DE2411464A1 - Elektrischer eine kontrollampe umfassender installationsschalter - Google Patents

Elektrischer eine kontrollampe umfassender installationsschalter

Info

Publication number
DE2411464A1
DE2411464A1 DE2411464A DE2411464A DE2411464A1 DE 2411464 A1 DE2411464 A1 DE 2411464A1 DE 2411464 A DE2411464 A DE 2411464A DE 2411464 A DE2411464 A DE 2411464A DE 2411464 A1 DE2411464 A1 DE 2411464A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
installation switch
contacts
switch according
compression spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2411464A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2411464B2 (de
Inventor
Siegfried Baer
Alfred Rittinghaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAER ELEKTROWERKE KG
Original Assignee
BAER ELEKTROWERKE KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BAER ELEKTROWERKE KG filed Critical BAER ELEKTROWERKE KG
Priority to DE19742411464 priority Critical patent/DE2411464B2/de
Publication of DE2411464A1 publication Critical patent/DE2411464A1/de
Publication of DE2411464B2 publication Critical patent/DE2411464B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details

Description

  • Kennwort: Niedriger Druckschalter" Elektrischer eine Kontrollampe umfassender Installationsschalter Die Erfindung betrifft einen elektrischen eine Kontrollampe umfassenden Installationsschalter, wie Rastschalter, Taster od. dgl., mit einem ortsfeste Kontakte aufweisenden napfartigen Gehäuse und mit einem darin angeordneten kastenförmigen Betätigungsglied, welches im Kasteninneren die Kontrollampe trägt und welches einerseits aus einem an den Gehäuseseitenwänden gelagerten die Kastenseitenwände und die handberührbare Kastenoberwand aufweisenden äußeren handhabungsteil und andererseits aus einem Inneren die beweglichen Kontakte steuernden den Kastenboden bildenden Schaltteil besteht, wobei das Betätigungsglied unter dem Einfluß einer Feder steht.
  • Derartige Installationsschalter weisen ein wippenartiges Betätigungsglied auf, über das bewegliche Kontakte steuerbar sind. Diese Schalter arbeiten zuverlässig. Sie werden; für viele Zwecke verwendet, beispielsweise bei Kühltruhen und Kaffeemaschinen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Schalter leicht unbeabsichtigt ein- und ausgeschaltet werden können.
  • So kann beispielsweise beim Reinigen einer einen solchen Schalter aufweisenden Wand mittels eines Säuberungstuches der Schalter betätigt werden. Dieses unbeabsichtigte Schalten ist unerwünscht, da es z.B. bei Kühltruhen, falls dieses Schalten nicht bemerkt wird, zum-Verderb der Nahrungsmittel führt.
  • Weiter sind Schalter bekannt, die durch eine translatorische Dewegung des Detätigungsgliedes geschaltet werden. Diese Schalter weisen entweder keine Eeleuchtungseinrichtung auf oder aber sie haben eine große Einbauhöhe, so daß sie für viele Verwendungszwecke nicht benutzbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen elektrischen Installationsschalter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem der jeweilige Schaltzustand mechanisch deutlich erkennbar ist, zum anderen der Schaltzustand durch die Kontrollarye angezeigt ist. Darüberhinaus soll der Installationsschalter eine geringe Pauhöhe aufweisen und einfach und wohlfeil herzustellen sein, um einer Massenproduktion, wie sie bei einem solchen Inta1lationsschalter vorliegt, gerecht zu werden Schließlich soll der Installationsschalter auch noch überaus funktionsfähig sein.
  • Dies wird erfindungsgemäß im wescntlichen dadurch gelöst, daß in einem gemeinsamen Höherbereich nabeneinander eine Druckfeder für das Letätigungsglied, eine Führung für die Translationsbewegung des Betätigungsgliedes, gegebenenfalls ein Raststeuerteil und sowohl die beweglichen Kontaktteile für mindestens eine zu unterbrechende Stromleitung als auch die Anschlüsse für die Kontrollampe angeordnet sind. Durch diese Maßnahme wird die EinLauhohe des Installationsschalters äberaus klein gehalten, so daß der Installtionsschalter beim Einbau nicht wirt in das Innere eines Gehäuses hineinragt.
  • Darüberhinaus ist der Installationsschalter wohlfeil herzustellen und gestattet eine leichte Montage, da die wesentlichen Teile des Schalters in einem gemeinsamen henbereich liegen. Schließlich sei noch gesagt, daß über dem Betätigungsglied und der Kontr-ollampe der jeweilige Schaltzustand des Installationsschalters mechanisch als auch optisch deutlich erkennbar ist.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Druckfeder zentral angeordnet und es liegen an einander gegenüberliegenden Seiten der Druckfeder einerseits die beweglichen Kontakte zur Stromunterbrechung und der Raststeuerteil und andererseits die Führung und einer der Kontrollampenanschlüsse. Durch die zentrale Druckfeder in Verbindung mit der Führung ist ein funktionsfähiger Schalter geschaffen, bei dem bei der Betätigung keine Verkantung zwischen dem Betätigungglied und dem Gehäuse auftritt, wobei die übrige Anordnung der beweglichen Kontakte und des Raststeuerteiles sowie der Kontrollampen-anschlüsse übersichtlich gestaltet und leicht zu montieren ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist ebenfalls die Druckfeder zentral angeordnet. Die beweglichen Kontakte, der Steuerteil, einer der Kontrollampenanschlüsse sowie die Führung sind ringförmig um die Druckfeder verteilt angeordnet. Durch die Druckfeder und die Führung ist wiederum gewährleistet, daß keine Verkantung bei der Betätigung des Installationsschalters auftritt. Die ringförmige Verteilung erlaubt, daß neben der geringen bauhöhe des Schalters auch eine kleine QuerschnittsflAche, in Draufsicht gesehen, vorliegt, da nun auch die Lingsseitenwcinde des Gehäuses zur Unterbringung von Schalterteilen,wie Führung und Raststeuerteil,benutzt sind und somit die Länge des Gehäuses verkleinert werden kann.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an den beiden Schmalseiten des Gehäuses bzw. des Betätigungsgliedes je ein beweglicher Kontaktteil für die zu unerbrechenden Stromleitungen angeordnet. Es liegt an einer Gehäuselängsseite die Führung und es ist zwischen Führung und der anderen Gehäuselängsseite die Druckfeder vorgesehen, wobei die Führung zugleich eine Steuerkurve für ein Raststeuerteil aufweist und die beweglichen Kontaktteile zugleich Anschlüsse für die ontrollampe bilden. Bei dieser Anordnung erhält man einen zweipollgen Schalter, der sich ebenfalls durch eine geringe Bauhöhe und,in Draufsicht gesehen, eine kleine Einbauhöhe auszeichnet, wobei er trotzdem schnell zu montieren und preiswert herzustellen ist. Dadurch, daß die Kontrollampenanschlüsse direkt über die beweglichen Kontake erfolgen, Shrt der Einbau der Kontrollampe zu keiner wesentlichen Verteuerung des Installationsschalters.
  • Vorteilhafterweise ist das napfartige Gehäuse zweigeteilt und die Trennfuge der beiden Gehäuseteile verläuft im Bereich der ortsfesten Kontakte und des Steuerteils. Der Trennfugenbereich ermöglicht ein leichtes Einlegen der ortsfesten Kontakt ins Gehäuse und das besondere Gehäuseteil erlaubt eine einfache Vorfertigung dieses Gehäuseteiles mit dem Steuerteil, so daß diese Baugruppe zusammen mit dem llauptstück des Gehäuses und seiner ortsfesten Kontakte leicht zusammenbaubar ist. Um ein unbeabsichtigtes Schalten in einer der Schaltstellungen auszuschließen, ist günstigerweise die Länge der Führung in den Gehäusewänden so bemessen, daß die Berührungsfläche des Lettigungsgliedes in seiner gedrückten Endstellung höchstens In der Offnungseberle des Gehäuses angeordnet ist. Zweckmäßig sind die ortsfesten Kontakte winkelförmig gestaltet und liegen mit ihren Kontaktschenkeln im Gehäuseboden auf, wobei die Schenkel benachbarter Kontakte gegeneinander weisen. Durch die winkelförmige Ausbildung der Kontakte ist eine sichere halterung im Gehäuse gewährleistet, die darüberhinaus noch eine rasche Montage erlaubt. Die beiden gegeneinander weisenden Schenkel benachbarter Kontakte gestatten bei einer Schaltung des Betätigungsgliedes, diese beiden Schenkel miteinander leicht in elektrisch leitfähiger Verbindung zu überführen. Es empfiehlt sich, die beiden Schenkel benachbarter Kontakte, in Draufsicht des Gehäuses gesehen, längs einer Diagonalen zum Gehäuseverlauf anzuordnen. Hierdurch kann das Gehäuse, in Draufsicht gesehen, relativ klein gehalten werden, trotzdem weisen die beiden Schenkel benachbarter Kontakte den erforderlichen Isolationsabstand auf.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist jeder Gehäuseecke ein ortsfester Kontakt zugeordnet, wobei jeweils die beiden an einer Schmalseite des Gehäuses angeordneten benachbarten Kontakte an ihren ins Gehäuse innere hineinragenden Schenkelenden eine Abbiegung nach der nSchstliegenden Geh:iuscl:lngswand aufweisen. Bei dieser Anordnung ist die Breite des Gehäuses vorgegeben durch den Abstand der beiden an einer Gehäuseschmalseite liegenden benachbarten Kontakte. Da dieser Abstand von dem aus Isolationsgründen erforderlichen Mindestabstand der beiden Kontakte abhängig ist, wurde wiederum ein Installationsschalter mit kleinstmöglicher Breite geschaffen.
  • Durch die Abbiegung an den Gehäuseenden der ortsfesten Kontakte nach den jeweiligen Gehäuseseitenwänden, ist zum einen sichergestellt, daß keine Funken zwischen den benachbart liegenden Kontakten überspringen können. Zum anderen ist ein zusätzlicher halt gegen Herausziehen der Kontakte aus dem Gehäuse gegeben und zum dritten erlaubt die schraggestellte Abbiegung, daß eine mögliche den Stromverlauf hindernde Oxydschicht durch den an die Abbiegung bei einer Betätigung des Installationsschalters angreifenden beweglichen Kontakt zerstört wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die beiden Schenkel benachbarter Kontakte in Ausrichtung mit dem Bewegungspfad einer dem Schaltteil des BetätigungsglEdes zugeordneten Kontaktdruckplatte angeordnet sind. Durch eine Einführbewegung des Betätigungsgliedes in das Gehäuse können somit durch die Kontaktdurckplatte die beiden Schenkel benachbarter Kontakte in elektrisch kitfähiger Verbindung überführt werden, so daß ein solch ausgerüsteter Schalter einfach herzustellen ist.
  • Eine überaus günstige Halterung der Kontaktdruckplatte ergibt sich, wenn diese verschieblich an einer am Schaltteil angebrachten Führungsstange gelagert ist und in Richtung auf die Kontaktschenkel federbelastet ist. Durch die feder belastete und beweglich gelagerte Kontaktdruckplatte können Ungenauigkeiten bei der Fertigung als auch bei der Montage des Installationsschalters ausgeglichen werden. Zusätzlich erlaubt die mit einer Feder belastete an der Führungsstange gelagerte Kontaktdruckplatte einen gleichmäßigen Anpressungsdruck der Kontaktdruckplatte an die Kontaktschenkel.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel des Installationsschalters weist die Kontaktdruckplatte an zwei gegenüberliegenden Seiten Abschrägungen auf, die in Ausrichtung mit der jeweiligen Abbiegung der im Bewegungspfad der Koittaktdruckplatte liegenden Schenkelenden der ortsfesten Kontakte sind. Durch die Abschrägung ist sichergestellt, daß sich eine etwa an der Abschrägung gebildete Oxydschicht, jedesmal wenn die Kontaktdruckplatte mit den ortsfesten Kontakten in Verbindung tritt, zerstört wird. Des weiteren wird die Kontaktdruckplatte über ihre beiden Abschrägungen und den jeweiligen Abbiegungen der ortsfesten Kontakte ei der Einschaltung des Installationsschalters zentriert zwischen den ortsfesten Kontakten gehalten, so daß kleinere Fertigungstoleranzen ausgeglichen worden können uri ein guter elektrischer Kontakt zwischen Kontaktdruckplatte und den beiden ortsfesten Kontakten hergestellt ist.
  • Es empfiehlt sich, daß eine die Pührungsstange umgebende Druckfeder die mit einem hakenende versehene in einen Winkelkanal des Schalteiles einc;etührte Führungsstange haltert. Die Druckfeder hat also zum einen die Aufgabe, die Kontaktdruckplatte gegen den Kontaktschenkel zu drücken und zum anderen die Kontaktdruckplatte mit ihrer Führungsstange am Schaltteil zu haltern. Günstigerweise ist die Führungsstange in ihrer Gebrauchslage im Winkelkanal in einen an ihrer Austrittsselle im Schaltteil vorgesehenen Ansatz angeordnet, der zum halternden Uberschieben der Druckfeder dient, wobei der Durchmesser des Ansatzes gleich der Breite der streifenförmigen Führungsstange gestaltet ist. Durch den Ansatz in Verbindung mit der Druckfeder wird die Führungsstange in einfacher Weise am Schaltteil des Betätigungsgliedes gehaltert.
  • Vorteilhafterweise weist die Pührungsstange an ihrem freien Ende einen schlüsselartigen Anstz auf, der dazu dient, daß nach Aufschieben der Kontaktdruckplatte auf die Führungsstange und anschließendem Drehender Kontaktdruckplatte diese sicher an der Führungsstange gehaltert ist. Zweckmäßigerweise dienen Gehäuseinnenwandungen als Führung für die Kontaktdruckplatte, um so bei Betätigung des Instalhtionsschalters den beweglichen Kontakt sicher gegen die ortsfesten Kontakte zu führen.
  • GUnstig ist es, wenn zwischen dem Schaltteil des Betätigungsgliedes unddem Gehäuseboden drei mit ihrer Längsachse in einer gemeinsamen Ebene liegende Druckfedern angeordnet sind, wobei zwei Druckfedern elektrische Zuleitungen für die ontrollampe bilden. Diese Anordnung erlaubt eine einfache Montage für die Kontrollamtzenansc}llüsse, die dann zusätzlich noch die Funktionstüchtigkeit des Installationsschalters erhöhen. Darüberhinaus ist die Kontrollampe in einfacher Weise an eine Spannungsquelle anzuschließen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestilt und zwar zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Installationsschalters mit einem abgenommenen Gehäuseteil im Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in Draufsicht nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 einen Schaltteil des Betätigungsgliedes in Längs ansicht, Fig. 5 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Raststeuerteiles in Draufsicht, Fig. 6 ein weiteres Schaltteil mit Kontaktdruckplatte in Längsansicht, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einesweiteren Ausführungsbeispielses einer Kontaktdruckplatte mit Führungsstange, Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Installationsschalters im Längsschnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 13, Fig.lo einen Längsschnitt nach der Linie X-X der Fig. 9, Fig.ll einen Querschnitt nach der Linie SI-XI der Fig.9, Fig. 12 eine Unteransicht des Betätigungsgliedes des Installationsschalters nach Fig. 9, Fig.13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII der Fig. 9 und Fig.14 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Raststeuerteiles.
  • Es sei zunächst erwähnt, daß in den Fig. der Zeichnungen nur diejenigen Teile des elektrischen Installationsschalters dargestellt sind, die für die Erläuterung der Erfindung Bedeutung haben. So sind beispielsweise die Anschlußleitungen für den Installationsschalter, Befestigungsvorrichtungen an dem Gehäuse zum Einbau in GerSto der Einfachheit halber fortelassen. Weiter sei noch gesagt, daß die fehlenden Teile nicht nur einen an sich bekannten Aufbau haben sondern ebenfalls in bekannter Weise zusammengebaut werden können.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Installationsschalter besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse lo und einem Betätigungsglied 11. Das Gehäuse lo ist zweiteilig gestaltet und weist ein Hauptstück 12 und ein Gehäuseteil 13 auf.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das tIauptstück 12 und das Cehäuseteil 13 durch eine Schraubverbindung 14 zusammengehalten. Das Gehäuse lo hat in seinem Inneren eine napfartige Aufnahme 15. Der Boden des Gehäuses bzw.
  • des Hauptstückes 12 tragt in Öffnungen ortsfeste Kontakte 16,17 und 18. Die Kontakte 16,17 und 18 sind winkelförmig gestaltet und ragen mit ihrem Anschlußschenkel 19 aus dem Gehäuseboden nach außen heraus. Diese Schenkel dienen zum Anschluß der Süomleitungen, wobei dem Kontakt 16 der Nullleiter zugeordnet wird, während der Kontakt 18 an dem Phasenleiter angeschlossen wird. Der Kontakt 17 nimmt die Leitung von der mit dem Installationsschalter zu schaltenden Last auf.
  • Der zweite Schenkel der Kontakte 16, 17, 18 - der Kontaktschenkel 20 - liegt auf dem Gehauseboden des Gehäuses auf.
  • Die Kontakte 17 und 18 sind derart angeordnet, daß ihre Kontaktschenkel 20 gegeneinander weisen, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Kontaktschenkel 20 sind jedoch, wie aus der Draufscht Fig. 3 ersichtlich, noch dabei seitlich zueinander versetzt. Dies geschieht, damit die Schenkel genügend groß gestaltet werden können, und trotzdem noch einen genügenden Sicherheitsabstand voneinander aufweisen. Die ortsfesten. Kontakte 16,17,18 können vom Bereich der Trennfuge 21 aus zwischen iiauptstück 12 und Gehäuseteil 13 in Aufnahmen im Inneren des Gehäuses lo eingesetzt werden.
  • Im bereich der beiden Schmalseiten des rechteckigen Gehäuses lo sind im Inneren je eine Nut 22 angeordnet, wobei diese Nuten in Richtung von der Öffnungefläche des Gehäuses lo zum Bonden hin verlaufen. Die Nuten 22 erstrecken sich jedoch nicht in der gesamten Längswand sondern nur bereichsweise, so daß an den jeweiligen Nutenenden Gegenanschlagflächen 23 gebildet werden. Die Nuten 22 sind derart lang gestaltet, daß das Betätigungsglied 11 bei der Einschaltstellung mit seiner Handberührungsfläche 30 unterhalb der Öffnungsfläche des Gehäuses lo liegt, zumindest jedoch innerhalb dieser Fläche.
  • Das Gehäuseteil 13 weist an seiner nach innen gerichteten Seite eine Führungsbahn 24 auf, die zur Aufnahme eines Raststeuerteiles 25 dient. E:s sei hier bereits erwähnt, daß bei dem vorliegenden Ausführungsteispiel die Führungshahn 24 sich mit ihrer einen Scite bis zur Außenseite des Gehäuseteiles 13 erstreckt und dort eine Öffnung 50 im Gehäuse lo bildet.
  • Das Betätigungsglied 11 ist kastenförmig gestaltet und besteht ebenfalls aus zwei Teilen, nämlich einem äußeren llandhabungsteil 26 und einem inneren Schaltteil 27. Zwischen Schaltteil und Handhabungsteil ist eine Kontrollampe 28 angeordnet, deren Zuleitungen üter öffnungen 29 im Schaltteil 27 erfolgen. Das liandhabungsteil 26 weist eine Kastenoberwand 30 und Kastenseitenwände 31 auf. Die beiden an den Stirnseiten liegenden Kastenseitenwände 31 des Ilandhabunf3steiles 26 sind mit an ihrer Außenseite liegenden Vorsprüngen 32 verselen, die sich pfeilspitzenartig in Richtung der Kastenoberwand 30 erweitern und zwar bis auf eine Maximalhöhe 33, die etwa der Tiefe der Nuten 22 entspricht. Hierdurch wird an den Vorsprüngen eine Auschlagfläche 34 gebildet, die im zusammengebauten Zustand des Installationsschalter mit der schon erwShnten Gegenanschlagfläche 23 zusaunenwirkt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Schaltteil 27, im Querschnitt gesehen, U-profilartig aufgebaut. Das Mittelteil des U-profilartigen Schaltteiles bildet dabei den Boden für das kastenartige Betätigungsglied 11, Handhabungsteil 26 und Schaltteil 27 werden, wie aus Fig. 2 ersichtlich, durch eine Rastverbindung 35 zusammengehalten.
  • Der eine Schenkel des U-profilartigen Schaltteiles greift in zusammengebautem Zustand des Installationsschalters in eine Ausnehmung 52 im Gehäuse lo ein, und dient zugleich als Führung 53 bei der Translationsbewegung von Betätigungsglied 11 und Gehäuse lo, so daß bei der Bewegung des Bet.itigungsgliedes keine Verkantung im Gehäuse auftreten kann.
  • Der zweite Schenkel des U-profilartigen Schaltteiles 27 ist an seiner Außenseite mit einer Steuerkurve 36 vorstehen. Wie am besten aus Fig. 4 bzw. 6 ersichtlich, wird die Steuerkurve 36 durch eine herzförmige Vertiefung 37 und einer nierenartigen Insel 38 gebildet. In die Steuerkurve 36 greift das Raststeuertil 25 mit einem Zapfen 39 ein. Die Wirkungsweise dieser Steuerung wird noch später erklärt.
  • Dem Schaltteil 27 ist eine Kontaktdruckplatte 40 zugeordnet, über die die Schenkel 20 der beiden ortsfesten Kontakte 17,18 miteinander in elektrisch leitfähiger Verbindung stehen. Die Kontaktdruckplatte 40 ist, wie die Fig. 7 zeigt, rechteckig gestaltet und trägt zwei diagonal gegenüberliegende Berührungskontakte 54, welche mit den Schenkeln 20 der ortsfesten Kontakte 17,18 zusammenwirken. Gehaltert ist die Korlaktdruckplatte 40 an einem Ende einer im Querschnitt rechteckigen Führungsstange 41 und zwar greift die Führungsstange durch einen rechteckigen Durchbruch 42 in der Kontaktdruckplatte, wobei der rechteckige Durchbruch 42 zugleich als Führung bei einer Schiebebewecjung der Kontaktdruckplatte 40 an der IUIurungsstange 41 dient. Damit die Kontaktdruckplatte 40 nicht von der Führungsstange 41 abrutschen kann, ist das eine Ende der Führungsstange 41 nach Anbringung der Kontaktdruckplatte mit einer Verdrehung 43 versehen. Diese Verdrehung 43 wird dadurch gebildet, daß das freie Ende der Führungsstange gegenüber der Führungsstange selber um 900 gedreht wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 weist die Führung stange 41 an ihrem freien Ende einen schlüsselartigen Ansatz 55 auf. Dieser schlüsselartige Ansatz wird dadurch gebildet, daß an der streifenförmigen Führungsstange 41 kurz vor ihrem freien Ende zwei einander gegenüberliegende Aussparungen 56 angeordnet sind. Die zu dieser FührungsstanCje 41 zugehörige Kontaktdruckplatte 40 weist zeiitral in ihrer Mitte einen dem schlüsselartigen Ansatz 55 angepaßteli Durchbruch 57 auf. Durch Aufschieben auf die Führungsstange und anschließendes Drehen um 90° ist dann die Kontaktdruckphtte, aber in Längsrichtung der Führungsstange verschiebbar, in der Aussparung 56 gehaltert, so daß die Kontaktdruckplatte in dieser Lage weder von der Führungsstange abgezogen noch zuweit hochgeschoben werden kann. Es sei hier bemerkt, daß bei der Bewegung dieser Kontaktdruckplatte im Gehäuseinneren diese an Gehäuseinnenwänden geführt ist, wie dies auch in Fig. 3 aus der strichpunktierten Einzeichnung der Kontaktdruckplatte ersichtlich, die Führung an zwei der Gehäusewände würde natürlich auch bereits ausreichend sein.
  • Das andere Ende der Führungsstange 41 weist ein hakenförmiges Ende 46 auf und greift damit in einen Winkelkanal 44 ein, der im Schaltglied 27 angeordnet ist und dort endet. In dem Endbereich des Winkelkanales 44 im Schaltglied 27 ist auf dessen Unterseite ein zylinderartiger Ansatz 45 angeflanscht.
  • Um die Führungsstange 41 im Endbereich des Winkelkanals zu haltern, legt sich eine Druckfeder 47, die mit ihren Windungen uni die Führungsstange 41 angeordnet ist, um den zylinderartigen Ansatz 45 klemmend an.
  • Die Kontaktdruckplatte 40 mit der Führungsstange 41 ist nun derart am Schaltteil 27 angeordnet, daß bei einer Bewegung des Betätigungsgliedes 11 in das Innere des Gehäuses lo die Kontaktdruckplatte die beiden ortsfesten Kontakte 17,18 berührt und diese somit in elektrisch leitfähiger Verbindung miteirander bringt. Es sei hier noch erwähnt, daß bei einer Bewegung des Betätigungsgliedes 11 in das Innere des Gehäuses die Kormktdruckplatte 40, bevor die Einführbewegung des Betätigungsgliedes zu Ende ist, schon mit den Kontaktschenkeln 20 der ortsfesten Kontakte 17,18 in Berührung tritt, so daß sich die Kontaktdruckplatte bei del;l Rest der Bewegung des Betätigungsgliedes auf der Führunqstange 41 verschicht.
  • Somit ist sichergestellt, daß zum einen Montageunganauigkeiten ausgeglichen werden können und zun anderen die federbelastete Kontaktdruckplatte immer mit einer gewissen Vorspannung bei der Einschaltstellung des Installationsschalters auf den Schenkeln 20 der Kontakte 17,18 ruht.
  • Zwischen dem Betätigungsglied 11 und dem Boden des Gehäuses lo ist eine zentrale Druckfeder 48 gespannt, so daß das Betätigungsglied bei einer Einführbewegung in das Gehäuse immer die Druckkraft dieser zentralen Druckfeder überwinden muß.
  • Mit ihrem einen Ende liest t die zentrale Druckfeder 48 auf den Schenkel 20 des ortsfesten Kontaktes 17, während sie an iiirem anderen Ende in einer der Öffnungen 29 des Schaltteiles 27 ruht, wobei dieses Ende der Feder derart ausgestaltet ist, daß sein Windungsdurchmesser kleiner als der übrige Windungsdurchmesser der Druckfeder 48 ist. hierdurch ist es Iw,oc;lich, die zentrale Druckfeder 43 in der Öffung 29 zu haltern, wobei zugleich der große Windungsdurchmesser der Feder 48 eine Abstützung auf der Unterseite des Schaltgliedes findet. Das den geringeren Windungsdurchmesser aufweisende Ende dieser Druckfeder 48 setzt sich bis zum Kasteninneren des Betätigungsgliedes 11 fort, so daß die Kontrollampe mit ihrem Lampenanschluß in die Windungen dieses Federendes eingreift. Hierdurch wird eine der Zuleitungen der Kontrollampe 28 gebildet. Der andere Lampenanschluß der Kontrollampe greift in eine kleine Druckfeder 49 ein, die ebenfalls durch eine öffnung 29 in das Kasteninnere des Betätigungsgliedes hineinragt, wobei diese Druckfeder 49 ebenfalls an ihrem Halterungsende einen Windungsdurchmesser aufweist, der kleiner ist als der übrige Windungsdurchmesser der Druckfeder. Sobald das Betättigungsglied 11 mit seiner Kontaktdurckplatte 40 auf den Kontakten 17 und 18 ruht, tritt die l)ruckfeder 49 mit dem Schenkel 20 des Kontaktes 1G in Verbindung, so daß die Kontrollampe 28 mit dein Kontakt 16 in elektrisch ieitfähiger Verbindung steht.
  • Wie schon erwähnt, werden die einzelnen Schaltstellungen des Installationsschalters durch ein Raststeuerteil 25, das in eine Steuerkurve 36 eingreift, erreicht. Dies geschieht nun folgendermaßen. Wird von einer Schaltstellung, wie in Fig. 1 gezeigt, ausgegangen, so ruht der Zapfen 39 des Raststeuergliedes 25 in der Spitze der herzförmigen Vertiefung 37.
  • i einer Einführbewegung des Betätigungsgliedes 11 gleitet das Raststeuerteil 25 in der Führungstab@ 24, wobei der Zapfen an der Seitenwand der Vertietung 37 entlangrutscht.
  • Eine Einführbewegung des Betätigungsgliedes 11 in das Gehäuse lo ist nur solange möglich, bis der Zapfen 39 an der der Spitze angewandten Seite der Vertiefung 37 liegt. Bei einem Loslassen des Betätigungsgliedes kommt dann der Zapfen 39 aufiler nierenförmigen Insel 38 zur Anlage. Bei dieser Schaltstellung steht die Kontaktdruckplatte 4c mit den Kontakten 17,18 in elektrisch leitfühiger Verbindung. ei einem erneuten Eindrücken des Betätigungsgliedes gleitet der Zapfen, durch die herzförmige Steuerkurve 36 geführt, wieder zur Spitz der Vertiefung 37.
  • Falls der Installationsschalter zunächst als Taster, also ohne Raststeuerteil 25 ausgestattet ist, kann dieses mit seinem Zapfen 39 nachträglich bei zusammengebautem Schalter in die Führungsbahn 24 und die Vertiefung 37 eingeführt werden. Zu diesem Zweck dient eine Öffnung 50, die an der Außenseite im Bereich der dort endenden Führung 24 liegt. Durch diese Öffnung kann das Raststeuerteil 25 in das Innere des Installationsschalters geschoben werden. Diese Einschiebebewegung ist möglich, wenn der Schalter in seiner Einschaltstellung ist, weil darein bei der Einschiebebewegung des Raststeuerteiles der Zapfen 39 durch einen Kanal 51 am Schenkel des Schaltteiles 27 in die Vertiefung 37 eingebracht werden kann. Um zu verhindern, daß das Ratsteuerglied unbeabsichtigt wieder aus der Vertiefung in den Kanal zurückgleitet, weist der Kanal 51 eine geringere Dautiefe als die Vertiefung 37 auf, so daß das Raststeuerteil unter elastischer Verformung des Zapfens 39 in die Vertiefung 37 eingeführt werden kann.
  • Das in Fig. 4 gezeigte Schaltteil 27, das keinen Kanal 51 aufweist, wird dann Verwendung finden, wenn der Installationsschalter von Anfang an als Schalter ausgelegt und ein nachtr.igliches Einführen des Raststeuerteiles 25 nicht erwünscht ist.
  • Es sei hier noch bemerkt, daß, wie Fig. 3 zeigt, die ringförmige Anordnung der Kontaktdruckplatte 40, der Führung 53, des Kontaktes 16 für die Kontrollampe 28 und des Raststeuerteiles 25 um die zentrale Druckfeder 48 eine nahezu vollständige Raumausnutzung des Gehäuseinneren ermöglicht. Andererseits wird, da die oben genannten Teilc in einem gemeinsamen Höhenbereich des Installationsschalters liegen, wie Fig. 1 zeigt, die Gesamthöhe des Installationsschalters kleingehalten.
  • In dem in den Fig. 9 bis 13 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein sogenannter zweipoliger Schalter-gezeigt. Bei Betätigung dieses Schalters werden also°tohl die Nulleitung als auch die Phasenleitung jeweils unterbrochen oder überbrückt.
  • Der in diesem Ausführungsbeispiel gezeigte Installationsschalter besteht wiederum im wesentlichen aus einem Gehäuse lo und einem Betägigungsglied 11. Das zweiteilige Gehäuse lo ist lir jedoch derart geteilt, daß 4 Gehäuseseitenwände einen rechteckigen GehAusekdrtJer 58 bilden, während der Boden des Gehäuses lo als ein einsetzbarer GehAuseteil 59 ausgebildet ist. Gehäuseteil 59 und Gehäusekörper 58 werden durch mehrere Rastverbindungen Go, wie sie in Fig. 11 gezeigt sind, aneinander befestigt.
  • Das Gehäuseteil 59 weist ffnungen auf, in denen ortsfeste Kontakte 61,62 angeordnet sind, wobei beispielsweise die Kontakte 61 bei, einem geschalteten Schalter mpannungsführend sind, während die Kontakte G2 zur Rückleitung dienen. Der Kontakt 61,62 ist kreuzförmig gestaltet. Er ragt mit seinem Mittelteil aus dem Gehäuse lo heraus, während das querteil im Inneren des Gehäuses auf dem als Codein ausgebildeten Gehäuseteil 59 liegt. iiierdurch wird über das Querteil der Kontakt 61,62 gegen ein herausziehen aus dem Gehäuse gesichert. Um auch eine Einführung des Kontaktes 61,62 ins Gehäuseinnere zu begrenzen und den Kontakt 61,62 am Schaltteil 59 festzulegen, weist der Mittelteil Laschen 63 auf, die gegen Vorsprünge an der Außenseite des Gehäuseteiles 59 gedrückt werden (s. Fig. 11). Als Verlängerung des Mittelteiles ist an den Kontakten 61,62 eine im Gehäuseinneren liegende Abbiegung 64 angeordnet, wobei die Abbiegung 6A jeweils nach der ihr zunächst liegenden Gehäuseseitenwand abgewinkelt ist.
  • Die ortsfesten Kontakte 61,62 sind nun derart auf dem Gehäuseteil 59 angeordnet, daß je zwei Kontakte 61,an der einen Schmalseite des rechteckigen Gehäuseteiles 59 und je zwei Kontakte 62 an der anderen Schmalseite vorgesehen sind.
  • Hierbei sind jedoch die aus einem blattförmigen Werkstoff hergestellten Kontakte 61,62 parallel zur jeweiligen Längsseite des Gehäuseteiles 59 bzw. des Gehäusekörpers 58 angeordnet. Durch diese Anordnung ergibt sich an jeder Schmalseite des Gehäuses über die Abbiegungen 64 der ortsfesten Kontakte eine keilförmige Aufnahme (s. Fig. 11), in die eine Kontaktdruckplatte 73, wie später noch beschrieben wind eingeführt wird.
  • Das Betätigungsglied 11 gemäß deni Ausführungsbeispiel der Fig. 9 bis 11 ist ebenfalls zweiteilig gestaltet und weist einen Handhabungsteil 65 und ein SchaltteiL 66 auf, die durch eine Rastverbinduiig miteinander verbunden sind. Wie schon beim ersten Ausführungsbeispiel weist der Handhabungsteil 65 an seinen Schmalseiten Vorsprünge auf, di<' in Nuten des Gehäuses 10 eingreifen und die Bewegung des Bandhabungsteiles einseitig begrenzen. Ebense ist zwischen Schaltteil 66 und Iiandhabungsteil 65 eine Kontrollampe 28 und der ihr zugeordnete Widerstand angeordnet.
  • Das Schaltteil 66 ist als Eoden filr das kastenförmige IIandhabungsteil 65 ausgebildet. Es weist eine Aufnahme 67 auf, in die die Kontrollampe 28 sowie der Widerstand untergelmcht ist. Die Aufnahme 67 steht über oeffnungen 68 mit dem Gehäuseinneren in Verbindung. Diese öffnungen 68 dienen zur Durchführung der Zuleitungen der Kontrollampe 28.
  • An der Unterseite des Schaltteiles 66 ist ein Flansch 69 angebracht, der zur Führung des Betätigungsgliedes 11 im Gehäuse lo in einer Ausnehmung 70 des Gehäuseteiles 59 eingreift. An dem Führungsflansch 69 ist auch die Steuerkurve 36 für ein Raststeuerteil 80 angeordnet.
  • Im Bereich beider Schmalseiten des Schaltteiles 66 liegt ein, im Querschnitt gesehen, T-förmiger Kanal 71, in dem jeweils eine Führungsstange 72 eingeschoben ist. An der Führungsstange 72 ist über den schlüsselartigen Ansatz 55 die Kontaktdruckplatte 73 in Längsrichtung der Führungsstange verschiebbar gehaltert. Um die Führungsstange 72 liegt mit ihren Windungen eine Druckfeder 74, die sich zum einen an dem Schaltteil 66 abstützt und zum anderen die Kontaktdruckplatte 73 belastet.
  • Zur Befestigung der aus einem streifenförmigen Werkstoff hergestellten Führungsstange an das Schaltteil 66 ist ein Vorsprung 75 an der Führungsstange 72 angeordnet, der ebenfalls mit in den T-förmigen Kanal 71 eingreift (s. Fig. 9).
  • Nach Einführen der Führungsstange 72 in den Kanal 71 wird die Einführöffnung dadurch verschlossen, daß das Handhabungsteil 65 über das Schaltteil 6 6 geschoben wird (s. Fig. 11), so daß die Führungsstange gegen ein seitliches llerausziehen gesichert ist.
  • Die Kontaktdruckplatte 73 hat, in Draufsicht gesehen, eine rechteckige Grundfläche. An zwei gegenüberliegenden Seiten weist sie Abschrägungen 76 auf, die, wie Fig. 11 zeigt, der Kontaktdruckplatte 73 eine, im Querschnitt gesehen, keilförmige Gestalt verleihen (s. Fig. 11). Die Abschrägungen 76 sind nun so angeordiiet, daß beim Eindrücken des twettitigungsgliedes 11 in das Gehäuse 10 die Abschrägungen 76 schließlich an den Abbiegungen 64 der ortsfesten Kontakte 61,62 zu liegen kommen. Da zum einen die Kontaktdruckplatte nicht starr auf ihrerFührungsstange angeordnet ist, zum anderen die Abschrägungen versuchen, die Abbiegungen auseinanderzudrücken, entsteht an der Berührstelle von Abschrägung und Abbiegung eine Reibfläche, durch die Oxydschichten, die an der Berührsalle sich möglicherweise gebildet haben, zerstört werden. Es sei hier bemerkt, daß, da die Kontaktdruckplatte 73 unter Belastung der Druckfeder 74 steht, die Kontaktdruckplatte 73 mit ihren Abschrtigungen 76 federnd auf den Abbiegungen 64 der/ortsfesten Kontakte liegt.
  • Wie aus Fig. lo zu erkennen ist, weist der Schaltteil 66 einen Zapfen 77 auf, auf den eine starke Druckfeder 78 klemmend sitzt. Diese Druckfeder ist mit ihrem freien Ende in einem Sackloch 79 des Gehäuseteiles 59 angeordnet, wobei das Sackloch 79 verhindern soll, daß bei einem Einführen des Betätigungsgliedes in das Gehäuse die Druckfeder sich ausbeult und gegebenenfalls vom Zapfen 77 springt. Ueber die Druckfeder 78 steht das Betätigungsglied 11 immer unter dem Einfluß einer Federkraft.
  • Wie aus Fig. 9 zu erkennen ist, ist zur Steuerung des Schalters ein Raststeuerteil 80 vorgehen. Dieses Raststeuerteil ist, wie Fig. 14 zeigt, kurbelartig gestaltet. Der sl eine Kurbelzapfen dient dabei als Drehachse für das Raststeuerteil, wAhrend der andere Kurbelzapfen 82, wie schon beschrieben beim Zapfen 39 des Raststeuerteiles 25 des ersten Ausführungsbeispieles, mit der Steuerkurve 36 zusammenarbeitet.
  • Wie aus Fig. lo zu erkennen ist, ist im Geliäuseteil 59 eine Einführungsöffnung 83 vorgesehen, durch die das Raststeuerteil 80 beim zusammengebauten Installationsschalter nachträglich ins Gehäuseinnere eingeführt werden kann. Zur Einführung in die Steuerkurve 36 ist für den Zapfen 82 dort eine öffnung 84 freigelassen. In der Gehäuseseitenwand befindet sich noch eine Führungsbahn 85 für das Raststeuerteil, die als Drehlager ausgebildet ist und in die der Zapfen 81 eingreift. Bei der bei Betätigung des Installationsschalters auftretenden Schwenkbewegung des Raststeuergliedes ist dieses um den Zapfen 81 drehbar gelagert.
  • Es, sei hier noch nachgetragen, daß die durch die Öffnungen 68 herausgeführten beiden Zuleitungen der Kontrollampe 28 jeweils zu einer der Druckfedern 74 geführt sind (s. Fig. 9), und von dort über nicht näher, bezeichnete Öffnung zurück in den die Kontrollampe aufweisenden Zwischenraum geleitet und dort umgebogen sind. Bei Einschaltung des Schalters erhält die Kontrollampe ihre Spannung über die Kontaktdruckplatten 73, den Druckfedern 74 sowie den Zuleitungen.
  • Wie Fig. 13 zeigt, ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel durch die Anordnung der beiden Kontaktdruckplatten an den beiden Schmalseiten des Gehäuses sowie des Führungsflansches 69 mit der Steuerkurve und dem Ratsteuerteil 80 und der Druckfeder 78 in dem mittleren Geäusebereich die Raumausnutzung des Gehäuseinneren sehr groß. Weiter sei noch gesagt, daß durch Anordnung der beiden Kontaktdruckplatten sowie der Führung einschließlich der Steuerkurve in einem gemeinsamen Höhenberich (s Fig. 9) die Ilohe des Installationsschalters sehr kleingehalten wird.
  • Es ist noch nachzutragoX daß in dem zweiten Ausführungsbeispiel eines Installationsschalters bei der Montage das Be-tätigungsglied 11 von unten her in das Gehäuse lo eingesetzt wird.
  • Deswegen sind an den Vorsprüngen 32 auch keine Schrägflächen, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, vorllanden, die ein Einführen des Betätigungsgliedes von oben her ins Gehäuse erleichtern sollen.
  • Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon orwtihnt, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Dase sind nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. Beispielsweise könnte die Kontaktdruckplatte derart angeordnet sein, daß zeichen Schaltteil und der Kontaktdruckplatte die Kontaktschenkel der Kontakte 17 und 18 liegen, so daß bei Einführbewegung des Betätigungsgliedes in das Gehäuse ein Stromkreis über die beiden Kontakte 17 und 18 unterbrochen würde, dagegen, wenn das Betätigungsglied aus dem Gehause herausragt, dieser Stromkreis geschlossen wäre. Weiter könnte der Ansatz 45 sowie der Zapfen 77 zumindest teilweise konisch gestaltet sein, um ein Aufschieben der Druckfeder 47 bzw. 78 auf den Ansatz bzw. den Zapfen zu erleichtern. Ebenso könnte das Gehäuse lo mehrere napfartige Aufnahmen 15 aufweisen, in die wahlweise Taster und Rastschalter einsetzbar sind.
  • Ebenso könnte das Gehäuse lo an den beiden Längsseiten eine Kupplung und eine Gegenkupplung tra(jen, wodurch es möglich wäre, einzelne Gehäuse lo in Reihe aneinander anzuschließen. Weiter könnte die Schraubverbindung 14 vom Hauptstück 12 und Gehdusteil 13 beim ersten Ausführungsbeispiel durch eine Rast- oder Schweißverbindung ersetzt werden. Auch ist es natürlich möglich, auf die Einführungsöffnung zum Einführen des Raststeuergliedes zu verzichten, und zwar dann, wenn von vornherein nur Rastschalter hergestellt werden sollen.

Claims (17)

Ansprüche:
1.) Elcktrischer, eine Kontrollampe umfassender Installationsschalter, wie Rastschalter, Taster od. dgl., mit einem ortsfeste Kontakte aufweisenden napfartigen Gehäuse und mit einem darin angeordneten kastenförmigen Be-tätigungsglied, welches im Kasteninneren die Kontrollampe trägt und welches einerseits aus einem an den Gehäusseitenwänden gelagerten, die Kastenseitenwände und die llandberührbare Kastenoberwand aufweisenden Sußeren Mandhahungsteil und andererseits aus einem Inneren die beweglichen Kontakte steuernden, den Kastenboden bildenden Schaltteil besteht, wobei das Betätigungsglied unter dem Einfluß einer Feder steht, d a d u r c h g e k e n ru z e i c hn e t, daß in einem gemeinsamen Höhenbereich nebeneinander eine Druckfeder (48,78) für das Betätigungsglied (11), ein Führung (53, 69) für die Translationsbewegung des Betätigungsgliedes, geghenenfalls ein Paststeuerteil (25, 80) und sowohl Lewegliche Kontaktteile (40,73) für mindestens eine zu unterbrechende Stromleitung als/auch Anschlüsse (49,48,74) für die Kontrollampe (28) angeordnet sind.
2. Installationsschalt:er nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (48,7d) zentral angeordnet ist und an einander gegenüberliegenden Seiten der Druckfeder einerseits die beweglichen Kontakte (40) zur Stromunterbrechung und der Raststeuerteil (25) und andererseits die führung (53) und einer der Kontrollarripenanschlüsse (49) liegen.
3. Installationsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (48) zentral angeordnet it und die beweglichen Kontakte (40), der Raststeuerteil (25), einer der Kontrollampenanschlüsse (49) sowie die Führung (53) ringförmig um die Druckfeder (48) verteilt angeordnet sind.
4. Installationsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Schmalseiten des Gehäuses (10) bzw. des Betätigungsgliedes (11) je ein beweglicher Kontaktteil (73) für die zu unterbrechenden Stromleitungen angeordnet ist, an einer Gehäuselängsseite die Fdi,rung (69) und zwischen Führung (69) und der anderen Gehäuse längsseite die Druckfeder (78) vorgesehen ist, wobei die Führung (69) zugleich eine Steuerkurve (36) für ein Raststeuerteil (80) aufweist und die Kontaktteile (73) zugleich Anschlüsse für die Kontrollampe (28) bilden.
5. Installationsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das napfartige Gehäuse (lo) zweigeteilt ist und die Trennfuge (21) der beiden Gehäuseteile (12,13) im Bereich der ertsfesten Kontakte (16, 17, 18) und des Ixaststeucrteiles (25) verläuft.
6. Elektrischer Installationssciialter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Führung (68) in den Gehäusewänden so bemessen ist, daß die Berührungsfläche (30) des Betätigungsgliedes (11) in seiner gedrUckten Endstellung höchstens in der Offnungsebene des Gehäuses (10) angeordnet ist.
7. Installationsschalter nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Kontakte (16,17,18) winkelförmig gestaltet sind und mit ihren Konakschenkeln t20) im Gehäuseboden auf liegen, wobei diese Schenkel (20) benachbarter Kontakte (17,18) gegeneinander weisen.
8. Installationsschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (2o) benachbarter Kontakte (17,18), in Draufsicht des Gehäuses (lo) gesehen, längs einer Diagonalen zum Gehäuse-verlauf angeordnet sind.
9. Installationsschalter nach Anspruch 4, dadurch ge};ennzeichnet, daß jeder Gehäusecke ein ortsfester Kontakt (6l)(G2) zugeordnet ist, wobei jeweils die beiden an einer Schmalseite des Gehäuses (11) anueordneten benachbarten Kontakte (G1,G2) an ihren ins Gehäuseinnere hineinragenden Schenkelenden eine Abbiegung (6J^) nach der zunachst liegenden Gehäuselängswand aufweisen.
lo. Installationsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (20),(64) benachbarter Kontakte (17,18); (61;62) in Ausrichtung mit dem Bewegungspfad einer deni Schaltteil (27), (66) des Betätigungsgliedes (11) zugeordneten Kontaktdruckplatte (40,73) an£eordnet in.
11. Installationsschalter nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktdurckplatte (40,73) verschieblich an einer am Schaltteil (27,66) angebrachten Führungsstange (41,72) gelagert ist und in Richtung auf die Kontaktschenkel (20) (64) federbelastet ist.
12. Installationsschalter nach Anspruch lo oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktüruckplatte (73) an zwei gegenüberliegenden Seiten Atschrägungen (76) aufweist, die in Ausrichtung mit der jeweiligen Abbiegung (64) der im Bewegungspfad der Kontaktdruckplatte (73) liegenden Schenkelenden der ortsfesten Kontakte (61,62)sind.
13. Installationsschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Führungsstange (41) umgebende Druckfeder (47), die mit einem lIakenende (46) versehene in einen Winkelkanal (44) des Schaltteiles (27) eingeführte Führungsstange (41) haltert.
14. Installationsschalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (41) in ihrer Gebrauchslage im Winkelkanal (51) in einen an ihrer Austrittsstelle im Schaltteil (27) vorgesehenen Ansatz (45) aiicjeordnet ist, der zum halternden Uberschieben der Druckfeder (47) dient, wobei der Durchmesser des Ansatzes (45) gleich der Breite der streifenförmigen Führungsstange t41) gestaltet ist.
15. Installationsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (41) (72) an ihrem freien Ende einen schlüsselartigen Ansatz t55) aufweist.
16. Installationsschalter nach einem oder mehren der Ansprüche s bis 12, dadurch gekennzeichnet, daP Gehäuseinnenwandungen als Führung für die kontaktdruexplatte (4o,73) dienen.
17. Installationsschalter nach einem oder mehreren der iSnsprüche 1 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Schaltteil (27) des Betätigungsgliedes (11) und dem Gehäuseboden drei mit ihrer Längsachse in einer gemeinsamen Ebene liegende Druckfectern (47, 48, 49) angeordnet sind wobei zwei Druckfedern (48, 49) elektrische Zuleitungen für die Kontrollampe (28) bilden.
DE19742411464 1974-03-11 1974-03-11 Beleuchteter, elektrischer Druckknopf Ceased DE2411464B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742411464 DE2411464B2 (de) 1974-03-11 1974-03-11 Beleuchteter, elektrischer Druckknopf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742411464 DE2411464B2 (de) 1974-03-11 1974-03-11 Beleuchteter, elektrischer Druckknopf

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2411464A1 true DE2411464A1 (de) 1975-09-25
DE2411464B2 DE2411464B2 (de) 1980-01-10

Family

ID=5909647

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742411464 Ceased DE2411464B2 (de) 1974-03-11 1974-03-11 Beleuchteter, elektrischer Druckknopf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2411464B2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133134A1 (de) * 1981-08-21 1983-03-03 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Elektrischer schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3447622A1 (de) * 1984-04-09 1985-10-17 Robert Seuffer GmbH & Co, 7260 Calw Tastenschalter

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3111407A1 (de) * 1981-03-24 1982-10-21 Marquardt Gmbh, 7201 Rietheim-Weilheim Tastenschalter
DE3545879C2 (de) * 1985-12-23 1995-11-30 Asea Brown Boveri Abgedichteter Drucktastenschalter, insb. in Schmalbauweise

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133134A1 (de) * 1981-08-21 1983-03-03 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Elektrischer schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3447622A1 (de) * 1984-04-09 1985-10-17 Robert Seuffer GmbH & Co, 7260 Calw Tastenschalter

Also Published As

Publication number Publication date
DE2411464B2 (de) 1980-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0553694B1 (de) Elektrischer Schalter
DE19714163C2 (de) Drucktastenschaltgerät
DE2433156C3 (de) Tastschalter
DE2411464A1 (de) Elektrischer eine kontrollampe umfassender installationsschalter
DE2741219C3 (de) Schaltervorrichtung
DE2416969C2 (de) Druckknopfschalter
DE3442173A1 (de) Elektrischer schalter gedrungener bauart
AT409428B (de) Elektrischer installationsschalter
EP0081682B1 (de) Elektrischer Schiebeschalter
DE4309132C2 (de) Elektrischer Kontaktschalter
EP0017820A1 (de) Vorrichtung zur Verlängerung von Stösselantrieben
DE2526002C3 (de) Schalter
DE3107440A1 (de) Elektrischer schalter, insbesondere zur anordnung im schalthebelende eines lenkstockschalters
DE2556461A1 (de) Elektrischer schalter
DE7408357U (de) Elektrischer Installationsschalter
DE3342609A1 (de) Elektrischer drucktastenschalter
DE7408356U (de) Elektrischer eine Kontrollampe umfassender Installationsschalter
DE7903379U1 (de) Drucktastenschalter
DE2462034C3 (de) Zum Zusammensetzen von Tastaturen geeignete Taste
DE2506739C3 (de) Herausnehmbarer Schalteinsatz für Kabelzwischenschalter
DE2558620C2 (de) Elektrischer Schalter
DE2440366A1 (de) Befehlsgeraet, bestehend aus einem kontaktgehaeuse und einem damit verbundenen betaetigungskopf
EP0502336B1 (de) Mikroschalter
DE3153669C2 (en) Steering column switch at end of switch stem
DE2541034A1 (de) Elektrischer schiebeschalter

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
Q176 The application caused the suspense of an application

Ref document number: 2411463

Country of ref document: DE

8161 Application of addition to:

Ref document number: 2411463

Country of ref document: DE

Format of ref document f/p: P

8161 Application of addition to:

Ref document number: 2411463

Country of ref document: DE

Format of ref document f/p: P

8261 Application of addition to:

Ref document number: 2411463

Country of ref document: DE

Format of ref document f/p: P

8235 Patent refused