DE2935651C2 - Innenleuchte für Kraftfahrzeuge mit einem eingebauten Schalter - Google Patents

Innenleuchte für Kraftfahrzeuge mit einem eingebauten Schalter

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DE2935651C2
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DE2935651A
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Richard 4780 Lippstadt Bärtl
Detlef Korff
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Hella GmbH and Co KGaA
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements
    • B60Q3/82Switches specially adapted for vehicle interior lighting, e.g. switching by tilting the lens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Description

a) das Betätigungsglied (17) ist, wie an sich bekannt, druckknopfartig und in einer Richtung verschiebbar in die Lichtscheibe oder ihrem Rahmen (1) eingesetzt,
b) der in das Leuchteninnere hineinragende und auf den Schaltkontakt (16, 39, 41) einwirkende Abschnitt (19, 30, 42) des Betätigungsgliedes (17) ist in Schaltrichtung abgewinkelt und erstreckt sich in Verschieberichtung des Betätigungsgliedes,
~c) das abgewinkelte Ende des Betätigungsgliedes (17) wirkt auf den aus einem Federstreifen (14, 34, 40) ausgebildeten, im wesentlichen in gleicher Richtung, jedoch im spitzen Winkel zu ihm verlaufenden beweglichen Schaltkontakt (16,39,41) ein,
d) das abgewinkelte Ende des Betätigungsgliedes (17) weist auf der dem Kontakt-Federstreifen (16, 39, 41) zugewandten Seite eine im wesentlichen in Richtung des Federstreifens verlaufende und das abgewinkelte Ende nach vorn verjüngende Abschrägung (21) auf,
e) das abgewinkelte Ende des Schaltarmes (19,30, 42) stützt sich mit der der Abschrägung (21) gegenüberliegenden Seite an einem Vorsprung (13,33) der Lichtscheibe oder ihres Rahmens (1) ab,
f) das Betätigungsglied (17) weist in das Leuchteninnere hineinragende Arme (22) auf, die durch Schlitze (23) der Lichtscheibe oder ihres Rahmens (1) hindurchgreifen, und die Schlitze sind mindestens um den Schaltweg langer ausgeführt als die Arme (22) breit sind,
g) an zwei gegenüberliegenden Seiten der Schlitze (23) sind in das Leuchteninnere ragende federnde Wandungsabschnitte (24) angeordnet, deren Stirnseiten von der Nase (25) der die Lichtscheibe oder ihren Rahmen (1) durchdringenden Arme (22\ des Betätigungsgliedes (17) hintergriffen werden.
2. Innenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschrägang (21) des abgewinkelten Armes (19, 30, 42) und an dem mit diesem zusammenwirkenden beweglichen Schaltkontakt (16,39,41) Verrastungsmarken (38) angeordnet sind.
3. Innenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Schaltkontakt (16, 39, 41) gegenüberliegenden Seite des abgewinkelten Armes
(19, 30, 42) und an dem den abgewinkelten Arm abstützenden Vorsprung (13, 33) Verrastungsmarken angebracht sind.
4. Innenleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (22) mit einer an ihrem freien Ende angeordneten Nase (25) die Lichtscheibe oder ihren Rahmen (1) federnd hintergreifen.
5. Innenleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das knopfförmige Teil des Betätigungsgliedes (17) in einer Vertiefung der Außenfläche der Innenleuchte angebracht ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Innenleuchte für Kraftfahrzeuge mit einem eingebauten Schalter, dessen Betätigungsglied in der Lichtscheibe oder in dem die Lichtscheibe tragenden Rahmen verstellbar gelagert ist und mit mindestens einem durch das Betätigungsglied von dem Sockel der Glühlampe abhebbaren beweglichen Schaltkontakt, wobei das Betätigungsglied mit seinem knopfartigen Ende von außen die Lichtscheibe oder ihren Rahmen überstreicht und mit seinem in die Leuchte hineinragenden Abschnitt auf den Schaltkontakt einwirkt und bei der ein oder mehrere die Glühlampe und/oder die Schaltkontaktfedern tragende Ansätze unmittelbar an die Lichtscheibe oder an den die Lichtscheibe tragenden Rahmen angeformt sind.
Aus der DE-OS 14 80 614 ist eine Innenleuchte für Kraftfahrzeuge mit eingebautem Schalter bekannt, bei der der Schalter durch Verschieben der Lichtscheibe betätigt wird. Als Einschaltglied fungiert ein an dem zum Gehäuse gerichteten Rand der Lichtscheibe angeformter Ansatz, der in Schaltrichtung der Lichtscheibe Auflaufschrägen aufweist. Beim Verstellen der Lichtscheibe läuft dieser Ansatz auf eine senkrecht zur Verschieberichtung der Lichtscheibe bewegbare Kontaktfeder auf und preßt diese gegen den ortsfesten zweiten Kontakt. Dadurch ist der Stromkreis der Innenleuchte geschlossen.
Aus der DE-PS 27 34 258 ist eine Innenleuchte für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der der Glühlampensockel und die Kontaktfedern von an die Lichtscheibe angeformten Ansätzen getragen werden und die elastischen Kontaktfedern mit dem schaltkontaktseitigen Ende an dem Sockel der Glühlampe anliegen. Das als schwenkbarer Hebel ausgebildete Betätigungsglied ist ebenfalls an einem in das Innere der Leuchte gerichteten Ansatz der Lichtscheibe befestigt. Durch Verschwenken des Betätigungsglieds ist das schaltkontaktseitige Ende des beweglichen Schaltkontaktes von dem Sockelkontakt der Glühlampe abhebbar bzw. durch die Vorspannung des Schaltkontaktes anlegbar. Aufgabe der Erfindung ist es nun, diesen vorteilhaften Aufbau eines in eine Leuchte eingebauten Schalters auch dann verwenden zu können, wenn anstelle eines Schwenkhebels als Betätigungsglied ein druckknopfartig befestigter Schieber verwendet werden soll. Die Anwendung eines solchen Betätigungsgliedes ist jedoch nur möglich, wenn dieses seitlich versetzt zu den an die Lichtscheibe oder an ihren Rahmen angeformten Ansätzen, die zur Befestigung der beweglichen Schaltkontakte bzw. zur Aufnahme der Glühlampe dienen, angeordnet ist. Darüber hinaus soll bei einem hohen Kontaktdruck der beweglichen Kontaktfedern nur eine
geringe Einschaltkraft erforderlich sein. Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) das Betätigungsglied ist, wie an sich bekannt, druckknopfartig und in einer Richtung verschiebbar in die Lichtscheibe oder ihren Rahmen eingesetzt,
b) der in das Leuchteninnere hineinragende und auf den Sebaltkontakt einwirkende Abschnitt des Betätigungsgliedes ist in Schaltrichtung abgewinkelt und erstreckt sich in Verschieberichtung des Betätigungsgliedes,
c) das abgewinkelte Ende des Betätigungsgliedes wirkt auf den aus einem Federstreifen ausgebildeten, im wesentlichen in gleicher Richtung, jedoch im spitzen Winkel zu ihm verlaufenden beweglichen Schaltkontakt ein,
d) das abgewinkelte Ende des Betätigungsgliedes weist auf der dem Kontakt-Federstreifen zugewandten Seite eine im wesentlichen in Richtung des Federstreifens verlaufende und das abgewinkelte Ende nach vorn verjüngende Abschrägung auf,
e) das abgewinkelte Ende des Schaltarmes stützt sich mit der der Abschrägung gegenüberliegenden Seite an einem Vorsprung der Lichtscheibe oder ihres Rahmens ab,
f) das Betätigungsglied weist in das Leuchteninnere hineinragende Arme auf, die durch Schlitze der Lichtscheibe oder ihres Rahmens hindurchgreifen, und die Schlitze sind mindestens um den Schaltweg länger ausgeführt als die Arme breit sind,
g) an zwei gegenüberliegenden Seiten der Schlitze sind in das Leuchteninnere ragende federnde Wandungsabschnitte angeordnet, deren Stirnseiten von der Nase der die Lichtscheibe oder ihren Rahmen durchdringenden Arme des Betätigungsgliedes hintergriffen werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind an der Abschrägung des abgewinkelten Armes und an dem mit diesem zusammenwirkenden beweglichen Schaltkontakt Verrastungsmarken angeordnet. Diese Verrastungsmarken sorgen dafür, daß das Betätigungsglied eine vorgesehene Schnltstellung einnimmt und auch diese gegen ein ungewolltes Verstellen beibehält.
Bei einer anderen Ausführungsform sind an der dem Schaltkontakt gegenüberliegenden Seite des abgewinkelten Armes und an dem den abgewinkelten Arm abstützenden Vorsprung Verrastungsmarken angebracht. Dieses ist lediglich eine alternative Ausführungsform.
Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungs'oeispiele des Erfindungsgedankens, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Innenleuchte in der Draufsicht,
F i g. 2 die Unteransicht einer in die Karosserie eingebauten Innenleuchte mit einem Schalter für eine Aus- und eine Einschaltstellung,
F i g. 3 einen längsverlaufenden Mittelschnitt durch die F i g. 2 nach der Linie A-A,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B,
Fig.5 die Draufsicht einer Innenleuchte mit einem Schalter für zwei Einschaltstellungen und
F i g. 6 eine andere Ausführungsform der F i g. 5.
Der die Kontakt- und Schaltvorrichtung tragende Rahmen 1 der Lichtscheibe 2 trägt mit seinem auf der einen Seite angeordneten und in das Innere der Leuchte gerichteten Vorsprung 3 eine Haltefeder 4, die zusammen mit der Nase 5 den die Lichtscheibe 2 tragenden Rahmen 1 in der Karosserie 6 festsetzt In den Rahmenvorsprung 3 ist gleichseitig die Kontaktfeder 7 selbstrastend eingesetzt, die mit ihrem einen Ende 8 einen Flachsteckeranschluß bildet, während das andere Ende 9 den einen Pol 10 der Soffittenlampe U elektrisch leitend aufnimmt
Der andere Pol 12 der Soffittenlampe 11 ist in einem
ίο rechteckig und hohl ausgebildeten und an den Rahmen angeformten Vorsprung 13, der auf der schmalen Seite eine Aufnahmeöffnung aufweist, elektrisch isolierend eingesetzt Die elektrische Kontaktgabe erfolgt wie in F i g. 2 gezeigt über eine Kontaktfeder 14, deren eines Ende 15 als Flachsteckeranschluß ausgebildet ist während das andere Ende 16 den beweglichen Schaltkontakt bildet Dieses Ende 16 ist in der Ausschaltstellung durch das verschiebbar im Rahmen 1 angeordnete Betätigungsglied 17, an dem unter Vorspannung die Kontaktfeder 14 anliegt von dem Pol 12 der Soffittenlampe abgehoben.
Die Kontaktfeder 14 ist selbstrastend in einem weiteren Vorsprung 18, der seitlich des rechteckigen Vorsprungs 13 des Rahmens 1 angeordnet ist eingesetzt An der dem Vorsprung 18 zugewandten langen Seite des rechteckigen Vorsprungs 13 liegt der verschiebbare Schaltarm 19 des Betätigungsgliedes an. Der Schaltarm 19 ragt vor dem in einer Vertiefung des Rahmens 1 angepaßten knopfförmigen Teil des Befestigungsgliedes 17 durch einen Längsschlitz 20, der um den Schaltweg länger ausgebildet ist als der Schaltarm 19 breit ist in das Leuchteninnere hinein und ist mit seinem Ende 19 in Schaltrichtung abgewinkelt. Am abgewinkelten Ende weist der Schaltarm 19 auf der der Kontaktfeder 14 zugewandten Seite eine verjüngende Abschrägung 21 auf. Im Schaltarm 19 und in der Kontaktfeder 14 ist eine Verrastung 38 angebracht. An beiden Seiten des Schaltarmes 19 ist an dem knopfförmigen Teil des Betätigungsgliedes 17 jeweils ein Arm 22 angeordnet wobei jeder in Längsrichtung verschiebbar durch einen im Rahmen 1 in Schaltrichtung sich erstreckenden Schlitz 23, der um den Schaltweg länger ausgeführt ist als der Arm 22 breit ist, hindurchragt. An den zwei gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes 23 sind federnd ausgeführte Wandungsabschnitte 24 angeordnet, die in das Leuchteninnere hineinragen. Diese Wandungsabschnitte 24 sind an ihrem Ende 26 zueinander geneigt und von der am Ende des Armes 22 angebrachten Nase 25 federnd hintergriffen.
Durch die unter Vorspannung an den Schaltarm 19 anliegende Kontaktfeder 14 ist ihr schaltkontaktseitiges Ende 16 in F i g. 2 vom Pol 12 der Soffittenlampe abgehoben. Nach dem Verschieben des Schaltarmes 19 des Betätigungsgliedes liegt das Ende 16 der Kontaktfeder 14 durch ihre Vorspannung an dem Pol 12 der Soffittenlampe an.
Bei einer in F i g. 4 dargestellten in einen Karosserieausschnitt eingesetzten Innenleuchte liegt der knopfförmige Teil des Betätigungsgliedes 17 mit der Innenseite 27 in der Vertiefung an dem Rahmen 1 an, während er an der Außenseite 28 durch ein in etwa ebene Außenfläche der Außenform des Rahmens 1 bzw. der Karosserie angepaßt ist.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Innenleuchte ragt ein zweiter in Schaltrichtung abgewinkelter Schaltarm 30 vom knopfförmigen Teil des Betätigungsgliedes 17 durch einen im Rahmen 1 angeordneten Längsschlitz 31
in das Leuchteninnere hinein. Der Schalter dieser Leuchte weist zwei Ein- und eine Ausschaltstellung auf. Um dieses bewerkstelligen zu können, ist der Schaltarm 30 am abgewinkelten Ende um einen Schaltweg länger ausgebildet als der Schaltarm 19.
An einem weiteren rechteckig und hohl ausgebildeten Vorsprung 33, der seitlich auf der freien Seite des Vorsprungs 13 im Rahmen 1 angeordnet ist, liegt der Schaltarm 30 an der dem Vorsprung 13 zugewandten langen Seite an. Für den zweiten elektrischen Schaltkontakt ist eine Kontaktfeder 34 in einen Vorsprung 44 selbstrastend eingesetzt und bildet mit ihrem Ende 32 einen Flachsteckeranschluß, während das andere Ende 39 zum Pol 12 der Soffittenlampe hin abgebogen ist und an dem Vorsprung 13 anliegt und sich hier mit der Stirnseite an dem Ansatz 35 abstützt.
Beim Verschieben des Betätigungsgliedes 17 aus der Mittellage, die gleich der Ausstellung der Innenleuchte ist, in Richtung der beweglichen Schaltkontakte drückt der Schaltarm 30 die Kontaktfeder 34,39 auf den Pol 12 der Soffittenlampe. Beim Verschieben des Betätigungsgliedes 17 in die andere Richtung liegt die Kontaktfeder 14 mit ihrem Ende 16 nicht mehr am Schaltarm 19, sondern durch ihre Vorspannung am Pol 12 der Soffittenlampe an.
F i g. 6 zeigt ebenfalls eine Innenleuchte mit zwei Einschaltstellungen, bei der der zweite Schaltarm 42, ebenso wie der Schaltarm 19, an dem Vorsprung 13 anliegt, und zwar jeweils an der gegenüberliegenden Seite. Der zweite Schaltarm 42 ist um einen Schaltweg kürzer ausgebildet als der Schaltarm 19. Die elektrische Kontaktgabe erfolgt durch eine zweite in einem Vorsprung 43 des Rahmens 1 selbstrastens eingesetzte Kontaktfeder 40, die symmetrisch zu der im Vorsprung 18 selbstrastend eingesetzten Kontaktfeder 14 angeordnet ist.
ίο In der Mittellage des Betätigungsgliedes 17 liegt das den beweglichen Schaltkontakt bildende Ende 41 der Kontaktfeder 40 unter Vorspannung an dem Pol 12 der Soffittenlampe an, während das Ende 16 der anderen Kontaktfeder 14 durch den Schaltarm 19 vom Pol 12 abgehoben ist. Beim Verschieben des Betätigungsgliedes aus der Mittellage, die gleich einer der beiden Einschaltstellungen der Leuchte z. B. über einen Türkontaktschalter ist, von den beweglichen Schaltkontakten wegweisende Richtung liegen die beiden Enden 16 und 41 der Kontaktfedern 14 und 40 unter Vorspannung am Pol 12 der Soffittenlampe an. Beim Verschieben des Betätigungsgliedes in die andere Endlage, die gleich der Ausschaltstellung der Leuchte ist, sind durch die unter Vorspannung an den Schaltarmen 19 und 42 anliegenden Kontaktfedern 14 und 40 ihre schaltkontaktseitigen Enden 16 und 41 vom Pol 12 der Soffittenlampe abgehoben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    J. Innenleuchte für Kraftfahrzeuge mit einem eingebauten Schalter, dessen Betätigungsglied in der Lichtscheibe oder in dem die Lichtscheibe tragenden Rahmen verstellbar gelagert ist, und mit mindestens einem durch das Betätigungsglied von dem Sockel der Glühlampe abhebbaren beweglichen Schaltkontakt, wobei das Betätigungsglied mit seinem knopfartigen Ende von außen die Lichtscheibe oder ihren Rahmen überstreicht und mit seinem in die Leuchte hineinragenden Abschnitt auf den Schaltkontakt einwirkt und bei der ein oder mehrere die Glühlampe und/oder die Schaltkontaktfedern tragende Ansätze unmittelbar an die Lichtscheibe oder an den die Lichtscheibe tragenden Rahmen angeformt sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
DE2935651A 1979-09-04 1979-09-04 Innenleuchte für Kraftfahrzeuge mit einem eingebauten Schalter Expired DE2935651C2 (de)

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DE2935651A1 DE2935651A1 (de) 1981-03-12
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DE2935651A1 (de) 1981-03-12

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