das eine Ende jeden Kontakt-Drahtes auf einen ■«) Abschluß-Rand des inneren Rohrteils umgebogen wird, woraufhin dieser innere Rohrieil mit dem vorgenannten Abschlußrand zuerst in das äußere Rohrstück eingesteckt wird, bis das eine Ende jeden Kontakt-Drahtes zwischen dem Abschluß-Rand des !r> inneren Rohrteils und einer Querwand des äußeren Rohrstückes festgeklemmt ist, und wobei das von dieser Querwand am weitesten entfernte Ende des äußeren Rohrstückes so umgebogen wird, daß das andere Ende jeden Kontakt-Drahtes an dem inneren ■»' Rohrteil festgeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem Einlegen und umbiegen der Kontakt-Drähte auf der Außenmantelfläche des inneren Rohrteiles wenigstens in der Nachbarschaft des offenen Stirnendes des äußeren Rohrstückes ■'■> Haltevorsprünge eingearbeitet und vor dem Zusammenfügen der Rohre die Innenmantelflächen des äußeren Rohrstückes geglättet werden.
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