CH259601A - Lamp holder for gas discharge lamps, which have the shape of a closed loop. - Google Patents

Lamp holder for gas discharge lamps, which have the shape of a closed loop.

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CH259601A
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Inc International Gene Company
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Gen Electric
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0809Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp having contacts on one side only

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  

  Lampenfassung für     Gasentladungslampen,    welche die Form  einer in sich geschlossenen Schleife aufweisen.    Die Erfindung betrifft eine Lampenfas  sung für eine geschlossene Schleife bildende       Gasentladungslampen    mit Kontaktmuffe, z. B.  ringförmige fluoreszierende Lampen, wie sie  heute auf dem Markt zu erscheinen beginnen.  



  Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele  der erfindungsgemässen Lampenfassung an  Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:       Fig.   <B>1</B> zwei Lampenfassungen zur     Auf-          nahme    zweier     Leuchtringe    in einer Tisch  lampe,       Fig.    2 und<B>3</B> zwei verschiedene Wege des  Einfahrens des     Leuehtringes    in die Fassung,       Fig.    4 einen Schnitt durch eine Lampen  fassung mit darin montiertem     Leuehtring,

            Fig.   <B>5</B> eine     perspektivisehe        Detailansieht     der Lampenmuffe und eines Teils der Fas  sung im Schnitt,       Fig.   <B>6</B> eine Lampenfassung, die besonders  zur Aufnahme einer Vielzahl von     Leuchtrin-          gen    von unterschiedlichem Durchmesser aus  gebildet ist,       Fig.   <B>7</B> eine Ansieht der in     Fig.   <B>6</B> gezeigten  Fassung für eine Hängelampe,       Fig.   <B>8</B> eine abgeänderte Ausführungsform,       tcilweise    im Schnitt,

         Fig.   <B>9</B> eine Ansicht der     Lampenfassung     nach     Fig.   <B>8</B> mit einer elektrischen Kupplung  und mit einem     Anlaufsehalter,          Fig.   <B>10</B> eine weitere Ausführungsform,     teil-          kn     weise im Schnitt und         Fi-.   <B>11</B> ein     Schaltsehema    des     Betriebs-          zn          stromkreises    der Lampe.  



  Die Tischlampe<B>1</B> der     Fig.   <B>1</B> weist zwei       Lampenfassungen    2 auf, die<B>je</B> eine ringför  mige Lampe<B>3</B> tragen. Die Lampenfassungen  sind übereinander auf dem Lampenständer  angeordnet, und die Lampen sind mit einem  Schirm 4 abgeblendet.  



  Wie in     Fig.    2 und<B>3</B> gezeigt, weist die  Lampenfassung 2 einen Träger<B>5</B> auf, der  sieh über einen Durchmesser der Lampe er  streckt und mit zwei Fingern<B>6</B>     und   <B>7</B> ver  sehen ist, wobei jeder Trägerhälfte ein Finger  zugeordnet ist, der zur Aufnahme der Lampe  dient. Der eine dieser Finger, im vorliegenden  Fall der Finger<B>7,</B> ist mit Bezug auf den Trä  ger<B>5</B> beweglich ausgebildet, so     dass    die beiden  Finger zwecks Einführung in die ringförmige  Lampe gegeneinander verschoben werden kön  nen.

   Der andere Finger<B>6</B> trägt eine     elektri-          sehe    Kupplung<B>8</B> zwecks Herstellung einer  elektrischen Verbindung mit der     Lampen-          n).uffe.    Beim Einführen der Lampe wird diese  gegen den Finger<B>7</B> gedrückt und dann die  Muffe auf dem Träger<B>6</B> in ihre richtige Lage  eingeschnappt, wobei die     Lampenkontaktstifte     in die Kontakthülsen der Kupplung<B>8</B> einge  führt werden. Dieser     Einführungsvorgang    ist  <I>in.</I>     Fig.    2 dargestellt.

   Anderseits kann auch,  wie in     Fig.   <B>3</B> gezeigt, die Lampenmuffe zuerst  auf den Finger<B>6</B> montiert, der     Lampenring         dann in seine Stellung auf den Finger<B>7</B> ein  geschnappt werden.  



  Der Bau der Lampenfassung ist in     Fig.    4  dargestellt. Der Träger<B>5</B> besteht aus zwei     in-          einandergesteckten:U,Profilschienen   <B>9</B> und<B>10.</B>  Die untere Schiene<B>10</B> weist an ihren     gegen-          Überliegenden    Enden Öffnungen<B>11</B> und 12  auf<B>zur</B> Aufnahme des Fingers<B>6</B>     bzw.   <B>7</B>     -und     einen Nippel<B>13</B> zur Montierung des Trägers  <B>5</B> auf den Lampenständer.

   Anderseits ist auch  die obere Schiene<B>9</B> mit einem Nippel 14 ver  sehen, um einen zweiten Stiel des Lampen  ständers zu tragen, der     zur    Abstützung des       Lampenschirmes    oder einer zweiten Lampen  fassung dient, wie in     Fig.   <B>1</B> dargestellt. Eine  Stellschraube<B>15</B> sichert den Träger<B>5</B> in seiner  Lage auf der Lampenstange.  



  Wie in     Fig.   <B>5</B> gezeigt, ist der Finger<B>6</B> aus  einem passenden Isoliermaterial hergestellt,  z. B. aus     Presskunststoff.    Der Finger<B>6</B> weist  an beiden Enden<B>je</B> eine Anschlagleiste<B>16</B>  auf, die auf der Innenfläche der     U-Schiene   <B>10</B>  aufliegt, und der eigentliche Finger springt  durch die Öffnung<B>11</B> in der Schiene<B>10</B> nach  -unten. Der Finger<B>6</B> wird in seiner Lage  durch Einschnappen der obern Schiene<B>9</B> in  die untere Schiene<B>10</B> festgeklemmt, wobei die  Schiene<B>9</B> auf dem Träger<B>5</B> fest aufliegt.

    Zwecks Aufnahme der gekrümmten     Wand-          fjäche    der Lampe weist der Finger<B>6</B> einen  gekrümmten Teil<B>17</B> auf, dessen Krümmung  der Krümmung des Lampenringes entspricht.  



  Um mit der Lampenmuffe eine elektrische  Verbindung herzustellen, weist der Finger<B>6</B>  eine Kupplung<B>18</B> auf, die vorzugsweise aus  Weichgummi hergestellt ist. Die Kupplung<B>18</B>  weist vier     Kontaktliülsen   <B>19</B>     auf,    die elektrisch  leitend an entsprechende Leiter 20 angeschlos  sen sind. Bei der Fabrikation dieser Kupp  lung werden die Kontakthülsen<B>19</B> -zuerst mit  den Leitern 20 verbunden, und dann wird der  Kupplungskörper aus Weichgummi um dieses  Aggregat aufgebaut. Die fertige Kupplung<B>18</B>  wird dann in den Finger<B>6</B>     eingepasst,    so     dass     er um eine kleine Distanz über die gekrümmte  Oberfläche<B>17</B> vorspringt.

   Auf diese Weise  können die Kontakthülsen <B>19</B> zwecks Herstel  lung     emer    elektrischen Verbindung die in der    Muffe 22 der Ringlampe vorgesehenen     Kon-          taktstifte    21 aufnehmen.  



  Der andere Finger<B>7</B> ist aus Isoliermaterial.,  z. B. einem     Presskunststoff,    gebildet und weist  eine gekrümmte Oberfläche 23 auf, deren  Krümmung der Krümmung des Lampen  ringes entspricht. Der Finger<B>7</B> trägt einen       Reibungskontaktknopf    24 aus einem geeigne  ten Material, z. B. Weichgummi, um sieh mit       Reibungsschluss    an die Wandung der Lampe  anzulegen     -,    zwecks richtiger Einpassung der  Lampe in ihre Fassung. Der Finger<B>7</B> ist mit  tels eines Stiftes<B>25</B> schwenkbar an der untern  Schiene<B>10</B> des Trägers<B>5</B> gelagert -und     er-          s#'reckt    sich durch die Öffnung 12 im letzteren  abwärts.

   Eine     U-förmige    Feder<B>26</B> ist im  Raum zwischen den     U-Profilen    angeordnet.  Das eine Ende der Feder ist an der Schiene  <B>9</B> befestigt, z. B. mittels einer Niete<B>27.</B> Das  andere Ende     drüekt    den Finger<B>7</B> nach unten  zum Anschlag an die Lampenwand.  



  Wie in Verbindung mit     Fig.    2 und<B>3</B> be  schrieben, kann die Lampe zuerst im einen  oder andern Finger<B>6</B>     bzw.   <B>7</B> montiert und  dann in ihre richtige Stellung im andern Arm  eingeschnappt werden. Die Finger<B>6</B> und<B>7</B>  sind relativ zueinander verschiebbar, so     dass     sie zwecks     Erfassens    des Lampenringes gegen  einander bewegt werden können. Der feder  belastete Finger<B>7</B> hat das Bestreben, die       Lampenstifte    21 kräftiger in die Kontakt  hülsen<B>19</B> der Kupplung<B>18</B> eingreifen zu las  sen und die     Lampennluffe    22 fest auf ihren  Sitz am Finger<B>6</B>     ni    drücken.

   Abweichungen       im    Durchmesser des     Lampenringes    zufolge  Herstellungstoleranzen können ohne weiteres  durch Verschieben des beweglichen Fingers<B>' 7</B>  gegenüber dem ortsfesten Finger<B>6</B> ausge  glichen werden. Die gekrümmten Oberflächen  der Finger greifen über eine beträchtliche  Distanz -um die Wand der ringförmigen  Lampe, so     dass    keine Gefahr besteht,     dass    die  Lampe aus dem Halter fällt, wenn sie im  letzteren aufgehängt wird, wie in     Fig.4    ge  zeigt ist.

   Die Finger<B>6</B> und<B>7</B> halten die  Lampe jederzeit in ihrer Lage fest, sogar  wenn die Fassung oder der Halter beträcht  lichen Schwingungen ausgesetzt ist, da die      Lampe an zwei Punkten längs ihres Umfanges  abgestützt ist. Die Lampenfassung wirft keinen  nennenswerten Schatten, wenn sie zusammen  mit einer fluoreszierenden Ringlampe ge  braucht wird. Da die elektrische Kupplung<B>18</B>  aus nachgiebigem, geformtem Material gebil  det ist, erlaubt sie eine gewisse, allerdings be  grenzte Bewegung der     Kupplungskontakthül-          sen   <B>19,</B> so     dass    kein Risiko des     Abbiegens    der       Lampenkontaktstifte    besteht, wenn die Lampe  aus ihrer Fassung herausgenommen wird.  



  In der bisher beschriebenen Vorrichtung  ist die Fassung nur zur Aufhängung einer  einzigen     ringförmigen    fluoreszierenden Lampe  bestimmt. Es ist jedoch offensichtlich,     dass    sie  auch zur Aufhängung oder Abstützung einer  Vielzahl solcher Lampen ausgebildet werden  kann, indem der Träger<B>5</B> einfach verlängert  und eine der Zahl der abzustützenden Lampen  entsprechende Zahl von Fingerpaaren ange  ordnet wird. Eine solche Anordnung ist in       Fig.   <B>6</B> dargestellt, bei der die Lampenfassung  2 auf einer Stange<B>29</B> eines Lampenhalters  montiert ist. Die Lampenfassung weist drei  Paare von Fingern<B>6</B> und<B>7</B> auf zur Auf  nahme von drei ringförmigen Lampen ver  schiedenen Durchmessers.

   Die gleiche Anord  nung ist in     Fig.   <B>7</B> gezeigt, bei der die Fassung  2 am Halter<B>30</B> der Deckenlampe aufge  hängt ist.  



       Fig.   <B>8</B> und<B>9</B> zeigen ein weiteres Ausfüh  rungsbeispiel einer Lampenfassung, bei der  der Träger<B>5</B> eine andere Bauart aufweist und  bei der der bewegliche Finger gleitbar anstatt       sehwenkbar    auf dem Träger montiert ist. Zu  diesem Zweck wird ein Blech<B>31</B> rohrförmig       i#iiit    aufrechten     Seitenflansehen   <B>32, 33</B> abgebo  gen, um die für die elektrische Verbindung  der Lampen nötigen Leiter aufzunehmen. Die  zueinander parallelen     Seitenflansehen   <B>32, 33</B>  bilden eine Führung für einen auf einem Stab  <B>35</B>     versehiebbar    montierten Finger 34 aus Iso  liermaterial, z. B. Fiber.

   Die auf dem Stab<B>35</B>  montierte     Druekfeder   <B>36</B> hat das Bestreben,  den Finger 34 gegen das Ende des Trägers<B>5</B>  zu bewegen. Das eine Ende der Feder drückt  gegen den Finger, und das andere ist an  einem in der Wand des Trägers befestigten    Stift<B>37</B> eingehakt. Die Bewegung des Fingers  34 ist durch einen auf dem     Seitenflanseh   <B>32</B>  -umgebogenen Anschlag<B>38</B> beschränkt, der  sich über die     öffnung    zwischen den beiden       Seitenflansehen    erstreckt. Der Finger 34 weist  eine gekrümmte Oberfläche<B>39</B> auf, zwecks  Aufnahme des     Leuchtringes,    wie im Falle des  Fingers<B>7</B> des vorherigen Beispiels.  



  Die elektrische Kupplung<B>18</B> ist zwischen  zwei parallelen Fingern 40 montiert, die mit  den Seitenflanschen<B>32, 33 je</B> aus einem Stück  gebildet sind. Die Finger 40 sind um die  Kupplung<B>18</B> herum     abgekröpft,    um diese  festzuhalten. Die Finger 40 sind mit ge  krümmten Oberflächen 41 versehen,     entspre-          ehend        derKrümmung        derLampenmuffe,    so     dass     letztere in der richtigen Lage in der Fassung  sitzt, wobei die     Kontaktstilte    in die Kupplung  <B>18</B> eingreifen.

   Weiter sind die     Seitenflansehen     <B>32, 33</B> an den Enden des Trägers<B>5</B> rechtwink  lig nach aussen umgebogen zwecks Bildung<B>je</B>  zweier Ohren 42, mittels welchen der Träger  <B>5</B> in seiner richtigen Stellung an einem Lam  penhalter montiert werden kann. Der     Leneht-          ring    wird durch einfaches Verschieben des  Fingers 34, entgegen der Wirkung der Druck  feder<B>36</B> in seiner Fassung montiert, wobei  die Finger 34, 40 sich gegen die innere       Wandfläehe    der Lampe legen.  



  Der Betriebsstromkreis für eine ringför  mige fluoreszierende Lampe ist schematisch in       Fig.   <B>11</B> gezeigt. An jedem Ende der     Leucht-          ring-Glashülle    sind Drähte 43 an eine     110-V-          Weehselstromspeisung    angeschlossen, wobei in  die eine Zuleitung eine Drossel zur Steuerung  des Betriebes der Lampe aufweist. Ein An  laufschalter 44 ist mit den Lampendrähten.  43     hintereinandergeschaltet,    um die Lampe in  Betrieb zu setzen. Wenn der Anlaufschalter  im Betrieb ist, liefert die Drossel einen induk  tiven Stoss zur Inbetriebsetzung der Lampe.

    Im einen Ausführungsbeispiel der vorliegen  den Lampenfassung sind Vorkehren getroffen,  um den     Anlaufsehalter    auf der Fassung zu  montieren.  



  Wie in     Fig.   <B>9</B> gezeigt, ist am rohrförmigen  Teil<B>31</B> des Trägers<B>5</B> ein Sockel 45 vorge  sehen, der voneinander abstehende Kontakte      46 zur Aufnahme der entsprechenden Kon  takte eines Anlaufschalters. Um diesen Sockel  45 in seiner Stellung festzuhalten, sind die       Seiterdlanschen   <B>32, 33</B> des Trägers einfach  nach aussen um den Sockel gedrückt, so     dass     dieser reibungsmässig festgehalten wird. Der  Vorteil einer solchen Anordnung ist,     dass    der       Anlaufschalter    in einer bequemen Lage auf  der Lampenfassung montiert und ohne weite  res zwecks Auswechslung zugänglich ist.

   Die  ser Schalter 44 ist, wie in     Fig.   <B>6</B> dargestellt,  unmittelbar neben der     Leuchtringmuffe    ange  ordnet, so     dass    er einen Teil der Lampenfas  sung bildet, ohne den Gesamteindruck     züi     stören.  



       Obselion    bei den beschriebenen Ausfüh  rungsbeispielen' der bewegliche Tragfinger  Tür den Leuchtring schwenk- oder gleitbar  montiert ist, kann er offensichtlich auch an  ders montiert sein, um eine Relativbewegung  zwischen den beiden den     Leuchtring    tragen  den Fingern zu ermöglichen. Eine andere  solche Montierung ist in     Fig.   <B>10</B> dargestellt.  Der bewegliche Finger<B>7</B> wird hier von einem       Stift47    getragen, der die Trägerschienen in vor  gesehenen Öffnungen 48, 49 senkrecht durch  setzt. Der Stift 47 weist einen Kopf<B>50</B> auf.  Eine     Schraubenfeder   <B>51</B> ist zwischen letzte  rem und der Schiene<B>9</B> des Trägers auf dem  Stift montiert.

   Die Öffnung 48 in der untern  Schiene<B>10</B> hat die Form eines Längsschlitzes  und ist gross genug, um dem Finger<B>7</B> eine  kombinierte Dreh- und Gleitbewegung zu er  möglichen. Der Finger<B>7</B> kann somit vor- und  rückwärts bewegt werden, um den Leucht  ring montieren zu können, und die Feder<B>51</B>  bringt den Finger<B>7</B> zum Anschlag auf der       gekrümtuten    Innenwand des     Leuchtringes.     



  Obschon die beschriebene     Lampenfassung          inbesondere    für     kreisringförmige    Lampen be  stimmt ist, wie sie heute auf dem Markt     käuf-          liell    sind, kann sie natürlich auch für     Gas-          entladungslampen    anderer Gestaltung verwen  det werden. So kann beispielsweise die Rohr  schleife quadratisch oder elliptisch sein. Bei  Verwendung der Lampenfassung gemäss       Fig.   <B>6</B> und<B>7,</B> bei der mehrere Lampen auf  dem gleichen Träger montiert sind, können    Lampen verschiedener Färbung gebraucht  werden, wodurch eine ansprechende dekora  tive Wirkung erzielt wird.

   In den gezeigten  Ausführungsbeispielen -wirken die beiden re  lativ zueinander beweglichen Finger<B>6</B> und<B>7</B>  von innen nach aussen, aber es ist offensicht  lich,     dass    die Wirkrichtung auch umgekehrt  sein kann.



  Lamp holder for gas discharge lamps, which have the shape of a closed loop. The invention relates to a Lampenfas solution for a closed loop forming gas discharge lamps with contact sleeve, z. B. annular fluorescent lamps as they are beginning to appear on the market today.



  In the following, exemplary embodiments of the lamp holder according to the invention are explained in more detail with reference to the drawing. It shows: FIG. 1 two lamp sockets for receiving two light rings in a table lamp, FIGS. 2 and 3 two different ways of inserting the light ring into the socket, FIG 4 a section through a lamp holder with a light ring mounted therein.

            FIG. 5 shows a perspective detailed view of the lamp socket and part of the mount in section, FIG. 6 shows a lamp socket which is especially designed to accommodate a large number of light rings of different diameters is formed, Fig. 7 is a view of the socket shown in Fig. 6 for a hanging lamp, Fig. 8 is a modified embodiment, partly in Cut,

         FIG. 9 shows a view of the lamp socket according to FIG. 8 with an electrical coupling and with a start-up switch, FIG. 10 shows a further embodiment, partially kn wise in section and fi. <B> 11 </B> a circuit diagram of the operating circuit of the lamp.



  The table lamp <B> 1 </B> of FIG. <B> 1 </B> has two lamp sockets 2 which <B> each </B> carry a ring-shaped lamp <B> 3 </B>. The lamp sockets are arranged one above the other on the lamp stand, and the lamps are shielded by a screen 4.



  As shown in Fig. 2 and <B> 3 </B>, the lamp socket 2 has a carrier <B> 5 </B>, which looks over a diameter of the lamp he stretches and with two fingers <B> 6 < / B> and <B> 7 </B> are seen ver, each support half is assigned a finger that is used to hold the lamp. One of these fingers, in the present case the finger <B> 7, </B> is designed to be movable with respect to the carrier <B> 5 </B>, so that the two fingers are displaced against one another for the purpose of insertion into the annular lamp can be.

   The other finger <B> 6 </B> carries an electrical coupling <B> 8 </B> for the purpose of establishing an electrical connection with the lamp socket. When inserting the lamp, it is pressed against the finger <B> 7 </B> and the sleeve is then snapped into its correct position on the carrier <B> 6 </B>, with the lamp contact pins in the contact sleeves of the coupling 8 </B> should be introduced. This introduction process is shown in FIG. 2.

   On the other hand, as shown in FIG. 3, the lamp socket can first be mounted on the finger <B> 6 </B>, the lamp ring then in its position on the finger <B> 7 </B> > a get caught.



  The construction of the lamp holder is shown in FIG. The carrier <B> 5 </B> consists of two nested: U, profile rails <B> 9 </B> and <B> 10. </B> The lower rail <B> 10 </B> points at their opposite ends openings <B> 11 </B> and 12 to <B> for </B> receiving the finger <B> 6 </B> or <B> 7 </B> - and one Nipple <B> 13 </B> for mounting the carrier <B> 5 </B> on the lamp stand.

   On the other hand, the upper rail 9 is also provided with a nipple 14 in order to carry a second stem of the lamp stand, which serves to support the lampshade or a second lamp holder, as shown in FIG 1 </B> shown. A set screw <B> 15 </B> secures the carrier <B> 5 </B> in its position on the lamp rod.



  As shown in Fig. 5, the finger 6 is made of a suitable insulating material, e.g. B. made of molded plastic. The finger <B> 6 </B> has a stop bar <B> 16 </B> at both ends <B> each </B>, which is on the inner surface of the U-rail <B> 10 </B> and the actual finger jumps down through the opening <B> 11 </B> in the rail <B> 10 </B>. The finger <B> 6 </B> is clamped in place by snapping the upper rail <B> 9 </B> into the lower rail <B> 10 </B>, whereby the rail <B> 9 </ B> rests firmly on the carrier <B> 5 </B>.

    In order to accommodate the curved wall surface of the lamp, the finger 6 has a curved part 17, the curvature of which corresponds to the curvature of the lamp ring.



  In order to establish an electrical connection with the lamp socket, the finger <B> 6 </B> has a coupling <B> 18 </B>, which is preferably made of soft rubber. The coupling <B> 18 </B> has four contact sleeves <B> 19 </B> which are connected to corresponding conductors 20 in an electrically conductive manner. During the manufacture of this coupling, the contact sleeves 19 are first connected to the conductors 20, and then the coupling body made of soft rubber is built around this unit. The finished coupling <B> 18 </B> is then fitted into the finger <B> 6 </B> so that it protrudes a small distance over the curved surface <B> 17 </B>.

   In this way, the contact sleeves 19 can accommodate the contact pins 21 provided in the sleeve 22 of the ring lamp for the purpose of establishing an electrical connection.



  The other finger <B> 7 </B> is made of insulating material, e.g. B. a molded plastic, and has a curved surface 23, the curvature of which corresponds to the curvature of the lamp ring. The finger <B> 7 </B> carries a frictional contact button 24 made of a suitable material, e.g. B. soft rubber, to see with frictional contact to apply to the wall of the lamp - for the purpose of correct fitting of the lamp in its socket. The finger <B> 7 </B> is pivotably mounted on the lower rail <B> 10 </B> of the carrier <B> 5 </B> by means of a pin <B> 25 </B> - and he - s # 'extends downward through opening 12 in the latter.

   A U-shaped spring <B> 26 </B> is arranged in the space between the U-profiles. One end of the spring is attached to the rail <B> 9 </B>, e.g. B. by means of a rivet <B> 27. </B> The other end presses the finger <B> 7 </B> down to the stop against the lamp wall.



  As described in connection with FIG. 2 and <B> 3 </B>, the lamp can first be mounted in one or the other finger <B> 6 </B> or <B> 7 </B> and then in snapped into their correct position in the other arm. The fingers <B> 6 </B> and <B> 7 </B> can be displaced relative to one another, so that they can be moved towards one another for the purpose of grasping the lamp ring. The spring-loaded finger <B> 7 </B> tends to engage the lamp pins 21 more forcefully into the contact sleeves <B> 19 </B> of the coupling <B> 18 </B> and the lamp lugs 22 Press firmly on its seat on the finger <B> 6 </B> ni.

   Deviations in the diameter of the lamp ring due to manufacturing tolerances can easily be compensated for by moving the movable finger <B> '7 </B> relative to the stationary finger <B> 6 </B>. The curved surfaces of the fingers grip a considerable distance around the wall of the ring-shaped lamp, so that there is no risk of the lamp falling out of the holder when it is suspended in the latter, as shown in Figure 4.

   The fingers <B> 6 </B> and <B> 7 </B> hold the lamp in place at all times, even if the socket or the holder is exposed to considerable vibrations, since the lamp is at two points along its circumference is supported. The lamp socket does not cast any significant shadow when it is used together with a fluorescent ring lamp. Since the electrical coupling <B> 18 </B> is made of flexible, molded material, it allows a certain, albeit limited, movement of the coupling contact sleeves <B> 19 </B> so that there is no risk of the Lamp contact pins exist when the lamp is removed from its socket.



  In the device described so far, the socket is only intended for suspending a single ring-shaped fluorescent lamp. However, it is obvious that it can also be designed to suspend or support a large number of such lamps by simply lengthening the carrier 5 and arranging a number of finger pairs corresponding to the number of lamps to be supported. Such an arrangement is shown in FIG. 6, in which the lamp socket 2 is mounted on a rod 29 of a lamp holder. The lamp socket has three pairs of fingers <B> 6 </B> and <B> 7 </B> for receiving three ring-shaped lamps of different diameters.

   The same arrangement is shown in Fig. 7, in which the socket 2 is suspended from the holder 30 of the ceiling lamp.



       FIGS. 8 and 9 show a further exemplary embodiment of a lamp socket in which the carrier 5 has a different type and in which the movable finger is slidable instead of being pivotably mounted on the carrier. For this purpose, a metal sheet <B> 31 </B> is bent in a tubular shape with upright side flanges <B> 32, 33 </B> in order to accommodate the conductors required for the electrical connection of the lamps. The mutually parallel side flanges <B> 32, 33 </B> form a guide for a finger 34 made of insulating material, e.g. B. Fiber.

   The compression spring <B> 36 </B> mounted on the rod <B> 35 </B> tends to move the finger 34 towards the end of the carrier <B> 5 </B>. One end of the spring presses against the finger and the other is hooked onto a pin 37 fastened in the wall of the carrier. The movement of the finger 34 is restricted by a stop which is bent over on the side flange 32 and which extends over the opening between the two side flanges. The finger 34 has a curved surface 39 for the purpose of receiving the luminous ring, as in the case of the finger 7 of the previous example.



  The electrical coupling <B> 18 </B> is mounted between two parallel fingers 40, which are each formed from one piece with the side flanges 32, 33. The fingers 40 are bent around the coupling <B> 18 </B> in order to hold it in place. The fingers 40 are provided with curved surfaces 41, corresponding to the curvature of the lamp socket, so that the latter is seated in the correct position in the socket, with the contact pins engaging in the coupling 18.

   Furthermore, the side flanges <B> 32, 33 </B> at the ends of the carrier <B> 5 </B> are bent outwards at right angles for the purpose of forming two ears 42 by means of which the carrier <B> 5 </B> can be mounted in its correct position on a lamp holder. The guide ring is mounted in its holder by simply moving the finger 34 against the action of the compression spring 36, with the fingers 34, 40 resting against the inner wall surface of the lamp.



  The operating circuit for a ring-shaped fluorescent lamp is shown schematically in FIG. 11. At each end of the luminous ring glass envelope, wires 43 are connected to a 110 V alternating current supply, one of which has a choke for controlling the operation of the lamp. A run switch 44 is with the lamp wires. 43 connected in series to put the lamp into operation. When the start-up switch is in operation, the choke delivers an inductive surge to start the lamp.

    In one embodiment of the present lamp socket, precautions have been taken to mount the starter switch on the socket.



  As shown in FIG. 9, a base 45 is provided on the tubular part <B> 31 </B> of the carrier <B> 5 </B>, the contacts 46 protruding from one another for receiving the corresponding contacts of a start-up switch. In order to hold this base 45 in its position, the side flanges 32, 33 of the carrier are simply pressed outwards around the base so that it is held in place with friction. The advantage of such an arrangement is that the start-up switch is mounted in a convenient position on the lamp holder and is easily accessible for replacement.

   This switch 44 is, as shown in Fig. 6, arranged directly next to the luminous ring sleeve, so that it forms part of the lamp socket without disturbing the overall impression.



       Obselion in the described Ausfüh approximate examples' the movable support finger door the light ring is mounted pivotably or slidably, it can obviously also be mounted on the other to allow a relative movement between the two fingers to wear the light ring. Another such mount is shown in Fig. 10. The movable finger <B> 7 </B> is carried here by a pin 47, which sets the support rails perpendicularly in openings 48, 49 seen in front. The pin 47 has a head <B> 50 </B>. A coil spring <B> 51 </B> is mounted on the pin between the last rem and the rail <B> 9 </B> of the carrier.

   The opening 48 in the lower rail <B> 10 </B> has the shape of a longitudinal slot and is large enough to allow the finger <B> 7 </B> a combined rotating and sliding movement. The finger <B> 7 </B> can thus be moved forwards and backwards in order to be able to fit the light ring, and the spring <B> 51 </B> brings the finger <B> 7 </B> to Stop on the curved inner wall of the light ring.



  Although the lamp socket described is intended in particular for circular lamps as they are commercially available today, it can of course also be used for gas discharge lamps of other designs. For example, the pipe loop can be square or elliptical. When using the lamp socket according to FIGS. 6 and 7, in which several lamps are mounted on the same carrier, lamps of different colors can be used, which results in an attractive decorative effect becomes.

   In the exemplary embodiments shown, the two fingers 6 and 7, which are movable relative to one another, work from the inside to the outside, but it is obvious that the direction of action can also be reversed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Lampenfassung für eine geschlossene Schleife bildende Gasentladungslampen mit einer Kontaktmuffe, gekennzeichnet durch einen sich über eine Sehne der Lampen schleife erstreckenden Träger mit mindestens einem Paar Finger, wobei die Finger ver schiedenen Trägerhälften angehören und mit <B>je</B> einer gekrümmten Fläche gegen die Lam penwand anliegen, wobei der eine Finger zwecks Einführung der Lampe in die Fas sung verstellbar ausgebildet ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Lampenfassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Finger Kontakthülsen aufweist, die beim Einführen der Lampe in die Fassung die Kontaktstifte der Kontaktmuffe aufnehmen. 2. Claim: lamp holder for gas discharge lamps forming a closed loop with a contact sleeve, characterized by a carrier extending over a chord of the lamp loop with at least one pair of fingers, the fingers belonging to different carrier halves and with one curved each Surface against the Lam penwand rest, with one finger for the purpose of introducing the lamp into the Fas solution is adjustable. <B> SUBClaims: </B> <B> 1. </B> Lamp socket according to patent claim, characterized in that one finger has contact sleeves which receive the contact pins of the contact sleeve when the lamp is inserted into the socket. 2. Lampenfassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Finger derart federbeeinflusst ist, dass er bei in die Fassung eingeführter Lampe gegen deren Wand angedrückt wird. <B>3.</B> Lampenfassmig nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe kreisringförrnig ist, und dass sich der Träger über einen Durchmesser des Kreisringes er streckt. 4. Lamp socket according to claim, characterized in that the adjustable finger is spring-influenced in such a way that it is pressed against the wall when the lamp is inserted into the socket. <B> 3. </B> Lamp holder according to claim, characterized in that the lamp is circular ring-shaped, and that the carrier extends over a diameter of the circular ring. 4th Lampenfassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine Vielzahl Fingerpaare aufweist, wobei jedes Paar eine Lampe trägt und jede Lampe einen verschiedenen Durchmesser aufweist und mit den andern Lampen in einer gemeinsamen Ebene liegt. <B>5.</B> Lampenfassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger der gestalt ausgebildet ist, dass eine Vielzahl von Trägern an einer zentralen Stange befestig- bar ist, so dass eine Vielzahl von Lampen auf verschiedenen, zueinander parallelenEbe- nen abstützbar ist. Lamp holder according to claim, characterized in that the carrier has a plurality of pairs of fingers, each pair carrying a lamp and each lamp having a different diameter and lying in a common plane with the other lamps. <B> 5. </B> Lamp socket according to patent claim, characterized in that the carrier is designed in such a way that a plurality of carriers can be fastened to a central rod, so that a plurality of lamps on different, mutually parallel levels NEN can be supported. <B>6.</B> Lampenfassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der Finger eines jeden Fingerpaares eine Kontakt kupplung vorgesehen ist, deren Körper aus Gummi besteht. <B>7.</B> Lampenfassung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekelinzeich- net, dass der nicht mit der Kupplung ver sehene Finger eines jeden Fingerpaares mit einem Knopf versehen ist, der die Lampe in ihrer Arbeitsstellung hält. <B>8.</B> Lampenfassung nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mit einem Sockel (45) versehen ist, der zur Auf nahme des Anlaufsehalters für die Lampe dient. <B> 6. </B> Lamp socket according to claim, characterized in that a contact coupling is provided in one of the fingers of each pair of fingers, the body of which is made of rubber. <B> 7. </B> Lamp socket according to patent claim and dependent claim 6, characterized in that the finger of each pair of fingers that is not provided with the coupling is provided with a button that engages the lamp their working position. <B> 8. </B> Lamp socket according to patent claim, characterized in that the carrier is provided with a base (45) which is used to take on the start-up holder for the lamp.
CH259601D 1945-10-23 1946-10-19 Lamp holder for gas discharge lamps, which have the shape of a closed loop. CH259601A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053661B (en) * 1957-09-24 1959-03-26 Stefan Adam Wingler Lamp with different colored light sources
DE1227556B (en) * 1961-05-01 1966-10-27 Gen Electric Connection device for a flat, large-area fluorescent lamp
EP0951108A2 (en) * 1998-04-17 1999-10-20 Brökelmann, Jaeger & Busse GmbH & Co Socket for fluorescent lamps, in particular for annular fluorescent lamps

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