DE2541034A1 - Elektrischer schiebeschalter - Google Patents

Elektrischer schiebeschalter

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DE2541034A1 DE19752541034 DE2541034A DE2541034A1 DE 2541034 A1 DE2541034 A1 DE 2541034A1 DE 19752541034 DE19752541034 DE 19752541034 DE 2541034 A DE2541034 A DE 2541034A DE 2541034 A1 DE2541034 A1 DE 2541034A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/04Stationary parts; Contacts mounted thereon

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Description

  • Kennworts Gehäuseschalensynwtetrie IIw Elektrischer Schiebeschalter Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schiebeschalter, insbesondere Einbauschalter, mit einem mehrteiligen Gehäuse, in dessen Inneren ein mit seinem Betätigungsglied aus einem Gehäuseschlitz herausragender Schieber angeordnet ist, mit am Gehäuse vorgesehenen Anschlußkontakten und mit wenigstens einem durch den Schieber schwenkbaren den elektrischen Stroa zwischen Anschlußkontakten uberbrückenden Federkontaktarm.
  • Derartige Schalter werden vielfach verwendet. Als Nachteil ist jedoch anzusehen. daß ihre Herstellung und Montage fUr ein solches Nassenprodukt verhältniszalßig aufwendig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine wohlfeile Herstellung erlaubt, aus mXglichst wenig einzelnen Teilen besteht, klein gestaltet ist und schließlich kostensparend zu montieren ist, wobei trotzdem aber der Schiebeschalter einwandfrei funktionieren und eine lange Lebensdauer aufweisen soll. Dies wird erfindung«genSß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Schaltergehäuse aus zwei gleichen drehsyrninetrisch zueinander angeordneten und aneinander befestigten Gehäusehälften aufgebaut ist, wobei die Trennlinie zwischen beiden Gehäusehälften in Längsrichtung des quaderförmigen Gehäuses verläuft und die Trennlinie auf der Gehäuseoberseite als Verlängerung des das BetätigPngsglied aufnehmenden Schlitzes ausgebildet ist. Durch die identische Ausbildung der beiden Gehäusehälften wird eine erhebliche Verbilligung der Herstellungskosten erreicht, da nuniiehr nur noch ein Formteil zur Herstellung der beiden Gehäusehälften geschaffen werden muß. Durch den oben gezeigten Verlauf der Trenufläche kennen die einzelnen Bauteile leicht und einfach montiert werden, so daß auch die Montage preiswert gestaltet werden kann.
  • Günstig ist es, wenn die Innenwandungen der Gehäusehälften zur Einlage der mechanischen bzw. elektrischen Baut nutenartige Ausnehmungen aufweisen, deren öfftungsfläche zur Trennfläche der beiden Gehäusehalften weist, da so durch die Öffnungsfläche die elektrischen bzw. mechanischen Bauteile von der Seite her einfach in die nutenartigen Ansnehmungen eingelegt werden können und dort sicher gehaltert sind. Vorteilhafterweise sind die nutenartigen Ausnehnungen bzw. ihre Öffnungsfläche das einen Gehäuseteiles durch Abstützglieder des anderen Gehäuseteiles verschließbar. Durch die Abstützglieder können die elektrische bzw. mechanischen Bauteile sicher und unverrückbar im Schaltergehäuse gehaltert werden. darüber hinaus wird durch das gegenseitige Absützen die Formsteifigkeit des Schaltergehäuses erhöht.
  • Bei einen besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der ins Gehäuse eingelegte verschwenkbare Federkontaktarm einstückig mit einem aus dem Gehäuse ragende als Steck-oder Lötanschluß dienenden Auschlußkontakt ausgebildet. Durch diese Ausbildung kann die Anzahl der Bauteile ist Gehäuse erheblich verkleinert werden, wobei der so ausgebildete schwenkbare Federkontaktarm einfach herzustellen und aber den Anschlußkontakt leicht in Gehäuse zu lagern ist. Uberaus vorteilhaft ist es hierbei, wenn der in eine nutenartige Ausnehmung eingelegte Federkontaktarm mit seinem Anschlußkontakt aus einen bandförmigen Werkstoff hergestellt ist, da so Federkontaktarm und Anschlußkontakt nahezu abfallos herstellbar sind, wobei Federkontaktarm und Anschlußkontakt durch Stanzen des bandförmigen Werkstoffes und anschließendes Verformen des Stansteiles leicht und preiswert die gewUnschte Form gegeben werden kann.
  • Empfehlenswert ist es, wenn die beiden Gehäuseinnenlägswandungen Rippen aufweisen, die zur Ftihrung des Schiebers ii Gehaüse in Nuten des Schiebern eingreifen0 Zweckmäßigerweise ist der verschwenkbare Federkontaktarm oberhalb des Schiebers angeordnet. Durch eine solche Anordnung ist eine zur sicheren Schaltung erforderliche große Schwenkbewegung des Federkontaktarmes gegeben, wobei sugar noch die Bauhöhe des Schiebeschalters gegentiber bekannten Ausführungen verkleinert werden kann. Schließlich bildet der so ungeordnete Schieber sogar noch einen Teil des Bodens.
  • Günstig ist es, wenn die Innenseitenwandungen des Gehäuses Vorsprung aufweisen, durch die der Schieber in den Schaltstellungen halterbar ist. Die Vorsprtlnge an den inneeseitenwandungen erlauben eine sichere Einstellung des Schieber in seinen einzelnen Schaltstellungen, wobei es überaus eipfehlenswert ist, wenn die Vorsprünge an den Seitenwandungen des Schlitzes in der Gehäuseoberseite vorgesehen sind, da sich dort die Vorsprünge besonders leicht anforaan lassen.
  • DarUber hinaus gewährleistet die Anordnung der Schaltstellungsvorsprünge zwischen mandangriffsfläche am Betätigungsglied und Führungerippen des Schiebern, daß bei einer Bewegung des Schiebers dieser nicht verkanten kann.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Vorsprünge zur Halterung des Schiebers in den einzelnen Schaltstellungen auf der Innenseite des Bodens beiderseits der Trennlinie zwischen den Gehäuseteilen vorgesehen. Bei einer solchen Anordnung ist wiederum eine wohlfeile Herstellung des Schlebeschalters gewährleistet.
  • Um zu verhindern, daß Ueber den Gehäuseschlitz Schmutz oder die Schaltbewegung störende Teile ins Gehäuse eindringen können und um das Betätigungsglied selber gegebenenfalls verlängern zu können, ist es vorteilhaft, wenn als Verlängerung des aus den Gehäuse ragenden Betätigungsgliedes ein Zusatzbetätigungsglied vorgesehen ist, das mit einer Abdeckplatte den Schlitz in allen Schaltstellungen in der Oberseite verdeckt. Durch die Anbringung der Abdeckplatte an Betätigungsglied ist in einfacher Weise sichergestellt, daß bei einer Schaltbewegung des Schiebers die Abdeckplatte mit bewegt wird und der Schlitz in-or abgedeckt bleibt.
  • Hierbei ist es besonders empfehlenswert, das Betätigungsglied, das Zusatzbetätigungsglied sowie die Abdeckplatte einsttlckig auszubilden. Eine solche Ausbildung bietet den Vorteil einer einfachen und kostensparenden Herstellung. Datrüber hinaus kann ein so ausgebildetes Teil durch die Ltngsteilung des Gehäuses leicht von der Seite her in den Gehäuseschlitz bzw. in das Gehäuse selber eingesetzt werden.
  • Günstig ist es, wenn die Anschlußkontakte bzw. die nutenartigen Aninehmungen der einen Gehäusehälfte in Draufsicht gesehen versetzt zu den Anschlußkontakten bzw. den nutenartigen Ausnehmungen der anderen Gehäusehälfte angeordnet sind, da die so in den nutenartigen Ausnehmungen angeordneten Anschlußkontakte einer Gehäusehälfte in einfacher Weise und sicher durch die andere Gehäusehälfte gehaltert werden können. Hierdurch ist es möglich, die starren Anschlußkontakte bzw. die Anschlußkontakte mit den Federkontaktarmen für sich jeweils identisch auszubilden, wodurch der Schalter in seiner Herstellung vereinfacht und preiswerter gestaltet wird.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Anschlußkontakte der einen Gehäusehälfte in Draufsicht gesehen drehsymmetrisch zu den Anschlußkontakten der anderen Gehäusehälfte angeordnet sind, da bei einer solchen Anordnung ein Schiebeschalter geschaffen wird, der für die unterschiedlichsten Anwendungsgebiete benutzt werden kann.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Vorsprünge zur Halterung des Schiebers in den einzelnen Schaltstellungen an einem in Gehäuselängsrichtung verlaufenden bandförmigen Gehäuseteil angeordnet. Durch die Anordnung der Vorsprünge an einem Gehäuseband können die Vorsprünge durch den Schieber beim übergang von einer Schaltstellung in eine andere leicht überwunden werden, da durch das bandförmige Gehäuseteil die Federwirkung der Vorsprünge wesentlich verstärkt wird. Vorteilhafterweise ist der die Vorsprünge aufweisende bandförmige Gehäuseteil jeder Gehäusehälfte zugeordnet, um so zur Vereinfachung der Fertigung und Montage beider Gehäusehälften gleich ausbilden zu können.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der bandförmige Gehäuseteil am Boden des Gehäuses vorgesehen. Hierbei könnte, falls der bandförmige Gehäuseteil nur an einer Gehäusehälfte angeordnet sein soll, der bandförmige Gehäuseteil als Einsatz nachträglich an der Gehäuseunterseite befestigt werden. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ragt aus der Unterseite des Schiebers ein Steuerglied heraus, das in einem am Boden des Gehäuses vorgesehenen an seinen Längswandungen die Vorsprünge zur Halterung des Schiebers in den einzelnen Schaltstellungen aufweisenden Schlitz eingreift. Hierdurch ist der Schieber sowohl an seiner Unterseite - nämlich durch das Steuerglied - als auch an seiner Oberseite -nämlich durch das Betätigungsglied - am Gehäuse geführt.
  • Besonders empfehlenswert ist es, wenn als Längsbegrenzung des Schlitzes an der Gehäuseunterseite oder an der Gehäuseoberseite bandförmige Gehäuseteile vorgesehen sind, da hierdurch ein Schiebeschalter geschaffen wird, der sicher in seine Schaltstellungen überführbar ist. Überaus günstig ist es, wenn das bandförmige Gehäuseteil wellenförhig ausgebildet ist, so daß an der einem Vorsprung 36 gegenüberliegenden Stelle am bandförmigen Gehäuseteil eine entsprechende Vertiefung vorgesehen ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß der bandförmige Gehäuseteil nahezu über die gesamte Länge einen gleichen Querschnitt aufweist. Bei einer Schiebebewegung des Schiebers können die Vorsprünge,selbst wenn sie stark ausgebildet sind. leicht zurückweichen. Die starke Ausbildung der Vorsprünge gewährleistet aber, daß selbst nach vielen Schaltbewegungen und einer gewissen Abnutzung der Vorsprünge der Schieber noch überaus sicher in seinen Schaltstellungen gehaltert wird.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen: Fig.1 eine Schnittansicht eines Schiebeschalters, Fig.2 eine Draufsicht auf den Schiebeschalter, Fig.3 eine Queransicht des Schiebeschalters, Fig.4 im Schnitt eine Draufsicht in den Schiebeschalter, Fig.5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig.4, Fig.6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schiebeschalters im Schnitt, Fig.7 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Schiebeschalters im Querschnitt, Fig.8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schiebeschalters in Draufsicht, Fig.9 eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Schiebeschalters und Fig.10 den Schiebeschalter nach Fig.9 in Unteransicht.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Schiebeschalter ist als Stufenschalter ausgebildet. Er besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse 1o, einem im Gehäuse bewegbar gelagerten Schieber 11, zwei starren Anschlußkontakten 12,13 sowie zwei Anachlußkontakten 14,15 mit jeweils einsttickig angeformten Federkontaktarm 16 bzw. 17.
  • Das Gehäuse 11 ist aus zwei Gehlusehälften 18,19 aufgebaut, wobei die beiden Gehäusehälften 18,19 identisch ausgebildet sind und drehsymmetriesch zueinander angeordnet das Gehäuse 10 selber bilden. Bei den Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 verläuft in Längsrichtung des quaderförmigen Gehäuses 10 geiehen die das Gehäuse in zwei Hälften unterteilende Trennlinie 20 genau mittig. Auf der Gehäuseoberseite bildet die Trennlinie 20 dabei Verlängerungen eines Gehäuseschlitzes 21, wobei durch den Gehäuseschlitz du Betätigungsglied 22 des Schiebers 11 aus dem Gehäuse 10 ragt.
  • An den Längsinnenwandungen weist das Gehäuse vorspringende Rippen 23 auf, die in Nuten 24 des Schiebers 11 eingreifen.
  • Uber die Rippen 23 vird der Schieber längs verschiebbar im Gehäuse gehaltert. In Bereich der beiden Stirninnenseiten des Gehäuses sind nutenartige Ausnehmungen 25 vorgesehen1 die jeweils den vier Eckbereichen des Gehäuseinneren zugeordnet sind. Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Ausnehmungen 25 einer Gehäusehälfte auf der nach der anderen Gehäusehälfte hinweisenden Seite offen gestaltet. Auf der nach dem Gehäuseinneren weisenden Seite in Längsrichtung des Schalters gesehen sind die nutenartigen Ausnehmungen 25 durch Zwischenwände 26 von da übrigen Innenraum getrennt, wobei diese Zwischenwände 26 jedoch nicht bis zur Gehäuseoberseite geführt sind. Vielmehrt setzt sich dort die Ausnehmung 25 über die Zwischenwände 26 hinweg bis zum Gehäuseinnenraum fort.
  • Um bei dem ersten Ausftihrungsbeispiel die beiden Gehäusehälften 18,19 aneinander befestigen zu können, sind die Stirnseitenwände 29 als auch die Zwischenwände 26 auf ihrer nach der anderen Gehäusehälfte weisenden Seite mit Rasten 27 und Gegenrasten 28 versehen, wobei die Rasten der einen Gehäusehälfte in die Gegenrasten der anderen Gehäusehälfte eingreifen. Es sei hier bemerkt, daß die Üfftungsfläche der nutenartigen Ausnehmungen 25 einer Gehäusehälfte auf der nach der anderen Gehäusehälfte weisenden Seite weitestgehend durch die Gegenraßten 28 der anderen Gehäusehälfte verschlossen werden, wobei sich die Gegenrasten 28 als Abstützglieder auf die oeffnung der nutenartigen Ausnehmungen 25 auflegen. Es sei hier noch gesagt, daß die Rasten 27 und die Gegenrasten 28 sich nahezu über die gesamte Höhe des Schiebeschalters Mit Ausnahme der Oberseite des Schalters erstrecken. Wie aus Fig.4 noch zu erkennen ist, liegen die nutenartigen Ausnehimmgen 25 jeder Gehäusehälfte an einer Stirnseite nicht spiegelbildlich zueinander sondern sind wegen der als Abst(itzglieder ausgebildeten Gegenrasten drehsymmetrisch zu den Ausnehmungen der anderen Gehäusehälfte angeordnet.
  • Bei dem in Fig.6 gezeigten Ausftlhrungebeispiel sind die beiden Gehlusehälften 18,19 durch eine Klebe- oder Schweißverbindung zusammengehalten. Hierzu berühren die Zwischenwände 26 zait ihrer nach außen weisenden Seite die Innenseite der beiden äußeren Gehäusestirnseiten 29. Um auch hier die nutenartigen susnehaungen 25 verschließen zu können, weisen die aufeinander gerichteten Gehäusestirnseiten 29 unterschiedliche Stärke auf, so daß die stärkere GehAusestirnseite einer Gehäusehälfte sowie die bei der schwächeren Gehäusestirneeite angeordnete Zwischenwand 26 die Funktion als Abstützglieder übernehmen.
  • Wie schon erwähnt, ist im Inneren des Gehäuses lo ein Schie}»X 11 vorgesehen. Dieser Schieber ist in Draufsicht gesehen rechteckig gestaltet. Auf seiner nach der Gehäuseoberseite grichteten Seite weist der Schieber in Schieberichtung gesehen beiderseits des Betätigungsgliedes 22 einen Schaltvorsprung 30,31 auf, wobei die beiden Schaltvorsprünge bei dem hier als Stufenschalter ausgebildeten Schiebeschalter versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Wie insbesondere aus Fig.1 zu erkennen ist, sind in die nutenartigen Ausnehmungen 25 die Anschlußkontakte 12,13t 14,15 eingelegt. Hierbei sind die starren Anschlußkontakte 12,13 der einen Gehusestirnseite 29 zugeordnet, während die Anschlußkontakte 14,15 der anderen Gehäusestirnseite zugeordnet sind. Gehaltert werden die Anschluakontakte 12 - 15 in den Ausnehmungen 25 durch die bereits erwähnten Absttltzglieder. Die Anschlußkontakte 12 - 15 sind winkelförmig gestaltet und aus bandförmigem Werkstoff hergestellt, wobei der eine Schenkel der Anschlußkontaktes als Steck- oder Lötansciluß aus da Gehäuse ragt. Der zweite Schenkel des starren Anschlußkontaktes 12,13 stützt sich an der Gehäuseoberseite ab und ist als Gegenkontakt 32 ausgebildet. Bei den Anschlußkontakten 14,15 bildet der zweite Schenkel einen schwenkbaren Federkontaktarm 16,17. Dieser Federkontaktarn 16,17 weist in der Mitt einen Schalthöcker 33 auf und ist an seinem freien E:nde iit einem Kontakt 34 versehen, der in der stromi,erbrtlckenden Schaltstellung des Schiebeschalters mit dem Gegenkontakt 32 der An8chlußkontakte 12,13 in Berührung komast, Zum Schaltablauf sei folgendes bemerkt. Wird der Schieber 11 in der Fig. 1 gezeigten Stellung nach links bewegt, so stößt der Schaltvorsprung 30 mit seiner Schrägfläche 35 gegen den Höcker 33 des Federkontaktarmes 16 und drückt diesen schließlich mit seinem Kontakt 34 gegen den Gegenkontakt 32 des Anschlußkontaktes 12. Wird der Schieber 11 noch weiter nach links beugt, so stößt der Schaltvorsprung 31 gegen den Höcker 33 des Federkontaktarmes 17 und verschwenkt diesen, so daß schließlich der Xontakt 34 des Arien 17 am Gegenkontakt 32 des Anschlußkontaktes 13 angedrückt wird. Wird der Schieber wider nach rechts in seine Ausgangsstellung gebracht, so schwenkene die federnden Kontaktas 16,17 wieder zurck.
  • Zum Zusammenbau des Schiebeschalters sei folgendes gesagt.
  • Zunächst werden di. Anschlußkontakte von der Seite her in die nutenartigen Ausnehmungen 25 der Gehäusehälften eingelegt, dann wird der Schieber unterhalb der Federkontaktarme eingesetzt, schließlich werden die beiden Gehäusehälften zusammengepreßt und einander befestigt, wobei die Abstützglieder der Gehäusehälften, also beispielsweise die Gegenrasten 28, die Anschlußkontakte in die nutenartigen AusnehMngen 25 festlegen.
  • Um nun die einzelnen Schaltstellungen o, I, II deutlich ai Betätigungsglied 22 bei der Schaltbewegung des Schiebers fühlbar werden au lassen, sind an den Saitemtänden des Schlitzes 21 in der Gehäuseoberseite genau gegenüberliegende Vorsprünge 36 vorgesehen, wobei der lichte Abstand zweier gegenüberliegender Vorsprung 36 etwas kleiner als der Durchmesser des Betätigungsgliedes 22 ist. Um nun von einer Schaltstellung in eine andere zu kommen, müssen Werkstoffbereiche des Vorpsrunges oder des Betätigungsgliedes verforst werden, so daß zweckmäßigerweise entweder das Betätigungsglied oder aber das Schaltergehäuse aus eine thermoplastischen Kunststoff gefertigt sind.
  • Bs sei hier noch nachgetragen, daß die die beiden Gehäusehälften 18,19 trennende Linie 20 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 zumindestens im Bereich der Gehäusestirnwände nicht mittig verläuft sondern versetzt angeordnet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig.7 weist das Gehause im Gegensatz zu dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel auch einen Boden auf. Zur Erzielung einzelner Raststellungen für die Schalterstellungen sind nun im Boden im Bereich der die beiden Gehäusehälften 18,19 trennenden Linie 20 Bohrungen 37 vorgesehen. Im Schieber bzw.
  • in dessen Betätigungsglied ist in einem Sackloch ein durch eine Druckfeder 38 belastetes Gleitstück 39, wie eine Kugel, angeordnet, Bei einer Bewegung des Schiebers 11 rastet in jeder Schaltstellung des Schalters das Gleitstück in eine der Bohrungen 37 ein.
  • Wie in Fig.1 strichpunktiert angedeutet ist, kann zur Verschließung des Gehäuseschlitzes 21 auf dem Betätigungsglied 22 ein Zusatzbetätigungsglied 40 mit einer Abdeckplatte 41 angeordnet sein, wobei durch das Zusatzglied das Betätigungsglied 22 verlängert wird und durch die Abdeckplatte 41 der Gehäuseschlitz 21 in jeder Schaltstellung sicher abgedeckt wird. Bei einer Bewegung des Schiebers 11 wird dabei die Abdeckplatte 41 mit bewegt.
  • Bei dem in Fig.8 - 1o dargestellten Ausführungsbeispiel sind die zur Einstellung in die Schaltstellungen des Schiebeschalters dienenden Vorsprünge 36 an einem bandförmigen Gehäuseteil 22 angeordnet. Durch dieses Gehäuseteil ist gewährleistet, daß die Vorsprünge leicht zurückweichen können, trotzdem aber der Schalter sicher in seinen Schaltstellungen gehalten wird.
  • Wie Fig.8 zeigt, bilden dabei die beiden bandförmigen Ge-Gehäuseteile 42 die Längsbegrenzungen des Gehäuseschlitzes 21.
  • Der Schlitz 21 ist bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch an seinen beiden Enden um je einen Vorsprung verlängert, wobei die Anzahl der Schaltstellungen des Schiebeschalters jedoch unverändert geblieben ist. Dies ist geschehen, um den zur Einstellung der Schaltstellung dienenden Vorsprung einen ausreichenden Federweg geben zu können, falls die Vorsprünge aus der Bahn des Betätigungsgliedes weichen müssen.
  • Wie aus Fig.8 hervorgeht, ist die dem Betätigungsglied 22 abgewandte Seite des bandförmigen Gehäuseteiles 42 mit Vorsprüngen 43 versehen, wobei diese Vorsprünge 43 so angeordnet sind, daß sie genau zwischen zvei Vorsprüngen 36 angeordnet sind. Durch diese Anordnung erhält das bandförmige Gehäuseteil einen wellenartigen Charakter. Außerdem bleibt die Querschnittsfläche des bandförmigen Gehäuseteiles 42 senkrecht zur Schiebebewegung des Schalters gesehen konstant.
  • sOmit können die Vorsprünge beim Uberführen des Schalters in eine andere Schaltstellung sicher zurückweichen.
  • Bei dem in Fig.9 und lo dargestellten Ausführungsbeispiel sind die bandförmigen Gehäuseteile 42 dem Boden des Gehäuses lo zugeordnet. Weiter weist der Schieber 11 auf seiner dem Betätigungsglied 22 abgewandten Seite bzw. auf der dem Boden zugewandten Seite ein Steuerglied 44 auf. Die bandförmigen Gehäuseteile sind nun so angeordnet, daß sie auf den Boden des Gehäuses lo einen Schlitz 45 bilden. In diesen Schlitz 45 greift das Steuerglied 44 des Schiebers ein. Bei diesem Ausfühhungsbeispiel befinden sich die zur Einstellung in die Schaltstellungen des Schalters dienenden Vorsprünge 36 auf den Boden des Gehäuseteiles. Es sei hier erwähnt, daß die bandförmigen Gehäuseteile 42 mit ihren Vorsprüngen 36 bzw. 43 die gleiche Ausbildung aufweisen, wie in Fig.8.
  • Es sei hier noch nachgetragen, daß bei dem Ausführungsbeispiel in Fig.8 sich die Anschlußkontakte 12,13 mit ihren Gegenkontakten 32 bzw. die Anschlußkontakte 14,15 mit den Federkontaktarmen 16,17 gegen die bandförmigen Gehäuseteile 42 bei einer Schaltbewegung abstützen können.
  • Wie bereits erwahnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese sind nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. Beispielsweise könnte statt des Stufenschalters der Schiebeschalter als zweipoliger Schalter aufgebaut sein. Hierzu müßten dann die Schaltvorsprfinge am Schieber anders angeordnet werden. Ebenso könnten die beiden Gehäusehälften noch über ein Filmscharnier miteinander verbunden sein. Schließlich sei noch erwähnt, daß die Anschlukontatte in den nutenartigen Ausnehmungen durch Preßsitz befestigt sein könnten. Beispielsweise, indei die Breite der nutenartigen Ausnehmung etwas kleiner als die Dicke der bandförmigen Anschlußkontakte ist.
  • Es sei noch erw3hnt, daß die Rasten 36, die zur Verdeutlichung der Schaltstellungen dienen, auch im Boden der Gehäusehälfte 18 bzw. 19 vorgesehen sein könnten, oder aber an den Gehäuselängsseitenwänden, beispielsweise im Bereich der Rippen 23 angeordnet sein könnten, wobei dann in den Nuten 24 des Schiebers Gegenvorsprünge angeordnet wären, um die einzelnen Schaltstellungen sicher zu erzielen. Weiter sei noch gesagt, daß die Anschlußkontakte in der einen Gehäusehalfte drehsymmetrisch zu den Anschlußkontakten in der anderen Gehäusehälfte liegen können. Bei einem solchen Schalter wäre in den beiden Endstellungen jeweils ein Federkontaktarm mit einer Gegenkontakt in elektrisch leitfähiger Verbindung, während in der Mittelstellung beide Jeder kontaktarme die Gegenkontakte berühren. Der Schaltvorsprung 30,31 mußte dann jeweils an seinen beiden Enden Mit einer Schrägfläche 35 versehen sein. Zum Abschluß sei noch gesagt, daß das einsttickig mit dem Schieber ausgebildete Betätigungsglied auch noch einstilckig mit der zur Abdeckung des Gehäuseschlitzes vorgesehenen Abdeckplatte ausgebildet sein könnte, da es durch den besonderen Verlauf der Trennlinie der beiden Gehäusehälften möglich ist, das derart gestaltete Betätigungsglied mit der Abdeckplatte von der Seite her in den Gehäuseschlit: bzw. das Gehäuse selber einzulegen. Es sei hier noch erwähnt, daß das bandförmige Gehäuseteil 42 auch als in das Gehäuse einschiebbarer Einsatz ausgebildet sein kann, wobei dieser Einsatz dann am Gehäuse befestigbar ist. Eine solche Anordnung kann dann gewählt werden1 wenn nur einer Gehäusehälfte der bandförmige Gehäuseteil zugeordnet werden soll. Es sei noch gesagt, daß auch die Längsseitenwände des Gehäuses mit einem bandförmigen Gehäuseteil versehen sein könnten. Hierbei lAgen jedoch die Vorsprünge 36 nicht in der Ebene der Gehäusewand sondern würden aus der Ebene hervorstehen. Bei dem in Fig.9 und 1o gezeigten Ausfflhkungsbeispiel könnte, sofern der Schieber gegen ein Verdrehen im Gehäuse gesichert ist, die Führung des Schiebers im Gehäuse allein durch das in den Schlitz 21 greifende Betätigungsglied 22 sowie durch das in den Schlitz 45 greifende Steuerglied 44 erfolgen.

Claims (20)

A n s p r ü c h e :
1. Elektrischer Schiebeschalter, insbesondere Einbauschalter, mit einem mehrteiligen Gehäuse in dessen Inneren ein mit seinen Betätigungsglied aus einem Gehäuseschlitz herausragender Schieber angeordnet ist, mit Gehäuse vorgesehenen Anschlußkontakten und mit wenigsten einem durch den Schieber schwenkbaren den elektrischen Strom zwischen Anschlußkontakten überbrückender Federkontaktarm, da d u r c h g e k e a nz e i c h n e t, daß das Schaltergehäuse (10) aus zwei gleichen, drehsymmetrisch angeordneten und aneinander befestigten Gehäusehälften (18,19) aufgebaut ist, wobei die Trennlinie (20) zwischen beiden Gehäusehälften (18,19) in Längsrichtung des quaderförmigen Gehäuses (lo) verläuft und die Trennlinie (20) auf der Gehäuseoberseite in Verlängerung des das Betätigungsglied (22> aufnehmenden Schlitzes 21) ausgebildet ist.
2. Elektrischer Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandungen der Gehäusehälften (18,19) zur Einlage der mechanischen bzw. elektrischen Bauteile (12-15) nutenartige Ausnehmungen (25) aufweist, deren Offnungsfläche zur Trennfläche der beiden Gehäusehllften weist.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nutenartigen Ausnehmungen (25) bzw.
ihr öffnungsfläche des einen Gehäuseteiles (18) bzw.
(19) durch Abstützglieder des anderen Gehäuseteiles (19) bzw. (18) verschließbar sind.
4. Elektrischer Schalter insbesondere nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ins Gehäuse ()o) eingelegte verschwenkbare Federkontaktarm (16,17) einstückig Mit eine ans dem Gehäuse ragenden als Steck- oder Lötanschluß dienenden Anschlußkontakt (14,15) ausgebildet ist.
5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in eine nutenartige Ausnehmung (25> eingelegte Federkontaktarm (16,17) mit sein Anschlußkontakt (14,15> aus eine bandförmigen Werkstoff hergestellt ist.
6. Elektrischer Schalter nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseinenlängswandungen Rippen (23) aufweisen, die zur Führung des Schiebers (11) im Gehäuse (10) in NUten (24) des Schiebers (11) eingreifen.
7. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Federkontaktarm (16,17) oberhalb des Scheibers angeordnet ist.
8. Elektrischer Schalter nach ein. oder mehreren der Ansprüche 1 bir 7, dadurch gekennzeichnet, daß die TnDenseitenwandungen des Gehäuses (10) Vorsprünge (36) aufweisen, durch die der Schieber (11) in den Schaltstellungen halterbar ist.
9. Elektrischer Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprung (36) an den Seitenwandungen des Schlitzes (21> der Gehäuseoberseite vorgesehen sind.
10. Elektrischer Schalte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor sprfinge zur Halterung des Schiebern (11) den einzelnen Schaltstellungen auf der Innenseite des Bodens beiden seits der Trennlinie (21) zwischen den Gehäuseteilen (18, 19) vorgesehen sind.
11. Elektrischer schalter nach einer oder mehreren der Ansprüche 1 bis to, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorlängerung des aus dem Gehäuse (10) ragenden Betätigungsgliedes (22) ein Zusatzbetätigungsglied (40) vorgesehen ist, daß nit einer Abdeckplatte (41) den Schlitz (21> in der Oberseite in allen Schaltstellungen verdeckt
12. Elektrischer Schalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (22), das Zusatzbetätigungsglied (40) und die Abdeckplatte (41) einstückig ausgebildet sind.
13. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (13, 15) bzw. die nutenartigen Ausnehmungen (25) der einen Gehäuschälfte (19) in Draufsicht gesehen versetzt zu den Anschlußkontakten (12, 14) bzw. den autenartigen Ausnehmungen (25) der anderen Gehäusehälfte (18) angeordnet sind.
14. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmigen Anschlußkontakte (13,15) der einen Gehäusehälfte (19) in Draufsicht gesehen drehsymmetrisch zu den winkelförmigen Anschlußkontakten (12, 14) der anderen Gehäusehälfte (18) angeordnet sind.
15. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (36) zur Halterung des Schiebers (11) in den einzelnen Schaltstellungen an einen in Gehäuselingsrichtung verlaufenden bandförmigen Gehäuseteil (42> angeordnet sind.
16. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige die Vorsprünge (36) aufweisende Gehäuseteil (42) jeder Gehäusehälfte (18,19) zugeordnet ist.
17. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Gehäuseteil (42) am Boden des Gehäuses (lo) vorgesehen ist.
18. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Schiebers (11) ein Steuerglied (44) herausragt, das in einem am Boden des Gehäuses (lo) vorgesehenen an seinen Längswandungen die Vorsprünge (36) zur Halterung des Schiebers in den einzelnen Schaltstellungen aufweisenden Schlitz (45) eingreift.
19. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Längsbegrenzung des Schlitzes (21,45) bandförmige Gehäuseteile <42) vorgesehen sind.
20. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Gehäuseteil (42) wellenförmig ausgekldet ist, so daß an der einem Vorsprung (36) gegenüberliegenden Stelle am bandförmigen Gehäuseteil eine entsprechende Vertiefung vorgesehen ist.
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