DE2506739C3 - Herausnehmbarer Schalteinsatz für Kabelzwischenschalter - Google Patents
Herausnehmbarer Schalteinsatz für KabelzwischenschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/02—Details
- H01H15/06—Movable parts; Contacts mounted thereon
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- Slide Switches (AREA)
Description
Herausnehmbarer Schalteinsatz für durch Verschieben eines Betätigungsgliedes aus Isolierstoff betätigbaren
Kabelzwischenschalter, der als leicht zu handhabendes Element in ein Zwischenschaltergehäuse einsetzbar
ist und einen von einer Gehäuseschale aus Isolierstoff umgebenen Kontaktmechanismus enthält, der zwei
Schraubanschluß-Klemmböcke für die Kabelenden bat zwischen denen sich ein bewegbares Schaltstück
befindet, und der mittels einer in die Gchäuseschale
(·■
eingelassenen Metallfeder in den verschiedenen Schaltstellungen einrastet.
Es ist bereits ein herausnehmbarer Schalteinsatz dieser Art bekannt, der einen Kontaktmechanismus
enthält, der von einer Isolierstoff-Schale umgeben ist
und als leicht zu handhabendes Element in das Zwischenschaltergehäuse eingesetzt werden kann
(DE-GM 19 65 804). Der Kontaktmechanismus hat zwei Schraubvorrichtungen für die Kabelenden, zwischen
denen sich das bewegbare Schaltstück befindet, und er rastet mittels einer in den Schalteinsatz eingelassenen
Metallfeder in den verschiedenen Schaltstellungen ein. Der Schalter ist dabei als Doppelschalter mit zwei
nebeneinanderliegenden Schaltfedern ausgebildet Eine einfache Montage der Leitungsenden bei herausgenommenem
Schalteinsatz ist zwar gewährleistet Da bei dieser Ausführungsfonn auch eine Anzeige- bzw.
Glimmlampe vorgesehen ist, läßt dies kaum eine extrem kleine Schalterform zu.
Das Prinzip, daß eine Schaltvorrichtung axial keine größeren Abmessungen aufweist als die fluchtend
angeordneten Leitungsanschluß-Klemmböcke, ist bekannt (GP-PS 6 23 851). Man erreicht damit eine relativ
flache Form des Schalters; zudem ist viel Platz für das zweite Kabel vorhanden. Aus dieser Schrift ist auch
bekannt, daß ein verschiebbares Schaltstück aus Metall vor. der Breite des Schraubanschluß-Klemmbockes
ausgebildet sein kann. Allerdings handelt es sich hier um einen anders ausgebildeten Schalter. Beim Bekannten
ist kein als Ganzes herausnehmbarer Schalteinsatz vorgesehen. Außerdem erfolgt die Bewegung des
Schiebers senkrecht zur Längsachse des Schalters.
Ebenfalls bekannt ist das Prinzip, daß zwei ortsfeste Kabel-Anschlußkontakte durch ein axial verschiebbares
stiftförmiges Schallstück verbindbar sind (AT-PS 91 727
und CH-PS 25 814).
Auch ist an sich aus dem DE-GM 67 51 662 bekannt, daß ein Schaltstück mittels eines quer davon abstehenden,
einstückig damit verbundenen Führungs- und Betätigungszapfens linear hin- und herbewegbar ist.
Hier ist allerdings der bewegliche Schaltschieber aus Isolierstoff mit eingelegter leitender Kontaktbahn
ausgebildet.
DerSchiebekontaktleil eines Kabelzwischenschalters
kann auch - bei Verwendung eines isolierten Griffstückes - aus einem Metallblechstück bestehen
(AT-PS 2 46 832). Dabei ist der Betätigungs-Schieber aus Isolierstoff und lösbar mittels einer formschlüssigen
Zapfen/Nut Verbindung mit dem bewegbaren Schaltstück verbunden. Unmittelbar an dem bekannten
Schaltstück selbst sind Ausnehmungen an dessen längsverlaufenden Seitenkanten vorgesehen, in die je
eine federbelastete Kugel zur Festlegung definierter Schaltstellungen einrastet.
Auch ist das Merkmal bekannt, daß ein Schieber mit Rechteckform in einem Längsschlitz eines Schalteroberteils
geführt ist und mit einem Betätigungszapfen eines Schaltblockes verbunden ist (DE-GM 19 66761).
Aus diesem DE-GM kann auch das Merkmal bekannt sein, daß der Führungs- und Betätigungszapfen durch
eine Aussparung des Schaltblock-Deckels herausragt. Der Schaltblock ist nicht näher gekennzeichnet. Der
Betätigungszapfen ist hier zusätzlich drehbar. Ein Schalter dieser Art kann auf unterschiedliche Spannungen
umgeschaltet werden.
Daß eine Rastvorrichtung aus einer Blattfeder bestehen kann, die unmittelbar in eine am bewegbaren
Schaltstück angebrachte Ausnehmung eingreift, ist an
sich aus der DE-OS 22 12 180 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen herausnehmbaren Schalteinsatz für Kabelzwischenschalter
der eingangs näher gekennzeichneten Art in der Weise zu verbessern, daß ein noch kleinerer
Schalteinsatz entsteht, der einen Kabeb.wischenschalter
mit dem Vorteil einer noch geringeren Bauhöhe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die ;m
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs ! angegebene Kombination von weitgehend an sich bekannten
Merkmalen gelöst.
Für eine dadurch erreichbare geringe Bauhöhe ist wesentlich, daß der Führungs- und Betätigungszapfen
durch eine Aussparung des Deckels des Schalteinsatzes herausragt und daß das bewegbare Schaltstück
stiftförmig ist und zwischen den zwei an gegenüberliegenden Seiten des Schalteinsatzes fluchtend angeordneten
Schraubanschluß-Klemmböcken verschiebbar ist, deren Leitereinstecköffnungen in Richtung der Längsachse
des bewegbaren Schaltstückes verlaufen. Die Rastvorrichtung ist seitlich angeordnet, so daß hierfür
kein Raum in der Höhe beansprucht wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des herausnehmbaren Schalteinsatzes ergeben sich im Vergleich
mit dem Bekannten nicht nur vorteilhafte Verbesserungen in bezug auf eine noch geringere Bauhöhe des
Kabelzwischenschalters, sondern auch der Vorteil, daß der herausnehmbare Schalteinsatz verhältnismäßig
schmal gestaltet ist, wodurch günstige Voraussetzungen für ausreichend Platz für das zweite Kabel in dem
Zwischenschaltergehäuse gegeben sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schalteinsatzes ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Dadurch wird ein fester Sitz auf dem Boden der Gehäuse-Schale des Schalteinsatzes erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 einen horizontalen Längsschnitt nach der Linie I-I in Fig. 2 oder 4 durch den herausnehmbaren
Schalteinsatz,
F i g. 2 einen vertikalen Längsschnitt nach der Linie H-II in Fig. 1 durch den herausnehmbaren Schalteinsatz,
Fig.3 den Deckel des herausnehmbaren Schalteinsatzes in einer Draufsicht,
Fig.4 den Schieber mit Andeutung des Kabelzwischenschalter-Gehäusedeckels
und mit dem herausnehmbaren Schalteinsatz im Längsschnitt,
F i g. 5 einen Querschnitt durch den Kabelzwischenschalter mit eingesetztem, nur schematisch angedeutetem
Schalteinsatz,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Unterseite des oberen Schieberteils,
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Kunststoffdruckknopf,
F i g. 8 eine Draufsicht auf die Oberseite des unteren Teils des Schiebers, der mittels der Kunststoffdruckknöpfe
mit dem Schieber-Oberteil verbunden ist
Der herausnehmbare Scrx·1' .*=.. \z enthält einen von
einer Schale 26 aus Isolierstoff umgebenen Kontaktmechanismus. Dieser Kontaktmechanismus hat zwei
Schraubanschluß-Klemmböcke 1, 2 für die Kabelenden und ein aus Metall gebildetes, ebenso schmales
stiftförmiges Schaltstück 3, das mittels eines nach oben aus dem Schalendeckel 10 (F i g. 3) des Schalteinsatzes
herausragenden Führungs- und Betätigungszapfens 4 zwischen den beiden Schraubanschluß-Klemmböcken 1,
2 linear hin- und herbewegbar ist. Die als F i g. 1 und 2 gekennzeichneten Längsschnitte durch den Schakeinsatz
zeigen deutlich, wie der Kontakt hergestellt und ' unterbrochen wird. Dazu befindet sich unter dem
Schaltstück 3 ein in den Boden 17 des Schalteinsatzes eingelassenes sehr dünnes Kontaktplättchen 5, das aus
einer Litze bestehen kann und gut bis in die Mitte des Schaltweges reicht und mit dem rechten Schrauban-
i<" schluß-KIemmbock 2 verbunden ist. An dem linken
Schraubanschluß-Klemmbock 1 befindet sich ebenfalls solch ein Kontaktplättchen 6, das allerdings wesentlich
kürzer ist Es dient der besseren Kontaktierung. Das stiftförmige Schaltstück 3 ist seitlich mit zwei gleichmä-
■"· Big angebrachten Ausnehmungen (Nuten) 7 versehen,
die senkrecht und parallel zueinander verlaufen (F i g. 1). In eine dieser Nuten 7 springt beim Schiebevorgang die
Ausformung 9 der in den Schalteinsatz eingelassenen dünnen Metallfeder8 (Fig. 1) und sorgt für das
2<> Einrasten des Schaltstückes 3. Der Spielraum 30 in dem
Schalenteil 16 des Schalteinsatzes läßt beim Schiebevorgang das Zurückdrücken der Feder 8 zu. In der
Einschaltstellung sichert das Kontaktplättchen 6 die Kontaktierung. In dieser Schaltstellung ist das stiftför-
-'; mige Schaltstück 3 zur Kontaktierung auch mit dem
Kontaktplättchen 5 flächig verbunden. Mit 31 (Fig. 1) ist der Spielraum bezeichnet, der sich in einer
Schaltstellung des Schalters zwischen dem Schaltstück 3 und dem Schraubanschluß-Klemmbock 1 befindet. In
'■>> dieser Schaltstellung ist der Kontakt unterbrochen.
Der Schalteinsatz, der solchermaßen sehr einfach konstruiert ist, ist mit einem Kunststoffdeckel 10
versehen, der fest mit dem die Schalenteile 16 und 32 (F i g. 1) aufweisenden Kunststoffunterteil des Schaltein-
'■· satzes verbunden ist.
In dem Schalendeckel 10 befindet sich eine rechteckige Aussparung 11, aus der der Führungs- imd
Betätigungszapfen 4 des stiftförmigen Schaltstückes 3 herausragt (Fig. 3).
·»> Die Schraubengewinde der Schraubenanschluß-Klemmböcke
1 und 2 sind in F i g. 2 mit 14 und 15 angedeutet.
Der Schalteinsatz ist besonders leicht zu montieren. Die Kabelenden werden links und rechts in die
Einstecköffnungen 12 und 13 der Schraubanschluß-Klemmböcke 1 und 2 geführt und sehr bequem mit den
Schrauben befestigt. Anschließend wird der Schalteinsatz in die für ihn in die Unterschale 28 (Fig.5) des
Zwischenschalters eingepaßte Halterung gedrückt.
II Fig. 5 zeigt den Schalteinsatz in schematischer
Darstellung in seiner Halterung im Zwischenschalter, der im Querschnitt gezeigt ist. Eine Halterungswandung
33 unterteilt die untere Zwischenschalter-Gehäusehälfte 28. Mit 29 ist der Raum für das zweite Kabel
r"' bezeichnet. Die Abbiegung 34 des oberen Teils der
mittleren Halterungswandung 33 sorgt dafür, daß das zweite Kabel beim Schiebevorgang nicht durch den
Schieber berührt werden kann; sie ist gleichzeitig mit Stütze für die Gleitfunktion des Schiebers.
"" Nach dem Eindrücken des Schalteinsatzes in die
Halterung der Zwischenschalterunterschale 28 wird die obere Zwischenschalter-Gehäusehälfte 27 mit ihrem
Schieber 18,19 auf die untere Zwischenschalter-Gehäusehähte
gesetzt; mittels zweier Schrauben werden Ober- und Unterschale verbunden.
Die beiden Schrauben können je nach Bedarf angebracht werden.
Der Schieber ist aus Isolierstoff und äußerlich
handgerecht ausgebildet, ζ. Β. durch Rillen aufgerauht oder auch flach oder etwas giebelförmig. Er besteht aus
zwei Teilen, dem oberen Teil 19 und dem unteren Teil 18 (F i g. 4). Der obere Teil 19 wird von oben in die
Oberschale 27 des Zwischenschalters eingepaßt. Der untere Teil 18 wird von unten gegen den oberen Teil 19
gedrückt und durch widerhakenförmige Kunststoffdruckknöpfe mit diesem fest verbunden.
Fig.4 zeigt den Schieber mit Andeutung der
Gehäuse-Oberschale 27 (gestrichelt gezeichnet). Dieser Längsschnitt läßt deutlich die Nahtstelle 21 der beiden
Teile, aus denen der Schieber besteht, erkennen. Es erübrigt sich, hier auf die aus der Zeichnung deutlich
hervorgehenden Details einzugehen. F i g. 7 zeigt einen Schnitt durch einen Kunststoffdruckknopf 23. Mit 24
sind in F i g. 6 die Löcher für die Druckknöpfe bezeichnet. F i g. 6 zeigt in der Draufsicht die mit den
Löchern 24 ausgebildete Unterseite 25 des Schieberoberteils 19. In Fig.8 ist die Anordnung der
Druckknöpfe 23 in dem Schieberunterteil 18 in der Draufsicht zu sehen.
Im Schieberoberteil 19 befindet sich eine Nut und im Unterteil 18 ein damit fluchtender Durchbruch, die
beide mit 20 bezeichnet sind (Fig.4, 5, 6, 8), den
ί Führungs- und Betäligungszapfen 4, der aus dem Schalteinsatz herausragt, aufnehmen und die Schiebebewegung
des Fingers auf das Schaltstück 3 übertragen.
Nut und Durchbruch 20 sind, wie im Querschnitt F i g. 5 ersichtlich, etwas breiter, so daß das Aufsetzen
ι» der Oberschale erleichtert wird.
Der Querschnitt (Fig.5) läßt erkennen, wie Schalleinsatz,
Schieber und vor allem auch der Kabellagerungsraum 29 für das zweite Kabel räumlich untergebracht
sind. Die strichlierte Darstellung 22 in F i g. 5 soll v> andeuten, daß die Breite von Nut und Durchbruch 20 im
Schieber nach Belieb·-, verändert werden kann, wie
auch die Maße aller übrigen Teile.
Für die Ausbildung des Schiebers wird kein Patentschutz begehrt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Herausnehmbarer Schalteinsatz für durch Verschieben eines Betätigungsgliedes aus Isolierstoff
betätigbaren Kabelzwischenschalter, der als leicht zu handhabendes Element in ein Zwischenschaltergehäuse
einsetzbar ist und einen von einer Gehäuseschale aus Isolierstoff umgebenen Kontaktmechanismus
enthält, der zwei Schraubanschluß-Klemmböcke für die Kabelenden hat, zwischen
denen sich ein bewegbares Schaltstück befindet, und der mittels einer in die Gehäuseschale eingelassenen
Metallfeder in den verschiedenen Schaltstellungen einrastet, gekennzeichnet durch die Kombination
der Merkmale,
a) daß das bewegbare Schahstück (3) zwischen
den zwei an gegenüberliegenden Seiten des herausnehmbaren Schalteinsatzes fluchtend angeordneten
Schraubenanschluß-Klemmböcken (1, 2) axial verschiebbar ist, deren Leitereinstecköffnungen
(12, 13) in Richtung der Längsachse des Schaltstückes (3) verlaufen,
b) daß das Schaltstück (3) stiftförmig, aus Metall und von derselben Breite wie und geringerer
Höhe als diejenige der Schraubanschluß-Klemmböcke (1,2) ausgebildet ist,
c) daß an den beiden Kabelanschluß- Klemmbökken (1, 2) je ein einwärts gerichtetes metallisches
Kontaktplättchen (5,6) angebracht ist, die in der einen Schaltstellung durch das Schaltstück
(3) elektrisch verbindbar sind,
d) daß das Schaltstück (3) mittels eines quer von diesem abstehenden, einstückig damit verbundenen
Führungs- und Betätigungszapfens (4) verschiebbar ist, der durch eine längliche Aussparung (11) im Deckel (10) der Gehäuseschale (26) des Schalteinsaizes herausragt,
e) daß die Rastvorrichtung aus einer Blattfeder (8) mit einer Ausformung (9) besteht, die unmittelbar
in jeweils eine der am Schaltstück (3) seitlich angebrachten, senkrecht und parallel zueinander
verlaufenden Nuten (7) eingreift,
f) daß das Zwischenschaltergehäuse (27, 28) den Betätigungsschieber (18, 19) aus Isolierstoff
aufweist, der mit einer Nut (20) versehen ist, die den Führungs- und Betätigungszapfen (4) bei
eingelegtem Schalteinsatz aufnimmt.
2. Herausnehmbarer Schalteinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplättchen
(5,6) in den Boden (17) der Gehäuseschale (26) eingelassen und an den Verbindungsstellen mit den
Klemmböcken (1, 2) nach unten abgewinkelt sind und daß das eine Kontaktplättchen (6) wesentlich
kürzer ist als das andere Kontaktplättchen (5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752506739 DE2506739C3 (de) | 1975-02-18 | 1975-02-18 | Herausnehmbarer Schalteinsatz für Kabelzwischenschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752506739 DE2506739C3 (de) | 1975-02-18 | 1975-02-18 | Herausnehmbarer Schalteinsatz für Kabelzwischenschalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2506739A1 DE2506739A1 (de) | 1976-08-19 |
DE2506739B2 DE2506739B2 (de) | 1980-04-03 |
DE2506739C3 true DE2506739C3 (de) | 1980-12-04 |
Family
ID=5939105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752506739 Expired DE2506739C3 (de) | 1975-02-18 | 1975-02-18 | Herausnehmbarer Schalteinsatz für Kabelzwischenschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2506739C3 (de) |
-
1975
- 1975-02-18 DE DE19752506739 patent/DE2506739C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2506739B2 (de) | 1980-04-03 |
DE2506739A1 (de) | 1976-08-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KRAEMER, KLAUS KRAEMER, GEB. KRAEMER, CHRISTA, 420 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
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Free format text: IN HEFT 45/84, SEITE 8829, SP.1: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KRAEMER, KLAUS, 4200 OBERHAUSEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: IN HEFT 24/86, SEITE 5388, SP.1: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN |
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8330 | Complete disclaimer |