DE858720C - Bajonettfassung fuer Gluehbirnen - Google Patents

Bajonettfassung fuer Gluehbirnen

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DE858720C
DE858720C DEST2892A DEST002892A DE858720C DE 858720 C DE858720 C DE 858720C DE ST2892 A DEST2892 A DE ST2892A DE ST002892 A DEST002892 A DE ST002892A DE 858720 C DE858720 C DE 858720C
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DE
Germany
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socket
bayonet
sleeve part
sleeve
slots
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Expired
Application number
DEST2892A
Other languages
English (en)
Inventor
Desire Stagnaro
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/46Two-pole devices for bayonet type base

Description

  • Bajonettfassung für Glühbirnen Bei den üblichen Bajonettfassungen für Glüh- birnen sind die Glühbirnen in der Regel an ihrem Sockel mit seitlichen, Zapfen versehen, die sich in Ausschnitten der die Glüh#birne aufnehmenden Fassung führen. Gewöhnlich ist die Fassung mit federnden Kontakten ausgestattet, die beim Einsetzen der Glühbirne unter Druck gesetzt werden, an den Kontakten des Sockels zur Anlage kommen und zugleich auch die Führungsstifte des Sockels gegen die Führungseinschnitte der Fassung drücken. Hierbei muß man meist einen verhältnismäßig starken Druck gegen den Glaskörper der Glühlampe ausüben und zugleich die Glühlampe, wenn dieser Druck am stärksten wird, in der Fassung drehen. Dies ist nachteilig und führt mitunter dazu, daß sich der Glaskörper in seinem Sockel löst oder die Führungsstifte des Sockels abgeschert oder verklemmt werden oder eine Beschädigung der Kontakte eintritt. Da die Kontakte häufig auch nur eine punktartige Berührung aufweisen, sind derartige Fassungen für Starkstrom nicht gut geeignet,. denn die Kontakte werden dann, mitunter heiß und be- einträchtigen dadurch die Elastizität der eingebauten Federn.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bajonettfassung für Glühlampen, die diesen Nachteil beseitigt. Das Neue besteht im wesentlichen, darin, daß die Kontakte der Fassung ortsfest, die Baj onettführungen dagegen abgefedert und beweglich sind, wobei die Federung durch eine den Kontaktsockel umschließende Schraubenfeder vermittelt wird. Dabei gestaltet sich das -Einsetzen der Glühbirnen in die Fassun- vergleichsweise leicht und einfach, weil die Glühbirne ohne Druck gegen die Fassung eingesetzt werden kann und nicht unter Druck gedreht zu werden braucht. Dabei kann der Kontakt auf großerFläche zustande kommen, so daß sich die Fassung auch für Starkstroin gut eignet.
  • Die Zeichnungen zeigen Beispiele für die Ausführung von Glühlampenfassungen nach der Erfindunig, und zwar zeigen, Fig. i und 2 eine Bajonettfassung in seitlicher Ansicht mit im Schnitt dargestellter Fassungshülse in zwei unterschiedlichen Stellungen der Teile, Fig. 3 den oberen Teil des Fassungssockels im Grundriß, Fig. 4 und 5 den festen und den beweglichen Fassungsteil im Grundriß, Fig. 6 und ;7 eine Seitenansicht und den Grundriß des aus Isolierstofi gefertigten Fassungssockels, Fig. 8 und 9 eine Außenansicht der Fassung mit unterschiedlichen Stellungen ihrer Teile, Fig. io und i i eine abgeänderte Ausführun#g der Fassungshülse in der Ansicht und im -Grundriß, Fig. 12 und, 13 den beweglichen Fassungsteil dazu in gleichen Darstellungen, Fig, 14 und 15 eine Gesamtatisicht der Fassung mit im Schnitt dargestellter Fassungshülse in unterschiedlichen Stellungen der Teile, und Fig. 16 eine Außenansicht dieser Fassung.
  • Die Glühlampeiifassun,- nach Fig. i und 2 ist mit einer ortsfesteii zvIindrischen Außenhülse i ausgestattet, die in ihrem oberen Teil 2 einen größeren Durchmesser aufweist als unten, wo sie mit einem Gewinde 3 versehen ist. Der obere Teil 2 ist mit einem abgewinkelten Rand 4 versehen und enthält eine Schraubenfeder 5. In, dieser festen Außenhülse i ist eine bewegliche Innenhülse 6 angeordnet, die mit einem die Außenhülse i umschließenden Ring 7 starr verbunden. ist. Am unteren Ende dieser Innenhülse befinden sich die Ausnehmungen 8, die den Bajonettzapfen des Lampensockels der von unten her einzusetzenden Glühbirne aufnehmen sollen. Die Fassung ist oben durch eine Kappe 9 abgeschlossen, die an ihrem Rande io profiliert ist und einen Durchlaß ii für die Stromzuführungen eines isolierten Kontaktstückes 12 aufweist. Dieses Kontaktstück ist mit zwei festen Kontaktzapfen 13 und 1.4 versehen, an die die Stromzuführungen angeschlossen sind.
  • Die Kappe 9 ist durch einen Federring 15 mit dem Außenteil i der Fassungshülse verbunden. Sie schließt unten mit einer kreisrunden ebenen Fläche ab, die gemäß Fig. 3 senkrechte Begrenzungen (rabattements) 16 bis iL) aufweist, zwischen denen seitliche Vorsprünge 20 bis 23 liegen. Der feste Hülsenteil i ist gemäß Fig. 4 an seinem Rande mit nach innen gerichteten Ansätzen 24 bis 27 versehen, zwischen denen Ausnehmungen verbleiben, die in ihrer Größe den Vorsprüngmen 2o bis 23 der Kappe 9 entsprechen. Der bewegliche Hülsenteil 6 weist gemäß Fig. 5 nach außen abgewinkelte Ansätze :28 bis 31 auf. Die Ansätze 30 und 31 sind mit dem Außenring 7 verbunden und entsprechen den Ausnehmungen 32 des oberen. Teils der Fassungshülse i. Das Kontaktstück 12 nach Fig. 6 und 7, das den Sockel der Fassung bildet, ist oben mit seitlich vorstehende - n Befestigun,-san:sätzen 33, 34 versehen, die in die Ausnehmungen 32, 32a am oberen Rand des Hülsenteiles i passen.
  • Gemäß Fig. 8 und 9 ist der äußere Hülsenteil i mit senkrechten Führungsschlitzen35 versehen, die an ihrem unteren Ende in waagerechte Ausnehmungen 36 übergehen. In diesen Schlitzen führen sich die Ansätze 30, 31, die den beweglichen Fassungsteil 6 mit dem Ring 7 verbinden.
  • Bei der abgeänderten Ausführung nach Fig. io bis 16 besteht die Fassungshülse aus einem festen Hülsenteil 37, der unten mit einem Bund 38 als Stützfläche für eine Feder 39 versehen ist und einen zylindrischen Ansatz 4o kleineren Durchmessers aufweist, der außen mit einem Gewinde.4i versehen oder auch glatt sein kann. Die Hülse 37 weist auf jeder Seite einen Führungsschlitz 42, 42a auf, der bei 43 endet und oben in eine seitliche Ausnehmung ,44 übergeht.
  • An dem oberen Rand des Hülsenteils 37 befinden sich gemäß Fig. ii nach innen gerichtete Vorsprünge 45 bis 48, die entsprechende Ausnehmungen zwischen sich frei lassen. Die Führungszn t' schlitze 4.2, 42a liegen sich in der Achse X-Y gegenüber. Der bewegliche Fassungsteil ist in Fig. 12 und 13 dargestellt. Er ist gleichfalls zylindrisch ausgebildet und paßt hinsichtlich seines Außendurchmessers in den zylindrischen Ansatz 4o der l#'assungshüls(#37. Am oberen Rande liefinden sich nach außen überstehende Vorsprünge 49 bis 52. Die Vorsprünge 5o -und 51 sind profiliert und passen hinsichtlich ihrer Breite in Umfangrichtung in die Führungsschlitze 42, 42a des festen Fassungsteiles 35. Am unteren Ende dieses beweglichen Hülsenteils ist an gegenüberliegenden Stellen ein FührungIsschlitz 52 zur Aufnahme der Bajonettzapfen des von unten her einzusetzenden Lampensockels vorgesehen. Dieser Führungsschlitz weist eine Schrägun'-. 53 und eine Kuppe _#4 auf, hinter der er mit abfallender Schrägung lifei endet. Dicht dabei ist eine Rippe 55a vorgesehen, die in einem Anschlag' 55b endet und den Hub des beweg lichen Hülsenteils begrenzt. Das Kontaktstück Z, _5 6 mit seinen Isolierflächen und Leitstücken ist gleichachsi- in die Fassungshülse eingesetzt und liegt mit einem Flansch zwischen den oberen Rändern des festen und des beweglichen Hülsenteils, wobei es jedoch mit dem festen Hülsenteil unbeweglich verbunden ist.
  • Die Fassung wird folgendermaßen gehandhabt: Bei der Ausführung nach Fig. i bis 9 wird zunächst die Fassungshülse aus den Teilen i und 6 unter Zwischenschalten der Feder 5 zusammengesetzt, dann das Kontaktstück i-- eingesetzt und schließlich die Kappe 9 aufgesetzt und mit der Ringf eder 15 festgespannt. Die Kappe 9 hält dann zugleich das Kofftaktstück 1:2, das mit seinen Ansätzen 33, 34 in die erweiterten oberen Enden des Führun,-sschlitzes 35 (Fig. 8, 9) eingreift. Die in dem erweiterten Teil der Außenhülse i befindliche Schraubenfeder 5 stützt sich mit dem unteren Ende an den Bund 2 der Außenhülse ab und drückt mit dem oberen Ende gegen die Vorsprün#ge 28 bis 3 1 der Innenhülse 6. Drückt man den Ring 7 in Richtung des Pfeiles A (Fig.:2, 9) nach unten, so wird die Feder 5 zusammengedrückt und die Vorsprünge 30,31 der Innenhülse gleiten in den Schlitzen35 der Außenhülse i, bis die Schlitze 8 für die Bajonettzapfen des Lampensockels aus der Außenhülse hervorgekommen sind. Durch Drehen des Ringes 7 in Richtung des Pfeiles C (Fig. 8) werden die Vorsprünge 30, 3 1 in die waagerechte Ausnehmun- 36 der Außenhülse gedreht, so daß die Innenhülse nicht unter der Federwirlung von selbst wieder zurückschnappen kann. Man kann nunmehr den Lampensockel von unten her ohne jeglichen Druck in die Bajonettführung einsetzen. Dreht man den Ring 7 in entgegengesetzter Richtung wieder zurück, so schiebt die Feder 5 die Innenhülse 6 in Richtung des Pfeiles B (Fig. 1, 8) wieder nach oben. Die Innenhülse nimmt bei dieser Bmvegung den Lampensockel mit und die Feder 5 drückt ihn mit seinen Kontakten gegen die Kontakte 13, 14 des Fassungssockels. Diese Bewegung kann mittels des Ringes oder durch Drehen der in den Bajonettschlitz eingesetzten Glühlampe eingeleitet werden.
  • Bei der Ausführung nach Fig. io bis 16 ist die Innenhülse so, lang bemessen, daß der an - ihrem unteren Ende befindliche Bajonettschlitz stets außerhalb der Außenhülse 37 verbleibt. Dies ist durch den Anschlag 55 b gesichert. Führt man den Sockel des mit Bajonettverschluß versehenen. Gerätes, z. B. einer Glühbirne, eines Lampensteckers od. dgl. 57 (Fig. 14, 15) von -unten her in die Fassung ein, so stößt er beim Einbringen des Bajonettzapfens in den Bajonett-Schlitz 58 mit seinem Ende gegen die festen Kontakte 59 der Fassung. Durch Drehen, der vorderen Hälfte der Glühbirne in Richtung des Pfeiles C gleitet der Bajünettzapfen in den schrägenTeil 53 derBajonettführung und zieht dabei die bewegliche Inn#enhülse in Richtung des Pfeiles D nach unten. Der Bajonettzapfen des Lampensockels od. dgl. kommt dann über die Kuppe 54 an- das Ende 55 des Bajonettschlitzes. In dieser Drehstellung wird der Lampensockel mit seinen Kontakten von der Feder 39 gegen die Kontakte, 59 des Fassungssockels gedrückt. Beim Herausnehmen der Glühbirne kann man durch Ziehen der Birne in Richtung des Pfeiles.D# zunächst die Innenhülse etwas weiter aus, der Fassung herausziehen, so daß die Kontakte außer Eingriff kommen, ehe man die Glühbirne durch Drehen ihrer vorderen Hälfte in Richtung des Pfeiles E bzw. ihrer hinteren Hälfte in Richtung des. Pfeiles F von der Fassung löst.

Claims (2)

  1. PATE NTANSPRÜJ CHE-i. Bajonettfassung für Glühbirnen mit Bajonettsockel oderfür anderenlitBajonettsockel versehene Anschlußvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung mit ortsfesten Kontakten (13, 14 bzw. 59) versehen und die Bajonettschlitze (8, 53) an einem gegen die Kontakte axial beweglichen und abgefederten Teil der Fassungshülse angeordnet sind.
  2. 2. Bajonettfassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungshülse durch zwei axial gegeneinander bewegliche Hülsenteile (1, 6) gebildet ist, die mit axialen Führungen (30, 31, 35) gegen Drehen gesichert und mit einer den Fassungssockel umschließenden Schraubenfeder (5) versehen sind, die die Hülsenteile ineinanderdrückt. 3. Bajonettfassung nach Anspruchi oder :2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bajonettschlitze (8) an dem inneren Hülsenteil (6) so angebracht sind, daß sie von dem äußeren Hülsenteil (i) der Fassung in der Ruhelage überdeckt sind, wobei dem inneren Hülsenteil (6) ein den äußeren Hülsenteil (i) umschließender Betätigungsring (7) zugeordnet ist, der an dem inneren Hülsenteil mit Vorsprüngen (30, 31) befestigt ist, die sich in axialen Schlitzen'(35) des äußeren Hülsenteiles führen. 4. Bajonettfassung nach Anspruch i oder :2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem einen Hülsenteil befindlichen Bajonettschlitze (53) in der Ruhestellung der Teile aus dem anderen Hülsenteil hervorstehen und in solchem Abstand von den festen Kontakten (59) des Fassungssockels liegen, daß die Fassungsteile beim Einsetzen und Drehen des Lampensockels od. dgl. unter Spannen ihrer Federung(39) auseinandergezogen, werden. 5. Bajonettfassung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Kontakte (13, 14 bzw. 59) der Fassung an einem zylindrischen Sockel angebracht sind, der von dem den Bajonettschlitzen gegenüberliegenden Stirnende her in die Fassungshülse eingesetzt und mit seitlichen Vorsprüngen (33, 34) an Ausschnitten (35, 44) des äußeren Hülsenteiles gegen Drehen gesichert und mittels einer Stirn- i kappe (9) festgelegt wird.
DEST2892A 1949-12-16 1950-12-17 Bajonettfassung fuer Gluehbirnen Expired DE858720C (de)

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FR858720X 1949-12-16

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ID=9330084

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DEST2892A Expired DE858720C (de) 1949-12-16 1950-12-17 Bajonettfassung fuer Gluehbirnen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955305C (de) * 1952-07-15 1957-01-03 Siemens Ag Bestrahlungsgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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