DE7408356U - Elektrischer eine Kontrollampe umfassender Installationsschalter - Google Patents

Elektrischer eine Kontrollampe umfassender Installationsschalter

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Jk ι ι ι ι ι · · * ·
PATENTANWÄLTE/ ' i "i' DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · DIPL-PHYS. MENTZEL
X7 Kennwort; "Niedriger Druckschalter"
Firma Bar Elektrowerke KG., 5885 Schalksmühle 1
Elektrischer eine Kontrollampe umfassender Installationsschalter
Die Erfindung betrifft einen elektrischen eine Kontrollampe umfassenden Installationsschalter, wie Rastschalter, Taster od. dgl., mit einem ortsfeste Kontakte aufweisenden napfartigen Gehäuse und mit einem darin angeordneten kastenförmigen Betätigungsglied, welches im Kasteninneren die Kontrollampe trägt und welches einerseits aus einem an den Gehäuseseitenwänden gelagerten die Kastenseitenwände und die handberührbare Kastenoberwand aufweisenden äußeren Handhabungsteil und andererseits aus einem Inneren die beweglichen Kontakte steuernden den Kastenboden bildenden Schaltteil besteht, wobei das Betätigungsglied unter dem Einfluß einer Feder steht.
Derartige Installationsschalter weisen ein wippenartiges Betätigungsglied auf, über das bewegliche Kontakte steuerbar sind. Diese Schalter arbeiten zuverlässig. Sie werden für viele Zwecke verwendet, beispielsweise bei Kühltruhen und Kaffeemaschinen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Schalter leicht unbeabsichtigt ein- und ausgeschaltet werden können. So kann beispielsweise beim Reinigen einer einen solchen Schalter aufweisenden Wand mittels eines Säuberungstuches der Schalter betätigt werden. Dieses unbeabsichtigte Schalten ist unerwünscht, da es z.B. bei Kühltruhen, falls dieses Schalten nicht bemerkt wird, zum"Verderb der Nahrungsmittel führt. - 2 -
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Weiter sind Schalter bekannt, die durch eine translatorische Bewegung des Betätigungsgliedes geschaltet werden. Diese Schalter weisen entweder keine Beleuchtungseinrichtung auf oder aber sie haben eine große Einbauhöhe, so daß sie für viele Verwendungszwecke nicht benutzbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen elektrischen Installationsschalter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem der jeweilige Schaltzustand mechanisch deutlich erkennbar ist, zum anderen der Schaltzustand durch die Kontrollampe angezeigt ist. DarUberhinaus soll der Installationsschalter eine geringe Bauhöhe aufweisen und einfach und wohlfeil herzustellen sein, um einer Massenproduktion, wie sie bei einem solchen Installationsschalter vorliegt, gerecht zu werden. Schließlich soll der Installationsschalter auch noch überaus funktionsfähig sein.
Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß in einem gemeinsamen Hühenberoich nebeneinanuer eine Druckfeder für das Eetütigungsglied, eine Führung für die Translationsbewegung des Detiltigungsgliedes, gegebenenfalls ein Raststeuerteil und sowohl die beweglichen Kontaktteile für mindestens eine zu unterbrechende Stromleitung als auch die Anschlüsse für die Kontrollampe angeordnet sind. Durch diese Maßnahme wird die Einbauhöhe des Installationsschalters überaus klein gehalten, so daß der Installationsschalter beim Einbau nicht an das Innere eines Gehäuses hineinragt. Darüberhinaus ist der Installationsschalter wohlfeil herzustellen und gestattet eine leichte Montage, da die wesentlichen Teile des Schalters in einem gemeinsamen Höhenbereich liegen. Schließlich sei noch gesagt, daß über dem Betätigungsglied und der Kontr-ollampe der jeweilige Schaltzustand des Installationsschalters mechanisch als auch optisch deutlich erkennbar ist.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
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die Druckfeder zentral angeordnet und es liegen an einander gegenüberliegenden Seiten der Druckfeder einerseits die beweglichen Kontakte zur Stromunterbrechung und der Raststeuerteil und andererseits die Führung und einer der Kontrollampenanschlüsse. Durch die zentrale Druckfeder in Verbindung mit der Führung ist ein funktionsfähiger Schalter geschaffen, bei dem bei der Betätigung keine Verkantung zwischen dem Betätigungglied und dem Gehäuse auftritt, wobei die übrige Anordnung der beweglichen Kontakte und des Raststeuerteiles sowie der Kontrollampen-anschlüsse übersichtlich gestaltet und leicht zu montieren ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist ebenfalls die Druckfeder zentral angeordnet. Die beweglichen Kontakte, der Steuerteil, einer der Kontrollampenanschlüsae sowie die Führung sind ringförmig um die Druckfeder verteilt angeordnet. Durch die Druckfeder und die Führung ist wiederum gewährleistet, daß keine Verkantung bei der Betätigung des Installationsschalters auftritt. Die ringförmige Verteilung erlaubt, daß neben der geringen Bauhöhe des Schalters auch eine kleine Querschnittsfläche, in Draufsicht gesehen, vorliegt, da nun auch die Längsseitenwändo des Gehäuses zur Unterbringung von Schalterteiler;,wie Führung und Roststeuerteil, benutzt sind und somit die Länge des Gehäuses verkleinert werden kann.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an den beiden Schmalseiten des Gehäuses bzw. des Betätigungsgliedes je ein beweglicher Kontaktteil für die zu unterbrechenden Stromleitungen angeordnet. Es liegt an einer Gehäuselängsseite die Führung und es ist zwischen Führung und der anderen Gehäuselängsseite die Druckfeder vorgesehen, wobei die Führung zugleich eine Steuerkurve für ein Raststeuerteil aufweist und die beweglichen Kontaktteile zugleich Anschlüsse für die Kontrollampe bilden. Bei dieser Anordnung erhält man einen zweipoligen Schalter, der sich ebenfalls durch eine geringe Bauhöhe und,in Draufsicht gesehen, eine
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kleine Einbauhöhe auszeichnet, wobei er trotzdem schnell zu montieren und preiswert herzustellen ist. Dadurch, daß die Kontroiiampenanschlüsse direkt über die bewegliehen KOntake erfolgen, führt der Einbau der Kontrollampe zu keiner wesentlichen Verteuerung des Installationsschalters.
Vorteilhafterweise ist das napfartige Gehäuse zweigeteilt und die Trennfuge der beiden Gehäuseteile verläuft im Bereich der ortsfesten Kontakte und des Steuerteils. Der Trennv fugenbareich ermöglicht ein leichtes Einlegen der ortsfesten
KontaJte ins Gehäuse und das besondere Gehäuseteil erlaubt eine einfache Vorfertigung dieses Gehäuseteiles mit dem Steuorteil, so daß diese Baugruppe zusammen mit dem Hauptstück des Gehäuses und seiner ortsfesten Kontakte leicht zusammenbaubar ist. Um ein unbeabsichtigtes Schalten in einer der Schaltstellungen aufzuschließen, ist günstigerweise die Länge der Führung in den Gehäusewänden so bemessen, daß die Berührungsfläche des l^Gtätigungsgliedes in seiner gedrückten Endstellung höchstens in der Uffnungsebene des Gehäuses angeordnet ist. Zweckmäßig sind die ortsfesten Kontakte winkelförmig gestaltet und liegen mit ihren Kontaktschenkeln im Gehäuseboden auf, wobei die Schenkel benachbarter Kontakte gegeneinander weisen. Durch die winkelförmige Ausbildung der Kontakte ist eine sichere Halterung im Gehäuse gewährleistet, die darüberhinaus noch eine rasche Montage erlaubt. Die beiden gegeneinander v/eisenden Schenkel benachbarter Kontakte gestatten bei einer Schaltung des Betätigungsgliedes, diese beiden Schenkel miteinander leicht in elektrisch leitfähiger Verbindung zu überführen. Es empfiehlt sich, die beiden Schenkel benachbarter Kontakte, in Draufsicht des Gehäuses gesehen, längs einer Diagonalen zum Gehäuseverlauf anzuordnen. Hierdurch kann das Gehäuse, in Draufsicht gesehen, relativ klein gehalten werden, trotzdem weisen die beiden Schenkel benachbarter Kontakte den erforderlichen Isolationsabstand auf.
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Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist jeder Gehäuseecke ein ortsfester Kontakt zugeoidnet, wobei jeweils die beiden an einer Schmalseite des Gehäuses angeordneten benachbarten Kontakte an ihren ins Gehäuseinnere hineinragenden Schenkelenden eine Abbiegung nach der nächstliegenden Gehäuselängswand aufweisen. Bei dieser Anordnung ist die Breite des Gehäuses vorgegeben durch den Abstand der beiden an einer Gehäuseschmalseite liegenden benachbarten Kontakte. Da dieser Abstand von dem aus Isolationsgründen erforderlichen Mindestabstand der beiden Kontakte abhängig ist» wurde wiederum ein Installationsschalter mit kIeinstmöglicher Breite geschaffen. Durch die Abbiegung an den Gehäuseenden der ortsfesten Kontakte nach den jeweiligen Gehäuseseitenwünden, ist zum einen sichergestellt, daß keine Funken zwischen den benachbart liegenden Kortakten überspringen können. Zum anderen ist ein zusätzlicher Halt gegen Herausziehen der Kontakte aus dem Gehäuse gegeben und zum dritten erlaubt die schräggestellte Abbiegung, daß eine mögliche den Stromverlauf hindernde Oxydschicht durch den an die Abbiegung bei einer Betätigung des Installationsschalters angreifenden beweglichen Kontakt zerstört wird.
Vorteilhaft ist es, wenn die beiden Schenkel benachbarter Kontakte ir» Ausrichtung mit dem Bewegungspfad einer dem Schaltteil des Betätigungsgi isles zugeordneten Kontaktdruckplatte angeordnet sind. Durch eine Einführbewegung des Betätigungsgliedes in das Gehäuse können somit durch die Kontaktdurckplatte die beiden Schenkel benachbarter Kontakte in elektrisch leitfähiger Verbindung überführt werden, so daß ein solch ausgerüsteter Schalter einfach herzustellen ist. Eine überaus günstige Halterung der Kontaktdruckplatte ergibt sich, wenn diese verschieblich an einer am Schaltteil angebrachten Führungsstange gelagert ist und in Richtung auf die Kontaktschenkel federbelastet ist. Durch die federbelastete und beweglich gelagerte Kontaktdruckplatte können Ungenauigkeiten bei der Fertigung als auch bei der Montage
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des Installationsschalters ausgeglichen werden. Zusätzlich erlaubt die mit einer Feder belastete ai» der FUhrungsstange gelagerte Kontaktdruckplatte einen gleichmäßigen Anpressungsdruck der Kontaktdruckplatte an die Kontaktschenkel.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel des Installationsschalte-rs weist die Kontaktdruckplatte an zwei gegenüberliegenden Seiten Abschrägungen auf, die in Ausrichtung mit der jeweiligen Abbiegung der im Bewegungspfad der Kontakt- ;!k druckplatte liegenden Schenkelenden der ortsfesten Kontakte sind. Durch die Abschrilgung ist sichergestellt, daß sich eine etwa an der Abschrügung gebildete Oxydschicht, jedesmal «esin die Kontaktdruckplatte mit den ortsfesten Kontakten in Verbindung tritt, zerstört v/ird. Des weiteren wird die Kontaktdruckplatte über ihre beiden Abuchrägungen und den jeweiligen Abbiegungen der ortsfesten Kontakte bei der Einschaltung des Installationsschalters zentriert- zwischen den ortsfesten Kontakton gehalten, so daß kleinere Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können und ein guter elektrischer Kontakt zwischen Kontaktdruckplatte und den beiden ortsfesten Kontakten hergestellt ist.
Es empfiehlt sich, daß eine die Führungsstange umgebende Druckfeder die mit einem Hakenende versehene in einen Winkelkünal des Schaltteiles eingeführte Führungsstange haltert. Die Druckfeder hat also zum einen die Aufgabe, die Kontaktdruckplatte gegen den Kontaktschenkei zu drücken und zum anderen die Kontaktdruckplatte mit ihrer Führungsstange am Schaltteil zu haltern. Günstigerweise ist die Fühirungsstange in ihrer Gebrauchslage im Winkelkanal in einem an ihrer Austrittsstelle im Schaltteil vorgesehenen Ansatz angeordnet, der 2um halternden Ubersch.teben der Druckfeder dient, wobei der Durchmesser des Ansatzes gleich der Breite der streifenförmigen Führungsstange gestaltet ist. Durch den Ansatz in Verbindung mit der Druckfeder wird die Führungsstange in einfacher Weiss am Schaltteil des Bettftigungs-
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gliedes gehaltert.
Vorteilhafterweise weist die Führungsstange an ihrem freien Ende einen schlüsselartigen Ansitz auf, der dazu dient, daß nach Aufschieben der Kontaktdruckplatte auf die Führungsstange und anschließendem Drehender Kontaktdruckplatte didse sicher an der Führungsstange gehaltert ist. Zweckmäßigerweise dienen Gehäuseinnenwandungen als Führung für die Kontaktdruckplatte, um se bei Betätigung des Instalhtionsschalters den beweglichen Kontakt sicher gegen die ortsfesten Kontakte zu führen.
Günstig ist es, wenn zwischen dem Schaltteil des Eetiitigungsgliedes unddem Gehäuseboden drei mit ihrer Längsachse in einer gemeinsamen Ebene liegende Druckfedern angeordnet sind, wobei zwei Druckfedern elektrische Zuleitungen für die Kontrollampe bilden. Diese Anordnung erlaubt eine einfache Montage für die Kontrollair.penanschlüsse, die dann zusätzlich noch die Funktionstüchtigkeit des Installationsschalters erhöhen. Darüberhinaus ist die Kontrollampe in einfacher Weise an eine Spannungsquelle anzuschließen.
In der Zeichnung ist dei Lrfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Installationsschalters mit einem abgenommenen Gehäuseteil im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Draufs±ht nach der Linie III-III der Fig. 1,
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Fig. 4 einen Schaltteil des Betätigungsgliedes in Längsansicht,
Fig. 5 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Raststeuerteiles in Draufsicht,
Fig. 6 ein weiteres Schaltteil mit Kontaktdruckplatte in Längsansicht,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines weiteren AusfUhrungsbelspielses einer Kontaktdruckplatte mit Führungsstange,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Installationsschalters im Längsschnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 13,
Fig.Io einen Längsschnitt nach der Linie X-X der Fig. 9, Fig.11 einen Querschnitt nach der Linie XI-XI der Fig.9,
Fig. 12 eine Unteransicht des Betätigungsgliedes des Installationsschalters nach Fig. O,
Fig.13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII der Fig. 9 und
Fig. 14 eine Seitenansicht eines v/eiteren Ausführungsbeispieles eines Raststeuerteiles.
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Es sei zunächst erwähnt, daß in den Fig. der Zeichnungen nur diejenigen Teile des elektrischen Installationsschalters dargestellt sind, die für die Erläuterung Jer Erfindung Bedeutung haben. So sind beispielsweise die Anschlußleitungen für den Installationsschalter, Befestigungsvorrichtungen an dem Gehäuse zum Einbau in Goräte der Einfachheit halber fortgelassen. Weiter sei noch gesagt, daß die fehlenden Teile nicht nur einen an sich bekannten Aufbau haben sondern ebenfalls in bekannter Weise zusammengebaut werden können.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Installationsschalter besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse Io und einem Betätigungsglied 11. Das Gehäuse Io ist zweiteilig gestaltet und weist ein Hauptstück 12 und ein Gehäuseteil 13 auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Hauptstück 12 und das Gehäuseteil 13 durch eine Schraubverbindung 14 zusammengehalten. Das Gehäuse Io hat in seinen Inneren eine napfartige Aufnahme 15. Der Boden des Gehäuses bzw. des Hauptstückes 12 trägt in öffnungen ortsfeste Kontakte IG,17 und 18. Dio Kontakte 16,17 und 18 sind winkelförmig gestaltet und ragen mit ihrem Anschlußschenkel 19 aus dem Gehäuseboden nach außen heraus. Diese Schenkel dienen zum Anschluß der Stjomleitungen, wobei dsm Kontakt 16 der Nullleiter zugeordnet wird, während der Kontakt 18 an dem Phasenleiter angeschlossen wird. Der Kontakt 17 nimmt die Leitung von der mit dem Installationsschalter zu schaltenden Last auf.
Der zweite Schenkel der Kontakte 16,17,18 - der Kontaktschenkel 2o - liegt auf dem Gehäuseboden des Gehäuses auf. Die Kontakte 17 und 18 sind derart angeordnet, daß ihre Kontaktschenkel 2o gegeneinander weisen, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Kontaktschenkel 2o sind jedoch, wie aus der Draufsfcht Fig. 3 ersichtlich, noch dabei seitlich zueinander versetzt. Dies geschieht, damit die Schenkel genügend groß gestaltet werden können, und trotzdem noch einen genügenden Sicherheitsabstand voneinander aufweisen. Die ortsfesten.
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- Io -
Kontakte 16,17,18 können vom liereich der Trennfuge 21 aus zwischen Hauptstück 12 und Gehäuseteil 13 in Aufnahmen im Inneren des Gehäuses Io eingesetzt werden.
Im Bereich der beiden Schmalseiten des rechteckigen Gehäuses Io sind im Inneren je eine Nut22 angeordnet, wobei diese Nuten in Richtung von der Öffnungefläche des Gehäuses Io zum Boden hin verlaufen. Die Nuten 22 erstrecken sich jedoch nicht in der gesamten Längswand sondern nur bereichsweise, so daß k an den jeweiligen Nutenenden Gegenanschlagflachen 23 gebildet, werden. Die Nuten 22 sind, derart lang gestaltet, daß das Betätigungsglied 11 bei der Einschaltstellung mit seiner Handberührungsfläche 3o unterhalb der üffnungsflache des Gehäuses Io liegt, zumindest jedoch innerhalb dieser Fläche.
Das Gehäuseteil 13 weist an seiner nach innen gerichteten Seite eine Führungsbahn 24 auf, die zur Aufnahme eines Raststeuerteiles 25 dient. Ls sei hier bevoits» erwähnt, daß bei dem vorliegenden Auaführungsbeisi'iel die Führungsbahn 24 sich mit ihrer einen Seite bis zur Außenseite des Gchäuseteiles 13 erstreckt und dort eine öffnung 5o im Gehäuse Io bildet.
Das Betätigungsglied 11 ist kastenförmig gestaltet und besteht ebenfalls aus zwei Teilen, nämlich einem äußeren Handhabungsteil 26 und einem inneren Schaltteil 27. Zwischen Schaltteil und Handhabungsteil ist eine Kontrollampe 28 angeordnet, deren Zuleitungen über Öffnungen 29 im Schaltteil 27 erfolgen. Das Handhabungsteil 26 weist eine Kastenoberwand 3o und Kastenseitenwände 31 auf. Die beiden an den Stirnseiten liegenden Kastenseitenwände 31 des Handhabungsteiles 26 sind mit an ihrer Außenseite liegenden Vorsprüngen 32 versehen, die sich pfeilspitzenartig in Richtung der Kastenoberwand 3o erweitern und zwar bis auf eine Maxinalhöhe 33, die etwa der Tiefe der Nuten 22 entspricht. Hierdurch wird an den Vorsprüngen eine Anschlagfläche 34 gebildet, die im zusammengebauten Zustand des Installationsschalter mit der
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- 11 schon erwähnten Gegenanschlagflache 23 zusammenwirkt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, iiit das Schaltteil 27, im Querschnitt gesehen, U-profilartig aufgebaut. Das Mittelteil des U-profilartigen Schaltteiles bildet dabei den Boden für das kastenartige Beta"tigungsglied 11.
Handhabungsteil 26 und Schaltteil 27 werden, wie aus Fig. 2 ersichtlich, durch eine Rastverbindung 35 zusammengehalten.
Der eine Schenkel des U-profilartigen Schaltteiles greift in zusammengebautem Zustand des Installationsschalters in eine Ausnehmung 52 im Gehäuse Io ein, und dient zugleich als Führung 53 bei der Translationsbewegung von Betätiguncjsglied 11 und Gehäuse Io, so daß bei der Bewegung dea EetÜtigungsgliedes keine Verkantung im Cehäutsc auftreten kann.
Der zweite Schenkel des U-profilartigen Schaltteilet; 27 ist an seiner Außenseite mit einer Steuerkurve 36 vorsehen. Wie am besten aus Fig. 4 bzw. 6 ersichtlich, wird die Steuerkurve 36 durch eine herzförmige Vertiefung 37 und einer nierenartigen Insel 38 gebildet. In die Steuerkurve 36 greift dar; Raststeuer teLl 25 mit einem Zapfen 39 ein. Die Wirkungsweise dieser Steuerung v/ird noch später erklärt.
Dem Schaltteil 27 ist eine Kontaktdruckplatte 4o zugeordnet, über die die Schenkel 2o der beiden ortsfesten Kontakte 17,13 miteinander in elektrisch leitfähiger Verbindung stehen. Die Kontaktdruckplatte 4o ist, wie die Fig. 7 zeigt, rechteckig gestaltet und trägt zwei diagonal gegenüberliegende Berührungskontakte 54, welche mit den Schenkeln 2o der ortsfesten Kontakte 17,13 zusammenwirken. Gehaltert ist die Kortaktdruckplatte 4o an einem Ende einer im Querschnitt rechteckigen Führungsstange 41 und zwar greift die Führungsstange durch einen rechteckigen Durchbruch 4 2 in der Kontaktdruckplatte, wobei der rechteckige Durchbruch"42 zugleich als Führung bei
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einer Schiebebewegung der Kontaktdruckplatte 4o an der Führungsstange 41 dient. Damit die Kontaktdruckplatte 4o nicht von der Führungsstange 41 abrutschen kann, ist das eine Ende der Führungsstange 41 nach Anbringung der Kontaktdruckplatte mit einer Verdrehung 43 versehen. Diese Verdrehung 43 wird dadurch gebildet, daß das freie Ende der Führungsstange gegenüber der Führungsstange selber um 9o° gedreht wird.
* Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 weist die Führungsstange 41 an ihrem freien Ende einen schlüsselartigen Ansatz
55 auf. Dieser schlüsselartige Ansatz wird dadurch gebildet, daß an der streifenförmigen Führungsstange 41 kurz vor ihrem freien Ende zwei einander gegenüberliegende Aussparungen
56 angeordnet sind. Die zu dieser Führungsstange 41 zugehörige Kontaktdruckplatte 4o v/eist zentral in ihrer Mitte einen dem schlüsselartigen Ansatz 55 angepaßten Durchbruch
57 auf. Durch Aufschieben auf die Führungyatange und anschließendes Drehen um 9o° ist dann die KontaktdruckiJütte, aber in Längsrichtung der Führungaütange verschiebbar, in der Aussparung 56 gehaltert, so daß die Kontaktdruckplatte in dieser Lage weder von der Führungüstange abgezogen noch zu-
!-^ weit hochgeschoben werden kann. Es sei hier bemerkt, daß bei
der Bewegung dieser Kontaktdruckplatte im Gehüuseinneren diese an Gehäuseinnenwänden geführt ist, wie dies auch in Fig. 3 aus der strichpunktierten Einzeichnung der Kontaktdruckplatte ersichtlich, die Führung an zwei der Gehäusewände würde natürlich auch bereits ausreichend sein.
Das andere Ende der Führungsstange 41 v/eist ein hakenförmiges Ende 46 auf und greift damit in einen Kinkeikanal 4 4 ein, der im Schaltglied 27 angeordnet ist und dort endet. In dem Endbereich des VJinkelkanales 44 im Schaltglied 27 ist auf dessen Unterseite ein zylinderartiger Ansatz 45 angeflanscht. Um die Führungsstange 41 im Endbereich des Winkelkanals zu haltern, legt sich eine Druckfeder 47, die mit ihren Windungen
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um die Führungsstange 41 angeordnet ist; um den zylinderartigen Ansatz 4 5 klemmend an.
Die Kontaktdruckplatte 4o mit der Führungsstange 41 ist nun derart am Schaltteil 27 angeordnet, daß bei einer Bewegung des Eetätigungsgliedes 11 in das Innere des Gehäuses Io die Kontaktdruckplatte die beiden ortsfesten Kontakte 17,18 berührt und diese somit in elektrisch leitfähiger Verbindung mitelmnder bringt. Es sei hier noch erwähnt, daß bei einer Bewegung des Eetätigungsgliedes 11 in das Innere des Gehäuses die Kontaktdruckplatte 4o, bevor die Einführbewegung des Eetätigungsgliedes zu Ende ist, schon mit den Kontaktschenkeln 2o der ortsfesten Kontakte 17,18 in Berührung tritt, so daß sich die Kontaktdruckplatte bei dem Rest der Bewegung des Betätigungsgliedea auf der Führungsstange 41 verschiebt. Somit ist sichergestellt, daß zum einen Montageungenauigkeiten ausgeglichen werden können und zum anderen die federbelastete Kontaktdruckplatte immer mit einer gewissen Vorspannung bei der Einschaltstellung des Installationsschalters auf den Schenkeln 2o der Kontakte 17,18 ruht.
Zwischen dem Betätigungsglied 11 und dem Boden des Gehäuses ist eine zentrale Druckfeder 4 8 gespannt, so daß das Betätigungsglied bei einer Einführbewegung in das Gehäuse immer die Druckkraft dieser zentralen Druckfeder überwinden muß. Mit ihrem einen Ende liegt die zentrale Druckfeder 48 auf dem Schenkel 2o des ortsfesten Kontaktes 17, während sie an ihrem anderen Ende in einer der öffnungen 29 des Schaltteiles 27 ruht, wobei dieses Ende der Feder derart ausgestaltet ist, daß sein Windungsdurchruesser kleiner als der übrige Windungsdurchmesser der Druckfeder 48 ist. Hierdurch ist es möglich, die zentrale Druckfeder 43 in der öffnung 29 zu haltern, wobei zugleich der große KindunnsdurchiTiesser der Feder 4 3 eine Abstützung auf der Unterseite des Schaltgliedes findet. Das den geringeren Windungsdurchmesser aufweisende Ende dieser Druckfeder 4 8 setzt sich bis zum Kasteninneren des Eetätigungsgliedes 11 fort, so daß die Kontrollampe mit ihrem Lampenan-
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Schluß in die Windungen dieses Federendts eingreift. Hierdurch wird eine der Zuleitungen der Kontrollampe 28 gebildet. Der andere Lampenanschluß der Kontrollampe greift in eine kleine Druckfeder 49 ein, die ebenfalls durch eine ö^-tnung 29 in das Kasteninnere des Betätigungsgliedes hineinragt, wobei diese Druckfeder 49 ebenfalls an ihrem Halterungsende einen Windungsdunhmesser aufweist, der kleiner ist als der übrige Windungsdurchmesser der Druckfeder. Sobald das Betätigungsglied 11 mit seiner Kontaktdruckplatte 4o auf den Kontakten 17 und 18 ruht, tritt die Druckfeder 49 mit dem Schenkel 2o des Kontaktes 16 in Verbindung, 30 daß die Kontrollampe 28 mit dem Kontakt 16 in elektrisch leitfähiger Verbindung steht.
Wie schon erwähnt, werden die einzelnen Schaltstellungen des Installationsschalters durch ein Raststeuerteil 25, das in eine Steuerkurve 36 eingreift, erreicht. Dies geschieht nun folgendermaßen. Wird von einer Schaltstellung, wie ir Fig. gezeigt, ausgegangen, so ruht der Zapfen 39 des Raststeuergliedes 25 in der Spitze der herzförmigen Vertiefung 37. Bei einer Einführbewegung des Betätigungsgliedes 11 gleitet IHiIiIi fliinmn das Raststeuerteil 25 in der Führungsbahn 24 „ wobei der Zapfen ein der Seitenwand der Vertiefung 37 entlangrutscht. Eine Einführbewegung des Betätigungsgliedes 11 in das Gehäuse Io ist nur solange möglich, bis der Zapfen 39 an der der Spitz-e angewandten Soite der Vertiefung 37 liegt. Bei einem Loslassen d«s Betätigungsgliedes kommt dann der Zapfen 39 au£Üer nierenförmigen Insel 38 zur Anlage. Bei dieser Schaltstellung steht die Kontaktdruckplatte 4o mit den Kontakten 17,18 in elektrisch leitfähiger Verbindung. Bei einem erneuten Eindrücken des Betätigungsgliedes gleitet der Zapfen, durch die herzförmige Steuerkurve 36 geführt, wieder zur Spitae der Vertiefung 37 =
Falls der Installationsschalter zunächst als Taster, also ohne Raststeuerteil 25 ausgestattet ist, kann dieses mit seinem
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Zapfen 39 nachträglich bei zusammengebautem Schalter in die Führungsbahn 24 und die Vertiefung 37 eingeführt werden. Zu diesem Zweck dient eine öffnung 5o, die an der Außenseite im Bereich der dort endenden Führung 24 liegt. Durch diese Öffnung kann das Raststeuerteil 25 in das Innere des Installationsschalters geschoben werden. Diese Einschiebebewegung ist möglich, wenn der Schalter in seiner Einschaltstellung ist, weil dann bei der Einschiebebewegung des Raststeuerteiles der Zapfen 39 durch einen Kanal 51 am Schenkel des Schaltteiles 27 in die Vertiefung 37 eingebracht worden kann. Um zu verhindern, daß das Raststeuerglied unbeabsichtigt wieder aus der Vertiefung in den Kanal zurückgleitet, weist der Kanal 51 eine geringere Bauliefe als die Vertiefung 37 auf, so daß das Raststeuerteil unter elastischer Vorformung des Zapfens 39 in die Vertiefung 37 eingeführt werden kann.
Das in Fig. 4 gezeigte Schaltteil 27, das keinen Kanal 51 aufweist, v/ird dann Verv.-endut.g finden, wenn der Installationiischaltcr von Anfang an als Schalter ausgelegt und ein nachträgliches Einführe·., der, I'.autsteuerteiles 25 nicht erwünscht ist.
Es sei hier noch bemerkt, daß, wie Fig. 3 zeigt, die ringförmige Anordnung der Korinktdruckplatte 4o, der Führung 53, des Kontaktes 16 für die Kontrollampe 28 und des Raststeuerteiles 25 um die zentrale Druckfeder 48 eine nahezu vollständige Raumausnutzung des Gehäuseinneren ermöglicht. Andererseits wird, da die oben genannten Teile in einem gemeinsamen Köhenbereich des Installationsschalters liegen, wie Fig. 1 zeigt, die Gesamthöhe des Installationsschalters kleingehalten.
In dem in den Fig. 9 bis 13 gezeigten AusfUhrungsbeispiel ist ein sogenannter zweipoliger Schalter gezeigt. Bei Be-*- tätigung dieses Schalters werden alsS^ohl die Nulleitung
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als auch die Phasenleitung jeweils unterbrochen oder überbrückt.
Der in diesem AusfUhrungsbeispiel gezeigte Installationsschalter besteht wiederum im wesentlichen aus einem Gehäuse und einem Eetägigungsglied 11. Das zweiteilige Gehäuse ist hfer jedoch derart geteilt, daß 4 Gehäuseseitenwände einen rechteckigen Gehäusekörper 58 bilden, während der Boden des Gehäuses Io als ein einsetzbarer Gehäuseteil ausgebildet ist. Gehäuseteil 59 und Gehäuaekörper 58 werden durch mehrere Rastverbindungen Co, win sie in Fig. 11 gezeigt sind, aneinander befestigt.
Das Gehäuseteil 59 weist Öffnungen auf, in denen ortsfeste Kontakte 61,62 angeordnet sind, wobei beispielsweise die Kontakte 61 bei einem geschalteten Schalter Bpannungsführend sind, während die Kontakte G2 zur Rückleitung dienen. Der Kontakt Gl,62 ist kreuzförmig gestaltet. Er ragt wit ueiuoin Mittelteil aus dom Gehäuse Io heraus, während das Ouerteil im Inneren des Gehäuses auf den als Boden ausgebildeten Gehäuseteil 59 liegt. Hierdurch wird über das Querteil dor Kontakt 61,62 gegen ein Herausziehen auu dem G<?h.'iU3e gesichert. Um auch eine Einführung des Kontaktes G1,62 ins Gehäuseinnere zu begrenzen und den Kontakt 61,62 am Schaltteil 59 festzulegen, weist der Mittelteil Laschen 63 auf, die gegen Vorsprünge an der Außenseite des Gebäudeteiles gedrückt v/erden (s. Fig. 11). Als Verlängerung dos Mittelteiles ist an den Kontakten 61,62 eine im Gehäuseinneren liegende Abbiegung 64 angeordnet, wobei die Abbiegung 64 jeweils nach der ihr zunächst liegenden Gehäuseseitenwand abgewinkelt ist.
Die ortsfesten Kontakte 61,62 sind nun derart auf dem Gehäuseteil 59 angeordnet, daß je zv/ei Kontakte 61 an der einen Schmalseite des rechteckigen Gehäuseteiles 59 und je zwei Kontakte 62 an der anderen Schmalseite vorgesehen sind.
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Hierbei sind jedoch die aus einem blattförmigen Werkstoff hergestellten Kontakte 61,62 parallel zur jeweiligen Längsseite des Gehäuseteiles 59 bzw. des Gehäusekörpers 58 angeordnet. Durch diese Anordnung ergibt sich an jeder Schmalseite des Gehäuses über die Abbiegungen 64 der ortsfesten Kontakte eine keilförmige Aufnahme (s. Fig. 11), in die eine Kontaktdruckplatte 73, wie später noch beschrieben win^ eingeführt wird.
Das Rotätigungsglied 11 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 bis Il ist ebenfalls zweiteilig gestaltet und weist einen Handhabungsteil 65 und ein Schaltteil 66 auf, die durch eine Rastverbindung miteinander verbunden sind. Wie schon beim ersten Ausführungsbeispiel weist der Ilandhabungstoil 65 an seinen Schmalseiten Vorsprünge auf, die in Nuten des Gehäuses Io eingreifen und die Bewegung des Handhabungsteiles einseitig begrenzen. Ebenso ist zwischen Sc' altteil 66 und Handhabungsteil 65 eine Kontrollampe 28 und der ihr zugeordnete Widerstand angeordnet.
Das Schaltteil 66 ist als Boden für das kastenförmige Handhabungsteil 65 ausgebildet. Ls weist eine Aufnahme 67 auf, in die die Kontrollampe 28 sowie der Widerstand untergebracht ist. Die Aufnahme 67 steht über öffnungen 6 8 mit dem Gehäuseinneren in Verbindung. Dies© Öffnungen 68 dienen zur Durchführung der Zuleitungen der Kontrollampe 28.
An der Unterseite des Schaltteiles 66 ist ein Flansch 69 angebracht, der zur Führung des Betätigungsgliedes 11 im Gehäuse io in einer Ausnehmung 7o des Gehäuseteiles 59 eingreift. An dem Führungsflansch 69 ist auch die Steuerkurve 36 für ein Raststeuerteil 8o angeordnet.
Im Bereich beider Schmalseiten des Schaltteiles 66 liegt ein, im Querschnitt gesehen, T-förmiger Kanal 71, in dem jeweils eine Führungsstange 72 eingeschoben ist. An der Führungsstange
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72 ist über den schlüsselartigen Ansatz 55 die Kontaktdruckplatte 73 in Längsrichtung der Führungsstange verschiebbar gehaltert. Um die Führungsstange 72 liegt mit ihren Windungen eine Druckfeder 74, die sich zum einen an dem Schaltteil abstützt und zum anderen die Kontaktdruckplatte 73 belastet. Zur Befestigung der aus einem streifenförmigen Werkstoff hergestellten Führungsstange an das Schaltteil 66 ist ein Vorsprung 75 an der Führungsstange 72 angeordnet, der ebenfalls mit in den T-förmigen Kanal 71 eingreift (s. Fig. 9). Ä Nach Einführen der Führungsstange 72 in den Kanal 71 wird die Einführöffnung dadurch verschlossen, daß das Ilandhabungsteil 65 über das Schaltteil 6 6 geschoben wird (s. Fig. 11), so daß die Führungsstange gegen ein seitliches Herausziehen gesichert ist.
Die Koutaktdruckplatte 73 hat, in Draufsicht gesehen, eine rechteckige Crundf liiclie. An zwei gegenüberliegenden Seiten woist sie Abschriigungen 76 auf, die, wie Fig. 11 zeigt, ■ dor Kontaktdruckplatte 73 eine,im Querschnitt gesehen, keilförmige Gestalt verleihen (s. Fig. 11). Die Abschrägungen 76 sind nun so angeordnet, daß beim Eindrücken des Letätigungsgliedes 11 in das Gehäuse Io die Abschritungen 76 w schließlich an den Abbiegungen 64 der ortsfesten Kontakte
61,62 zu liegen kommen.Da zum einen die Kontaktdruckplatte nicht starr auf ihrerFührungsstange angeordnet ist, zum anderen die Abschrägungen versuchen, die /vbbiegungen auseinanderzudrücken, entsteht an der Berührstelle von Abschrägung und Abbiegung eine Reibfläche, durch die Oxydschichten, die an der Berührätelle sich möglicherweise gebildet haben, zerstört werden. Es sei hier bemerkt, daß, da die Kontaktdruckplatte 73 unter Belastung der Druckfeder 74 steht, die Kontaktdruckplatte 73 mit ihren Abschrägungen 76 federnd auf den Abbiegungen 64 dei?ortsfesten Kontakte liegt.
Wie aus Fig. Io zu erkennen ist, weist der Schaltteil 66 einen Zapfen 77 auf, auf den eine starke Druckfeder 78 klemmend
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sitzt. Diese Druckfeder ist mit ihrem freien Ende in einem Sackloch 79 des Gehäuseteiles 59 angeordnet, wobei das Sackloch 79 verhindern soll, daß bei einem Einführen des Eetätigungsgliedes in das Gehäuse die Druckfeder sich ausbeult und gegebenenfalls vom Zapfen 77 springt. Über die Druckfeder 78 steht das Betätigungsglied 11 immer unter dem Einfluß einer Federkraft.
Wie aus Fig. 9 zu erkennen ist, ist zur Steuerung des Schalters ein Raststeuerteil 8o vorgeahen. Dieses Raststeuerteil ist, wie Fig. 14 zeigt, kurbelartig gestaltet. Der eine Kurbelzapfen dient dabei als Drehachse für das Raststeuerteil, während der andere Kurbelzapfen 82, wie schon beschrieben beim Zapfen 39 des Raststeuerteiles 25 des ersten Ausführungsbeispieles, mit der Steuerkurve 3G zusammenarbeitet.
Wie aus Fig. Io zu erkennen ist, ist im Gehäuseteil 59 eine Einführungsöffnung 83 vornesehen, durch die das Raststeuerteii 8o beim zusammengebauten Installationsschalter nachträglich ins Gehäuseinnere eingeführt werden kann. Zur Einführung in die Steuerkurve 36 ist für den zapfen 82 dort eine öffnung 84 freigelassen. In der Gohäuseseitenwand befindet sich noch eine Führungsbahn 85 für das Raststeuerteil, die als Drehlager ausgebildet ist und in die der Zapfe 81 eingreift. Bei der bei Betätigung des Installationsschalters auftretenden Schwenkbewegung des Raststeuergliedes ist dieses um den Zapfen 81 drehbar gelagert.
Es sei hier noch nachgetragen, daß die durch die öffnungen 6 8 herausgeführten beiden Zuleitungen der Kontrollampe 28 jeweils zu einer der Druckfedern 74 geführt sind (s. Fig. 9), und von dort über nicht näher bezeichnete Öffnung zurück in den dio Kontrollampe aufweisenden Zwischenraum geleitet und dort umgebogen sind. Bei Einschaltung des Schalters erhält die.Kontrollampe ihre Spannung über die Kontaktdruckplatten 73,
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« I I 1 . Zh
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» ♦
1
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« · ■
- 2o den Druckfedern 74 sowie den Zuleitungen.
Wie Fig. 13 zeigt, ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel durch die Anordnung der beiden Kontaktdruckplatten an den beiden Schmalseiten des Gehäuses sowie des Führungsflansches 69 mit der Steuerkurve und dem Raetsteuerteil 8o und der Druckfeder 78 in dem mittleren Gehäusebereich die Raumausnutzung des Gehüuseinneren sehr groß. Weiter sei noch gesagt, daß durch Anordnung der beiden Kontaktdruckplatton \ sov/ie der Führung einschließlich der Steuerkurve in einem
gemeinsamen HÖhenbereich (s. F.lg. 9) die Ilühe des Installationsschalters sehr kleingehalten wird.
Es ist noch nachzutragen, daß in dein zweiten AuafUhrungsbeispie] eines Installationsschalters bei der Montage das Ue-tätigungsglied 11 von unten her in das Gehäuse Io eingesetzt wird. Deswegen sind an den Vorsprüngen 32 auch keine Schrägflachen, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, vorhanden, die ein Linführen des Betätigungsgiiedes von oben her ins Gehäuse erleichtern sollen.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt, nur >»■ beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Lfese sind
nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. Beispielsweise könnte die Kontaktdruckplatte derart angeordnet sein, daß zwischen Schaltteil und der Kontaktdruckplatte die Kontaktschenke 1 der Kontakte 17 und 18 liegen, so daß bei Einführbewegung den Betätigungsgliedes in das Gehäuse ein Stromkreis über die beiden Kontakte 17 und 18 unterbrochen würde, dagegen, wenn das Betätigungsglied aus dem Gehäuse herausragt, dieser Stromkreis geschlossen wäre. Weiter könnte der Ansatz 45 sowie der Zapfen 77 zumindest teilweise konisch gestaltet sein, um ein Aufschieben der Druckfeder 47 bzv/. 7 8 auf den Ansatz bzw. den Zapfen zu erleichtern. Ebenso könnte das Gehäuse Io mehrere napfartige Aufnahmen 15 aufweisen, in die wahlweise Taster und Rastschalter einsetzbar sind.
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ff · * t ψ
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Ebenso könnte das Gehäuse Io an den beiden Längsseiten eine Kupplung und eine Gegenkupplung tragen, wodurch es möglich wäre, einzelne Gehäuse Io in Reihe aneinander anzuschließen. Weiter könnte die Schraubverbindung 14 vom Ilauptstück 12 und Genausten 13 beim ersten Ausführungs beispiel durch eine Rast- oder Schweißverbindung ersetzt werden. Auch ist es natürlich möglich, auf die Einführungsöffnung zum Einführen des Raststeuergliedes zu verzichten, und zwar dann, wenn von vornherein nur Rastschalter herge- \ stellt werden sollen.
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ItII » I » I »
PATENTANWALT DiPL-ING. LUDEWIG · djpl-phys. BUSE · dipl-fhys. MENTZEL
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Bezugszeichenliste: '
10 « Gehäuse
11 «= Betätigungsglied
12 » Hauptstück
13 » Gehäuseteil
14 = Schraubverbindung
15 β napfartige Aufnahme
16 β ortsfeste Kontakte
17 = ortsfeste Kontakte
18 a ortsfeste Kontakte
19 = Anschlußschenkel
20 «a Kontaktschenkel
21 = Trennfuge
22 » Nut !
23 = Gegenäncchlagflüchen
24 β Führungsbahn ,
25 « Raststeuerteil !
26 a iiandhabungsteil
27 = Schaltteil
28 = Kontrollampe
29 = öffnungen
30 e'Kastenoberv;and
31 β Kastenseitenwände
32 β Vorsprünge
33 β Maximaihöhs
34 =» Anschlagfläche
35 β Rastverbindung
36 «= Steuerkurve
37 » herzförmige Vertiefung
38 = nierenartige Insel
39 = Zapfen von 25
40 = Kontaktdruckplatte •11 = Führungs stange 42 β rechteckiger Durchbruch an
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4 3 «= Verdrehung an
44 = Winkelkanal
45 = zylinderartiger Ansatz
46 = Hakenende an
47 β Druckfeder
4 8 - zentrale Druckfeder
49 «= kleine Druckfeder
50 «= Öffnung von
51 β Kanal
* \ 52 - Ausnehmung
53 = Führung
54 β Berührungskontakte
55 «= schlüsselardLger Ansatz
56 β Aussparungen
57 « Durchbruch
58 = Gehäusekörper
59 = Gehäuseteil
60 β Rastverbindung
61 = ortsfeste Kontakte
62 = ortsfeste Kontakte
63 = Laschen
( 64 = Abbiegung an 61,6^
65 = Handhabungsteil
66 «=' Schaltteil
67 β Aufnahme
68 = Öffnungen
69 = Führungsflansch
70 = Ausnehmung
71 = T-förmiger Kanal
72 = Führungsstange
73 = Kontaktdruckplatte
74 = Druckfeder
75 = Vorsprung
76 = Abschrägungen an
77 = Zapfen
78 = Druckfeder
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79 «= Sackloch
80 β Raststeuerteil
81 = Kurbelzapfen
82 β Kurbelzapfen
83 β Einführungsöffnung
84 β öffnung
85 ■ Führungsbahn
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Claims (17)

  1. PATENTAN ·'ALTE J*
    DiPL-ING. LUDEWiG · DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL
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    Ansprüche:
    Ij Elektrischer, eine Kontrollampe umfassender Installationsschalter, wie Rastschalter, Taster od. dgl., mit einem ortsfeste Kontakte aufweisenden napfartigon Gehäuse und mit einem darin angeordneten kastenförmigen Be-tütigungsglied, welches im Kasteninneren die Kontrollampe trUgt und welches einerseits aus einem an den Gehüuscseitenwänden gelagerten, die Kastenseitenwünde und die· nandberührbare Kastenoberwand aufweisenden äußeren llandhabungsteil und andererseits aus einem Inneren die beweglichen Kontakte steuernden, den Kastenbeden bildenden Schaltteil besteht, wobei das Betiitigungsglied unter dem Einfluß einer Feder steht, dadurch gekennzeichnet, daß in einem (jnc ins ame η Höhonbereich nebeneinander eine Druckfeder (48,78) für das l'ietJltigungsglied (11), ein Führung (53,69) für die Tran:;lationr.bowegung des Betätigungsgliedes, gegebenenfalls ein Rastateuorteil (25,8o) und sowohl bewegliche Kontaktteile (<lo,73) für mindestens eine zu unterbrechende Stromleitung altyüuch Anschlüsse (49,48,74) für die Kontrollampe (28) angeordnet sind.
  2. 2. Installationsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (-18,78) zentral angeordnet ist und an einander gegenüberliegenden Seiten der Druckfeder einerseits die beweglichen Kontakte (Ίο) zur Stromunterbrechung und der Raststeuerteil (25) und andererseits die Führung (53)und einer der Kontrollampenanschlüsse (49) liegen.
  3. 3. Installationsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (48) zentral angeordnet jst und die beweglichen Kontakte (4o), der Raststeuerteil (25i, einer der Kontrollampenanschlüsse (49) sov/ie die Führung (53)
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    - 23 ringförmig um die Druckfeder (48) verteilt angeordnet sind.
  4. 4. Installationsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daß an den beiden Schmalseiten des Gehäuses (lo) bzw. des Betätigungsgliedes (11) je ein beweglicher Kontaktteil (73) für die zu unterbrechenden Stromleitungen angeordnet ist, an einer Gehäuselängsseite die Führung (69) und zwischen Führung (G9) und der anderen Gehäuselängsseite die Druckfeder (78) vorgesehen ist, wobei die Führung (69) zugleich eine Steuerkurve (36) für ein Raststeuerteil (8o) aufweist und die Kontaktteile (73) zugleich Anschlüsse für die Kontrollampe (28) bilden.
  5. 5. Installationsschalter nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das napfartige Gehäuse (lo) zweigeteilt ist und die Trennfugo (21) der beiden Gehüusoteile(12,13) im Bereich der ortsfesten Kontakte (16, 17, 18) und des Raststeuerteiles (25) verläuft.
  6. 6. Elektrischer Instc.llationsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Führung(68)in den Gehäusewänden so bemessen ist, daß die Berührungsfläche (3o) des Betätigungsgliedes (11) in seiner gedrückten Endstellung höchstens in der öffnungsebene des Gehäuses (lo) angeordnet ist.
  7. 7. Installationsschalter nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Kontakte (16,3.7,18) winkelförmig gestaltet sind und mit ihren KCiUakschenkeln (2o) im Gehüuseboden aufliegen, wobei diese Schenkel (2o) benachbarter Kontakte (17,13) gegeneinander weisen.
  8. 8. InstallationsschalLer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (2o) benachbarter Kontakte (17,18), in Draufsicht des Gehäuses (lo) gesehen, längs einer Diagonalen zum Gehäuse-verlauf angeordnet sindi
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  9. 9. Installationsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gehüuseecke ein ortsfester Kontakt (Gl) (62) zugeordnet ist, wobei jeweils die beiden an einer Schmalseite des Gehäuses (11) angeordneten benachbarten Kontakte (61,62) an ihren ins Gehäuseinnere hineinragenden Schenkelenden eine Abbiegung (64) nach der zunächst liegenden Guhüusolängswand aufweisen.
  10. 10. InstallationaschaUer nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (2o),(64) benachbarter Kontakte (17,18); (61,-62) in Ausrichtung mit dem Bewegungspfad einer dem Schaltteil (27), (66) des Betätigungsgliedes (11) zugeordneten Kontaktdruckplatte (4o,73) angeordnet Kind.
  11. 11. Installationsschalter nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontuktdtuckplatte (4o,73) verschieblich an einer am Schaltteil (27,66) angebrachten Führungsstange (41,72) gelagert ist und in Richtung auf die Kontaktschenkel (2o)(64) federbelastet ist.
  12. 12. Installationsschaltor nach Anspruch Io oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktdruckplatte (73) an zwei gegenüberliegenden reiten 7.b;:chr.'igungen (76) aufweist, die in Ausrichtung mit der jeweiligen /vbbiegung (64) der im Eewegungspfad der Kontaktdruckplatte (73) liegenden Schenkelenden der ortsfesten Kontakte (61,G2)sind.
  13. 13. Installationsschalter nach /vnspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Führungsutange (41) umgebende Druckfeder (47) , die mit einem üakenende (46) versehene in einen Winkelkanal (-'·"«) des Schaltteiles (27) eingeführte Führungsütange (41) haltert.
  14. 14. Instaliationsschalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (41) in ihrer Gebrauchslage
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    im Winkelkanal (51) in einen an ihrer Austrittsstelle im Schaltteil (27) vorgesehenen Ansatz (45) angeordnet ist, der zum halternden Uberschieben der Druckfeder (47) dient, wobei der Durchmesser des Ansatzes (45) gleich der Breite der streifenförmigen FUhrungsstange (41) gestaltet ist.
  15. 15. Installationsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsstange (41) (72) an ihrem freien Ende einen schlüsselartigen Ansatz (55) aufweist.
  16. 16. Installationsschalter nach einem oder mehxnren der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Gehüuseinnenwandungen als Führung für die Kontaktdruckplatte (4o,73) dienen.
  17. 17. Installationsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schaltteil (27) des Eetütigungsgliedes (11) und dem Gehäuseboden drei mit ihrer LJingsachse in einer gemeinsamen Ebene liegende Druckfedern (47,48,49) angeordnet sind, wobei zwei Druckfedern (48,49) elektrische Zuleitungen für die Kontrollampe (28) bilden.
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