DE3918567A1 - Elektrischer wippenschalter - Google Patents

Elektrischer wippenschalter

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wippenschalter für elektrische Geräte, insbesondere Haushaltsgeräte mit einem mehrteiligen Gehäuse, daß Festkontakte haltert, deren einer Bereich im Inneren des Schalters liegt, deren anderer Bereich als an der Gehäuseaußenseite vorgesehener Anschlußkontakt dient und mit einer schwenkbaren durch ein Betätigungsglied in ihre Schaltstellungen überführbaren Kontaktwippe, die in einer Schaltstellung zwei Festkontakte elektrisch leitend miteinander verbindet, wobei nach Patent .... (Patentanmel­ dung P 38 03 690.8) die Festkontakte und/oder die schwenk­ bare Kontaktwippe lose in Halterungen des einen Gehäuse­ teils einführbar und durch das zweite Gehäuseteil in ihrer Halterung festlegbar sind, hierbei liegt die Trennungsebene der beiden Gehäuseteile senkrecht zur Schwenkachse der Kon­ taktwippe. Ein derartiger Wippenschalter ist in dem Haupt­ patent beschrieben. Der Anwendungsbereich dieser Schalter soll noch erweitert werden, wobei die Vorteile des Schal­ ters nach dem Hauptpatent beibehalten werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß er zum einen weitestge­ hend auch automatisch herstellbar ist, darüber hinaus soll eine sichere Verdrahtung der Kontaktteile gewährleistet sein, schließlich sollen derartige Schalter unter Beibehal­ tung der wohlfeilen Herstellung auch mit einer Beleuch­ tungseinrichtung ausgerüstet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Ausbildung des Wippenschalters als beleuchteter mit einer im Gehäuse vorgesehenen Glimmlampe mit Vorwiderstand verse­ henen Schalters eine erste Anschlußleitung der Glimmlampe und eine erste Anschlußleitung des Vorwiderstandes gemein­ sam aus dem Gehäuse herausragen und miteinander elektrisch leitfähig verbunden sind, und daß die zweite Anschlußlei­ tung der Glimmlampe bzw. die zweite Anschlußleitung des Vorwiderstandes zur Halterung eines Festkontaktes geführt sind, und mit dem Festkontakt elektrisch leitend verbunden sind. Durch diese Maßnahmen wird sichergestellt, daß auch ein beleuchteter Schalter leicht in einen Automaten be­ stückt werden kann. Nunmehr müssen Glimmlampe und Vorwider­ stand nicht mehr vormontiert werden. Vielmehr können sie einzeln in die entsprechenden Aufnahmen im Gehäuse ein­ geordnet werden, wobei dann die Anschlußleitungen zu den Festkontakten geführt werden bzw. gemeinsam aus dem Gehäuse herausragen und dort miteinander verbunden sind. Es wird bereits bei der Montage die Verdrahtung der einzelnen Teile erzielt.
Vorteilhafterweise liegen die gemeinsam aus dem Gehäuse ra­ genden Anschlußleitungen in einer Führung innerhalb des Ge­ häuses um so bei der Bestückung die einzelnen Anschlußlei­ tungen bereits vorsortieren zu können. Zweckmäßigerweise erfolgt die gemeinsam elektrisch leitfähige Verbindung der ersten Anschlußleitungen von Glimmlampe und Vorwiderstand außerhalb des Gehäuses durch Löten, Schweißen, Quetschen und oder Verdrillen. Durch die herausgeführten Leitungen kann nunmehr leicht die elektrische leitfähige Verbindung erfolgen. Hierbei ist es empfehlenswert am Gehäuse einen besonderen Ansatz vorzusehen, damit die aus dem Gehäuse herausragenden Enden der ersten Anschlußleitungen gegen Be­ rührung gesichert sind insbesondere festlegbar sind, um so eine Kontaktierung der herausgeführten Leitungen durchfüh­ ren zu können oder zu erzielen. Vorteilhafterweise erfolgt die gemeinsame elektrische leitfähige Verbindung der ersten Anschlußleitungen von Glimmlampe und Vorwiderstand durch ein kunststoffartiges und/oder metallisches die Leitungen zusammenhaltendes Schnappelement, das günstigerweise am An­ satz befestigbar oder Teil des Ansatzes ist.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung er­ folgt die gemeinsam elektrisch leitfähige Verbindung der ersten Anschlußleitungen von Glimmlampe und Vorwiderstand über einen Schrumpfschlauch. Durch einfaches überziehen des Schrumpfschlauches und anschließender Erwärmung ergibt sich somit eine Kontaktierung der beiden Leitungen. Von Vorteil ist es hierbei weiter, daß durch den Schrumpfschlauch auch eine Isolation der Leitungsenden eintritt. Günstig ist es weiterhin, wenn der Schrumpfschlauch Bereiche des Ansatzes mit umfaßt, um so die Leitungsenden am Gehäuse festzulegen und zu kontaktieren.
Empfehlenswerterweise sind die zweiten Anschlußleitungen von Glimmlampe und Vorwiderstand in je einer Führungsbahn angeordnet, die in die Halterungen der Festkontakte mündet. Durch diese Führungen ergibt sich beim Bestücken der Glimm­ lampe und des Vorwiderstandes eine sichere Halterung wäh­ rend der Montage ohne das befürchtet werden muß, daß die Leitungen, beispielsweise bei einem weiteren Bestücken, herausgleiten können. Günstigerweise sind beim Einführen der Festkontakte in die Halterungen die zweiten Anschluß­ leitungen durch die Festkontakte festklemmbar und kontak­ tierbar, so daß automatisch beim Einsetzen der orstfesten Kontakte eine Verdrahtung und Kontaktierung für die Be­ leuchtungseinrichtung erfolgt. Hierdurch wird der Arbeits­ aufwand zur Herstellung des Wippenschalters erheblich ver­ kleinert. Günstig ist es, wenn die Festkontakte im Bereich der Angriffsstelle für die Anschlußleitungen eine V-förmige Einbuchtung aufweisen, um so sicher bei der Einschubbewe­ gung der Festkontakte in ihren Halterungen die Anschlußlei­ tungen mitnehmen und kontaktieren zu können, so daß beim eingeführten Festkontakt die Anschlußleitungen festgeklemmt zwischen einem Gehäuseteil und einem Festkontakt angeordnet sind.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Festkontakte zumindest bereichsweise aus gefaltetem Werkstoff aufgebaut. Hierbei liegt eine Faltung im Bereich der Halterungen für die Festkontakte, wobei die beiden Schenkel der Faltungsbereiche leicht auseinander gespreizt federnd vorgespannt sind. Durch eine solche Ausbildung er­ folgt bereits beim losen Einsetzen der Festkontakte eine Verklemmung der Festkontakte mit Gehäuseteilen in der Hal­ terung und somit eine Vorab-Festlegung der Kontakte, so daß bei der weiteren Montage des Schalters die Festkontakte ge­ gen ein Herausfallen aus der Halterung gesichert sind. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die freien Enden der beiden Schenkel die Anschlußleitungen der Glimmlampe und des Vorwiderstandes kontaktieren, da so zum einen die Anschlußleitungen sicher in die Halterungen eingeführt wer­ den können und zum anderen durch die beim Einsetzen sich zusammendrückenden Schenkel eine sichere Kontaktierung stattfindet, da Bereiche der Festkontakte bei der Bewegung entlang den Anschlußleitungen gleiten.
Besonders günstig ist es bei einer solchen Ausbildung, wenn der Faltungsbereich mit seiner unteren Kante ein Lager in der Halterung bildet, so daß über die Faltung zugleich ein Schutz gegen eine Herausziehen der Festkontakte aus dem Ge­ häuse gegeben ist. Vorteilhafterweise ist der aus dem Ge­ häuse ragende Bereich der Festkontakte als Faltungsbereich ausgebildet, dessen obere Kante ein Gegenlager zu Festle­ gung der Festkontakte bildet, so daß der Festkontakt über den Faltungsbereich sowohl gegen ein Heraus- als auch Hin­ einschieben gesichert ist. Besonders günstig ist es dabei, daß durch den äußeren Faltungsbereich die Anschlüsse der Festkontakte verstärkt ausgebildet werden bzw. unterschied­ lich gestaltet sein können. So können diese Anschlüsse ent­ weder als einfacher Steckanschluß oder aber auch als Lötan­ schluß, Krimpanschluß gebildet sein, wobei der Festkontakt mit seinem äußeren Bereich auch abgewinkelt zu dem inneren Bereich sein kann.
Günstig ist es, wenn ein Festkontakt im Bereich des Aufla­ gers für die Kontaktwippe gefaltet ist. Hierbei liegt die Faltung parallel der Schwenkachse der Kontaktwippe, wobei die Kontaktwippe auf dem Faltungsbogen aufliegt. Durch die­ se Maßnahme erhält man beim einzelnen Schalten eine Abroll­ bewegung der Kontaktwippe bei ihrer Schwenkbewegung, so daß eine sichere Kontaktgabe durch die Kontaktwippe gewährlei­ stet ist. Empfehlenswerterweise ist der Faltungsbogen mit einer besonderen Oberflächenvergütung versehen, um so die Kontaktgabe noch weiter zu verbessern.
Vorteilhafterweise sind durch das die Festkontakte in den Halterungen festlegende zweite Gehäuseteil zugleich auch die Anschlußleitungen für Glimmlampe und Vorwiderstand in den Halteruungen festlegbar, und so beim Aufsetzen des zweiten Gehäuseteiles alle eigebauten Teile sicher im Schalter gegen ein Herausfallen oder eine Auflösung der Kontaktierung gesichert sind. Hierbei ist es besonders gün­ stig, wenn die zur Befestigung des zweiten Gehäuseteiles am ersten Gehäuseteil vorgesehenen Rastarme in der Ebene an­ geordnet sind, in der die Halterungen für die Festkontakte und die Anschlußleitungen liegen, um so in diesem Bereich eine große Haltekraft zu erzielen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Aus­ führungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen beleuchteten Wippenschalter in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gehäuse des Wippenschalters,
Fig. 3 eine Queransicht des Wippenschaltes,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gehäuse im Schnitt,
Fig. 5 einen gefalteten Festkontakt in Vorde­ ransicht und
Fig. 6 eine Schnittdarstellung nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
Der in der Zeichnung dargestellte Wippenschalter weist ein mehrteiliges Gehäuse 10 auf, daß ein als Aufnahmeteil aus­ gebildetes Gehäuseteil 11 und ein als Verschlußteil ausge­ bildetes Gehäuseteil 12 trägt. Weiterhin ist der Schalter mit einem Betätigungsglied 16 versehen, daß schwenkbar am Gehäuse 10 gelagert ist. Zu diesem Zweck weist das Gehäuse­ teil 11 Schwenkzapfen 29 auf, die in Durchbrüche 30 des haubenartigen Betätigungsgliedes 16 eingreifen. Im Bereich der Durchbrüche 30 ist weiterhin eine halbkreisförmige Ver­ tiefung 31 vorgesehen, hierauf stützt sich ein in einem Wanddurchbruch 34 eines elektrischen Gerätes wie Haushalts­ gerätes, innerhalb der Wandöffnung 34 liegender Vorsprung ab, der als Halbzylinder gestaltet ist und dessen Zylinde­ rachse mit der Schwenkachse des Betätigungsgliedes zusam­ menfällt.
Das Gehäuse 10 weist weiterhin noch Stützteile 32 auf. Hierbei wird zum Befestigen des Schalters an der Gerätewand 33 das Schaltergehäuse von der Unterseite her im Bereich der Gerätewandöffnung 34 angeordnet, während von der Außen­ seite her das Betätigungsglied 16 in die Öffnung 34 be­ reichsweise soweit eingeführt werden, bis die Vertiefungen 31 auf den in der Gerätewandöffnung 34 befindlichen nicht näherbezeichneten Vorsprung aufliegen. Bei der Aufschiebe­ bewegung gleiten über nicht weitergekennzeichnete Schräg­ flächen die Durchbrüche 30 auf die Schwenkzapfen 29. Der Schalter ist weiterhin noch mit drei Festkontakten 35, 36, 37 vesehen, die mit Bereichen 38 im Inneren des Schalterge­ häuses liegen, während der zweite Bereich 39 der Kontakte 35 bis 37 aus dem Gehäuse herausraget. Wie aus der Zeich­ nung hervorgeht, liegen die Festkontakte 35, 36, 37 in schlitzartigen Halterungen 17 des Gehäuses 10.
Im Inneren des Schalters ist noch ein Aufnahmeraum 40 vor­ gesehen, in dem die Beleuchtungseinrichtung bestehend aus einer Glimmlampe 41 und einem Vorwiderstand 42 angeordnet ist. Hierbei ragt die Glimmlampe 41 soweit aus dem Gehäuse­ teil 11 heraus, daß das obere Ende der Glimmlampe bereichs­ weise in das haubenartige Betätigungsglied 16 eingreift und unterhalb einer als Leuchtsegment ausgebildeten Kuppel 43 angeordnet ist.
Die Glimmlampe 41 ist mit Anschlußleitungen 44, 45 verse­ hen. Der Vorwiderstand 42 weist Anschlußleitungen 46, 47 auf. Die Anschlußleitungen 44 und 46 von Glimmlampe und Vorwiderstand werden über einen Führungskanal 48 nach dem Gehäuseäußeren geführt und sind dort mit einem Schrumpf­ schlauch 49 versehen. dieser zwingt die beinden Leitungen mit einer elektrisch leitfähigen Verbindung und bietet we­ gen seiner Isolationswirkung einen Berührungsschutz.
Zum Schutz der herausragenden Enden der Anschlußleitungen 44, 46 ist ein Gehäuseansatz 50 angeordnet. Die Anschluß­ leitung 45 der Glimmlampe 41 ist in einem Führungskanal 51 angordnet, der sich über den Bereich der schlitzartigen Halterung 17 für den Festkontakt 35 erstreckt.
Die Anschlußleitung 47 des Vorwiderstandes führt über einen weiteren Führungskanal 52 zur schlitzartigen Halterung 17 des Festkontaktes 36. Hierbei erstreckt sich der Führungs­ kanal 52 auch über die schlitzartige Halterung 17 hinaus, wie die Fig. 1 zeigt. Neben der Aufnahme 40 ist der Schal­ ter noch mit einem Schalterraum 13 versehen. In diesem Schalterraum ist die Kontaktwippe 15 angeordnet. Die Kon­ taktwippe weist beiderseits ihrer Schwenkachse Schwenkvor­ sprünge 18 auf, von denen einer in eine Öffnung 19 des Ge­ häuseteiles 11 eingreift und deren anderer in eine Öffnung 20 des Gehäuseteiles 12 eingreift. Hierbei ist die Kontakt­ wippe in den Öffnungen 19 und 20 schwenkbar gelagert. Die Öffnungen sind jedoch so ausgebildet, daß diese neben einer Drehbewegung auch eine Höhenverschiebung der Kontaktwippe zulassen. Die Kontaktwippe ruht auf dem freien Ende des er­ sten Bereiches 38 des Festkontaktes 36 und zwar wird die Kontaktwippe über ein federbelastetes Gleitstück 21, das in einem Schaltansatz 53 des Betätigungsgliedes 16 geführt ist, federnd auf den Festkontakt 36 gehaltert. Hierbei bil­ det der Berührungspunkt der Kontaktwippe mit dem Festkon­ takt die Schwenkachse.
Die Kontaktwippe 15 tritt in ihrer einen Schaltstellung mit ihrem einen Ende mit dem Festkontakt 37, wie Fig. 1 zeigt, in elektrisch leitfähige Verbindung treten. Bei einer Schwenkbewegung des Betätigungsgliedss 16 im Uhrzeigersinn führt die Kontaktwippe 15 eine Schwenkbewegung im Gegenuhr­ zeigersinn aus und zwar soweit bis das eine Ende der Kon­ takte gegen einen Anschlag 54 am Gehäuse stößt. In dieser Schaltstellung ist die elektrische leitfähige Verbindung zwischen den beiden Festkontakten 36, 37 unterbrochen.
Es sei hier noch darauf hingewiesen, daß nach dem Betäti­ gungsglied 16 hin der Schalterraum 13 durch eine am Gehäu­ seteil 11 angeformtes Deckenteil 55 bereichseweise ver­ schlossen ist. In dem Deckenteil 55 ist lediglich ein Durchbruch für die Glimmlampe 41 vorgesehen sowie eine Öff­ nung 56 für das federbelastete Gleitstück 21. Diese Öffnung 56 für das federbelastete Gleitstück wird von einem domar­ tigen Aufbau 57 als Schutz gegen Eindringen von Verunreini­ gungen umgeben, der bis unterhalb des haubenartigen Betäti­ gungsgliedes 16 sich erstreckt. Die Öffnung 56 sowie der Aufbau 57 sind so groß gestaltet, daß sie eine Schwenkbewe­ gung des Schaltansatzes 53 bzw. des Gleitstückes 21 nicht behindern.
Wie schon erwähnt besteht das Geäuse 10 aus zwei Gehäuse­ teilen 11 und 12. Das Gehäuseteil 11 trägt im wesentlichten die einzelnen Kontaktteile, während das Gehäuseteil 12 als Seitenwand auf das erste Gehäuseteil 11 anbringbar ist. Hierbei sind an dem Gehäuseteil 12 noch Aufnahmen für die Festkontakte vorgesehen. Die Trennungsebene zwischen Gehäu­ seteil 11 und 12 verläuft senkrecht zur Schwenkachse der Kontaktwippe bzw. des Betätigungsgliedes. Bei Abnahme des Gehäuseteiles 12 liegen die einzelnen Halterungen 17, die Führungen 51 und 52 sowie die Öffnung 19 offen dar. Erst durch das Gehäuseteil 12 findet ein Verschließen dieser Aufnahmen statt.
Die Festkontkate 35, 36 sind als sog. Faltkontakte ausge­ bildet, d.h einzelne Bereiche der Kontakte bestehen aus ei­ nem gefalteten Werkstoff. Hierbei ist ein Faltungsbereich beim Kreuzungspunkt zwischen den Führungskanälen 51 und 52 und den schlitzartigen Halterungen 17. Dieser Faltungsbe­ reich 58 stützt sich mit seiner unteren Kante 59 auf einen Gehäuseabsatz 60, der an beiden Gehäuseteilen 11 und 12 vorgesehen ist. Hierbei erfolgt die Faltung so, daß Berei­ che an einer Seite des Festkontaktes so weit umgefaltet sind, daß sie sich bis zur anderen Seite erstrecken.
Ein zweiter Faltungsbereich 61 befindet sich an dem zweiten Bereich 39 der Festkontakte 35, 36. Die obere Kante dieses Faltungsbereiches bildet ein Gegenlager 62 und stützt sich an der Geäuseunterseite ab, so daß die Festkontakte 35, 36 gegen ein Herausziehen aus dem Gehäuse und ein Eindrücken in das Gehäuse gesichert sind. Die Faltung erfolgt so, daß von den beiden Seiten des Festkontaktes nach der Mitte des Kontaktes hin umgefaltet sind.
Wie aus Fig. 6 zu erkennen ist, verlaufen die beiden Schen­ kel 63 des Faltungsbereiches 58 divergent bezüglich des Faltungsbogens. Dieser divergente Verlauf wird durch die Eigenfederung des Werkstoffes im Faltungsbogen 64 hervorge­ hoben. Beim Einsetzen in die schlitzartigen Halterungen werden die beiden Schenkel 63 gegeneinander geschwenkt und greifen klemmend in die Halterung hinein. Wie aus Fig. 6 in Verbindung mit Fig. 5 hervorgeht, tragen die freien Enden der Schenkel 63 eine V-förmige Ausnehmung 65. In diese V- förmigen Ausdehnungen kommen, wie später noch beschrieben wird, die Anschlußleitungen 45 bzw. 47 zur Anlage.
Es bleibt noch nachzutragen, daß die Verbindung der beiden Gehäuseteile 11 und 12 über Rastarme 22 erfolgt, die eine Öffnung 66 aufweisen, in die beim Zusammenbau ein Rastvor­ sprung 67 am Gehäuseteil 11 eingreift. Die Rastarme 22 und die Rastvorsprünge 67 sind so angeordnet, daß sie in der Ebene liegen, in der die schlitzartigen Halterungen 17 für die Festkontakte angeordnet sind. Um so insbesondere in diesem Bereich eine sichere Halterung der beiden Gehäuse­ teile aneinander zu gewährleisten. Es sei weiter noch er­ wähnt, daß die Befestigung auch über Nieten erfolgen könn­ te. Die Nietöffnungen 68 sind bei dem Gehäuseteil 11 einge­ zeichnet.
Nachzutragen bleibt weiterhin noch, daß der Festkontakt 37 ebenfalls Aufnahme in einer schlitzartigen Halterung 17 findet. Dieser Festkontakt ist ebenfalls durch nicht näher bezeichnete Vorsprünge gegen ein Herausziehen aus dem Ge­ häuse gesichert. An seinem im Gehäueinneren liegenden Be­ reich 38 ist eine Abwinkelung 69 vorgesehen, die einer Schaltstellung mit der Kontaktwippe 15 in elektrisch leit­ fähiger Verbindung tritt.
Zur Montage des Wippenschalters sei nun folgendes vorgetra­ gen. Zunächst wird der Vorwiderstand in die Aufnahme 40 eingesetzt. Hierbei kommt die Anschlußleitung 46 in den Führungskanal 48 zu liegen und ragt aus dem Schaltergehäuse heraus. Die Anschlußleitung 47 des Widerstandes liegt in dem Führungskanal 52. Sodann wird die Glimmlampe 41 in die Aufnahme 40 eingesetzt, wobei die Anschlußleitung 44 in den Führungskanal 48 eingesetzt wird, während die Anschlußlei­ tung 45 in den Führungskanal 51 eingesetzt wird. So dann können die drei Festkontakte 35, 36, 37 lose in die schlitzartigen Aufnahmen eingesetzt werden. Hierbei erfolgt die Einsetzbewegung so, daß sie parallel zur Schwenkachse von Betätigungsglied bzw. Kontaktwippe erfolgt. Das Einset­ zen der Kontakte wird durch Verbreiterungen, wie Fig. 4 zeigt im Bereich der schlitzartigen Halterungen, erleich­ tert. Beim Einsetzen der Festkontakte 35, 36 stoßen diese mit den freien Enden ihrer Schenkel 63 gegen die Anschluß­ leitungen 45 und 47, wobei diese Anschlußleitungen im Be­ reich der V-förmigen Ausnehmung 65 zu liegen kommen. Bei einer weiteren Einfuhrbewegung in die schlitzartigen Halte­ rungen werden die beiden Schenkel 63 zusammengedrückt und die Anschlußleitungen 45, 47 weiter mitgenommen bis sie schließlich eingeklemmt und kontaktiert zwischen den Fest­ kontakten 35, 36 und Gehäuseteilen sind. Nachdem die Kon­ taktwippe 15 mit ihrem Schwenkvorsprung 18 in die Schwenk­ öffnung 19 eingesetzt ist, kann das Gehäuseteil 12 als Verschlußteil auf das Gehäuseteil 11 aufgesetzt und befe­ stigt wsrden. Bei dieser Befestigung erfolgt die endgültige Halterung der Festkontakte sowie der Kontaktwippe, wobei die Kontaktwippe mit dem weiteren Schwenkvorsprung 18 in die Öffnung 20 eingreift.
Zwischenzeitlich sind auch die beiden Enden der Anschluß­ leitungen 44, 46 von Vorwiderstand und Glimmlampe mit dem Schrumpfschlauch 49 versehen, der bei Erwärmung zusammen­ schrumpft und dann eine sichere Kontaktierung der beiden Anschlußleitungen gewährleistet. Es sei hier erwähnt, daß die beiden Enden der Anschlußleitungen nicht soweit, wie dargstellt, aus dem Gehäuse herausragen müssen.
Nachzutragen bleibt noch, daß beim Einsetzen der Festkon­ takte 35, 36 die untere Kante 59 des Faltungsbereiches 58 sowie das Gegenlager 62 des Faltungsbereiches 61 als Füh­ rung beim Einsetzen dienen.
Weiter sei hier noch erwähnt, daß insbesondere der Festkon­ takt 36 an seinen im Gehäuse liegenden Ende 38 mit einem Faltungsbereich 70 versehen ist. Hierbei erstreckt sich der Faltungsbereich parallel zu Schwenkachse der Kontaktwippe 15. Die Kontaktwippe selber ruht federnd auf dem Faltungs­ bogen 71, wie auf Fig. 1 hervorgeht, und kann bei einer Schwenkbewegung auf dem Faltungsbogen abrollen.
Wie bereits erwähnt ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen möglich. Beispielsweise brauchte die Glimmlam­ pe nicht aus dem Gehäuse herausragen, vielmehr könnte das Gehäuse selber mit einer lichtdurchlässigen Kuppe vesehen sein, die dann unter der lichtdurchlässigen Kuppe im Betä­ tigungsglied zu liegen käme. Statt der Verbindung der An­ schlußleitung von Vorwiderstand und Glimmlampe in einem Schrumpfschlauch, könnten diese auch durch Verdrillen, Ver­ schweißen oder dgl. befestigt sein, wobei die Befestigung auch nach Zusammenbau der beiden Gehäuseteile erfolgen kann. Statt des Schrumpfschlauches kann auch ein verschnap­ pendes Kunststoff- und/oder Metallteil verwendet werden, hierdurch würden die Enden der Anschlußleitungen festgelegt und mit einander verbunden werden. Schließlich braucht auch der aus dem Gehäuse liegende Bereich der Festkontakte nicht als Steckkontakt ausgebildet sein und in der dargestellten Richtung verlaufen. Der aus dem Gehäuse ragende Teil könnte vielmehr abgewinkelt sein oder als Krimpanschluß oder dgl. ausgebildet sein.
Bezugszeichenliste
10 Gehäuse
11 Gehäuseteil (Aufnahmeteil)
12 Gehäuseteil (Verschlußteil)
13 Schalterraum
15 Kontaktwippe
16 Betätigungsglied
17 schlitzartige Halterung für 35, 36, 37
18 Schwenkvorsprünge an 15
19, 20 Öffnungen für 18
21 Gleitstück für 18
22 Rastarme an 12
29 Schwenkzapfen an 11
30 Durchbrüche in 16
31 Vertiefung an 16
32 Stützteile an 11
33 Gerätewand
34 Gerätewandöffnug
35, 36, 37 Festkontakte
38 innenliegender Bereich von 35, 36, 37
39 außenliegender Bereich von 35, 36, 37
40 Aufnahme in 11
41 Glimmlampe
42 Vorwiderstand
43 Kuppe in 16
44, 45 Anschlußleitungen von 41
46, 47 Anschlußleitungen von 42
48 Führungskanal für 44, 46
49 Schrumpfschlauch
50 Ansatz
51 Führungskanal für 41
52 Führungskanal für 42
53 Schaltansatz an 16
54 Anschlag
55 Deckenteil
56 Öffnung in 55
57 domartiger Aufbau
58 Faltungsbereich
59 untere Kante von 58
60 Gehäuseabsatz
61 Faltungsbereich an 39
62 Gegenlager
63 Schenkel von 58
64 Faltungsbogen
65 V-förmige Ausnehmung an 63
66 Rastöffnung in 22
67 Restvorsprung
68 Nietöffnung
69 Abwinkelung an 37
70 Faltungsbereich an 36
71 Faltungsbogen von 70

Claims (17)

1. Wippenschalter für elektrische Geräte, insbesondere Haushaltsgeräte, mit einem mehrteiligen Gehäuse, das Festkontakte haltert, deren einer Bereich im Inneren des Schalters liegt, deren anderer Bereich als an der Gehäuseaußenseite vorgesehener Anschlußkontakt dient, und mit einer schwenkbaren durch ein Betätigungsglied in ihre Schaltstellungen überführbaren Kontaktwippe die in einer Schaltstellung zwei Festkontakte elek­ trischleitend verbindet, wobei nach Patent .... (Pa­ tentanmeldung P 38 03 690.8) die Festkontakte und/oder die schwenkbare Kontaktwippe in lose Halterungen des einen Gehäuseteiles einführbar und durch das zweite Gehäuseteil in ihrer Halterung festlegbar sind, hier­ bei liegt die Trennungsebene der beiden Gehäuseteile senkrecht zur Schwenkachse der Kontaktwippe, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Wippenschalters als beleuchte­ ter mit einer im Gehäuse vorgesehenen Glimmlampe (41) mit Vorwiderstand (42) versehener Schalter eine erste Anschlußleitung (44) der Glimmlampe (41) und eine er­ ste Anschlußleitung (46) des Vorwiderstandes (42) ge­ meinsam aus dem Gehäuse (10) herausragen und miteinan­ der verbunden sind, und daß die zweite Anschlußleitung (45) der Glimmlampe (41) bzw. die zweite Anschlußlei­ tung (47) des Vorwiderstandes (42) zur Halterung (17) eines ortsfesten Kontaktes (35, 36) geführt sind und mit dem Festkontakt (35, 36) elektrischleitend verbun­ den sind.
2. Wippenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die gemeinsam aus dem Gehäuse (10) ragenden Anschlußleitungen (44, 46) in einer Führung (48) in­ nerhalb des Gehäuses (10) bereichsweise liegen.
3. Wippenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gemeinsame elektrische leitfähige Verbindung der ersten Anschlußleitungen (44, 46) von Glimmlampe (41) und Vorwiderstand (42) außerhalb des Gehäuses durch Löten, Schweißen, Quetschen und/oder Verdrillen erfolgt.
4. Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das aus dem Gehäuse (10) herausragende Ende der ersten Anschlußleitungen (44, 46) durch einen Gehäuseansatz (50) festlegbar ist.
5. Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die gemeinsame elektrische leitfähige Verbindung der ersten Anschlußleitungen (44, 46) von Glimmlampe (41) und Vorwiderstand (42) durch ein kunststoffartiges und/oder metallisches die Leitungen zusammenhaltendes Schnappelement erfolgt.
6. Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die gemeinsame elektrische leitfähige Verbindung der ersten Anschlußleitungen (44, 46) von Glimmlampe (41) und Vorwiderstand (42) über einen Schrumpfschlauch (49) erfolgt.
7. Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die zweiten Anschlußleitun­ gen (45, 47) von Glimmlampe (41) und Vorwiderstand (42) in je einer Führungsbahn (51, 52) angeordnet sind, die in die Halterung (17) der Festkontakte (35, 36) münden.
8. Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß beim Einführen der Festkon­ takte (35, 36) in die Halterung (17) die zweiten An­ schlußleitungen (45, 47) durch die Festkontakte fest­ klemmbar und kontaktierbar sind.
9. Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Festkontakte (35, 36) im Bereich der Angriffsstelle für die Anschlußleitungen (45, 47) eine V-förmige Einbuchtung aufweisen.
10. Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Festkontakte (35, 36) zumindest bereichsweise aus gefaltetem Werkstoff auf­ gebaut sind, hierbei liegt eine Faltung im Bereich der Halterungen (17), wobei die beiden Schenkel (63) der Faltungsbereiche (58) leicht auseinandergespreizt, fe­ dernd vorgespannt sind.
11. Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die freien Enden der beiden Schenkel (63) des Faltungsbereiches (58) die Anschluß­ leitungen (45, 47) der Glimmlampe (41) und des Vorwi­ derstandes (42) kontaktieren.
12. Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Faltungsbereich (58) mit seiner unteren Kante (59) ein Lager in der Halterung (17) bildet.
13. Wippenschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der aus dem Gehäuse ragende Bereich (39) der Festkontakte (35, 36) als Faltungsbereich (61) ausge­ bildet ist, dessen obere Kante ein Gegenlager (62) zur Festlegung der Festkontakte bildet.
14. Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Festkontakt (36) im Be­ reich des Auflagers für die Kontaktwippe (15) gefaltet ist, hierbei liegt die Faltung parallel zur Schwen­ kachse der Kontaktwippe (15), wobei die Kontaktwippe auf dem Faltungsbogen (71) aufliegt.
15. Wippenschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennezeich­ net, daß der Faltungsbogen (71) eine Oberflächenvergü­ tung aufweist.
16. Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß der die Festkontakte (35, 36) in den Halterungen (17) festlegende zweite Gehäu­ seteil (12) zugleich auch die Anschlußleitungen (45, 47) für Glimmlampe (41) und Vorwiderstand (42) in der Halterung (17) festlegt.
17. Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung des zweiten Gehäuseteiles (12) am ersten Gehäuseteil (11) vorgesehenen Rastarme (22) in der Ebene angeordnet sind, in der die Halterungen (17) für die Festkontakte (35, 36, 37) und der Anschlußleitungen (45, 47) lie­ gen.
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