AT100549B - Elektrische Glühlampe. - Google Patents
Elektrische Glühlampe.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Elektrische Glühlampe. EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> Form von Buchstaben geführt und münden in verschiedenen Höhen in Ausnehmungen 57, 58, 59 des zweiteiligen Lampensockels 56. In die Ausnehmungen 57, 58, 59 sind Kontaktfedern 60, 61, 62 eingelegt, welche annähernd bis zur Stirnfläche des Sockelunterteiles 56"reichen. Der Soekeloberteil 56'ist mit dem Unterteil durch einen in diesem geführten Bolzen 56 verbunden und trägt Fortsätze 63,64, 65 von bezüglich den Ausnehmungen 57, 58, 59 entsprechender Länge. Eine Feder 66 trachtet den Sockeloberteil 56" ständig auswärts zu drücken. Wird nun beispielsweise durch eine (nicht dargestellte) entsprechend geformte Unrundscheibe der Sockeloberteil 56 einwärts gedrückt, so schalten dessen an die Lichtleitung angeschlossene Fortsätze 63, 64, 65 entsprechend des von ihnen bis zum Anliegen auf der EMI2.1 gleichzeitig sondern nacheinander ein. Die Unrundscheibe ist nun zweckmässig so geformt, dass der Sockeloberteil 56"noch über einen Teil der Umdrehung der Unrundscheibe in dem Unterteil 56'eingedrückt bleibt, während welcher Zeit also sämtliche Glühfäden gleichzeitig brennen, worauf der Sockeloberteil 56" von der Feder 66 plötzlich aus dem Unterteil 56'hinausgedrückt wird, so dass sämtliche Glühfäden gleich- EMI2.2 Fig. 5 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform des aus Fig. 4 ersichtlichen Sockelschalters. Hiernach besitzt der federbelastete Soekeloberteil 67 einen einzigen Fortsatz 68, der in eine Ausnehmung 69 des Sockelunterteiles 70 eintritt. In der Ausnehmung 69 sind in verschiedenen Höhen drei Kontaktstücke 71, 72, 73, vorgesehen, an welche die Glühfäden angeschlossen sind. Durch Einwärtsdrücken des Sockeloberteils 67 werden wieder die einzelnen Glühfäden nacheinander eingeschaltet, worauf sie nach kurzem gemeinsamen Brennen annähernd gleichzeitig ausgeschaltet werden. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Elektrische Glühlampe mit mehreren parallelgeschalteten Glühfadenabschnitten, die je zwischen zwei jeweils an einen der Stromzuleitungsdrähte gelegten Halterdrähten verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die die Glühfadenabschnitte tragenden Enden der Halterdrähte in einer Ebene und so nahe aneinanderliegen, dass die Glühfadenabschnitte den Eindruck eines einzigen fortlaufenden Drahtes erwecken.
Claims (1)
- 2. Glühlampe nach Anspruch 1, bei welcher der Glasträger des Glühkörpers zwei Linsen aus leitendem Material trägt, die je mit einer Zuführungsleitung verbunden sind und welche die Haltersterne tragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Linsen (2, : 3) derart aneinander gerückt und die Fadenhalter (6, 7) so gegeneinander geneigt sind, dass die parallelgeschalteten Glühfadenabschnitte (8) in eine Ebene längs einer geschlossenen Linie zu liegen kommen, 3.Als Röhrenlampe ausgebildete Glühlampe nach Anspruch 1, mit mehreren parallelgeschalteten, zwischen den sich über die ganze Länge der Röhre erstreckenden Zuführungsdräht n verlaufenden Glühfäden dadurch gekennzeichnet, dass die Glühfäden (29) an Halterdrähten (30) angebracht sind, die ihrerseits an die in der Längsrichtung der Röhre verlaufenden, je zu einem der an den beiden Röhrenenden EMI2.3 einzelnen parallelgeschalteten Glühfaden in einer Linie verlaufen.4. Anordnung zur Serienschaltung von Glühlampen mit mehreren parallel geschalteten Glühfäden, dadurchgekennzeichnet, dass sich dieparailelen Glühfäden (45-48 bzw. 49-52) mehren Lampen (43, 44) jeder für sich in Hintereinanderschaltung befinden, wodurch bei Versagen eines Glühfadens in einer Lampe auch der entsprechende Faden der anderen Lampen erlischt, so dass alle Lampen stets die gleiche Lichtstärke aufweisen.5. Als Röhrenlampe ausgebildete Glühlampe mit paralielgeschalteten Glühfäden, bei welcher die Glühfäden in Form von Buchstaben, Ziffern od. dgl. geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskontakte für die einzelnen parallelgeschalteten Glühfähen (53, 54, 55) an verschiedenen Stellen des Lampensockels (56) münden, zum Zwecke, die Glühfäden nacheinander in den Stromkreis einschalten zu können.6. Röhrenlampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampensockel zweiteilig ausgebildet ist und der Sockeloberteil (56"bzw. 67) in der Achsenrichtung verschiebbar ist, um entsprechend dem von ihm zurückgelegten Wege der Reihe nach mit den einzelnen Anschiussstellen der Glühfäden (53, 54, 55) im Sockelunterteil (56'bzw. 70) in Berührung zu gelangen, so dass am Ende seiner Bewegung sämtliche Glühfäden in den Stromkreis eingeschaltet sind.7. Röhrenlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockeloberteil (56"bzw. 67) unter dem Einfluss einer Feder (66) steht, welche bei Aufhören der den Sockeloberteil einwärtsdrückenden EMI2.4
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT100549T | 1924-02-08 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT100549B true AT100549B (de) | 1925-07-25 |
Family
ID=3619538
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT100549D AT100549B (de) | 1924-02-08 | 1924-02-08 | Elektrische Glühlampe. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT100549B (de) |
-
1924
- 1924-02-08 AT AT100549D patent/AT100549B/de active
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