DE2611219A1 - Laengenverstellbare tragstange - Google Patents

Laengenverstellbare tragstange

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Norbert R Klever
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KLEVER GEB KLEIN ERNA
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KLEVER GEB KLEIN ERNA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/14Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • "Länqenverstellbare Tragstange
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine längenverstellbare Tragstange für Vorhänge, Lampen, Dekorationsgegenstände o.dgl., mit zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohren, und mit einem darin untergebrachten, die beiden Rohre beim Ineinanderschieben begrenzt axial verschieblich gegeneinander abstützenden Federelement mit einer Schraubenfeder.
  • Derartige Tragstangen ermöglichen stufenlose Längenverstellung und dienen bei waagerechtem Einbau als Träger für Vorhänge, Gardinen, Kleidungsstücke o.dgl., während sie bei senkrechtem Einsatz als höhenverstellbare Träger für Wäschetrockenstäbe, Leuchter oder Strahler, Stäbe, Haken oder Tablets für Dekorationszwecke dienen, indem sie die von ihnen zu tragenden Bauteile fest oder auch schwenkbar tragen.
  • Bei einer Tragstange der obigen Art, die aus der DT-OS 1 778 099 bekannt ist, ist eine Schraubenfeder vorhanden, die einerseits am Innenrohr befestigt ist und an ihrem anderen Ende eine Federscheibe besitzt, deren Außendurchmesser geringfügig größer ist, als der Innendurchmesser des Außenrohres. Die Befestigung der Federscheibe erfolgt durch ein Nietstück, das die Federscheibe einerseits und das eingerollte Ende der Schraubenfeder andererseits hintergreift und zusätzlich eine Abstützscheibe für die Federscheibe aufweist.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Tragstange der obengenannten Art zu schaffen, welche im Bereich der Abstützung des einen Rohres bzw. der Schraubenfeder am anderen Rohr wesentlich vereinfacht ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schraubenfeder ein sich beim Ineinander schieben der beiden Rohre direkt an einem Rohr abstützendes freies Ende hat.
  • Für die Erfindung ist wesentlich, daß die Schraubenfeder keine zusätzlichen Teile benötigt, die in einem zusätzlichen Arbeitsgang befestigt werden müßten, damit sich die Schraubenfeder am benachbarten Rohr abstützen kann. Insbesondere sind also weder eine besondere Federscheibe, noch eine Abstützscheibe oder ein Nietstück erforderlich, und es ist auch nicht nötig, die Feder an ihrem Ende einzurollen, um das Nietstück bzw. etwaige Stütz scheiben zu befestigen. Vielmehr genügt die bloße Schraubenfeder, deren eines Ende zum sich Abstützen am benachbarten Rohr ausgebildet wird. Die Schraubenfeder erfüllt damit zwei Funktionen gleichzeitig, nämlich einerseits das federnde gegeneinander Abstützen beider Rohre und andererseit die direkte Über leitung der Abstützkraft von einem Rohr in das andere Rohr ohne Zwischenschaltung zusätzlicher Bauteile.
  • Bei einer Tragstange, bei der die Schraubenfeder an dem Inneren der beiden Rohre befestigt ist, hat die Schraubenfeder einen vom Innenrohr an gleichbleibend großen Durchmesser, und das freie Ende der Schraubenfeder ist eine aus der letzten Federwindung hergestellte Abwinkelung. Bei der Tragstange kommt also eine gewöhnliche Schraubenfeder zur Verwendung, bei der lediglich die letzte Federwindung zu einer Abwinkelung verformt werden muß, was materialmäßig ohne weiteres möglich ist. Der Herstellungsaufwand und somit die Herstellungskosten der Tragstange sind durch eine solche Schraubenfeder entschieden verringert.
  • Zweckmäßigerweise bilden die Abwinkelung und die letzte Federwindung einen den Innendurchmesser des benachbarten Rohres geringfügig übersteigenden Durchmesser, und die Abwinkelung ist mit ihrem freien Ende vom Innenrohr weggerichtet angeordnet.
  • Die Abwinkelung mündet tangential in die letzte Federwindung ein, oder ist aus dieser Federwindung um 900 gebogen direkt oder um 900 gebogen über den gesamten Innendurchmesser der letzten Federwindung gegen die benachbarte Rohrwand gerichtet. An ihrem am Innenrohr befestigten Ende weist die Schraubenfeder eine Anzahl dicht nebeneinander angeordneter Federwindungen auf, zwischen die eine Sicke des Innenrohrs eingerollt ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Teilabschnitt der lgerverstellbaren Tragstange mit der beide Rohre gegeneinander abstützenden Schraubenfeder und Fig. 2 bis Fig. 4 Ansichten der jeweils unterschiedlich ausgebildeten Enden der Schraubenfeder.
  • Die längenverstellbare Tragstange der Fig. 1 besteht aus zwei teleskopartig ineinandergeschobenen Rohren, und zwar aus dem Außenrohr 10 und dem Innenrohr 11. Das Außenrohr 10 besitzt an seinem rechten Ende ein nicht dargestelltes Abschlußstück, mit dem es gegen eine Wandfläche gedrückt wird. Dementsprechend besitzt das Innenrohr 11 an seinem linken, nicht dargestellten Ende ein entsprechendes Abschlußstück, mit dem es an eine andere Wandfläche gedrückt wird. Das Auseinanderdrücken beider Rohre jeweils in die entgegengesetzte Richtung besorgt die Schraubenfeder 12, die mit ihrem freien Ende 13 am Innenrohr 11 befestigt ist und sich mit ihrem anderen Ende 14 am Außenrohr 10 abstützt.
  • Das linke Ende 13 der Schraubenfeder 12 hat eine Anzahl dicht nebeneinander angeordneter Federwindungen 15, die in das Innere des Innenrohres 11 eingeschoben sind. Eine Sicke 16 ist derart von außen in das Innenrohr eingerollt, daß sie zwischen zwei Federwindungen greift und das Ende 13 der Schraubenfeder 12 somit gegen Herausziehen und gegen weiteres Hineindrücken festlegt.
  • Der Außendurchmesser 17 der Schraubenfeder 12 ist vom Innenrohr 11 bis zur Abwinkelung 19 am Ende 14 der Schraubenfeder gleich groß. Die einzelnen Windungen der Schraubenfeder 12 sind bei entspannter Schraubenfeder vom Innenrohr 11 bis zum Ende 14 gleichmäßig.
  • Die Abwinkelung 19 der Schraubenfeder 12 stützt sich derart an der Innenwand 20 des Außenrohres 10 ab, daß die letzte Federwindung bzw. der Übergang der Abwinkelung aus dieser letzten Federwindung ebenfalls zur Anlage an der Innenwand des Außenrohres kommt, jedoch auf der der Abstützstelle 20' gegenüberliegenden Stelle 20".
  • Bedingung ist, daß die Projektionslänge 21 der Abwinkelung und der letzten Federwindung geringfügig größer als der Innendurchmesser 22 des Außenrohres 10 ist. Außerdem ist die Abwinkelung 19 mit ihrem freien Ende vom Innenrohr 10 weggerichtet angeordnet.
  • Die vorbeschriebene Ausbildung der Schraubenfeder 12 hat zur Folge, daß sich das freie Ende 14 der Schraubenfeder 12 z.B.
  • wie dargestellt geringfügig verformt, sich also mit der Abwinkelung 1F an der Stele 20' und mit der letzten oder mehreren letzten Federwindungen an der Stelle 20" am Außenrohr abstützt. Der hierdurch bewirkte Klemmefekt verhindert, daß die beiden Rohre, 10,11 weiter zusammengeschoben werden können, als es das Zusammendrücken der Schraubenfeder 12 erlaubt.
  • Fig. 2 zeigt das Ende einer Schraubenfeder 12 mit einer Abwinkelung 23, die vom Ende 24 der letzten Federwindung aus um 900 nach innen abgebogen ist und sich über den gesamten Innendurchmesser der letzten Federwindung gegen die benachbarte Rohrwand richtet.
  • Demgegenüber ist in Fig. 3 eine Abwinkelung 25 dargestellt, die zwar ebenfalls um 90e aus der letzten Federwindung abgebogen ist, jedoch direkt gegen die benachbarte Rohrwand gerichtet ist.
  • Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 4 mit einer Abwinkelung 26, die tangential in die letzte Federwindung einmündet und so eine Beeinträchtigung des Werkstoffgefüges am Abwinkelungspunkt 27 im Vergleich zu den beiden vorgenannten Ausführungsformen weitestgehend vermeidet.
  • Der Zusammenbau der Tragstange erfolgt, indem das Außenrohr 10 von links über das mit der Schraubenfeder 12 zusammengebaute Innenrohr geschoben wird, so daß das freie Ende der Schraubenfeder 12 etwa die in Fig. 1 dargestellte Schräglage einnimmt. Werden die beiden Rohre danach zusammengedrückt, so erfolgt eine Verformung der Schraubenfeder 12 gemäß Fig. 1, die soweit gehen kann, daß die Schraubenfeder nicht nur an den Stellen 20',20" des Außenrohres anliegt, sondern bei entsprechend starkem Zusammenschieben beider Rohre auch an der Stelle 20'''. Hierdurch wird die Klemmwirkung des Endes der Schraubenfeder weiter unterstützt.
  • Die Tragstange kann bei zusammengedrückter Schraubenfeder 12 z.B. zwischen zwei Wandflächen gesetzt werden und ist dort durch die Wirkung der die beiden Rohre auseinanderdrückenden Schraubenfeder gegen Herabrutschen gesichert.

Claims (6)

  1. Ansprüche: Längenverstellbare Tragstange für Vorhänge, Lampen, Dekorationsgegenstände o.dgl., mit zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohren, und mit einem darin untergebrachten, die beiden Rohre beim Ineinanderschieben begrenzt axial verschieblich gegeneinander abstützenden Federelement mit einer Schraubenfeder, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schraubenfeder (12) ein sich beim Ineinanderschieben der beiden Rohre (10,11) direkt an einem Rohr (10) abstützendes freies Ende (14 bzw. 19,23,25,26) hat.
  2. 2. Tragstange nach Anspruch 1, bei der die Schraubenfeder an dem Inneren der beiden Rohre befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Schraubenfeder (12) einen vom Innenrohr (11) an gleichbleibend großen Durchmesser hat, und daß das freie Ende (14) der Schraubenfeder (12) eine aus der letzten Federwindung hergestellte Abwinkelung (19,23,25,26) ist.
  3. 3. Tragstange nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Abwinkelung (19,23,25,26) und die letzte Federwindung (18) einen den Innendurchmesser (22) des benachbarten Rohres (10) geringfügig übersteigenden Durchmesser (21) bilden.
  4. 4. Tragstange nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Abwinkelung (19,23,25,26) mit ihrem freien Ende vom Innenrohr (11) weggerichtet angeordnet ist.
  5. 5. Tragstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abwinkelung (26) tangential in die letzte Federwindung (18) einmündet, oder aus dieser Federwindung um 900 gebogen direkt oder um 900 gebogen huber den gesamten Innendurchmesser der letzten Federwindung (18) gegen die benachbarte Rohrwand (20) gerichtet ist.
  6. 6. Tragstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schraubenfeder (12) an ihrem am Innenrohr (11) befestigten Ende (13) eine Anzahl dicht nebeneinander angeordneter Federwindungen (15) aufweist, zwischen die eine Sicke (16) des Innenrohres (11) eingerollt ist.
DE19762611219 1976-03-17 1976-03-17 Längenverstellbare Tragstange für Vorhänge, Lampen, Dekorationsgegenstande o.dgl Expired DE2611219C3 (de)

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DE2611219B2 DE2611219B2 (de) 1979-11-08
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