Lampenfassung für Gasentladungslampen, welche die Form einer in sich geschlossenen Schleife aufweisen. Die Erfindung betrifft eine Lampenfas sung für eine geschlossene Schleife bildende Gasentladungslampen mit Kontaktmuffe, z. B. ringförmige fluoreszierende Lampen, wie sie heute auf dem Markt zu erscheinen beginnen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Lampenfassung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. <B>1</B> zwei Lampenfassungen zur Auf- nahme zweier Leuchtringe in einer Tisch lampe, Fig. 2 und<B>3</B> zwei verschiedene Wege des Einfahrens des Leuehtringes in die Fassung, Fig. 4 einen Schnitt durch eine Lampen fassung mit darin montiertem Leuehtring,
Fig. <B>5</B> eine perspektivisehe Detailansieht der Lampenmuffe und eines Teils der Fas sung im Schnitt, Fig. <B>6</B> eine Lampenfassung, die besonders zur Aufnahme einer Vielzahl von Leuchtrin- gen von unterschiedlichem Durchmesser aus gebildet ist, Fig. <B>7</B> eine Ansieht der in Fig. <B>6</B> gezeigten Fassung für eine Hängelampe, Fig. <B>8</B> eine abgeänderte Ausführungsform, tcilweise im Schnitt,
Fig. <B>9</B> eine Ansicht der Lampenfassung nach Fig. <B>8</B> mit einer elektrischen Kupplung und mit einem Anlaufsehalter, Fig. <B>10</B> eine weitere Ausführungsform, teil- kn weise im Schnitt und Fi-. <B>11</B> ein Schaltsehema des Betriebs- zn stromkreises der Lampe.
Die Tischlampe<B>1</B> der Fig. <B>1</B> weist zwei Lampenfassungen 2 auf, die<B>je</B> eine ringför mige Lampe<B>3</B> tragen. Die Lampenfassungen sind übereinander auf dem Lampenständer angeordnet, und die Lampen sind mit einem Schirm 4 abgeblendet.
Wie in Fig. 2 und<B>3</B> gezeigt, weist die Lampenfassung 2 einen Träger<B>5</B> auf, der sieh über einen Durchmesser der Lampe er streckt und mit zwei Fingern<B>6</B> und <B>7</B> ver sehen ist, wobei jeder Trägerhälfte ein Finger zugeordnet ist, der zur Aufnahme der Lampe dient. Der eine dieser Finger, im vorliegenden Fall der Finger<B>7,</B> ist mit Bezug auf den Trä ger<B>5</B> beweglich ausgebildet, so dass die beiden Finger zwecks Einführung in die ringförmige Lampe gegeneinander verschoben werden kön nen.
Der andere Finger<B>6</B> trägt eine elektri- sehe Kupplung<B>8</B> zwecks Herstellung einer elektrischen Verbindung mit der Lampen- n).uffe. Beim Einführen der Lampe wird diese gegen den Finger<B>7</B> gedrückt und dann die Muffe auf dem Träger<B>6</B> in ihre richtige Lage eingeschnappt, wobei die Lampenkontaktstifte in die Kontakthülsen der Kupplung<B>8</B> einge führt werden. Dieser Einführungsvorgang ist <I>in.</I> Fig. 2 dargestellt.
Anderseits kann auch, wie in Fig. <B>3</B> gezeigt, die Lampenmuffe zuerst auf den Finger<B>6</B> montiert, der Lampenring dann in seine Stellung auf den Finger<B>7</B> ein geschnappt werden.
Der Bau der Lampenfassung ist in Fig. 4 dargestellt. Der Träger<B>5</B> besteht aus zwei in- einandergesteckten:U,Profilschienen <B>9</B> und<B>10.</B> Die untere Schiene<B>10</B> weist an ihren gegen- Überliegenden Enden Öffnungen<B>11</B> und 12 auf<B>zur</B> Aufnahme des Fingers<B>6</B> bzw. <B>7</B> -und einen Nippel<B>13</B> zur Montierung des Trägers <B>5</B> auf den Lampenständer.
Anderseits ist auch die obere Schiene<B>9</B> mit einem Nippel 14 ver sehen, um einen zweiten Stiel des Lampen ständers zu tragen, der zur Abstützung des Lampenschirmes oder einer zweiten Lampen fassung dient, wie in Fig. <B>1</B> dargestellt. Eine Stellschraube<B>15</B> sichert den Träger<B>5</B> in seiner Lage auf der Lampenstange.
Wie in Fig. <B>5</B> gezeigt, ist der Finger<B>6</B> aus einem passenden Isoliermaterial hergestellt, z. B. aus Presskunststoff. Der Finger<B>6</B> weist an beiden Enden<B>je</B> eine Anschlagleiste<B>16</B> auf, die auf der Innenfläche der U-Schiene <B>10</B> aufliegt, und der eigentliche Finger springt durch die Öffnung<B>11</B> in der Schiene<B>10</B> nach -unten. Der Finger<B>6</B> wird in seiner Lage durch Einschnappen der obern Schiene<B>9</B> in die untere Schiene<B>10</B> festgeklemmt, wobei die Schiene<B>9</B> auf dem Träger<B>5</B> fest aufliegt.
Zwecks Aufnahme der gekrümmten Wand- fjäche der Lampe weist der Finger<B>6</B> einen gekrümmten Teil<B>17</B> auf, dessen Krümmung der Krümmung des Lampenringes entspricht.
Um mit der Lampenmuffe eine elektrische Verbindung herzustellen, weist der Finger<B>6</B> eine Kupplung<B>18</B> auf, die vorzugsweise aus Weichgummi hergestellt ist. Die Kupplung<B>18</B> weist vier Kontaktliülsen <B>19</B> auf, die elektrisch leitend an entsprechende Leiter 20 angeschlos sen sind. Bei der Fabrikation dieser Kupp lung werden die Kontakthülsen<B>19</B> -zuerst mit den Leitern 20 verbunden, und dann wird der Kupplungskörper aus Weichgummi um dieses Aggregat aufgebaut. Die fertige Kupplung<B>18</B> wird dann in den Finger<B>6</B> eingepasst, so dass er um eine kleine Distanz über die gekrümmte Oberfläche<B>17</B> vorspringt.
Auf diese Weise können die Kontakthülsen <B>19</B> zwecks Herstel lung emer elektrischen Verbindung die in der Muffe 22 der Ringlampe vorgesehenen Kon- taktstifte 21 aufnehmen.
Der andere Finger<B>7</B> ist aus Isoliermaterial., z. B. einem Presskunststoff, gebildet und weist eine gekrümmte Oberfläche 23 auf, deren Krümmung der Krümmung des Lampen ringes entspricht. Der Finger<B>7</B> trägt einen Reibungskontaktknopf 24 aus einem geeigne ten Material, z. B. Weichgummi, um sieh mit Reibungsschluss an die Wandung der Lampe anzulegen -, zwecks richtiger Einpassung der Lampe in ihre Fassung. Der Finger<B>7</B> ist mit tels eines Stiftes<B>25</B> schwenkbar an der untern Schiene<B>10</B> des Trägers<B>5</B> gelagert -und er- s#'reckt sich durch die Öffnung 12 im letzteren abwärts.
Eine U-förmige Feder<B>26</B> ist im Raum zwischen den U-Profilen angeordnet. Das eine Ende der Feder ist an der Schiene <B>9</B> befestigt, z. B. mittels einer Niete<B>27.</B> Das andere Ende drüekt den Finger<B>7</B> nach unten zum Anschlag an die Lampenwand.
Wie in Verbindung mit Fig. 2 und<B>3</B> be schrieben, kann die Lampe zuerst im einen oder andern Finger<B>6</B> bzw. <B>7</B> montiert und dann in ihre richtige Stellung im andern Arm eingeschnappt werden. Die Finger<B>6</B> und<B>7</B> sind relativ zueinander verschiebbar, so dass sie zwecks Erfassens des Lampenringes gegen einander bewegt werden können. Der feder belastete Finger<B>7</B> hat das Bestreben, die Lampenstifte 21 kräftiger in die Kontakt hülsen<B>19</B> der Kupplung<B>18</B> eingreifen zu las sen und die Lampennluffe 22 fest auf ihren Sitz am Finger<B>6</B> ni drücken.
Abweichungen im Durchmesser des Lampenringes zufolge Herstellungstoleranzen können ohne weiteres durch Verschieben des beweglichen Fingers<B>' 7</B> gegenüber dem ortsfesten Finger<B>6</B> ausge glichen werden. Die gekrümmten Oberflächen der Finger greifen über eine beträchtliche Distanz -um die Wand der ringförmigen Lampe, so dass keine Gefahr besteht, dass die Lampe aus dem Halter fällt, wenn sie im letzteren aufgehängt wird, wie in Fig.4 ge zeigt ist.
Die Finger<B>6</B> und<B>7</B> halten die Lampe jederzeit in ihrer Lage fest, sogar wenn die Fassung oder der Halter beträcht lichen Schwingungen ausgesetzt ist, da die Lampe an zwei Punkten längs ihres Umfanges abgestützt ist. Die Lampenfassung wirft keinen nennenswerten Schatten, wenn sie zusammen mit einer fluoreszierenden Ringlampe ge braucht wird. Da die elektrische Kupplung<B>18</B> aus nachgiebigem, geformtem Material gebil det ist, erlaubt sie eine gewisse, allerdings be grenzte Bewegung der Kupplungskontakthül- sen <B>19,</B> so dass kein Risiko des Abbiegens der Lampenkontaktstifte besteht, wenn die Lampe aus ihrer Fassung herausgenommen wird.
In der bisher beschriebenen Vorrichtung ist die Fassung nur zur Aufhängung einer einzigen ringförmigen fluoreszierenden Lampe bestimmt. Es ist jedoch offensichtlich, dass sie auch zur Aufhängung oder Abstützung einer Vielzahl solcher Lampen ausgebildet werden kann, indem der Träger<B>5</B> einfach verlängert und eine der Zahl der abzustützenden Lampen entsprechende Zahl von Fingerpaaren ange ordnet wird. Eine solche Anordnung ist in Fig. <B>6</B> dargestellt, bei der die Lampenfassung 2 auf einer Stange<B>29</B> eines Lampenhalters montiert ist. Die Lampenfassung weist drei Paare von Fingern<B>6</B> und<B>7</B> auf zur Auf nahme von drei ringförmigen Lampen ver schiedenen Durchmessers.
Die gleiche Anord nung ist in Fig. <B>7</B> gezeigt, bei der die Fassung 2 am Halter<B>30</B> der Deckenlampe aufge hängt ist.
Fig. <B>8</B> und<B>9</B> zeigen ein weiteres Ausfüh rungsbeispiel einer Lampenfassung, bei der der Träger<B>5</B> eine andere Bauart aufweist und bei der der bewegliche Finger gleitbar anstatt sehwenkbar auf dem Träger montiert ist. Zu diesem Zweck wird ein Blech<B>31</B> rohrförmig i#iiit aufrechten Seitenflansehen <B>32, 33</B> abgebo gen, um die für die elektrische Verbindung der Lampen nötigen Leiter aufzunehmen. Die zueinander parallelen Seitenflansehen <B>32, 33</B> bilden eine Führung für einen auf einem Stab <B>35</B> versehiebbar montierten Finger 34 aus Iso liermaterial, z. B. Fiber.
Die auf dem Stab<B>35</B> montierte Druekfeder <B>36</B> hat das Bestreben, den Finger 34 gegen das Ende des Trägers<B>5</B> zu bewegen. Das eine Ende der Feder drückt gegen den Finger, und das andere ist an einem in der Wand des Trägers befestigten Stift<B>37</B> eingehakt. Die Bewegung des Fingers 34 ist durch einen auf dem Seitenflanseh <B>32</B> -umgebogenen Anschlag<B>38</B> beschränkt, der sich über die öffnung zwischen den beiden Seitenflansehen erstreckt. Der Finger 34 weist eine gekrümmte Oberfläche<B>39</B> auf, zwecks Aufnahme des Leuchtringes, wie im Falle des Fingers<B>7</B> des vorherigen Beispiels.
Die elektrische Kupplung<B>18</B> ist zwischen zwei parallelen Fingern 40 montiert, die mit den Seitenflanschen<B>32, 33 je</B> aus einem Stück gebildet sind. Die Finger 40 sind um die Kupplung<B>18</B> herum abgekröpft, um diese festzuhalten. Die Finger 40 sind mit ge krümmten Oberflächen 41 versehen, entspre- ehend derKrümmung derLampenmuffe, so dass letztere in der richtigen Lage in der Fassung sitzt, wobei die Kontaktstilte in die Kupplung <B>18</B> eingreifen.
Weiter sind die Seitenflansehen <B>32, 33</B> an den Enden des Trägers<B>5</B> rechtwink lig nach aussen umgebogen zwecks Bildung<B>je</B> zweier Ohren 42, mittels welchen der Träger <B>5</B> in seiner richtigen Stellung an einem Lam penhalter montiert werden kann. Der Leneht- ring wird durch einfaches Verschieben des Fingers 34, entgegen der Wirkung der Druck feder<B>36</B> in seiner Fassung montiert, wobei die Finger 34, 40 sich gegen die innere Wandfläehe der Lampe legen.
Der Betriebsstromkreis für eine ringför mige fluoreszierende Lampe ist schematisch in Fig. <B>11</B> gezeigt. An jedem Ende der Leucht- ring-Glashülle sind Drähte 43 an eine 110-V- Weehselstromspeisung angeschlossen, wobei in die eine Zuleitung eine Drossel zur Steuerung des Betriebes der Lampe aufweist. Ein An laufschalter 44 ist mit den Lampendrähten. 43 hintereinandergeschaltet, um die Lampe in Betrieb zu setzen. Wenn der Anlaufschalter im Betrieb ist, liefert die Drossel einen induk tiven Stoss zur Inbetriebsetzung der Lampe.
Im einen Ausführungsbeispiel der vorliegen den Lampenfassung sind Vorkehren getroffen, um den Anlaufsehalter auf der Fassung zu montieren.
Wie in Fig. <B>9</B> gezeigt, ist am rohrförmigen Teil<B>31</B> des Trägers<B>5</B> ein Sockel 45 vorge sehen, der voneinander abstehende Kontakte 46 zur Aufnahme der entsprechenden Kon takte eines Anlaufschalters. Um diesen Sockel 45 in seiner Stellung festzuhalten, sind die Seiterdlanschen <B>32, 33</B> des Trägers einfach nach aussen um den Sockel gedrückt, so dass dieser reibungsmässig festgehalten wird. Der Vorteil einer solchen Anordnung ist, dass der Anlaufschalter in einer bequemen Lage auf der Lampenfassung montiert und ohne weite res zwecks Auswechslung zugänglich ist.
Die ser Schalter 44 ist, wie in Fig. <B>6</B> dargestellt, unmittelbar neben der Leuchtringmuffe ange ordnet, so dass er einen Teil der Lampenfas sung bildet, ohne den Gesamteindruck züi stören.
Obselion bei den beschriebenen Ausfüh rungsbeispielen' der bewegliche Tragfinger Tür den Leuchtring schwenk- oder gleitbar montiert ist, kann er offensichtlich auch an ders montiert sein, um eine Relativbewegung zwischen den beiden den Leuchtring tragen den Fingern zu ermöglichen. Eine andere solche Montierung ist in Fig. <B>10</B> dargestellt. Der bewegliche Finger<B>7</B> wird hier von einem Stift47 getragen, der die Trägerschienen in vor gesehenen Öffnungen 48, 49 senkrecht durch setzt. Der Stift 47 weist einen Kopf<B>50</B> auf. Eine Schraubenfeder <B>51</B> ist zwischen letzte rem und der Schiene<B>9</B> des Trägers auf dem Stift montiert.
Die Öffnung 48 in der untern Schiene<B>10</B> hat die Form eines Längsschlitzes und ist gross genug, um dem Finger<B>7</B> eine kombinierte Dreh- und Gleitbewegung zu er möglichen. Der Finger<B>7</B> kann somit vor- und rückwärts bewegt werden, um den Leucht ring montieren zu können, und die Feder<B>51</B> bringt den Finger<B>7</B> zum Anschlag auf der gekrümtuten Innenwand des Leuchtringes.
Obschon die beschriebene Lampenfassung inbesondere für kreisringförmige Lampen be stimmt ist, wie sie heute auf dem Markt käuf- liell sind, kann sie natürlich auch für Gas- entladungslampen anderer Gestaltung verwen det werden. So kann beispielsweise die Rohr schleife quadratisch oder elliptisch sein. Bei Verwendung der Lampenfassung gemäss Fig. <B>6</B> und<B>7,</B> bei der mehrere Lampen auf dem gleichen Träger montiert sind, können Lampen verschiedener Färbung gebraucht werden, wodurch eine ansprechende dekora tive Wirkung erzielt wird.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen -wirken die beiden re lativ zueinander beweglichen Finger<B>6</B> und<B>7</B> von innen nach aussen, aber es ist offensicht lich, dass die Wirkrichtung auch umgekehrt sein kann.
Lamp holder for gas discharge lamps, which have the shape of a closed loop. The invention relates to a Lampenfas solution for a closed loop forming gas discharge lamps with contact sleeve, z. B. annular fluorescent lamps as they are beginning to appear on the market today.
In the following, exemplary embodiments of the lamp holder according to the invention are explained in more detail with reference to the drawing. It shows: FIG. 1 two lamp sockets for receiving two light rings in a table lamp, FIGS. 2 and 3 two different ways of inserting the light ring into the socket, FIG 4 a section through a lamp holder with a light ring mounted therein.
FIG. 5 shows a perspective detailed view of the lamp socket and part of the mount in section, FIG. 6 shows a lamp socket which is especially designed to accommodate a large number of light rings of different diameters is formed, Fig. 7 is a view of the socket shown in Fig. 6 for a hanging lamp, Fig. 8 is a modified embodiment, partly in Cut,
FIG. 9 shows a view of the lamp socket according to FIG. 8 with an electrical coupling and with a start-up switch, FIG. 10 shows a further embodiment, partially kn wise in section and fi. <B> 11 </B> a circuit diagram of the operating circuit of the lamp.
The table lamp <B> 1 </B> of FIG. <B> 1 </B> has two lamp sockets 2 which <B> each </B> carry a ring-shaped lamp <B> 3 </B>. The lamp sockets are arranged one above the other on the lamp stand, and the lamps are shielded by a screen 4.
As shown in Fig. 2 and <B> 3 </B>, the lamp socket 2 has a carrier <B> 5 </B>, which looks over a diameter of the lamp he stretches and with two fingers <B> 6 < / B> and <B> 7 </B> are seen ver, each support half is assigned a finger that is used to hold the lamp. One of these fingers, in the present case the finger <B> 7, </B> is designed to be movable with respect to the carrier <B> 5 </B>, so that the two fingers are displaced against one another for the purpose of insertion into the annular lamp can be.
The other finger <B> 6 </B> carries an electrical coupling <B> 8 </B> for the purpose of establishing an electrical connection with the lamp socket. When inserting the lamp, it is pressed against the finger <B> 7 </B> and the sleeve is then snapped into its correct position on the carrier <B> 6 </B>, with the lamp contact pins in the contact sleeves of the coupling 8 </B> should be introduced. This introduction process is shown in FIG. 2.
On the other hand, as shown in FIG. 3, the lamp socket can first be mounted on the finger <B> 6 </B>, the lamp ring then in its position on the finger <B> 7 </B> > a get caught.
The construction of the lamp holder is shown in FIG. The carrier <B> 5 </B> consists of two nested: U, profile rails <B> 9 </B> and <B> 10. </B> The lower rail <B> 10 </B> points at their opposite ends openings <B> 11 </B> and 12 to <B> for </B> receiving the finger <B> 6 </B> or <B> 7 </B> - and one Nipple <B> 13 </B> for mounting the carrier <B> 5 </B> on the lamp stand.
On the other hand, the upper rail 9 is also provided with a nipple 14 in order to carry a second stem of the lamp stand, which serves to support the lampshade or a second lamp holder, as shown in FIG 1 </B> shown. A set screw <B> 15 </B> secures the carrier <B> 5 </B> in its position on the lamp rod.
As shown in Fig. 5, the finger 6 is made of a suitable insulating material, e.g. B. made of molded plastic. The finger <B> 6 </B> has a stop bar <B> 16 </B> at both ends <B> each </B>, which is on the inner surface of the U-rail <B> 10 </B> and the actual finger jumps down through the opening <B> 11 </B> in the rail <B> 10 </B>. The finger <B> 6 </B> is clamped in place by snapping the upper rail <B> 9 </B> into the lower rail <B> 10 </B>, whereby the rail <B> 9 </ B> rests firmly on the carrier <B> 5 </B>.
In order to accommodate the curved wall surface of the lamp, the finger 6 has a curved part 17, the curvature of which corresponds to the curvature of the lamp ring.
In order to establish an electrical connection with the lamp socket, the finger <B> 6 </B> has a coupling <B> 18 </B>, which is preferably made of soft rubber. The coupling <B> 18 </B> has four contact sleeves <B> 19 </B> which are connected to corresponding conductors 20 in an electrically conductive manner. During the manufacture of this coupling, the contact sleeves 19 are first connected to the conductors 20, and then the coupling body made of soft rubber is built around this unit. The finished coupling <B> 18 </B> is then fitted into the finger <B> 6 </B> so that it protrudes a small distance over the curved surface <B> 17 </B>.
In this way, the contact sleeves 19 can accommodate the contact pins 21 provided in the sleeve 22 of the ring lamp for the purpose of establishing an electrical connection.
The other finger <B> 7 </B> is made of insulating material, e.g. B. a molded plastic, and has a curved surface 23, the curvature of which corresponds to the curvature of the lamp ring. The finger <B> 7 </B> carries a frictional contact button 24 made of a suitable material, e.g. B. soft rubber, to see with frictional contact to apply to the wall of the lamp - for the purpose of correct fitting of the lamp in its socket. The finger <B> 7 </B> is pivotably mounted on the lower rail <B> 10 </B> of the carrier <B> 5 </B> by means of a pin <B> 25 </B> - and he - s # 'extends downward through opening 12 in the latter.
A U-shaped spring <B> 26 </B> is arranged in the space between the U-profiles. One end of the spring is attached to the rail <B> 9 </B>, e.g. B. by means of a rivet <B> 27. </B> The other end presses the finger <B> 7 </B> down to the stop against the lamp wall.
As described in connection with FIG. 2 and <B> 3 </B>, the lamp can first be mounted in one or the other finger <B> 6 </B> or <B> 7 </B> and then in snapped into their correct position in the other arm. The fingers <B> 6 </B> and <B> 7 </B> can be displaced relative to one another, so that they can be moved towards one another for the purpose of grasping the lamp ring. The spring-loaded finger <B> 7 </B> tends to engage the lamp pins 21 more forcefully into the contact sleeves <B> 19 </B> of the coupling <B> 18 </B> and the lamp lugs 22 Press firmly on its seat on the finger <B> 6 </B> ni.
Deviations in the diameter of the lamp ring due to manufacturing tolerances can easily be compensated for by moving the movable finger <B> '7 </B> relative to the stationary finger <B> 6 </B>. The curved surfaces of the fingers grip a considerable distance around the wall of the ring-shaped lamp, so that there is no risk of the lamp falling out of the holder when it is suspended in the latter, as shown in Figure 4.
The fingers <B> 6 </B> and <B> 7 </B> hold the lamp in place at all times, even if the socket or the holder is exposed to considerable vibrations, since the lamp is at two points along its circumference is supported. The lamp socket does not cast any significant shadow when it is used together with a fluorescent ring lamp. Since the electrical coupling <B> 18 </B> is made of flexible, molded material, it allows a certain, albeit limited, movement of the coupling contact sleeves <B> 19 </B> so that there is no risk of the Lamp contact pins exist when the lamp is removed from its socket.
In the device described so far, the socket is only intended for suspending a single ring-shaped fluorescent lamp. However, it is obvious that it can also be designed to suspend or support a large number of such lamps by simply lengthening the carrier 5 and arranging a number of finger pairs corresponding to the number of lamps to be supported. Such an arrangement is shown in FIG. 6, in which the lamp socket 2 is mounted on a rod 29 of a lamp holder. The lamp socket has three pairs of fingers <B> 6 </B> and <B> 7 </B> for receiving three ring-shaped lamps of different diameters.
The same arrangement is shown in Fig. 7, in which the socket 2 is suspended from the holder 30 of the ceiling lamp.
FIGS. 8 and 9 show a further exemplary embodiment of a lamp socket in which the carrier 5 has a different type and in which the movable finger is slidable instead of being pivotably mounted on the carrier. For this purpose, a metal sheet <B> 31 </B> is bent in a tubular shape with upright side flanges <B> 32, 33 </B> in order to accommodate the conductors required for the electrical connection of the lamps. The mutually parallel side flanges <B> 32, 33 </B> form a guide for a finger 34 made of insulating material, e.g. B. Fiber.
The compression spring <B> 36 </B> mounted on the rod <B> 35 </B> tends to move the finger 34 towards the end of the carrier <B> 5 </B>. One end of the spring presses against the finger and the other is hooked onto a pin 37 fastened in the wall of the carrier. The movement of the finger 34 is restricted by a stop which is bent over on the side flange 32 and which extends over the opening between the two side flanges. The finger 34 has a curved surface 39 for the purpose of receiving the luminous ring, as in the case of the finger 7 of the previous example.
The electrical coupling <B> 18 </B> is mounted between two parallel fingers 40, which are each formed from one piece with the side flanges 32, 33. The fingers 40 are bent around the coupling <B> 18 </B> in order to hold it in place. The fingers 40 are provided with curved surfaces 41, corresponding to the curvature of the lamp socket, so that the latter is seated in the correct position in the socket, with the contact pins engaging in the coupling 18.
Furthermore, the side flanges <B> 32, 33 </B> at the ends of the carrier <B> 5 </B> are bent outwards at right angles for the purpose of forming two ears 42 by means of which the carrier <B> 5 </B> can be mounted in its correct position on a lamp holder. The guide ring is mounted in its holder by simply moving the finger 34 against the action of the compression spring 36, with the fingers 34, 40 resting against the inner wall surface of the lamp.
The operating circuit for a ring-shaped fluorescent lamp is shown schematically in FIG. 11. At each end of the luminous ring glass envelope, wires 43 are connected to a 110 V alternating current supply, one of which has a choke for controlling the operation of the lamp. A run switch 44 is with the lamp wires. 43 connected in series to put the lamp into operation. When the start-up switch is in operation, the choke delivers an inductive surge to start the lamp.
In one embodiment of the present lamp socket, precautions have been taken to mount the starter switch on the socket.
As shown in FIG. 9, a base 45 is provided on the tubular part <B> 31 </B> of the carrier <B> 5 </B>, the contacts 46 protruding from one another for receiving the corresponding contacts of a start-up switch. In order to hold this base 45 in its position, the side flanges 32, 33 of the carrier are simply pressed outwards around the base so that it is held in place with friction. The advantage of such an arrangement is that the start-up switch is mounted in a convenient position on the lamp holder and is easily accessible for replacement.
This switch 44 is, as shown in Fig. 6, arranged directly next to the luminous ring sleeve, so that it forms part of the lamp socket without disturbing the overall impression.
Obselion in the described Ausfüh approximate examples' the movable support finger door the light ring is mounted pivotably or slidably, it can obviously also be mounted on the other to allow a relative movement between the two fingers to wear the light ring. Another such mount is shown in Fig. 10. The movable finger <B> 7 </B> is carried here by a pin 47, which sets the support rails perpendicularly in openings 48, 49 seen in front. The pin 47 has a head <B> 50 </B>. A coil spring <B> 51 </B> is mounted on the pin between the last rem and the rail <B> 9 </B> of the carrier.
The opening 48 in the lower rail <B> 10 </B> has the shape of a longitudinal slot and is large enough to allow the finger <B> 7 </B> a combined rotating and sliding movement. The finger <B> 7 </B> can thus be moved forwards and backwards in order to be able to fit the light ring, and the spring <B> 51 </B> brings the finger <B> 7 </B> to Stop on the curved inner wall of the light ring.
Although the lamp socket described is intended in particular for circular lamps as they are commercially available today, it can of course also be used for gas discharge lamps of other designs. For example, the pipe loop can be square or elliptical. When using the lamp socket according to FIGS. 6 and 7, in which several lamps are mounted on the same carrier, lamps of different colors can be used, which results in an attractive decorative effect becomes.
In the exemplary embodiments shown, the two fingers 6 and 7, which are movable relative to one another, work from the inside to the outside, but it is obvious that the direction of action can also be reversed.