DE3918567B4 - Wippenschalter - Google Patents
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Abstract
Description
- Wippenschalter für elektrische Geräte, insbesondere Haushaltsgeräte mit in Halterungen des Schaltergehäuses lose einsetzbaren Festkontakten deren einer Bereich im Inneren des Schalters liegt, deren anderer Bereich als an der Gehäuseaußenseite vorgesehener Anschlusskontakt dient, mit einer um eine Achse schwenkbaren, über ein Betätigungsglied in ihre Schaltstellungen überführbare Kontaktwippe, die in einer Schaltstellung zwei Festkontakte elektrisch leitend verbindet, hierbei weist das Gehäuse zwei Teile auf, wobei die Trennungsebene der beiden Gehäuseteile senkrecht zur Schwenkachse der Kontaktwippe liegt, wobei nach Patent 38 03 690 die Kontaktwippe an beiden Enden der Schwenkachse Schwenkvorsprünge aufweist, hierbei greift der eine Schwenkvorsprung lose in die als Halterung ausgebildete Öffnung des einen Gehäuseteiles ein und der zweite Schwenkvorsprung bei der Befestigung des zweiten Gehäuseteiles an das erste in die Öffnung des zweiten Gehäuseteiles. Ein derartiger Wippenschalter ist in dem Hauptpatent beschrieben. Der Anwendungsbereich dieser Schalter soll noch erweitert werden, wobei die Vorteile des Schalter nach dem Hauptpatent beibehalten werden sollen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass er zum einen weitestgehend auch automatisch herstellbar ist, darüber hinaus soll eine sichere Verdrahtung der Kontaktteile gewährleistet sein, schließlich sollen derartige Schalter unter Beibehaltung der wohlfeilen Herstellung auch mit einer Beleuchtungseinrichtung ausgerüstet sein.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei Ausbildung des Wippenschalters als beleuchteter mit einer im Gehäuse vorgesehenen Glimmlampe mit Vorwiderstand versehenen Schalters eine erste Anschlussleitung der Glimmlampe und eine erste Anschlussleitung des Vorwiderstandes gemeinsam aus dem Gehäuse herausragen und miteinander elektrisch leitfähig verbunden sind, und dass die zweite Anschlussleitung des Vorwiderstandes zur Halterung eines Festkontaktes geführt sind, und mit dem Festkontakt elektrisch leitend verbunden sind. Durch diese Maßnahmen wird sichergestellt, dass auch ein beleuchteter Schalter leicht in einem Automaten bestückt werden kann. Nunmehr müssen Glimmlampe und Vorwiderstand nicht mehr vormontiert werden. Vielmehr können sie einzeln in die entsprechenden Aufnahmen im Gehäuse eingeordnet werden, wobei dann die Anschlussleitungen zu den Festkontakten geführt werden bzw. gemeinsam aus dem Gehäuse herausragen und dort miteinander verbunden sind. Es wird bereits bei der Montage die Verdrahtung der einzelnen Teile erzielt.
- Aus der Entgegenhaltung
DE 86 02 722 U1 ist ein elektrischer mit einer Lampe versehener Wippenschalter bekannt, wobei einer der Anschlussdrähte der Glimmlampe zumindest bereichsweise in eine Gehäuseöffnung in einen der Anschlusskontakte ragt und der zweite Anschluss der Glimmlampe über einen Vorwiderstand zur Gehäuseöffnung eines weiteren Anschlusskontaktes geführt ist, hierbei berührt der eine Anschlussdraht sowie der andere Anschluss der Glimmlampe jeweils einen Schalteranschlusskontakt. Derartige Wippenschalter sind zum einen gattungsfremd, zum anderen sind sie nur für eine bestimmte Art von Vorwiderständen einsetzbar. - Vorteilhafterweise liegen die gemeinsam aus dem Gehäuse ra genden Anschlußleitungen in einer Führung innerhalb des Gehäuses um so bei der Bestückung die einzelnen Anschlußleitungen bereits vorsortieren zu können. Zweckmäßigerweise erfolgt die gemeinsam elektrisch leitfähige Verbindung der ersten Anschlußleitungen von Glimmlampe und Vorwiderstand außerhalb des Gehäuses durch Löten, Schweißen, Quetschen und oder Verdrillen. Durch die herausgeführten Leitungen kann nunmehr leicht die elektrische leitfähige Verbindung erfolgen. Hierbei ist es empfehlenswert am Gehäuse einen besonderen Ansatz vorzusehen, damit die aus dem Gehäuse herausragenden Enden der ersten Anschlußleitungen gegen Berührung gesichert sind insbesondere festlegbar sind, um so eine Kontaktierung der herausgeführten Leitungen durchführen zu können oder zu erzielen. Vorteilhafterweise erfolgt die gemeinsame elektrische leitfähige Verbindung der ersten Anschlußleitungen von Glimmlampe und Vorwiderstand durch ein kunststoffartiges und/oder metallisches die Leitungen zusammenhaltendes Schnappelement, das günstigerweise am Ansatz befestigbar oder Teil des Ansatzes ist.
- Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt die gemeinsam elektrisch leitfähige Verbindung der ersten Anschlußleitungen von Glimmlampe und Vorwiderstand über einen Schrumpfschlauch. Durch einfaches überziehen des Schrumpfschlauches und anschließender Erwärmung ergibt sich somit eine Kontaktierung der beiden Leitungen. Von Vorteil ist es hierbei weiter, daß durch den Schrumpfschlauch auch eine Isolation der Leitungsenden eintritt. Günstig ist es weiterhin, wenn der Schrumpfschlauch Bereiche des Ansatzes mit umfaßt, um so die Leitungsenden am Gehäuse festzulegen und zu kontaktieren.
- Empfehlenswerterweise sind die zweiten Anschlußleitungen von Glimmlampe und Vorwiderstand in je einer Führungshahn angeordnet, die in die Halterungen der Festkontakte mündet. Durch diese Führungen ergibt sich beim Bestücken der Glimmlampe und des Vorwiderstandes eine sichere Halterung während der Montage ohne das befürchtet werden muß, daß die Leitungen, beispielsweise bei einem weiteren Bestücken, herausgleiten können. Günstigerweise sind beim Einführen der Festkontakte in die Halterungen die zweiten Anschlußleitungen durch die Festkontakte festklemmbar und kontaktierbar, so daß automatisch beim Einsetzen der orstfesten Kontakte eine Verdrahtung und Kontaktierung für die Beleuchtungseinrichtung erfolgt. Hierdurch wird der Arbeitsaufwand zur Herstellung des Wippenschalters erheblich verkleinert. Günstig ist es, wenn die Festkontakte im Bereich der Angriffsstelle für die Anschlußleitungen eine V-förmige Einbuchtung aufweisen, um so sicher bei der Einschubbewegung der Festkontakte in ihren Halterungen die Anschlußleitungen mitnehmen und kontaktieren zu können, so daß beim eingeführten Festkontakt die Anschlußleitungen festgeklemmt zwischen einem Gehäuseteil und einem Festkontakt angeordnet sind.
- Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Festkontakte zumindest bereichsweise aus gefaltetem Werkstoff aufgebaut. Hierbei liegt eine Faltung im Bereich der Halterungen für die Festkontakte, wobei die beiden Schenkel der Faltungsbereiche leicht auseinander gespreizt federnd vorgespannt sind. Durch eine solche Ausbildung erfolgt bereits beim losen Einsetzen der Festkontakte eine Verklemmung der Festkontakte mit Gehäuseteilen in der Halterung und somit eine Vorab-Festlegung der Kontakte, so daß bei der weiteren Montage des Schalters die Festkontakte gegen ein Herausfallen aus der Halterung gesichert sind. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die freien Enden der beiden Schenkel die Anschlußleitungen der Glimmlampe und des Vorwiderstandes kontaktieren, da so zum einen die Anschlußleitungen sicher in die Halterungen eingeführt werden können und zum anderen durch die beim Einsetzen sich zusammendrückenden Schenkel eine sichere Kontaktierung stattfindet, da Bereiche der Festkontakte bei der Bewegung entlang den Anschlußleitungen gleiten.
- Besonders günstig ist es bei einer solchen Ausbildung, wenn der Faltungsbereich mit seiner unteren Kante ein Lager in der Halterung bildet, so daß über die Faltung zugleich ein Schutz gegen eine Herausziehen der Festkontakte aus dem Gehäuse gegeben ist. Vorteilhafterweise ist der aus dem Gehäuse ragende Bereich der Festkontakte als Faltungsbereich ausgebildet, dessen obere Kante ein Gegenlager zu Festlegung der Festkontakte bildet, so daß der Festkontakt über den Faltungsbereich sowohl gegen ein Heraus- als auch Hineinschieben gesichert ist. Besonders günstig ist es dabei, daß durch den äußeren Falgungsbereich die Anschlüsse der Festkontakte verstärkt ausgebildet werden bzw. unterschiedlich gestaltet sein können. So können diese Anschlüsse entweder als einfacher Steckanschluß oder aber auch als Lötanschluß, Krimpanschluß gebildet sein, wobei der Festkontakt mit seinem äußeren Bereich auch abgewinkelt zu dem inneren Bereich sein kann.
- Günstig ist es, wenn ein Festkontakt im Bereich des Auflagers für die Kontaktwippe gefaltet ist. Hierbei liegt die Faltung parallel der Schwenkachse der Kontaktwippe, wobei die Kontaktwippe auf dem Faltungsbogen aufliegt. Durch diese Maßnahme erhält man beim einzelnen Schalten eine Abrollbewegung der Kontaktwippe bei ihrer Schwenkbewegung, so daß eine sichere Kontaktgabe durch die Kontaktwippe gewährleistet ist. Empfehlenswerterweise ist der Faltungsbogen mit einer besonderen Oberflächenvergütung versehen, um so die Kontaktgabe noch weiter zu verbessern.
- Vorteilhafterweise sind durch das die Festkontakte in den Halterungen festlegende zweite Gehäuseteil zugleich auch die Anschlußleitungen für Glimmlampe und Vorwiderstand in den Halteruungen festlegbar, und so beim Aufsetzen des zweiten Gehäuseteiles alle eigebauten Teile sicher im Schalter gegen ein Herausfallen oder eine Auflösung d r Kontaktierung gesichert sind. Hierbei ist es besonders günstig, wenn die zur Befestigung des zweiten Gehäuseteiles m ersten Gehäuseteil vorgesehenen Rastarme in der Ebene angeordnet sind, in der die Halterungen für die Festkontakte und die Anschlußleitungen liegen, um so in diesem Bereich eine große Haltekraft zu erzielen.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
-
1 einen beleuchteten Wippenschalter in Seitenansicht, -
2 einen Schnitt durch das Gehäuse des Wippenschalters, -
3 eine Queransicht des Wippenschaltes, -
4 eine Draufsicht auf das Gehäuse im Schnitt, -
5 einen gefalteten Festkontakt in Vorderansicht und -
6 eine Schnittdarstellung nach der Linie VI-VI der5 . - Der in der Zeichnung dargestellte Wippenschalter weist ein mehrteiliges Gehäuse
10 auf, daß ein als Aufnahmeteil ausgebildetes Gehäuseteil11 und ein als Verschlußteil ausgebildetes Gehäuseteil12 trägt. Weiterhin ist der Schalter mit einem Betätigungsglied16 versehen, daß schwenkbar am Gehäuse10 gelagert ist. Zu diesem Zweck weist das Gehäuseteil11 Schwenkzapfen29 auf, die in Durchbrüche30 des haubenartigen Betätigungsgliedes16 eingreifen. Im Bereich der Durchbrüche30 ist weiterhin eine halbkreisförmige Vertiefung31 vorgesehen, hirauf stützt sich ein in einem Wanddurchbruch34 eines elektrischen Gerätes wie Haushaltsgerätes, innerhalb der Wandöffnung34 liegender Vorsprung ab, der als Halbzylinder gestaltet ist und dessen Zylinderachse mit der Schwenkachse des Betätigungsgliedes zusammenfällt. - Das Gehäuse
10 weist weiterhin noch Stützteile32 auf. Hierbei wird zum Befestigen des Schalters an der Gerätewand33 das Schaltergehäuse von der Unterseite her im Bereich der Gerätewandöffnung34 angeordnet, während von der Außenseite her das Betätigungsglied16 in die Öffnung34 bereichsweise soweit eingeführt werden, bis die Vertiefungen31 auf den in der Gerätewandöffnung34 befindlichen nicht näherbezeichneten Vorsprung aufliegen. Bei der Aufschiebebewegung gleiten über nicht weitergekennzeichnete Schrägflächen die Durchbrüche30 auf die Schwenkzapfen29 . Der Schalter ist weiterhin noch mit drei Festkontakten35 ,36 ,37 vesehen, die mit Bereichen38 im Inneren des Schaltergehäuses liegen, während der zweite Bereich39 der Kontakte35 bis37 aus dem Gehäuse herausraget. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, liegen die Festkontakte35 ,36 ,37 in schlitzartigen Halterungen17 des Gehäuses10 . - Im Inneren des Schalters ist noch ein Aufnahmeraum
40 vorgesehen, in dem die Beleuchtungseinrichtung bestehend aus einer Glimmlampe41 und einem Vorwiderstand42 angeordnet ist. Hierbei ragt die Glimmlampe41 soweit aus dem Gehäuseteil11 heraus, daß das obere Ende der Glimmlampe bereichsweise in das haubenartige Betätigungsglied16 eingreift und unterhalb einer als Leuchtsegment ausgebildeten Kuppel43 angeordnet ist. - Die Glimmlampe
41 ist mit Anschlußleitungen44 ,45 versehen. Der Vorwiderstand42 weist Anschlußleitungen46 ,47 auf. Die Anschlußleitungen44 und46 von Glimmlampe und Vorwiderstand werden über einen Führungskanal48 nach dem Gehäuseäußeren geführt und sind dort mit einem Schrumpfschlauch49 versehen. dieser zwingt die befinden Leitungen mit einer elektrisch leitfähigen Verbindung und bietet wegen seiner Isolationswirkung einen Berührungsschutz. - Zum Schutz der herausragenden Enden der Anschlußleitungen
44 ,46 ist ein Gehäuseansatz50 angeordnet. Die Anschlußleitung45 der Glimmlampe41 ist in einem Führungskanal51 angordnet, der sich über den Bereich der schlitzartigen Halterung17 für den Festkontakt35 erstreckt. - Die Anschlußleitung
47 des Vorwiderstandes führt über einen weiteren Führungskanal52 zur schlitzartigen Halterung17 des Festkontaktes36 . Hierbei erstreckt sich der Führungskanal52 auch über die schlitzartige Halterung17 hinaus, wie die1 zeigt. Neben der Aufnahme40 ist der Schalter noch mit einem Schalterraum13 versehen. In diesem Schalterraum ist die Kontaktwippe15 angeordnet. Die Kontaktwippe weist beiderseits ihrer Schwenkachse Schwenkvor sprünge18 auf, von denen einer in eine Öffnung19 des Gehäuseteiles11 eingreift und deren anderer in eine Öffnung20 des Gehäuseteiles12 eingreift. Hierbei ist die Kontaktwippe in den Öffnungen19 und20 schwenkbar gelagert. Die Öffnungen sind jedoch so ausgebildet, daß diese neben einer Drehbewegung auch eine Höhenverschiebung der Kontaktwippe zulassen. Die Kontaktwippe ruht auf dem freien Ende des ersten Bereiches38 des Festkontaktes36 und zwar wird die Kontaktwippe über ein federbelastetes Gleitstück21 , das in einem Schaltansatz53 des Betätigungsgliedes16 geführt ist, federnd auf den Festkontakt36 gehaltert. Hierbei bildet der Berührungspunkt der Kontaktwippe mit dem Festkontakt die Schwenkachse. - Die Kontaktwippe
15 tritt in ihrer einen Schaltstellung mit ihrem einen Ende mit dem Festkontakt37 , wie1 zeigt, in elektrisch leitfähige Verbindung treten. Bei einer Schwenkbewegung des Betätigungsgliedes16 im Uhrzeigersinn führt die Kontaktwippe15 eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn aus und zwar soweit bis das eine Ende der Kontakte gegen einen Anschlag 54 am Gehäuse stößt. In dieser Schaltstellung ist die elektrische leitfähige Verbindung zwischen den beiden Festkontakten36 ,37 unterbrochen. - Es sei hier noch darauf hingewiesen, daß nach dem Betätigungsglied
16 hin der Schalterraum13 durch eine am Gehäuseteil11 angeformtes Deckenteil55 bereichseweise verschlossen ist. In dem Deckenteil55 ist lediglich ein Durchbruch für die Glimmlampe41 vorgesehen sowie eine Öffnung56 für das federbelastete Gleitstück21 . Diese Öffnung56 für das federbelastete Gleitstück wird von einem domartigen Aufbau57 als Schutz gegen Eindringen von Verunreinigungen umgeben, der bis unterhalb des haubenartigen Betätigungsgliedes16 sich erstreckt. Die Öffnung56 sowie der Aufbau57 sind so groß gestaltet, daß sie eine Schwenkbewegung des Schaltansatzes53 bzw. des Gleitstückes21 nicht behindern. - Wie schon erwähnt besteht das Geäuse
10 aus zwei Gehäuseteilen11 und12 . Das Gehäuseteil11 trägt im wesentlichten die einzelnen Kontaktteile, während das Gehäuseteil12 als Seitenwand auf das erste Gehäuseteil11 anbringbar ist. Hierbei sind an dem Gehäuseteil12 noch Aufnahmen für die Festkontakte vorgesehen. Die Trennungsebene zwischen Gehäuseteil11 und12 verläuft senkrecht zur Schwenkachse der Kontaktwippe bzw. des Betätigungsgliedes. Bei Abnahme des Gehäuseteiles12 liegen die einzelnen Halterungen17 , die Führungen51 und52 sowie die Öffnung19 offen dar. Erst durch das Gehäuseteil12 findet ein Verschließen dieser Aufnahmen statt. - Die Festkontkate
35 ,36 sind als sog. Faltkontakte ausgebildet, d.h einzelne Bereiche der Kontakte bestehen aus einem gefalteten Werkstoff. Hierbei ist ein Faltungsbereich beim Kreuzungspunkt zwischen den Führungskanälen51 und52 und den schlitzartigen Halterungen17 . Dieser Faltungsbereich58 stützt sich mit seiner unteren Kante59 auf einen Gehäuseabsatz60 , der an beiden Gehäuseteilen11 und12 vorgesehen ist. Hierbei erfolgt die Faltung so, daß Bereiche an einer Seite des Festkontaktes so weit umgefaltet sind, daß sie sich bis zur anderen Seite erstrecken. - Ein zweiter Faltungsbereich
61 befindet sich an dem zweiten Bereich39 der Festkontakte35 ,36 . Die obere Kante dieses Faltungsbereiches bildet ein Gegenlager62 und stützt sich an der Geäuseunterseite ab, so daß die Festkontakte35 ,36 gegen ein Herausziehen aus dem Gehäuse und ein Eindrücken in das Gehäuse gesichert sind. Die Faltung erfolgt so, daß von den beiden Seiten des Festkontaktes nach der Mitte des Kontaktes hin umgefaltet sind. - Wie aus
6 zu erkennen ist, verlaufen die beiden Schenkel63 des Faltungsbereiches58 divergent bezüglich des Faltungsbogens. Dieser divergente Verlauf wird durch die Eigenfederung des Werkstoffes im Faltungsbogen64 hervorgehoben. Beim Einsetzen in die schlitzartigen Halterungen werden die beiden Schenkel63 gegeneinander geschwenkt und greifen klemmend in die Halterung hinein. Wie aus6 in Verbindung mit5 hervorgeht, tragen die freien Enden der Schenkel63 eine V-förmige Ausnehmung65 . In diese V-förmigen Ausdehnungen kommen, wie später noch beschrieben wird, die Anschlußleitungen45 bzw.47 zur Anlage. - Es bleibt noch nachzutragen, daß die Verbindung der beiden Gehäuseteile
11 und12 über Rastarme22 erfolgt, die eine Öffnung66 aufweisen, in die beim Zusammenbau ein Rastvorsprung67 am Gehäuseteil11 eingreift. Die Rastarme22 und die Rastvorsprünge67 sind so angeordnet, daß sie in der Ebene liegen, in der die schlitzartigen Halterungen17 für die Festkontakte angeordnet sind. Um so insbesondere in diesem Bereich eine sichere Halterung der beiden Gehäuseteile aneinander zu gewährleisten. Es sei weiter noch erwähnt, daß die Befestigung auch über Nieten erfolgen könnte. Die Nietöffnungen68 sind bei dem Gehäuseteil11 eingezeichnet. - Nachzutragen bleibt weiterhin noch, daß der Festkontakt
37 ebenfalls Aufnahme in einer schlitzartigen Halterung17 findet. Dieser Festkontakt ist ebenfalls durch nicht näher bezeichnete Vorsprünge gegen ein Herausziehen aus dem Gehäuse gesichert. An seinem im Gehäueinneren liegenden Bereich38 ist eine Abwinkelung6g vorgesehen, die einer Schaltstellung mit der Kontaktwippe15 in elektrisch leitfähiger Verbindung tritt. - Zur Montage des Wippenschalters sei nun folgendes vorgetragen. Zunächst wird der Vorwiderstand in die Aufnahme
40 eingesetzt. Hierbei kommt die Anschlußleitung46 in den Führungskanal48 zu liegen und ragt aus dem Schaltergehäuse heraus. Die Anschlußleitung47 des Widerstandes liegt in dem Führungskanal52 . Sodann wird die Glimmlampe41 in die Aufnahme40 eingesetzt, wobei die Anschlußleitung44 in den Führungskanal48 eingesetzt wird, während die Anschlußleitung45 in den Führungskanal51 eingesetzt wird. So dann können die drei Festkontakte35 ,36 ,37 lose in die schlitzartigen Aufnahmen eingesetzt werden. Hierbei erfolgt die Einsetzbewegung so, daß sie parallel zur Schwenkachse von Betätigungsglied bzw. Kontaktwippe erfolgt. Das Einsetzen der Kontakte wird durch Verbreiterungen, wie4 zeigt im Bereich der schlitzartigen Halterungen, erleichtert. Beim Einsetzen der Festkontakte35 ,36 stoßen diese mit den freien Enden ihrer Schenkel63 gegen die Anschlußleitungen45 und47 , wobei diese Anschlußleitungen im Bereich der V-förmigen Ausnehmung65 zu liegen kommen. Bei einer weiteren Einfuhrbewegung in die schlitzartigen Halterungen werden die beiden Schenkel63 zusammengedrückt und die Anschlußleitungen45 ,47 weiter mitgenommen bis sie schließlich eingeklemmt und kontaktiert zwischen den Festkontakten35 ,36 und Gehäuseteilen sind. Nachdem die Kontaktwippe15 mit ihrem Schwenkvorsprung18 in die Schwenköffnung19 eingesetzt ist, kann das Gehäuseteil12 als Verschlußteil auf das Gehäuseteil11 aufgesetzt und befestigt werden. Bei dieser Befestigung erfolgt die endgültige Halterung der Festkontakte sowie der Kontaktwippe, wobei die Kontaktwippe mit dem weiteren Schwenkvorsprung18 in die Öffnung20 eingreift. - Zwischenzeitlich sind auch die beiden Enden der Anschlußleitungen
44 ,46 von Vorwiderstand und Glimmlampe mit dem Schrumpfschlauch49 versehen, der bei Erwärmung zusammenschrumpft und dann eine sichere Kontaktierung der beiden Anschlußleitungen gewährleistet. Es sei hier erwähnt, daß die beiden Enden der Anschlußleitungen nicht soweit, wie dargstellt, aus dem Gehäuse herausragen müssen. - Nachzutragen bleibt noch, daß beim Einsetzen der Festkontakte
35 ,36 die untere Kante59 des Faltungsbereiches58 sowie das Gegenlager62 des Faltungsbereiches61 als Führung beim Einsetzen dienen. - Weiter sei hier noch erwähnt, daß insbesondere der Festkontakt
36 an seinen im Gehäuse liegenden Ende38 mit einem Faltungsbereich70 versehen ist. Hierbei erstreckt sich der Faltungsbereich parallel zu Schwenkachse der Kontaktwippe15 . Die Kontaktwippe selber ruht federnd auf dem Faltungsbogen71 , wie auf1 hervorgeht, und kann bei einer Schwenkbewegung auf dem Faltungsbogen abrollen. - Wie bereits erwähnt ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen möglich. Beispielsweise brauchte die Glimmlampe nicht aus dem Gehäuse herausragen, vielmehr könnte das Gehäuse selber mit einer lichtdurchlässigen Kuppe vesehen sein, die dann unter der lichtdurchlässigen Kuppe im Betätigungsglied zu liegen käme. Statt der Verbindung der Anschlußleitung von Vorwiderstand und Glimmlampe in einem Schrumpfschlauch, könnten diese auch durch Verdrillen, Verschweißen oder dgl. befestigt sein, wobei die Befestigung auch nach Zusammenbau der beiden Gehäuseteile erfolgen kann. Statt des Schrumpfschlauches kann auch ein verschnappendes Kunststoff- und/oder Metallteil verwendet werden, hierdurch würden die Enden der Anschlußleitungen festgelegt und mit einander verbunden werden. Schließlich braucht auch der aus dem Gehäuse liegende Bereich der Festkontakte nicht als Steckkontakt ausgebildet sein und in der dargestellten Richtung verlaufen. Der aus dem Gehäuse ragende Teil könnte vielmehr abgewinkelt sein oder als Krimpanschluß oder dgl. ausgebildet sein.
-
- 10
- Gehäuse
- 11
- Gehäuseteil (Aufnahmeteil)
- 12
- Gehäuseteil (Verschlußteil)
- 13
- Schalterraum
- 15
- Kontaktwippe
- 16
- Betätigungsglied
- 17
- schlitzartige
Halterung für
35 ,36 ,37 - 18
- Schwenkvorsprünge an
15 - 19, 20
- Öffnungen
für
18 - 21
- Gleitstück in
53 - 22
- Rastarme
an
12 - 29
- Schwenkzapfen
an
11 - 30
- Durchbrüche in
16 - 31
- Vertiefung
an
16 - 32
- Stützteile
an
11 - 33
- Gerätewand
- 34
- Gerätewandöffnung
- 35, 36, 37
- Festkontakte
- 38
- innenliegender
Bereich von
35 ,36 ,37 - 39
- außenliegender
Bereich von
35 ,36 ,37 - 40
- Aufnahme
in
11 - 41
- Glimmlampe
- 42
- Vorwiderstand
- 43
- Kuppe
in
16 - 44, 45
- Anschlußleitungen
von
41 - 46, 47
- Anschlußleitungen
von
42 - 48
- Führungskanal
für
44 ,46 - 49
- Schrumpfschlauch
- 50
- Ansatz
- 51
- Führungskanal
für
41 - 52
- Führungskanal
für
42 - 53
- Schaltansatz
an
16 - 54
- Anschlag
- 55
- Deckenteil
- 56
- Öffnung in
55 - 57
- domartiger Aufbau
- 58
- Faltungsbereich
- 59
- untere
Kante von
58 - 60
- Gehäuseabsatz
- 61
- Faltungsbereich
an
39 - 62
- Gegenlager
- 63
- Schenkel
von
58 - 64
- Faltungsbogen
- 65
- V-förmige Ausnhemung
an
63 - 66
- Rastöffnung in
22 - 67
- Rastvorsprung
- 68
- Nietöffnung
- 69
- Abwinkelung
an
37 - 70
- Faltungsbereich
an
36 - 71
- Faltungsbogen
von
70
Claims (17)
- Wippenschalter für elektrische Geräte, insbesondere Haushaltsgeräte mit in Halterungen (
17 ) des Schaltergehäuses (10 ) lose einsetzbaren Festkontakten deren einer Bereich im Inneren des Schalters liegt, deren anderer Bereich als an der Gehäuseaußenseite vorgesehener Anschlusskontakt dient, mit einer um eine Achse schwenkbaren, über ein Betätigungsglied (16 ) in ihre Schaltstellungen überführbare Kontaktwippe (15 ), die in einer Schaltstellung zwei Festkontakte elektrisch leitend verbindet, hierbei weist das Gehäuse (10 ) zwei Teile (11 ,12 ) auf, wobei die Trennungsebene der beiden Gehäuseteile (11 ,12 ) senkrecht zur Schwenkachse der Kontaktwippe (15 ) liegt, wobei nach Patent 38 03 690 die Kontaktwippe (15 ) an beiden Enden der Schwenkachse Schwenkvorsprünge (18 ) aufweist, hierbei greift der eine Schwenkvorsprung (18 ) lose in die als Halterung ausgebildete Öffnung (19 ) des einen Gehäuseteiles (11 ) ein und der zweite Schwenkvorsprung (18 ) bei der Befestigung des zweiten Gehäuseteiles (12 ) an das erste in die Öffnung (20 ) des zweiten Gehäuseteiles (12 ), dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung des Wippenschalters als beleuchteter mit einer im Gehäuse vorgesehenen Glimmlampe (41 ) mit Vorwiderstand (42 ) versehener Schalter eine erste Anschlussleitung (44 ) der Glimmlampe (41 ) und eine erste Anschlussleitung (46 ) des Vorwiderstandes (42 ) gemeinsam aus dem Gehäuse (10 ) herausragen und miteinander verbunden sind, und dass die zweite Anschlussleitung (45 ) der Glimmlampe (41 ) bzw. die zweite Anschlussleitung (47 ) des Vorwiderstandes (42 ) zur Halterung (17 ) eines ortsfesten Kontaktes (35 ,36 ) geführt sind und mit dem Festkontakt (35 ,36 ) elektrischleitend verbunden sind. - Wippenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsam aus dem Gehäuse (
10 ) ragenden Anschlußleitungen (44 ,46 ) in einer Führung (48 ) innerhalb des Gehäuses (10 ) bereichsweise liegen. - Wippenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame elektrische leitfähige Verbindung der ersten Anschlußleitungen (
44 ,46 ) von Glimmlampe (41 ) und Vorwiderstand (42 ) außerhalb des Gehäuses durch Löten, Schweißen, Quetschen und/oder Verdrillen erfolgt. - Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Gehäuse (
10 ) herausragende Ende der ersten Anschlußleitungen (44 ,46 ) durch einen Gehäuseansatz (50 ) festlegbar ist. - Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame elektrische leitfähige Verbindung der ersten Anschlußleitungen (
44 ,46 ) von Glimmlampe (41 ) und Vorwiderstand (42 ) durch ein kunststoffartiges und/oder metallisches die Leitungen zusammenhaltendes Schnappelement erfolgt. - Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame elektrische leitfähige Verbindung der ersten Anschlußleitungen (
44 ,46 ) von Glimmlampe (41 ) und Vorwiderstand (42 ) über einen Schrumpfschlauch (49 ) erfolgt. - Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Anschlußleitungen (
45 ,47 ) von Glimmlampe (¢1) und Vorwiderstand (42 ) in je einer Führungsbahn (51 ,52 ) angeordnet sind, die in die Halterung (17 ) der Festkontakte (35 ,36 ) münden. - Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einführen der Festkontakte (
35 ,36 ) in die Halterung (17 ) die zweiten Anschlußleitungen (45 ,47 ) durch die Festkontakte festklemmbar und kontaktierbar sind. - Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontakte (
35 ,36 ) im Bereich der Angriffsstelle für die Anschlußleitungen (45 ,47 ) eine V-förmige Einbuchtung aufweisen. - Wiuppenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontakte (
35 ,36 ) zumindest bereichsweise aus gefaltetem Werkstoff aufgebaut sind, hierbei liegt eine Faltung im Bereich der Halterungen (17 ), wobei die beiden Schenkel (63 ) der Faltungsbereiche (58 ) leicht auseinandergespreizt, fe dernd vorgespannt sind. - Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der beiden Schenkel (
63 ) des Faltungsbereiches (58 ) die Anschlußleitungen (45 ,47 ) der Glimmlampe (41 ) und des Vorwiderstandes (42 ) kontaktieren. - Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltungsbereich (
58 ) mit seiner unteren Kante (59 ) ein Lager in der Halterung (17 ) bildet. - Wippenschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Gehäuse ragende Bereich (
39 ) der Festkontakte (35 ,36 ) als Faltungsbereich (61 ) ausgebildet ist, dessen obere Kante ein Gegenlager (62 ) zur Festlegung der Festkontakte bildet. - Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Festkontakt (
36 ) im Bereich des Auflagers für die Kontaktwippe (15 ) gefaltet ist, hierbei liegt die Faltung parallel zur Schwenkachse der Kontaktwippe (15 ), wobei die Kontaktwippe auf dem Faltungsbogen (71 ) aufliegt. - Wippenschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennezeichnet, daß der Faltungsbogen (
71 ) eine Oberflächenvergütung aufweist. - Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der die Festkontakte (
35 ,36 ) in den Halterungen (17 ) festlegende zweite Gehäuseteil (12 ) zugleich auch die Anschlußleitungen (45 ,47 ) für Glimmlampe (41 ) und Vorwiderstand (42 ) in der Halterung (17 ) festlegt. - Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung des zweiten Gehäuseteiles (
12 ) am ersten Gehäuseteil (11 ) vorgesehenen Rastarme (22 ) in der Ebene angeordnet sind, in der die Halterungen (17 ) für die Festkontakte (35 ,36 ,37 ) und der Anschlußleitungen (45 ,47 ) liegen.
Priority Applications (1)
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