DE2556461A1 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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DE2556461A1
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Siegfried Baer
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BAER ELEKTROWERKE KG
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BAER ELEKTROWERKE KG
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    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
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    • HELECTRICITY
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    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
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Description

  • Kennwort: "Federnde Abbiegung"
  • Elektrischer Schalter Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, insbesondere Wippenschalter, Schiebeschalter oder dergleichen, mit einem kastenförmigen Gehäuse mit Anschlußkontakten versehenen und mit einem am Schaltergehäuse gelagerten Betätigungsglied, das über einen Schaltansatz einen federnden Kontaktarm betätigt, dessen eines Ende an einem ersten Anschlußkontakt angeordnet ist und dessen anderes Ende mit einem zweiten an der Bodenseite des Gehäuses vorgesehenen Anschlußkontakt zusammenarbeitet. Derartige Schalter sind aufwendig herzustellen, da die Befestigung des Federarmes unzulänglich ist bzw. für eine Massenproduktion ungeeignet ist. Darüberhinaus ist die Federwirkung des Kontaktarmes bei einigen Ausführungsbeispielen nicht immer zufriedenstellend.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen elektrischen Schalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine wohlfeile Herstellung aufweist und somit einer Massenproduktion gerecht wird, schließlich soll der Federkontaktarm sicher im Schaltergehäuse gehaltert sein und eine möglichst große Länge und somit eine gute Federwirkung aufweisen.
  • Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der einstückige Federkontaktarm an seinem den ersten Anschlußkontakt aufweisenden Ende mit seinem Befestigungsbereich nahe der Bewegungsbahn des Betätigungsgliedes geführt ist und daß sich an diesem Bereich unter einer Abbiegung der mit dem Schaltansatz und dem zweiten Anschlußkontakt zusammenarbeitende federnde Bereich des Kontaktarmes anschließt. Eine solche Anordnung erlaubt eine sichere Befestigung des Federkontaktarmes im Gehäuse. Darüberhinaus ist ein solcher Schalter mit dem Federkontaktarm leicht herzustellen sowie zu montieren.
  • Außerdem weist der Federkontaktarm ein großes Federungsvermögen auf, da er von einem oberen Eckbereich des kastenförmigen Gehäuses bis zum diametral gegenüberliegenden unteren Eckbereich des Gehäuses sich erstreckt und somit eine große Länge aufweist. Vorteilhafterweise ist der federnde Bereich des Kontaktarmes zwischen seiner Abbiegung und dem mit dem zweiten Anschlußkontakt zusammenarbeitenden Ende winkelförmig ausgebildet, wobei der die Abbiegung tragende Schenkel etwa vertikal im Schaltergehäuse liegt, während der zweite Schenkel des federnden Bereiches des Kontaktarmes sich in Gehäuselängsrichtung erstreckt. Hierdurch wird die Länge des Federkontaktarmes bzw. das Federungsvermögen des Armes weiter vergrößert.
  • Da durch die winkelartige Formgebung des Federkontaktarmes das Federungsvermögen stärker wird, könnte aber auch die Gehäuselängsrichtung verkleinert werden, um das gleiche Federungsvermögen eines Kontaktarmes ohne winkelförmige Gestalt zu erzielen. Zweckmäßigerweise ist der aus einem bandförmigen Werkstoff bestehende Federkontaktarm einstückig mit dem ersten Anschlußkontakt ausgebildet, da sich hierdurch die Herstellung des Federkontaktarmes weiter vereinfacht wird,wobei bei der Herstellung des Federkontaktarmes aus dem bandförmigen Werkstoff nahezu kein Werkstoffverlust auftritt.
  • Günstigerweise ist der den ersten Anschlußkontakt tragende Teil des Federkontaktarmes bis zu der Abbiegung zwischen einer Innenwand und einer Schmalseitenwand des rechteckigen Gehäuses geführt, da sich so eine sichere Halterung für den Federkontaktarm ergibt. Vorteilhaft ist es, wenn die Gehäuseinnenwand für den Federkontaktarm an ihrem freien Ende eine Wulst aufweist und die Innenseite der Gehäuseschmalseite einen Steg zeigt, der vom Anschlußkontakt des Federkontaktarmes aus vor der Wulst der Gehäuseinnenwand liegt. Hierdurch ergibt sich eine einfache Befestigungsstelle für den Federkontaktarm im Gehäuse.
  • Empfehlenswerterweise ist die Abbiegung des Federkontaktarmes gegenüber der Wulst federnd ausgebildet. Da hierdurch das Federvermögen des Kontaktarmes vergrößert wird.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Anschlußkontakte als schraubenlose Anschlußklemmen ausgebildet, wobei die Anschlußklemme des Federkontaktarmes einstückig an diesem angeordnet ist. Dies gewährleistet eine preiswerte Herstellung, da beim Ausstanzen und Verformen des Federkontaktarmes zugleich eine Anschlußklemme mitangeformt wird. Darüberhinaus lassen sich bei solchen Anschlußklemmen die Zuleitungen überaus leicht und sicher anschließen. Um das Anschließen der Zuleitungen noch zu erleichtern und um die Herstellung des Schalters weiter zu vereinfachen, liegt die V-förmige Anschlußklemme des Federkontaktarmes mit ihrem die Abbiegung tragenden Schenkel an der Innenwand des Gehäuses an, während der Klemmschenkel der Anschlußklemme sich an der Innenseite der schmalen Außenwand abstützt, so daß die Anschlußklemme selber in einer kanalförmigen Aufnahme des Gehäuses gelagert ist.
  • Günstig ist es, wenn die Einführungsrichtungen der Zuleitungen der beiden über den Federkontaktarm in elektrisch leitfähiger Verbindung bringbaren Anschlußkontakte rechtwinklig zueinander liegen, da so der Schalter leicht an die Zuleitungen angeschlossen werden kann. Von Vorteil ist es, wenn die schraubenlose Anschlußklemme eine Einführbegrenzung für die Zuleitung aufweist, wobei die Einführbegrenzung durch einen Gehäusevorsprung gebildet ist. Hierdurch ist es in einfacher Weise sichergestellt, daß die Zuleitungen immer mit dem richtigen Maß in die schraubenlose Klemme eingeführt wird, ohne daß die Gefahr auftritt, daß die Zuleitung zu weit in den Schalter hineingeschoben werden kann.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist neben dem über die ganze Länge des kastenförmigen Gehäuses sich erstreckenden Federkontaktarm am Gehäuseunterteil eine in Gehäuselängsrichtung sich erstreckende Zwischenwand angeordnet, die auf der zum Betätigungsglied zugewandten Stirnseite eine in Ausnehmungen des Betätigungsgliedes eingreifende zur Einstellung der Schaltstellungen des Schalters dienende Federlasche aufweist. Hierdurch ist gewährleistet, daß die einzelnen Schaltstellungen des Schalters sicher eingestellt werden können, wobei die Herstellungkosten des Schalters kaum erhöht werden, da die Federlasche mit der Zwischenwand unmittelbar bei der Herstellung des Bodenteiles an diesem angeformt werden kann. Günstigerweise ist die Federlasche bügelförmig ausgebildet, wobei ihre beiden Enden an der Zwischenwand angeformt sind. Hierdurch wird zum einen das Federungsvermögen der Federlasche verstärkt und zum anderen ist eine überaus sicherere Einstellung der Schaltstellungen des Betätigungsgliedes gewährleistet.
  • Günstigerweise ist die die Federlasche tragende Zwischenwand zwischen zwei Federkontaktarmen angeordnet. Auf diese Weise erhält man bei einem zweipoligen Schalter die die aus Isolationsgründen erforderlichen Kammern für die Federkontaktarme, wobei die an der Stirnseite der Zwischenwand angeformte Federlasche im Bereich der Längsmittellinie des Betätigungsgliedes an diesem angreift, so daß beim Überführen des Betätigungsgliedes in die einzelnen Schaltstellungen kein Verkanten des Betätigungsgliedes im Gehäuse auftritt. Darüberhinaus ist ein solcher Schalter besonders einfach herzustellen.
  • Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung bei der der elektrische Schalter in seinem Betätigungsglied eine Beleuchtungseinrichtung, wie Glimmlampe aufweist, deren Anschlüsse ins Innere des Schaltergehäuses ragen und in der Einschaltstellung zum einen an den Stromleiter anliegen und zum anderen an dem Nullleiter angeschlossen sind, empfiehlt es sich, daß das Betätigungsglied für jede Anschlußleitung der Beleuchtungseinrichtung ein am Betätigungsglied festgelegtes Winkelteil aufweist, dessen einer Schenkel ins Innere des Betätigungsgliedes ragt und mit der Anschlußleitung der Glimmlampe versehen ist und dessen anderer Schenkel ins Schaltergehäuseinnere ragt und in der Einschaltstellung auf der Abbiegung des Federkontaktarmes zum Auf liegen kommt.Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel ist in überaus einfacher Weise sichergestellt, die Beleuchtungseinrichtungen an die beiden Stromleitungen anzuschließen, wobei ein solcher Schalter wiederum eine wohlfeile Herstellung und Montage gewährleistet.
  • Günstigerweise ist der ins Innere des Schaltergehäuses ragende Schenkel des Winkelteiles federnd ausgebildet, um so zwischen dem federnden Schenkel und der Abbiegung einen sicheren Kontakt zu bekommen, wobei außerdem bei jedem Einschalten des Schalters zwischen Winkelteil und Abbiegung eine Reibbewegung entsteht, die etwa entstehende den Stromverlauf störende Isolationsschichten, beispielsweise eine Oxydschicht, verhindert.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen Fig.1 einen Wippenschalter im Längsschnitt, Fig.2 eine Draufsicht auf den Wippenschalter ohne Betätigungsglied, Fig.3 einen Schiebeschalter im Längsschnitt und Fig.4 im größeren Maßstabe die Abbiegung des Federkontaktarmes im Schalter.
  • Der in Fig.1 und 2 gezeigte Wippenschalter weist ein kastenförmiges Gehäuse 10 auf mit einem sowohl Schmalseiten 11 als auch Längsseiten 12 des Gehäuses bildenden Oberteil sowie einen den Boden bildenden Unterteil 14. Das kastenförmige Gehäuse 10 wird auf seiner Oberseite durch ein wippenartiges Betätigungsglied 15 verschlossen. Das wippenartige Betätigungsglied ist mittels einer Schwenkachse 16 an den Längsseiten 12 des Gehäuseoberteiles 13 schwenkbar befestigt.
  • Das Gehäuseunterteil 14 weist entlang seiner Längsmittellinie eine Zwischenwand 17 auf. Diese Zwischenwand unterteilt das Innere des Gehäuses 10 in zwei kammerartige Aufnahmen. Auf der zum Betätigungsglied 15 hin gerichteten Stirnseite der Zwischenwand 17 ist eine Federlasche 18 vorgesehen, die an ihren beiden Enden unmittelbar der Stirnseite der Zwischenwand 17 angeformt ist. In der Mitte trägt die Federlasche 18 einen zum Betätigungsglied weisenden Vorsprung 19, der in Ausnehmungen 20,21 des Betätigungsgliedes eingreift, damit die Schaltstellungen des Schalters sicher eingestellt werden können.
  • Wie aus Fig.1 zu erkennen ist, trägt das Unterteil 14 des Gehäuses einen Federkontaktarm 22. Dieser Federkontaktarm weist an seinem einen Ende einen Anschlußkontakt 23 auf. Mit seinem anderen Ende liegt der Federkontaktarm 22 in der Einschaltstellung des Schalters auf einen Schenkelteil eines weiteren Anschlußkontaktes 24 auf.
  • Es sei hier bemerkt, daß die Anschlußkontakte 23 und 24 als sogenannte schraubenlose Anschlußklemmen ausgebildet sind.
  • Diese Kontakte weisen eine V-förmige Klemmfeder auf, die sich mit ihrem einen Schenkel 25 gegen eine Gehäusewand abstützt, während der andere Schenkel 26 entlang einer Gehäusewand geführt wird. Der Schenkel 26 des Anschlußkontaktes 23 liegt dabei an einer Innenwand 27 des Gehäuses, wobei diese Wand an dem Unterteil 14 des Gehäuses angeordnet ist. Die quer zur Gehäuselängsrichtung sich erstreckende Wand 27 weist dabei mit ihrem freien Ende zum Betätigungsglied 15 hin.
  • Der Schenkel 25 des Anschlußkontaktes 23 wird nun entlang dieser Wand 27 geführt bis er in der Einschaltstellung des Schalters an Teilen des Betätigungsgliedes 15 anliegt. An dieser Stelle geht der Schenkel 25 des Anschlußkontaktes 23 unter einer Abbiegung 28 in den eigentlichen Federbereich des Federkontaktarmes über. Hierbei erstreckt sich der Federarm zunächst entlang der Wand 27, die sich sowohl senkrecht zur Längsmittellinie des Schalters, als auch senkrecht zu dem als Boden ausgebildeten Unterteil 14 des Gehäuses erstreckt.An diesen Teil des Federarmes schließt sich ein weiterer Teil an, der entlang dem Boden des Gehäuses 10 geführt ist und, wie bereits erwähnt, mit seinem freien Ende mit einem Schenkel des Anschlußkontaktes 24 in der Einschaltstellung des Schalters in Verbindung tritt. In diesem zweiten Teil des Federarmes 22 ist ein Vorsprung 29 angeordnet, dessen Bedeutung später noch erläutert wird.
  • Es sei hier noch erwähnt, daß die Wand 27 an ihrem freien Ende eine Wulst 30 aufweist. Um diese Wulst 30 liegt die Abbiegung 28 des Federkontaktarmes herum. Zur Befestigung des Federkontaktarmes 22 ist an der in der Nähe der Wand 27 liegenden Gehäuseschmalseite 11 ein nach der Wand 27 weisender Steg 31 vorgesehen. Dieser Steg 31 liegt unterhalb der Wulst 30 an, wobei zwischen Steg 31 und der Wand 27 bzw. der Wulst 30 der Schenkel 25 des Anschlußkontaktes 23 angeordnet ist. Durch den Steg sowie durch die Wulst ist der Schenkel 25 des Anschlußkontaktes 23 bzw. der Federkontaktarm 22 formschlüssig im zusammengebauten Gehäuse 10 des elektrischen Schalters gehaltert, so daß bei Zug- oder Druckbewegungen auf den Anschlußkontakt 23 dieser sich nicht im Gehäuse verschieben kann. Zugleich hat aber auch der Steg 31 noch die Aufgabe beim Anschließen einer Zuleitung an den Anschlußkontakt 23 die Einführungslänge der Zuleitung zu begrenzen. Hier sei noch bemerkt, daß bei einer Rastverbindung zwischen Gehäuseunterteil 14 und -oberteil 13, Wulst 30 und Steg 31 zugleich als Befestigungsstelle der beiden Gehäuseteile 13,14 dienen kann.
  • Wie aus Fig.1 zu erkennen ist, weist die Unterseite des Unterteiles 14 des Gehäuses eine Erhebung 32 auf, die mit einem kanalartigen Durchbruch 33 versehen ist, in dem die Federklemme des Anschlußkontaktes 24 angeordnet ist. Wie aus Fig.1 weiter zu erkennen ist, ist die Einführrichtung einer Zuleitung in den Anschlußkontakt 23 in Bezug auf den Schalter gesehen vertikal, während die Einführrichtung des Anschlußkontaktes 24 in Längsrichtung des Schalters sich erstreckt Hierdurch sind die beiden Einführrichtungen senkrecht zueinander angeordnet, was ein leichtes Anschließen der Zuleitungen ermöglicht.
  • Das wippenartige Betätigungsglied 15 ist zweiteilig ausgebildet.
  • In seinem Inneren ist ein Hohlraum vorgesehen, der zur Aufnahme einer Glimmlampe 34 dient. Die Anschlüsse der Glimmlampe sind jeweils an einem am Betätigungsglied 15 angeordneten vorzugsweise rechtwinkligen Winkelteil 35 angeschlossen, wobei der eine Schenkel 36 in das Innere des Betätigungsgliedes hineinragt, während der andere Schenkel 38 im Inneren des Gehäuses 10 des elektrischen Schalters angeordnet ist, wobei dieser Schenkel 38 sich längs der Unterseite des Betätigungsgliedes erstreckt.
  • Dieser Schenkel 38 ist federnd ausgebildet, wobei er sich in der Einschaltstellung des elektrischen Schalters auf die Abbiegung 28 auflegt und somit eine der Zuleitungen der Glimmlampe 34 über das Winkelteil 35 in elektrisch leitfähiger Verbindung mit dem Anschlußkontakt 23 des Schalters steht. Es sei hier noch erwähnt, daß am Betätigungsglied noch ein zweiter Winkelteil 35 vorgesehen ist, der die Glimmlampe an einen zweiten Anschlußkontakt 23 anschließt, wobei dann über die beiden Winkelteile die Glimmlampe an das Stromnetz angeschlossen ist.
  • An der Unterseite der Betätigungswippe 15 ist ein Schaltansatz 39 vorgesehen. Dieser Ansatz stützt sich auf den federnden Kontaktarm 22 ab, wobei bei einer Schwenkung des Betätigungsgliedes im Uhrzeigersinn der Ansatz auf den Vorsprung 29 des Kontaktarmes zu liegen kommt und der Schalter in seiner Einschaltstellung überführt ist. Bei einer Schwenkung der Betätigungswippe entgegen dem Uhrzeigersinn kommt der Ansatz von dem Vorsprung 29 frei und der Federkontaktarm 22 kann zurückschwenken, so daß er frei vom Anschlußkontakt 24 kommt.
  • Hierbei gleitet der Vorsprung 19 der Federlasche 18 aus der Ausnehmung 20 im Betätigungsglied in die Ausnehmung 21, wobei dann der Schalter in seiner Ausschaltstellung überführt ist.
  • Es sei hier noch nachgetragendaß an den beiden Schmalseiten 11 des Gehäuses an der Oberseite des Oberteiles 13 Flansche 40 vorgesehen sind, die zur Befestigung beim Einbau des Schalters in eine Wand, beispielsweise die eines Gerätes, dienen. In Fig.2 ist zu erkennen, daß der Schalter zweipolig ausgeführt ist. Die beiden Federkontaktarme 22 erstrecken sich parallel nebeneinander und sind durch die Zwischenwand 17 voneinander getrennt, wobei jedem Federkontaktarm nahe der Abbiegung ein Winkelteil 35 im Betätigungsglied zugeordnet ist.
  • Bei dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der elektrische Schalter als Schiebeschalter ausgebildet. An Stelle des wippenartigen Betätigungsgliedes ist hier ein Schiebeglied 41 vorgesehen. Dieses kastenförmige Schiebeglied weist an seinen Längsseiten Rasten 42 auf, die in Längsnuten 43 des Schalters gleiten. Durch die in die Längsnuten 43 eingreifenden Rasten 42 ist das Schiebeglied 41 gegen ein unbeabsichtigtes Entfernen aus dem Schaltergehäuse 10 gesichert.
  • Wie aus Fig.3 noch zu erkennen ist, stützt sich das Schiebeglied mit seiner Unterseite auf eine Trennwand 44 ab, wobei der Schaltansatz 39 des Schiebegliedes durch eine öffnung 45 ins Gehäuseinnere ragt und mit dem Federkontaktarm zusammenarbeiten kann. Der sonstige Aufbau entspricht im wesentlichen dem Aufbau des Wippenschalters gemäß Fig.1 und 2. Lediglich das am Schiebeglied 41 angeordnete Winkelteil 35 weist gegenüber dem Wippenschalter eine etwas andere Gestaltung auf. Das freie Ende des Schenkels 38 des Winkelteiles 35 ist nämlich zum Schiebeglied hin abgebogen. Durch diese Biegung 46 des Schenkels 38 ist sichergestellt, daß bei einer Einschaltbewegung des Schiebegliedes 41 der Schenkel 38 sicher mit der Abbiegung 28 des Federkontaktarmes 22 in Berührung kommt.
  • Es sei hier noch nachgetragen, daß die beiden Gehäuseteile 13 und 14 der in den Fig. gezeigten elektrischen Schalter durch eine Rast-oder Schweißverbindung, wie sie an sich bei solchen Schaltern üblich ist, verbunden sind.
  • Im folgenden sei noch kurz auf Fig.4 der Zeichnung eingegangen.
  • Wie aus dieser Fig. zu erkennen ist, liegt die Abbiegung 28 des Federkontaktarmes 22 nicht vollständig auf der Wulst 30 der Wand 27 auf. Hierdurch wird erreicht, daß bei einer Einschaltbewegung des Schalters bei der Berührung der Schenkel 38 des Winkelteiles 35 mit der Abbiegung die Abbiegung federnd nachgeben kann, und zwischen Winkelteil und Abbiegung des Federkontaktarmes ein sicherer elektrischer Kontakt hergestellt werden kann. Hierbei empfiehlt es sich, wenn der Schenkel 38 des Winkelteiles 35 ebenfalls federnd ausgebildet ist, da so noch sicherer gewährleistet ist, daß durch die bei der Einschaltung des Schalters entstehende Reibbewegung zwischen den beiden Teilen mögliche den Stromverlauf störende Oxydschichten zerstört werden können.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. So könnte beispielsweise um ein Lösen der Zuleitungen in den schraubenlosen Anschlußklemmen der Anschlußkontakte zu ermöglichen, jeweils in der Gehäusewand, in der die Klemmkante der Klemme anliegt, eine Öffnung vorgesehen sein, die zum Einführen eines Löseorganes dient. Darüberhinaus könnten statt der gezeigten Anschlußkontakte auch andere Anschlüsse verwendet werden, beispielsweise Steckanschlüsse. Falls der Schalter nicht zweipolig sondern nur einpolig ausgeführt sein soll, trotzdem aber mit einer Glimmlampe versehen ist, so könnte an Stelle des zweiten vollständigen Federkontaktarmes nur der erste Bereich mit der Abbiegung im Gehäuse angeordnet sein. Weiter könnte auch für den schraubenlosen Anschlußkontakt 24 an der Erhebung 32 ein Steg zur Einführbegrenzung von Zuleitungen vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste 10 Gehäuse 11 Schamlseiten von 10 12 Längsseiten von 10 13 Oberteil von 10 14 Unterteil von 10 15 wippenartiges Betätigungsglied 16 Schwenkachse 17 Zwischenwand an 14 18 Federlasche an 17 19 Vorsprung von 18 20 Ausnehmungen in 15,41 21 Ausnehmungen in 15,41 22 Federkontaktarm 23 Anschlußkontakt an 22 24 Anschlußkontakt 25 federnder Schenkel von 23 26 Schenkel von 23 27 Wand an 14 28 Abbiegung an 22 29 Vorsprung 30 Wulst 31 Steg an 11 32 Erhebung an 14 33 Durchbruch in 32 34 Glimmlampe 35 Winkelteil an 15,41 36 Schenkel von 35 38 Schenkel von 35 39 Schaltansatz an 15,41 40 Flansche an 10 41 schiebeartiges Betätigungsglied 42 Rasten an 41 43 Längsnut an 12 44 Trennwand an 13 45 Öffnung in 44 46 Biegung an 38 Leerseite

Claims (15)

  1. Ansprüche: N 1. Elektrischer Schalter, insbesondere Wippenschalter, Schiebeschalter oder dergleichen, mit einem kastenförmigen mit Anschlußkontakten versehenen Gehäuse, und mit einem am Schaltergehäuse gelagerten Betätigungsglied, das über einen Schaltansatz einen federnden Kontaktarm betätigt, dessen eines Ende an einem ersten Anschlußkontakt angeordnet ist und dessen anderes Ende mit einem zweiten an der Bodenseite des Gehäuses vorgesehenen Anschlußkontakt zusammenarbeitet, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der einstückige Federkontaktarm (22) an seinem den ersten Anschlußkontakt (23) aufweisenden Ende mit seinem Befestigungsbereich nahe der Bewegungsbahn des Betätigungsgliedes (15,41) geführt ist und daß sich an diesem Bereich unter einer Abbiegung (28) der mit dem Schaltansatz (39) und dem zweiten Anschlußkontakt (24) zusammenarbeitende federnde Bereich des Kontaktarmes (22) anschließt.
  2. 2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Bereich des Kontaktarmes (22) zwischen der Abbiegung (28) und dem mit dem zweiten Anschlußkontakt (24) zusammenarbeitenden Ende winkelförmig ausgebildet ist, wobei der die Abbiegung tragende Schenkel etwa senkrecht im Schaltergehäuse (10) liegt, während der zweite Schenkel in Gehäuse längsrichtung sich erstreckt.
  3. 3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem bandförmigen Werkstoff bestehende Federkontaktarm (22) einstückig mit dem ersten Anschlußkontakt (23) ausgebildet ist.
  4. 4. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den ersten Anschlußkontakt (23) tragende Teil des Federkontaktarmes (22) bis zu der Abbiegung (28) zwischen einer Innenwand (27) und einer Schmalseitenwand (11) des rechteckigen Gehäuses (10) geführt ist.
  5. 5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseinnenwand (27) an ihrem freien Ende eine Wulst (30) aufweist und die Innenseite der Gehäuseschmalseite einen Steg (31) zeigt, der vom Anschlußkontakt (23) des Federkontaktarmes (22) aus gesehen vor der Wulst (30) der Gehäuseinnenwand (27) liegt.
  6. 6. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung (28) des Federkontaktarmes (22) gegenüber der Wulst (30) federnd ausgebildet ist.
  7. 7. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bi-s 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (23,24) des elektrischen Schalters als schraubenlose Anschluklemmen ausgebildet sind, wobei die Anschlußklemme des Federkontaktarmes einstückig an diesem angeordnet ist.
  8. 8. Elektrischer Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Anschlußklemme des Federkontaktarmes (22) mit ihrem die Abbiegung (28) tragenden Schenkel an der Innenwand (27) anliegt, während der Klemmschenkel der Anschlußklemme sich an der Innenseite der Schmalseitenwand (11) abstützt.
  9. 9. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Einführrichtungen der Zuleitungen der beiden über den Federkontaktarm (22) in elektrisch leitfähiger Verbindung bringbaren Anschlußkontakte (23,24) rechtwinklig zueinander liegen.
  10. 10. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenlosen Anschlußklemmen eine Einführbegrenzung für die Zuleitungen aufweisen, wobei die Einführbegrenzung durch einen Gehäusesteg (31) gebildet ist.
  11. 11. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem über die ganze Länge des kastenförmigen Gehäuses (10) sich erstreckenden Federkontaktarm (22) am Gehäusebodenteil (14) eine Zwischenwand (17) angeordnet ist, die auf der zum Betätigungsglied (15,41) zugewandten Stirnseite eine in Ausnehmungen (20,21) des Betätigungsgliedes (15,41) eingreifende zur Einstellung der Schaltstellung des Schalters dienende Federlasche (18) aufweist.
  12. 12. Elektrischer Schalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlasche (18) bügelförmig ausgebildet ist, wobei ihre beiden Enden der Zwischenwand (17) angeformt sind,
  13. 13. Elektrischer Schalter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Federlasche (18) tragende Zwischenwand (17) zwischen zwei Federkontaktarmen (22) angeordnet ist.
  14. 14. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13 mit einer im Betätigungsglied vorgesehenen Beleuchtungseinrichtung, wie Glimmlampe, deren elektrische Anschlüsse ins Innere des Schaltergehäuses ragen und in der Einschaltstellung zum einen an dem Phasenleiter und zum anderen an dem Nulleiter angeschlossen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Betätigungsglied (15,41) für jede Anschlußleitung der Beleuchtungseinrichtung (34) ein am Betätigungsglied festgelegtes Winkelteil (35) aufweist, dessen einer Schenkel (36) ins Innere des Betätigungsgliedes (15,41) ragt und mit einer Anschlußleitung versehen ist und dessen anderer Schenkel ins Schaltergehäuseinnere ragt und in der Einschaltstellung auf der Abbiegung (28) des Federkontaktarmes (22) aufliegt.
  15. 15. Elektrischer Schalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der ins Schaltergehäuse ragende Schenkel (38) des Winkelteiles (35) federnd ausgebildet ist.
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