DE2418006C3 - Teleskopstrebe zum Abstützen von einem Deckel insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Teleskopstrebe zum Abstützen von einem Deckel insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE2418006C3
DE2418006C3 DE19742418006 DE2418006A DE2418006C3 DE 2418006 C3 DE2418006 C3 DE 2418006C3 DE 19742418006 DE19742418006 DE 19742418006 DE 2418006 A DE2418006 A DE 2418006A DE 2418006 C3 DE2418006 C3 DE 2418006C3
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BeIa Detroit; Hester Howard Dennis Romeo; Wanlass Bert Ray Warren; Mich. Sandor (V.StA.)
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Motors Liquidation Co
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Teleskopstrebe zum Abstützen von einem zwischen einer Offen- und Schließlage beweglichen Deckel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei ineinander verschiebbaren ίο Rohren, deren äußere Enden mit dem Deckel bzw. dem zu verschließenden Teil verbunden sind und die durch eine das Gewicht des Deckels ausgleichende Feder und eine das öffnen des Deckels unterstützende Feder auseinanderdrückbar sind, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, die ein öffnen des Deckels mit hoher Geschwindigkeit verhindert
Eine derartige Teleskopstrebe ist beispielsweise durch die DT-OS 19 58 035 bekannt. Die Einrichtung zum Verhindern des öffnens des Deckels mit hoher Geschwindigkeit besteht hierbei aus einer zusätzlich zu den Federn den Teleskoprohren zugeordneten, deren Ausschubbewegung dämpfenden Vorrichtung.
Der Erfindung liegt die gleiche Aufgabe zugrunde, nämlich ein öffnen des Deckels mit zu hoher Geschwindigkeit zu verhindern, daß eine in der Nähe befindliche Person verletzt wird, löst sie aber in baulich einfacherer und daher billigerer Weise. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feder zum öffnen des Deckels in der Offensttllung des Dekkels unbelastet und einseitig frei angeordnet ist und nur gegen Ende der Schließbewegung des Deckels mit dem freien Ende abgestützt durch die restliche Schließbewegung eine das Öffnen des Deckels über einen begrenzten Öffnungsweg bewirkende Vorspannung erhält, die mit der Kraft der das Gewicht des Deckels ausgleichenden Feder zusammenwirkt. Auf diese Weise wird eine erwünschte erhöhte Öffnungskraft bei der anfänglichen Bewegung durch die eine Feder bewirkt, wonach die das Gewicht des Deckels ausgleichende Feder al-
lein eine langsamere und gesteuerte Öffnungsbewegung des Deckels bewirkt, ohne daß eine besondere Dämpfungseinrichtung erforderlich ist. Im übrigen ist die Wirksamkeit einer in bekannter Weise mit Bremswirkung arbeitenden Dämpfungseinrichtung für längere Betriebszeiten nicht zuverlässig genug, da die Dämpfungswirkung durch Abrieb beeinträchtigt wird.
Für die das Öffnen des Deckels bewirkende Feder genügt bei der erfindungsgemäßen Ausbildung eine geringe Länge, da lediglich deren Zusammendrücken während des letzten Teils der Teleskopbewegung der Rohre erforderlich ist und bei einem Ausfall dieser Feder ist ein plötzliches öffnen des Deckels mit hoher Geschwindigkeit, das zu Personenschäden führen könnte, unmöglich.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist -ein Ausführung.'bc'spiel der Erfindung dargestellt In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht des hinteren Teils eines Kraftfahrzeugs mit einem Deckel zum Verschließen des Heckraumes, der in der Offenlage durch Teleskopstreben abgestützt ist,
F i g. 2 einen zum Teil unterbrochenen Längsschnitt durch eine Tcleskopstrebe,
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 2 in größerem Maßstab,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in F i c ? in
größerem Maßstab,
F i g. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g 2
F i g. 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g 2 und F i g. 8 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g 2
gemäß Fig. 1 hat ein Fahrzeugaufbau 10 eine rückwärtige Öffnung 12, die durch einen Deckel 14 ver schließbar ist, der mit dem Fahrzeugaufbau an der vorderen Kante der Öffnung 12 gelenkig verbunden ist Zwischen der Offen- und Schließlage ist das Gewicht des Deckels 14 ausgeglichen, *uzu den Deckel abstüt- to zende Teleskopstreben 16 verwendet werden Die Te leskopstreben 16 sind gelenkig mit den äußeren Enden mit dem Deckel 14 bzw. dem Fahrzeugaufbau 10 od. dgi. verbunden. Da die vorgesehenen beiden Teleskopstreben einander gleich sind, genügt die Beschreibung einer der Teleskopstreben.
Diese ist in F1 g. 2 in größerem Maßstab im Schnitt dargestellt. Die Teleskopstrebe 16 besteht aus einem äußeren Rohr 18 und einem inneren Rohr 20 die aus beliebigem Werkstoff hergestellt .sein können Nahe dem äußeren Ende des Rohres 18 ist ein riapfförmiger Federteller 22 eingesetzt, der durch Einpressungen 24 am Rohr 18 im Bereich des Randes und des Bodens 26 des Federtellers 22 festgelegt ist. Neben dem Federteller 22 ist das Rohr 18 zusammengedrückt und bildet einen doppelwandigen napfartigen Endteil 28 mit einer kreisförmigen, einen Flansch aufweisenden öffnung 30. In die öffnung 30 ist ein mit einem Kopf versehener Stopfen 32 eingesetzt, der sich an dem Endteil 28 abstützt und mit geschlitzten Schenkeln nach außen durch die öffnung 30 ragt und sich an dem Flansch abstützt Eine übliche Schraube 34 tritt durch den Stopfen 22 und dient der Befestigung des Rohres 18 am Fahrzeug" aufbau 10.
Wie die Fig. 2 und 7 zeigen, isi an dem äußeren Ende des inneren Rohres 20 ein napfförmiger Federteiler 36 vorgesehen, der ebenfalls durch Auspressungen 38 des Rohres 20 am Rand des Napfeü bzw der Bodenfläche des Federtellers festgelegt ist. Das Rohr 20 ist neben dem Federteller 36 ebenfalls zusammengebogen und bildet einen napfförmigen Endteil 40, der eine mit einem Flansch versehene Öffnung 42 aufweist, durch die ein Stopfen 44 gleicher Bauart wie der Stopfen 32 gesteckt ist. Durch den Stopfen 44 tritt eine Schraube 46, die der Befestigung des Rohres 20' mit dem Deckel 14 dient. Die äußeren Enden der Rohre 18 und 20 sind auf diese Weise mit dem Fahrzeugaufbau 10 bzw. dem Deckel 14 gelenkig verbunden, so daß sich die Rohre bei der Schließbewegung teleskopartip, ineinander bewegen können. Durch die doppelwandige Ausbildung der Endteile 28 und 40 ist eine ausreichende Festigkeit unter allen Betriebsbedingungen gewährleistet. Die Stopfen 32 und 44 unterdrücken das Entstehen von Geräuschen durch die Schwenkbewegung der Rohre 18 und 20 zu den Schrauben 34 bzw. 46. Die napfartigen Federteller 22 und 36 können als Auflagen bei der Bildung der Endteile 28 und 40 verwenden werden
Innerhalb der Rohre 18 und 20 erstreckt sich über die gesamte Länge eine Hauptschraubendruckfeder (Feder 48), die an den Federtellern 22 und 36 abgestützt ist und die Rohre 18 und 20 dauernd in ihre gestreckte Lage zu drücken sucht. Eine Stange 50 mit zweckmäßig ringförmigem Querschnitt bestehtvorzugsweise aus Holz und ist in einer zentralen Einpressung 52 des Bodens 26 des Federtellers 22 festgelegt. Die Stange 50 erstreckt sich innerhalb der Feder 48 und verhindert deren seitliches Ausweichen, wenn diese beim Kürzen der Teleskopstrebe zusammengedrückt wird. Durch die Verwendung von Holz als Werkstoff für diese Stange werdet Geräusche durch die Bewegung der Schraubenfede auf ein Kleinstmaß beschränkt
Am freien Endender Stange 50 Ist ein Zapfen 53 ver minderten Durchmessers gebildet, der von eine: Schraubendruckfeder (Feder 54) über etwa die Hälft« ihrer spannungsfreien Länge umgeben ist Die Schrau bendruckfeder ist mit dem Zapfen 53 im Bereich de letzten Windung 56 verbunden, die einen verringertei Durchmesser aufweist und in einer Ringnut des Zap fens 53 liegt.
Wie die F i g. 2, 3 und 5 zeigen, enthält das außen Rohr 18 drei gleichmäßig über den Umfang verteilu rechteckige Einpressungen 58 bogenförmiger Gestalt Das innere Rohr 20 ist mit einer nach außen sich erstreckenden Wulst 60 versehen, die gegen die zuinnersi liegende Kante (Anschlag 61) der Einpressungen an liegt (F i g. 3), wenn die Rohre 18 und 20 in ihrer ge streckten Lage zueinander sind. Es wird hierdurch eir erster Anschlag gebildet, der die Abwärtsbewegung der Rohre 18 und 20 zueinander begrenzt. Wie Fig.; zeigt, ist das freie Ende des inneren Rohres 20 mi einem napfartig erneuerten Ende (Lagerfläche 62) ver sehen, das an der Innenwand des äußeren Rohres Ii gleite:.d ,ibgestützt ist, also nur etwas kleineren Außendurchmesser hat, als der Innendurchmesser des äuße ren Rohres beträgt. Wie die F i g. 2 und 6 zeigen, ist an' inneren Ende des äußeren Rohres 18 eine nach inner offene Nut 64 gebildet, die einen Flansch 66 einer Büchse 68 aus Kunststoff aufnimmt. Die Büchse 68 ist verschicblich an dem inneren Rohr 20 abgestützt.
Solltf der erste Anschlag zwischen der Wulst 60 und der Kante 6i ausfallen, so kommt das Ende (Lagerfläche 62) des inneren Rohres 20 zur Anlage gegen die Kanten 61 des äußeren Rohres, um einen zweiten Anschlag zu bilden, der die weitere Längung der Teleskopstrebe unterbindet. Ebenso könnte ein zweiter Anschlag bei Ausfall des ersten Anschlages dadurch gebildet werden, daß die Wulst 61 zur Anlage gegen die Büchse 68 gelangt. Schließlich kann als zweiter Anschlag auch das Ende (Lagerfläche 62) des inneren Rohres und die Büchse 68 am äußeren Rohr als zweiter Anschlag wirken. Es besteht also eine mehrfache Sicherheit, einen Anschlag zu schaffen, wenn der erste Anschlag ausfallen sollte.
Das Ende (Lagerfläche 62) am inneren Rohr 20 und die Büchse 68 am äußeren Rohr 18 bilden Abstützpunkte für die Teleskopstrebe, und beide haben eine beträchtliche Lagerfläche gegenüber dem anderen Teil der Teleskopstrebe. In der gestreckten Lage der Teleskopstrebe gemäß F i g. 2 ergibt sich ein großer Abstand zwischen diesen Abstützpunkten, wodurch die Biegefestigkeit der Teleskopstrebe erhöht wird. Die Wulst 60 und die Einpressungen 58 liegen stets im Bereich der beiden Rohre 18 und 20 und selbstverständlich auch zwischen den Lagerflächen.
Bei Biegebeanspruchung kommen die inneren Flächen der Einpressungen 58 gegen die Außenflächen des inneren Rohres 20 zur Anlage und der Wulst 60 wird die Innenfläche des äußeren Rohres 18 berühren, wodurch die Biegefestigkeit der Teleskopstrebe erhöht wird. Die Büchse 68 wird zweckmäßig durch umgebogene Lappen festgehalten. Wie bereits erwähnt, bildet der Wulst 60 mit den Kanten (Anschlag 61) der Einpressungen 58 einen ersten Anschlag und im Fall des Ausfalls dieses ersten Anschlages kann ein zweiter Anschlag durch Anfahren des Endes (Lagerfläche 6?) gegen die Büchse 68 gebildet werden. Der Abstand der
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Lagerflächen ist stets genügend groß voneinander, um eine ausreichende Biegefestigkeit der Teleskopstrebe zu erhalten. Das äußere Rohr 18 weist, wie die F i g. 2 und 4 zeigen, zwei diametral einander gegenüberliegende Schlitze 70 auf, die die ,geraden Schenkel 72 einer im wesentlichen C-förmigen Klammer (Verriegelung 74) aufnehmen, welche das äußere Rohr 18 zum Teil umfaßt. Die Schenkel 72 und der Wulst 60 stellen eine lösbare Verriegelung für die Rohre 18 und 20 in der gestreckten Lage der Teleskopstrebe dar, da zum Verkürzen der Teleskopstrebe der Wulst 60 über die Schenkel 72 bewegt werden muß.
Die Teleskopstrebe 16 ist in F i g. 2 in der gestreckten Lage gezeichnet, die bei geöffnetem Deckel 14 eingenommen wird. Die Hauptfeder (Feder 48) gleicht das Gewicht des Deckels η dieser Stellung aus, und der Wulst 60 liegt gegen die Kante (Anschlag 61) der Einpressungen 58 an. Wird der Deckel 14 in Richtung auf die Schließstellung bewegt, so schieben sich die Rohre 18 und 20 teleskopartig ineinander, wobei der Wulst 60 anfänglich über die Schenkel 72 bewegt wird, die federnd nachgeben, um die Verriegelung aufzulösen. Bei
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der weiteren Ineinanderbewegurig der Rohre 18 und 20 wird die Feder 48 zusammengedrückt und gleicht das Gewicht des Deckels 14 aus. Ist der Deckel 14 nahezu geschlossen, beispielsweise in einer Lage mit nur noch 13° öffnungwinke!, se· kommt das freie Ende der Feder 54 gegen eine zentrale konische Sitzfläche 76 (F i g. 7) am Federtelleir 36 in Anlage, so daß bei der weiteren Schließbewegung des Deckels die Feder 54 unter Speicherung von Energie zusammengedrückt wird. Das freie Ende des. Zapfens 53 bleibt in geringem Abstand von dem Federteller 36, wenn der Deckel 14 die Schließlage erreicht. In der Schließlage wird der Dekkel 14 durch ein übliches Schloß festgehalten.
Beim Freigeben des Schlosses zum öffnen des Dekkels 14 unterstützt die gespeicherte Energie der Feder 54 die der Hauptfeder 48, so daß das anfängliche öffnen des Deckels 14 schnell erfolgt, bis der Federteller 36 außer Anlage gegen die Feder 54 kommt. Während der restlichen öffnungsbev/egung gleicht die Hauptfeder 48 das Gewicht des Deckels 14 aus, der nunmehr mit geringerer Geschwindigkeit in die Offenlage bewegt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    S. Teleskopstrebe zum Abstützen von einem zwischen einer Offen- und Schließlage beweglichen Deckel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mi: zwei ineinander verschiebbaren Rohren, deren äußere Enden mit dein Deckel bzw. dem zu verschlieSenden Teil verbunden sind und die durch eine das Gewicht des Deckels ausgleichende Feder und eine das öffnen des Deckels unterstützende Feder auseinanderdrückbar sind, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, die ein öffnen des Deckels mit hoher Geschwindigkeit verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (54) zum öffnen des Deckels (14) in der OffensteUung des Deckels unbelastet und einseitig frei angeordnet ist und nur gegen Ende der Schließbewegung des Deckels mit dem freien Ende abgestützt (Federteller 36) durch die restliche Schließbewegung eine das öffnen des Deckels über einen begrenzten Öffnungsweg bewirkende Vorspannung erhält, die mit der Kraft der das Gewicht des Deckels ausgleichenden Feder (48) zusammenwirkt
  2. 2. Teleskopstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das öffnen des Deckels (14) unterstützende Feder (54) an einer Stange (50) nahe dem freien Ende des einen der teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohre (18) angeordnet ist.
  3. 3. Teleskopstrebe nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (50) an einem Federteller (22) des Rohres (18) an dessen schwenkbar befestigten Ende befestigt ist und seitliche Abweichungen der das Gewicht des Deckels (14) ausgleichenden Feder (48) verhindert.
  4. 4. Teleskopstrebe nach Anspruch 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (50) aus nichtmetallischem Werkstoff besteht.
  5. 5. Teleskopstrebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohre (18 und 20) durch eine lösbare Verriegelung (74) in der gestreckten Lage der Teleskopstrebe (16) gehalten sind.
  6. 6. Teleskopsirebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (74) am äußeren Rohr (18) gebildet ist und mit einem am inneren Rohr (20) gebildeten, nach außen ragenden Wulst (60) federnd zusammenarbeitet und ein Zusammenschieben der Rohre aus der gestreckten Lage der Teleskopstrebe verhindert.
  7. 7. Teleskopstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohre (18 und 20) eine Lagerfläche (Büchse 68 bzw. 62) neben ihren freien Enden aufweisen, und zwischen den Lagerflächen an den Rohren Anschläge (60 bzw. 61) gebildet sind, und die Lagerflächen einen großen Abstand voneinander zur Erhöhung der Biegefestigkeit der Teleskopstrebe aufweisen.
  8. 8. Teleskopstrebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Anschläge (60, 61) an den teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohren (18, 20) deren maximale Längung begrenzen.
  9. 9. Teleskopstrebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (Büchse 68) des einen Rohres (18) mit der Lagerfläche (62) am anderen Rohr (20) bei Versagen der Anschläge (60, 61) einen Hilfsanschlag bilden.
DE19742418006 1973-04-26 1974-04-09 Teleskopstrebe zum Abstützen von einem Deckel insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE2418006C3 (de)

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US35470273 1973-04-26
US00354702A US3851907A (en) 1973-04-26 1973-04-26 Telescopic counterbalance
US00368857A US3851908A (en) 1973-06-11 1973-06-11 Telescopic counterbalance
US36885773 1973-06-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2418006A1 DE2418006A1 (de) 1974-11-07
DE2418006B2 DE2418006B2 (de) 1976-01-02
DE2418006C3 true DE2418006C3 (de) 1976-08-05

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