DE2935651A1 - Innenleuchte fuer kraftfahrzeuge mit einem eingebauten schalter - Google Patents

Innenleuchte fuer kraftfahrzeuge mit einem eingebauten schalter

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DE2935651A1
DE2935651A1 DE19792935651 DE2935651A DE2935651A1 DE 2935651 A1 DE2935651 A1 DE 2935651A1 DE 19792935651 DE19792935651 DE 19792935651 DE 2935651 A DE2935651 A DE 2935651A DE 2935651 A1 DE2935651 A1 DE 2935651A1
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Richard 4780 Lippstadt Bärtl
Detlef Korff
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Hella GmbH and Co KGaA
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements
    • B60Q3/82Switches specially adapted for vehicle interior lighting, e.g. switching by tilting the lens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Description

  • Innenleuchte für Kraftfahrzeuge mit einem eingebauten
  • Schalter.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Innenleuchte für Kraftfahrzeuge mit einem eingebauten Schalter, dessen Betätigungsglied in der Lichtscheibe oder in dem die Lichtscheibe tragenden Rahmen verstellbar gelagert ist und mit mindestens einem durch das Betätigungsglied von einem ortsfesten Schaltkontakt abhebbaren beweglichen Schaltkontakt, wobei das Betätigungsglied mit seinem knopfartigen Ende von außen auf der Lichtscheibe oder ihrem Rahmen aufliegt und mit seinem in die Leuchte hineinragenden Abschnitt auf den Schaltkontakt einwirkt Bei den Innenleuchten dieser Art ist das als Hebel ausgebildete Betätigungsglied an einem in das Innere der Leuchte gerichteten Vorsprung der Lichtscheibe schwenkbar befestigt.
  • Der Betätigungshebel ist aus Kunststoff hergestellt und auf eine an der Lichtscheibe oder ihrem Gehäuse angeformte Achse selbstrastend aufgesetzt. Durch Verschwenken des Betätigungshebels wird mit mindestens einer im Bewegungsweg des Betätigungshebels liegendenKontaktfeder, die selbstrastend in einen Vorsprung der Lichtscheibe eingesetzt ist, betätigt.
  • Nach dem Erfindungsgedanken der DE-OS 27 34 258 ist es vorteilhaft, daß das schaltkontaktseitige Ende der als federnder Kontaktstreifen ausgebildeten Kontaktfeder unter Vorspannung an dem Sockelkontakt der Glühlampe anliegt und durch Verschwenken des Betätigungshebels abhebbar ist.
  • Mit einem derartig kostengdnstig hergestellten Schalter kann die Innenleuchte oft nicht an dem für sie geeignetsten Einbauort in der Karosserie angebracht werden, weil der verschwenkbare Betätigungshebel so weit aus ebenen und nach innen gewölbten Außenflächen der Innenleuchte hervorstehen würde, daß er eine Verletzungsquelle bildet und somit gegen gesetzliche Vorschriften verstößt. Deshalb rnuß der Schalter -oft getrennt von der Innenleuchte angebracht werden, wodurch eine kostenaufwendige Verkabelung von der Innenleuchte zum Schalter erforderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Betätigungsglied des in eine Innenleuchte eingebauten Schalters derart auszubilden, daß ihr an der Außenfläche der Innenleuchte anliegender knopfförmiger Teil jeder Außenform der Lichtscheibe oder dem die Lichtscheibe tragenden Rahmen angepaßt werden kann, ohne daß er aus dieser herausragt. Der Schalter muß weiterhin einfach im Aufbau sein und sich rationell herstellen lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Betätigungsglied druckknopfartig jedoch in einer Richtung verschiebbar in der Lichtscheibe oder ihrer; Rahmen eingesetzt ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens weist das Betätigungsglied in das Leuchteninnere hineinragende Arme auf, die mit der an ihren freien Enden angeordneten Nase die Lichtscheibe oder ihren Rahmen federnd hintergreifen, wobei die Arme in Schlitze der Lichtscheibe oder ihres tragenden Rahmens eingreifen, die mindestens um den Schaltweg länger ausüeführt sind als die Arme breit sind.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, daß an der zwei gegenuberliegenden Seiten der Schlitze in das Leuchteninner'e ragende federnde Wandungsabschrli tte angeordnet sind, deren Stirnseiten von der tiase der die Lichtscheibe oder ihren Rahmen durchdringenden Arme l-s Betätigurlgsgliedes hiritergriffen werden. Das verschiebbtre Betä-tigungsglied ist einfach zu montieren, da es durcil Andrücken selbstrastend in die Lichtscheibe oder ifireii Ruiimeii einsetbar ist.
  • Eine derartige Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, wenn der in das Leuchteninnere hineinragende und auf den Schaltkontakt einwirkende Abschnitt des Betätigungsgliedes in Schaltrichtung abgewinkelt ist und mit dem abgewinkelten Ende den aus einem Federstreifen ausgebildeten und im spitzen Winkel zu ihm verlaufenden beweglichen Schaltkonta!rt betätigt, wobei es zweckmäßig ist, wenn das abgewinkelte Ende des Betätigungsgliedes auf der dem beweglichen Kontakt zugewandten Seite eine das abgewinkelte Ende nach vorn verjüngende Abschrägung aufweist und an der Abschrägung des abgewinkelten Armes und an dem mit diesem zusazenwirkenden beweglichen Schaltkontakt Verrastungsmarken angeordnet sind.
  • Es ist weiterhin zweckmäßig, daß das abgewinkelte Ende des Schaltarmes sich mit der der Abschrägung zugewandten Seite an dem Vorsprung der Lichtscheibe oder ihres Rahmens abstützt. Bei einer derartigen Ausführungsform des Schalters bleibt durch das verschiebbare Betätigungsglied der Vorteil nach dem Erfindungsgedanken der DE-OS 27 54 258 bestehen, daß der unter Vorspannung an den Sockelkontakt der Glühlampe anliegende Schaltkontakt, der aus federndem Streifenmaterial hergestellt und dessen anderes Ende den Flachsteckeranschlüß bildet, abhebbar ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist der knopfförmige Teil des Betätigungsgliedes in einer Vertiefung der Außenfläche der Innenleuchte -angebracht. Der knopfförmige Teil des Betätigungsgliedes kann so -weit der Außenform der Lichtscheibe oder ihres tragenden Rahmens angepaßt werden, daß er nich-t mehr aus der Lichtscheibe oder aus dem die Lichtscheibe tragenden Rahmen herausragt Bei Innenleuchten, die in einer Einschaltstellung des Schalters direkt und in einer anderen Einschaltstellung über einen Turkontaktschalter einschaltbar sind, ist es zweckmäßi.
  • am Betätignngsglied einen zweiten in das Leuchteninnere hineinragenden in Schaltrichtung abgewinkelten Schaltarm anzuordnen, der auf den zweiten Schaltkottakt wirkt. Dies Ausführungsform ist besonders kostengunstig, wenn die beiden Kontaktfedera, die die zwei beweglichen Schaltkontakte bilden, und die-beiden Schaltarme symmetrisch angeordnet sind, wobei ein Schaltarm kürzer ausgebildet ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens, und zwar zeigen Figur 1 eine Innenleuchte in der Draufsicht, Figur 2 die Unteransicht einer in die Karosserie eingebauten Innenleuchte mit einem Schalter für eine Aus- und eine Einschaltstellung, Figur 5 einen längsverlaufenden Mittelschnitt durch die Figur 2 nach der Linie A-A, Figur 4 einen Schnitt nach der Linie B-B, Figur 5 die Draufsicht einer Innenleuchte mit einem Schalter für zwei Einschaltstellungen und Figur 6 eine andere Ausführungsform der Figur 5.
  • Der die Kontakt- und Schaltvorrichtung tragende Rahmen 1 der Lichtscheibe 2 trägt mit seinem auf der einen Seite angeordneten und in das Innere der Leuchte gerichteten Vorsprung 3 eine Haltefeder 4, die zusammen mit der Nase 5 den die Lichtscheibe 2 tragenden Rahmen 1 in der Karosserie G festsetzt.
  • In den Rahmenvorsprung 3 ist gleichzeitig die Kontaktfeder 7 selbstrastend eingesetzt, die mit ihrem einen Ende 8 einen Flachsteckeranschluß bildet, während das andere Ende 9 den einen Pol 10 der Soffittenlampe 11 elektrisch leitend aufnimmt.
  • Der andere Pol 12 der Soffittenlampe 11 ist in einem rechteckig und hohl ausgebildeten und an den Rahmen angeformten Vorsprung 15, der auf der schmalen Seite eine Aufnahmeöffnung aufweist, elektrisch isolierend eingesetzt. Die elektrische Kontaktgabe erfolgt, wie in Figur 2 gezeigt, über eine Kontaktfeder 14, deren eines Ende 15 als Flachsteckeranschluß ausgebildet ist, während das andere Ende 16 den bejeglichen Schaltkontakt bildet. Dieses Ende 16 ist in der Ausschaltstellung durch das verschiebbar im Rahmen 1 angeordnete Betätigungsglied 17, an dem unter Vorspannung die Kontaktfeder 14 anliegt, von dem Pol 12 der Soffittenlampe abgehoben.
  • Die Kontaktfeder 14 ist selbstrestend in einem weiteren Vorsprung 18, der seitlich des rechteckigen Vorsprungs 13 des Rahmens 1 angeordnet ist, eingesetzt. An der dem Vorsprung 18 zugewendten langen Seite des rechteckigen Vorsprungs 13 liegt der verschiebbare Schaltarm 19 des Betätigungsgliedes an. Der Schaltarm 19 ragt von dem in einer Vertiefung des Rahmens 1 angepaßten knopfförmigen Teil des Befestigungsgliedes 17 durch einen Längsschlitz 20, der um den-Schaltweg länger ausgebildet ist als der Schaltarm 19 breit ist, in das Leuchteninn-ere hinein und ist mit seinem Ende 19 in Schaltrichtung abgewinkelt. Am abgewinkelten Ende weist der Schaltarrn 19 auf der der Kontakftfeder 14 zugewandten Seite eine verjüngende Abschrägung 21 auf. Im Schaltarm 19 und in der Kontaktfeder 14 ist eine Verrastung 35 angebracht. An beiden Seiten des Schaltarmes 19 ist an dem knopfförmigen Teil des Betätigungsgliedes 17 jeweils ein Arm 22 angeordnet, wobei jeder in Längsrichtung verschiebbar durch einen im Rahmen 1 in Schaltrichtung sich erstreckenden Schlitz 23, der um den Schaltweg länger ausgeführt ist als der Arm 22 breit ist, hindurchragt. An den zwei gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes 23 sind federnd ausgeführte Wandungsabschnitte 24 angeordnet, die in das Leuchteninnere hineinragen. Diese Wandungsabschnitte 24 sind an ihrem Ende 26 zueinander geneigt und von der am Ende des Armes 22 angebrachten Nase 25 federnd hintergriffen.
  • Durch die unter Vorspannung an den Schaltarm 19 anliegende Kontaktfeder 14 ist ihr schaltkontaktseitiges Ende 16 in Figur 2 vom Pol 12 der Soffittenlampe abgehoben. Nach dem Verschieben des Schaltarmes 19 des Betätigungsgliedes liegt das Ende 16 der Kontaktfeder 14 durch ihre Vorspannung an dem Pol 12 der Soffittenlampe an.
  • Bei einer in Figur 4 dargestellten in einen Karosserieausschnitt eingesetzten Innenleuchte liegt der knopfförmige Teil des Betätigungsgliedes 17 mit der Innenseite 27 in der Vertiefung an dem Rahmen 1 an, während er an der Außenseite 28 durch eine in etwa ebene Außenfläche der Außenform des Rahmens 1 bzw. der Karosserie angepaßt ist.
  • Bei der in Figur 5 dargestellten Innenleuch-te ragt ein zweiter in Schaltrichtung abgewinkelter Schaltarm 50 vom knopfförmigen Teil des Betatigungsgliedes 17 durch einen im Rahmen 1 angeordneten Längsschlitz s-l in das Leuchteninnere hinein. Der Schalter dieser Leuchte weist zwei Ein- und eine Ausschaltstellung auf. Um dieses bewerkstelligen zu können, ist der Schaltarm 30 am abgewinkelten Ende um einen Schaltweg länger ausgebildet als der Schaltarm 19.
  • An einem weiteren rechteckig und hohl ausgebildeten Vorsprung 33, der seitlich auf der freien Seite des Vorsprungs 15 im Rahmen 1 angeordne-t ist, liegt der Schaltarm 50 an der dem Vorsprung 15 zugewandten langen Seite an. Für den zweiten elektrischen Schaltkontakt ist eine Kontaktfeder 54 in einen Vorsprung 44 selbstrastend eingesetzt und bildet mit ihrem Ende 52 einen Flachsteckeranschluß, während das andere Ende 39 zum Pol 12 der Soffittenlampe hin abgebogen ist und an dem Vorsprung 15 anliegt und sich hier mit der stirnseite an dem Ansatz 35 abstützt.
  • Beim Verschieben des Betätigungsgliedes 17 aus der Mittellage, die gleich der Ausstellung der Innenleuchte ist, in Richtung der reweglichen Schaltkon Lakte drückt der Schaltarm 50 die Kontaktfeder 94, 39 auf clen Pol 12 der Soffittenlampe. Beim Verschieben des Betätigungsgliedes 17 in die andere Richtung liegt die Kontaktfeder Æ mit ihren Ende 16 nicht mehr am Schaltarm 19, sonderll durch ihre Vorspannung am Pol 12 der Soffittenlampe an.
  • Figur 6 zeigt ebenfalls -eine Innenleuchte mit zwei Einschaltstellungen, bei der der zweite Schaltarm 42, ebenso wie der Schaltarm 19, an dem Vorsprung 13 anliegt, und zwar jeweils an der gegenüberliegenden Seite. Der zweite Schaltarm 42 ist um einen Schaltweg kürzer ausgebildet als der Schaltarm 19.
  • Die elektrische Kontaktgabe erfolgt durch eine zweite in einem Vorsprung 43 des Rahmens 1 selbstrastend eingesetzte Kontaktfeder 40, die symmetrisch zu der im Vorsprung 18 selbstrastend eingesetzten Kontaktfeder 14 angeordnet ist.
  • In der Mittellage des Betätigungsgliedes 17 liegt das den beweglichen Schaltkontakt bildende Ende 41 der Kontaktfeder 40 unter Vorspannung an dem Pol 12 der Soffittenlampe an, während das Ende 16 der anderen Kontaktfeder 14 durch den Schaltarm 19 vom Pol 12 abgehoben ist. Beim Verschieben des Betätigungsgliedes aus der Mittellage, die gleich einer der beiden Einschaltstellungen der Leuchte z. B. über einen Türkontaktschalter ist, von den beweglichen Schaltkontakten wegweisende Richtung liegen die beiden Enden 16 und 41 der Kontaktfedern 14 und 40 unter Vorspannung am Pol 12 der Soffittenlampe an. Beim Verschieben des Betätigungsgliedes in die andere Endlage, die gleich der Ausschaltstellung der Leuchte ist, sind durch die unter Vorspannung an den Schalt armen 19 und 42 anliegenden Kontaktfedern 14 und 40 ihre schaltkontaktseitigen Enden 16 und 41 vom Pol 12 der Soffittenlampe abgehoben.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: (1 Innenleuchte für Kraftfahrzeuge mit einem eingebauten Schalter, dessen Betätigungsglied in der Lichtscheibe oder in dem die Lichtscheibe tragenden Rahmen verstellbar gelagert ist, und mit mindestens einem durch das Betätigungsglied von einem ortsfesten Schaltkontakt abhebbaren beweglichen Schaltkontakt, wobei das Betätigungsglied mit seinem knopfartigen Ende von außen auf der Lichtscheibe oder auf ihrem Rahmen aufliegt und mit seinem in die Leuchte hineinragenden Abschnitt auf den Schaltkontakt einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (17) druckknopfartig jedoch in einer Richtung verschiebbar in die Lichtscheibe oder ihrem Rahmen (1) eingesetzt ist.
  2. 2. Innenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (17) in das Leuchteninnere hineinragende Arme (22) aufweist, die mit der an ihren freien Enden angeordnete Nase (25) die Lichtscheibe oder ihren Rahmen (1) federnd hintergreifen.
  3. 3. Innenleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (22) in Schlitze (23) der Lichtscheibe oder ihres Rahmens (1) eingreifen, die mindestens um den Schaltweg länger ausgeführt sind als die Arme (22) breit sind.
  4. 4. Innenleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten der Schlitze (23) in das Leuchteninnere ragende federnde Wandungsabschnitte (24) angeordnet sind, deren Stirnseiten von der Nase (25) der die Lichtscheibe oder ihren Rahmen (1) durchdringenden Arme (22) des Betätigungsgliedes (17) hintergriffen werden.
  5. 5. Innenleuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Leuchteninnere hineinragende und auf den Schaltkontakt (16, 59, 41) einwirkende Abschnitt (19, 50, 42) des Betätigungsgliedes (17) in Schaltrichtung abgewinkelt ist und mit dem abgewinkelten Ende den aus einem Federstreifen (14, 54, 40) ausgebildeten und im spitzen Winkel zu ihm verlaufenden beweglichen Schaltkontakt (16, 59, 41) betätigt.
  6. 6. Innenleuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das abgewinkelte Ende des Betätigungsgliedes (17) auf der dem beweglichen Kontakt (16, 39, 41) zugewandten Seite eine das abgewinkelte Ende nach vorn verjüngende Abschrägung (21) aufweist.
  7. 7. Innenleuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abschrägung (21) des abgewinkelten Armes (19, 30, 42) und an dem mit diesem zusammenwirkenden beweglichen Schaltkontakt (16, 59, 41) Verrastungsmarken (38) angeordnet sind.
  8. 8. Innenleuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das abgewinkelte Ende des Schaltarmes (19, 30, 42) sich mit der der Abschrägung (21) gegenüberliegenden Seite an einem Vorsprung (13, 33) der Lichtscheibe oder ihres Rahmens (1) abstützt.
  9. 9. Innenleuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das knopfförmige Teil des Betätigungsgliedes (17) in einer Vertiefung der Außenfläche der Innenleuchte angebracht ist.
  10. 10. Innenleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Schaltkontakt (16, 59, 41) gegenüberliegenden Seite des abgewinkelten Armes (19, 30, 42) und an dem den abgewinkelten Arm abstützenden Vorsprung (15, 33) Verrastungsmarken angebracht sind.
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