CH259601A - Lampenfassung für Gasentladungslampen, welche die Form einer in sich geschlossenen Schleife aufweisen. - Google Patents

Lampenfassung für Gasentladungslampen, welche die Form einer in sich geschlossenen Schleife aufweisen.

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CH259601A
CH259601A CH259601DA CH259601A CH 259601 A CH259601 A CH 259601A CH 259601D A CH259601D A CH 259601DA CH 259601 A CH259601 A CH 259601A
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Gen Electric
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0809Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp having contacts on one side only

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description


  Lampenfassung für     Gasentladungslampen,    welche die Form  einer in sich geschlossenen Schleife aufweisen.    Die Erfindung betrifft eine Lampenfas  sung für eine geschlossene Schleife bildende       Gasentladungslampen    mit Kontaktmuffe, z. B.  ringförmige fluoreszierende Lampen, wie sie  heute auf dem Markt zu erscheinen beginnen.  



  Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele  der erfindungsgemässen Lampenfassung an  Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:       Fig.   <B>1</B> zwei Lampenfassungen zur     Auf-          nahme    zweier     Leuchtringe    in einer Tisch  lampe,       Fig.    2 und<B>3</B> zwei verschiedene Wege des  Einfahrens des     Leuehtringes    in die Fassung,       Fig.    4 einen Schnitt durch eine Lampen  fassung mit darin montiertem     Leuehtring,

            Fig.   <B>5</B> eine     perspektivisehe        Detailansieht     der Lampenmuffe und eines Teils der Fas  sung im Schnitt,       Fig.   <B>6</B> eine Lampenfassung, die besonders  zur Aufnahme einer Vielzahl von     Leuchtrin-          gen    von unterschiedlichem Durchmesser aus  gebildet ist,       Fig.   <B>7</B> eine Ansieht der in     Fig.   <B>6</B> gezeigten  Fassung für eine Hängelampe,       Fig.   <B>8</B> eine abgeänderte Ausführungsform,       tcilweise    im Schnitt,

         Fig.   <B>9</B> eine Ansicht der     Lampenfassung     nach     Fig.   <B>8</B> mit einer elektrischen Kupplung  und mit einem     Anlaufsehalter,          Fig.   <B>10</B> eine weitere Ausführungsform,     teil-          kn     weise im Schnitt und         Fi-.   <B>11</B> ein     Schaltsehema    des     Betriebs-          zn          stromkreises    der Lampe.  



  Die Tischlampe<B>1</B> der     Fig.   <B>1</B> weist zwei       Lampenfassungen    2 auf, die<B>je</B> eine ringför  mige Lampe<B>3</B> tragen. Die Lampenfassungen  sind übereinander auf dem Lampenständer  angeordnet, und die Lampen sind mit einem  Schirm 4 abgeblendet.  



  Wie in     Fig.    2 und<B>3</B> gezeigt, weist die  Lampenfassung 2 einen Träger<B>5</B> auf, der  sieh über einen Durchmesser der Lampe er  streckt und mit zwei Fingern<B>6</B>     und   <B>7</B> ver  sehen ist, wobei jeder Trägerhälfte ein Finger  zugeordnet ist, der zur Aufnahme der Lampe  dient. Der eine dieser Finger, im vorliegenden  Fall der Finger<B>7,</B> ist mit Bezug auf den Trä  ger<B>5</B> beweglich ausgebildet, so     dass    die beiden  Finger zwecks Einführung in die ringförmige  Lampe gegeneinander verschoben werden kön  nen.

   Der andere Finger<B>6</B> trägt eine     elektri-          sehe    Kupplung<B>8</B> zwecks Herstellung einer  elektrischen Verbindung mit der     Lampen-          n).uffe.    Beim Einführen der Lampe wird diese  gegen den Finger<B>7</B> gedrückt und dann die  Muffe auf dem Träger<B>6</B> in ihre richtige Lage  eingeschnappt, wobei die     Lampenkontaktstifte     in die Kontakthülsen der Kupplung<B>8</B> einge  führt werden. Dieser     Einführungsvorgang    ist  <I>in.</I>     Fig.    2 dargestellt.

   Anderseits kann auch,  wie in     Fig.   <B>3</B> gezeigt, die Lampenmuffe zuerst  auf den Finger<B>6</B> montiert, der     Lampenring         dann in seine Stellung auf den Finger<B>7</B> ein  geschnappt werden.  



  Der Bau der Lampenfassung ist in     Fig.    4  dargestellt. Der Träger<B>5</B> besteht aus zwei     in-          einandergesteckten:U,Profilschienen   <B>9</B> und<B>10.</B>  Die untere Schiene<B>10</B> weist an ihren     gegen-          Überliegenden    Enden Öffnungen<B>11</B> und 12  auf<B>zur</B> Aufnahme des Fingers<B>6</B>     bzw.   <B>7</B>     -und     einen Nippel<B>13</B> zur Montierung des Trägers  <B>5</B> auf den Lampenständer.

   Anderseits ist auch  die obere Schiene<B>9</B> mit einem Nippel 14 ver  sehen, um einen zweiten Stiel des Lampen  ständers zu tragen, der     zur    Abstützung des       Lampenschirmes    oder einer zweiten Lampen  fassung dient, wie in     Fig.   <B>1</B> dargestellt. Eine  Stellschraube<B>15</B> sichert den Träger<B>5</B> in seiner  Lage auf der Lampenstange.  



  Wie in     Fig.   <B>5</B> gezeigt, ist der Finger<B>6</B> aus  einem passenden Isoliermaterial hergestellt,  z. B. aus     Presskunststoff.    Der Finger<B>6</B> weist  an beiden Enden<B>je</B> eine Anschlagleiste<B>16</B>  auf, die auf der Innenfläche der     U-Schiene   <B>10</B>  aufliegt, und der eigentliche Finger springt  durch die Öffnung<B>11</B> in der Schiene<B>10</B> nach  -unten. Der Finger<B>6</B> wird in seiner Lage  durch Einschnappen der obern Schiene<B>9</B> in  die untere Schiene<B>10</B> festgeklemmt, wobei die  Schiene<B>9</B> auf dem Träger<B>5</B> fest aufliegt.

    Zwecks Aufnahme der gekrümmten     Wand-          fjäche    der Lampe weist der Finger<B>6</B> einen  gekrümmten Teil<B>17</B> auf, dessen Krümmung  der Krümmung des Lampenringes entspricht.  



  Um mit der Lampenmuffe eine elektrische  Verbindung herzustellen, weist der Finger<B>6</B>  eine Kupplung<B>18</B> auf, die vorzugsweise aus  Weichgummi hergestellt ist. Die Kupplung<B>18</B>  weist vier     Kontaktliülsen   <B>19</B>     auf,    die elektrisch  leitend an entsprechende Leiter 20 angeschlos  sen sind. Bei der Fabrikation dieser Kupp  lung werden die Kontakthülsen<B>19</B> -zuerst mit  den Leitern 20 verbunden, und dann wird der  Kupplungskörper aus Weichgummi um dieses  Aggregat aufgebaut. Die fertige Kupplung<B>18</B>  wird dann in den Finger<B>6</B>     eingepasst,    so     dass     er um eine kleine Distanz über die gekrümmte  Oberfläche<B>17</B> vorspringt.

   Auf diese Weise  können die Kontakthülsen <B>19</B> zwecks Herstel  lung     emer    elektrischen Verbindung die in der    Muffe 22 der Ringlampe vorgesehenen     Kon-          taktstifte    21 aufnehmen.  



  Der andere Finger<B>7</B> ist aus Isoliermaterial.,  z. B. einem     Presskunststoff,    gebildet und weist  eine gekrümmte Oberfläche 23 auf, deren  Krümmung der Krümmung des Lampen  ringes entspricht. Der Finger<B>7</B> trägt einen       Reibungskontaktknopf    24 aus einem geeigne  ten Material, z. B. Weichgummi, um sieh mit       Reibungsschluss    an die Wandung der Lampe  anzulegen     -,    zwecks richtiger Einpassung der  Lampe in ihre Fassung. Der Finger<B>7</B> ist mit  tels eines Stiftes<B>25</B> schwenkbar an der untern  Schiene<B>10</B> des Trägers<B>5</B> gelagert -und     er-          s#'reckt    sich durch die Öffnung 12 im letzteren  abwärts.

   Eine     U-förmige    Feder<B>26</B> ist im  Raum zwischen den     U-Profilen    angeordnet.  Das eine Ende der Feder ist an der Schiene  <B>9</B> befestigt, z. B. mittels einer Niete<B>27.</B> Das  andere Ende     drüekt    den Finger<B>7</B> nach unten  zum Anschlag an die Lampenwand.  



  Wie in Verbindung mit     Fig.    2 und<B>3</B> be  schrieben, kann die Lampe zuerst im einen  oder andern Finger<B>6</B>     bzw.   <B>7</B> montiert und  dann in ihre richtige Stellung im andern Arm  eingeschnappt werden. Die Finger<B>6</B> und<B>7</B>  sind relativ zueinander verschiebbar, so     dass     sie zwecks     Erfassens    des Lampenringes gegen  einander bewegt werden können. Der feder  belastete Finger<B>7</B> hat das Bestreben, die       Lampenstifte    21 kräftiger in die Kontakt  hülsen<B>19</B> der Kupplung<B>18</B> eingreifen zu las  sen und die     Lampennluffe    22 fest auf ihren  Sitz am Finger<B>6</B>     ni    drücken.

   Abweichungen       im    Durchmesser des     Lampenringes    zufolge  Herstellungstoleranzen können ohne weiteres  durch Verschieben des beweglichen Fingers<B>' 7</B>  gegenüber dem ortsfesten Finger<B>6</B> ausge  glichen werden. Die gekrümmten Oberflächen  der Finger greifen über eine beträchtliche  Distanz -um die Wand der ringförmigen  Lampe, so     dass    keine Gefahr besteht,     dass    die  Lampe aus dem Halter fällt, wenn sie im  letzteren aufgehängt wird, wie in     Fig.4    ge  zeigt ist.

   Die Finger<B>6</B> und<B>7</B> halten die  Lampe jederzeit in ihrer Lage fest, sogar  wenn die Fassung oder der Halter beträcht  lichen Schwingungen ausgesetzt ist, da die      Lampe an zwei Punkten längs ihres Umfanges  abgestützt ist. Die Lampenfassung wirft keinen  nennenswerten Schatten, wenn sie zusammen  mit einer fluoreszierenden Ringlampe ge  braucht wird. Da die elektrische Kupplung<B>18</B>  aus nachgiebigem, geformtem Material gebil  det ist, erlaubt sie eine gewisse, allerdings be  grenzte Bewegung der     Kupplungskontakthül-          sen   <B>19,</B> so     dass    kein Risiko des     Abbiegens    der       Lampenkontaktstifte    besteht, wenn die Lampe  aus ihrer Fassung herausgenommen wird.  



  In der bisher beschriebenen Vorrichtung  ist die Fassung nur zur Aufhängung einer  einzigen     ringförmigen    fluoreszierenden Lampe  bestimmt. Es ist jedoch offensichtlich,     dass    sie  auch zur Aufhängung oder Abstützung einer  Vielzahl solcher Lampen ausgebildet werden  kann, indem der Träger<B>5</B> einfach verlängert  und eine der Zahl der abzustützenden Lampen  entsprechende Zahl von Fingerpaaren ange  ordnet wird. Eine solche Anordnung ist in       Fig.   <B>6</B> dargestellt, bei der die Lampenfassung  2 auf einer Stange<B>29</B> eines Lampenhalters  montiert ist. Die Lampenfassung weist drei  Paare von Fingern<B>6</B> und<B>7</B> auf zur Auf  nahme von drei ringförmigen Lampen ver  schiedenen Durchmessers.

   Die gleiche Anord  nung ist in     Fig.   <B>7</B> gezeigt, bei der die Fassung  2 am Halter<B>30</B> der Deckenlampe aufge  hängt ist.  



       Fig.   <B>8</B> und<B>9</B> zeigen ein weiteres Ausfüh  rungsbeispiel einer Lampenfassung, bei der  der Träger<B>5</B> eine andere Bauart aufweist und  bei der der bewegliche Finger gleitbar anstatt       sehwenkbar    auf dem Träger montiert ist. Zu  diesem Zweck wird ein Blech<B>31</B> rohrförmig       i#iiit    aufrechten     Seitenflansehen   <B>32, 33</B> abgebo  gen, um die für die elektrische Verbindung  der Lampen nötigen Leiter aufzunehmen. Die  zueinander parallelen     Seitenflansehen   <B>32, 33</B>  bilden eine Führung für einen auf einem Stab  <B>35</B>     versehiebbar    montierten Finger 34 aus Iso  liermaterial, z. B. Fiber.

   Die auf dem Stab<B>35</B>  montierte     Druekfeder   <B>36</B> hat das Bestreben,  den Finger 34 gegen das Ende des Trägers<B>5</B>  zu bewegen. Das eine Ende der Feder drückt  gegen den Finger, und das andere ist an  einem in der Wand des Trägers befestigten    Stift<B>37</B> eingehakt. Die Bewegung des Fingers  34 ist durch einen auf dem     Seitenflanseh   <B>32</B>  -umgebogenen Anschlag<B>38</B> beschränkt, der  sich über die     öffnung    zwischen den beiden       Seitenflansehen    erstreckt. Der Finger 34 weist  eine gekrümmte Oberfläche<B>39</B> auf, zwecks  Aufnahme des     Leuchtringes,    wie im Falle des  Fingers<B>7</B> des vorherigen Beispiels.  



  Die elektrische Kupplung<B>18</B> ist zwischen  zwei parallelen Fingern 40 montiert, die mit  den Seitenflanschen<B>32, 33 je</B> aus einem Stück  gebildet sind. Die Finger 40 sind um die  Kupplung<B>18</B> herum     abgekröpft,    um diese  festzuhalten. Die Finger 40 sind mit ge  krümmten Oberflächen 41 versehen,     entspre-          ehend        derKrümmung        derLampenmuffe,    so     dass     letztere in der richtigen Lage in der Fassung  sitzt, wobei die     Kontaktstilte    in die Kupplung  <B>18</B> eingreifen.

   Weiter sind die     Seitenflansehen     <B>32, 33</B> an den Enden des Trägers<B>5</B> rechtwink  lig nach aussen umgebogen zwecks Bildung<B>je</B>  zweier Ohren 42, mittels welchen der Träger  <B>5</B> in seiner richtigen Stellung an einem Lam  penhalter montiert werden kann. Der     Leneht-          ring    wird durch einfaches Verschieben des  Fingers 34, entgegen der Wirkung der Druck  feder<B>36</B> in seiner Fassung montiert, wobei  die Finger 34, 40 sich gegen die innere       Wandfläehe    der Lampe legen.  



  Der Betriebsstromkreis für eine ringför  mige fluoreszierende Lampe ist schematisch in       Fig.   <B>11</B> gezeigt. An jedem Ende der     Leucht-          ring-Glashülle    sind Drähte 43 an eine     110-V-          Weehselstromspeisung    angeschlossen, wobei in  die eine Zuleitung eine Drossel zur Steuerung  des Betriebes der Lampe aufweist. Ein An  laufschalter 44 ist mit den Lampendrähten.  43     hintereinandergeschaltet,    um die Lampe in  Betrieb zu setzen. Wenn der Anlaufschalter  im Betrieb ist, liefert die Drossel einen induk  tiven Stoss zur Inbetriebsetzung der Lampe.

    Im einen Ausführungsbeispiel der vorliegen  den Lampenfassung sind Vorkehren getroffen,  um den     Anlaufsehalter    auf der Fassung zu  montieren.  



  Wie in     Fig.   <B>9</B> gezeigt, ist am rohrförmigen  Teil<B>31</B> des Trägers<B>5</B> ein Sockel 45 vorge  sehen, der voneinander abstehende Kontakte      46 zur Aufnahme der entsprechenden Kon  takte eines Anlaufschalters. Um diesen Sockel  45 in seiner Stellung festzuhalten, sind die       Seiterdlanschen   <B>32, 33</B> des Trägers einfach  nach aussen um den Sockel gedrückt, so     dass     dieser reibungsmässig festgehalten wird. Der  Vorteil einer solchen Anordnung ist,     dass    der       Anlaufschalter    in einer bequemen Lage auf  der Lampenfassung montiert und ohne weite  res zwecks Auswechslung zugänglich ist.

   Die  ser Schalter 44 ist, wie in     Fig.   <B>6</B> dargestellt,  unmittelbar neben der     Leuchtringmuffe    ange  ordnet, so     dass    er einen Teil der Lampenfas  sung bildet, ohne den Gesamteindruck     züi     stören.  



       Obselion    bei den beschriebenen Ausfüh  rungsbeispielen' der bewegliche Tragfinger  Tür den Leuchtring schwenk- oder gleitbar  montiert ist, kann er offensichtlich auch an  ders montiert sein, um eine Relativbewegung  zwischen den beiden den     Leuchtring    tragen  den Fingern zu ermöglichen. Eine andere  solche Montierung ist in     Fig.   <B>10</B> dargestellt.  Der bewegliche Finger<B>7</B> wird hier von einem       Stift47    getragen, der die Trägerschienen in vor  gesehenen Öffnungen 48, 49 senkrecht durch  setzt. Der Stift 47 weist einen Kopf<B>50</B> auf.  Eine     Schraubenfeder   <B>51</B> ist zwischen letzte  rem und der Schiene<B>9</B> des Trägers auf dem  Stift montiert.

   Die Öffnung 48 in der untern  Schiene<B>10</B> hat die Form eines Längsschlitzes  und ist gross genug, um dem Finger<B>7</B> eine  kombinierte Dreh- und Gleitbewegung zu er  möglichen. Der Finger<B>7</B> kann somit vor- und  rückwärts bewegt werden, um den Leucht  ring montieren zu können, und die Feder<B>51</B>  bringt den Finger<B>7</B> zum Anschlag auf der       gekrümtuten    Innenwand des     Leuchtringes.     



  Obschon die beschriebene     Lampenfassung          inbesondere    für     kreisringförmige    Lampen be  stimmt ist, wie sie heute auf dem Markt     käuf-          liell    sind, kann sie natürlich auch für     Gas-          entladungslampen    anderer Gestaltung verwen  det werden. So kann beispielsweise die Rohr  schleife quadratisch oder elliptisch sein. Bei  Verwendung der Lampenfassung gemäss       Fig.   <B>6</B> und<B>7,</B> bei der mehrere Lampen auf  dem gleichen Träger montiert sind, können    Lampen verschiedener Färbung gebraucht  werden, wodurch eine ansprechende dekora  tive Wirkung erzielt wird.

   In den gezeigten  Ausführungsbeispielen -wirken die beiden re  lativ zueinander beweglichen Finger<B>6</B> und<B>7</B>  von innen nach aussen, aber es ist offensicht  lich,     dass    die Wirkrichtung auch umgekehrt  sein kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lampenfassung für eine geschlossene Schleife bildende Gasentladungslampen mit einer Kontaktmuffe, gekennzeichnet durch einen sich über eine Sehne der Lampen schleife erstreckenden Träger mit mindestens einem Paar Finger, wobei die Finger ver schiedenen Trägerhälften angehören und mit <B>je</B> einer gekrümmten Fläche gegen die Lam penwand anliegen, wobei der eine Finger zwecks Einführung der Lampe in die Fas sung verstellbar ausgebildet ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Lampenfassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Finger Kontakthülsen aufweist, die beim Einführen der Lampe in die Fassung die Kontaktstifte der Kontaktmuffe aufnehmen. 2.
    Lampenfassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Finger derart federbeeinflusst ist, dass er bei in die Fassung eingeführter Lampe gegen deren Wand angedrückt wird. <B>3.</B> Lampenfassmig nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe kreisringförrnig ist, und dass sich der Träger über einen Durchmesser des Kreisringes er streckt. 4.
    Lampenfassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine Vielzahl Fingerpaare aufweist, wobei jedes Paar eine Lampe trägt und jede Lampe einen verschiedenen Durchmesser aufweist und mit den andern Lampen in einer gemeinsamen Ebene liegt. <B>5.</B> Lampenfassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger der gestalt ausgebildet ist, dass eine Vielzahl von Trägern an einer zentralen Stange befestig- bar ist, so dass eine Vielzahl von Lampen auf verschiedenen, zueinander parallelenEbe- nen abstützbar ist.
    <B>6.</B> Lampenfassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der Finger eines jeden Fingerpaares eine Kontakt kupplung vorgesehen ist, deren Körper aus Gummi besteht. <B>7.</B> Lampenfassung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekelinzeich- net, dass der nicht mit der Kupplung ver sehene Finger eines jeden Fingerpaares mit einem Knopf versehen ist, der die Lampe in ihrer Arbeitsstellung hält. <B>8.</B> Lampenfassung nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mit einem Sockel (45) versehen ist, der zur Auf nahme des Anlaufsehalters für die Lampe dient.
CH259601D 1945-10-23 1946-10-19 Lampenfassung für Gasentladungslampen, welche die Form einer in sich geschlossenen Schleife aufweisen. CH259601A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053661B (de) * 1957-09-24 1959-03-26 Stefan Adam Wingler Leuchte mit verschiedenfarbigen Lichtquellen
DE1227556B (de) * 1961-05-01 1966-10-27 Gen Electric Anschlusseinrichtung fuer eine flache, grossflaechige Leuchtstofflampe
EP0951108A2 (de) * 1998-04-17 1999-10-20 Brökelmann, Jaeger & Busse GmbH & Co Fassung für Leuchtstofflampen, insbesondere für Ringlampen

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